2. Für notwendige klimatischen Verbesserungen im Museum sei ein Baukredit von brutto CHF 274'320 genehmigen.

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1 Baden, 16. Februar 2015 Der Stadtrat an den Einwohnerrat 07/15 Historisches Museum; neue Dauerausstellung; Baukredite Antrag: 1. Für den Bau einer neuen Dauerausstellung einschliesslich Massnahmen zur Besucherführung, Beschriftung und Infrastruktur des Museums sei ein Baukredit von brutto 1'616'880 zu genehmigen. 2. Für notwendige klimatischen Verbesserungen im Museum sei ein Baukredit von brutto 274'320 genehmigen. Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Das Wichtigste in Kürze - Der Einwohnerrat hat im Oktober 2013 einen Projektierungskredit von 292'000 (brutto) für die neue Dauerausstellung im Erweiterungsbau des Historischen Museums Baden genehmigt. - Die Projektierung hat für das Umsetzen der Ausstellung einschliesslich Infrastrukturmassnahmen, Verbesserung der Besucherführung, Foyerneugestaltung und Mehrwertsteuer einen Investitionsbedarf von 1'616'880 ergeben. Gesuche beim Swisslos-Fonds und privaten Geldgebern für 300'000 sind hängig. - Das Klima im Erweiterungsbau des Museums ist den Besuchenden und dem Empfangspersonal heute insbesondere in den Sommermonaten nicht weiter zumutbar. Zudem verunmöglicht es einen Sonderausstellungsbetrieb mit externen Leihgebern. Mit gezielten Massnahmen im Umfang von 274'320 können die nötigen klimatischen Bedingungen erreicht werden. - Das Museumsleitbild ist die Grundlage für die neue Dauerausstellung, die sich auf die zwei Schwerpunkte Bäder- und Industriegeschichte konzentriert. Die Geschichte der Tagsatzung der dritte Schwerpunkt wird in der neuen Dauerausstellung punktuell thematisiert und mit dem Landvogteischloss verknüpft, wo er bereits heute vertieft behandelt wird.

2 1 Ausgangslage/Projektierung Die Projektierungsphase für den Bau der neuen Dauerausstellung im Neubau des Historischen Museums ist mit dem neuen Ausstellungskonzepts und der Berechnung der Baukosten abgeschlossen. Neben den Kosten für die eigentliche Dauerausstellung sind auch die Kosten für die Neugestaltung des Foyers und das Instandstellen des Museums im Bereich Klima ermittelt worden. Die Neukonzeption der Dauerausstellung bietet gleichzeitig die Chance, die Positionierung gemäss Leitbild und damit auch die im Leitbild definierten Handlungsfelder (visuelles Erscheinungsbild, Aussenbeschriftung, Zugänglichkeit, Besucherführung, Aufenthaltsqualität am Empfang, Infrastruktur/Technik und Sammlung) umzusetzen. Die Abklärungen in der Projektierungsphase haben folgende grundsätzliche Erkenntnisse ergeben: - Der Bau der neuen Dauerausstellung und die damit verbundenen Infrastrukturmassnahmen erfordern Investitionen von 1'616'880 brutto. Sie beinhalten neben der eigentlichen Ausstellung ein attraktives Vermittlungsprogramm für Schulen, eine gesamtheitliche Besucherführung ausserhalb und innerhalb des Museums einschliesslich zeitgemässem Foyer sowie den Einbau einer Veranstaltungstechnik, damit der Hauptraum künftig gewinnbringend vermietet werden kann. Ebenfalls enthalten sind alle nötigen Infrastrukturmassnahmen wie UV- und Wärmeschutzfolien auf allen Fenstern, die gesamte Elektroverkabelung und Malerarbeiten. - Die Abklärungen haben einen zusätzlichen Investitionsbedarf von total 274'320 ergeben, um die für einen Museumsbetrieb unzulänglichen klimatischen Bedingungen bezüglich Wohlbefinden der Gäste und des Personals sowie zum Schutze der Objekte zu verbessern. In die Projektierung einbezogen waren neben Ausstellungsexperten, Historikern und der Denkmalpflege auch Lehrpersonen, Marketingspezialisten und Stammgäste des Hauses sowie die städtischen Abteilungen Informatik, Liegenschaften und Standortmarketing. Die Strategiekommission hat im August 2014 aufgrund eines Zwischenberichts zu den Projektierungsarbeiten die präsentierten Massnahmen unterstützt und sich dafür ausgesprochen, dem Einwohnerrat gestützt auf das Leitbild und die Handlungsfelder im Sinn einer Gesamtschau eine einzige Vorlage zu unterbreiten. 2 Gesamtkonzeption Historisches Museum Dauerausstellung, Sonderausstellungen, Vermittlung, Sammlungspflege und Veranstaltungen bilden die Haupttätigkeiten des Hauses. Die Dauerausstellung prägt das Profil des Hauses. Dieses wird mit Sonderausstellungen und weiteren Vermittlungsformaten unterstützt und verstärkt. Die neue Dauerausstellung bietet die grosse Chance, die Institution ganzheitlich zu denken und das Museum zu positionieren, insbesondere auch ergänzend und in Abgrenzung zu ähnlichen Institutionen wie dem Stadtmuseum Aarau oder den Häusern des Museums Aargau. Seite 2 von 11

3 Die Ausstellung wird mit ihren Themen Industrie, Bäder und Tagsatzung sowie dem speziellen Erzählkonzept nicht nur für die Region interessant sein, sondern auch überregionale bis nationale sowie punktuell sogar internationale Ausstrahlung erreichen. Sie richtet sich an ein interessiertes breites Publikum, das Freude an der Vergangenheit hat und gern ein einzigartiges Museum besucht. 3 Inhalt Dauerausstellung zur Badener Geschichte Die in der Projektierung verfolgte Leitidee, die Geschichte Badens unter dem Motto "Baden als Kommunikationsort" zu erzählen, ist weiter verfolgt und ausformuliert worden. In Baden treffen sich seit der Römerzeit bis in die Gegenwart mit internationalen Unternehmen und einem vielfältigen Kulturangebot unterschiedlichste Menschen aus aller Welt, um sich auszutauschen. Heute müssen die Menschen sich nicht zwingend an einem Ort treffen, um sich auszutauschen. Die Geschichts- und Geschichtenträger sind digital vernetzt und verbunden. Die neue Dauerausstellung nimmt diesen Gedanken auf und setzt ihn im Raum um. Besuchende bewegen sich digital im analogen Raum und navigieren durch diejenigen Aspekte der Badener Geschichte, die sie interessieren. Das einzigartige Verlinkungskonzept ermöglicht, geschichtsträchtige Orte (z.b. Bäderschauplätze oder Orte, die zum Projekt "Industriewelt Aargau" zählen) ausserhalb des Museums in die erzählte Geschichte mit einzubeziehen. Im Museum werden die Räumlichkeiten im Erweiterungsbau (rund 500 m 2 ) neu bespielt. Sie werden in vier Bereiche unterteilt: den "Auftaktraum" (unterhalb der Treppe), den "Hauptraum" (grosser Raum am Fluss), den audiovisuellen Vertiefungsraum (hinter der Rampe) und die "Rampe". Neu wird die Besucherführung umgedreht: Die Rampe führt zurück in die Gegenwart und ist nicht mehr Start-, sondern Endpunkt des Rundgangs. 4 Bildung und Vermittlung Der Bereich Bildung und Vermittlung besteht aus drei Bereichen: dem Führungs- und Workshopangebot für Schulen (personelle Vermittlung), dem Vermittlungsangebot für Schulen (keine Vermittlungsperson, Museum stellt über Online-Plattform Arbeitsmaterial für Schulen zur Verfügung) und interaktiven Elementen, die in die Ausstellung integriert sind und jedem Besuchenden zur Verfügung stehen. Bei allen drei Bereichen bilden Industrialisierung und Bäderkultur und ihre überregionale Ausstrahlung den thematischen Schwerpunkt. Speziell angesprochen werden Kinder ab 10 Jahren (das Programm im Landvogteischloss richtet sich an Familien mit kleineren Kindern), Jugendliche sowie Schulklassen ab der 5. Stufe. Die geplanten Arbeitstools, die das Lehrpersonal herunterladen kann, sollen dem entsprechend Rechnung tragen. 5 Veranstaltungsinfrastruktur Die künftige Museumsstrategie sieht vor, verstärkt Einnahmen durch Vermietungen zu generieren. Neben Banketten sollen auch Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen möglich sein. die Ausstellung ist entsprechend im Hauptraum am Fluss teilweise mobil konzipiert, sodass der nötige Raum bei Bedarf zur Verfügung gestellt werden kann. Seite 3 von 11

4 Die bestehende technische Infrastruktur (Beamer, Leinwand, Mikrofon-Anlage, Bühne) ist teils defekt und entspricht nicht mehr den heutigen Standards. Heute sind zu viele Personen nötig und müssen insgesamt zu viel Zeit dafür aufwenden, den Raum für Veranstaltungen bereit zu stellen. Ziel der vorgesehenen Massnahmen ist, dass eine Person den Raum in einer Stunde gemäss Kundenwunsch vorbereiten kann. 6 Besucherführung/Signaletik Das Museum beginnt bereits im Aussenraum. Die Holzbrücke oder der Schartenfels bilden die Hauptzugänge zum Museum. Die Besucherführung lehnt sich am Konzept der Ganzheitlichkeit des Museums an und nimmt grafisch das Verlinkungskonzept auf. Der Eingang führt über die Museumsterrasse ins Foyer, wo die Besuchenden zwischen den beiden Ausstellungsteilen "Melonenschnitz" oder "Landvogteischloss" wählen können. Das Potenzial visueller Kontakte im Zusammenhang mit den grossen Verkehrsströmen direkt vor dem Museum wird unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften ausgeschöpft. 6.1 Umbenennung Bushaltestelle "Felsenegg" in "Historisches Museum Baden" Im Rahmen der Klärung der Besucherführung über das Museum hinaus ist vorgesehen, die Bushaltestelle Felsenegg vis-à-vis des Museums in "Historisches Museum Baden" umzubenennen. Entsprechende Abklärungen mit der Gemeinde Ennetbaden sowie Postauto Schweiz sind erfolgt. Ein Antrag beim zuständigen Bundesamt für Verkehr ist hängig. 6.2 Aussenbeschriftung Ein leuchtender Schriftzug verbindet das Landvogteischloss mit dem "Melonenschnitz" auf Badener- und Ennetbadener Seite und lässt das Historische Museum im Umfeld des stark frequentierten Knotens Sonnenberg-, Ehrendinger-, Wettingerstrasse und aus der Ferne gut erkennen. Zusätzlich soll mit grossen Bannern für Sonderausstellungen geworben werden. Die Massnahmen sind mit der Denkmalpflege vorbesprochen und werden wie die Besucherführung grundsätzlich in Absprache mit der Abteilung Standortmarketing umgesetzt. Im heutigen Perimeter der städtischen Fussgängersignaletik ist das Museum lückenlos integriert; bei der Fortsetzung in weiteren Quartieren (insbesondere Bäder) wird es mitgeführt. 7 Neugestaltung Foyer Das Foyer hat in seiner Funktion als Drehscheibe besondere Bedeutung. Es hat die Klammerfunktion für die beiden Gebäudeteile Melonenschnitz und Landvogteischloss und führt in die Bäder-, Industrie- und Tagsatzungsgeschichte ein. Die Neugestaltung des Foyers ist konzeptionell mit der neuen Dauerausstellung verknüpft und bringt einen erheblichen Mehrwert für die Gäste des Museums. Neben einer erhöhten Aufenthaltsqualität schafft die Neugestaltung auch die Voraussetzungen dafür, die angestrebte Steigerung der Wirtschaftlichkeit durch eine längere Aufenthaltsdauer der Museumsgäste, durch einen attraktiven Museumsshop sowie durch Vermieten der Räume zu erreichen. Seite 4 von 11

5 8 Haustechnik/Unterhalt Damit das Historische Museum weiterhin zeitgemäss betrieben und die konzipierte Ausstellung umgesetzt werden kann, muss die Infrastruktur zwingend angepasst werden. Entsprechend sind im Rahmen der Projektierung Lösungen eruiert worden, die die bestehenden infrastrukturellen Mängel beheben. Die Abteilung Informatik ist dazu einbezogen und die Abteilung Liegenschaften über die geplanten Massnahmen orientiert worden. 8.1 Elektroanlagen, Informatik Die Elektroversorgung im Erweiterungsbau muss aufgerüstet werden, damit die heutigen Anforderungen an Ausstellungen im Bereich Beleuchtung und Multimedia erfüllt werden können. Die vorgesehenen Multimediastationen erfordern ein separates Steuerungsnetzwerk, das die Daten unabhängig vom Stadtnetzwerk speichert. Weiter sind die Ausstellungsräume mit WLAN auszurüsten, damit die geplanten Arbeitstools für die Lehrpersonen in der Ausstellung verfügbar sind. 8.2 Beleuchtung Die LED-Technologie im Bereich Ausstellungsbeleuchtung hat in den letzten Jahren grosse Fortschritte erzielt. Vitrinen können mit energiesparenden Leuchtmitteln perfekt ausgeleuchtet werden ohne die gezeigten Objekte zu schädigen. Das 20-jährige Beleuchtungskonzept wird komplett erneuert. Damit können Stromkosten eingespart werden, und die LED-Leuchtmittel haben eine bedeutend längere Lebensdauer als die herkömmlichen Glühlampen, die zurzeit laufend ersetzt werden müssen. 8.3 Diverse Unterhaltsarbeiten Vor dem Einbau der neuen Ausstellung müssen als notwendige Unterhaltsarbeiten der Boden im Ausstellungsraum ersetzt und die Wände gestrichen werden. Diese Arbeiten betreut und koordiniert die Abteilung Liegenschaften. Diese stellt wird im Rahmen der auszuführenden Bauarbeiten auch den Fluchtweg über den bereits bewilligten Budgetkredit (8-197) instand. 9 Klima/UV-Strahlung Im Rahmen der Projektierung wurde abgeklärt und analysiert, wie die bestehenden klimatischen Probleme im Museum mit gezielten, kostengünstigen Massnahmen gelöst werden können. Der Erweiterungsbau des Historischen Museums wurde 1989 ohne klimatische Massnahmen erstellt. 9.1 Klimaproblematik Gäste und Personal Das grösste Problem besteht in den Früh- bis Spätsommermonaten. Bei direkter Sonneneinstrahlung wirken die vielen Glasscheiben im Erweiterungsbau wie ein Treibhaus und heizen die Räume sehr schnell stark auf. Die übermässig hohen Temperaturen (Spitzenwerte bis zu 35 C) machen nicht nur dem Personal zu schaffen, das das Museum während der Öffnungszeiten ununterbrochen beaufsichtigen muss. Auch für Museumsgäste ist der Besuch unter den gegenwärtigen Bedingungen eher belastend, weshalb die Aufenthaltsdauer meist deutlich geringer ist als in der Winterzeit. Weder die vorhandenen Sonnenstoren noch mobile, energetisch bedenkliche Ventilatoren vermögen die Situation zu verbessern. Seite 5 von 11

6 9.2 Klimaproblematik Exponate/Ausstellungen Die Temperaturspitzenwerte in den Ausstellungsräumlichkeiten liegen um 30 C. Für die Exponate wären stabile Werte zwischen 18 und 22 C ideal, die zurzeit nur im Herbst und Frühling erreicht werden. Schädlich sind vor allem auch die Feuchtigkeitsschwankungen. Im Sommer liegen die Spitzenwerte der relativen Luftfeuchtigkeit über 60 %, während der Heizperiode im Winter sinken sie unter 30 %. Die verlangten Standards in Museen, die oft Voraussetzung für Leihgaben anderer Museen sind, liegen zwischen 45 und 55 %. Die geforderten Luftfeuchtigkeitswerte können mit mobilen temporären Be- bzw. Entfeuchtungsgeräte verbessert, aber nicht erreicht werden. Das hat sich während der Ausstellung "Frieden verhandeln" gezeigt, als entsprechende Geräte während fünf Monaten für 10'000 zugemietet wurden. Das Personal musste sie zudem täglich warten (Wasser nachfüllen bzw. ausgiessen), auch wenn das Museum geschlossen war. 9.3 Zusatzmassnahmen Klima Da Temperatur und Feuchtigkeit physikalisch voneinander abhängen und sich gegenseitig bedingen, schlagen Klimaexperten verschiedene Massnahmen zum Eindämmen der starken Schwankungen vor. Neben dem Eindämmen der Sonneneinstrahlung durch die geplanten UVund Wärmeschutzfolien an den Fenstern sollen kompakte Kombigeräte Temperatur und Feuchtigkeit kontrollieren und bei Spitzenwerten gezielt ausgleichen. Die Geräte müssen sowohl im Foyer wie auch im Hauptraum installiert werden, weil Foyer und Ausstellungsraum sich wegen der speziellen Architektur nicht trennen lassen und einen sehr grossen, zusammenhängenden Raum bilden (total ca. 3'000 m 3 ). Die vorgeschlagenen semipermanenten Massnahmen (Lebensdauer 15 bis 20 Jahre) greifen nicht in die Gebäudestruktur ein und lassen sich unsichtbar ins Foyer- bzw. Ausstellungsmobiliar einbauen. Sie verursachen für das Personal keine zusätzlichen Wartungseinsätze. Laut den Experten kann eine vollständige Klimatisierung des Museumsgebäudes nur mit überdimensionierten Massnahmen (energetische Gebäudesanierung) erreicht werden und ist auch betrieblich nicht sinnvoll. Mit den geplanten Massnahmen wird man die verlangten, stabilen Werte nicht durchgehend erreichen, doch ermöglichen die vorgesehenen Einbauten, die Spitzen der Klimaschwankungen zu brechen und so ein Klima zu schaffen, das Gästen und Personal einen angenehmen Aufenthalt im Museum ermöglicht. Zudem steht damit künftig auch einem Ausstellungsbetrieb mit externen Leihgaben nichts mehr im Weg. 10 Kosten und Finanzierung Die Kosten für den Bau der neuen Dauerausstellung wurden im Vorfeld der Projektierung auf 1 Mio. geschätzt (+/- 20 %) und entsprechend im Investitionsplan eingestellt. Sie bezogen sich explizit auf den eigentlichen Ausstellungsbau sowie den Inhalt und die Vermittlung (content). Der beantragte Kredit von 1'616'880 liegt über der Schätzung, weil die Massnahmen in den Bereichen Infrastruktur und Neugestaltung Foyer in der Projektierungsphase zu eruieren waren und im Vorfeld nicht abgeschätzt werden konnten. Seite 6 von 11

7 Der beantragte Bruttokredit soll mit Beiträgen Dritter von 300'000 teilfinanziert werden. Auf den 1. Januar 2015 ist ein Beitragsgesuch über 250'000 an den Swisslos-Fonds Aargau gestellt worden. Der Entscheid wird im April 2015 vorliegen. Zudem sind weitere Beitragsgesuche über rund 50'000 bei Stiftungen und Privaten hängig. Für die klimatischen Verbesserungen werden separat zusätzlich 274'320 beantragt. Kostenzusammenstellung gemäss KV (Kostengenauigkeit +/- 10 %) Bau neue Dauerausstellung und Neugestaltung Foyer inkl. Instandstellung Museum Honorare Ausstellung und Instandstellung 245'720 Baukosten Ausstellung 834'302 Inhalt und Vermittlung (Content) 123'388 Instandstellung (Voraussetzung für Einbau Ausstellung) 79'665 Honorare Foyer 34'440 Baukosten Foyer 179'596 MWST 8 % 119'769 Total (inkl. MWST) 1'616'880 Finanzierung neue Dauerausstellung und Foyer Beiträge Dritter (Swisslos, Stiftungen) 300'000 Baukredit neue Dauerausstellung netto 1'316'880 Total Finanzierung 1'616'880 Massnahmen Klima Leitungen legen/kernbohrungen 108'000 Geräte und Montage 94'000 Honorare 52'000 MWST 8 % 20'320 Total klimatische Massnahmen 274'320 Im Investitionsplan 2015 sind unter der Nummer "Bau neue Dauerausstellung Museum" 1'180'000 eingestellt. Davon sind 180'000 für das Projekt Aussendepots reserviert (vgl. Kapitel 14.2). In diesem Betrag nicht eingeschlossen sind die in der Projektierungsphase errechneten Kosten für das Umgestalten des Foyers sowie Infrastrukturmassnahmen. Seite 7 von 11

8 10.1 Auswirkungen laufende Rechnung Die von den Abteilungen Kultur/Historisches Museum und Liegenschaften ermittelten betrieblichen Folgekosten stellen sich wie folgt zusammen: Produkt KST Inhalt Budget 2014 Budget 2016 Saldo Zusätzlicher Betriebsaufwand Ausstellungen Unterhalt Beamer, Service Geräte Foyer 8'000 13'400 5' Verwaltungsvermögen Wartung/Unterhalt Klimageräte 62'400 73'000 10'600 Total Betriebsaufwand zusätzlich (jährlich) 16'000 Zusätzlicher Betriebsertrag Ausstellungen Ausstellungen Eintritte 23'000 30'000 7' Vermietungen 41'000 65'000 24'000 Total Betriebsertrag zusätzlich (jährlich) 31'000 Das Museum strebt mit der neuen Dauerausstellung und den Massnahmen im Bereich Infrastruktur zwei Ziele an: Einerseits sollen die Besucherzahlen um 20 bis 30 % gesteigert werden, andererseits wird das Vermieten der Räume ausgebaut. Gemäss aktuellen Berechnungen wird davon ausgegangen, dass der Mehraufwand durch die Mehreinnahmen gedeckt werden kann, sodass die Steigerung des Nettoaufwands des Museums sich auf einen Teil der neu anfallenden Abschreibungen beschränkt. Seite 8 von 11

9 10.2 Übersicht Gestehungskosten und Investitionsfolgekosten Gestehungskosten (inkl. klimatische Massnahmen) Externe Kosten (Infrastruktur und Installationen, Kat. 5) Externe Kosten (Mobilien, Kat. 7) Interne Kosten (Schätzung Zeitaufwand der am Projekt beteiligten städtischen Mitarbeiter) Gesamtkosten netto Investitionsfolgekosten (jährlich wiederkehrend) 180'150 1'228'897 50'000 1'459'047 Kapitalfolgekosten (Zinssatz: 4,5 %; Lebensdauer 10 Jahre) 252'758 Betriebliche Folgekosten 16'000 Betriebliche Folgeerträge - 31'000 Total Investitionsfolgekosten jährlich 237' Zeitplan Planung und Realisierung Die Projektierung des Baus der neuen Dauerausstellung wurde im Januar 2015 abgeschlossen, die Recherchen zum Inhalt sowie die Erarbeitung der Projektpläne sind angelaufen. Die baulichen Eingriffe erfolgen in den Sommermonaten, sodass im Herbst 2015 mit der Realisierung des Ausstellungsbaus gestartet werden kann. Die Eröffnung ist anfangs 2016 geplant. 12 Nachhaltigkeitsprüfung In Zusammenarbeit mit dem Projektteam "Nachhaltigkeit" ist eine Nachhaltigkeitsprüfung durchgeführt worden. Mit der "Checkliste Interessenabwägung Nachhaltigkeit" wurde eine verbalargumentative Wirkungsabschätzung des Projekts neue Dauerausstellung in den Dimensionen Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt vorgenommen. Fazit Wirtschaft: Das Vorhaben erhält die bestehende Infrastruktur und macht sie attraktiver. Zudem wird die Positionierung von Baden als Kulturstadt unterstützt. Die Investition amortisiert sich allerdings nicht und belastet somit den Haushalt der Stadt Baden. Fazit Gesellschaft: Die Wirkungen im gesellschaftlichen Bereich sind durchwegs positiv. Eine attraktive Dauerausstellung fördert Bildung, Kultur und Lebensqualität der Bevölkerung. Fazit Umwelt: Verschiedene bauliche Massnahmen wirken sich positiv auf den Energieverbrauch aus. Ansonsten ist die Dimension Umwelt vom Vorhaben nicht betroffen. Gesamtinteressenabwägung: Das Vorhaben wirkt sich deutlich positiv auf den Bereich Gesellschaft und zum Teil auch auf den Bereich Wirtschaft aus. Negativ schlägt einzig zu Buch, dass das Vorhaben sich nicht amortisiert und somit den Haushalt der Stadt Baden belasten wird. Seite 9 von 11

10 13 Einschränkung Museumsbetrieb während der Realisierungsphase Der Bau einer neuen Dauerausstellung schränkt den Museumsbetrieb erheblich ein. Neben einem reduzierten Sonderausstellungsbetrieb ist der Bereich der Dauerausstellung im Erweiterungsbau über mehrere Monate nicht zugänglich. Die Mindererträge und der gleichzeitige Minderaufwand sind im Budget 2015 berücksichtigt. Geplant ist, das Museum im Rahmen der Möglichkeiten mit punktuellen Veranstaltungen aktiv zu bespielen. Die Dauerausstellung im Landvogteischloss bleibt für die Öffentlichkeit normal zugänglich. Speziell finden dort Veranstaltungen im Rahmen des Aargauer Projekts "Die Eidgenossen kommen! Geschichten zum Schicksalsjahr 1415 erleben" statt. 14 Sammlung Das Historische Museum nimmt seit über 100 Jahren einen Sammlungsauftrag für die Stadt Baden wahr. Mit der Projektierung der neuen und dem Abbau der alten Dauerausstellung mussten die Prozesse im Bereich des Sammlungsmanagements neu definiert werden. Dabei hat sich wie schon beim Festlegen der Handlungsfelder im Rahmen der Leitbilddiskussionen 2012 gezeigt: Es braucht eine vorausschauende Planung und mehr Raum, um den Sammlungsauftrag auch künftig wahrnehmen zu können Bestandesaufnahme Sammlungsdepot Das Sammlungsdepot im Historischen Museum ist überfüllt. Diverse Backstage-Räume mussten zu Zwischenlagern umfunktioniert werden. Damit wird der ordentliche Betrieb nicht nur bezüglich Platzangebot eingeschränkt, sondern es zeigen sich auch betriebswirtschaftliche Nachteile, indem die Räumlichkeiten nicht ihrem Potenzial entsprechend für Drittnutzungen zur Verfügung gestellt werden können. Angesichts des grossen logistischen Zusatzaufwands wurde beim Abbau der alten Dauerausstellung auf das geplante externe Zwischenlager verzichtet. Die Objekte sind provisorisch im Museum zwischengelagert Projekt Aussendepot Mit dem Einrichten eines permanenten Aussendepots können die betrieblich einschränkenden Umstände gelöst und die Objekte in Zukunft sachgemäss aufbewahrt werden. Ursprünglich geplant war, dem Einwohnerrat gleichzeitig mit dem Baukredit für eine neue Dauerausstellung auch einen Kredit zum Einrichten eines Aussendepots zu unterbreiten. Die nötigen Mittel von 180'000 sind im Investitionsplan unter derselben Nummer (10-212) eingestellt. Die Lösung mit einem geeigneten Projekt in Dättwil hat sich jedoch im Oktober 2014 in letzter Minute zerschlagen. Das Vorhaben wird deshalb bis zum Vorliegen einer nachhaltigen Lösung zurückgestellt. * * * * * Seite 10 von 11

11 Beilagen: Konzept Inhalt Neue Dauerausstellung im Historischen Museum 2015/16 Beilagen (nur elektronisch): Kostenvoranschlag (Budget) Neue Dauerausstellung, Neugestaltung Foyer, klimatische Massnahmen(+/- 10 %) Vorprojekt Neue Dauerausstellung Historisches Museum Baden (Staufenegger + Stutz GmbH, 21. Januar 2015) Leitbild Historisches Museum Baden Handlungsfelder zum Leitbild Checkliste Interessenabwägung Nachhaltigkeit Neue Dauerausstellung Museum "Der Badener Erinnerungsspeicher" aus Badener Neujahrsblätter 2015 Seite 11 von 11

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