Miebach Consulting. Automotive Report Q4. 4. Quartal 2015

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1 Miebach Consulting Automotive Report Q4 4. Quartal 2015

2 Vorwort Trends Aktuelle Entwicklungen Christian Wibbe Leiter Marktsegment Automotive Verehrte Leserinnen und Leser, in China, dem wichtigsten Einzelmarkt für die deutschen Automobilhersteller, findet eine Normalisierung der Nachfrage statt. Immerhin wird derzeit jedes dritte Auto der deutschen OEMs im Land der Mitte verkauft. Nachdem in den letzten Jahren permanent neue Werke gebaut wurden, korrigieren die Hersteller nun ihre Absatzprognosen für das Jahr BMW will seine Jahresproduktion in China beispielsweise um Autos reduzieren. Auch Volkswagen prüft die Produktion von 300 auf 270 Arbeitstage runterzufahren, nachdem im Juni und Juli deutlich weniger Autos als in den Vorjahresmonaten verkauft wurden. In Tianjin (China) hat sich eines der bisher schwersten Industriehafenunglücke ereignet. Nicht nur Logistiker fragen sich, wie das Unglück solche Ausmaße erreichen konnte. Warum wurden die Richtlinien zur Lagerung von Chemikalien nicht eingehalten und die Einsatzkräfte über die korrekte Löschweise nicht instruiert? Diese humane Tragödie stellt die Sicherheit in Häfen weltweit in Frage und auf den Prüfstand. Im Nachgang des Unglücks sind auch aus Sicht der Supply Chain Manager die Risiken neu zu bewerten und risikominimierende Maßnahmen zu initiieren. Mit unserem Konzept des Supply Chain Engineering verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz, Ihre Supply Chain nachhaltig auf zukünftige Herausforderungen auszurichten. Wir haben jahrelange Erfahrung in der Durchführung von Wertstromanalysen, flexibler Werkstrukturplanung sowie der Gestaltung effizienter und zuverlässiger Logistikprozesse unter Lean-Aspekten. Zu unseren Stärken zählen ebenso die Detailplanung von Logistikzentren, Unterstützung bei der Auswahl von Zulieferern und IT-basierte Steigerung der Transparenz entlang der Supply Chain. Auf den letzten Seiten dieses Automotive Reports finden Sie dazu einen Auszug aktueller Referenzen unserer Projekte in der Branche. Zuliefermarkt im Umbruch Auch wenn die größten Zulieferer (Bosch, Continental, Denso und Magna) von dem Trend der Mergers & Acquisitions (M&A) unberührt bleiben, versetzt dieser die Branche immens in Bewegung. Primäres Übernahmeziel sind dabei meist Geschäftssparten. Mahle hat beispielsweise die Klimatechnik sparte von Delphi übernommen und Mann + Hummel will die Filtersparte der Affinia Group kaufen. Das Zusammenlegen ganzer Unternehmen, wie ZF es mit der Akquisition von TRW gemacht hat, ist dabei eine Seltenheit. Grund für die M&A-Aktivitäten ist der Erfolgsfaktor Größe in dem Geschäft mit den OEMs. Kleine Zulieferer haben es hier sehr schwer. Zum einen auf grund ihrer schlechten Verhandlungsposition, zum anderen, weil sie den Anforderungen ihrer Kunden bezüglich globaler Präsenz und Stück zahlen nicht gerecht werden. Oft spielt auch die strategische Ausrichtung eine Rolle. Zulieferer, die technisch auf Verbrennungsmotoren spezialisiert sind, eignen sich mit Zukäufen beispielsweise Knowhow im Bereich der Elektromotoren an. Andere wollen durch die Verlagerung auf andere Industrien ihre Abhängigkeit von der Automobilindustrie verringern. Michael Wegerer Sales Manager Automotive Wir freuen uns, Ihnen mit diesem Newsletter einen Überblick über aktuelle Trends in der Branche geben zu können und sind für jegliches Feedback von Ihrer Seite offen. Für eventuelle Rückfragen oder Anregungen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Christian Wibbe und Michael Wegerer Neuzulassungen PKW im Juli 2015 Der US-Markt hat den verkaufsstärksten Juli seit zehn Jahren erlebt. Auch die Absatzzahlen in Europa sind positiv. China und Russland entwickelten sich rückläufig. Weltweit bestehen große Differenzen. 30,0 % 20,0 % 10,0 % 0,0 % -10,0 % Quelle: -20,0 % -30,0 % Spanien Italien Indien Westeuropa* Deutschland USA** Großbritannien Frankreich China Japan Brasilien** Russland** Bildquellennachweis: Je Seite, von oben nach unten: Seite 3: Seite 4: blog.audi.de; media.daimler.com; bmwimagen.blogspot.de; Seite 5: media.daimler.com; Seite 6: shop.ahw-shop.de; Seite 7: media.daimler.com; files2.porsche.com; *EU 15 sowie Liechtenstein, Island, Norwegen und Schweiz; **nur Light Vehicles Quelle: 2 Miebach Automotive Report Q Miebach Automotive Report Q

3 Die aktuellen Top Stories OEMs Die aktuellen Top Stories OEMs / Zulieferer Richtfest für Audi-Lackiererei mit Einsatz von 100 Robotern 200 Mitarbeiter und 100 Roboter sollen ab Juni 2016 nahe des Ingolstädter Werkes die Karosserien des neuen Audi A4 lackieren. In dem Neubau werden Lackapplikationsanlagen mit Robotertechnologie den Lackierprozess vollautomatisch durchführen. Die umweltfreundliche Lackiererei soll ein Drittel des Gesamtbedarfs von Karosserien pro Tag abdecken. Mercedes investiert hohen dreistelligen Millionenbetrag in die Logistik Die Logistik wird als Erfolgsfaktor für die Strategie Mercedes-Benz 2020 erkannt. Nun ist geplant, das Supply Chain Management auf Wachstum, Effizienz und Flexibilität auszulegen. Die zunehmend komplexeren Warenströme in die weltweiten Mercedes-Werke sowie die Distribution der Fertigfahrzeuge sollen zukünftig zentral gesteuert werden. Consolidation Center sollen die Anforderungen an die Inbound-Logistik in erster Linie erfüllen. Hier ist geplant, die Zulieferumfänge für ausländische Werke vor dem Export zu bündeln. Das neu eröffnete Center in Speyer ist ein wichtiges Element dieser Strategie. In der Slowakei entsteht das neue Werk von Jaguar Land Rover Nach Produktionsstandorten in Großbritannien, China und Indien fertigt der Hersteller ab 2018 auch in Osteuropa seine Fahrzeuge. Für die Slowakei habe man sich aufgrund der starken Zulieferkette und guten logistischen Infrastruktur entschieden. An dem neuen Standort sollen vor allem Fahrzeuge mit Aluminium-Karosserie der Marken Jaguar und Land Rover hergestellt werden, wie CEO Speth mitteilt. Volkswagen baut Werk im südafrikanischen Uitenhage aus VW ist mit Mitarbeitern und einem Produktionsvolumen von etwa Fahrzeugen pro Jahr einer der größten Arbeitgeber dieser Region und nach Toyota der zweitgrößte Automobilhersteller in Südafrika. Um neben Golf, Jetta und Polo auch neue Modelle fertigen zu können, investiert VW nun rund 305 Millionen Euro in Fabrik und Zulieferer-Netz. Aktuell exportiert VW circa Rechtslenker-PKW aus Südafrika. LG und Samsung beliefern Audi mit Batterie für Elektroauto Die südkoreanischen Hightech-Unternehmen LG Chem und Samsung SDI investieren in die europäische Batteriezellenfertigung für Audi. Audi wird mit dieser Batterie ein rein elektrisch angetriebenes SUV mit mehr als 500 Kilometern Reichweite entwickeln. Mit der Fertigung der Batteriezellen-Technologie in Europa soll der europäische Wirtschaftsstandort gestärkt werden, so Audi- Beschaffungsvorstand Dr. Bernd Mertens. Quelle: BMW und Scherm Gruppe nehmen Elektro-LKW in Betrieb Acht Mal täglich pendelt der 100 Prozent elektrische LKW der Firma Terberg zwischen dem Scherm Logistikzentrum und dem BMW Werk München. BMW ist der erste Automobilhersteller in Europa, der einen elektrischen 40-Tonner für Materialtransporte im öffentlichen Straßenverkehr nutzt. Der zu 100 Prozent mit Ökostrom betriebene LKW ist ein wichtiger Schritt in Richtung nachhaltiger urbaner Mobilität. Durch Umsetzung dieser Handlungsempfehlung können nun jährlich 11,8 Tonnen CO 2 eingespart werden. Quelle: Elflein Lang-LKW beliefern Daimler-Werke in Baden- Württemberg Nachdem sich das Land zunächst gegen die Lang-LKW ausgesprochen hatte, sind diese nach einer Klage nun doch zulässig. Am 27. Juli 2015 passierte ein Elflein Lang-LKW, als erste Fahrzeugkombination dieser Art überhaupt, die Landesgrenze von Baden-Württemberg. Zwei Lang-LKW ersetzten drei herkömmliche Fahrzeuge und könnten bis zu 25 Prozent CO 2 einsparen, so Rüdiger Elflein. Quelle: Zeitfenstermanagement im Mercedes-Werk in Berlin Ludwigsfelde Durch die Nutzung des internetbasierten Systems TimeSlot von Cargoclix erhofft sich der Hersteller weniger Abstimmungsaufwand, eine gezieltere Disposition sowie steigende Transparenz über die Prozesse im Wareneingang. Das System organisiert am Transporter-Werk Ludwigsfelde 50 bis 60 LKW- Anlieferung pro Arbeitstag. In einem weiteren Schritt wolle man auch die Leergutlogistik in das System einbinden. Quelle: Quelle: 4 Miebach Automotive Report Q Miebach Automotive Report Q

4 Referenzen Referenzen Logistikbenchmark zum chinesischen After-Sales-Markt, Audi China Benchmark über Dienstleistungen, Qualität, Prozesse sowie Erwartungen der direkten und unabhängigen Wettbewerber in China Beitrag zum besseren Verständnis der Marktentwicklung und der Prozesse des After-Sales-Marktes Identifizierung der Trends auf dem chinesischen Markt und neuer Geschäftsmodelle sowie Ableitung weiterer Optimierungsmaßnahmen Konzeptplanung des neuen Aftersales China Logistics Center Dimensionierung unter Berücksichtigung chinaspezifischer Einflussfaktoren Ausarbeitung und Bewertung von Alternativen bezüglich Flexibilität, Investitionen, Betriebskosten und Erweiterungsmöglichkeiten Flexibles Konzept mit prozesssicheren Standardtechniken und kurzen Durchlaufzeiten erlaubt Flächenreduzierung durch unkonventionelle Trennung von Kommissionier- und Reservebereich Netzwerkstudie, Continental Ergebnis der Netzwerkstudie: Dezentrales Netzwerk mit Zentralisierung von Produktgruppen mit geringeren Service-Level-Anforderungen Ermittlung des Bedarfes an Transportausschreibungen sowie Potenzialana lyse für ein werksübergreifendes Produktionsprogramm an mehreren Standorten Identifizierung von Kosteneinsparungen von acht Prozent am Gesamtnetzwerk und Ermittlung der zukünftigen optimalen Lagerstandorte in Europa und Russland Logistics Site Strategy, Daimler Trucks Brasilien Blueprint und Solution Design für fünf Teilprojekte Ziele des Multi-Projekts sind Lager-Konsolidierung, Reduzierung von Durchlaufzeiten und Beständen sowie die ganzheitliche Optimierung von Werksverkehr, Lager- und Linefeeding-Prozesse, Transportnetzwerk und -management Identifizierte Potenziale: Quick wins von über acht Millionen Euro Reduktion der Logistikkosten um 18 Prozent p.a., Reduktion der Bestandskosten um mehr als drei Millionen Euro p.a. Return on Investment (ROI) von unter zwei Jahren Konzeptstudie für eine zentrale Logistikdrehscheibe zur Entlastung der lokalen Infrastruktur, MAN Augsburg Workshop-basierte Entwicklung und Evaluierung von Konzeptalternativen für die externe Logistikdrehscheibe Innovative Werksanbindung über Lokalbahn zur Entlastung der innerstädtischen Verkehre Präsentation eines Logistikkonzepts für den Standort mit einem ROI von zehn bis zwölf Jahren als Entscheidungsvorlage für den Vorstand Logistikaudit Versorgungszentrum Süd, BMW Leipzig Ermittlung der strukturellen und prozessualen Belastungsgrenzen mittels SWOT- Analyse Entwicklung von Soll-Kennzahlen sowie dem Abgleich mit historischen Planungsdaten Optimierung der Durchlaufzeit durch Neustrukturierung der Prozesse Erhöhung des Durchsatzes von Ladeeinheiten pro Stunde um ca. 15 Prozent Konzept- und Prozessentwicklung für ein Sharing Modell im Cargo Bereich Entwicklung eines Big Pictures mit der Identifizierung und Bewertung von prozessrelevanten Alternativen Prozessdokumentation inkl. Ausbaustufen gemäß des Business Process Model and Notation -Standards Ableitung der zur Realisierung des neuen Sharing-Konzeptes erforderlichen funktionalen IT-Anforderungen Konzeption einer Trainingsstation als Pilot für ein Logistik-Trainingscenter, Porsche Logistik Sachsenheim Konzeption einer Muster-Verpackstation zum Training von Logistikmitarbeitern und Azubis Auswahl praxisnaher Trainingsmethoden inklusive E-Learning, zugeschnitten auf die spezifischen Lerninhalte Ergebnisse: Teilnehmer beispielhafter Schulungseinheiten beherrschen die Standardabläufe sicher Schnellere Einarbeitungszeit der Mitarbeiter an anderen Arbeitsstationen 6 Miebach Automotive Report Q Miebach Automotive Report Q

5 Veranstaltungsagenda Wir freuen uns, Sie auf folgenden Veranstaltungen persönlich zu treffen: Seminar und Workshop zur Agenda Oktober 2015, IFT der Universität Stuttgart 32. Deutscher Logistik-Kongress der Bundesvereinigung Logistik Oktober 2015 in Berlin 10. Kongress Automotive Lean Production November 2015, BMW Welt München Kontakt Christian Wibbe Mitglied der Geschäftsleitung Miebach Consulting GmbH Katharinenstraße Berlin Tel.: Michael Wegerer Sales Manager Miebach Consulting GmbH Theresienhöhe München wegerer@miebach.com Tel.: Miebach Consulting Standorte weltweit Bangalore, Barcelona, Berlin, Bogotá, Buenos Aires, Dammam, Frankfurt, Guatemala, Indianapolis, Katowice, Lima, Madrid, Mexico, Milano, Montreal, München, Santiago de Chile, São Paulo, Shanghai, Zug

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