Multi Asset Portfolio A nspar P lan. Emissionsprospekt

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1 Multi Asset Portfolio A nspar P lan 2 Emissionsprospekt

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3 MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 1 MULTI ASSET PORTFOLIO Das Investitionskonzept beruht auf einer unumstößlichen Grundregel der sicherheitsorientierten Kapitalanlage: nicht alle Eier in einen Korb legen. Der Dachfonds nutzt nicht nur vielfache Chancen, sondern setzt auf die Diversifizierung in Asset-Klassen, die wenig oder gar nicht miteinander korrelieren. Als alternative Kapitalanlage besonderer Konzeption eignet sich MULTI ASSET PORTFOLIO insbesondere zur Optimierung von Port folios mit überwiegend klassischen Anlageprodukten.

4 2 Liebe Leserin, lieber Leser, das Multi Asset Portfolio-Modell aus dem Hause Steiner + Company GmbH & Co. KG investiert global unter Berücksichtigung eines klar definierten Auswahlprozesses in fünf voneinander unabhängige Anlageklassen (engl.: assets) und bestückt jede mit mindestens fünf Zielfonds. Der Vorgänger des Ihnen hier vorliegenden Beteiligungsangebotes MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 hat bereits eindrucksvoll gezeigt, wie eine sinnvolle und effektive Abwägung von Renditeerwartungen und Sicherheitsinteressen aussehen kann. Das Fondskapital wird nicht unter der Prämisse der höchsten Wachstumserwartungen investiert, sondern folgt dem Ziel eines optimierten Rendite-Risiko-Profils. Demzufolge ist der Nachfolger MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 die logische Konsequenz. Speziell konzipiert für den Anleger, der strukturiert, börsenunabhängig und chancenreich in Sachwerte investieren möchte und dies aufgrund von fehlenden Mitteln in der Breite nicht kann, ist ein Beitritt bereits ab einer Sparrate von monatlich 50 möglich. Die Zeichnungssumme kann dabei flexibel über verschiedene Zeiträume zwischen fünf und maximal 20 Jahren angespart werden. MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 bietet privaten Anlegern die Möglichkeit, von den Vorteilen verschiedener Investitionsstrategien in einer einzigen Beteiligung zu profitieren. Das Multi Asset Portfolio-Modell zeigt, dass geschlossene Fonds eine echte Alternative sind. MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 richtet sich an Sie als Anleger, der im Bereich der geschlossenen Fonds mit spezifischen Vorteilen investieren möchten, sowie an jene Anleger, die ihr vorhandenes Portfolio auf Basis geschlossener Fonds diversifizieren möchten. Jedoch bedenken Sie, dass es sich um eine unternehmerische Beteiligung handelt, und lassen Sie sich hinsichtlich Ihrer persönlichen Vermögensverhältnisse ausführlich durch fachkundige Dritte beraten. Zu den Risiken verweisen wir auf das Kapitel Wesentliche Risiken der Beteiligung ab Seite 12 ff. Dr. Illya Steiner, Geschäftsführer der Steiner Verwaltungsgesellschaft mbh, diese handelnd als persönlich haftende Gesellschafterin der Steiner + Company GmbH & Co. KG

5 MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 3 Inhalt 1. Einführung Kurzdarstellung der wesentlichen Elemente der Vermögensanlage Prospektverantwortung Wesentliche Risiken der Beteiligung Darstellung der Projektpartner Die Anbieterin Die Leistungsbilanz der Anbieterin Die Treuhänderin Der Investitionsausschuss Das Konzept MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN Angaben über die Vermögensanlage Investitionskriterien Die Emittentin Angaben über die Emittentin, deren Kapital und Geschäftstätigkeit Angaben über die Gründungsgesellschafter Angaben zu weiteren relevanten Partnern Wirtschaftliche Berechnungen (Prognosen) Investitions- und Finanzierungsplan (Prognose) Abweichungen von der Prognose Sensitivitätsbetrachtung Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Multi Asset Anspar Plan GmbH & Co. KG Vertragliche Rahmenbedingungen Ausscheiden, Auflösung, Rückabwicklung und Übertragung Steuerliche Grundlagen Abwicklungshinweise/ Angabenvorbehalt Vertragswerk Gesellschaftsvertrag Treuhand- und Verwaltungsvertrag Mittelfreigabe- und Mittelverwendungskontrollvertrag Verbraucherschutz bei Fernabsatzverträgen Glossar 130 Die inhaltliche Richtigkeit der in diesem Verkaufsprospekt gemachten Angaben ist nicht Gegenstand der Prüfung des Prospektes durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht.

6 4 Rubrik 1 Einführung

7 MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN Kurzdarstellung der wesentlichen Elemente der Vermögensanlage Bei dem Beteiligungsangebot Multi Asset Anspar Plan 2 GmbH & Co. KG (in diesem Verkaufsprospekt auch MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN genannt) handelt es sich um eine unternehmerische Beteiligung, deren zukünftige Entwicklung nicht vorhersehbar ist. Zu den Risiken wird auf das Kapitel ab S. 12 verwiesen. Die Ergebnisse können von den in diesem Verkaufsprospekt enthaltenen Erwartungen abweichen. Diese Kurzdarstellung soll einen knappen Überblick über MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 ermöglichen. genannte Gesellschaft wird in diesem Verkaufsprospekt auch Beteiligungsgesellschaft oder Emittentin genannt. Gegenstand der Beteiligungsgesellschaft 1. Gegenstand der Gesellschaft sind der Erwerb, das Halten, die Verwaltung und die Verwertung von mittelbaren und unmittelbaren Beteiligungen an geschlossenen Fondsgesellschaften im In- und Ausland (diese nachfolgend einheitlich Zielfonds genannt). Das Konzept Mit einer Zeichnung des MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 sind Anleger an zahlreichen Sachwerten und verschiedenen Zielfonds unterschiedlicher Branchen beteiligt. Folgende Branchen sind geplant: Bei dem MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 handelt es sich um einen Blind Pool, d. h. die Zielfonds stehen noch nicht fest. 2. Die Gesellschaft ist zu allen Geschäften und Maßnahmen berechtigt, die zur Förderung und Erreichung des Gesellschaftszwecks notwendig oder zweckmäßig erscheinen, soweit diese Geschäfte keiner Genehmigung bedürfen, insbesondere keine nach dem Kreditwesengesetz erlaubnispflichtigen oder in 34 c Gewerbeordnung genannten Geschäfte darstellen, oder eine solche Genehmigung nicht vorliegt. Die Gesellschaft kann Zweigniederlassungen und Tochtergesellschaften im In- und Ausland errichten und mit anderen Unternehmen Unternehmensverträge im Sinne der 291 ff. AktG schließen. Darüber hinaus ist die Gesellschaft berechtigt, freie Liquidität verzinslich anzulegen. Die Gesellschaft kann die Geschäfte und Maßnahmen selbst vornehmen oder durch Dritte vornehmen lassen. Prognostizierter Investitionsund Finanzierungsplan Die Anleger haben die Möglichkeit, ihre Einzahlungen über 60, 120, 180 oder 240 Monate zu leisten. Diese Einzahlungsphase ist die Investitionsphase. In der Investitionsphase werden die Auszahlungen aus den Zielfonds thesauriert, d. h. die Auszahlungen werden von der Beteiligungsgesellschaft reinvestiert. Nach Abschluss der Investitionsphase beginnt die Auszahlungsphase an die Gesellschafter, d. h. erst dann werden Auszahlungen an die Gesellschafter vorgenommen (siehe auch Kapitel 4 Das Konzept MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 ). Beteiligungsgesellschaft/Emittentin Der Anleger hat auf Grundlage des vorliegenden Verkaufsprospektes die Möglichkeit, sich an folgender Gesellschaft zu beteiligen: Multi Asset Anspar Plan 2 GmbH & Co. KG. Die vor Das geplante Fondskapital beträgt in der Summe (inkl. der Einlagen der Gründungskommanditisten) zzgl. 5,0 % Agio. Das öffentliche Angebot beginnt gemäß 9 Abs. 1 Verkaufsprospektgesetz einen Tag nach Veröffentlichung des Verkaufsprospektes und endet mit der Vollplatzierung, spätestens jedoch zum 31. März Gemäß den Regelungen des Gesellschaftsvertrages 6 kann der Termin zur Fondsschließung um zwölf Monate auf den 31. März 2014 verlängert werden. Sofern bereits zu einem früheren Zeitpunkt das Kommanditkapital einen Betrag von zzgl. Agio erreicht, ist eine Schließung auch zu einem früheren Zeitpunkt möglich. Gegebenenfalls kann das Kommanditkapital gemäß den Regelungen des Gesellschaftsvertrages 6 Abs. 1 von der Treuhänderin auch um einen Betrag von (Erhöhungsreserve) auf insgesamt erhöht werden.

8 6 Einführung Investitions- und Finanzierungsplan (Prognose) Prognostizierte Kosten der Investitionsphase in EUR in % der Gesamt investition (inkl. Agio) in % des Kommanditkapitals (inkl. Agio) I. Investitionsplan (Prognose), komprimierte Darstellung 1. Investitionen in Zielfonds ,06 91,48 2. Fondsabhängige Kosten 2.1 Vergütungen ,79 2, Nebenkosten der Vermögensanlage ,15 18,00 3. Liquiditätsreserve 0 0,00 0,00 Gesamtaufwand ,00 111,48 II. Finanzierungsplan (Prognose), komprimierte Darstellung 1. Kommanditkapital ,68 100,00 Rückflüsse aus Zielfonds ,00 6, Gesamtinvestition vor Agio ,68 106,48 2. Agio ,32 5,00 Gesamtinvestition inkl. Agio ,00 111,48 Die o. g. Tabelle stellt den Investitionsplan aus der Sicht der Gesamtinvestitionen und des Kommanditkapitals dar unter der Annahme, dass das Investitionskapital zu einem Zeitpunkt der Fondsschließung vollumfänglich zur Verfügung steht. Innerhalb der Konzeption des Beteiligungsangebotes MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 werden durch Ratenzahlung der Kommanditeinlagen die Investitionen über einen Zeitraum von 5 bis zu 20 Jahren investiert. Durch die Reinvestition der Ergebnisse aus den Zielfonds und dem Rückfluss von 8,0 % der Rabatte auf den Erwerb von Zielfonds werden sich die Investitionsquoten der Anlegergruppen 60, 120, 180 und 240 verändern. Siehe hierzu auch Kapitel: Abweichungen von der Prognose Sensitivitätsbetrachtung ab S. 67 und Wesentliche Risiken der Beteiligung ab S Fondskapital (Pflichteinlagen), mit Erhöhungsreserve ggf , wovon bereits von den Gründungsgesellschaftern der Beteiligungsgesellschaft gezeichnet wurden. Die Kommanditisten werden ins Handelsregister der Beteiligungsgesellschaft jeweils mit einer Haftsumme von 10,0 % ihrer Pflichteinlage eingetragen. Beitritte Der Beitritt zu der Beteiligungsgesellschaft erfolgt treugeberisch über die S + C Treuhandgesellschaft mbh, Hamburg, als Treuhänderin. Die mittelbare Beteiligung als Treugeber an der Beteiligungsgesellschaft erfolgt mit der Annahme der Beitrittserklärung durch die S + C Treuhandgesellschaft mbh. Mindestbeteiligung Für die unterschiedlichen Anlegergruppen ergeben sich folgende Mindestbeteiligungen: Einzahlung über maximal 60 Monate: mindestens 3.000, höhere Einlagen müssen durch 25 ohne Rest teilbar sein Einzahlung über maximal 120 Monate: mindestens 6.000, höhere Einlagen müssen durch 25 ohne Rest teilbar sein Einzahlung über maximal 180 Monate: mindestens 9.000, höhere Einlagen müssen durch 25 ohne Rest teilbar sein

9 MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 7 Einzahlung über maximal 240 Monate: mindestens , höhere Einlagen müssen durch 25 ohne Rest teilbar sein Anzahl der Anteile Die angebotene Vermögensanlage ist eine Kommanditbeteiligung. Der Gesamtbetrag der angebotenen Vermögensanlagen beträgt Aufgrund einer Mindestzeichnungssumme von können daher maximal Anteile ausgegeben werden. Die Mindestplatzierungssumme (= Mindestbetrag) beträgt somit Einkunftsart Die Beteiligungsgesellschaft erzielt Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Rechte der Anleger Die Anleger nehmen an den Gewinnen, Verlusten und Liquidationserlösen der Beteiligungsgesellschaft teil. Sie haben Stimm-, Verwaltungs-, Entnahme- und Bucheinsichtsrechte gemäß den Regelungen des Gesellschaftsvertrages der Beteiligungsgesellschaft und des Treuhand- und Verwaltungsvertrages sowie nach den gesetzlichen Regelungen. Diese Verträge sind im vollständigen Wortlaut in Kapitel 13 Vertragswerk dieses Verkaufsprospektes abgebildet. Die Anleger beteiligen sich zunächst mittelbar als Treugeber an der Beteiligungsgesellschaft mit der Möglichkeit, von der Treuhänderin die Übertragung der für sie gehaltenen Treuhandanteile zu verlangen und damit direkt im Handelsregister der Beteiligungsgesellschaft eingetragen zu werden. Die Eintragung als Direktkommanditist kann abhängig von der individuellen steuerlichen Situation aus schenkung- und erbschaftsteuerlichen Gründen sinnvoll sein. Die Treuhand wandelt sich in diesem Fall in eine Verwaltungstreuhand (siehe auch S. 43 Rechte der Gesellschafter ). Anlegerkreis Dieses Angebot richtet sich an natürliche Personen, die unbeschränkt steuerpflichtig sind, ihren Wohnsitz im Inland haben und die in Grundzügen über rechtliche, steuerliche und wirtschaftliche Kenntnisse von Beteiligungen an geschlossenen Fonds verfügen und mit der entsprechenden Terminologie vertraut sind. Den interessierten Anlegern wird vor Unterzeichnung der Beitrittserklärung empfohlen, sich von einem fachkundigen Dritten (z. B. Steuerberater oder Rechtsanwalt) ihres Vertrauens beraten zu lassen. Prognostizierte Auszahlungen Bei dem Beteiligungsangebot MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 handelt es sich um einen sogenannten Blind Pool. Das bedeutet, dass die Investitionen der Beteiligungsgesellschaft in die jeweiligen Zielfonds zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung noch nicht feststehen. Festgeschrieben sind hingegen die Investitionskriterien. Es sind folgende Asset- Klassen geplant: Die Beteiligungsgesellschaft erwartet, dass die erfolgenden Investitionen zumindest die jeweiligen Durchschnittsergebnisse der aktuell angebotenen Fonds erzielen werden. Die Auszahlungen an die Gesellschafter beginnen erst nach Beendigung der Investitionsphase. Rückflüsse aus den Zielfonds innerhalb der Investitions- bzw. Ansparphase werden reinvestiert. Einzahlungen manditisten übernommenen Zeichnungsbetrages (in Prozent der Zeichnungssumme) erfolgt wahlweise über fünf, zehn, fünfzehn oder zwanzig Jahre. Innerhalb des Einzahlungszeitraumes kann mit Zustimmung der Komplementärin eine Aussetzung der Ratenzahlung vereinbart werden (Beitragsfreistellung). Die Einzahlungen sind wie folgt zu leisten: 15,0 % der Zeichnungssumme + 5,0 % Agio sofort Den Rest in maximal 60, 120, 180 oder 240 Monatsraten. Die Raten betragen mindestens 50 oder Erhöhung in 25-Schritten. Für die Ratenzahlung ist das Lastschriftverfahren vorgesehen.

10 8 Einführung Laufzeit Beirat Die Gesellschaft kann mit Zustimmung der Gesellschafterversammlung zum Ende eines Geschäftsjahres aufgelöst werden, frühestens aber mit Wirkung zum Ablauf des 31. Dezember des Jahres, welches auf den Ablauf von zehn Jahren nach (i) Schließung des Fonds und (ii) des Ablaufs der Investitionsphase der Anlegergruppe mit 240 Monaten folgt. Jeder Gesellschafter kann die Gesellschaft mit einer Frist von sechs Monaten zum Jahresende ordentlich kündigen, jedoch erstmalig zum 31. Dezember des Jahres, welches auf den Ablauf von zehn Jahren nach (i) Schließung des Fonds und (ii) den Ablauf der jeweiligen für den Gesellschafter maßgeblichen Investitionsphase seiner Anlegergruppe folgt. Beispiel: Schließung Fonds: Investitionsphase über 60 Monate Frühestmöglicher Kündigungstermin: Investitionsphase über 120 Monate Frühestmöglicher Kündigungstermin: Investitionsphase über 180 Monate Frühestmöglicher Kündigungstermin: Investitionsphase über 240 Monate Frühestmöglicher Kündigungstermin: Ein Anleger kann mit der Zustimmung der Komplementärin aus der in seiner Beitrittserklärung gewählten Anlegergruppe in eine Anlegergruppe mit einer kürzeren Investitionsphase wechseln, wenn der Anleger (i) seine Pflichteinlage in gesamter Höhe durch eine oder mehrere Sonderzahlungen bereits vorzeitig erbracht hat und (ii) die Leistung der gesamten Pflichteinlage bereits innerhalb der Laufzeit der Investitionsphase der Anlegergruppe erfolgte, in die der Anleger wechseln möchte. Zahlstelle Für die Gesellschaft kann nach den Regelungen des Gesellschaftsvertrages ein Beirat gewählt werden, der mehrheitlich aus dem Kreis der Anleger bestehen soll. Zwei der drei Beiratsmitglieder wählen die Anleger direkt, ein Mitglied wird von der Komplementärin gestellt. Der Beirat kann bereits auf der ersten Gesellschafterversammlung nach Schließung des Fonds gewählt werden. Investitionsausschuss Das Konzept des MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 sieht die Einrichtung eines Investitionsausschusses vor, der der Fondsgeschäftsführung für Einzelinvestments ab Empfehlungen ausspricht. Es ist daher beabsichtigt, ihn bis zum Zeitpunkt der ersten Investitionsentscheidung einzurichten. Der Investitionsausschuss soll aus mindestens drei Personen bestehen, die über einen einwandfreien Leumund verfügen und unterschiedliche fachliche Hintergründe haben. Von großer Bedeutung ist hier ein reichhaltiger Erfahrungsschatz im Bereich der jeweiligen Asset-Klassen. Der Investitionsausschuss wird bis zum Zeitpunkt der Investition aller Mittel, längstens jedoch bis zum 31. Dezember 2033, existieren. Der Einsatz eines unabhängigen Investitionsausschusses in anderen MULTI-ASSET-Beteiligungsangeboten hat sich als sinnvolle Konstruktion in der Auswahl von Zielfonds erwiesen und wird nach bewährtem Muster eingesetzt. Wesentliche Vertragspartner Anbieterin/Emissionshaus Steiner + Company GmbH & Co. KG, Hamburg Treuhänderin S + C Treuhandgesellschaft mbh, Hamburg Mittelverwendungskontrolleurin W & P Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft, Bremen Zahlstelle ist die Beteiligungsgesellschaft Multi Asset Anspar Plan 2 GmbH & Co. KG mit der Geschäftsanschrift Spitalerstraße 16, Hamburg. An gleicher Stelle wird auch der Verkaufsprospekt zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.

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12 10 Einführung 1.2 Prospektverantwortung Die Anbieterin Erklärung Steiner + Company GmbH & Co. KG Spitalerstraße 16, Hamburg (Sitz der Gesellschaft) info@steiner-company.de übernimmt die Verantwortung für den Inhalt dieses Verkaufsprospektes (Prospektverantwortliche). Prospektaufstellung Der vorliegende Verkaufsprospekt ist nach Maßgabe der Vorschriften der Vermögensanlagen-Verkaufsprospektverordnung (VermVerkProspV) vom 16. Dezember 2004 erstellt worden. Der Prospekt gibt Informationen und Fakten wieder, die bis zum 10. Januar 2011 bekannt oder erkennbar waren. rem Wissen die Angaben in diesem Verkaufsprospekt richtig und keine wesentlichen Umstände ausgelassen sind. Die steuerlichen, rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen können sich in der Zukunft ändern. In diesem Zusammenhang wird auf die wesentlichen Risiken der Beteiligung hingewiesen (vgl. Kapitel 2 dieses Verkaufsprospektes ab S. 12). Vom Prospekt abweichende Angaben sind nur gültig, wenn sie von der Anbieterin schriftlich bestätigt wurden. Vertriebsbeauftragte, die mit der Platzierung dieses Beteiligungsangebotes betraut werden, sind selbstständig tätige Unternehmer. Sie sind nicht berechtigt, von diesem Verkaufsprospekt abweichende Angaben zu machen oder Zusicherungen zu erteilen. Die Anbieterin ist nicht für die Beratung oder Vermittlung des Anlegers durch selbstständige Anlageberater bzw. -vermittler verantwortlich. Für diese Personen und deren Mitarbeiter wird, soweit gesetzlich zulässig, keine Haftung übernommen. Aufstellungsdatum des Verkaufsprospektes: Hamburg, den 10. Januar 2011 Steiner + Company GmbH & Co. KG, vertreten durch ihre persönlich haftende Gesellschafterin, Steiner Verwaltungsgesellschaft mbh, diese vertreten durch ihren Geschäftsführer Dr. Illya Steiner

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14 12 Rubrik 2 Wesentliche Risiken der Beteiligung

15 MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 13 Mit einer unternehmerischen Kommanditbeteiligung an der Multi Asset Anspar Plan 2 GmbH & Co. KG (im Folgenden: MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 oder Beteiligungsgesellschaft ) gehen entsprechende Risiken einher. Die Beteiligung an MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 ist eine längerfristige, unternehmerisch geprägte Kapitalanlage, deren wirtschaftliches Ergebnis nicht vorhersehbar ist. Wenn die künftigen Entwicklungen abweichen und sich Rahmenbedingungen der in diesem Verkaufsprospekt unterstellten Annahmen verändern, kann dies die Ertrags-, Liquiditäts- und Wertentwicklung der Beteiligung erheblich beeinträchtigen. Einzelne oder mehrere negative Abweichungen können insgesamt zu einem Misserfolg der Beteiligung an MULTI ASSET PORTFOLIO AN- SPAR PLAN 2 führen. Weiterhin besteht keine feste Zusage von Auszahlungen an die Anleger. Der interessierte Anleger sollte nur Anteile an der Beteiligungsgesellschaft erwerben, wenn er in der Lage ist, über die Laufzeit der von ihm gewählten Anlegergruppe langfristig die Zahlungen der Monatsraten im Rahmen des Ansparplans zu erbringen, das Risiko des Verlustes seiner Kapitaleinlage zu tragen und keinen Bedarf an sofort verfügbarer Liquidität hat. Der MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 spricht langfristig orientierte Anleger an. Aufgrund der konzeptgemäß über 5 bis 20 Jahre gestreckten Investitionsphase, in der die Einzahlungen der Anleger erfolgen, und der sich an die jeweilige Investitionsphase anschließende langjährige Auszahlungsphase sollten die Anleger grundsätzlich einen feststehenden langfristigen Vermögensaufbau verfolgen. Die Anleger verzichten bei einer Beteiligung während der Investitionsphase bewusst auf Ausschüttungen. In diesem Kapitel werden die wesentlichen Risiken einer Beteiligung an MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 dargestellt. Risiken, die in der individuellen, persönlichen Situation des Anlegers begründet sind, sind bei der Risikodarstellung dieses Kapitels nicht erfasst. Die mit einer Beteiligung an MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 verbundenen wesentlichen Risiken werden dabei nachfolgend in prognosegefährdende Risiken, anlagegefährdende Risiken und anlegergefährdende Risiken unterteilt. Prognosegefährdende Risiken können zu schwächeren Ergebnissen führen als in den Prognosen angenommen, im Endeffekt also zu geringeren Auszahlungen. Anlagegefährdende Risiken können im Falle ihrer Realisierung darüber hinausgehend zu einem teilweisen oder vollständigen Verlust des vom Anleger geleisteten Zeichnungsbetrages (zzgl. des geleisteten Agios) führen. Anlegergefährdende Risiken können bei ihrer Realisierung über den Verlust des gesamten Zeichnungsbetrages (zzgl. des geleisteten Agios) hinaus auch das weitere Vermögen des Anlegers gefährden. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass eine exakte Zuweisung einzelner Risiken in eine der drei vorgenannten Risikoklassen nicht immer eindeutig möglich ist. Anschließend an die Beschreibung der einzelnen wesentlichen Risiken wird das maximale Risiko für den Anleger dargestellt. Ein Anlageinteressent sollte vor dem Erwerb einer Beteiligung den vorliegenden Verkaufsprospekt insgesamt sorgfältig lesen, sich ausreichend mit den dargestellten Risiken sowie etwaigen zusätzlichen Risiken aus seiner individuellen Situation befassen und, soweit er nicht selbst über das erforderliche wirtschaftliche, rechtliche und steuerliche Wissen verfügt, fachkundige Beratung (z. B. durch seinen Steuerberater) einholen. I. PROGNOSEGEFÄHRDENDE RISIKEN 1. Dachfondsrisiko Bei einem Dachfonds wie dem Beteiligungsangebot besteht das Auswahl- und Mittelzuordnungsrisiko. Bei der Auswahl und dem Erwerb von Anteilen an Zielfonds (im Folgenden auch: Zielgesellschaften ) besteht die Möglichkeit von Fehleinschätzungen und -entscheidungen des Fondsmanagements, die zu Lasten der geplanten Ergebnisse gehen können. Auch ist nicht vorhersehbar, ob ausreichende Investitionsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, was die geplante Risikostreuung und die Wertentwicklung der Vermögensanlage negativ beeinflusst. Zudem hat das Fondsmanagement die Möglichkeit, auch in Asset-Klassen zu investieren, die in dem vorliegenden Verkaufsprospekt nicht genannt sind. Durch diese Investition können sich weitere Risiken ergeben, die zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung noch nicht bekannt sind. Für den Anleger besteht zum Zeitpunkt des Erwerbs seiner Beteiligung nicht die Möglichkeit, sich ein abschließendes Bild über die endgültige Zusammensetzung der Zielgesellschaften zu machen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Zielgesellschaften erst

16 14 Wesentliche Risiken der Beteiligung ditionen, insbesondere zu höheren Preisen, erworben werden können, als in der Prognoserechnung unterstellt wurde. Es besteht das Risiko, dass die Zielgesellschaften in ihrer Entwicklung gleichförmig schwach verlaufen oder dass das Portfolio an Zielgesellschaften nicht optimal zusammengestellt wird. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Beteiligungen eingegangen werden, die nicht zu erwartenden Ergebnissen führen und mit denen der angenommene Auszahlungsverlauf nicht erreicht werden kann. Bei einer Dachfondskonstruktion fallen Kosten auf mehreren Ebenen an (sogenannte doppelte Kostenstruktur). Dies betrifft neben den jeweiligen Kosten für Steuerberatung, Jahresabschlüsse etc. der Beteiligungsgesellschaft und der Zielfonds insbesondere die laufenden Kosten für Verwaltung und Portfoliomanagement. Für den Anleger besteht damit das Risiko, dass bei einer deutlich unterdurchschnittlichen Entwicklung der Zielfonds die erwirtschafteten Renditen aufgrund der durch die Dachfondskonstruktion anfallenden Mehrkosten ganz oder teilweise aufgebraucht werden. Die Auszahlungen an die Anleger können ganz oder teilweise ausfallen. 2. Fondskapital Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass das für MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 insgesamt angestrebte Fondskapital nicht in der vorgesehenen Höhe erreicht wird. Wird das prospektierte Fondskapital nicht erreicht, vermindert sich dadurch die Diversifikation mit entsprechend negativen Folgen für die Risikostruktur und die Anlagestrategie der Beteiligungsgesellschaft. Sollte die Platzierung des vorgesehenen Fondskapitals verzögert erfolgen, könnten Anteile an Zielfonds erst später als geplant erworben werden. Dies könnte sich negativ auf die geplanten Ergebnisse auswirken. Dieses Risiko besteht ebenso bei den Zielgesellschaften. Sollte die Volleinwerbung des Fondskapitals bei den Zielgesellschaften erst später als geplant erfolgen, können die geplanten Ergebnisse schlechter ausfallen. Dies kann zu verminderten Auszahlungen an die Anleger führen. raten eingeräumt. Diese vorzeitig geleisteten Beträge werden nicht verzinst und führen bei dem vorzeitig zahlenden Anleger auch nicht zu Änderungen an der ergebnis- und vermögensmäßigen Beteiligung seiner Anlegergruppe an den im betreffenden Geschäftsjahr der Gesellschaft getätigten Investitionen in die Zielgesellschaften. Sollten eine große Anzahl von Anlegern von dieser Option zur vorzeitigen Leistung Gebrauch machen, besteht das Risiko, dass nicht in entsprechendem Umfang zeitnah in geeignete Zielgesellschaften investiert werden kann. Für den Anleger besteht folglich das Risiko, dass Sonderzahlungen nicht werterhöhend investiert werden können und sich das Anlageergebnis dementsprechend verschlechtert. 3. Kostenrisiko im Hinblick auf kalkulierte Werte Die im Investitions- und Finanzierungsplan dargestellten Aufwandspositionen sind zum überwiegenden Teil kalkuliert. Nur eine Minderheit von Kostenpositionen ist von der Anbieterin vertraglich fest vereinbart. Es besteht das Risiko, dass die Kos- tionen zu berücksichtigen sind. Dies könnte die Liquidität von MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2, den Umfang der von ihr angestrebten Investitionen und das wirtschaftliche Ergebnis der Beteiligung am MULTI ASSET PORTFOLIO AN- SPAR PLAN 2 negativ beeinflussen. Auch das wirtschaftliche Ergebnis der einzelnen Zielfonds ist von deren Ausgaben- und Kostenstruktur abhängig. Es besteht das Risiko von erhöhten Ausgaben und Kosten. Dies beeinflusst die Auszahlungen an die Anleger negativ. 4. Wertentwicklung Die Wertentwicklung der Gesamtbeteiligung ist abhängig von der Wertentwicklung der einzelnen Investments in den unterschiedlichen Anlageklassen. Die nicht wertbildenden Aufwendungen der Investitionsphase sowohl auf Ebene der Zielgesellschaften, in die die Beteiligungsgesellschaft investiert, als auch auf Ebene der Multi Asset Anspar Plan 2 GmbH & Co. KG selbst z. B. Konzeptionsaufwand, Kosten der Eigenkapitalbeschaffung u. ä. müssen zunächst durch Wertzuwächse ausgeglichen werden, ehe die Beteiligung insgesamt eine Werterhöhung erfährt. Den Anlegern der Beteiligungsgesellschaft wird die Möglichkeit zur vorzeitigen Leistung ihrer noch ausstehenden Monats- Sollten die erwarteten Rückflüsse aus Investitionen aus Zielfonds geringer als kalkuliert ausfallen, vermindern sich die

17 MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 15 Reinvestitionen in die Zielfonds. Bei einer verminderten Investitionsquote reduzieren sich die Auszahlungen an die Anleger. Für den Anleger besteht damit das Risiko, dass sich geringere als prognostizierte Wertzuwächse der Zielfonds negativ auf die Prognose und die Auszahlungen auswirken können. 5. Kostenrisiko Der Großteil der anfänglichen Kosten und der laufenden Kosten fällt in Relation zum Fondsvolumen an. Einige Kostenpositionen, wie z. B. die Kosten für die Jahresabschlüsse und laufende externe Beratungskosten, sind fest. Sollte das tatsächliche Fondsvolumen niedriger ausfallen als geplant, können diese vom Fondsvolumen unabhängigen Kosten das Anlageergebnis negativ beeinflussen. 5.1 Höhere Kosten der Multi Asset Anspar Plan 2 GmbH & Co. KG Es ist nicht auszuschließen, dass die laufenden Kosten auf Ebene von MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 höher als kalkuliert ausfallen. Dies kann zu einer Verminderung der Auszahlungen und damit einer Verschlechterung des Anlageergebnisses führen. Die Auszahlungen an die Anleger können geringer ausfallen. 5.2 Kostenverteilung bei unterschiedlichen Laufzeiten Es ist nicht auszuschließen, dass die Anzahl der Anleger überwiegt, die sich für einen Investitionszeitraum von 5 Jahren entscheiden und damit einen kürzeren Zeitraum als die Anlegergruppen B, C und D wählen. Werden die Zielfonds für diese Anlegergruppe aufgelöst, haben die Anleger, die eine Investitionsphase von zehn, fünfzehn oder zwanzig Jahren gewählt haben, ab diesem Zeitpunkt die laufenden Kosten der Beteiligung allein zu tragen. Dies gilt entsprechend bei der Beendigung der weiteren Anlegergruppen B und C für die Anleger der dann noch verbleibenden Anlegergruppe(n). Hierdurch besteht das Risiko einer höheren Kostenbelastung und negativer Auswirkungen auf das Anlegerergebnis. 5.3 Verringerung der Anschaffungskostenrabatte für Zielfonds Die Höhe der Anschaffungskosten-Rabattbeträge bei Zielfonds ist von den tatsächlich gezeichneten Zielfonds sowie von der Entwicklung der tatsächlich erzielbaren Anschaffungskosten- rabatte für geschlossene Fonds abhängig und kann daher in der Zukunft Änderungen unterliegen. Mögliche Änderungen können zur Reduzierung der für Investitionen in Zielfonds zur Verfügung stehenden Mittel und damit zu einer Verringerung des Anlageergebnisses führen. Die Auszahlungen an die Anleger können geringer ausfallen. 6. Verzinsung freier Liquidität Im Rahmen der verzinslichen Anlage freier Liquidität besteht das Risiko, dass erwartete Erträge aus Verzinsungen und Ausschüttungen nicht oder nicht dauerhaft erzielt werden können, weil Veränderungen am Kapitalmarkt mit der Folge niedrigerer Zinsen eintreten. Negative Kapitalmarkteinflüsse können zu Renditebeeinträchtigungen führen. Dies könnte die Ergebnisse von MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 insgesamt negativ beeinflussen und zu einer Verschlechterung des Anlageergebnisses führen. Die Auszahlungen an die Anleger können geringer ausfallen. 7. Schlüsselpersonenrisiko Der Erfolg des Beteiligungsangebotes MULTI ASSET PORT- FOLIO ANSPAR PLAN 2 wie auch der einzelnen Zielfonds, an denen Anteile erworben werden, hängt zum wesentlichen Teil von den Fähigkeiten sowie den Entscheidungen des Managements der Beteiligungsgesellschaft sowie der Zielfonds ab. Es besteht zum einen das Risiko, dass Entscheidungen getroffen werden, die sich später als falsch herausstellen, was die erwarteten Ergebnisse erheblich negativ beeinflussen kann. Ferner besteht das Risiko, dass für MULTI ASSET PORTFOLIO AN- SPAR PLAN 2 oder einen Zielfonds maßgebliche Schlüsselpersonen ausfallen und sich dies negativ auf die Entwicklung des MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 auswirkt. Die Auszahlungen an die Anleger können ganz oder teilweise ausfallen. 8. Beschlussfassungen/Einflussnahme Der einzelne Anleger befindet sich bei Beschlussfassungen der Gesellschafterversammlungen bei üblichen bzw. durchschnittlichen Zeichnungsbeträgen in der Minderheit und kann ggf. dadurch seine persönlichen Interessen bei MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 nicht durchsetzen. Auch Änderungen des Gesellschaftsvertrages oder von den Investitionskriterien abweichende Investitionen können so gegen die

18 16 Wesentliche Risiken der Beteiligung Interessen eines einzelnen Anlegers durchgesetzt werden Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass ein Anleger durch Zeichnung einer großen Beteiligung die Stimmenmehrheit bei MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 erhält und damit einen beherrschenden Einfluss ausüben kann und somit Beschlüsse auf Gesellschafterversammlungen herbeiführen kann, die sich für die übrigen Gesellschafter negativ auswirken. Dies kann auch den MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 bei der Beteiligung an den Zielfonds betreffen. Darüber hinaus wird die Beteiligungsgesellschaft in den Zielgesellschaften in der Regel nicht über eine Stimmenmehrheit verfügen. Es ist daher nicht auszuschließen, dass in eine Zielgesellschaft Beschlüsse gefasst werden, die nicht das Abstimmungsverhalten der Beteiligungsgesellschaft repräsentiert. Die Auszahlungen an die Anleger können sich hierdurch negativ verändern. 9. Verflechtungen, Interessenkonflikte Die Anbieterin dieses Beteiligungsangebotes, die Steiner + Company GmbH & Co. KG, ist alleinige Gesellschafterin der Komplementärin, der MAP Steiner Verwaltung GmbH. Der Geschäftsführer der persönlich haftenden Gesellschafterin der Anbieterin ist dabei zugleich alleiniger und von den Beschränkungen des 181 BGB befreiter Geschäftsführer der Komplementärin sowie der als Treuhänderin fungierenden S + C Treuhandgesellschaft mbh. Auch ist er Mitgesellschafter der Anbieterin (Einzelheiten zu den bestehenden Verflechtungen s. Kapitel 3 Darstellung der Projektpartner ab S. 28). Im Übrigen nehmen die Komplementärin und die Treuhänderin entsprechende Funktionen auch in weiteren von der Anbieterin angebotenen Fonds bzw. Beteiligungsangeboten, auch in der Beteiligungsgesellschaft ähnlich konzipierten Fondgesellschaften, wahr. Insoweit können sich jeweils Interessenkonflikte ergeben, die zum Nachteil von MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 wie auch der Anleger gehen können. So ist es z. B. nicht auszuschließen, dass die Komplementärin der Beteiligungsgesellschaft anderen Fondsgesellschaften, bei denen sie ebenfalls Komplementärin ist, bei Investitionsentscheidungen den Vorrang gibt. Vielfach können auf Ebene der Zielfonds ebenfalls aufgrund von personellen und kapitalmäßigen Verflechtungen potenzielle Interessenkonflikte vorliegen, die sich nachteilig auf die Entwicklung der Zielfonds auswirken können. Interessenkonflikte können auch daraus resultieren, dass auf Ebene der Zielgesellschaften auch in einem gewissen Um- fang in andere Fondsgesellschaften, deren Anbieterin ebenfalls die Steiner + Company GmbH & Co. KG ist, investiert werden kann. Dies kann zu einer Verminderungen der Auszahlungen an die Anleger führen. 10. Erwerb im Zweitmarkt Entscheidet sich das Fondsmanagement dazu, Anteile an bereits platzierten Zielfonds im sogenannten Zweitmarkt zu erwerben, so ist darauf hinzuweisen, dass für den Handel mit solchen Anteilen im Zweitmarkt kein gesetzlich geregelter Markt existiert. Der Kaufpreis wird zwischen Verkäufer und Käufer frei ausgehandelt. Es besteht das Risiko, dass der ausgehandelte Kaufpreis nicht den Anschaffungskosten entspricht. Dies führt zu einem verminderten Rückfluss an den Anleger. Beim Erwerb von Zweitmarktfonds können keine Anschaffungskostenrabatte erzielt werden. Bei dem Ankauf sind die für den Verkauf und die Übertragung von solchen Anteilen an Zielfonds vertraglich vorgesehenen Voraussetzungen zu beachten, wie etwa erfordernisse. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass einzelne Zielfonds nicht oder erst nach Ablauf bestimmter Fristen erworben werden können. Wird die für einen Ankauf bzw. eine Übernahme eines Anteils an einem Zielfonds erforderliche Zustimmung verweigert, kann dies zu rechtlichen Auseinandersetzungen mit entsprechenden Kosten führen. Solche Kosten könnten die Liquidität und die Ergebnisse von MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 belasten. Darüber hinaus können bei einem Erwerb am Zweitmarkt Mängel (einschließlich Rechtsmängel) auftreten und daraus resultierende Schadenersatzansprüche wirtschaftlich nicht durchsetzbar sein. Eine Gewährleistung für die wirtschaftliche Güte des Anteils wird von den Verkäufern im Zweitmarkt regelmäßig nicht übernommen. Ferner kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Beteiligungsgesellschaft bei einer am Zweitmarkt erworbenen Beteiligung die volle Haftung nach 172 Abs. 4 HGB trägt, obwohl sie nicht alle Auszahlungen erhalten hat. Dies führt zu verminderten Auszahlungen an die Anleger. 11. Ergebnisprognosen und Risiken der Zielfonds Jede unternehmerische Beteiligung eines Zielfonds ist mit einem unternehmerischen Risiko verbunden. Der Anleger erhält keine feste oder prognostizierte Rendite aus seiner Kapitalanlage und auch keine Gewähr, dass er die Einlage selbst zurückerhält. Die

19 MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 17 Ergebnisprognosen der Zielfonds basieren auf Annahmen künftiger Aufwendungen und Erträge. Die tatsächlichen Werte können von den prognostizierten Werten abweichen. Abweichungen der tatsächlichen von den prognostizierten Werten verändern die wirtschaftliche Entwicklung des Zielfonds und damit letztlich von MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2. Auf Ebene der einzelnen Zielfonds besteht das Risiko, dass geplante Ergebnisse nicht erreicht werden können. Die wirtschaftliche Entwicklung eines Zielfonds ist von unterschiedlichen Einflussfaktoren abhängig. Neben den Fähigkeiten und Entscheidungen dessen Managements, der Höhe von Zinsaufwendungen bei Fremdfinanzierungen, Währungsentwicklungen und den laufenden Kosten hat die Einnahmenseite der Zielfonds das höchste Risiko. Eine negative Entwicklung der Zielfonds führt zu verminderten Auszahlungen an die Anleger. Zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung stehen die Zielgesellschaften der Beteiligungsgesellschaft noch nicht fest, so dass die möglichen Risiken, insbesondere auch der Rahmenbedingungen, auf Ebene der Zielfondsbeteiligungen nur exemplarisch dargestellt werden können Allgemeine Marktentwicklung Die allgemeine Entwicklung der speziellen Märkte, auf denen nicht vorhersehbar. Das wirtschaftliche Ergebnis von MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 hängt u. a. auch von der allgemeinen Entwicklung dieser Märkte (z. B. dem weiteren Verlauf der globalen Finanzkrise) und vielfältigen anderen allgemeinen Rahmenbedingungen ab. Sollten sich diese schlechter entwickeln als angenommen, kann dies die Entwicklung von MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 erheblich beeinflussen. Die Auszahlungen an die Anleger können ganz oder teilweise ausfallen Genehmigungen Soweit ein Zielfonds zur Aufnahme oder zur Aufrechterhaltung seines Geschäftsbetriebes oder zur Errichtung seines Anlageobjektes behördlicher Genehmigungen bedarf, kann sich die Nichterteilung oder der Entzug solcher Genehmigungen nachteilig auf die wirtschaftlichen Ergebnisse des Zielfonds aus- wirken, was sich negativ auf das Ergebnis von MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 auswirken könnte. Die Auszahlungen an die Anleger können ganz oder teilweise ausfallen Umweltrisiken Bei Zielfonds, die z. B. in Immobilien investieren, ist nicht ausgeschlossen, dass diese kontaminierte Grundstücke erwerben. I. d. R. werden sich daraus ergebende Lasten von dem betreffenden Zielfonds zu tragen sein, was sich negativ auf dessen wirtschaftliche Ergebnisse auswirken und in der Folge auch die Entwicklung der Beteiligungsgesellschaft negativ beeinflussen kann Auslandsrisiken Die Zielfonds, in die MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 investiert, werden voraussichtlich mit ausländischen Partnern zusammenarbeiten und in ausländische Unternehmungen sowie Rechte investieren. Bei Investitionen im Ausland sind die Anleger indirekt den rechtlichen und politischen Risiken des ausländischen Staates der Zielfondsbeteiligung ausgesetzt. Insoweit werden auch die Verträge vielfach ausländischem Recht unterliegen und ggf. ausländische Gerichte für Rechtsstreitigkeiten zuständig sein. Insoweit besteht das Risiko, dass die Durchsetzung von Ansprüchen erschwert wird und höhere Rechtsverfolgungskosten entstehen. Es können auch steuerliche Besonderheiten bestehen, die sich aus dem auslän- ben. Auch ist nicht ausgeschlossen, dass Beschränkungen im internationalen Kapitalverkehr dazu führen, dass Erlöse nicht ohne Weiteres in das Inland transferiert werden können. Die Realisierung der vorstehenden Umstände könnte sich nachteilig auf die Entwicklung eines Zielfonds und in der Folge auch der Beteiligungsgesellschaft auswirken. Zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung stehen die Zielgesellschaften der Beteiligungsgesellschaft noch nicht fest, so dass die möglichen Risiken einer Beteiligung in ausländische Zielfonds nicht abschließend darstellbar sind. Die Auszahlungen an die Anleger können ganz oder teilweise ausfallen Wechselkursrisiken Sollte MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 nicht nur in Euro, sondern auch in Fremdwährungen investieren bzw. sich beteiligen, so besteht das Risiko, dass sich das wirt-

20 18 Wesentliche Risiken der Beteiligung schaftliche Ergebnis verschlechtert, wenn Rückflüsse aus einer Investition zu ungünstigeren Wechselkursen erfolgen, als sie bei der jeweiligen Investition vorlagen. Ferner können Veränderungen der Wechselkurse Einfluss auf die wirtschaftlichen Ergebnisse der einzelnen Zielfonds haben, bei denen keine vollständige Währungskongruenz unterschiedliche Währungen innerhalb eines Zielfonds zwischen Einnahmen- und Ausgabenseite gegeben ist. Die Auszahlungen an die Anleger können geringer ausfallen Spezielle Risiken bei Leasingfonds Bei einem Leasingfonds ergeben sich aus der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung sowie insbesondere aus der künftigen Entwicklung des Leasinggeschäftes spezifische Risiken. Negative Entwicklungen des Leasingmarktes, wie z. B. Veränderungen der Marktlage sowie gesetzlicher Rahmenbedingungen, können zu Verringerungen der Margen aus dem Leasinggeschäft führen. Dies führt zu einer negativen Entwicklung des Zielfonds. Diese negative Entwicklung des Zielfonds kann zu verminderten Auszahlungen bei den Anlegern führen. Darüber hinaus besteht ein Ausfallrisiko der Leasingnehmer, wenn sich die Bonität verschlechtert. Es besteht ein Risiko aus der Forfaitierung (Verkauf von Leasingforderungen) von Leasingverträgen, wenn sich die Forfaitierungskonditionen verändern. Damit können geringere Erträge oder gar Verluste für die Beteiligungsgesellschaft und die Anleger entstehen Spezielle Risiken bei Immobilienfonds Bei der Investition in Immobilienzielfonds besteht das Risiko der Entwicklung der Mieterträge. Eine Veränderung der Standortqualität der Immobilien, eine sich insgesamt wirtschaftlich verschlechternde Situation oder negative Entwicklungen im Mietmarkt können Mietausfälle, Flächenleerstand oder schlechtere Mietvertragskonditionen zur Folge haben, die sich auch negativ auf den Wert der Immobilie und einen späteren Veräußerungserlös auswirken können. Bei Insolvenz oder nicht vertragstreuem Verhalten eines Mieters und im Zuge von Anschlussvermietungen ist zu berücksichtigen, dass unter Umständen geplante Mieteinnahmen ausfallen oder geringere als die kalkulierten Mieteinnahmen akzeptiert werden müssen und im Zuge der Neuvermietung weitere Kosten (Umbaukosten, Modernisierungsaufwand, Maklerkosten) entstehen können. Instandhaltungs- und Revitalisierungsmaßnahmen sowie Altlasten und versteckte Baumängel der Objekte, die erst nach Ablauf der Gewährleistungsfristen auftreten, können ebenfalls nicht ausgeschlossen werden. Damit können geringere Ausschüttungen als die geplanten für die Beteiligungsgesellschaft gegefährdend auswirken können Spezielle Risiken bei Erneuerbare-Energie-/Umweltfonds Die Entwicklung des Marktes für erneuerbare Energien ist nicht vorhersehbar. Sollten sich die Marktbedingungen (einschließlich auch der rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen) schlechter entwickeln als angenommen (z. B. Wegfall der Einspeisevergütungen, Deflation usw.), kann dies zu einer Reduzierung der Auszahlungen an den Anleger führen. Für Solarfonds ist zu beachten, dass in der Europäischen Union Strom aus Solarkraftwerken mit einer Einspeisevergütung gefördert wird. In Deutschland ist diese im Erneuerbare- Energien-Gesetz (EEG) geregelt. Es besteht das Risiko, dass Gesetzesänderungen die Einspeisevergütung für elektrische Energien aus Solarkraftwerken bzw. Photovoltaikanlagen verringern oder gänzlich einstellen. Eine solche Entwicklung hätte zur Folge, dass diese Art der Energieerzeugung wirtschaftlich unattraktiv wird. Insgesamt ist dann nicht ausgeschlossen, dass das wirtschaftliche Ergebnis des Zielfonds negativ beeinflusst wird und Verringerungen von geplanten Ausschüttungen an die Beteiligungsgesellschaft und damit auch an die Anleger möglich sind. Es besteht zudem das Risiko, dass die von den Zielgesellschaften betriebenen Investitionsobjekte aus technischen Gründen die geplante Lebensdauer nicht erreichen, die Investitionsobjekte nicht oder nicht rechtzeitig fertiggestellt werden, durch verschiedene Umwelteinflüsse die kalkulierten Ergebnisse Ausfallzeiten führen. Diese Risiken können das wirtschaftliche Ergebnis der Zielfonds negativ beeinflussen und damit zu geringeren Ausschüttungen an MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 und damit die Anleger führen Spezielle Risiken bei Schiffsfonds Bei Anlagen in Schiffsfonds besteht das Risiko, dass die Ent- -

21 MULTI ASSET PORTFOLIO ANSPAR PLAN 2 19 denen Charterrateneinnahmen nicht vorhergesehen werden kann und die Frachteinnahmen generell deutlichen zyklischen Schwankungen unterliegen. Ein Rückgang der Nachfrage, Überkapazitäten im betreffenden Marktsegment oder andere Marktentwicklungen können zu einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation in der Zielgesellschaft führen. Auch das Risiko der vertraglichen Einhaltung der Charterverträge sowie eine mangelnde Bonität des Charterers kann dazu führen, dass die Beschäftigung des Schiffes nicht oder nur zu einer niedrigeren Charterrate möglich ist. Die einzelnen Prognoserechnungen gehen nach Ablauf der festen Charterverträge von gleichen Chartereinnahmen aus. Werden diese nicht erreicht, würden die Ergebnisse der Zielgesellschaften und demgemäß auch die Ausschüttungen an die Anleger entsprechend sinken. Die Kosten für Schiffsbetrieb und Verwaltung etc. sind auf lange Sicht nicht exakt planbar. Somit kann es zu Überschreitungen der geplanten Kosten und jährlichen Kostensteigerungen sowie infolgedessen zu niedrigeren Betriebsergebnissen kommen. Nicht geplante Mehrkosten können insbesondere auch durch Dockungen oder Klassearbeiten entstehen. Infolge des Unterschreitens der geplanten Einsatz- bzw. Einnahmetage pro Jahr besteht das Risiko längerer Off-hire-Zeiten, d. h. Tagen, an denen das Schiff ohne Beschäftigung ist. Ebenso besteht das Risiko von unvorhergesehenen Risiken im Ausland, wie z. B. Aufruhr, kriegerischen Ereignissen oder Piraterie. Auch diese Risiken können niedrigere Einnahmen als geplant zur Folge haben und zu verminderten Ausschüttungen an die Beteiligungsgesellschaft führen Spezielle Risiken bei Private-Equity-Fonds Die mit der Beteiligung beabsichtigten wirtschaftlichen Erfolge sind unmittelbar mit dem Ergebnis der unternehmerischen Tätigkeit der Private-Equity-Zielfonds verbunden und damit letztendlich von den gehaltenen Zielunternehmen abhängig. Damit besteht das Risiko, dass aufgrund schlechter gesamtwirtschaftlicher, branchenspezifischer oder konjunktureller Entwicklungen sowie einer schlechten allgemeinen Kapitalmarktsituation für Beteiligungsverkäufe, bei unvorhersehbaren Einbrüchen bzw. starken Schwankungen bestimmter Märkte oder in bestimmten Jahren oder aber auch bei Fehleinschätzungen durch die Geschäftsführung des Management-Teams der Private-Equity-Zielfonds oder auch der Zielunternehmen das investierte Kapital teilweise oder vollständig verloren geht. Das Risiko einer Insolvenz trägt jeder Zielfonds. Daneben muss sich der Anleger bewusst sein, dass die Zielfonds auch Zweitmarktfondsanteile erwerben. Da grundsätzlich kein geregelter Markt für Private-Equity-Zweitmarktfondsanteile besteht, zeichnet sich dieser Markt durch ein relativ geringes Marktvolumen aus, so dass ein vergleichsweise hohes Bewertungsrisiko besteht. Diese Bewertungsunsicherheit ist als systemimmanentes Risiko einzuordnen und kann zu überteuerten Kaufpreisen führen. Dies beeinflusst die Liquidität der Emittentin und somit die Auszahlungen an die Anleger negativ Spezielle Risiken bei Rohstoff-/Rohstoffexplorationsfonds Zielfonds, die insbesondere in Förderrechte und grundstücksbezogene Ausbeutungsrechte für fossile Energieträger oder andere Rohstoffe, insbesondere Erdöl und Erdgas, oder die Wassergewinnung investieren, unterliegen dem Risiko, dass den Zielgesellschaften keine geeigneten Investitionsobjekte und Investitionsmöglichkeiten zur Verfügung stehen und das eingezahlte Kapital nicht wie geplant zeitnah investiert werden kann. Für die Zielfonds bestehen Risiken aus dem Investitionsobjekt, wie die zukünftige Öl- und Gaspreisentwicklung und das Fördermengen- und Quellenrisiko. Die Marktpreise für Rohstoffe unterliegen zum Teil starken Schwankungen und sind von Angebot und Nachfrage abhängig. Daneben können die Betriebskosten bei der Förderung der Rohstoffe unerwartet ansteigen. Dies kann die Rentabilität der erworbenen Quellen erheblich beeinflussen und zu erheblich verminderten Renditen für die Beteiligungsgesellschaft und damit für den Anleger führen. Die in den Fördergebieten derzeit geltenden oder künftig in Kraft tretenden Umweltschutzbestimmungen können die Fördertätigkeit ebenso beeinflussen wie verzögerte oder verweigerte staatliche Genehmigungen. Zudem muss davon ausgegangen werden, dass einzelne Erschließungen und Bohrungen infolge technischer oder geologischer Ursachen nicht erfolgreich sein werden sowie dass potenzielle Gefahren von Umweltkatastrophen, Krieg, Terror und politischen Unstabilitäten in den Fördergebieten drohen. Diese können sich erheblich nachteilig auf den wirtschaftlichen Erfolg der Beteiligung und insbesondere auf die geplanten Ausschüttungen an die Beteiligungsgesellschaft und damit auch an die Anleger auswirken.

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