Führungskräfte in der Bibel Strategie und Taktik heute noch aktuell? Strategieforum 1. Juli 2010 Berlin von Matthias Schreiber

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1 Führungskräfte in der Bibel Strategie und Taktik heute noch aktuell? Strategieforum 1. Juli 2010 Berlin von Matthias Schreiber Es gibt da so einen schönen Witz über die Führungsstärke des Mose: Wie er vom Berg Sinai runterkommt und zum Volk sagt: Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Zuerst die gute: Ich habe ihn auf zehn runtergehandelt. Und die schlechte: Du sollst nicht ehebrechen ist immer noch dabei. Das ist Führungsstärke wie wir sie lieben. Da verhandelt einer mit dem obersten Boss und verkauft seinen Leuten die lästige Vertragsbindung noch als Erfolg. Aber das ist der Unterschied zwischen damals und heute. Hier müssen wir aufpassen. Wir Heutige sehen Mose als Führungspersönlichkeit. Aber haben wir vergessen, dass er auch vieles andere war: ein Findelkind, ein Stotterer, ein Totschläger, ein Flüchtling? Sind das die Voraussetzungen, die wir Führungskräften beimessen? Würden wir uns mit so einem öffentlich sehen lassen? Wenn wir über Führungskräfte der Bibel sprechen, dann muss man sich den Unterschied von heute und damals klarmachen: Johannes der Täufer ist in unseren Augen eine Führungskraft. Also: Wer Jesus tauft denken Sie an die Hochzeit des Jahres in Schweden wer die Kronprinzessin traut der ist Führungskraft. Aber damals: Ich meine: Würde ein Mann, der Heuschrecken ist und in einem Kamelhaarmantel durch die Wüste rennt, es bis in die Führungsetage packen? Oder Sie hier bei der KD-Bank und ihre Berater: Würden Sie einen Fond auflegen und uns mit triple A empfehlen, der jemandem zugute kommt, der mitten auf dem platten Land am Fuße eines Gebirges investiert, um das größte Holzschiff aller Zeiten zu bauen? Wer von uns würde sich daran beteiligen? Noah, Mose, Johannes Baptist sollten das etwa nur die Ausnahmen sein? Wer von uns würde sich aufmachen zu einer Predigt, wenn wir 1

2 vom Prediger wüssten, der ist von Beruf Zeltmacher? Nur Zeltmacher, nicht Ratsvorsitzender, nur Zeltmacher, nicht Direktor oder Eigentümer einer Zeltfabrik? Und so geht es weiter über Paulus zum ungläubigen Thomas, zu Petrus, der seinen Herrn, seinen Vorgesetzten, verleugnet. Sind das alles Ausnahmen? Nein, unser Bild von den Jüngern und Propheten der Bibel ist verklärt. Die Führungskräfte der Bibel sind Menschen wie du und ich. Menschen, die nach Schweiß riechen, auch nach Angstschweiß, weil man ihnen nach dem Leben trachtet. Zweifelnd, hadernd, einsam, ringend, ergeben. Die waren unrasiert. Die hatten schwarze Ränder unter den Fingernägeln. Das kann man nicht übersetzen in ein Strategieforum. Da kann man nicht alles Schwere und alles uns Störende wegdrücken und allein nach dem Erfolgsfaktor suchen. Der Erfolg, den wir den biblischen Gestalten heute beimessen, ist in deren Leben oft verbunden mit schwerem und bitterem Misserfolg! Viele sind in der Gesellschaft ihrer Zeit gestrandet. Viele sind gefoltert und getötet worden. Und da kommen wir daher und wollen deren Erfolgsrezepte abgreifen, damit unser Dasein noch ein wenig erfolgreicher würde. Damit unserem Tun ein höherer Sinn verliehen wäre. Eine kirchliche Bank und eine kirchlich-diakonische Führungsakademie die müssen nach Erfolgsrezepten fragen. Das ist Teil ihrer Verantwortung beim Durchschreiten der Zeit. Aber soll man ihnen empfehlen, diese Rezepte in der Bibel zu suchen? Unsere Kirche, unser Unternehmen, ist in vielen Punkten nicht vergleichbar mit den anderen Unternehmen. Wir vergessen das zu oft, weil unsere Büros denen der anderen ähneln. Weil unsere Verwaltungsgebäude denen der anderen gleichen. Weil auch wir es gelernt haben, Schicksale in Umlaufmappen abzuwerfen. Doch im Grunde glauben wir selber schon lange nicht mehr daran, dass die Erneuerung der Kirche über den Aktenbock und den Botendienst Einzug hält und in der Geschichte auch noch nie darüber Einzug gehalten hat. 2

3 Die Kirche ist in vielen Punkten nicht vergleichbar mit anderen Unternehmen: Erstens: Sie kann ihre Geschäftsordnung nicht ändern. Die Bibel. Das unterscheidet sie von jedem andern Unternehmen. Zweitens: Der Seniorchef ist außer Haus. Und manchmal denkt man, wenn man sich unser schönes Land ansieht, auch außer Landes. Und der Juniorchef ist zu ihm gefahren. Das ist nicht typisch für ein Unternehmen. Genau genommen gibt es keine andere Bewegung, die das seit zwei Jahrtausenden durchgehalten hat. Und drittens sind alle Mitarbeiter und Freunde der Firma gehalten, in gleicher Weise Vorschläge zu machen, wie wir die Fackel am brennen halten. Sprich: wie wir am sinnvollsten auf den kommenden Herrn warten. Und zwar ohne Strategieseminare dafür besuchen zu müssen. Unsere Kirche ist in vielen Punkten nicht vergleichbar mit anderen Unternehmen. Deshalb kann auch die Strategie nicht vergleichbar sein. Ich frage mich oft, ob es nicht besser wäre, wenn der Befund anders aussähe. Um wie viel einfacher wäre es, wir könnten es der Welt gleichtun. Wie schnell wären wir im Geschäft, wenn wir nicht sofort die Kategorien - diese schweren und schwierigen, aber ungleich wichtigen Kategorien - Verantwortung und Zukunft; Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit; Solidarität und Freiheit mitdenken müssten?! II. Zurück zur Frage: Sind also Strategie und Taktik der Bibel heute noch aktuell? Ich meine: Ganz eindeutig ja! Mal abgesehen davon, dass beide Begriffe in der Geschichte eher einen militärischen Hintergrund haben. Trotzdem Ja! Aber Vorsicht! Strategie und Taktik der Bibel werden anders definiert! Natürlich kann man sich einzelne Sätze heraussuchen aus der Bibel und daraus eine Strategie machen. Seine Strategie. Genauer: Seine eigene Strategie! Und vieles davon ist ja sinnvoll: Eure Rede sei Ja, Ja oder Nein, Nein. Alles andere ist vom Übel. Das hülfe ja schon mal dem einen Bischof, der vom Therapeuten gefragt wird: Haben Sie Schwierigkeiten, sich zu entscheiden? Und dann antwortet: Ja und Nein. 3

4 Denken Sie an den großartigen Satz aus dem Johannesevangelium: Die Wahrheit wird euch frei machen! Was für ein Satz angesichts der Unfreiheit vieler Entscheidungsträger. Wir könnten jetzt so weitermachen. Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben Wir könnten uns aus der Bergpredigt vorlesen. Aus Psalmen und den Sprüchen Salomos. Und wir könnten uns einreden, dass das alles biblische Weisheit und christlicher Lebensrat wäre. Und wir vergäßen dabei sehr schnell, dass die Bibel zwar auch ein Buch der Lebensweisheit ist, aber doch zuerst viel mehr. Zuerst ein Buch der Erlösungsnachricht! Wir vergäßen dabei sehr schnell, dass in der Bibel nicht die Taktik zählt, dass in der Bibel nicht zählt, was du geleistet oder verbockt hast, sondern dass du in der Bibel zählst. Und dass der Unternehmenssinn, der innere rote Faden dieses Unterfangens nicht darin besteht, mit List und Tücke zu führen, sondern sich führen zu lassen und geführt zu werden über die Berge und durch die Täler des Lebens: Der Herr ist mein Hirte und führet mich auf rechter Straße. Dieser Befund ist gewiss eine Störung am Beginn eines solchen Forums. Eine Störung, die unserer aller Verantwortung vor der Heiligen Schrift geschuldet ist. Es geht nicht darum, Gottes Wort vor dem Hintergrund der Welt und ihrer Fragen zu deuten. Sondern es kommt viel mehr darauf an, die Welt und ihre Fragen vor dem Hintergrund von Gottes Wort zu deuten. Aber eingedenk dieser Störung macht es für kirchliche Unternehmen Sinn, Märkte und Prozesse zu analysieren; Organisationsstrukturen zu diskutieren; Entwicklungen und Erfahrungen auszutauschen. Aber tun wir nicht so leichtfertig, als hätten wir die Bibel dafür hinter uns. Die Bibel, meine Damen und Herren, haben wir immer vor uns! Auch diesmal. Das vergessen wir so leicht. III. Und wer sich nun wirklich den Geist der Bibel ins Haus holen will, der sollte eins sein: auf alles gefasst. Der muss mit allem rechnen. Das ist ein unruhiger Geist, ein unberechenbarer Geist. 4

5 Und wenn ich schon mal gefragt werde, ob ich glaube, dass es gut wäre, ein Haus im christlichen Geist zu führen, dann muss ich sagen: Ich weiß es nicht. Das liest sich ja so bieder und ruhig: Unser Haus wird in einem christlichen Geist geführt! Etwa in den Kleinanzeigen, Urlaubsadressen. Aber was wird aus dieser Ruhe angesichts der vielen radikalen Beispiele der Bibel: Verkaufe alles was du hast und gib es den Armen! Naherwartung lautet das vermeintliche Lösungswort der Theologen. Jesus hätte das nie gesagt und Lukas nie geschrieben, wenn sie gewusst hätten, dass das himmlische Jerusalem so lange auf sich warten ließe. Mit welchem Recht nimmt sich die Theologie eigentlich heraus zu wissen, was Jesus gesagt hätte und was nicht? Nehmen Sie unser Lohnsystem und legen es auf das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg, wo jeder am Abend dasselbe kriegt. Oder auf den Satz: Du sollst dem Ochsen, der drischt, das Maul nicht verbinden. Und erklären Sie mir, warum wir in manchen Kirchenämtern Putzfrauen haben, die nicht mal den Mindestlohn erhalten und in manchen diakonischen Einrichtungen zwei Mitarbeiter, die dasselbe tun nicht dasselbe kriegen, weil der eine in eine GmbH ausgelagert ist und der andere nicht. Wer nach Strategie und Taktik der Bibel in bezug auf unsere Unternehmen fragt, der wird immer wieder hinterfragt. Da sind Menschen, die morgens mit ihren Booten auf den See Genezareth herausfahren und abends im Blick auf ihr bisheriges Leben nicht wiederzuerkennen sind, weil Gott sie berührt hat. Kann man so etwas wollen? Stellen Sie sich vor, Sie fahren morgens ins Office und sind abends ein anderer Mensch. Stellen Sie sich vor, Sie fahren zum Strategieforum nach Berlin und sagen, das ist nett, und ich hänge das Wochenende noch dran, und will auch noch ne Bootsfahrt machen mit meiner Frau aber sie würden berührt vom Geist Gottes. 5

6 Nehmen Sie Abraham. Wie er mit seinem Sohn, der ja auch der Firmenerbe sein wird, der Erbe seines großen landwirtschaftlichen Gutes, schweigend geht, weil Gott ihn berührt hat. Er soll ihn opfern. Wir empören uns darüber. Aber opfern wir nicht auch unsere Kinder immer wieder zumindest ein Stückchen? Opfer ist ein weiter Begriff. Aber ist es nicht in gewisser Weise ein Opfer gegenüber dem comme il faut, wenn wir sie ins frühchinesisch oder ins childrens english oder in den Leistungssport zwingen. Fazit Ein Unternehmen braucht Strategien, die berechenbar und verlässlich sind. Dazu können auch Lebensweisheiten der Bibel zählen. Aber mit der Bibel als Konzernbuch ein Unternehmen zu führen ist etwas anderes. Die Bibel ist kein Konzernbuch. Und ihre Führungskräfte sind nicht Führungskräfte in unserem stromlinienförmigen Sinn. Der Unterschied wird vielleicht in einem Witz sichtbar, den Johannes Rau so gern erzählt hat: Wie der Pfarrer und der Rabbi das Zimmer teilen. Vorm Einschlafen liest der Pfarrer noch in der Bibel. Da fragt ihn der Rabbi: Was tun Sie da? Wissen Sie, wenn ich abends im Bett nicht in der Bibel lese, dann kann ich nicht einschlafen. Da antwortet der Rabbi: Sehen Sie, wenn ich abends im Bett in der Bibel läse: ich könnte nicht einschlafen! 6

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