Sonderfaktoren prägen 2013 die finanzielle Wertschaffung der Schweizer Privatbanken

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1 September 2014 Banking pdate Sonderfaktoren prägen 2013 die finanzielle Wertschaffung der Schweizer Privatbanken Die Schweizer Privatbanken mussten 2013 mehrheitlich eine negative finanzielle Wertschaffung hinnehmen. Rund 30% der Institute konnten ihre ökonomische Performance gegenüber dem Vorjahr jedoch verbessern, wobei zwischen Unternehmensgrösse und ökonomischer Performance ein positiver Zusammenhang festzustellen ist. Die Schweizer Privatbanken sahen sich auch im Jahr 2013 mit grossen Herausforderungen konfrontiert. Die Bemühungen zur steuerlichen Regularisierung (FATCA, US-Steuerprogramm etc.), die neuen Eigenmittel- und zukünftigen Liquiditätsvorschriften sowie etwa die Entwicklungen zu den Themen Anlegerschutz (FIDLEG) und Transparenz des Finanzsystems (FinfraG) verursachen hohe Implementierungskosten und beschneiden bisherige Ertragsquellen. Gepaart sind diese Herausforderungen mit tendenziell steigenden Ansprüchen der Kunden an Performance und Service, mit einem passiven Anlageverhalten und mit einer höheren Bereitschaft zum Wechseln der Bankbeziehung. Diese teils strategisch relevanten Problemfelder und die zunehmende Wettbewerbsintensität dürften den Strukturwandel und die laufende Konsolidierung dieser Bankengruppe weiter beschleunigen. Damit verbunden ist auch eine seit der Finanzkrise feststellbare Zunahme der Ergebnisvolatilität bei den Privatbanken. Im Jahr 2013 zeigt sich dies insbesondere durch markante Goodwill-Abschreibungen und hohe ausserordentliche Erträge infolge von Unternehmensteil-Veräusserungen. Die finanzielle Wertschaffung und teils auch die Profitabilität gemessen am Bruttogewinn der Privatbanken ist deshalb 2013 stark von Sonderfaktoren geprägt und zeigt sich zusammenfassend wie folgt: [1] Als Sonderfaktoren werden Goodwill-Abschreibungen und der ausserordentliche Erfolg definiert erwirtschafteten lediglich drei Schweizer Privatbanken einen positiven RoE-CoE-Spread II und damit einen positiven Economic Profit II. Rund 30% der Privatbanken konnten ihre finanzielle Wertschaffung gemessen am Economic Profit II gegenüber dem Vorjahr steigern. Dies ist mehrheitlich auf eine verbesserte Kosteneffizienz zurückzuführen. Im Vorjahresvergleich sind, oft bedingt durch die genannten Sonderfaktoren, markante Veränderungen feststellbar. Während gut ein Viertel der Privatbanken eine Economic-Profit-II-Steigerung von mehr als 5% erzielten, musste rund die Hälfte der Institute einen Rückgang des Economic Profit II von mehr als 50% gegenüber 2012 hinnehmen (vgl. Abbildung 1). Abbildung 2 verdeutlicht die teilweise markanten Zu- und Abnahmen des Bruttogewinns im Vorjahresvergleich. Bei gut einem Fünftel der Institute veränderte sich der Bruttogewinn gegenüber 2012 um mehr als +/- 50%. Gesamthaft betrachtet war die Bruttogewinngrösse 2013 im Durchschnitt leicht rückläufig. Die Analyse der Sonderfaktoren 1 im Verhältnis zum Bruttogewinn verdeutlicht den markanten Einfluss ausserordentlicher Ereignisse auf die Gewinne der Privatbanken im Gemäss Abbildung 3 liegt der Einfluss der Sonderfaktoren im Verhältnis zum Bruttogewinn bei rund einem Drittel der erfassten Privatbanken bei über 25% positiv oder negativ. Abb. 1: Economic Profit II im Vorjahresvergleich (in %) Abb. 2: Bruttogewinn im Vorjahresvergleich (in %) Abb. 3: Sonderfaktoren im Verhältnis zum Bruttogewinn (in %) 48% 10% 17% 7% Grösser 50% Grösser 5% bis und mit 50% Bis und mit +/ 5% Kleiner 5% bis und mit 50% 35% 10% 12% 18% Grösser 50% Grösser 10% bis und mit 50% Bis und mit +/ 10% Kleiner 10% bis und mit 50% 8% 5% 5% 18% Grösser 100% Grösser 25% bis und mit 100% Bis und mit +/ 25% Kleiner 25% bis und mit 100% 18% Kleiner 50% 25% Kleiner 50% 62% Kleiner 100%

2 2 Zentrale Fragestellungen Unsere Analyse zur finanziellen Wertschaffung der Schweizer Privatbanken konzentriert sich auf folgende Sachverhalte: Abbildung 4: RoE-CoE-Spreads II und Economic Profits II 2 5.0% 1. Aktuelle und historische Economic-Profit-Performance 2.5% 2. Aktuelle und historische Economic-Profit-Veränderung anhand der Werttreiber Ertragswachstum, Kosteneffizienz und Kapitaleffizienz 3. Zusammenhang zwischen Wertschaffung, Institutsgrösse und Eigenmittelausstattung 4. Analyse der operativen Effizienz auf Pro-Mitarbeiter- Basis, des Kommissions- und Dienstleistungsertrags pro Mitarbeiter sowie ausgewählter Wertreiber des Kommissions- und Dienstleistungsgeschäfts 5. Untersuchung des Geschäftsaufwandes anhand der Kennzahlen Personal- und Sachaufwand pro Mitarbeiter RoE-CoE-Spread II 2013 (in %) 2.5% 7.5% % 15.0% 15.0% 12.5% 1 Spread- Verbesserung % 2.5% ø RoE-CoE-Spread II (p. a., in %) Spread- Verschlechterung % Median 5.0% Eine Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse unserer Analyse findet sich auf Seite 5, ergänzt um einen Anhang (Beiblatt) mit bankspezifischen Angaben sowie um ein Glossar der wesentlichen Begriffe. Empirische Grundlagen Datengrundlage für unsere Analyse bilden die publizierten Geschäftsberichte von 40 Schweizer und Liechtensteinischen Privatbanken, wovon 13 Institute an der SIX Swiss Exchange kotiert sind. Um der Heterogenität der Bankengruppe Rechnung zu tragen, wird das Sample in drei Grössenkategorien unterteilt: Kleine Banken mit verwalteten Kundenvermögen (AuM) bis 25 Mrd. CHF (22 Institute), mittlere Banken mit AuM von 25 bis 50 Mrd. CHF (9 Institute) und grosse Privatbanken mit AuM über 50 Mrd. CHF (9 Institute). Aktuelle und historische Economic-Profit-Performance (Economic Profit II) Grundvoraussetzung für finanzielle Wertschaffung ist eine positive Überrendite als Differenz von erzielter Eigenkapitalrendite (RoE) und institutsspezifischem Eigenkapitalkostensatz (CoE), was dem RoE-CoE-Spread auf dem eingesetzten Eigenkapital entspricht. Nachfolgend wird in diesem Sinn geklärt, wie erfolgreich die Privatbanken das ihnen durch die Anteilseigner zur Verfügung gestellte Eigenkapital im Betrachtungszeitraum rentabilisieren konnten. Abbildung 4 zeigt eine Gegenüberstellung des aktuellen RoE-CoE-Spreads zur Berechnung des Economic Profit II (nachfolgend RoE-CoE-Spread II) und eines durchschnittlichen RoE-CoE-Spreads II der Jahre 2007 bis 2013 (auf Jahresbasis). Die Grösse der «Punkte» bringt die absolute Höhe des Economic Profit II der einzelnen Institute zum Ausdruck. Positive Veränderungen des RoE-CoE-Spreads II gegenüber dem Vorjahr sind blau, negative Veränderungen grau dargestellt. Im Jahr 2013 gelang es bloss 3 der 40 untersuchten Privatbanken, einen positiven RoE-CoE-Spread II und damit einen positiven Economic Profit II zu erzielen. 2 Dies sind die HSBC Private Bank (Suisse), die Deutsche Bank (Suisse) und die CBH Compagnie Bancaire Helvétique. Insbesondere bei den beiden erstgenannten Instituten trugen Sonderfaktoren massgeblich zu den positiven RoE-CoE-Spreads II bei. +/ 30 Mio. CHF +/ 80 Mio. CHF +/ 190 Mio. CHF Datengrundlage: Bloomberg, Geschäftsberichte. Die Mehrheit der Banken konnte indessen trotz teils verbesserter operativer Ergebnisse keinen positiven RoE-CoE-Spread II erwirtschaften. Der durchschnittliche Wert lag mit 5.9% sogar auf dem tiefsten Stand des Betrachtungszeitraums 2007 bis 2013, wobei grundsätzlich ein Zusammenhang zwischen Institutsgrösse und finanzieller Wertschaffung festzustellen ist. Die grossen und mittleren Banken mussten im Durchschnitt mit 2.3% bzw. 3.8% zwar negative RoE-CoE- Spreads II hinnehmen, deren Werte liegen aber deutlich über denjenigen der kleinen Banken von 7.1% und dem Durchschnitt über alle Grössenkategorien von 5.9%. Gesamthaft betrachtet war aus Sicht der Wertschaffung das Jahr 2013 ein wenig erfolgreiches Jahr. Im Vergleich zum Vorjahr gelang es nur einer Minderheit, nämlich 13 der erfassten 40 Privatbanken, eine Verbesserung der ökonomischen Performance zu erreichen. Dabei wurde eine durchschnittliche Steigerung des RoE-CoE-Spreads II von rund 1.4 Prozentpunkten erzielt. Die höchste Verbesserung gegenüber dem Vorjahr gelangen der HSBC Private Bank (Suisse), der Deutschen Bank (Suisse) und der Royal Bank of Canada (Suisse). Dabei waren die Ergebnisse der HSBC Private Bank (Suisse) und der Deutschen Bank (Suisse) wie bereits erwähnt stark von Sonderfaktoren geprägt. Jene Banken, welche gegenüber dem Vorjahr rückläufige RoE-CoE-Spreads II erwirtschafteten, mussten indessen einen Spread-Rückgang in Kauf nehmen, der mit einem Durchschnittswert von 3.1 Prozentpunkten deutlich ausfiel. Über alle Privatbanken betrachtet beträgt die durchschnittliche Veränderung des RoE- CoE-Spreads II gegenüber 2012 rund 1.6 Prozentpunkte. Retrospektiv zeigt die Durchschnittsbetrachtung für den Zeitraum 2007 bis 2013 ein leicht besseres Bild. Danach waren 12 der erfassten Privatbanken in der Lage, einen positiven RoE-CoE-Spread II zu erzielen. Die Institute mit den höchsten RoE-CoE-Spread-II-Werten im Untersuchungszeitraum sind die HSBC Private Bank (Suisse), SYZ & CO sowie die Swissquote Bank. Betrachtet man die durchschnittlichen Spreads in Verbindung mit den spezifischen Werten des [2] In Abbildung 4 sind sieben Institute aufgrund ihrer ausserhalb der gewählten Achsenbeschriftung liegenden Werte nicht aufgeführt.

3 3 Jahres 2013, so wird in der Grundtendenz folgendes erkennbar: Privatbanken mit einer 2013 vergleichsweise besseren, wenn auch teilweise negativen finanziellen Performance (gemessen am RoE-CoE-Spread II) erwirtschafteten auch im Mehrjahresdurchschnitt 2007 bis 2013 bessere Werte. Im Vergleich zu unserer Analyse der finanziellen Wertschaffung der Schweizer Retailbanken 3 zeigt sich damit bei den Privatbanken eine ähnliche Entwicklung. Im Unterschied zu den Retailbanken ist dieser Zusammenhang aber weniger stark ausgeprägt, weil bei den Privatbanken auch erfolgreiche, d.h. finanziellen Wert schaffende Institute erwartungsgemäss eine höhere Ergebnisvolatilität aufweisen. Aktuelle und historische Economic-Profit-Veränderung Die finanzielle Zielgrösse Economic Profit II sollte auf mittlere bis längere Sicht positiv sein und sich zusätzlich in Abhängigkeit der investorenseitigen Performance-Erwartungen angemessen entwickeln. Die dahinterstehenden Zusammenhänge sind Gegenstand der nachfolgenden Ausführungen. Mit der Analyse der jährlichen Performance-Veränderung, das heisst des Economic Profit II, wird ermittelt, ob und wie stark eine Bank die finanzielle Wertschaffung zugunsten ihrer Eigentümer in einem bestimmten Zeitraum steigern konnte. Darüber hinaus lässt sich die Economic- Profit-Performance in ihre Werttreiber Ertragswachstum, Kosteneffizienz und Kapitaleffizienz aufteilen, was die hinter der Economic-Profit-Entwicklung stehenden Zusammenhänge erkennbar macht. In Abbildung 5 ist die Economic-Profit-II-Dekomposition des Jahres 2013 aufgezeigt. Der obere Teil der Darstellung zeigt die Werttreiberanalyse der Institute mit positiven Economic Profits II, der untere jene der Banken mit negativen Economic Profits II. Abbildung 5: Werttreiberentwicklung 2013 Die Werttreiberanalyse für die 13 Institute mit einer Economic-Profit-Verbesserung im Jahr 2013 zeigt mit zwei Ausnahmen eine durchwegs höhere Kosteneffizienz. 8 Banken mit positivem Economic Profit II erreichten 2013 zudem ein besseres Ertragswachstum. Eine bessere Kapitaleffizienz ist bei 3 Instituten mit positivem Economic Profit II feststellbar. Demgegenüber konnte von den 27 Privatbanken mit rückläufiger ökonomischer Performance nur eine einzige Bank eine Verbesserung der Kosteneffizienz erreichen. Das Ertragswachstum wurde hingegen von 10 Banken mit negativem Economic Profit II gesteigert. Und dasselbe gilt für die Verbesserung der Kapitaleffizienz. Eine Verbesserung der ökonomischen Performance unter Berücksichtigung des zusätzlich akkumulierten Eigenkapitals wurde demzufolge 2013 nur bedingt über Ertragswachstum erreicht. Vielmehr war die Steigerung der Kosteneffizienz entscheidend. Gesamthaft zeigt die Analyse der Werttreiber für das Jahr 2013 folgendes Bild (in Abbildung 5 nicht ersichtlich): 18 Privatbanken erzielten ein Ertragswachstum, was 45% der untersuchten Banken entspricht. Die Kosteneffizienz konnten 12 Institute und damit rund ein Drittel der erfassten Privatbanken verbessern. Eine Erhöhung der Kapitaleffizienz ist bei 13 Instituten und somit ebenfalls bei rund einem Drittel der analysierten Banken auszumachen. Abbildung 6 zeigt die Werttreiberanalyse für die Untersuchungsperiode 2007 bis 2013 (der obere Teil der Darstellung zeigt zunehmende, der untere Teil rückläufige Economic- Profit-II-Werte). Von den erfassten Privatbanken konnten demnach längerfristig lediglich 7 Institute einen positiven Economic Profit II erwirtschaften. Abbildung 6: Werttreiberentwicklung Kumuliert Anzahl Banken Ertragswachstum Kosteneffizienz Kapitaleffizienz Economic-Profit-II- Verbesserung Anzahl Banken 13 Ertragswachstum 38% 62% Kosteneffizienz 15% 85% Kapitaleffizienz 77% 23% Economic-Profit-II- Verbesserung 7 43% 57% 14% 86% 14% 86% 3% Economic-Profit-II- Verschlechterung 27 63% 37% 4% 96% 63% 37% Economic-Profit-II- Verschlechterung 33 73% 27% 97% 76% 24% Datengrundlage: Bloomberg, Geschäftsberichte. Datengrundlage: Bloomberg, Geschäftsberichte. Im Jahr 2013 erreichten, wie bereits erwähnt, 13 Institute eine Verbesserung der finanziellen Wertschaffung und damit einen positiven Economic Profit II. Demgegenüber mussten 27 Institute einen Rückgang ihrer ökonomischen Performance hinnehmen. Abbildung 6 zeigt eine ähnliche Entwicklung der Werttreiber für die Jahre 2007 bis 2013 wie für 2013 festgestellt: Institute, die über die längere Frist einen positiven Economic Profit II erwirtschafteten, erreichten dies mehrheitlich über eine verbesserte Kosteneffizienz. Der Anteil der Institute, die 2007 bis 2013 einen positiven Economic Profit II und ein Ertragswachstum erwirtschafteten, liegt mit 57% auf dem Niveau des 2013-Werts. [3] Wertschaffung der Schweizer Retailbanken, IFBC Studie Juli 2014.

4 4 Finanzielle Wertschaffung, Institutsgrösse und Eigenmittelausstattung Die gezeigte Analyse zur finanziellen Wertschaffung auf Gesamtbankstufe basiert auf der Kennzahl Economic Profit II und geht von den Renditeforderungen der Eigenkapitalgeber aus. In die zur Ermittlung des Economic Profit II notwendigen Eigenkapitalkosten fliessen strukturiert betrachtet das Geschäftsrisiko (als Business Risk) und die Institutsgrösse (Size Premium) ein. Im Folgenden wird diese Betrachtungsweise um eine Analyse der operativen Leistung der Vertriebseinheiten erweitert. Abgestellt wird dabei auf den Economic Profit I. Bei der Ermittlung des Economic Profit I und der dafür relevanten Eigenkapitalkosten wird ausschliesslich das Geschäftsrisiko der Privatbanken erfasst, da die Eigenmittelausstattung und die Grössenentwicklung nicht direkt in die Zuständigkeit der operativen Einheiten fallen. Folgerichtig basiert die Ermittlung des Economic Profit I nicht auf den gesamten durchschnittlichen Eigenmitteln, sondern auf dem regulatorisch erforderlichen Eigenkapital sowie teilweise tieferen Eigenkapitalkosten. Abbildung 7 zeigt eine Gegenüberstellung der finanziellen Wertschaffung für das Jahr 2013 nach der EP-I- und EP-II-Methodik, unterteilt nach Institutsgrösse, anhand der RoE-CoE-Spreads beider Kennzahlen. Abbildung 7: Finanzielle Wertschaffung basierend auf dem EP I und EP II 4 RoE-CoE-Spread II 2013 (in %) % 1 Median Mittlere Banken (25 Mrd. CHF < AuM < 50 Mrd. CHF) RoE-CoE-Spread I 2013 (in %) 5.0% % Kleine Banken ( AuM < 25 Mrd. CHF) Grosse Banken ( AuM > 50 Mrd. CHF) Datengrundlage: Bloomberg, Geschäftsberichte. Die finanzielle Wertschaffung, gemessen am RoE-CoE-Spread II, war im Jahr 2013 grösstenteils negativ, wobei tendenziell ein positiver Zusammenhang zwischen finanzieller Wertschaffung und Institutsgrösse feststellbar ist (vgl. Seite 2). Demgegenüber lag der RoE-CoE-Spread zur Berechnung des EP I (nachfolgend RoE-CoE-Spread I) im Durchschnitt bei 2.6% und über alle Grössenkategorien gesehen im positiven Bereich. Grössenabhängig sind hingegen auch beim RoE- CoE-Spread I markante Unterschiede feststellbar, und zwar mit Durchschnittswerten von 1.7% (kleine Banken), 3.7% (mittelgrosse Banken) und 7.8% (grosse Privatbanken). Der Zusammenhang zwischen Wertschaffung und Institutsgrösse zeigt sich damit nicht nur auf Stufe Economic Profit II, sondern auch bei Anwendung des Economic Profit I (bei reduzierter Stichprobe, vgl. Fussnote 4). Analyse der operativen Effizienz Der in Abbildung 8 gezeigte Bruttogewinn pro Mitarbeiter widerspiegelt die Entwicklung der operativen Effizienz vor Berücksichtigung von Abschreibungen, Wertberichtigungen und Rückstellungen. Abbildung 8: Entwicklung Bruttogewinn pro Mitarbeiter 2007 bis 2013 (Median, in 000 CHF) Über alles betrachtet nahm der Bruttogewinn pro Mitarbeiter im Jahr 2013 gegenüber dem Vorjahr von rund CHF auf CHF zu. Die bereits für 2012 feststellbare Erholung der operativen Effizienz konnte damit 2013 moderat (rund zwei Drittel unter dem Höchstwert des Jahres 2007) fortgeführt werden. Die Ergebnisse der untersuchten Privatbanken sind aber teilweise bereits auf Stufe Bruttogewinn von einmaligen Effekten geprägt. Und zudem sind deutliche institutsspezifische Unterschiede beim Bruttogewinn pro Mitarbeiter feststellbar ist für den Bruttogewinn pro Mitarbeiter eine Bandbreite von tiefen CHF bis hin zu hohen CHF zu beobachten. Die Berücksichtigung des Kriteriums Institutsgrösse bestätigt die Erkenntnisse der bereits gewonnenen Resultate: Zwischen der Bankengrösse und der operativen Effizienz besteht auf Basis Bruttogewinn pro Mitarbeiter, analog zur finanziellen Wertschaffung, ein grundsätzlich positiver Zusammenhang. So liegt 2013 der Bruttogewinn pro Mitarbeiter der grossen Banken mit CHF über demjenigen der mittleren Banken mit CHF und wesentlich über dem Wert der kleinen Banken mit CHF. Allerdings wurde 2013 der Höchstwert von CHF von einer kleinen Privatbank mit verwalteten Kundenvermögen von weniger als 25 Mrd. CHF erwirtschaftet. Mit der Analyse der Hauptertragsquelle der Privatbanken, des Kommissions- und Dienstleistungserfolgs, wird die Analyse der operativen Effizienz wie in Abbildung 9 gezeigt weiter vertieft. Der Kommissions- und Dienstleistungserfolg pro Mitarbeiter konnte 2013 erstmals seit Beginn der Betrachtungsperiode 2007 im Vorjahresvergleich gesteigert werden, liegt mit CHF aber nach wie vor deutlich, d.h. rund 35% unter dem Niveau von Datengrundlage: Geschäftsberichte. [4] Die der Abbildung 5 zugrunde liegende Stichprobe basiert, bedingt durch nicht zur Verfügung stehende Daten oder eine abweichende Regulierung (Liechtenstein), auf den Zahlen von 25 Instituten. 9 Banken sind aufgrund ihrer ausserhalb der gewählten Achsenbeschriftung liegenden Werte in der Abbildung nicht aufgeführt.

5 5 Abbildung 9: Entwicklung Kommissions- und Dienstleistungserfolg pro Mitarbeiter 2007 bis 2013 (Median, in 000 CHF) Untersuchung des Geschäftsaufwands Die Analyse des Geschäftsaufwands der Schweizer Privatbanken anhand der Kennzahlen Personal- und Sachaufwand pro Mitarbeiter für die Jahre 2007 bis 2013 ist in Abbildung 11 dargestellt Abbildung 11: Personal- und Sachaufwand pro Mitarbeiter (Median, in 000 CHF) Datengrundlage: Geschäftsberichte Die Entwicklung des Kommissions- und Dienstleistungserfolgs lässt sich auf Basis der wesentlichen Wertreiber des indifferenten Geschäfts vertiefen. Neben dem Wachstum des Net New Money (NNM) spielt dabei insbesondere der auf den verwalteten Vermögen erzielbare Return on Assets (RoA) eine entscheidende Rolle. Abbildung 10 zeigt das NNM-Wachstum für die Jahre 2007 bis 2013 sowie den RoA des Jahres Abbildung 10: Werttreiber des Kommissions- und Dienstleistungsgeschäfts 5 Return on Assets 2013 (in %) 1.0% 0.8% 0.6% Personalaufwand pro Mitarbeiter Im Vorjahresvergleich stieg der Personalaufwand auf Pro- Mitarbeiter-Basis nur geringfügig und liegt 2013 bei CHF. Demgegenüber ist beim Sachaufwand pro Mitarbeiter eine deutliche Zunahme von CHF auf CHF festzustellen (rund 13%). Über den gesamten Betrachtungszeitraum hat sich der durchschnittliche Personal- und Sachaufwand pro Mitarbeiter nur unwesentlich verändert. Der negative Einfluss des Geschäftsaufwands auf die operative Effizienz ist demzufolge über die längere Frist nicht auf eine direkte Zunahme des Pro-Mitarbeiter-Aufwandes zurückzuführen, sondern liegt in hohen Fixkosten begründet. Während der Kommissions- und Dienstleistungserfolg von 2007 bis 2013 um rund ein Drittel zurückging, gelang es den Schweizer Privatbanken nicht, den Geschäftsaufwand entsprechend zu senken Sachaufwand pro Mitarbeiter 2013 Datengrundlage: Geschäftsberichte. Folgerungen 0.4% 1 Median ø Net-New-Money-Wachstum (in %) Mittlere Banken (25 Mrd. CHF < AuM < 50 Mrd. CHF) 5.0% % Kleine Banken ( AuM < 25 Mrd. CHF) Grosse Banken ( AuM > 50 Mrd. CHF) Datengrundlage: Geschäftsberichte. Im 2013 ist bei den Schweizer Privatbanken mit 0.59% ein durchschnittlicher Return on Assets auf dem Vorjahresniveau feststellbar. Es zeigt sich wie beim Bruttogewinn pro Mitarbeiter auch bei dieser Kennzahl eine grosse Bandbreite von 0.41% bis 1.07% (in Abbildung 10 nicht aufgeführt). Ein wesentlicher Faktor für diese markanten Unterschiede dürfte namentlich der Anteil diskretionärer Vermögensverwaltungsmandate bzw. steuerlich regularisierter Kundenvermögen sein. Auf Seiten des NNM-Wachstums ist mit 0.65% gegenüber dem Vorjahreswert ein tieferer Wert beobachtbar. Das längerfristige NNM-Wachstum für die Periode 2007 bis 2013 liegt im Durchschnitt bei 1.62% erzielten lediglich drei Schweizer Privatbanken einen positiven RoE-CoE-Spread II und damit einen positiven Economic Profit II. Rund 30% der Privatbanken konnten ihre finanzielle Wertschaffung gemessen am Economic Profit II gegenüber dem Vorjahr steigern. Dies ist mehrheitlich auf eine verbesserte Kosteneffizienz zurückzuführen. Zwischen der finanziellen Wertschaffung gemessen am RoE- CoE-Spread I & II und der Institutsgrösse ist 2013 ein positiver Zusammenhang feststellbar. Der Bruttogewinn pro Mitarbeiter konnte gegenüber 2012 um rund 9% erhöht werden. Er liegt mit CHF aber nach wie vor 65% unter dem Wert des Jahres Der Kommissions- und Dienstleistungserfolg auf Pro-Mitarbeiter- Basis wurde im Vorjahresvergleich auf tiefem Niveau um rund 11% auf gesteigert. Der Return on Assets zeigt sich 2013 mit 0.59% bei grosser Bandbreite auf dem Niveau des Vorjahres. Beim NNM-Wachstum ist im Vorjahresvergleich mit -0.65% ein leicht tieferer Wert feststellbar. Der längerfristige Durchschnitt für 2007 bis 2013 liegt bei 1.62%. Der Sachaufwand pro Mitarbeiter zeigt sich 2013 gegenüber dem Vorjahr mit CHF rund 13% höher, während der Personalaufwand pro Mitarbeiter mit CHF in etwa auf dem Niveau des Vorjahres liegt. [5] In Abbildung 10 sind drei Institute aufgrund ihrer ausserhalb der gewählten Achsenbeschriftung liegenden Werte nicht aufgeführt. Ein Institut publiziert die der Abbildung zugrunde liegenden Angaben.

6 Mehrwert durch Professionalität Die wertorientierte Bankführung bildet eine wesentliche Voraussetzung zur Erfolgssicherung und zur nachhaltigen Steigerung des Unternehmenswertes. Unser praxisbewährter, integrierter Führungsansatz fokussiert auf alle Ebenen der Wertschaffung. Mit unserer Erfahrung unterstützen wir Sie sowohl bei strategischen Herausforderungen (insbesondere bei anstehenden Bewertungen und Transaktionen) als auch bei operativen Steuerungs- und Umsetzungsfragen. Strategische Positionierung (Strategiereview und Strategieentwicklung) Strategische und operative Wertsteigerungspotenziale Geschäftsbereichs- Portfoliosteuerung Wertorientierte Bank- und Geschäftsbereichssteuerung Risiko- und Kapitalmanagement IFBC Panorama Bankspezifische Schulung bei der Schweizerischen Post IFBC unterstützte die Schweizerische Post bei der bankspezifischen Schulung ihrer Mitarbeiter im Rahmen der Best Practice- Ansätze. Optimierung Kreditvergabeprozess IFBC hat den Kreditvergabeprozess bei allen Clientis Banken zusammen mit der Clientis AG systematisch analysiert und Massnahmen für eine wirkungsvolle und rasche Realisierung des Optimierungspotentials erarbeitet. Sell-Side Advisory für die Beteiligung an der Centrum Bank IFBC unterstützte als Financial Advisor die Cengo Stiftung bei der erfolgreichen Veräusserung ihrer Beteiligung an der Centrum Bank. U Target Setting Performance Management Kommunikation und Managementvergütung Schulung im Firmenkundenbereich der Zürcher Kantonalbank IFBC unterstützte die Zürcher Kantonalbank bei der erfolgreichen Umsetzung Umsetzung und Etablierung eines Lehrgangs für Senior-Firmenkundenbetreuer. Führungsinstrumente Führungsprozesse und Führungsstrukturen Training Ihre Ansprechpartner für weitere Informationen zu den Dienstleistungen der IFBC oder dem vorliegenden Update: Refinanzierung der Aduno Gruppe IFBC begleitete die Aduno Gruppe bei der Entwicklung eines neuen Finanzierungskonzepts sowie bei der anschliessenden Umsetzung über neue Kreditfinanzierungen und der Emission einer ersten Anleihe am Schweizer Kapitalmarkt. Dr. Thomas Vettiger Managing Partner thomas.vettiger@ifbc.ch Markus Varga Partner markus.varga@ifbc.ch Andreas Neeracher Senior Consultant andreas.neeracher@ifbc.ch IFBC AG. Riedtlistrasse 19. CH 8006 Zürich. Tel info@ifbc.ch. IFBC. Zürich 2014

7 September 2014 Anhang Wertschaffung 2013 Profitabilität 2013 Kennzahlen RoE CoE Spread (in %) Methodik Economic Profit II Adjusted Equity (in Mio. CHF) Economic Profit (in Mio. CHF) Δ Economic Profit (in Mio. CHF) Methodik Economic Profit I RoE CoE Spread (in %) Economic Profit (in Mio. CHF) Cost/Income- Ratio (in %) Bruttogewinn pro Mitarbeiter (in 000 CHF) Kommissions- & DL-Erfolg pro Mitarbeiter (in 000 CHF) Arab Bank (Switzerland) Ltd. 6.6% % % Bank Hapoalim (Schweiz) AG 7.1% % % Bank Morgan Stanley 3.8% n/a n/a 85.7% Banque Privée Edmond de Rothschild 5.8% % % Banque Profil de Gestion % % % BBVA (Suiza) SA 5.4% % % Bellevue Group 7.8% % % BNP Paribas (Suisse) SA 4.8% % % BSI Group % n/a n/a 82.5% CBH Compagnie Bancaire Helvétique SA 1 4.0% n/a n/a 65.2% Centrum Bank 10.7% n/a n/a 96.1% Citibank (Switzerland) AG 7.2% n/a n/a 85.9% Coutts & Co AG 12.7% % % Crédit Agricole (Suisse) SA 2.6% n/a n/a 70.9% Deutsche Bank (Suisse) SA % n/a n/a 109.4% DZ Privatbank (Schweiz) AG % n/a n/a 87.5% EFG International 1 0.5% % % Falcon Private Bank (Gruppe) 24.0% % % HSBC Private Bank (Suisse) SA % n/a n/a 56.5% J. Safra Sarasin 5.2% n/a n/a 73.1% J.P. Morgan (Suisse) SA 3.1% % Julius Bär 3.8% % % Leumi Private Bank AG 3.2% % % LGT 0.7% n/a n/a 82.5% LLB 1 5.9% n/a n/a 60.3% Maerki Baumann & Co. AG % % % Notenstein Privatbank AG 1 7.0% n/a n/a 92.2% Piguet Galland & Cie SA 1 6.9% % % PKB PRIVATBANK SA 6.8% % % Privatbank IHAG Zürich AG 1 6.0% % % Rothschild Bank AG Zürich 13.8% % % ROYAL BANK OF CANADA (SUISSE) SA 3.4% n/a n/a 80.1% Schroder & Co Bank AG % % % Société Générale (Suisse) SA 14.1% % % Swissquote Bank 7.0% % % SYZ & CO 2.4% % % Union Bancaire Privée 1 2.3% % % Valartis Privatbank % % % Vontobel 1.8% % % VP Bank 5.5% n/a n/a 81.5% [1] Sonderfaktoren im Verhältnis zum Bruttogewinn grösser 25% bis und mit 100% bzw. kleiner -25% bis und mit -100%. [2] Sonderfaktoren im Verhältnis zum Bruttogewinn grösser 100% bzw. kleiner -100%.

8 September 2014 Glossar Begriff Adjusted Profit (AP) Adjusted-Profit-Marge Cost of Equity (CoE) (Eigenkapitalkostensatz) Δ Economic Profit II Economic Profit (EP) Ertragswachstum Kapitaleffizienz Kosteneffizienz Net New Money-Wachstum Return on Assets (ROA) Return on Equity (RoE) RoE-CoE-Spread Erklärung Entspricht dem bereinigten Reingewinn. In der vorliegenden Publikation wurde der operative Gewinn um die Bildung von Reserven für allgemeine Bankrisiken korrigiert und zusätzlich ein einheitlicher kalkulatorischer Steuersatz angewendet, um die Vergleichbarkeit der Resultate zu verbessern. Quotient aus Adjusted Profit und Betriebsertrag. Die Eigenkapitalkosten werden in der vorliegenden Studie auf dem CAPM basierend ermittelt. Der CoE ergibt sich als Summe aus dem nachhaltigen risikolosen Zinssatz und dem Produkt aus Marktrisikoprämie und Betafaktor. Für die Ermittlung des Betafaktors wird auf institutsspezifische Risikoparameter (Business Risk) abgestellt. Bei der Bestimmung der Eigenkapitalkosten zur Ermittlung des Economic Profit II wird für kleinere Institute zusätzlich ein Size Premium berücksichtigt. Absolute Veränderung des Economic Profit II. Entspricht dem ökonomischen Gewinn eines Unternehmens. Zur Berechnung werden vom Adjusted Profit (AP) die Kosten des eingesetzten Eigenkapitals subtrahiert. Diese entsprechen dem Produkt aus der relevanten durchschnittlichen Eigenkapitalgrösse und dem Cost of Equity. Die relevante Eigenkapitalgrösse des Economic Profit I sind die regulatorisch erforderlichen Eigenmittel, diejenige des Economic Profit II das Eigenkapital gemäss publizierter Jahresrechnung (Adjusted Equity). Werttreiber des Economic Profit. Wertbeitrag aus einer Veränderung des Betriebsertrags bei konstanter Adjusted-Profit-Marge. Werttreiber des Economic Profit. Wertbeitrag aus einer Veränderung des durchschnittlich investierten Kapitals. Werttreiber des Economic Profit. Wertbeitrag aus einer Veränderung der relativen Kosten. Der Begriff Net New Money umfasst nicht nur den Zu- und Abfluss von Zahlungsmitteln, sondern auch Zu- und Abflüsse in spezifischen banküblichen Anlagewerten (z.b. Wertschriften oder Edelmetalle). Wo verfügbar werden Zu- und Abflüsse aus Akquisitionen und Verkäufen in der NNM-Ermittlung nicht berücksichtigt. Die Berechnung des Net New Money-Wachstums basiert auf den Total verwalteten Kundenvermögen nach Elimination von Doppelzählungen, sofern diese Information zur Verfügung steht. Kommissions- und Dienstleistungserfolg, dividiert durch die durchschnittlichen bereinigten verwalteten Kundenvermögen (Assets under Management, AuM). Eigenkapitalrendite, die sich ergibt, indem der Adjusted Profit als Prozentwert des Adjusted Equity ermittelt wird. Differenz zwischen der Eigenkapitalrendite und dem Eigenkapitalkostensatz einer Bank. Hinweis: Die in dieser Publikation dargestellten Durchschnittswerte basieren auf den Werten seit der ersten Publikation.

Banking. September 2015. Abb. 3: NNM-Wachstum und RoA. Bruttogewinn pro Mitarbeiter (in TCHF) 100% 10% 90% 1.0% 8% 0.9% 6% 70% 95% 0.

Banking. September 2015. Abb. 3: NNM-Wachstum und RoA. Bruttogewinn pro Mitarbeiter (in TCHF) 100% 10% 90% 1.0% 8% 0.9% 6% 70% 95% 0. September 2015 Banking pdate Trotz verbesserter finanzieller Wertschaffung ist der Ertrags- und Kostendruck im Private Banking nach wie vor sehr hoch - Wie weiter? Die Cost-Income-Ratio befindet sich 2014

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