Wir haben viel gemeinsam! Die fünf Säulen des Islam im Vergleich mit der christlichen Glaubenspraxis (Teil I)

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1 IV 1 von 30 Wir haben viel gemeinsam! im Vergleich mit der christlichen Glaubenspraxis (Teil I) Von Renate Narr, Endingen a. K. Illustriert von Julian Lenzmann, Stuttgart Istanbul, Türkei. Die Stadt der blauen Moschee. Es ist 4:6 Uhr morgens, die ersten Vögel zwitschern, die Morgendämmerung bricht an. Allahu akbar Gott ist groß, erklingt es aus einem Lautsprecher über den Dächern der gerade erwachenden Stadt. Ein Gesang, der nach Sehnsucht und Weite klingt. Fremde Klänge, eine fremde Melodie eine fremde Welt. Oder etwa nicht? Der Islam ist uns näher, als wir denken. In dieser Einheit entdecken Ihre Schüler in der Zusammenschau der wichtigsten Glaubenspraktiken von Islam und Christentum die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Religionen und entwickeln so ein vertieftes Verständnis für die Schwesterreligion. Islam und Christentum manchmal sind sie sich näher, als man denkt Inhalt Grundwissen zum Islam Glaube zeigt sich im Tun Glaubenspraxis Wozu wir uns bekennen Glaubensbekenntnisse Fasten in Christentum und Islam Verzichten lohnt sich Lernerfolgskontrolle Kreuzworträtsel picture alliance/ap Photo Dauer 7 Schulstunden Minimalplan: Grundwissen zum Islam; ; Glaubensbekenntnisse und Fasten in Christentum und Islam; Lernerfolgskontrolle Ihr Plus Hörtext zur Fantasiereise durch eine Moschee, Muezzinruf und arabische Textfassung der Schahada auf CD Farbiges Puzzle zu den fünf Säulen des Islam Puzzle als interaktives Material auf CD

2 8 von 30 IV M 1 Was ich denke, was ich weiß Fragebogen zum Islam Hier können Sie Ihre Kenntnisse und Ihre Einstellung zum Islam prüfen. Ihr Wissen erweitert sich mit der Zeit sicherlich vielleicht ändert sich auch Ihre Einstellung. 1. Kennen Sie sich mit dem Islam aus? Kreuzen Sie die Aussagen in der äußeren Spalte Erste Runde an. Wo stimmen Sie zu, wo nicht? Wo sind Sie unsicher? Zweite Runde Später hier nach hinten umknicken! Erste Runde Ja Nein? Ja Nein? Was ich weiß Ich weiß, wie viele Säulen (Plichten) der Islam hat. Ich kann die Säulen des Islam aufzählen. Ich kenne die Heilige Schrift der Muslime und weiß, wie sie heißt. Ich kenne das Gebetshaus der Muslime und weiß, wie es genannt wird. Ich weiß, wer den Islam begründet hat. Ich kann ganz konkrete Unterschiede zwischen Islam und Christentum nennen. Ich kann ganz konkrete Gemeinsamkeiten zwischen Islam und Christentum nennen. Was ich denke Islam und Christentum sind Gegensätze. Muslime und Christen glauben an denselben Gott. Muslime und Christen können friedlich zusammenleben. Der Islam ist ziemlich streng. Ich inde den Islam interessant und möchte gern mehr erfahren. 2. Stellen Sie sich vor, Sie dürfen einen Experten zum Islam interviewen. Welche Frage stellen Sie ihm? 3. Am Ende der Unterrichtseinheit können Sie sich mithilfe des Bogens ein zweites Mal befragen. Knicken Sie vorher die äußere Spalte an der gestrichelten Linie nach hinten und füllen Sie die zweite Runde aus. Falten Sie anschließend die umgeknickte Spalte wieder auf. Hat sich etwas verändert? Wenn ja, was? Tauschen Sie sich mit Ihrem Nachbarn darüber aus.

3 IV von 30 M Was trägt den Glauben? Die fünf Plichten des Islam werden auch als Säulen bezeichnet. Wie eine Säule für ein Gebäude eine tragende Funktion haben kann, so wird auch der Glaube der Moslems von seinen fünf Säulen getragen. 1. Schneiden Sie die Puzzleteile aus. Ordnen Sie die Bilder dann den Tätigkeiten zu und fügen Sie das Puzzle zusammen. Welches Gebäude ergibt sich? 2. Was trägt den christlichen Glauben? Entwerfen Sie ein ähnliches Puzzle für das Christentum und lassen Sie es einen Ihrer Mitschüler lösen.

4 von 30 IV M 8 Farbe bekennen Schahada und Apostolikum im Vergleich Die jeweiligen Glaubensbekenntnisse verraten viel über den Glauben von Muslimen und Christen. Das Apostolische Glaubensbekenntnis gibt es bereits seit dem 2. Jahrhundert. Es indet sich nicht in der Bibel, sondern bildete sich im Verlauf der Kirchengeschichte heraus. In der römisch-katholischen Kirche ist es ebenso wie in allen protestantischen Kirchen anerkannt. Im evangelischen Gottesdienst wird das Apostolikum in den wichtigsten Feiertagsgottesdiensten vor oder nach der Predigt gesprochen. Die Gemeinde steht dabei, wobei der Kopf nicht wie beim Gebet gesenkt wird, sondern auf das Altarkreuz gerichtet ist. Das Glaubensbekenntnis kann zudem Teil des Taufrituals sein und wird dann auch von den Paten aufgesagt, die bei der Taufe die Stellvertreter des Kindes sind. Für die Zugehörigkeit zur Kirche ist allerdings die Taufhandlung selbst entscheidend. Auch bei der Konirmation, der Taufbestätigung, nimmt das Glaubensbekenntnis eine wichtige Rolle ein: Hier können es die Konirmanden bewusst mitsprechen. Die Schahada ist das muslimische Glaubensbekenntnis. Sie wird auch außerhalb des arabischen Raums auf Arabisch gesprochen. Muslime glauben, dass dem Propheten Mohammed diese Worte vom Erzengel Gabriel überbracht wurden. Für die unterschiedlichen Glaubensrichtungen des Islam (Schiiten, Sunniten) sind sie daher gleichermaßen gültig. Die Schahada begleitet einen Muslim sein Leben lang. Neugeborenen wird sie ins Ohr gelüstert und Sterbende sprechen sie als letzte Worte. Beim täglichen Gebet ist sie ebenfalls fester Bestandteil. Die Schahada indet sich auch als Inschrift in allen Moscheen. Sie wird in Lebenskrisen zitiert und gelegentlich auch verwendet, wenn im Alltag eine Aussage bekräftigt wird. Wenn ein Nicht-Muslim die Schahada vor zwei Zeugen freiwillig, bewusst und aufrichtig spricht, bedeutet dies den Übertritt zum Islam ein Schritt, der nach islamischem Verständnis nie mehr rückgängig zu machen ist. 1. Vergleichen und unterstreichen Sie in den beiden Texten: a) Wie sind die Bekenntnisworte jeweils entstanden? b) In welchen Situationen des Lebens oder des Gottesdienstes ist das Bekenntnis wiederzuinden? c) Welche Rolle spielt das jeweilige Bekenntnis für die Aufnahme in die Glaubensgemeinschaft? 2. Stellen Sie sich vor, ein christlicher und ein muslimischer Jugendlicher kommen miteinander über die Glaubensbekenntnisse ins Gespräch. Wo ist der Christ mit der Schahada nicht einverstanden? Wo hat der Muslim Einwände gegen das Apostolikum und wie begründet er diese? Schreiben Sie ihren Dialog auf. Trinitätsmosaik, Entwurf und Ausführung Eva Limberg + Ev.-Luth. Trinitatis-Kirchengemeinde (SELK), Bielefeld; Schahada Foto: Karl Heinrich

5 24 von 30 IV M Jeder fastet anders! Ramadan und Passionszeit Das Fasten haben Islam und Christentum gemeinsam. Aber es wird unterschiedlich ausgeführt. Thinkstock/IStockphoto; Thinkstock/ Digital Vision Hey, mein Name ist Laura. Ich bin Christin. Wir Christen fasten vor Ostern, in der sogenannten Passionszeit, die von Aschermittwoch bis Ostern dauert. Wir denken dabei an den Kreuzestod Jesu Christi und leiden in Gedanken mit ihm. Aber auch außerhalb der Passionszeit fasten viele Christen an Freitagen. Jesus Christus ist ja auch an einem Freitag gestorben. Dann essen sie zum Beispiel kein Fleisch. Auch in unserer Schulmensa steht freitags kein Fleisch auf dem Speiseplan, sondern Fisch oder ein anderes Gericht. Jesus selbst hat auch gefastet, obwohl er dabei nicht an Ostern dachte. Nach seiner Taufe zog er sich 40 Tage in die Wüste zurück. Das war eine schwere Zeit mit vielen Versuchungen aber er hat durchgehalten. Christliches Fasten hat eine lange Tradition, die heute aber nicht mehr so streng ist. Es hängt von der Konfession, aber auch von der eigenen Einstellung ab, ob und wie gefastet wird. In der katholischen Kirche muss inzwischen ofiziell nur noch am Karfreitag und am Aschermittwoch gefastet werden, was bedeutet, dass man sich an diesen Tagen jeweils nur einmal satt essen soll. Hallo, ich bin Samir und ich bin Muslim. Wir Muslime fasten im Monat Ramadan. Von Sonnenaufgang an dürfen wir den ganzen Tag über weder essen noch trinken natürlich auch keinen Alkohol und auch nicht rauchen. Es gibt auch Regeln für das Verhalten: In der Fastenzeit sollen wir Muslime keinen Geschlechtsverkehr haben und wir achten darauf, dass wir nicht lügen, streiten, luchen oder Schlechtes denken. Das Fasten endet täglich mit dem Sonnenuntergang. Dann ist alles wieder wie sonst und man kann essen und trinken. Der Ramadan heißt Gnadenmonat, denn in der Nacht vom 26. auf den 27. Tag feiern wir in der Nacht der Bestimmung die erste Offenbarung des Korans an die Menschen. Ohne den Gnadenmonat gäbe es schließlich keinen Koran und ohne Koran auch keinen Islam. Da sich der Fastenmonat Ramadan nach dem islamischen Mondkalender richtet, verschiebt er sich jedes Jahr um einige Tage. Manchmal liegt der Fastenmonat dann mitten im Sommer. Das kann für die Fastenden ganz schön anstrengend werden, weil die Tage dann besonders lang sind und man tagsüber auch nichts Kühles trinken darf! Weil es nicht für alle gut ist, den ganzen Tag auf Essen und Trinken zu verzichten, gibt es Ausnahmen. Alte und kranke Menschen oder Frauen, die schwanger sind oder stillen, müssen nicht fasten. Reisende und Schwerarbeiter können das Fasten nachholen. Kinder lernen nach und nach zu fasten. Ich wollte auch schon einmal fasten, aber mein Vater sagte: Lass das lieber, du bist doch noch im Wachstum. Das Beste am Ramadan ist übrigens das Fastenbrechen am Ende der Fastenzeit. Das wird immer kräftig gefeiert. In der Türkei sagen sie Zuckerfest dazu Welches sind die wichtigsten Regeln zum islamischen Fasten? Streichen Sie sie im Text an und tauschen Sie sich mit Ihrem Sitznachbarn aus. 2. Mit welchem wichtigen religiösen Ereignis ist das Fasten im Islam und im Christentum jeweils verknüpft? Christentum: Islam: 3. Inwiefern ist das Fasten in den beiden Religionen verplichtend?

6 IV 29 von 30 M 13 Ich kenne mich aus! Ein Kreuzworträtsel zu Islam und Christentum Christen und Muslime haben vieles gemeinsam. Sie haben inzwischen die großen Unterschiede und Gemeinsamkeiten kennengelernt. Testen Sie Ihr Wissen! 16 3 S / N E /13 P O T M 6/1 A A R I K H T 8 Arabischer Friedensgruß A 9 12 T Religiöses Ereignis im Zentrum der Fastenzeit Z 1, V 2 Glaubensbekenntnis (Bezeichnung) Z 3, V 4 Gotteshaus (Bezeichnung) Z, V 6 Heilige Schrift (Bezeichnung) Z 7, V 8 Name für den Allmächtigen Z 9, V Höchster Gebäudeteil am Gotteshaus Z 11, V 12 Jesus von Nazareth gilt als Z 13, V 14 Stammvater der Religion Z V Religiös motivierte Form des Verzichts Z V 16 Milde Gabe Z V 17 Religiöse Reise an heilige Orte Z V 18 Der Glaube an einen Gott Z V 19

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