2 Wichtige Rechtsvorschriften zur Bilanzierung im Überblick
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- Leon Arthur Wetzel
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1 3 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen zur ersten Auflage des Studienbuchs Grundlagen der externen Rechnungslegung 1.1 Begriff und Merkmale einer Bilanz Unterscheidung von Regel- und Sonderbilanzen Unterschiedliche Zwecke und Zielgruppen handelsrechtlicher Rechnungslegung Grundfragen der Bilanzierung Bilanzierung dem Grunde nach (Bilanzansatz) Bilanzierung der Höhe nach (Bilanzwert) Bilanzierung dem Ausweis nach (Bilanzgliederung) Rechtsvorschriften als Gebote, Verbote und Wahlrechte Grundlegende Theorien zum Inhalt einer Handelsbilanz Statische Bilanzauffassung Dynamische Bilanzauffassung Organische Bilanzauffassung Kapitalmarktorientierter Ansatz der empirischen Bilanzforschung Modernisierung der handelsrechtlichen Rechnungslegung durch das BilMoG Aufgaben und Wiederholungsfragen Wichtige Rechtsvorschriften zur Bilanzierung im Überblick 2.1 Handelsrechtliche Vorschriften zur Bilanzierung Gesetzliche Vorschriften des Handelsrechts Handelsrechtliche Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Internationale Rechnungslegungsstandards Steuerrechtliche Vorschriften zur Bilanzierung Folgen der Verletzung von Bilanzierungsvorschriften Aufgaben und Wiederholungsfragen... 53
2 4 Einzel- und Konzernabschlüsse 3 Allgemeine Vorschriften für alle Kaufleute 3.1 Pflicht zur Aufstellung eines Jahresabschlusses Verpflichteter Personenkreis Aufstellungspflicht für die Bilanz Aufstellungspflicht für die Gewinn- und Verlustrechnung Aufstellungspflicht für den Jahresabschluss Befreiung von der Rechnungslegungspflicht der Kaufleute Allgemeine Anforderungen an den handelsrechtlichen Jahresabschluss Aufstellungsgrundsatz (Generalnorm) Sprache und Währungseinheit Unterzeichnung Aufbewahrung und Vorlage von Unterlagen Aufgaben und Wiederholungsfragen Ansatzvorschriften für alle Kaufleute 4.1 Grundsätzliche Bestimmungen zum Bilanzansatz Vollständigkeit des Jahresabschlusses Vollständigkeitsgebot Persönliche Zuordnung Verrechnungsverbot Ansatzstetigkeit Aktivierung der Vermögensgegenstände Grundsätzliches Aktivierungsgebot Gründungsaufwendungen Aufwendungen für die Eigenkapitalbeschaffung Aufwendungen für Versicherungsverträge Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Aktivierungswahlrecht bei unentgeltlichem Erwerb Aktivierungsverbot bei fehlender Zurechenbarkeit der Aufwendungen Entgeltlich erworbener Geschäfts- oder Firmenwert Passivierung der Schulden Grundsätzliches Passivierungsgebot Verbindlichkeiten Rückstellungen Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten... 88
3 Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften Aufwandsrückstellungen für unterlassene Instandhaltung oder Abraumbeseitigung Rückstellungen für Gewährleistungen ohne rechtliche Verpflichtung Verbot anderer Rückstellungen Auflösung der Rückstellungen Eigenkapital Rechnungsabgrenzungsposten Aufwendungen und Erträge Sonderfall: Planvermögen und Altersversorgungsverpflichtungen Haftungsverhältnisse Aufgaben und Wiederholungsfragen Bewertungsvorschriften für alle Kaufleute 5.1 Allgemeine Bewertungsgrundsätze und Währungsumrechnung Bewertungsgrundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Bilanzidentität Unternehmensfortführung Stichtagsprinzip und Einzelbewertung Kaufmännische Vorsicht Zeitliche Abgrenzung Bewertungsstetigkeit Nicht kodifizierte Bewertungsgrundsätze Währungsumrechnung Bewertung der Vermögensgegenstände Zugangsbewertung der Vermögensgegenstände Handelsrechtliche Anschaffungskosten Handelsrechtliche Herstellungskosten Beizulegender Zeitwert Folgebewertung des Anlagevermögens Planmäßige Abschreibungen Außerplanmäßige Abschreibungen Folgebewertung des Umlaufvermögens Wertaufholungsgebot Sonderfall: Bewertung des entgeltlich erworbenen Geschäfts- oder Firmenwertes
4 6 Einzel- und Konzernabschlüsse Sonderfall: Bewertung des Planvermögens Bewertung des Fremdkapitals Allgemeine Bewertung der Verbindlichkeiten Allgemeine Bewertung der Rückstellungen Besondere Bewertung der Altersversorgungsverpflichtungen Bewertung der Pensionsrückstellungen Bewertung wertpapiergebundener Pensionszusagen Sonderfall: Bildung von Bewertungseinheiten bei Sicherungsinstrumenten Bewertung der Rechnungsabgrenzungsposten Bewertung des Eigenkapitals Bewertungsvereinfachungsverfahren Verbrauchsfolgeverfahren Fest- und Gruppenbewertung Aufgaben und Wiederholungsfragen Gliederungsvorschriften für alle Kaufleute 6.1 Gliederung der Bilanz Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung Aufgaben und Wiederholungsfragen Grundlagen der besonderen Rechnungslegung bestimmter Gesellschaften 7.1 Besondere Rechnungslegungsvorschriften für Kapitalgesellschaften Besondere Rechnungslegungsvorschriften für KapCo- Gesellschaften Besondere Rechnungslegungsvorschriften für große Unternehmen Aufgaben und Wiederholungsfragen
5 7 8 Jahresabschluss von Kapitalgesellschaften 8.1 Erweiterter Jahresabschluss der Kapitalgesellschaften Größenabhängige Rechnungslegung Generalnorm für Kapitalgesellschaften Befreiung von der besonderen Rechungslegungspflicht Allgemeine Gliederungsgrundsätze Aufgaben und Wiederholungsfragen Besonderheiten der Kapitalgesellschaften: Bilanz 9.1 Aktive und passive Steuerabgrenzung Grundlagen der Steuerabgrenzung Passive Steuerabgrenzung Aktive Steuerabgrenzung Charakterisierung und Saldierung der Steuerabgrenzungsposten Handelsrechtliche Ausschüttungssperre Besondere Gliederungsvorschriften Gesetzliches Gliederungsschema für die Bilanz Besondere Gliederung des Eigenkapitals Eigenkapitalgliederung in Abhängigkeit von der Ergebnisverwendung Eigenkapitalgliederung bei nicht vollständig eingezahltem Kapital Eigenkapitalgliederung beim Erwerb eigener Anteile Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Besondere Vorschriften zu einzelnen Bilanzpositionen und Haftungsverhältnissen Größenabhängige Erleichterungen Aufgaben und Wiederholungsfragen Besonderheiten der Kapitalgesellschaften: GuV-Rechnung 10.1 Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung Einzelne Posten der Gewinn- und Verlustrechnung Größenabhängige Erleichterungen Aufgaben und Wiederholungsfragen
6 8 Einzel- und Konzernabschlüsse 11 Besonderheiten der Kapitalgesellschaften: Anhang 11.1 Anhang als Bestandteil des Jahresabschlusses Funktionen des Anhangs Angaben im Anhang Pflichtangaben im Anhang Wahlpflichtangaben im Anhang Freiwillige Angaben im Anhang Unterlassen von Anhangsangaben Größenabhängige Erleichterungen Aufgaben und Wiederholungsfragen Besonderheiten der kapitalmarktorientierten Kapitalgesellschaften: Kapitalflussrechnung und Eigenkapitalspiegel sowie Segmentbericht 12.1 Bessere Informationsversorgung der Rechnungslegungsadressaten Inhalt und Aufbau einer Kapitalflussrechnung Inhalt und Aufbau eines Eigenkapitalspiegels Inhalt und Aufbau eines Segmentberichts Aufgaben und Wiederholungsfragen Lageberichterstattung der Kapitalgesellschaften 13.1 Funktionen des Lageberichts Angaben im Lagebericht Größenabhängige Erleichterungen Aufgaben und Wiederholungsfragen Besonderheiten der Kapitalgesellschaften: Prüfung und Offenlegung 14.1 Pflicht zur Prüfung des Jahresabschlusses Pflicht zur Offenlegung der Rechnungslegungsinformationen Größenabhängige Erleichterungen Aufgaben und Wiederholungsfragen
7 9 15 Besonderheiten der atypischen Personenhandelsgesellschaften 15.1 KapCo-Gesellschaften als atypische Personenhandelsgesellschaften Anwendung der Vorschriften für Kapitalgesellschaften Besondere Bestimmungen für KapCo-Gesellschaften Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern Ausweis des Eigenkapitals Privatvermögen der Gesellschafter Anteile an einer Komplementärgesellschaft Befreiung von der für Kapitalgesellschaften geltenden Rechnungslegungspflicht Aufgaben und Wiederholungsfragen Grundzüge der IFRS-Rechnungslegung 16.1 Vorbemerkungen Entstehung und Normenhierarchie der International Financial Reporting Standards Zielsetzung des IASB und Begrifflichkeit Entstehungsprozess der IFRS Normenhierarchie der IFRS Rahmenkonzept des International Accounting Standard Boards Zielsetzung von IFRS-Abschlüssen Adressatenkreis der IFRS-Abschlüsse Qualitative Anforderungen an IFRS-Abschlüsse Posten der IFRS-Abschlüsse Posten zur Ermittlung der Vermögens- und Finanzlage Posten zur Ermittlung der Ertragskraft Bewertungsmaßstäbe Allgemeine Darstellung des IFRS-Abschlusses Zielsetzung und Anwendungsbereich von IAS Struktur und Inhalt eines IFRS-Abschlusses Bestandteile eines vollständigen IFRS-Abschlusses Konzeption der IFRS-Bilanz Konzeption der IFRS-Gesamtergebnisrechnung Konzeption der IFRS-Eigenkapitalveränderungsrechnung Konzeption der IFRS-Kapitalflussrechnung
8 10 Einzel- und Konzernabschlüsse Konzeption der IFRS-Anhangangaben Überblick über die einzelnen Standards der IFRS- Rechnungslegung Inhaltlicher Aufbau der IFRS- Rechnungslegungsstandards Regelungsbereiche der einzelnen IFRS- Rechnungslegungsstandards Aufgaben und Wiederholungsfragen Grundzüge der Konzernrechnungslegung 17.1 Konzernbegriff und Aufgabe der Konzernrechnungslegung Maßgebliche Rechtsvorschriften zur Konzernrechnungslegung Stufenkonzeption der Konzernrechnungslegung Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses Vollkonsolidierung von Mutter- und Tochterunternehmen Aufbereitung der Einzelabschlüsse Kapitalkonsolidierung Schuldenkonsolidierung Zwischenerfolgskonsolidierung Aufwands- und Ertragskonsolidierung Anteile anderer Gesellschafter im Konzernabschluss Berücksichtigung anderer Unternehmen im Konzernabschluss Equity-Bewertung von assoziierten Unternehmen Quotenkonsolidierung von Gemeinschaftsunternehmen Konzernanhang Konzernkapitalflussrechnung Konzerneigenkapitalspiegel Konzernlagebericht Prüfung und Offenlegung des Konzernabschlusses Wiederholungsfragen
9 11 18 Anhang: IFRS-Konzernabschluss der KUKA AG (in Auszügen) 18.1 Geschäftsbericht 2008 der KUKA AG Konzern-Lagebericht der KUKA AG Konzernabschluss der KUKA AG Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung Konzern-Bilanz Konzern-Kapitalflussrechnung Konzern-Anhang Versicherung der gesetzlichen Vertreter (Bilanzeid) Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Abkürzungsverzeichnis Literaturhinweise
1/2 Gesamtinhaltsverzeichnis
Seite 1 1/2 1/2 1 Verzeichnisse 1/1 Herausgeber und Autoren 1/2 1/3 Stichwortverzeichnis 2 Aktuelles über das BilMoG 2/1 Das Bilanzrecht wird grundlegend modernisiert 2/2 Rückblick 2/3 Ziel der Bundesregierung:
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