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1 Jahresbericht 2009 Landesverband Frauen beraten/donum vitae NRW e.v. Staatlich anerkannte Konfliktberatungsstelle für Schwangere Schwerpunkt: Beratung vor, während und nach Pränataldiagnostik Graf-Adolf-Straße 35, Düsseldorf, Tel. 0211/ , Fax: 0211/

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3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Bezeichnung der Einrichtung Organisation der Beratungsstelle Personelle Besetzung Fachteam Träger der Beratungsstelle Einzugsgebiet und Öffnungszeiten Grundlagen der Arbeit Übersicht über die geleistete Arbeit Gesamtzahl der beratenden Frauen Erstanlass der Beratung Beratungssetting Staatsangehörigkeit der Frauen Beratungsinhalte und Vermittlung von Hilfen Erfahrungen mit der interdisziplinären Zusammenarbeit Was ändert sich durch das ergänzende Schwangerschaftskonfliktgesetz Zusammenarbeit und Kooperation Öffentlichkeitsarbeit und durchgeführte Fortbildungen Aktivitäten im Rahmen der Qualitätssicherung Pressespiegel

4 Vorwort Liebe Freundinnen und Freunde von Frauen beraten/donum vitae Praenatal Düsseldorf, wir freuen uns, Ihnen den Jahresbericht vorlegen zu dürfen. Rückblickend gibt er einen Einblick in unsere Arbeit und informiert über die Beratungszahlen, die Öffentlichkeitsarbeit und die Verbesserung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes im Kontext von Pränataldiagnostik Sehr erfreulich ist, dass sowohl die Anzahl der Ratsuchenden, als auch die Beratungsgespräche nochmals gesteigert werden konnte und sich unsere Beratungsstelle, im Zusammenhang mit pränataldiagnostischen Untersuchungen, etabliert hat. Für die gute Zusammenarbeit möchten wir den Förderern der Beratungsstelle, der Stadt Düsseldorf und unseren Kooperationspartnern, dem Evangelischen Krankenhaus und der Praxis Praenatal und Genetik, danken. Dem ehrenamtlichen Fachteam, das uns in vielfältiger Weise beraten hat, gilt ein besonderer Dank. Bärbel Cramer-Ihrac 1 PND-Beratungsstelle - LV Frauen beraten/donum vitae NRW e.v.

5 1. Bezeichnung der Einrichtung Landesverband Frauen beraten/donum vitae NRW e.v. Staatlich anerkannte Konfliktberatungsstelle für Schwangere Schwerpunkt: Beratung vor, während und nach Pränataldiagnostik Graf-Adolf-Str. 35, Düsseldorf Tel.: , Fax: Hompage: Ein zweites Beratungsbüro befindet sich im Evangelischen Krankenhaus, Kirchfeldstrasse 40, Düsseldorf, Tel.: 0211/ Organisation der Beratungsstelle 2.1 Personelle Besetzung Beraterinnen: Bärbel Cramer-Ihrac Teilzeit Diplom-Sozialpädagogin, Leitung Zusatzqualifikationen: - Schwangerschaftskonfliktberaterin - Ausbildung als systemische Beraterin (APF) - Weiterbildung in Beratung vor, während und nach Pränataldiagnostik - Kommunikationstrainerin für Paare Kerstin Hotz-Wegner Teilzeit Diplom-Sozialpädagogin Zusatzqualifikation: - Supervisorin - Weiterbildung in Haptonomie - Ausbildung zur Trauerbegleitung - zertifiziert nach BAG PND-Beratungsstelle - LV Frauen beraten/donum vitae NRW e.v. 2

6 Petra Ewert Teilzeit Elternzeitvertretung bis Diplom-Sozialpädagogin Zusatzqualitfikation: - Schwangerschaftsberaterin - systemische Familientherapeutin - Klientenzentrierte Gesprächsführung Daniela Hübl Teilzeit Diplom-Sozialpädagogin Zusatzqualifikationen: - Klientenzentrierte Gesprächsführung nach C. Rogers - Verfahrenspflegerin Arbeitsbeginn nach Elternzeit am Sekretariat: Sabine Wondzinski-Moser Patricia Zentis Teilzeit Verwaltungsfachkraft Teilzeit Verwaltungsfachkraft 3 PND-Beratungsstelle - LV Frauen beraten/donum vitae NRW e.v.

7 2.2 Fachteam Die Mitglieder des Fachteams trafen sich regelmäßig mit dem Team der Beratungsstellen und der Geschäftsführerin des Landesverbandes Fr. Rüggeberg zu Fachgesprächen. Das Fachteam besteht aus folgenden Mitgliedern: - Fr. Oer, Juristin für Ehe und Familienrecht in eigener Praxis in Düsseldorf - Fr. Richard, Psychologin, selbstständig in eigener Praxis tätig - Dr. Siegmann, Frauenarzt und Pränataldiagnostiker in der Praxis Praenatal und Genetik 2.3 Träger der Beratungsstelle Der Landesverband Frauen beraten/donum vitae NRW e.v. mit Sitz in Köln ist der Dachverband für insgesamt 39 Beratungsstellen in NRW. Die fachliche Begleitung der Beratungsstelle mit Sitz in Düsseldorf wird gewährleistet durch die Geschäftsführerin Frau Bernadette Rüggeberg und durch Frau Prof. Dr. Christiane Woopen, Mitglied des nationalen Ethikrates, Professorin am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin zu Köln. Die Vorstandsvorsitzende des Landesverbandes ist Frau Ingrid Schürholz-Schmidt. Die stellvertretenden Vorsitzenden sind Herr Dr. Gerd Eldering und Herr Reinhold Uhlenbrock. 2.4 Einzugsgebiet und Öffnungszeiten Das Einzugsgebiet besteht vorrangig aus Düsseldorf und dem Großraum Nordrhein-Westfalen. Die Beratungsstelle ist täglich in der Regel von bis Uhr geöffnet. Beratungstermine werden nach Vereinbarung telefonisch oder persönlich und bei Bedarf vor und nach den Öffnungszeiten vergeben. 3. Grundlagen der Arbeit ) Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetz ) (SFHÄandG), Artikel 1, Abschnitt 1 2, 1-4 Schwanger schaftskonfliktgesetz (SchKG) ) 219 Strafgesetzbuch (StGB) in Verbindung mit 5-7 (SchKG) und dem SFHÄndG vom Anerkanntes Beratungskonzept für Beratungsstellen in Trägerschaft von Frauen beraten/donum vitae zur Förderung des PND-Beratungsstelle - LV Frauen beraten/donum vitae NRW e.v. 4

8 Schutzes des menschlichen Lebens in NRW. Die staatlich anerkannte Konfliktberatungsstelle für Schwangere berät überwiegend Frauen und Paare vor, während und nach pränataldiagnostischen Untersuchungen. Nur in Einzelfällen berät sie in der klassischen Konfliktberatung nach 5-7 SchKG und stellt auf Wunsch Beratungsnachweise aus. Die Beratung ist kostenlos, unterliegt der Schweigepflicht und kann unabhängig von Konfession und Nationalität in Anspruch genommen werden. Die Beratung ist auch in türkischer Sprache möglich. 4. Übersicht über die geleistete Arbeit 4.1 Gesamtzahl der beratene Frauen Im Vergleich zum Vorjahr wurden bei der Beratung vor, während und nach pränataler Diagnostik 3,8% mehr Frauen und Paare beraten. 5 PND-Beratungsstelle - LV Frauen beraten/donum vitae NRW e.v.

9 4.2 Erstanlass der Beratung Konfliktberatung bis zur 12. Woche 3,7% Erstanlass der Beratung Beratung nach 2 Schw angerschaftsabbruch Fehl- und Todgeburt plötzlichem Kindstod 10,1% Beratung nach 2 SchKG 96,3% 4.3 Beratungssetting Im Jahr 2009 haben insgesamt 1028 Beratungsgespräche stattgefunden. PND-Beratungsstelle - LV Frauen beraten/donum vitae NRW e.v. 6

10 Anzahl der Beratungsgespräche im Vergleich der Jahre 2008 und Beratungsgespräche Informationskontakte Die Beratungsgespräche haben im Vergleich zum Vorjahr um 11,1 % und die Informationskontakte um 59,1 % zugenommen. 4.4 Staatsangehörigkeit der Frauen Staatsangehörigkeit ausländische Staatsangehörigkeit 9,4% Zuw anderunggeschichte 10,2% deutsche Staatsangehörigkeit 80,4% 7 PND-Beratungsstelle - LV Frauen beraten/donum vitae NRW e.v.

11 4.5. Beratungsinhalte und Vermittlung von Hilfen bei 2 Anzahl Prozent Krisen und Konfliktberatung ,4 % Beratung vor, während und nach PND ,2 % Beratung zu Fragen bei Schwangerschaft und Geburt ,8 % Information und Beratung bei zu erwartender Behinderung des Kindes ,1 % Information zu rechtlichen Fragen 43 4,2 % Nachgehende Beratung und Begleitung nach Abbruch 70 6,8 % Nachgehende Beratung und Begleitung nach Geburt 27 2,6 % Nachgehende Beratung und Begleitung nach Fehlgeburt/Totgeburt 29 2,8 % Information und Beratung über gesetzliche Hilfen 36 3,5 % Information über öffentliche und private Hilfsfonds 11 1,1 % Vergabe von Mitteln aus öffentlichen und privaten Hilfsfonds 2 0,2 % Sonstiges ,1 % Wie aus der Zusammenstellung deutlich wird, liegen die Schwerpunkte der Arbeit wie im Vorjahr in der Krisenberatung, in der Beratung vor, während und nach Pränataldiagnostik, in der Beratung und Begleitung bei zu erwartender Behinderung des Kindes, in der Beratung nach einem Schwangerschaftsabbruch und nach Fehl und Totgeburt, in der Kinderwunschberatung und in der Beratung bei Fragen zu Schwangerschaft und Geburt. Kontaktpersonen/-institutionen M enschen des per sönl i chen Umf el ds 6% Sonsti ge 5% ander e B er atungsstel l en, Fachper sonen 19% Ä r zte/ Hebammen/ K l i ni ken 71% PND-Beratungsstelle - LV Frauen beraten/donum vitae NRW e.v. 8

12 5. Erfahrungen mit der interdisziplinäre Zusammenarbeit Dr. med. Hans Jörg Siegmann geb. in Augsburg 1966 verheiratet, 2 Kinder Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Anerkennung als Untersucher der Stufe II der DEGUM Studium der Humanmedizin in Bonn Assistenzarzt in Bonn und Düsseldorf Oberarzt im Vinzenz- Palotti Hospital Bensberg Seit 2003 Pränatalmediziner in der Praxis Praenatal-Medizin und Genetik Düsseldorf und seit 2004 Partner der fachübergreifenden Gemeinschaftspraxis Praenatal-Medizin und Genetik Düsseldorf. Was reizt Sie an der Pränataldiagnostik? Ich erlebe die Paare und die zukünftigen Eltern, wenn sie zu mir in die Praxis kommen, als außerordentlich besorgt um die Gesundheit ihres ungeborenen Kindes. Sehr häufig kann ich nach der pränataldiagnostischen Untersuchung die Frauen und Männer beruhigen und sie befreit nach Hause schicken. Diese positive Wirkung des guten Ergebnisses der vorgeburtlichen Untersuchung auf den unbeschwerten Verlauf der Schwangerschaft halte ich für einen großen Gewinn. Auch bei einem auffälligen Befund nach Pränataldiagnostik, kann ich als Mediziner die Eltern über die Behinderung oder Krankheit ihres Kindes umfassend informieren und beraten. Häufig wird auch ein Spezialist, z.b. Kardiologe, bei einem Herzproblem des Kindes hinzugezogen. Es ist nur hier besonders wichtig, die Betroffenen gut zu begleiten. Oft entsteht durch die schwierige Situation ein besonderes Arzt-Patienten Verhältnis. 9 PND-Beratungsstelle - LV Frauen beraten/donum vitae NRW e.v.

13 Welche Erfahrungen haben Sie mit der psychosozialen Beratung gemacht? Ist sie hilfreich für die Betroffenen? Diese Kooperation mit der staatlich anerkannten Schwangerschaftsberatungsstelle von donum vitae des Landesverbandes NRW e.v. gibt es schon seit Anfangs waren wir Ärzte sehr skeptisch über die interdisziplinäre Zusammenarbeit z.b. bei einem pathologischen Befund. Es gab keine Vorbilder und wir haben uns die Zusammenarbeit mit jedem weiteren Fall erarbeitet und optimiert. Heute befindet sich die Beratungsstelle in der Praxis und wir können unmittelbar und sehr schnell miteinander sprechen und einen Termin für eine psychosoziale Beratung vereinbaren. Wir haben gemerkt, dass die Betroffenen Frauen und Männer nach Mitteilung eines pathologischen Befundes häufig unter Schock stehen und nicht wissen, wie es weiter geht. Die psychosoziale Beratung hilft die Gedanken zu ordnen und Gefühle wahrzunehmen, sich Zeit für die Entscheidung zu nehmen. Dies ist sehr hilfreich für die Frauen, damit sie in der Lage sind, eine Entscheidung zu treffen, mit der sie jetzt, aber auch zukünftig leben können. Außerdem bekommt sie Informationen über soziale Hilfsmöglichkeiten für das Kind mit einer Behinderung und Kontaktangebote zu anderen betroffenen Eltern. Entlastet die psychosoziale Beratung die Ärzte nach Übermittlung eines schlechten Befundes? Ja, weil die belastende Situation für die Ärzte mit den Beraterinnen geteilt wird. Hier ist der individuelle Austausch wichtig. Auch das viel größere Zeitfenster, welches die Beraterinnen Frau Cramer-Ihrac, Frau Hotz-Wegner und Frau Hübl haben, entlastet mich als Arzt. Da ich weiß, dass die persönlichen Themen über die Familie und das Paar in der psychosozialen Beratung besprochen werden, kann ich als Arzt mich insbesondere auf die medizinische Beratung und Hilfe konzentrieren. Wünschen die Frauen und Männer eine Beratung? In der Praxis Praenatal ist die Akzeptanz, die Beratung anzunehmen, sehr hoch. Es ist in diesem Kontext sehr wichtig, wie wir die Notwendigkeit der psychosozialen Beratung den Patienten nahe bringen. Weil wir von der Notwendigkeit der Beratung überzeugt sind, kommt PND-Beratungsstelle - LV Frauen beraten/donum vitae NRW e.v. 10

14 dies bei den Paaren auch so an und öffnet somit die Tür für die Beratung. Wie beurteilen Sie das neue Schwangerschaftskonfliktgesetz? Ich begrüße die neue Regelung als Verbesserung für die zukünftigen Eltern nach einem pathologischen Befund. Besonders freut mich, dass unsere gemeinsamen Erfahrungen der interdisziplinären Zusammenarbeit in die gesetzliche Situation mit eingeflossen sind, z.b. durch das dreitägige Zeitfenster, die Hinzuziehung von Fachärzten und des Angebots der psychosozialen Beratung. Dadurch wird den Frauen eine sichere Entscheidung über den Fortbestand der Schwangerschaft oder deren Abbruch ermöglicht, mit der sie jetzt und zukünftig leben können. Wichtig ist, dass die Beraterinnen der psychosozialen Beratung, medizinisches Fachwissen über die Pränataldiagnostik und den Krankheitsbildern und Handicaps der Kinder haben. Eine Ausbildung als Schwangerschaftskonfliktberaterin reicht auf keinen Fall aus. Mit Dr. Siegmann sprach Matthias Heidrich (Referent für Pränataldiagnostik beim LV NRW) 5.1. Was ändert sich durch das ergänzte Schwangerschaftskonfliktgesetz? Da der Staat dem Schutz des Lebens verpflichtet ist und der Schutz behinderter ungeborener Kinder nicht ausreichend gewährleistet ist, wurde das Schwangerschaftskonfliktgesetz im Hinblick auf eine bessere Beratung der Schwangeren geändert. Ein hoher Anteil der Spätabtreibungen erfolgt nach pränataler Diagnostik bei Vorliegen eines pathologischen Befundes. Aus Studien ist bekannt, dass Frauen das kostenlose Angebot psychosozialer Beratung nicht kennen und dass sie psychosoziale Beratung annehmen, wenn ihr Arzt darauf hinweist. Deshalb wurde die Beratungs -und Informationspflicht des Arztes neu geregelt. Die Gesetzesänderung betrifft vor allem den neu eingefügten 2 a SchKG und enthält in erster Linie Handlungsaufträge für die Ärzte und eine Stärkung der Bedeutung der psychosozialen Beratung bei Pränataldiagnostik. (aus Begründung zur Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes) 11 PND-Beratungsstelle - LV Frauen beraten/donum vitae NRW e.v.

15 Folgende Neuerungen beinhaltet der 2 a SchKG 1. Der diagnostizierende Arzt muss nach einem pathologischen Befund, die Schwangere über die medizinischen und psychosozialen Aspekte beraten. 2. Die Ärztin oder der Arzt hat über den Anspruch auf weitere vertiefende psychologische Beratung nach 2 zu informieren und im Einvernehmen mit der Schwangeren Kontakt zu Beratungsstellen nach 3 und zu Selbsthilfegruppen oder Behindertenverbänden zu vermitteln. Hinzuziehung von Fachärzten, die mit dieser Gesundheitsschädigung bei geborenen Kindern Erfahrungen haben. 3. Mindestens dreitägige Bedenkzeit zwischen Diagnose und Stellung der medizinischen Indikation 4. Selbstbescheinigung der Frau über Inanspruchnahme der psychosozialen Beratung oder der Verzicht darauf ( 2Abs.3 SchKG). Die gesetzlichen Neuregelung ist am in Kraft getreten und kam nicht zuletzt durch das starke Engagement unseres Landesverbandes zustande. Dadurch werden alle an diesen schwierigen Entscheidungsprozessen Beteiligten optimal unterstützt und die Würde von Mutter und Kind in besonderer Weise zum Ausdruck gebracht. 6. Zusammenarbeit und Kooperation Mit dem umfangreichen Netz der donum vitae-beratungsstellen kooperieren wir häufig. Die Klientinnen wurden bei Bedarf an dieses wohnortnahe Beratungsangebot vermittelt. Mit Fachdiensten, anderen Beratungsstellen, Therapeuten, Bestattern, Hospizvereinen, Frühförderstellen, Behinderteneinrichtungen, Selbsthilfegruppen arbeiteten wir ebenfalls intensiv zusammen. 7. Öffentlichkeitsarbeit und durchgeführte Fortbildungen Im vergangenen Jahr haben 11 Veranstaltungen mit 760 TeilnehmerInnen stattgefunden, die die Beratungsstelle initiiert hat oder an der die PND-Beratungsstelle - LV Frauen beraten/donum vitae NRW e.v. 12

16 Beraterinnen als Referentinnen beteiligt waren. Im Vergleich zum Vorjahr war dies eine Abnahme von 4 Veranstaltungen, aber eine Zunahme von 308 erreichten Personen. Interprofessionelle Zusammenarbeit bei Pränataldiagnostik. Fortbildungsveranstaltung am Ev. Jung-Stilling-Krankenhaus. Siegen Referentin: Bärbel Cramer-Ihrac Gestaltung einer Schulstunde für SchülerInnen der Krankenpflegeschule der Diakonie in Kaiserswerth. Referentin:Kerstin Hotz Wegner. Drei eintägige zertifizierte Fortbildungsveranstaltungen für Hebammen und Beratungsstellen zum Thema Psychosoziale Beratung vor, während und nach Pränataldiagnostik. Die Fortbildungen wurden in Zusammenarbeit mit den donum vitae-beratungsstellen in Dortmund, Mettmann und Bergisch-Gladbach durchgeführt. Referentin: Bärbel Cramer-Ihrac, Beraterin Wintersymposium 2009 Praenatal-Medizin der Praxis Praenatal und Genetik in Düsseldorf. Frau Hotz-Wegner hielt einen Vortrag über die Arbeit der Beratungsstelle. Außerdem war die Beratungsstelle mit einem Info und Büchertisch vertreten und informierte interessierte Ärzte über die Beratungsarbeit. Im Rahmen des Frauenprogramms der Stadt Düsseldorf zum internationalen Frauentag informierte die Beratungsstelle im Rahmen der Cinelady im Cinestar über ihre Arbeit (s. Pressespiegel). Zweitägige Fachtagung Pränataldiagnostik > Zwischen Befunden und Befinden< für Ärzte, Hebammen und BeraterInnen, veranstaltet vom Landesverband Frauen beraten/donum vitae NRW in Schloß Eichholz/Wesseling (20./ ). Die Beratungsstelle war an der Gestaltung durch Vortrag, Arbeitsgruppe und Podium beteiligt. Außerdem wurden zehn Fachgespräche mit Kolleginnen, die Fallanfragen und Fragen zum Aufbau einer Beratungsstelle hatten, geführt. Vortrag mit Diskussion vor EheberaterInnen in Bonn. Eintägige Fortbildungsveranstaltung für donum vitae Stuttgart im Kontext von Pränataldiagnostik Referentin: Bärbel Cramer-Ihrac An folgenden 4 Presseveröffentlichungen, Fernseh- und Radiosendungen war die Beratungsstelle beteiligt: Deutsches Ärzteblatt Jg. 106 Heft Damit die 13 PND-Beratungsstelle - LV Frauen beraten/donum vitae NRW e.v.

17 Angst nicht die Gedanken bestimmt (siehe Pressespiegel) Alverde dm Drogeriemarkt Leben mit Behinderung(en) Mai 2009 (siehe Pressespiegel) Aktuelle Stunde vom Beitrag: Strikte Regeln bei Spätabtreibungen. Fernsehbeitrag des WDR Mittagsmagazin des WDR zu Gesetzesänderung zum Thema Spätabtreibungen 8. Aktivitäten im Rahmen der Qualitätsentwicklung Durch verschiedene Aktivitäten wurde die Arbeit der Beratungsstelle optimiert. Hierzu zählt die Supervision, der fachliche interdisziplinäre Austausch mit dem Fachteam, die Mitarbeit in zwei Arbeitskreisen, dem Frauenforum Düsseldorf, den Fachkonferenzen des Landesverbandes, die Teilnahme an drei Fortbildungen. Die regelmäßige Supervision wurde geleitet von Frau Wengelski- Strock. Sie ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Supervision. Die Beraterinnen haben an der Fachtagung des Landesverbandes Frauen beraten/donum vitae NRW Zwischen Befunden und Befinden am 20./ teilgenommen und einen Workshop gestaltet PND-Beratungsstelle - LV Frauen beraten/donum vitae NRW e.v. 14

18 8. Pressespiegel Alverde dm Drogeriemarkt Leben mit Behinderung (en) Mai 2009 Veranstaltung im Rahmen des internationalen Frauentages Veranstaltungsprogramm des Gleichstellungsbüros in Düsseldorf Film: Die Herzogin 15 PND-Beratungsstelle - LV Frauen beraten/donum vitae NRW e.v.

19 Deutsches Ärztblatt/20. Februar 2009 PND-Beratungsstelle - LV Frauen beraten/donum vitae NRW e.v. 16

20 17 PND-Beratungsstelle - LV Frauen beraten/donum vitae NRW e.v.

21 PND-Beratungsstelle - LV Frauen beraten/donum vitae NRW e.v. 18

22 Veranstaltung in Siegen 19 PND-Beratungsstelle - LV Frauen beraten/donum vitae NRW e.v.

23 Veranstaltung Hebammen PND-Beratungsstelle - LV Frauen beraten/donum vitae NRW e.v. 20

24 Träger: Landesverband Frauen beraten/donum vitae NRW e.v. Markmannsgasse Köln Tel. (0221) Fax (0221) nrw@donumvitae.org Internet: Spendenkonto: Dresdner Bank Köln Konto Nr , BLZ Bank im Bistum Essen Nr , BLZ

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