Der sogenannte "Komponentenansatz", die neue Bewertung von Anlagevermögen (insbesondere Gebäude) nach IDW RH HFA 1.016

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1 Der sogenannte "Komponentenansatz", die neue Bewertung von Anlagevermögen (insbesondere Gebäude) nach IDW RH HFA Fachtagung Dienstleistungsmanagement 11. Oktober 2010 WP/StB Friedrich Lutz

2 Folie 2 Gliederung 1. Hintergrund 2. Grundgedanke Komponentenansatz 3. Komponentenansatz nach HGB 4. Datengewinnung aus DIN Definition der Nutzungsdauer aus technischer/wirtschaftlicher Sicht 6. Praxisbeispiel 7. Möglichkeit der außerplanmäßigen Abschreibung

3 Folie 3 1. Hintergrund Aufhebung der Zulässigkeit zur Bildung von Aufwandsrückstellungen ( 249 Abs. 2 HGB) das BilMoG Annäherung an IFRS: Verbot der Rückstellungsbildung für reine Innenverpflichtungen (IAS 37.20) Alternative: IDW Rechnungslegungshinweis: Beurteilung der handelsrechtlichen Zulässigkeit einer komponentenweisen planmäßigen Abschreibung von Sachanlagen (IDW RH HFA 1.016) vom

4 Folie 4 2. Grundgedanke Komponentenansatz component approach nach IAS : - Gedankliche Zerlegung eines Vermögensgegenstandes in seine wesentlichen Komponenten - Individuelle Abschreibungsermittlung anhand Komponentennutzungsdauer - Nachträgliche Aufwendungen für Großreparaturen und Inspektionen sind als nachträgliche Anschaffungs- oder Herstellungskosten zu erfassen (nur nach IAS!) Verursachungsgerechte Verteilung des Gesamtaufwands auf die künftigen Geschäftsjahre

5 Folie 5 3. Komponentenansatz nach HGB (1) Anwendungsvoraussetzungen: - physisch separierbare sowie austauschbare Komponenten; Großreparaturen oder Instandhaltungen sind damit von einer gesonderten Aktivierung ausgenommen anders als beim component approach nach IAS - in Relation zum gesamten Sachanlagevermögensgegenstand wesentlich - unterschiedliche Nutzungsdauern einzelner Komponenten

6 Folie 6 3. Komponentenansatz nach HGB (2) Folge: Planmäßige Abschreibung einzelner Komponenten nach deren wirtschaftlicher Nutzungsdauer Komponentenweise Erfassung durch Unternummern in der Anlagenbuchhaltung Weiterhin einheitlicher Ausweis des Vermögensgegenstands im Anlagevermögen Änderung lediglich der Methode der planmäßigen Abschreibungen und der bilanziellen Abbildung von Ersatzinvestitionen Angabe im Anhang: nach 284 Abs. 2 Nr. 1 HGB Bilanzierungsund Bewertungsmethoden, nach 284 Abs. 2 Nr. 3 HGB Abweichungen von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

7 Folie 7 3. Komponentenansatz nach HGB (3) Auch rückwirkende Anwendung wird als zulässig erachtet Komponentenansatz stellt keinen Verstoß gegen den Grundsatz der Einzelbewertung ( 252 Abs.1 Nr.3 HGB) und das Konzept des einheitlichen Nutzungs- und Funktionszusammenhangs dar Da der Werteverzehr des Sachanlagevermögens durch die über die unterschiedlichen Nutzungsdauern der abzuschreibenden Komponenten realitätsnäher bestimmt wird Niederstwerttest ist für den gesamten Vermögensgegenstand durchzuführen Geförderte Vermögensgegenstände: Fördermittel ergebnisneutral zur Abschreibung verbrauchen

8 Folie 8 4. Datengewinnung aus DIN 276 (1) Anhaltspunkt für Aufteilung von Gebäuden: DIN 276 Ermittlung und Gliederung von Kosten im Bauwesen Drei Ebenen der Kostengliederung (hier auszugsweise): 300 Bauwerk Baukonstruktionen 400 Bauwerk technische Anlagen 410 Abwasser, Wasser, Gasanlage 411 Abwasseranlagen 412 Wasseranlagen 413 Gasanlagen 414 Feuerlöschanlagen 420 Wärmeversorgungsanlagen 430 Lufttechnische Anlagen 440 Starkstromanlagen 500 Außenanlagen 510 Geländeflächen

9 Folie 9 4. Datengewinnung aus DIN 276 (2) Weitere Atomisierung ist nicht sinnvoll Bereits während des Bauvorgangs mit Architekten abstimmen: - Aufteilung in Komponente - Kostenanteile der einzelnen Komponente - Nutzungsdauer

10 5. Definition der Nutzungsdauer aus technischer / wirtschaftlicher Sicht Technische Nutzungsdauer: betrachtet den Zeitraum, in dem ein Vermögensgegenstand grundsätzlich noch funktioniert bzw. ein Investitionsobjekt verwendungsfähig ist Beeinflussung durch z.b. Inanspruchnahme, Verschleiß, Materialeigenschaften, Wartung & Pflege, usw. Wirtschaftliche Nutzungsdauer: gibt an wie lange es wirtschaftlich sinnvoll ist einen Vermögensgegenstand zu nutzen Beeinflussung durch z.b. technischen Fortschritt, Bedarfsänderung, Nachfrage, usw. Wirtschaftliche Nutzungsdauer < technische Nutzungsdauer Folie 10

11 Folie Praxisbeispiel (1) Betriebsgebäude mit Anschaffungskosten i.h.v EUR, Nutzungsdauer 30 Jahre, lineare Abschreibung. Für den Ersatz des Daches nach 25 Jahren sowie den Austausch der Fenster nach 15 Jahren fallen Aufwendungen in Höhe von insgesamt T 90 an. Annahme: Der Anteil der Komponenten an den Anschaffungskosten im Zeitpunkt der Anschaffung des Gebäudes entspricht deren späteren Instandhaltungsaufwendungen: T 67,5 Dach und T 22,5 Fenster.

12 Folie Praxisbeispiel (2) ohne Komponentenansatz, nach 249 Abs. 2 HGB a.f.: EUR Abschreibungsbetrag Betriebsgebäude p.a. zzgl. Aufwandsrückstellung ( 249 Abs. 2 HGB a.f.) für die Instandhaltung von a) Dach ( EUR in 25 Jahren) p.a. b) Fenster ( EUR in 15 Jahren) p.a Durch die Aufhebung des 249 Abs. 2 HGB a.f. ist hier nur noch ein Aufwand von EUR p.a. anzusetzen.

13 Folie Praxisbeispiel (3) Graphische Darstellung Bisher: - Rückstellungswahlrecht ( 249 Abs. 2 HGB a. F.) Zuführung Rückstellung Dach Zuführung Rückstellung Fenster Abschreibung Betriebsgebäude Beispiel: Abschreibung Betriebsgebäude T 15 p. a. Zuführung Rückstellung Fenstersanierung T 1,5 p. a. Zuführung Rückstellung Dachsanierung T 2,7 p. a. Gesamtaufwand T 19,2 p. a.

14 Folie Praxisbeispiel (4) Graphische Darstellung Neu: - Wegfall Rückstellungswahlrecht Beispiel: Abschreibung Betriebsgebäude Gesamtaufwand T 15 p. a

15 Folie Praxisbeispiel (5) 2) mit Komponentenansatz: a) Mauerwerk (80% von EUR) b) Dach (15% von EUR) c) Fenster (5% von EUR) Nutzungsdauern: a) 30 Jahre Abschreibungsbetrag p.a. b) 25 Jahre Abschreibungsbetrag p.a. c) 15 Jahre Abschreibungsbetrag p.a Damit ergibt sich eine Aufwandsdifferenz von EUR p.a. im Gegensatz zur einheitlichen Bewertung des Gebäudes.

16 Folie Praxisbeispiel (6) Graphische Darstellung Neu: - Komponentenansatz Abschreibung Dach Abschreibung Fenster Abschreibung Mauerwerk Beispiel: Abschreibung Mauerwerk T 12 p. a. Abschreibung Fenster T 1,5 p. a. Abschreibung Dach T 2,7 p. a. Gesamtaufwand T 16,2 p. a

17 Folie Möglichkeit der außerplanmäßigen Abschreibung (1) Außerplanmäßige Abschreibungen nach BilMoG ( 253 Abs. 3 S. 3 HGB n. F.) - Nur im Fall der dauernden Wertminderung vorzunehmen, unabhängig von der Nutzungsdauer außerplanmäßige Abschreibungen bisheriges Recht BilMoG nach 253 HGB alle Kaufleute Kapitalgesellschaften Anlagevermögen niedriger beizulegender Wert Wahlrecht Finanzanlagen: Wahlrecht Finanzanlagen: Wahlrecht bei vorübergehender Wertminderung ansonsten Verbot ansonsten Verbot bei dauernder Wertminderung Pflicht Pflicht Pflicht Nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung Wahlrecht Wahlrecht Verbot

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 18

19 Folie 19 Kontakt Diplom-Kaufmann Friedrich Lutz Wirtschaftsprüfer Steuerberater Geschäftsführer Ressortleiter Behindertenhilfe der CURACON GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft CURACON GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Presselstraße Stuttgart Tel.: / Fax: / Mobil: / Internet: friedrich.lutz@curacon.de

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