Aspekte der Lyrikanalyse 1
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- Juliane Schräder
- vor 6 Jahren
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1 Einführung in die Literaturwissenschaft II - Laskaridou SS 2015 Aspekte der Lyrikanalyse 1 1. Metrum Das kleinste Formelement im Gedicht ist der Versfuß oder das Metrum; die Verbindung von Metren bildet die Verszeile (Vers, Zeile). Im Neuhochdeutschen bestimmt sich das Metrum nach dem rein mechanischen Wechsel von betonten und unbetonten Silben, also nach Hebungen und Senkungen, die folgendermaßen dargestellt werden: und. Die wichtigsten, d.h. am häufigsten auftretenden Metren sind: Jambus: Es schlug mein Herz geschwind zu Pferde Goethe, Willkommen und Abschied Trochäus: Sah ein Knab ein Röslein stehn [ ] Anapäst: Goethe, Heidenröslein Wenn die Grasblüte stäubt von der winzigen Spindel [ ] E. Langsässer, Panische Stunde Daktylus: Herz, nun so alt und noch immer nicht klug [ ] Fr. Rückert, Herbstlieder II (Herbsthauch) Manchmal fehlen am Ende einer Zeile Silben, die eigentlich noch folgen müssten. Der Daktylus oben z.b. endet mit einer Hebung, es fehlen noch die zwei Senkungen. Ein solch unvollständiges Metrum nennt man katalektisch (Katalexe). Auch der Versanfang kann sehr frei gehandhabt werden. So kann der Daktylus z.b. mit einem Auftakt (Anakrusis) beginnen, also mit einer Senkung vor der ersten Hebung. Aber auch der Anapäst kann mit nur einer Senkung vor der ersten Hebung beginnen, so dass manchmal schwer zu unterscheiden ist, ob es sich um Daktylus oder um Anapäst handelt: Sie nahen, sie kommen / Die Himmlischen alle Fr. Schiller, Dithyrambe 1 Nach: Jürgen H. Petersen: Formanalyse am Beispiel des Gedichtes, in: J.H. Petersen und Martina Wagner-Egelhaaf: Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft. 7. vollständig überarbeitete Auflage. Berlin: Erich Schmid 2006, S
2 Endet eine Zeile mit einer Hebung, so spricht man von einem männlichen Versausgang (oder männlicher Kadenz), endet sie mit einer Senkung, so spricht man von einem weiblichen Versausgang oder weiblicher Kadenz. Manchmal enthalten Verszeilen eine Zäsur, d.h. eine kleine Pause, die die Zeile in zwei Hälften teilt und die durch ein kenntlich gemacht werden kann: Dv sihst / wohin du sihst nur eitelkeit auff erden Was dieser heute bawt / reist jener morgen ein: Wo itzund stâdte stehn / wird eine wiesen sein Auff der ein schâffers kind wird spilen mitt den heerden. A. Gryphius, Es ist alles eitell In der 2. und 3. Zeile dieses Gedichts von Gryphius wird deutlich, dass der metrischen Zäsur nach der dritten Hebung eine syntaktische entspricht: In der ersten Hälfte des Verses steht ein Nebensatz, in der zweiten ein Hauptsatz. Entscheidend ist jedoch, dass dieser metrischen und syntaktischen Zäsur eine gedankliche entspricht: Im ersten Teil der Zeile ist jeweils von der (glücklichen) Gegenwart die Rede ( heute, itzund ), der im zweiten Teil die (unheilvolle) Zukunft entgegengehalten wird ( morgen, wird sein ). 2. Rhythmus Rhythmisches Lesen ist kein metrisches Lesen. Während das Metrum die Grundstruktur, sozusagen das Gerippe des Verses erfasst, geht in den Rhythmus auch der Wortsinn sein. Weder werden alle metrisch betonten Silben auch rhythmisch betont (es gibt hier also keine regelmäßige Folge von Hebungen und Senkungen), noch ist der Unterschied zwischen rhythmischen Hebungen und Senkungen so groß wie der zwischen metrischen. Deshalb ist die rhythmische Struktur auch viel schwerer sichtbar zu machen als die metrische. In der ersten Zeile von Gryphius Gedicht z.b. wird man beim lauten Vorlesen nur das erste sihst und das Wort eitelkeit betonen. Manchmal läuft die rhythmische Betonung der metrischen sogar zuwider, so z.b. in Goethes Mignon : Kennst du das Land? wo die Zitronen blühn, Im dunklen Laub die Gold-Orangen glühn 3. Versarten Gryphius benutzt in seinem Gedicht den sechshebigen Jambus mit einer Zäsur nach der dritten Hebung und wechselnd männlichem (12-silbig) und weiblichem (13-silbig) Versausgang. Diese Versgestaltung nennt man Alexandriner. Andere wichtige Versformen sind: 2
3 Der vers commun: fünfhebiger gereimter Jambus mit fester Zäsur nach der 2. Hebung und weiblichem (11-silbig) oder männlichem (10-silbig) Ausgang: Mein Gott, mein Gott! Du zentnerst stete Last! Hör auf, hör auf, eh ich bin ganz verdrücket. Gib endlich, gib um Jesu Kreuz mir Rast! Qu. Kuhlmann, Aus tiefster Not Der Endecasillabo: fünfhebiger gereimter Jambus mit weiblichem (11-silbig) oder männlichem (10-silbig) Ausgang: Der Spiegel dieser treuen, braunen Augen Ist wie von innerm Gold ein Widerschein; Tief aus dem Busen scheint er s anzusaugen, Dort mag solch Gold in heil gem Gram gedeihn. E. Mörike, Peregrina Der Blankvers: ungereimter fünfhebiger Jambus mit männlichem oder weiblichem Ausgang, der allerdings nicht immer streng gehandhabt wird, also auch 4- oder 6-hebig, mitunter auch gereimt sein kann. Der Blankvers ist seit Lessings Nathan der Weise der Vers des deutschen Dramas: So seid Ihr es doch ganz und gar mein Vater? Ich glaubt, Ihr hättet Eure Stimme nur Vorausgeschickt. Wo bleibt Ihr, was für Berge, Für Wüsten, was für Ströme trennen uns Denn noch? Ihr atmet Wand an Wand mit ihr, Und eilt nicht Eure Recha zu umarmen? G.E. Lessing, Nathan der Weise Zwischen den Zeilen 2 und 3, 4 und 5 und mit gewissen Einschränkungen 5 und 6 findet sich das sogenannte Enjambement, der Zeilensprung. Sinn- und Satzende stimmen mit dem Versende nicht überein, sondern vollenden sich erst in der nächsten Zeile. Der Hexameter: ungereimter sechshebiger Vers, der mit betonter Silbe beginnt, danach ziemlich frei, ein oder zwei Senkungen pro Hebung haben kann; jedoch nach der 5. Hebung hat er fast immer zwei Senkungen und endet in der Regel weiblich. Der Hexameter ist der klassische Vers des Epos: Nun erhob sich Achilleus vom Sitz vor seinem Gezelte, Wo er die Stunden durchwachte, die nächtlichen, schaute der Flammen Fernes schreckliches Spiel und des wechselnden Feuers Bewegung, Ohne die Augen zu wenden von Pergamos rötlicher Feste. Goethe, Achilleis Auch der Pentameter ist (im Gegensatz zu seinem Namen) ein Sechsheber, nur kommen einsilbige Senkungen nur nach der ersten und zweiten Hebung vor. Sein charakteristisches Merkmal ist, dass die 3. und 4. Hebung unmittelbar aufeinander folgen: 3
4 Straßen, redet ein Wort! Genius regst du dich nicht? Der Pentameter kommt fast nie allein, sondern immer nur im Wechsel mit dem Hexameter vor; beide zusammen bilden dann ein Distichon, das häufig der Grundvers des Epigramms oder der Elegie ist: Saget, Steine, mir an, o sprecht, ihr hohen Paläste! Straßen, redet ein Wort! Genius regst du dich nicht? Ja, es ist alles beseelt in deinen heiligen Mauern, Ewige Roma; nur mir schweiget noch alles so still. Goethe, Römische Elegien I Der Knittelvers: Wir unterscheiden zwei Arten des Knittelverses, den strengen und den freien. Der strenge Knittel ist vierhebig mit alternierendem Vers, d.h. Hebung und Senkung wechseln regelmäßig, wodurch es häufig zu Tonbeugungen kommt. Er geht männlich oder weiblich aus und ist paarig gereimt: Eins abents ich spaciret auß Auff ein schlafftrunck in ein wirtshauß, [ ] H. Sachs, Die 7 clagenden mender Der freie Knittel kann auf eine Senkung ganz verzichten oder aber vier oder sogar mehr Senkungen pro Hebung besitzen: Auch lasst euch gar nicht diß betrüben Wenn der schreckliche grimmende brüllende Löw wird einher schieben. Α. Gryphius, Herr Peter Squenz Der Madrigalvers: sehr freier Vers, der 3-, 4- oder 5-hebig sein kann, jambisch, trochäisch oder daktylisch mit lockerem Reim: Besonders lernt die Weiber führen! Es ist ihr ewig Weh und Ach, Aus Einem Punkte zu kurieren. Ein Titel muss sie erst vertraulich machen Goethe, Faust I Der freie Rhythmus lässt überhaupt kein Metrum mehr erkennen und ist ungereimt: Einer wird den Ball aus der Hand der furchtbar Spielenden nehmen. 4. Reim N. Sachs, Einer wird den Ball Unter Reim verstehen wir den Gleichklang von Vokalen und Konsonanten von dem Vokal der letzten betonten Silbe an. Setzt man für miteinander reimende 4
5 Wörter Buchstaben, so lassen sich die wichtigsten Reimarten folgendermaßen beschreiben: aabb = Paarreim Reimverbindung von jeweils zwei aufeinander folgenden Versen abab = Kreuzreim paarweise gekreuzte Reimstellung, so dass der 1. Vers mit dem 3., der 2. mit dem 4. usw. reimt abba = umarmender oder umschließender Reim abc abc = verschränkter Reim aab ccb = Schweifreim oder Zwischenreim aba bcb cdc = Kettenreim oder äußerer Reim ein Reimpaar wird von einem anderen umschlossen Reimstellung dreier voneinander durchkreuzter Reime innerhalb einer Gruppe von sechs Versen reimen der 1. und 2. sowie der 4. und 5. paarweise, wogegen der 3. mit dem 6. reimt. der umschlossene Reim eines Dreizeilers wird im nächsten zum umschließenden Zu anderen Formen der Klanggestaltung siehe: Andras Horn: Theorie der literarischen Gattungen. Ein Handbuch für Studierende der Literaturwissenschaft. Würzburg: Königshausen & Neumann 1998, S ( Έγγραφα, Klang) 5. Strophe Mehrere Verszeilen zusammen bilden eine Strophe. Ursprünglich bezeichnet Strophe die Verbindung mehrerer Verszeilen von gleichem oder verschiedenen Bau zu einer regelmäßig wiederkehrenden, in sich geschlossenen höheren metrischen Einheit durch Metrum, Reim, Versart und Verszahl. Heute wird der Begriff auch dann noch verwendet, wenn es sich, wie bei den freien Rhythmen, um oft höchst unterschiedliche Versblöcke handelt, bei denen weder Zeilenzahl noch Zeilenlänge oder (in gereimten Strophen) die Reimfolge gleichbleibt. Gedichtformen mit festem Strophenschema sind: Das Sonett das aus zwei vierzeiligen Strophen (Quartette) und zwei dreizeiligen Strophen (Terzette) besteht. Die strenge Form des Sonetts kennt nur zwei Reime in den Quartetten (abba, abba), die weniger strenge auch vier (abba cddc). Die Reimgestaltung der Terzette ist ziemlich frei (cdc dcd oder cdc ede oder ccd eed oder cde cde). Das englische Sonett besteht aus drei Quartetten (abab cdcd efef) und einem Zweizeiler (gg) 5
6 Die Stanze besteht aus 8 Zeilen, die sich meistens nach folgendem Schema reimen: abababcc (seltener: aabccbdd). Die Versform ist meistens der Endecasillabo mit wechselnd männlichem und weiblichem Ausgang. Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten, Die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt. Versuch ich wohl, euch diesmal festzuhalten? Fühl ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt? Ihr drängt euch zu! nun gut, so mögt ihr walten, Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt; Mein Busen fühlt sich jugendlich erschüttert Vom Zauberhauch, der euren Zug umwittert. Goethe, Faust I, Zueignung Auch die Terzine verwendet den Endecasillabo. Es handelt sich hier aber um dreizeilige Strophen mit Kettenreim (aba bcb cdc), wobei die letzte Zeile mit der mittleren der vorigen Strophe reimt, so dass keine ungereimte Zeile (Waise) übrig bleibt: Die Stunden! wo wir auf das helle Blauen Des Meeres starren und den Tod verstehn, So leicht und feierlich und ohne Grauen, Wie kleine Mädchen, die sehr blaß aussehn, Mit großen Augen, und die immer frieren, An einem Abend stumm vor sich hinsehn Und wissen, daß das Leben jetzt aus ihren Schlaftrunknen Gliedern still hinüberfließt In Bäum und Gras, und sich matt lächelnd zieren Wie eine Heilige, die ihr Blut vergießt. H. v. Hofmannsthal, Terzinen II Die Volksliedstrophe weist keine scharf geprägten Strukturmerkmale auf: Sie hat zwei bis acht drei- oder vierhebige Verse mit ziemlich freier Füllung, d.h. ein oder zwei Senkungen pro Hebung) und unterschiedlichem Versausgang. Es finden sich Paarreime, Kreuzreime und ihre Verbindungen sowie der Schweifreim: O Seele, um und um verweste, kaum lebst du noch und noch zuviel, da doch kein Staub aus keinen Feldern, da doch kein Laub aus keinen Wäldern nicht schwer durch deine Schatten fiel. G. Benn, Das späte Ich Zum lyrischen Ich siehe: Andras Horn: Theorie der literarischen Gattungen. Ein Handbuch für Studierende der Literaturwissenschaft. Würzburg: Königshausen & Neumann 1998, S ( Έγγραφα, Ich und Welt) 6
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