Oracle Application Express Ein Überblick. Oracle White Paper März 2006

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Oracle Application Express Ein Überblick. Oracle White Paper März 2006"

Transkript

1 Oracle Application Express Ein Überblick Oracle White Paper März 2006

2 Oracle Application Express Ein Überblick Einführung... 3 Architektur... 3 Application Express Konzepte... 4 Workspaces... 4 Anwendungen... 5 Arbeiten mit Datenbankobjekten: SQL Workshop... 5 Datenimport... 6 Erstellen einer Application Express AnweNdung... 7 Berichte... 8 Formulare... 9 Diagramme Layout-Gestaltung mit Themes und Templates Import und Export von Daten und Anwendungen Übersetzung von Anwendungen Benutzer- und Sicherheitskonzept Administration Integration in die IT-Landschaft Zusammenfassung Oracle Application Express Ein Überblick Seite 2

3 Oracle Application Express Ein Überblick EINFÜHRUNG In fast allen Unternehmen und Behörden sind Informationsquellen wie Arbeitsblätter, Desktop-Datenbanken oder selbst geschriebene Anwendungen im Einsatz. Dies hat eine Vielzahl von Informationsinseln auf den unterschiedlichsten Plattformen zur Folge. Diese Lösungen sind häufig historisch gewachsen, nutzen eigene Sicherheitsmechanismen, müssen separat gesichert und mit hohem Aufwand aktuell gehalten werden. Oft sind diese Lösungen an eine bestimmte Plattform gebunden, schlecht in Unternehmenslösungen integriert und wenig bis gar nicht skalierbar. An dieser Stelle setzt Oracle Application Express (früherer Name: HTML DB) an. Mit Application Express können datenbankgestützte Anwendungen schnell und einfach entwickelt und im Intranet oder Internet verfügbar gemacht werden. Für Entwicklung und Nutzung der Anwendungen reicht ein normaler Web-Browser aus; Software-Verteilung ist nicht mehr nötig. Die Anwendung und deren Daten liegen in einer zentralen Oracle-Datenbank. So kombiniert Application Express die einfache Bedienung und hohe Produktivität in der Entwicklung mit der Skalierbarkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit einer zentralen Oracle-Datenbank. ARCHITEKTUR Anwendungen werden mit Application Express deklarativ erstellt. Mit Hilfe von Assistenten werden die Inhalte und Merkmale der Anwendungen definiert. Diese Definitionen werden im Application Express-Repository gespeichert. Es wird dabei kein Code für die Anwendung generiert. Vielmehr werden die Seiten der Anwendung anhand der Informationen im Repository zur Laufzeit generiert. Die Architektur von Application Express ist schlank gehalten. Sie besteht aus einer Oracle-Datenbank und dem Oracle HTTP Server (Apache). Oracle Application Express Ein Überblick Seite 3

4 Abb. 1: Architektur von Oracle Application Express Der Oracle HTTP Server (Apache) ist mit einem zusätzlichen Modul (mod_plsql) ausgestattet, welches Application Express für den Browser zugänglich macht. Die Application Express-Entwicklungsumgebung läuft wie die damit erstellten Anwendungen vollständig innerhalb der Datenbank ab, wobei die Versionen ab unterstützt werden. So stehen alle Möglichkeiten der Datenbank auch für Application Express-Anwendungen zur Verfügung. Neben vielen anderen sind dies: Volltextsuche mit Oracle TEXT XML-Verarbeitung mit der Oracle XML DB Mandantenfähigkeit mit Oracle Virtual Private Database Geodatenverwaltung mit Oracle Spatial APPLICATION EXPRESS KONZEPTE Workspaces Workspaces garantieren ein wichtiges Designziel von Application Express, die Flexibilität bei der Entwicklung von Anwendungen. Ein Workspace ist ein autonomer Bereich innerhalb von Application Express mit eigener Benutzerverwaltung. Workspaces werden vom Application Express-Administrator auf Antrag bereitgestellt. Danach kann der Eigentümer seinen Workspace selbstständig administrieren, also neue Benutzerkonten einrichten und Privilegien innerhalb dieses Workspace vergeben. Der Application Express-Administrator muss nur dann aktiv werden, wenn Workspaces erweitert oder gelöscht werden sollen. Ein Workspace wird mit einem Datenbankschema, welches normalerweise bei Erstellung des Workspace angelegt wird, verknüpft. Entwickler können ihre Tabellen oder andere Datenbankobjekte in diesem Schema anlegen. Die Anwendungen im Workspace greifen dann auf diese Objekte zu. Das Oracle Application Express Ein Überblick Seite 4

5 Datenbankschema muss jedoch nicht zwingend neu angelegt werden, die Verknüpfung mit einem bestehenden Datenbankschema ist ebenso möglich wie die Zuordnung mehrerer Datenbankschemas zu einem Workspace. So können bei Bedarf mehrere Workspaces auf den gleichen Daten arbeiten. Anwendungen Ein Application Express-Workspace kann mehrere Anwendungen beinhalten. Eine Anwendung wird vom Eigentümer oder von einem anderen Nutzer mit Entwicklerprivileg erstellt. Eine Anwendung besteht aus mehreren Seiten; diese enthalten die einzelnen Komponenten. Typische Anwendungskomponenten sind Berichte, Baumstrukturen, Formulare oder Grafiken. Abb. 2: Application Express Konzepte ARBEITEN MIT DATENBANKOBJEKTEN: SQL WORKSHOP Datenbankobjekte wie Tabellen, Prozeduren, Trigger oder andere können mit dem Objekt Browser im SQL Workshop erstellt, betrachtet und bearbeitet werden. Abb. 3: SQL Workshop: Object Browser Oracle Application Express Ein Überblick Seite 5

6 Zum Bearbeiten von PL/SQL steht ein in Application Express integrierter Editor zur Verfügung. Funktionen wie Find & Replace, Undo oder Kompilieren des PL/SQL-Codes stehen hier zur Verfügung direkt im Browser. Auch für diesen Editor wird keine zusätzliche Client-Software benötigt. Abb. 4: PL/SQL-Editor im SQL Workshop DATENIMPORT Die Entwicklung einer Anwendung beginnt normalerweise mit dem Laden eines Datenbestandes, der meist als kommaseparierte Datei oder als XML-Dokument vorliegt. Dieser Datenimport erfolgt mit dem SQL Workshop. Abb. 5: Daten importieren mit Copy & Paste Oracle Application Express Ein Überblick Seite 6

7 Kleine Datenmengen können per Copy & Paste in Application Express übernommen werden, für größere Dateien steht ein Datei-Upload bereit. Wenn die Datenmengen extrem groß werden, sollte mit dem Administrator der Datenbank ein geeigneter Weg (SQL*Loader) gefunden werden. Die hochgeladenen Daten werden auf eine Tabellenstruktur abgebildet. Der Entwickler hat nun die Möglichkeit, den Datenimport zu konfigurieren. So können die Namen und Datentypen der Tabellenspalten geändert oder Formatmasken für den Datenimport hinterlegt werden. Abb. 6: Import -Konfiguration Die Verwaltung des für die Tabelle wichtigen Primärschlüssels übernimmt Application Express automatisch der Entwickler legt nur fest, ob eine neue oder eine bestehende Spalte als Schlüsselspalte dienen soll. Zum Generieren der eindeutigen Schlüssel werden die in der Oracle-Datenbank eigens für diesen Zweck vorhandenen Sequences genutzt. ERSTELLEN EINER APPLICATION EXPRESS ANWENDUNG Bei der Erstellung von Application Express-Anwendungen wird der Entwickler von Assistenten unterstützt. Einmal gemachte Angaben können als Design Model gespeichert werden mit Application Express kann so auch komponentenorientiert entwickelt werden. Oracle Application Express Ein Überblick Seite 7

8 Abb. 7: Anwendungsseiten zusammenstellen Application Express bietet viele vorgefertigte Anwendungskomponenten an. Dem erfahrenen Datenbankentwickler erlaubt Application Express auch die Hinterlegung von eigenem Java- oder PL/SQL-Code und so die Erfüllung auch ausgefallenster Anforderungen. Berichte Abb. 8: Einen Bericht mit dem Query Builder erstellen Berichte zeigen die Inhalte von Datenbanktabellen auf einer Seite der Anwendung an. Funktionen wie Blättern im Bericht oder automatisches Sortieren bei Klick auf eine Spaltenüberschrift bietet Application Express standardmäßig an. Der Bericht kann mit Hilfe des Query Builder bequem grafisch zusammengestellt werden. Oracle Application Express Ein Überblick Seite 8

9 Formulare Die gebräuchlichste Form eines Formulars ist das tabellenbasierte Formular. Für jede Tabellenspalte wird ein Eingabefeld erstellt. Neben einfachen Textfeldern bietet Application Express eine große Auswahl an Formularelementen an, darunter Auswahllisten, Mini-Kalender für die Datumsauswahl, spezielle Eingabefenster für HTML-Dokumente und vieles mehr. Abb. 9: Formulare zur Anwendung hinzufügen Das spezielle Master-Detail Formular basiert auf zwei Tabellen, wird vollautomatisch erzeugt und erlaubt die gleichzeitige Navigation durch Master und Detail. Abb. 10: Fertiges Master-Detail Formular Oracle Application Express Ein Überblick Seite 9

10 Jedes Eingabefeld kann mit Gültigkeitsbedingungen versehen werden. Besonders nützlich erweisen sich hier die mit der Oracle Database 10g eingeführten Regulären Ausdrücke. Diese werden von Application Express bereits unterstützt; insofern können auch komplexere Prüfungen elegant und ohne großen Codier-Aufwand gelöst werden. Abb. 11: Eingabeprüfung mit regulären Ausdrücken Diagramme Mit Application Express können Diagramme auf sehr einfachem Weg in die Anwendung integriert werden. Grundlage ist dabei lediglich eine SQL-Abfrage; zur Erstellung dieser Abfrage steht ein eigener Assistent oder der weiter oben beschriebene Query Builder zur Verfügung. Abb. 12: Diagramme mit Application Express Oracle Application Express Ein Überblick Seite 10

11 Ein Diagramm kann als SVG- (Scalable Vector Graphics) oder als einfaches HTML-Diagramm erstellt werden. SVG-Diagramme erfordern ein Plug-In im Browser, sie erlauben im Gegenzug jedoch eine sehr große Auswahl an Diagrammtypen. Neben einfachen Balkendiagrammen sind auch gestapelte Balkendiagramme, Kreis- oder Liniendiagramme möglich. Der Aufwand zur Implementierung von Diagrammen wird so erheblich reduziert; die Aufgabe des Entwicklers beschränkt sich auf die Bereitstellung der Abfrage und die Festlegung von Details wie Farben, Größe oder Legende des Diagramms. LAYOUT-GESTALTUNG MIT THEMES UND TEMPLATES Die Darstellung der Application Express-Anwendungen ist vollständig durch Themes und Templates getrieben. Das Aussehen einer Seite wird im Template hinterlegt. So ermöglicht Application Express die Trennung zwischen Definition und Layout der Komponenten. Abb. 13: Application Express Themes Zusammengehörende Templates bilden ein Theme. Durch Austauschen des Themes wird das Look & Feel der Anwendung auf einen Klick vollständig gewechselt. Allein der Entwickler eines Templates entscheidet, wo Elemente wie Menüs oder Reiterkarten in der Anwendung erscheinen. So können Reiterkarten durchaus auch senkrecht angeordnet oder links erscheinen. Die mitgelieferten Themes und Templates dienen als Ausgangspunkt zur Erstellung von Anwendungen und zur Definition eigener Templates. Oracle Application Express Ein Überblick Seite 11

12 IMPORT UND EXPORT VON DATEN UND ANWENDUNGEN Application Express bietet Import bzw. Export Funktionalität für die entwickelten Anwendungen an. Anwendungen, die auf einem System erstellt wurden, lassen sich so in ein anderes übertragen. Die einzige Voraussetzung ist eine Application Express-Installation auf dem Zielsystem. Abb. 14: Export / Import von Application Express-Anwendungen Beim Export trennt Application Express zwischen Daten und Anwendungsdefinitionen. Zum Export und Import der Tabellen und der darin enthaltenen Daten können die dem DBA bekannten Werkzeuge wie bspw. die Oracle10g Data Pump herangezogen werden. ÜBERSETZUNG VON ANWENDUNGEN Abb. 15: Anwendungen übersetzen Oracle Application Express Ein Überblick Seite 12

13 Application Express macht es recht einfach, Anwendungen zu internationalisieren. Grundsätzlich wird eine Anwendung zunächst in der Primärsprache erstellt. Entscheidet man sich nun, eine zweite Sprache zu unterstützen, so werden zunächst alle Zeichenketten in eine XML-Datei exportiert. Dabei wird das für Übersetzungen übliche XLIFF-Format verwendet. Die XML-Datei kann nun mit beliebigen Werkzeugen bearbeitet und übersetzt werden. Anschließend wird die Datei mit den Übersetzungen einfach wieder hochgeladen. Abb. 16: Sprachwahl im Browser Die Anwender wählen ihre Sprache bequem über die Language Preference im Browser aus. Wenn für die gewählte Sprache eine Übersetzung existiert, wird diese verwendet. Auch die Application Express-Entwicklungsumgebung ist in mehrere Sprachen übersetzt; die Sprachen stehen zur Verfügung, sobald sie vom Administrator installiert wurden. BENUTZER- UND SICHERHEITSKONZEPT Das Benutzerkonzept für Application Express-Anwendungen ist offen gestaltet. Wie weiter oben beschrieben, sind die Workspaces autonom; jeder Workspace hat also einen oder mehrere Administratoren, Entwickler oder einfache Benutzer. Selbstverständlich sind die Benutzernamen nur innerhalb eines Workspace eindeutig; der Benutzer ADMIN kann also durchaus in mehreren Workspaces vergeben werden. Die Benutzer eines Workspace haben Zugriff auf alle Anwendungen dieses Workspace. Oracle Application Express Ein Überblick Seite 13

14 Wenn ein zusätzlicher Benutzer angelegt wird, entsteht kein neues Datenbankschema; die Benutzer werden allein im Application Express-Repository verwaltet. Eine Datenbanksitzung für Application Express wird normalerweise unter dem niedrig privilegierten Benutzerkonto HTMLDB_PUBLIC_USER aufgebaut. Abb. 17: Benutzerkonto für Application Express-Workspace neu anlegen Anwendungen innerhalb eines Workspace können mit verschiedensten Anmeldeverfahren ausgestattet werden. So ist neben der standardmäßig aktiven Application Express-Benutzerverwaltung auch die Authentifizierung durch einen LDAP-Server oder durch ein selbstgeschriebenes Anmeldemodul nutzbar. Selbstverständlich kann eine Anwendung auch als öffentlich deklariert werden, dann wird kein Anmeldefenster angezeigt. Abb. 18: LDAP-Server zur Authentifizierung der Benutzer einrichten. Oracle Application Express Ein Überblick Seite 14

15 Zu jeder Region in einer Application Express-Anwendung kann der Entwickler ein Autorisierungsschema festlegen. Wenn das Autorisierungsschema erfüllt ist, wird die Region angezeigt. Wie ein Autorisierungsschema geprüft wird, bleibt dem Anwendungsentwickler überlassen. Er kann aus vorgefertigten Schemata wählen oder mit SQL bzw. PL/SQL eigene Logik, die den gewünschten Test durchführt, implementieren. Auch hier ist die Einbindung bereits vorhandener Autorisierungskonzepte sehr einfach. Abb. 19: Autorisierungsschema für eine Region festlegen Neben den Authentifizierungs- und Autorisierungsmechanismen bietet Application Express auch gegen böswillige Angriffe durch unberechtigte Benutzer umfassende Sicherheit. So können Angriffe durch manipulierte URL s durch Aktivieren der Session State Security abgewehrt werden. Die Kommunikation zwischen Web-Brwoser, Application Express und der darunterliegenden Datenbank lässt sich durch Verwendung der Secure Sockets Layer (SSL) absichern. Vollständig wird das Sicherheitskonzept durch die transparente Verschlüsselung der Daten auf Tabellenebene (Transparent Data Encryption), welches mit der Advanced Security Option der Oracle Database 10g Release 2 möglich ist. ADMINISTRATION Die hohe Flexibilität der Anwender ist, wie weiter vorne bereits beschrieben, wesentliches Designziel von Application Express. Insofern administriert der Eigentümer seinen Workspace selbst. Oracle Application Express Ein Überblick Seite 15

16 Der Application Express-Administrator muss nur dann aktiv werden, wenn ein Workspace erweitert werden soll oder der Server als Ganzes betroffen ist. Dies ist beispielsweise bei globalen Einstellungen zum -Versand der Fall. Abb. 20: Arbeitsbereich des Application Express-Administrators INTEGRATION IN DIE IT-LANDSCHAFT Die Daten einer Application Express-Anwendung liegen in Tabellen in der Oracle- Datenbank; die Anwendung selbst läuft vollständig in der Datenbank ab. Daher ist es ein Leichtes, Application Express-Anwendungen mit bestehenden Daten oder Anwendungen zu integrieren. So können bereits bestehende Tabellen durch einfaches Anlegen von Public Synonyms und Erteilen der notwendigen Privilegien zur Verfügung gestellt werden. Dies ist auch über Datenbankgrenzen hinweg denkbar. Mit Datenbank- Links sind Tabellen in einer entfernten Datenbank genauso erreichbar wie lokale. Abb. 21: Integration von Application Express in die IT-Landschaft Oracle Application Express Ein Überblick Seite 16

17 Daneben sind natürlich auch asynchrone Wege denkbar. So könnten Tabellen aus einem Produktivsystem in regelmäßigen Abständen auf den Application Express- Server repliziert werden. Auch bereits bestehende Geschäftslogik in PL/SQL oder Java kann problemlos genutzt werden. Der Code kann entweder in Application Express selbst ablaufen oder über die Web Service-Schnittstelle in anderen Systemen aufgerufen werden. So kann selbst Geschäftslogik, die bspw. mit der.net-technologie entwickelt wurde, durch Application Express genutzt werden. ZUSAMMENFASSUNG Mit Oracle Application Express können datenbankgestützte Anwendungen auf einfachem Wege erstellt und im Unternehmen verfügbar gemacht werden. Da die Anwendungen in einer zentralen Oracle-Datenbank liegen, treten die in Bereich der Individualentwicklung typischen Probleme wie fehlendes Backup und Recovery, fehlende Mehrbenutzerfähigkeit oder mangelnde Integration in die IT- Landschaft nicht auf. Durch die Assistentenunterstützung werden die Anwendungen sehr schnell erstellt. Die Application Express-Workspaces geben dem Entwickler die Flexibilität, die im täglichen Leben bei der Erstellung von Kleinanwendungen benötigt wird. Steht der Workspace einmal zur Verfügung, kann eine neue Anwendung einfach hinzugefügt werden. Publiziert wird sie durch Bekanntgabe einer URL. Langwierige und kostspielige Prozesse sind nicht mehr erforderlich. Application Express bietet dem Entwickler damit sehr hohe Produktivität und Flexibilität bei der Entwicklung von Anwendungen, der IT-Betrieb hat darüber hinaus die Gewähr, dass alle Daten in einer zentralen Datenbank zur Verfügung stehen und zentral administrierbar bleiben. Somit sind die Vorteile der zentralen Datenbank mit der Flexibilität dezentraler Systeme kombiniert und durch die Web- Technologie überall im Unternehmen sofort verfügbar. Oracle Application Express Ein Überblick Seite 17

18 Oracle Application Express Ein Überblick März 2006 Autoren: Carsten Czarski Oracle Deutschland GmbH Hauptverwaltung München Riesstr München Worldwide Inquiries: Phone: Fax: Copyright 2003, Oracle. All rights reserved. This document is provided for information purposes only and the contents hereof are subject to change without notice. This document is not warranted to be error-free, nor subject to any other warranties or conditions, whether expressed orally or implied in law, including implied warranties and conditions of merchantability or fitness for a particular purpose. We specifically disclaim any liability with respect to this document and no contractual obligations are formed either directly or indirectly by this document. This document may not be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, for any purpose, without our prior written permission. Oracle is a registered trademark of Oracle Corporation and/or its affiliates. Other names may be trademarks of their respective owners.

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software Artologik EZ-Equip Plug-in für EZbooking version 3.2 Artologik EZbooking und EZ-Equip EZbooking, Ihre webbasierte Software zum Reservieren von Räumen und Objekten, kann nun durch die Ergänzung um ein oder

Mehr

Mail encryption Gateway

Mail encryption Gateway Mail encryption Gateway Anwenderdokumentation Copyright 06/2015 by arvato IT Support All rights reserved. No part of this document may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic

Mehr

<Insert Picture Here> Schnelle Anwendungen mit Oracle Application Express

<Insert Picture Here> Schnelle Anwendungen mit Oracle Application Express Schnelle Anwendungen mit Oracle Application Express IT-Fundstücke... Einzelplatz- und Abteilungslösungen Excel-Spreadsheets PC-Datenbanken (z.b. MS Access) Skripting-Lösungen Abteilung

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Adminer: Installationsanleitung

Adminer: Installationsanleitung Adminer: Installationsanleitung phpmyadmin ist bei uns mit dem Kundenmenüpasswort geschützt. Wer einer dritten Person Zugriff auf die Datenbankverwaltung, aber nicht auf das Kundenmenü geben möchte, kann

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Hier finden Sie die Beschreibung der letzten Änderungen und Aktualisierungen. Bei Fragen und Anregungen steht das EDI-Real-Team unter +43 732

Mehr

Perceptive Document Composition

Perceptive Document Composition Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen Version: 6.1.x Written by: Product Knowledge, R&D Date: October 2015 2015 Lexmark International Technology, S.A. All rights reserved. Lexmark is a

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

Grafstat Checkliste Internetbefragung

Grafstat Checkliste Internetbefragung Grafstat Checkliste Internetbefragung ( A ) Datensammelpunkt im Formular eintragen ( B ) Befragung auf dem Datensammelpunkt anmelden ( C ) Formular ins Internet stellen (z.b. Homepage) ( D ) Befragung

Mehr

Web2Lead. Konfiguration

Web2Lead. Konfiguration Web2Lead Konfiguration 1. Was ist Web2Lead?... 3 2. Erstellen Sie ein individuelles Kontaktformular... 3 2.1 Optionen...4 2.2 Benachrichtigungen...4 2.3 Verkaufschance...4 2.4 Formular Felder...4 Copyright

Mehr

OUTLOOK (EXPRESS) KONFIGURATION POP3

OUTLOOK (EXPRESS) KONFIGURATION POP3 Seite 1 von 12 OUTLOOK (EXPRESS) KONFIGURATION POP3 Eine Anleitung zum Konfigurieren von Outlook (Express) zum Verwalten des Emailkontos am Mozarteum zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

Process4.biz Release 5.2.2 Features Übersicht. Repository. Das Schützen von Diagrammen wurde optimiert (check-in, check-out)

Process4.biz Release 5.2.2 Features Übersicht. Repository. Das Schützen von Diagrammen wurde optimiert (check-in, check-out) Process4.biz Release 5.2.2 Features Übersicht Repository Das Schützen von Diagrammen wurde optimiert (check-in, check-out) Diagramme können gegen die Bearbeitung von anderen p4b-benutzern und gegen die

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Teamlike Administratorenhandbuch

Teamlike Administratorenhandbuch In Kooperation mit Teamlike Administratorenhandbuch Inhaltsverzeichnis 03 Superadminmodus 04 Benutzerverwaltung 05 Benutzer 06 Gruppen 07 Rollen 08 Einstellungen 12 Suche 13 Design 13 Abonnement 14 Kategorien

Mehr

IAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung -

IAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung - IAWWeb PDFManager - Kurzanleitung - 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt kurz die grundlegenden Funktionen des PDFManager. Der PDF Manager dient zur Pflege des Dokumentenbestandes. Er kann über die

Mehr

Inhalt. meliarts. 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen...

Inhalt. meliarts. 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen... Inhalt 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen... 4 Seite 1 von 7 meliarts 1. Allgemeine Informationen meliarts ist eine Implementierung

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Anleitung für den Datenaustausch mit mobile.de

Anleitung für den Datenaustausch mit mobile.de Anleitung für den Datenaustausch mit mobile.de Inhaltsverzeichnis 1. Automatischer Import von mobile.de 1.1 Abschaltung der Schnittstelle 2. Benutzung von AutoAct 2.1 Vorteile von AutoAct 2.2 Registrierung

Mehr

LimeSurvey -Anbindung

LimeSurvey -Anbindung LimeSurvey -Anbindung 1 Was ist LimeSurvey Inhalt 1 Was ist LimeSurvey... 3 2 Grundeinstellungen in CommSy... 4 3 Grundeinstellungen in LimeSurvey... 5 4 LimeSurvey-Umfrage erstellen... 7 4.1 So erstellen

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Benutzerkonto unter Windows 2000

Benutzerkonto unter Windows 2000 Jeder Benutzer, der an einem Windows 2000 PC arbeiten möchte, braucht dazu ein Benutzerkonto. Je nach Organisation des Netzwerkes, existiert dieses Benutzerkonto auf der lokalen Workstation oder im Active

Mehr

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:

Mehr

Kurzanleitung GigaMove

Kurzanleitung GigaMove Kurzanleitung GigaMove Dezember 2014 Inhalt Kurzerklärung... 1 Erstellen eines neuen Benutzerkontos... 2 Login... 5 Datei bereitstellen... 6 Bereitgestellte Datei herunterladen... 6 Datei anfordern...

Mehr

Mobile ERP Business Suite

Mobile ERP Business Suite Greifen Sie mit Ihrem ipad oder iphone jederzeit und von überall auf Ihr SAP ERP System zu. Haben Sie Up-To-Date Informationen stets verfügbar. Beschleunigen Sie Abläufe und verkürzen Sie Reaktionszeiten

Mehr

HSR git und subversion HowTo

HSR git und subversion HowTo HSR git und subversion HowTo An der HSR steht den Studierenden ein git Server für die Versionskontrolle zur Verfügung. Dieses HowTo fasst die notwendigen Informationen zur Verwendung dieses Dienstes zusammen.

Mehr

Archiv - Berechtigungen

Archiv - Berechtigungen Archiv - Berechtigungen - 1 Inhaltsverzeichnis 1. Grunddefinitionen...3 1.1. Mögliche Definitionen...3 1.1.1. Programme...3 1.1.2. Prinzipale...3 1.1.3 Archivzugriff...3 1.2. Leserichtung...3 1.2.1. Ordnerbezogen...3

Mehr

Im folgenden wird die Outlookanbindung an organice/pi beschrieben.

Im folgenden wird die Outlookanbindung an organice/pi beschrieben. Einleitung Einleitung Im folgenden wird die Outlookanbindung an organice/pi beschrieben. Wir unterscheiden dabei Termine und Kontakte. Über das Outlookmenü werden zusätzliche Aktivitäten gesteuert. "Normale"

Mehr

Contao für Redakteure

Contao für Redakteure Wir zeigen Ihnen wie gut Sie sind! Contao für Redakteure Erfahren Sie, wie man mit Contao umgeht Schnell, einfach und verständlich in 15 Seiten sachkundig! Inhaltsverzeichniss Einloggen 3 Übersicht 4 Seiten

Mehr

Loggen Sie sich in Ihrem teamspace Team ein, wechseln Sie bitte zur Verwaltung und klicken Sie dort auf den Punkt Synchronisation.

Loggen Sie sich in Ihrem teamspace Team ein, wechseln Sie bitte zur Verwaltung und klicken Sie dort auf den Punkt Synchronisation. Ihre Welt spricht teamspace! Anleitung zur Synchronisation 1. Schritt: Loggen Sie sich in Ihrem teamspace Team ein, wechseln Sie bitte zur Verwaltung und klicken Sie dort auf den Punkt Synchronisation.

Mehr

Erstellen von Mailboxen

Erstellen von Mailboxen Seite 1 von 5 Erstellen von Mailboxen Wenn Sie eine E-Mail-Adresse anlegen möchten, mit Ihrem Domain-Namen, z. B. IhrName@Domain.com, müssen Sie eine Mailbox erstellen. Gehen Sie hierzu wie folgt vor:

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten SAP Business One Konfigurationsleitfaden PUBLIC Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten Zutreffendes Release: SAP Business One 8.81 Alle Länder Deutsch November 2010 Inhalt Einleitung...

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Collax E-Mail-Archivierung

Collax E-Mail-Archivierung Collax E-Mail-Archivierung Howto Diese Howto beschreibt wie die E-Mail-Archivierung auf einem Collax Server installiert und auf die Daten im Archiv zugegriffen wird. Voraussetzungen Collax Business Server

Mehr

Affiliate-Marketing. Kapitel 6. Copyright by Worldsoft AG, 2014, Pfäffikon SZ, Switzerland. Version: 30.09.2014 Seite 1

Affiliate-Marketing. Kapitel 6. Copyright by Worldsoft AG, 2014, Pfäffikon SZ, Switzerland. Version: 30.09.2014 Seite 1 Kapitel 6 Copyright by Worldsoft AG, 2014, Pfäffikon SZ, Switzerland. Version: 30.09.2014 Seite 1 Ein Affiliate-System basiert auf der Verlinkung der Affiliate-Partner zum Anbieter. Der Erfinder des Affiliate-

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

Windows Live Mail Konfiguration IMAP

Windows Live Mail Konfiguration IMAP Windows Live Mail Konfiguration IMAP Einrichten eines IMAP-Kontos unter Windows Live Mail zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Windows Live Mail ist der Nachfolger

Mehr

Brainloop Dox Häufig gestellte Fragen

Brainloop Dox Häufig gestellte Fragen Brainloop Dox Häufig gestellte Fragen 1. Wie kann ich ein Unternehmenskonto für Brainloop Dox erstellen? Zum Erstellen eines Unternehmenskontos für Brainloop Dox, besuchen Sie unsere Webseite www.brainloop.com/de/dox.

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Einleitung: Frontend Backend

Einleitung: Frontend Backend Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung

Mehr

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Web-Kürzel 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Web-Kürzel.........................................

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server

Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server Umzugsanleitung auf MS SQL Server Im Folgenden wird ein Umzug der julitec CRM Datenbank von Firebird auf MS SQL Server 2008 Express R2 beschrieben. Datensicherung

Mehr

Anleitung E-Mail - Archivierung

Anleitung E-Mail - Archivierung Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

ERSTE SCHRITTE. info@kalmreuth.de

ERSTE SCHRITTE. info@kalmreuth.de ERSTE SCHRITTE info@kalmreuth.de ZUGRIFF AUF KMS Die Kalmreuth Mail Services können über folgende URLs aufgerufen werden: - http://mail.kalmreuth.de - http://kalmreuth.de/mail - http://kalmreuth.de/webmail

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen.

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration... 3 2.1. Generische

Mehr

Seminar DWMX 2004. DW Session 015

Seminar DWMX 2004. DW Session 015 Seminar DWMX 2004 DW Session 015 Veröffentlichen der lokalen Website Bis jetzt sind die Daten immer lokal in Dreamweaver bearbeitet und über die interne Vorschau mit F12/Strg.+F12 im Browser betrachtet

Mehr

Installationsanleitung Webhost Linux Flex

Installationsanleitung Webhost Linux Flex Installationsanleitung Webhost Linux Flex Stand März 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Zugangsdaten & Login... 3 2. Passwort ändern... 4 3. Leistungen hinzufügen / entfernen... 6 4. Datenbanken anlegen / entfernen...

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift.

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift. Briefe Schreiben - Arbeiten mit Word-Steuerformaten Ab der Version 5.1 stellt die BüroWARE über die Word-Steuerformate eine einfache Methode dar, Briefe sowie Serienbriefe mit Hilfe der Korrespondenzverwaltung

Mehr

Step by Step Softwareverteilung unter Novell. von Christian Bartl

Step by Step Softwareverteilung unter Novell. von Christian Bartl Step by Step Softwareverteilung unter Novell von Softwareverteilung unter Novell 1) Starten von einfachen *.EXE-Dateien: Starten sie ConsoleOne Erstellen sie eine eigene Organisationseinheit für ihre Anwendungen

Mehr

HOW TO. Celvin NAS Server So greifen Sie über das Internet auf Ihren Celvin NAS Server zu. DDNS und Portweiterleitung am Celvin NAS Server einrichten

HOW TO. Celvin NAS Server So greifen Sie über das Internet auf Ihren Celvin NAS Server zu. DDNS und Portweiterleitung am Celvin NAS Server einrichten HOW TO Celvin NAS Server So greifen Sie über das Internet auf Ihren Celvin NAS Server zu Issue July 2009 Version 1 Pages 5 DDNS und Portweiterleitung am Celvin NAS Server einrichten Wenn Sie von zuhause

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Argelander Institut für Astronomie. Persönliche Website

Argelander Institut für Astronomie. Persönliche Website Argelander Institut für Astronomie Persönliche Website Zunächst loggt man sich auf www.astro.uni-bonn.de/typo3 mit seinem AIfA Zugang ein. Nach erfolgreichem Login befindet man sich im Backend des TYPO3

Mehr

Alle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird.

Alle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird. Der Admin-Bereich im Backend Achtung: Diese Anleitung gibt nur einen groben Überblick über die häufigsten Aufgaben im Backend-Bereich. Sollten Sie sich nicht sicher sein, was genau Sie gerade tun, dann

Mehr

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen.

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung Einen neuen Datensatz anlegen Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Datensatz löschen Daten hier erfassen. Automatische Reklamationsnummer

Mehr

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis Kommunikationsübersicht Inhaltsverzeichnis Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer... 2 Installation im... 2 Installation in der... 3 Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer und FrontendServer...

Mehr

mysoftfolio360 Handbuch

mysoftfolio360 Handbuch mysoftfolio360 Handbuch Installation Schritt 1: Application Server und mysoftfolio installieren Zuallererst wird der Application Server mit dem Setup_ApplicationServer.exe installiert und bestätigen Sie

Mehr

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein: Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail

Mehr

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695 Database Exchange Manager Replication Service- schematische Darstellung Replication Service- allgemeines Replikation von Daten von bzw. in ein SAP-System und einer relationalen DMS-Datenbank Kombination

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Mit exportiert man das öffentliche Schlüsselpaar. Die Datei, die dabei erzeugt wird heißt PublicKey_MediaMillionWebService.key.

Mit exportiert man das öffentliche Schlüsselpaar. Die Datei, die dabei erzeugt wird heißt PublicKey_MediaMillionWebService.key. Über eine MediaMillion - und Graffiti-Anbindung können im VM Verlags- Manager die Verkaufschancen genutzt werden. Die Verkaufschancen können über die Web-Anbindung Graffiti erfasst und schließlich über

Mehr

Content Management System (CMS) Manual

Content Management System (CMS) Manual Content Management System (CMS) Manual Thema Seite Aufrufen des Content Management Systems (CMS) 2 Funktionen des CMS 3 Die Seitenverwaltung 4 Seite ändern/ Seite löschen Seiten hinzufügen 5 Seiten-Editor

Mehr

Erstellen eines Wordpress-Blogs

Erstellen eines Wordpress-Blogs Erstellen eines Wordpress-Blogs Inhalt 1 Einen Wordpress-Blog erstellen... 3 2 Wordpress konfigurieren... 5 2.1 Wordpress-Anmeldung... 5 2.2 Sprache einstellen... 7 2.3 Einen neuen Artikel verfassen...

Mehr

InfoPoint vom 9. November 2011

InfoPoint vom 9. November 2011 InfoPoint vom 9. November 2011 Was ist Joomla? Theorie Installation Extensions Administration Demo Joomla ist ein modulares content management system (CMS) Es ermöglicht eine Website zu erstellen und online

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Seit Anfang Juni 2012 hat Facebook die Static FBML Reiter deaktiviert, so wird es relativ schwierig für Firmenseiten eigene Impressumsreiter

Mehr

Installation von Wordpress

Installation von Wordpress Installation von Wordpress Wordpress (http://wordpress-deutschland.org/) ist ein sehr bekanntes Blog-Script, welches Ihnen ermöglicht, schnell und einfach ein Blog auf Ihrem Webspace zu installieren. Sie

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr