Die Abbildung zeigt das Münsterische Schloss, das Hauptgebäude der Westfälischen Wilhelms-Universität.

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1 Bilanzen

2 Westfälische Wilhelms-Universität Münster Die Abbildung zeigt das Münsterische Schloss, das Hauptgebäude der Westfälischen Wilhelms-Universität.

3 Bilanzen 11., aktualisierte Auflage von Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Baetge Westfälische Wilhelms-Universität Münster Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch Westfälische Wilhelms-Universität Münster Prof. Dr. Stefan Thiele Bergische Universität Wuppertal Düsseldorf 2011

4 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN: IDW Verlag GmbH, Tersteegenstr. 14, Düsseldorf Die IDW Verlag GmbH ist ein Unternehmen des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. (IDW). Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne vorherige schriftliche Einwilligung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verbreitung in elektronischen Systemen. Es wird darauf hingewiesen, dass im Werk verwendete Markennamen und Produktbezeichnungen dem marken-, kennzeichen- oder urheberrechtlichen Schutz unterliegen. Die Angaben in diesem Werk wurden sorgfältig erstellt und entsprechen dem Wissensstand bei Redaktionsschluss. Da Hinweise und Fakten jedoch dem Wandel der Rechtsprechung und der Gesetzgebung unterliegen, kann für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben in diesem Werk keine Haftung übernommen werden. Gleichfalls werden die in diesem Werk abgedruckten Texte und Abbildungen einer üblichen Kontrolle unterzogen; das Auftreten von Druckfehlern kann jedoch gleichwohl nicht völlig ausgeschlossen werden, so dass für aufgrund von Druckfehlern fehlerhafte Texte und Abbildungen ebenfalls keine Haftung übernommen werden kann. Druck und Bindung: B.o.s.s Druck und Medien GmbH, Goch

5 Vorwort zur elften Auflage Nach der umfassenden Überarbeitung der Bilanzen zum Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) in der vorherigen Auflage wurde die elfte Auflage an die aktuellen Entwicklungen in der handelsrechtlichen und der internationalen Rechnungslegung angepasst. Neben den kürzlich erschienenen und den überarbeiteten Deutschen Rechnungslegungsstandards wurden die Neuerungen durch das nach Abschluss der ersten Weiterentwicklungsphase veröffentlichte Conceptual Framework des International Accounting Standards Board (IASB) sowie das Practice Statement Management Commentary eingearbeitet. Bisher nicht in das europäische Recht übernommene IFRS-Regelungen und Entwürfe zu den Themen Financial Instruments, Liabilities, Presentation of Comprehensive Income, Leases und First-time Adoption wurden ebenfalls berücksichtigt. Die Struktur des Buches bleibt dabei im Wesentlichen erhalten; lediglich die Gliederung des Abschnitts zur Umstellung von Abschlüssen auf IFRS wurde an den mittlerweile in das europäische Recht übernommenen IFRS 1 (2008) angepasst. Bei der Aktualisierung der Bilanzen haben uns wiederum die Herren Dipl.-Ök. Matthias Hilser, Dipl.-Kfm. Ulf Kühle, Dipl.-Ök. Sascha Lambeck, Dipl.-Kfm. Torsten Moser, Dipl.-Ök. Thorsten Ohliger und Dipl.-Math. Florian Steinbach vom Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung der Bergischen Universität Wuppertal unterstützt, wofür wir ihnen herzlich danken. Die Koordination der Neuauflage lag in den Händen der Herren Dipl.-Ök. Matthias Hilser und Dipl.-Kfm. Ulf Kühle. Für die umsichtige und sehr kompetente Betreuung des Projektes gilt ihnen unser besonderer Dank. Ferner danken wir ganz herzlich den Damen cand. M.Sc. Corinna Senger (B.Sc.) und cand. B.Sc. Nihan Uzunoglu sowie den Herren cand. B.Sc. Robert Christopher Alzner, cand. M.Sc. Tomasz Dworzecki (B.A.) und cand. B.Sc. Tobias Kahn aus dem Team des Lehrstuhls für Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung der Bergischen Universität Wuppertal, die mit großem Einsatz die Druckvorlage angefertigt haben. Für hilfreiche Anmerkungen danken wir ferner Frau Dipl.-Kffr. Kathrin Köhling vom Institut für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge sind natürlich wieder jederzeit willkommen und können an die -Adresse Bilanzen@Baetge-Kirsch-Thiele.de gerichtet werden. Münster und Wuppertal, im März 2011 Jörg Baetge Hans-Jürgen Kirsch Stefan Thiele V

6 Vorwort Vorwort zur zehnten Auflage Den Anlass für diese Neuauflage hat der deutsche Gesetzgeber mit dem am 29. Mai 2009 in Kraft getretenen Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) gegeben. Auch wenn das BilMoG die Grundausrichtung der deutschen Rechnungslegung nicht in Frage stellt, so handelt es sich doch um die am weitesten reichende Bilanzrechtsreform seit dem Bilanzrichtlinien-Gesetz (BiRiLiG) von In die vorliegende, zehnte Auflage haben wir die durch das BilMoG verursachten Änderungen des deutschen Bilanzrechts umfassend eingearbeitet. Neben der vollständigen inhaltlichen Aktualisierung haben wir auch die Struktur des Buches an einigen Stellen verändert. So wurden die Kapitel zur Bilanzierung von Anlage- und Umlaufvermögen nach der Art der zu bilanzierenden Posten neu gegliedert. Die Aktivseite wird nunmehr in drei Kapiteln dargestellt, die sich den Sachanlagen und immateriellen Güter des Anlagevermögens, den finanziellen Vermögensgegenständen sowie den Vorräten widmen, so dass der Struktur der International Financial Reporting Standards (IFRS) besser Rechnung getragen wird. Die IFRS-Rechnungslegung, die neben der handelsrechtlichen Rechnungslegung einen festen Stellenwert für deutsche Unternehmen eingenommen hat, wird im Buch in aktualisierter Form dargestellt. Hinzugekommen sind die Beschreibung der Anforderungen des IAS 1 (2007) Darstellung des Abschlusses an die Elemente der Berichterstattung, vor allem die Darstellung der Gesamtergebnisrechnung nach IFRS, und des IFRS 3 (2008) Unternehmenszusammenschlüsse. Darüber hinaus sind die jüngsten Entwürfe zu den Themen Conceptual Framework, Leases, Management Commentary, Financial Instruments und Income Taxes berücksichtigt. Bei der Erstellung der zehnten Auflage haben uns wiederum Mitarbeiter des Forschungsteams Baetge der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und des Lehrstuhls für Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung der Bergischen Universität Wuppertal unterstützt. An der Überarbeitung einzelner Kapitel haben die Herren Dipl.-Kfm. Tobias Brembt, Dipl.-Kfm. Peter Brüggemann, Dr. Timo Haenelt, Dipl.- Kfm. Boris Hippel, Dipl.-Kfm. Martin Jonas, Dipl.-Kfm. Henner Klönne, Dr. Thorsten Melcher, Dr. Henrik Solmecke, Dipl.-Kfm. Dominic Sommerhoff, Dipl.- Kfm. Andreas Schmidt, Dipl.-Kfm. Matthias Schmidt, Dr. Roland Schulz und Dr. Benedikt Wünsche vom Forschungsteam Baetge sowie die Herren Dipl.-Kfm. Tim Eckert, Dipl.-Ök. Andreas Hußmann, Dipl.-Ök. Tobias Köppen, Dipl.-Kfm. Ulf Kühle, Dipl.-Kfm. Torsten Moser und Dipl.-Betriebswirt (FH) Ulf Spessert (M.B.A.) vom Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung der Universität Wuppertal sehr engagiert mitgewirkt, wofür wir allen herzlich danken. Die aufwendige Koordination des Projektes lag in den Händen von Herrn Dipl.-Kfm. Ulf Kühle, der diese Aufgabe mit großer Umsicht und Sachkunde sowie höchstem Einsatz bewältigt hat und dem dafür unser ganz besonderer Dank gilt. Unterstützt wurde er dabei von den Herren Dipl.-Kfm. Peter Brüggemann, Dipl.-Ök. Andreas Hußmann und Dipl.- Kfm. Martin Jonas, denen wir ebenfalls herzlich danken. VI

7 Vorwort Ferner danken wir ganz herzlich Frau cand. B.Sc. Jennifer Isenburg, Herrn cand. M.Sc. Tomasz Dworzecki (B.A.) und Herrn cand. rer. oec. Oliver Stein aus dem Team der Universität Wuppertal, die mit großem Einsatz die Druckvorlage angefertigt haben. Für ihre Unterstützung danken wir ferner den Herren Dipl.-Ök. Matthias Hilser, Dipl.-Ök. Sascha Lambeck, Dipl.-Ök. Thorsten Ohliger und Dipl.-Math. Florian Steinbach sowie allen Mitarbeitern des Instituts für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung der Universität Münster. Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge sind natürlich wieder jederzeit willkommen und können an die -Adresse gerichtet werden. Münster und Wuppertal, im September 2009 Jörg Baetge Hans-Jürgen Kirsch Stefan Thiele Vorwort zur neunten Auflage Die vorliegende neunte Auflage der Bilanzen wurde an die aktuellen Entwicklungen in der Gesetzgebung, in der nationalen und internationalen Standardsetzung, im Schrifttum sowie in der Rechtsprechung angepasst. Da die Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) neben der handelsrechtlichen Rechnungslegung bereits einen festen Stellenwert für deutsche Unternehmen eingenommen hat, wurde der IFRS-Anteil des Buches weiter ausgebaut. Hinzugekommen sind die Beschreibung der Anforderungen durch IFRS 7 Finanzinstrumente: Angaben in den Kapiteln V, VII und XIII sowie die Diskussion des unlängst neu erschienenen Standards zur Segmentberichterstattung IFRS 8 in Kapitel XIII. Die Darstellung der Diskussionen um das Conceptual Framework des International Accounting Standards Board (IASB) und des Financial Accounting Standards Board (FASB) und um die noch ausstehende Neufassung des IAS 37 Rückstellungen, Eventualschulden und Eventualforderungen sowie auch die Beschreibung des Verfahrens zur Anerkennung der IFRS in der Europäischen Union wurden auf den neusten Stand gebracht. Im handelsrechtlichen Teil des Buches wurden die Gesetzesänderungen durch das Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (TUG), das Übernahmerichtlinie-Umsetzungsgesetz und das Gesetz über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister (EHUG) berücksichtigt. Bei der Erstellung der neunten Auflage haben uns wiederum Mitarbeiter des Instituts für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung (IRW) und des Forschungsteams Baetge der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster sowie des Lehrstuhls für Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung der Bergischen Universität Wuppertal unterstützt. An der Überarbeitung einzelner Kapitel haben Frau Dipl.-Kffr. Eva Klaholz VII

8 Vorwort sowie die Herren Dipl.-Kfm. Tobias Brembt, Dr. Benedikt Brüggemann, Dipl.-Kfm. Peter Brüggemann, Dipl.-Kfm. Timo Haenelt, Dipl.-Kfm. Boris Hippel, Dipl.-Ök. Thorsten Melcher, Dipl.-Kfm. Henrik Solmecke, Dipl.-Kfm. Dominic Sommerhoff und Dipl.-Kfm. Benedikt Wünsche vom Forschungsteam Baetge, die Herren Dipl.- Kfm. Christoph Berentzen, Dipl.-Kfm. Hannes Köhrmann, Dipl.-Kfm. Peter Koelen, Dr. Dirk Meth, Dipl.-Kfm. Sebastian Nimwegen und Dipl.-Kfm. Oliver Tinz vom Institut für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung der Universität Münster und Frau Dipl.-Kffr. Claudia Coring sowie die Herren Dipl.-Kfm. Tim Eckert und Dipl.-Kfm Ulf Kühle vom Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung der Universität Wuppertal sehr engagiert mitgewirkt. Die Koordination des Projektes lag in den Händen von Herrn Dipl.-Kfm. Tim Eckert und Herrn Dipl.- Kfm. Ulf Kühle, die dabei von Dipl.-Kfm. Peter Brüggemann und Dipl.-Kfm. Sebastian Nimwegen unterstützt wurden. Ihnen allen gilt unser herzlicher Dank. Ferner danken wir ganz herzlich Frau cand. rer. oec. Annelie Geisen, Herrn cand. rer. oec. Marcel Kruse und Herrn cand. rer. oec. Christian Schmitz aus dem Team der Universität Wuppertal, die mit großem Einsatz die Druckvorlage angefertigt haben. Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge sind natürlich wieder jederzeit willkommen und können an die -Adresse gerichtet werden. Münster und Wuppertal, im August 2007 Jörg Baetge Hans-Jürgen Kirsch Stefan Thiele Vorwort zur achten Auflage Die vorliegende achte Auflage der Bilanzen erscheint in einer Phase, in der die International Financial Reporting Standards (IFRS) in Deutschland immer mehr an Bedeutung gewinnen, nachdem die EU-Verordnung betreffend die Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards in Kraft getreten und durch das Bilanzrechtsreformgesetz (BilReG) flankiert worden ist. Kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen sind für Geschäftsjahre, die nach dem 31. Dezember 2004 beginnen, verpflichtet, ihren Konzernabschluss nach IFRS aufzustellen. Zudem besteht für Unternehmen das Wahlrecht, den Einzelabschluss zu Offenlegungszwecken nach IFRS aufzustellen. Im Hinblick auf diese Entwicklung haben wir das Kapitel XII um einen neuen Abschnitt zur Umstellung der Rechnungslegung auf IFRS ergänzt. Aber auch die übrigen Abschnitte zur Bilanzierung nach IFRS wurden z. T. deutlich erweitert. Dabei wurden die Änderungen der Standards bis zum 15. August 2005, also einschließlich des Improvement Project, IFRS 1 und IFRS 5 sowie des Vorschlages zur Änderung von IAS 37, berücksichtigt. Ferner haben wir die Behandlung der internationa- VIII

9 Vorwort len Rechnungslegung durch einen allgemeinen Abschnitt zur Kapitalerhaltung in einem IFRS-Abschluss und eine kritische Diskussion der Aussagefähigkeit einer Fair Value-Bewertung abgerundet. Trotz der steigenden Bedeutung der IFRS in Deutschland sind und bleiben die Regeln für den handelsrechtlichen Jahresabschluss die für die deutschen Unternehmen wichtigste Grundlage für die Bilanzierung. In Deutschland werden auch künftig ca. drei Millionen Unternehmen ihren Jahresabschluss zumindest zum Zwecke der Kapitalerhaltung und als Grundlage der Ausschüttungsbemessung nach den Vorschriften des HGB erstellen. Auch die Besteuerung basiert weiterhin auf dem handelsrechtlichen Jahresabschluss, da die Handelsbilanz aufgrund des in 5 Abs. 1 Satz 1 EStG niedergelegten Maßgeblichkeitsgrundsatzes weiterhin die Grundlage für die Steuerbilanz ist. Die Ausführungen zu den handelsrechtlichen Vorschriften wurden an Gesetzesänderungen sowie die aktuelle Entwicklung beim DRSC, im Schrifttum und in der Rechtsprechung angepasst. Dabei wurden neben dem DRS 15 Lageberichterstattung auch das Bilanzrechtsreformgesetz, das Bilanzkontrollgesetz und das Vorstandsgehälter-Offenlegungsgesetz berücksichtigt. Bei der Erstellung der achten Auflage haben uns wiederum Mitarbeiter des Forschungsteams Baetge und des Lehrstuhls Kirsch (bis Universität Hannover, ab Westfälische Wilhelms-Universität Münster) unterstützt. An der Überarbeitung einzelner Kapitel haben aus Münster Frau Dipl.-Kffr. Eva Klaholz, Frau Dipl.-Kffr. Tatjana Oberdörster und Frau Dipl.-Kffr. Inge Surrey sowie die Herren Dipl.-Kfm. Benedikt Brüggemann, Dr. Rainer Heumann, Dr. Thomas Klaholz, Dr. Eric Sickmann, Dipl.-Kfm. Thomas Ströher und Dipl.-Kfm. Benedikt Wünsche und aus Hannover/Münster die Herren Dipl.-Kfm. Dirk Meth und Dipl.-Ök. Alexander Scheele mitgewirkt. Bei der Koordination des gesamten Projektes wurden wir besonders intensiv und außerordentlich engagiert von den Herren Dipl.-Kfm. Benedikt Brüggemann und Dr. Eric Sickmann unterstützt. Ihnen allen sei sehr herzlich gedankt. Ferner danken wir Herrn cand. rer. pol. Peter Brüggemann und Herrn cand. rer. pol. Tobias Radloff aus dem münsterischen Team, die die Druckvorlage mit sehr großer Umsicht und hohem Engagement angefertigt haben. Über die Anmerkungen und Anregungen, die uns zur Vorauflage aus dem Leserkreis erreicht haben, haben wir uns sehr gefreut. Namentlich genannt seien an dieser Stelle Frau Dr. Elke Michaelis (Universität Hannover) und Frau PD Dr. Susanne Homölle (Universität Münster). Auch zum vorliegenden Werk sind Hinweise, die an die E- Mail-Adresse Bilanzen@Baetge-Kirsch-Thiele.de gerichtet werden können, jederzeit herzlich willkommen. Münster, Hannover und Paderborn, im August 2005 Jörg Baetge Hans-Jürgen Kirsch Stefan Thiele IX

10 Vorwort Vorwort zur siebten Auflage Die vorliegende siebte Auflage der Bilanzen wurde an aktuelle Entwicklungen in der Standardsetzung, im Schrifttum sowie in der Rechtsprechung angepasst. Hervorzuheben ist dabei, dass in Kapitel XII ein neuer Abschnitt zur bilanziellen Behandlung von Aktienoptionsprogrammen eingefügt wurde. Darüber hinaus wurden Überschneidungen zwischen den Kapiteln II und IV bereinigt und allgemeine Fragen der Bewertung von Schulden von Kapitel VIII in Kapitel IV verlagert. Das Kapitel zum Anhang wurde neu gegliedert und um Beispiele aus der Praxis ergänzt. Bei der Erstellung der siebten Auflage haben uns wiederum Mitarbeiter der Universität Münster unterstützt. An der Überarbeitung einzelner Kapitel haben Frau Dipl.- Kff. Kristin Poerschke und Frau Dipl.-Kff. Inge Surrey sowie die Herren Dipl.-Kfm. Ingo Brötzmann, Dipl.-Kfm. Christian Heidemann, Dipl.-Kfm. Thomas Klaholz, Dipl.-Kfm. Achim Lienau, Dipl.-Kfm. Cord Prigge, Dr. Michael Richter und Dipl.- Kfm. Eric Sickmann mitgewirkt. Bei der Koordination des gesamten Projektes wurden wir ferner intensiv von den Herren Dipl.-Kfm. Thomas Klaholz und Dr. Michael Richter unterstützt. Frau Dipl.-Kff. Christina Hagemeister, Herr Dipl.-Kfm. Rainer Heumann und Herr Dipl.-Kfm. Jörn Stellbrink haben bei der Schlussredaktion mitgearbeitet. Ihnen allen sei sehr herzlich gedankt. Ferner danken wir Herrn cand. rer. pol. Peter Brüggemann, der die Druckvorlage mit großer Umsicht und hohem Engagement angefertigt hat, sowie Herrn cand. rer. pol. Martin Bade, der ihm dabei mit seiner inzwischen mehrjährigen Erfahrung in der Erstellung von Druckvorlagen zur Seite stand. Über die Anmerkungen und Anregungen, die uns zur Vorauflage aus dem Leserkreis erreicht haben, haben wir uns sehr gefreut. Auch zum vorliegenden Werk sind Hinweise, die auch an die -Adresse gerichtet werden können, jederzeit herzlich willkommen. Münster und Hannover, im Oktober 2003 Jörg Baetge Hans-Jürgen Kirsch Stefan Thiele Vorwort zur sechsten Auflage Die vorliegende sechste Auflage wurde durchgängig aktualisiert und redaktionell bearbeitet. Dabei wurde neben aktuellen Deutschen Rechnungslegungsstandards auch der Regierungsentwurf des Transparenz- und Publizitätsgesetzes vom Februar 2002 berücksichtigt, der den Einzelabschluss allerdings nur am Rande betrifft. Ferner wurden der Abschnitt über den Lagebericht neu bearbeitet und um Praxisbeispiele ergänzt sowie das Kapitel IX um Ausführungen zur Eigenkapitalbilanzierung bei Perso- X

11 Vorwort nenhandelsgesellschaften erweitert. Schließlich haben wir die Neuauflage genutzt, um kleinere Fehler oder Ungenauigkeiten zu beseitigen, die sich bei der vorhergehenden umfangreichen Überarbeitung eingeschlichen hatten. Bei der Neubearbeitung haben uns Mitarbeiter des Münsterischen Instituts für Revisionswesen unterstützt. Für seinen intensiven Einsatz bei der Neubearbeitung des Kapitels zum Lagebericht danken wir Herrn Dipl.-Kfm. Christian Heidemann. Bei den Korrekturen einzelner Kapitel haben uns Frau Dipl.-Kff. Christina Hagemeister und Frau Dipl.-Kff. Sonja Matena sowie die Herren Dipl.-Kfm. Ingo Brötzmann, Dipl.-Kfm. Rainer Heumann, Dr. Jens Kümmel, cand. rer. pol. Achim Lienau, Dr. Thomas Linßen, Dipl.-Kfm. Eric Sickmann, cand. rer. pol. Michael Waldeck, Dipl.-Kfm. Stefan Ziesemer und Dipl.-Kfm. Henning Zülch geholfen. Die Verantwortung für die Erstellung der Druckvorlage lag in den Händen von Herrn Dr. Christian Heitmann, der von den Herren cand. rer. pol. Martin Bade und cand. rer. pol. Stefan Vogels in gewohnt engagierter Weise unterstützt wurde. Ihnen allen gilt unser herzlicher Dank. An dieser Stelle sei auch allen Leserinnen und Lesern gedankt, welche an der Verbesserung des Lehrbuches durch Hinweise und Vorschläge mitgewirkt haben. Namentlich genannt seien an dieser Stelle Frau Dr. Elke Michaelis (Universität Hannover) und Herr Prof. Dr. Klaus Ruhnke (Freie Universität Berlin). Münster und Hannover, im April 2002 Jörg Baetge Hans-Jürgen Kirsch Stefan Thiele Vorbemerkung zur fünften Auflage Mit der vorliegenden fünften Auflage wurden die Bilanzen wesentlich stärker als bei den bisherigen Neuauflagen überarbeitet. Um die Kapazität für diese und künftige Neuauflagen auf ein breiteres Fundament zu stellen, habe ich wie bereits bei den Konzernbilanzen meine beiden Schüler, nämlich Herrn Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch (Universität Hannover) und meinen Habilitanden, Herrn Dr. Stefan Thiele, gebeten, auch die Bilanzen mit mir gemeinsam herauszubringen. Das Produkt unserer gemeinsamen Arbeit legen wir hier erstmals mit der fünften überarbeiteten und erweiterten Auflage der Bilanzen vor. Münster, im April 2001 Jörg Baetge XI

12 Vorwort Vorwort zur fünften Auflage Die 5. Auflage der Bilanzen erscheint zu einem Zeitpunkt, zu dem mit dem International Accounting Standards Board (IASB) ein neu konstituierter Standardsetter die Bühne der internationalen Rechnungslegung betritt. Der IASB hat eine gute Chance, die International Accounting Standards (IAS) in Zukunft als die weltweit anerkannten Rechnungslegungsregeln zu etablieren. Aber schon heute haben die IAS eine große Bedeutung auch für deutsche Unternehmen. Dies hat uns dazu bewogen, in den Bilanzen neben der Darstellung der Rechnungslegung nach HGB auch die IAS zu erläutern. Zu diesem Zwecke sind zu den jeweiligen Kapiteln eigenständige Abschnitte eingefügt worden, welche die jeweils relevanten IAS-Regelungen behandeln. Für Leser, die ausschließlich an der Rechnungslegung nach IAS interessiert sind, eignen sich diese Abschnitte auch zur isolierten Lektüre. Über die Aufnahme der neuen Darstellung der IAS hinaus wurde das Buch inhaltlich um ein Kapitel zu speziellen Fragen der Rechnungslegung (Kapitel XII) erweitert. Die übrigen Kapitel wurden aktualisiert und grundlegend überarbeitet, wobei z. T. auch die Gliederungsstruktur verändert wurde. Ferner haben wir auch Ausführungen zu einigen Fragen gekürzt. Dies betrifft die Organisation der Buchführung ebenso wie die Kapitalflußrechnung. Letztere wird wie auch die Segmentberichterstattung nunmehr im Buch Konzernbilanzen behandelt, da beide Rechnungslegungsinstrumente seit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Verbesserung der Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich bei börsennotierten Unternehmen ein verbindlicher Bestandteil der Konzernabschlüsse sind. Bei der vorliegenden Neuauflage wurden wir durch ein Team von Mitarbeitern des Instituts für Revisionswesens der Universität Münster tatkräftig unterstützt. An jeweils separaten Themen haben seit Beginn der Arbeiten an dieser Auflage Frau Dipl.- Kff. Andrea Rolvering sowie die Herren Dr. Wilfried Bechtel, Dr. Thomas Beermann, Dipl.-Kfm. Matthias Hendler, Dr. Thorsten Hain, Dipl.-Kfm. Sebastian Hollmann, Dr. Dieter Kahling, Dr. Thomas Krolak, Dipl.-Kfm. Jens Kümmel, Dipl.- Kfm. Thomas Linßen, Dipl.-Kfm. Kai Niemeyer, Dipl.-Kfm. Jörn Stellbrink, Dipl.- Kfm. Michael Richter, Dr. Marc Vaubel, Dipl.-Kfm. Stefan Ziesemer und Dipl.-Kfm. Henning Zülch jeweils mit großem Einsatz mitgewirkt. In der Phase der Endredaktion wurden wir zusätzlich von Frau Dipl.-Kff. Christina Hagemeister und Herrn Dipl.-Kfm. Marcus Plock unterstützt. Bei der Gestaltung des Layouts sowie der Erstellung der elektronischen Druckvorlagen hat uns Herr Dipl.-Wirt.Inform. Christian Heitmann sehr geholfen. Die Herren cand. rer. pol. Martin Bade, cand. rer. pol. Stefan Vogels und cand. rer. pol. Jens Weyer haben mit sehr viel Engagement die Druckvorlagen erstellt und mit großer Geduld immer wieder neue Änderungen eingearbeitet. Allen, die an dieser Neuauflage mitgewirkt haben, danken wir sehr, sehr herzlich. XII

13 Vorwort Auch diesmal möchten wir es nicht versäumen, alle Leserinnen und Leser um Kritik, Verbesserungsvorschläge und sonstige Anregungen zu bitten. Münster und Hannover, im April 2001 Jörg Baetge Hans-Jürgen Kirsch Stefan Thiele Vorwort zur vierten Auflage Die Bilanzen sind in der vorliegenden Auflage vollständig durchgesehen und dort, wo es erforderlich erschien, überarbeitet und ergänzt worden. Die Ergänzungen betreffen vor allem die Segmentberichterstattung und die Kapitalflußrechnung. Beide Rechenschaftsinstrumente gewinnen auch in Deutschland an Bedeutung. Dies war Anlass für uns, in den Kapiteln und 823. darauf einzugehen. Außerdem wurde die Diskussion zur Voll- oder Teilkostenaktivierung bei den Herstellungskosten in Abschnitt ergänzt. Inhaltlich geändert wurden vor allem die Ausführungen über die Ansatzkriterien für Aktiva und Passiva. Meinen Mitarbeitern sowie zahlreichen Nutzern des Buches danke ich erneut für viele Hinweise und Verbesserungsvorschläge. Wichtige Anregungen gehen auf meine Kollegen Prof. Dres. Wolfgang Ballwieser, Lothar Schruff und Wolfgang von Zwehl sowie auf Frau Dipl.-Kff. Dagmar Pusecker und die Herren Dres. Holger Philipps und Norbert Roß zurück, ihnen sei herzlich gedankt. Sofern einzelne Hinweise in der vorliegenden Auflage nicht umgesetzt worden sind, bedeutet dies nicht, dass wir diese nicht für wichtig erachten. Da bei der Überarbeitung Schwerpunkte gesetzt werden mussten, haben wir einzelne Anregungen für die kommende Auflage vorgemerkt. Bei der Überarbeitung haben mich wie immer meine Mitarbeiter erheblich unterstützt. Mein besonderer Dank gilt Frau Dr. Isabel Sieringhaus sowie den Herren Dipl.-Kfm. Dieter Kahling und Dr. Stefan Thiele für das Verfassen neuer Textpassagen. Herr Dr. Stefan Thiele hat darüber hinaus die Neuauflage insgesamt redaktionell hervorragend betreut und zahlreiche Verbesserungsvorschläge beigesteuert. Für die große Hilfe bei den abschließenden redaktionellen Arbeiten danke ich Herrn Dipl.-Kfm. Karl-Heinz Armeloh. Herrn stud. rer. pol. Sven Flakowski danke ich für die sehr engagierte Unterstützung bei der Erstellung der Druckvorlage im Wege des Desktop- Publishing und bei der Erstellung des Stichwortverzeichnisses. Alle Leser (vor allem auch die Studenten) seien wiederum ermuntert, mir ihre Kritik und ihre Anregungen zukommen zu lassen. Münster, im August 1996 Jörg Baetge XIII

14 Vorwort Vorwort zur dritten Auflage Gut zwei Jahre nach Erscheinen der zweiten Auflage dieses Buches ist trotz eines stillen Nachdrucks zu Beginn des Jahres 1994 eine Neuauflage nötig geworden. Im Sommer dieses Jahres hat der Gesetzgeber erstmals seit dem Bilanzrichtlinien-Gesetz des Jahres 1985 größere Änderungen des Bilanzrechtes im HGB vorgenommen. Dabei wurden vor allem die Größenkriterien des 267 heraufgesetzt sowie durch die Transformation der Mittelstandsrichtlinie wesentliche Erleichterungen der Rechnungslegung in das HGB aufgenommen. Durch das Versicherungsbilanzrichtlinie- Gesetz und die Zweigniederlassungsrichtlinie zum Lagebericht kommen weitere Neuerungen hinzu, so dass eine umfassende Aktualisierung der Bilanzen nötig wurde. Zudem wurde das Werk in allen Teilen an das inzwischen erschienene Schrifttum und die ergangene Rechtsprechung angepasst; die entsprechenden Literaturnachweise wurden ergänzt. Der Textteil der 3. Auflage hat um rund 40 Seiten zugenommen. Dennoch ist der Gesamtumfang durch kleineren Satz des Inhalts-, des Literatur- und des Stichwortverzeichnisses nur um etwa 30 Seiten gestiegen. Die Konzeption dieses Lehrbuches wurde grundsätzlich beibehalten. Neben Änderungen und Erweiterungen aufgrund der neuen Gesetzeslage wird in der vorliegenden dritten Auflage indes verstärkt auf die Bedeutung der handelsrechtlichen Bilanzierungsvorschriften für die Steuerbilanz (Maßgeblichkeit) sowie die umgekehrte Maßgeblichkeit eingegangen. Hinzu kommen weitere kleinere inhaltliche Ergänzungen. Das Stichwortverzeichnis wurde gänzlich neu bearbeitet. Für zahlreiche wertvolle Hinweise und Anregungen danke ich meinen Kollegen, vor allem Herrn Prof. Dr. Wolfgang von Zwehl und Herrn Prof. Dr. Lothar Schruff, meinen Studenten sowie vielen gegenwärtigen und ehemaligen Mitarbeitern des Instituts für Revisionswesen. Weitere Verbesserungsvorschläge sind natürlich stets willkommen. Besonders danken möchte ich meinen Mitarbeitern, den Herren Dipl.-Kfm. Karl- Heinz Armeloh, Dr. Bernd Stibi und Dipl.-Kfm. Stefan Thiele, in deren verantwortungsvollen Händen die redaktionelle Bearbeitung des gesamten Manuskripts lag. Herrn cand. rer. pol. Tönnies von Limburg danke ich für die ausgezeichnete EDVtechnische Betreuung. Münster, im September 1994 Jörg Baetge XIV

15 Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort Zu unserer großen Freude ist die 1. Auflage der Bilanzen auf ein so breites Interesse gestoßen, dass sie bereits jetzt vergriffen und eine Neuauflage erforderlich geworden ist. Für die nun vorliegende 2. Auflage wurde das gesamte Buch gründlich durchgesehen, wobei vor allem Fehler beseitigt und die Literaturnachweise aktualisiert und wesentlich erweitert wurden. Da die Konzeption der Vorauflage die Zustimmung der Leser gefunden hat, blieb sie unverändert. Einige Abschnitte wurden in geringem Umfang inhaltlich geändert und erweitert.*) Für ihre Hilfe bei der Überarbeitung danke ich allen Mitarbeitern, die mich bereits bei den einzelnen Abschnitten der Vorauflage intensiv unterstützt haben. Danken möchte ich vor allem auch meinen Kollegen und meinen Studenten für viele hilfreiche Hinweise, Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge. Besonders hervorzuheben sind hilfreiche Hinweise meiner Kollegen Prof. Dr. Wolfgang Ballwieser (München) und Prof. Dr. Lothar Schruff (Göttingen) und seiner Mitarbeiter. Wegen der kurzen für die 2. Auflage zur Verfügung stehenden Zeit können Anregungen, die umfangreichere Bearbeitungen erforderlich machen, z. T. leider erst in einer späteren Auflage berücksichtigt werden. Mein besonderer Dank gilt den Herren Dipl.-Volksw. Holger Philipps, Dipl.-Kfm. Stefan Thiele, Dipl.-Kfm. Dirk Thoms-Meyer und Dipl.-Kfm. Carsten Uthoff für die Vorbereitung des neuen Manuskripts sowie Frau Nicole Sander und Herrn Dipl.-Kfm. Carsten Uthoff für die sorgfältige EDV-technische Bearbeitung der korrigierten Druckvorlage. Weitere Hinweise und Verbesserungsvorschläge sind stets willkommen. Münster, im Mai 1992 Jörg Baetge Vorwort zur ersten Auflage Bilanzen sind kein trockenes Buchhalter-Thema, vielmehr sind sie ein ewig junges Thema und das seit mehr als 500 Jahren. Dabei hat sich der Diskussionsgegenstand bei gleichbleibendem Begriff Bilanzen erheblich gewandelt. In der ersten Phase, die fast 400 Jahre dauerte, stand bei der bilancia (zweischalige Waage) die Entwicklung der doppelten Buchführung im Vordergrund (Luca Pacioli, 1494). In dieser Zeit dienten Buchführung und Bilanz dem Kaufmann primär als internes Abrechnungsinstrument für seine Geschäfte. In der zweiten Phase, d. h. zum Ende des vergangenen und zu Beginn dieses Jahrhunderts, standen die Bilanztheorien der drei großen S [Simon (1886), Schmalenbach (1919), Schmidt (1921)] im Vordergrund der Diskussion. Hierbei wurden die Zwecke der Bilanz aus der jeweiligen Sicht der Bilanznutzer diskutiert, und zwar zunehmend aus der Sicht von Gläubigern des Kaufmanns. Schon in dieser Phase verlor die Bilanz einen Teil ihrer Bedeutung als Informations- XV

16 Vorwort instrument für den Kaufmann selbst, denn zur Kontrolle der Betriebsgebarung waren bereits geeignetere Instrumente des internen Rechnungswesens entwickelt worden. Die dritte Phase, die in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts (mit Vorläufern ab dem 17. Jahrhundert) beginnt, ist durch eine intensive Bilanz-Gesetzgebung gekennzeichnet. Die nationalen (und in jüngster Zeit auch die internationalen) Gesetzgeber sowie die Rechtsprechung haben sich des Bilanzen-Themas angenommen, zumal sich die bereits im Mittelalter beginnende Spaltung der Unternehmerfunktion (Leffson, 1964), d. h. die Trennung der Disposition über betriebliches Vermögen von der Zurverfügungstellung des Vermögens in der Zwischenzeit noch verstärkt hat. Die gespaltene Unternehmerfunktion erfordert indes Instrumente, mit Hilfe derer Eigen- und Fremdkapitalgeber (principals) die Manager (agents) kontrollieren können. Wichtige Instrumente in diesem Sinne sind Bilanzen. Heute haben wir es bei der Bilanz primär mit einem Rechtsinstitut (Beisse, 1984) zu tun, dessen Elemente durch das BiRiLiG stärker als je zuvor gesetzlich geregelt wurden. Ein demokratischer Gesetzgeber muss bei allen rechtlichen Regelungen bestrebt sein, die divergierenden Interessen aller durch ein Gesetz betroffenen Personengruppen fair auszugleichen. Das hat auch den Gesetzgeber 1985 (BiRiLiG vom ) veranlasst, eine bilanzielle Interessenregelung im Sinne eines Kompromisses zwischen allen divergierenden Interessen zu suchen. Vom modernen Bilanzen- Fachmann wird daher verlangt, dass er sich neben der Bilanztheorie sowohl in den rechtlichen Vorschriften zur Bilanz als auch in der Methodik zur Auslegung dieser Vorschriften auskennt. Grundlagen für Studium und Praxis auf diesen Gebieten zu vermitteln ist eines der Motive des vorliegenden Buches. Ein weiteres Motiv ist die bei der empirisch-statistischen Bilanzforschung des IRW gewonnene Erfahrung, dass für den Außenstehenden aus Bilanzen trotz aller vom Gesetzgeber zugelassenen double standards (Spacek, 1964) durchaus brauchbare Informationen zu gewinnen sind. Dies gilt besonders für das Abwärts eines Unternehmens, welches ein externer Bilanz-Analytiker zumindest wenn dieser Trend mehrere Jahre anhält recht klar erkennen kann. Die empirisch-statistischen Ergebnisse erweisen, dass bestimmte Jahresabschluss-Kennzahlen eine Krise schon drei Jahre vor einer Leistungsstörung deutlich anzeigen. Die gefundenen Kennzahlen sind: eine Eigenkapitalquote, eine Eigenkapitalrentabilität und eine Kapitalrückflussquote. Diese Kennzahlen lassen sich bei mehreren schlechten Jahren in Folge auch mit erheblicher Bilanzpolitik kaum beeinflussen. Die Bilanz wird so zur Grundlage einer Frühwarnung vor Leistungsstörungen. Diese Eigenschaft des Rechtsinstituts Bilanz kann auch der Bilanzierende nutzen, um zu kontrollieren, wie er anhand der Bilanz von Außenstehenden, vor allem von professionellen Kreditgebern, beurteilt wird. Gleichzeitig erweist sich in den letzten Jahren, dass Unternehmen von ihren Kapitalgebern nur dann hinreichend Kapital erhalten, wenn die Investor Relations verbessert werden. Dazu tragen aussagefähige Bilanzen wesentlich bei. XVI

17 Vorwort Das vorliegende Buch steht in der münsterischen Tradition der Auseinandersetzung mit Fragen des Bilanzrechtes, die von Prof. Dr. Dr. h. c. Ulrich Leffson Mitte der sechziger Jahre mit seinem Buch Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB, 1. Aufl., 1964) begründet worden ist. Mit den Bilanzen versuchen wir auf dieser Basis, jeden einzelnen Bilanz- (und GuV-)Posten mit einem weiterentwickelten GoB-System und den ergänzenden handelsrechtlichen HGB-Vorschriften zu ermitteln. In der Nachfolge von Ulrich Leffson auf dem Wirtschaftsprüfungs-Lehrstuhl seit 1979 in Münster gehören die Bilanzen zu den Vorlesungsaufgaben des Autors. Das Buch ist auf diesen Grundlagen als eine echte Teamarbeit aller Mitarbeiter des Instituts für Revisionswesen entstanden. Dabei habe ich allen früheren und derzeitigen Mitarbeitern für die vielfältige Hilfe herzlich zu danken. Besonders danken möchte ich für die Unterstützung der Mitarbeiter, die bei einzelnen Abschnitten des Buches intensiv mitgewirkt haben: Dr. Bernd Apelt, Dr. Wilfried Bechtel, Dipl.-Kfm. Markus Feidicker, Dipl.-Kfm. Jochen Frysch, Dipl.-Kfm. Andreas Grünewald, Dipl.-Kff. Dagmar Hüls, Dr. Hans-Jürgen Kirsch, Dipl.-Kfm. Clemens Krause, Dipl.-Kfm. Harald Köster, Dipl.-Kfm. Marcus Krumbholz, Dr. Dierk Paskert, Dipl.-Kfm. Peter Roß und Dr. Antonius Wagner. Für die inhaltlich koordinierende Redaktion in der Anfangsphase danke ich Dr. Wagner und Dr. Kirsch und in der besonders arbeitsintensiven Endphase Dr. Apelt und Dipl.-Volksw. Holger Philipps. Für die sehr aufwendige EDV-technische Erstellung der Druckvorlage ist den Damen Nicole Sander und Anne Schwinger sowie den Herren Tönnies von Limburg und Carsten Uthoff zu danken. Mein Dank gilt auch Frau Dipl.-Kfm. Dagmar Herrmann und Herrn Dipl.-Kfm. Bernd Stibi für ihre Unterstützung bei den abschließenden Korrekturarbeiten. Das Werk ist Ergebnis einer intensiven Diskussion mit allen Mitarbeitern des Instituts; besonders hervorzuheben sind dabei zahlreiche wertvolle Diskussionen mit meinem langjährigen Mitarbeiter Dr. Thomas R. Fischer. Bei vielen Bilanz-Fragen sind Mitglieder und Referenten unseres Münsteraner Gesprächskreises Rechnungslegung und Prüfung e. V. sowie meine Kollegen Dietrich Börner, Rainer Ludewig, Lothar Schruff und Wolfgang von Zwehl hilfreiche Diskutanten gewesen. Münster, 15. September 1991 Jörg Baetge XVII

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19 Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Übersichten Verzeichnis der Beispiele Abkürzungsverzeichnis XIX XXIII XXXIX XLIII XLV Kapitel I: Grundlagen des Jahresabschlusses 1 Die Einordnung des Jahresabschlusses in das betriebliche Rechnungswesen Der Bezug der externen Rechnungslegung zu den Unternehmenszielen Die wesentlichen monetären Ziele Die Maßgrößen der Zielerreichung im Jahresabschluss Theorien des Jahresabschlusses Die Bedeutung von Theorien des Jahresabschlusses Die statische Bilanztheorie Die dynamische Bilanztheorie Die organische Bilanztheorie Die Vorschriften zur Rechnungslegung im Überblick Die 4., 7. und 8. EG-Richtlinie als Grundlage der deutschen Rechnungslegungsvorschriften Die grundlegenden Vorschriften des Handelsgesetzbuches Überblick Vorschriften für alle Kaufleute Ergänzende Vorschriften für Kapitalgesellschaften und haftungsbeschränkte Personenhandelsgesellschaften Vorschriften zum Jahresabschluss und Lagebericht Vorschriften zum Konzernabschluss und Konzernlagebericht Prüfungs-, Offenlegungs- und Sanktionsvorschriften Ergänzende Vorschriften Rechtsformspezifische Vorschriften Größenspezifische Vorschriften des Publizitätsgesetzes Branchenspezifische Vorschriften Die Vorschriften des DSR Das deutsche Enforcement-System zur Durchsetzung der Rechnungslegungsvorschriften XXIII

20 Inhaltsverzeichnis 46 Die Vorschriften des IASB Die Organisation des IASB Das Regelungssystem des IASB Die Bedeutung der IFRS für die Rechnungslegung in Deutschland Inventur und Inventar Die Zwecke der Inventur und des Inventars Die Inventur Die Grundform der Inventur Die Inventurvereinfachungen Richtigkeit versus Wirtschaftlichkeit der Inventur Überblick über die Inventurvereinfachungen Die permanente Inventur Die zeitlich vor- oder nachverlegte Inventur Die Stichprobeninventur Der Festwertansatz Das Inventar Der Aufbau des Inventars Die Erstellung des Inventars Die Auswertung des Inventars Kontrolle und Korrektur von Beständen der Buchführung Bestandsermittlung und Verbrauchsermittlung Bestandsermittlung für die Berechnung der Bestandsveränderungen bei unfertigen und fertigen Erzeugnissen Inventar und Schlussbilanz Kapitel II: Die Zwecke und Grundsätze der externen Rechnungslegung 1 Die Zwecke der handelsrechtlichen Rechnungslegung Die Jahresabschlusszwecke als Basis für die Auslegung von Rechnungslegungsnormen Die Elemente des Zwecksystems beim Jahresabschluss Dokumentation Rechenschaft Kapitalerhaltung Die Beziehungen innerhalb des Zwecksystems Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) Der Begriff und die Aufgabe der GoB Methoden der Gewinnung von GoB Induktion und Deduktion Hermeneutik XXIV

21 Inhaltsverzeichnis 23 Die Elemente des GoB-Systems Die für die Buchführung maßgeblichen Dokumentationsgrundsätze Die für den Jahresabschluss maßgeblichen Grundsätze Die Rahmengrundsätze Überblick Der Grundsatz der Richtigkeit Der Grundsatz der Vergleichbarkeit Die Grundsätze der Klarheit und Übersichtlichkeit Der Grundsatz der Vollständigkeit, das Bilanzstichtagsprinzip und das Periodisierungsprinzip Der Grundsatz der Wirtschaftlichkeit Die Systemgrundsätze Überblick Das Prinzip der Unternehmensfortführung Der Grundsatz der Pagatorik Der Grundsatz der Einzelbewertung Die Ansatzgrundsätze für die Bilanz Die Definitionsgrundsätze für den Jahreserfolg Überblick Das Realisationsprinzip Die Grundsätze der Abgrenzung der Sache und der Zeit nach Die Kapitalerhaltungsgrundsätze Überblick Das Imparitätsprinzip Das Vorsichtsprinzip Das Zusammenwirken der einzelnen GoB innerhalb des GoB-Systems Zusammenfassender Überblick über das GoB-System Die Zwecke und Grundsätze der Rechnungslegung nach IFRS Die Zwecke der Rechnungslegung nach IFRS Die Grundsätze der Rechnungslegung nach IFRS Die Kapitalerhaltung bei einem nach IFRS bilanzierenden Unternehmen XXV

22 Inhaltsverzeichnis Kapitel III: Allgemeine Ansatzregeln 1 Überblick Regelungen für den Ansatz von Aktiva Der Aktivierungsgrundsatz Überblick Die statisch geprägte Aktivierungskonzeption Die dynamisch geprägte Aktivierungskonzeption Vergleich der statisch geprägten und der dynamisch geprägten Aktivierungskonzeptionen Gesetzliche Aktivierungsvorschriften Zusammenhang zwischen abstrakter und konkreter Aktivierungsfähigkeit Aktivierungsverbote Aktivierungswahlrechte Aktivierungsgebote für Nicht-Vermögensgegenstände Die subjektive Zurechnung von Vermögensgegenständen Regeln für den Ansatz von Passiva Der Passivierungsgrundsatz Überblick Das Kriterium der Verpflichtung Das Kriterium der wirtschaftlichen Belastung Das Kriterium der Quantifizierbarkeit Gesetzliche Passivierungsvorschriften Zusammenhang zwischen abstrakter und konkreter Passivierungsfähigkeit Konkrete Passivierungsregelungen Bedeutung der handelsrechtlichen Ansatzvorschriften für die Steuerbilanz Ansatzgrundsätze und Ansatzvorschriften nach IFRS Die Ansatzkonzeption Die Definitionskriterien für Bilanzposten Ansatzkriterien für Bilanzposten XXVI

23 Kapitel IV: Allgemeine Bewertungsregeln Inhaltsverzeichnis 1 Die allgemeinen Bewertungsregeln im Überblick Die Zugangsbewertung von Vermögensgegenständen Anschaffungskosten Herstellungskosten Der Begriff der Herstellungskosten Der Umfang der Herstellungskosten Die Ermittlung der Herstellungskosten aus der Kostenrechnung Die Folgebewertung der Vermögensgegenstände Überblick Außerplanmäßige Abschreibungen des Anlagevermögens Außerplanmäßige Abschreibungen des Umlaufvermögens Die Bewertung der Schulden Der Erfüllungsbetrag als grundsätzlicher Wertmaßstab Bewertung von Sachleistungsverpflichtungen Die allgemeinen Bewertungsregeln nach IFRS Die nach IFRS relevanten Wertmaßstäbe Die Zugangsbewertung der Vermögenswerte Anschaffungskosten Herstellungskosten Die Folgebewertung der Vermögenswerte nach IFRS Überblick Die Bewertung zum beizulegenden Zeitwert Außerplanmäßige Wertminderungen Die Bewertung von Schulden Kapitel V: Die Bilanzierung der Sachanlagen und des immateriellen Anlagevermögens 1 Begriff und Arten der Sachanlagen und des immateriellen Anlagevermögens Abgrenzung des Anlagevermögens vom Umlaufvermögen Begriff und Arten des Sachanlagevermögens Begriff und Arten des immateriellen Anlagevermögens Der Ansatz der Sachanlagen und des immateriellen Anlagevermögens Der Ansatz des Sachanlagevermögens Der Ansatz erworbener immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens XXVII

24 Inhaltsverzeichnis 23 Der Ansatz selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Der Ansatz des derivativen Geschäfts- oder Firmenwertes Die Bewertung der Sachanlagen und des immateriellen Anlagevermögens Die Zugangsbewertung der Sachanlagen und des immateriellen Anlagevermögens Bewertung mit den Anschaffungs- oder Herstellungskosten Besonderheiten der Bewertung des immateriellen Anlagevermögens Besonderheiten der Bewertung des derivativen Geschäfts- oder Firmenwertes Die Folgebewertung von Vermögensgegenständen des Anlagevermögens Überblick Die planmäßige Abschreibung des abnutzbaren Anlagevermögens Der Abschreibungsausgangswert Die Nutzungsdauer Die Abschreibungsmethoden Überblick über die handelsrechtlich zulässigen Abschreibungsmethoden Die lineare Abschreibung Die degressive Abschreibung Die progressive Abschreibung Die Leistungsabschreibung Die Kombination von Abschreibungsmethoden Die nachträgliche Änderung des Abschreibungsplans Die Abschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter Die außerplanmäßigen Abschreibungen Zuschreibungen Bewertungsvereinfachungen beim Anlagevermögen Der Ausweis des Anlagevermögens Die (vertikale) Gliederung des Anlagevermögens Das Anlagengitter Die Bilanzierung der Sachanlagen und der immateriellen Vermögenswerte nach IFRS Die Abgrenzung des Anlagevermögens vom Umlaufvermögen Der Ansatz der Sachanlagen und der immateriellen Vermögenswerte Der Ansatz der Sachanlagen Der Ansatz selbst geschaffener immaterieller Vermögenswerte nach IAS XXVIII

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