Mieterbund Nachrichten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mieterbund Nachrichten"

Transkript

1 Mieterbund Nachrichten No. 4 Dezember 2009 Mieterbund (Wohnungsverein) des Verwaltungsbezirks Steglitz e.v. Aktuelles... Informationen... Rechtsfragen Inhaltsverzeichnis Seite 2 Editorial Seite 3 Mitgliedsbeitrag Mitgliederberatung Wohnungsbewerbung - Rechtsecke - Impressum Seite 4 Wohnanlage 5 - Modernisierungsmaßnahmen in Wohnanlagen 4 und 6 Seite 6 In eigener Sache Seite 7 Lastschrifteinzugsermächtigung - Überweisungsträger

2 Editorial Liebe Mitglieder, das Wort unserer Kanzlerin in Erinnerung gerufen nach dem Wahlausgang mit Bildung der schwarz-gelben Koalition Erst kommt es viel schlimmer, ehe es besser wird Schlimmer ja, besser ausgeschlossen: Steter Anstieg der Lebenshaltungskosten, überproportional bei den Wohnungsmieten, dies besonders in Berlin einer traditionellen Mieter-Stadt. Ausgleich über eine erforderliche Erhöhung des Einkommens = Neese wie der Berliner sagt. Besser heißt doch hier wohl, die höheren Mietkosten schmälern das verfügbare Einkommen. Für den übrigen Lebensunterhalt bleibt immer weniger zur Verfügung. Während sich in Berlin die Hartz IV/Sozialfälle immer mehr anreichern, meint der Berliner Senat in Sachen Energieeinsparung = verminderte Umweltbelastung besonders den Vorreiter spielen zu wollen bis hin zum Energie-Null-Haus. Mögen die erhöhten Energiesparmaßnahmen bezogen auf Wärmedämmung Fassade, Fenster, Kellerdecken, Dach verbrauchsgünstige Heizungsanlagen mit geringeren CO 2-Ausstoß und Solaranlagen sinnvoll bei Neubauten sein, so können diese Vorgaben wohl nicht 1 : 1 auf den Altbaubestand umgesetzt = gefordert werden. Der Einspareffekt bezogen auf die Heizkosten steht in keinem Verhältnis zum Kostenaufwand. Einen ehemaligen Sozialbau aus den 60 er Jahren kann man nicht mit einem vertretbaren letztlich vom Mieter zu tragenden Aufwand zu einem sogenannten Energieeffizienzhaus mutieren. Abriss wäre stattdessen angesagt. Die folgenden Ausführungen richten sich nunmehr vorrangig an die Mieter in unseren Wohnanlagen. Zu unserem Wohnungsbestand ist zu bemerken: Die Fenster sind generell in den letzten Jahren ausgetauscht in Kunststofffenster mit erhöhten Wärmedämmwerten. In der Wohnanlage 1 Bismarckstraße-Steglitz wurden uns hierbei vom Denkmalschutz noch in 2000 Holzfenster aufgedrückt mit nachfolgend regelmäßigem Maleranstrich. Die Verweigerung eines Austausches von Holz- gegen Kunststofffenster ist jedoch nunmehr überholt. Weiterhin wurden die Dachböden in den Wohnanlagen wärmegedämmt. Sämtliche Heizungsleitungen im kalten Kellerbereich nunmehr zuletzt in der Wohnanlage 6 Blumenweg 21 24, Berlin-Mariendorf in 2010 sind mit wärmegedämmten Isolierungen zusätzlich entsprechend den erhöhten Anforderungen der Energieeinsparverordnung versehen worden. Die Heizungsanlagen sind in der Vergangenheit entsprechend den Vorschriften ausgetauscht und entsprechen damit den gegenwärtigen Vorgaben für Bestandsanlagen. Die verbrauchsabhängigen Energiepässe liegen vor. Sie bewegen sich im grünen Bereich und sind jederzeit in unserer Geschäftsstelle einsehbar. Wir haben die Energiesparmaßnahmen bezogen auf unsere Wohnanlagen auf den Prüfstand gestellt: Eine Gesamtmaßnahme in Richtung Effizienzhaus ist kostenmäßig nicht vertretbar für Vermieter wie Mieter hinsichtlich noch vertretbarer Kostenumlagen auf den Mietpreis und auch nicht im Verhältnis zur erzielbaren Heizkostenersparnis nach derzeitigen Erkenntnissen. Eine Veränderung der voll funktionsfähigen Heizungsanlagen bereits früher nach Stand der Technik ausgetauscht - kommt derzeit nicht in Betracht. Nun einige Bemerkungen zu den im kommenden Jahr 2010 beabsichtigten Energieeinsparmaßnahmen: Im Bereich der Wohnanlage 4 Blumenweg 15 17, Berlin- Mariendorf ist die Fassade in einem Teilbereich der Hofseite im großen Maß erneuerungsbedürftig, so dass die Erneuerung verbunden mit Wärmedämmmaßnahmen unter dem Aspekt der Energieeinsparverordnung angesagt ist. Derartige Kosten sind jedoch nur über eine Mieterhöhung für Modernisierung finanzierbar, deren Höhe im vorliegenden Fall noch in einem vernünftigen Verhältnis zur erzielbaren Heizkostenersparnis steht. In der Wohnanlage 6 Blumenweg 21 24, Berlin-Mariendorf wird hinsichtlich der Wärmedämmung ebenso aus Kostengründen gezielt nur an die Schwachstellen des Gebäudes im Flurbereich herangegangen in Hinblick auf eine größtmögliche Kosten-/Nutzenrelation. Wie bereits ausgeführt kann eine Finanzierung derartiger Investitionen nur über den Mietertrag erfolgen. Diesen Aufwand jedoch so gering und effektiv wie möglich zu halten, sehen wir uns als Vorstand des Mieterbundes verpflichtet, einerseits zur Substanzerhaltung des Wohnungsbestands andererseits zu moderat sozialverträglichen Mieten. Auf den speziellen Beitrag über die Information der Mieter in den betreffenden Wohnanlagen in dieser Ausgabe wird verwiesen. Beachten Sie bitte den Hinweis zur Zahlung des Jahresbeitrages 2010 und nutzen Sie die Möglichkeit des Lastschriftverfahrens. In der Rechtsecke wird auf mögliche Fallstricke beim Neuabschluss von Mietverträgen zur Mietpreisbildung hingewiesen. Leider sind auch immer wieder vermieterseitige Hinweise zur Erzielung eines gedeihlichen Verhaltens der Mietergemeinschaft untereinander erforderlich, siehe Seite 6. Seite 2

3 Ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr wünscht Ihr Klaus Wehnert 1. Vorsitzender Der Mitgliedsbeitrag für das Jahr 2010 beträgt lt. Beschluss des erweiterten Vorstands vom weiterhin jährlich 15 Euro, zahlbar per des Jahres Benutzen Sie hierzu den in dieser Ausgabe abgedruckten Überweisungsträger. Wünschenswert ist die Teilnahme am Lastschriftverfahren. Bitten achten Sie darauf, uns das ausgefüllte Formular für den Lastschrifteinzug bis zu übersenden. Der Lastschrifteinzug erfolgt sodann Anfang Februar Mit der Teilnahme am Lastschrifteinzugsverfahren ermächtigen Sie uns jederzeit widerruflich die fälligen Jahresbeiträge einschließlich eventueller Nebenkosten von Ihrem Girokonto einzuziehen. Bestehende Guthaben oder Rückstände werden automatisch berücksichtigt. Durch Ihre Beteiligung am Lastschrifteinzugsverfahren helfen Sie uns, die Verwaltung zu straffen. Für ausreichende Deckung auf Ihrem Konto müssen Sie natürlich sorgen. Der Einzug ist ausschließlich von einem Girokonto nicht Sparkonto möglich. Den Vordruck zur Teilnahme am Lastschriftverfahren finden Sie weiter hinten in dieser Ausgabe der Mieterbund Nachrichten. Beratung von Mitgliedern in Mietsachen nach tel. Terminvereinbarung unter 030 / in unserer Geschäftstelle, vgl. Impressum. Wohnungsbewerbungen richten Sie bitte ebenfalls an unsere Geschäftsstelle. Rechtsecke Beim Neuabschluss von Mietverträgen ist die Miethöhe frei verhandelbar. Eine gesetzliche Mietpreisbindung nach oben existiert nicht. Auf Mietwucher bzw. Begrenzung durch den Mietspiegel kann man sich nachträglich nicht berufen. Erst im laufenden Mietverhältnis ist der Mietspiegel für spätere Mietberechnungen maßgebend. Es kommt vor, dass eine Wohnung relativ preiswert angeboten wird. Prüfen Sie hierbei, die Höhe der Nettokaltmiete Liegt diese betragsmäßig unter dem Mietspiegelwert Mittelwert, Zu-/Abschläge lt. Spanneneinordnung / Sondermerkmale können Sie in Jahresfrist nach Mietbeginn mit einer entsprechenden Mietanhebung auf den entsprechenden Mietspiegelwert ggfs. zunächst begrenzt auf max. 20 Prozent, zahlbar ab 15. Monat nach Einzug rechnen. Vorauszahlung von Kalten Betriebskosten / Heizkosten Ein relativ niedriger Ansatz auch hier zusammen mit niedriger Nettokaltmiete lässt die Gesamtmiete zunächst preislich attraktiv erscheinen, schützt aber möglicherweise nicht vor dann hohen Nachzahlungen bei der ersten Jahresabrechnung mit sodann danach erhöhten Vorauszahlungen. Lassen Sie sich daher die Vorjahresabrechnungen für Ihre neu angemietete Wohnung zeigen. Auf den ersten Blick sollten Vorauszahlungen für kalte Betriebskosten von deutlich weniger als 1,40 /m² sowie Heizkosten von weniger als 1,00 beweisbar dargelegt werden können. Entscheidend ist hierbei, ob zusätzlich Warmwasser gegeben ist sowie auf welcher Grundlage geheizt wird (Öl, Gas, Fernheizung). Liegt bei Mietvertragsabschluss die Nettokaltmiete über Mietspiegelwert, bleibt es vertraglich bei der Miethöhe, solange der Mietspiegelwert später nicht steigt. Das sollte jedoch nur ein geringer Trost sein. Unser Tipp: Nutzen Sie im Zweifel unser Beratungsangebot vor Mietvertragsabschluss. zu guter Letzt Ab dem Abrechnungsjahr 2009 sollen in der Regel die Heizmesswerte ein Monat nach Erfassung dem Mieter schriftlich zugestellt werden, damit vor Abrechnung die Werte der einzelnen Heizkörper vom Mieter zeitnah geprüft werden können. Impressum Herausgeber: Mieterbund (Wohnungsverein) des Verwaltungsbezirks Steglitz e.v. Bismarckstr. 47c, Berlin - Steglitz Telefon , Fax: info@mieterbund-steglitz.de V.i.S.d.P. 1. Vorsitzender Klaus Wehnert Seite 3

4 Wohnanlage 5 Stubenrauchstr. 38 / Fehlerstr. 6, Berlin-Friedenau Baujahr: 1958 Anzahl der Häuser : 2 Gesamtwohnfläche: 1.344,19 m² Anzahl der Wohnungen: 25, davon 5 X 1,0-Zimmer - ca. 30 m² 5 X 2,0-Zimmer - ca. 51 m² 10 X 2,5-Zimmer - ca. 61 m² 5 X 3,0-Zimmer - ca. 66 m² Kraftfahrzeugeinstellplätze: 6 Ausstattung: Küche Badmodernisierung 2003/2004 Balkone Kunststofffenster mit Isolierverglasung Klingeltableau mit Gegensprechanlage rückkanalfähiger Breitbandkabelanschluß in 2005 modernisierte Ölzentralheizung Kellergänge mit Spaltfliesen gefliest und malermäßig renoviert Fahrradkeller / Fahrradabstellplätze auf dem Hofgelände Trockenraum im Boden Warmwasserbereitung über Durchlauferhitzer Hausflure malermäßig renoviert Hauswartbetreung vor Ort Energiepass für Heizverbrauch im grünen Bereich Diese ruhig gelegene, mit begrünten Vorgärten versehene Anlage wurde 1958 im sozialen Wohnungsbau errichtet; die Mietbindung ist ausgelaufen. Zu großem Vorteil dieser Anlage gereicht neben der ruhigen, grünen Umgebung die ausgezeichnete Verkehrsanbindung. Fußläufig erreicht man nach wenigen Minuten S- und U-Bahn sowie diverse Buslinien, so dass man z. B. in kürzester Zeit zum Kurfürstendamm mit all seinen Einrichtungen gelangt. Möglichkeiten zum Einkauf des täglichen Bedarfes finden sich in der Nähe. Zum erfolgte nach dreijährigem Stillstand für Bestandsmieter eine moderate Mieterhöhung um rd. 10 % auf die bisherige Nettokaltmiete, um die Wohnwerterhaltung / -erhöhung auch für die nächsten Jahre gewährleisten zu können. Ankündigung von Modernisierungsmaßnahmen am Beispiel unserer Wohnanlagen 4 und 6 Modernisierungsankündigung nach den 242 und 554 BGB für Wohnanlage 4 Blumenweg in Berlin; Teilmaßnahme Wärmedämmung auf der Hofseite Blumenweg 16 a linker Strang und Blumenweg 17 nach Energiesparverordnung Der Putz an der Rückwand der Häuser Blumenweg 17 und 16 a linke Seite ist großflächig lose und muss erneuert werden. Bei einer derartig umfangreichen Putzerneuerung schreibt die Energiesparverordnung 2009 dem Vermieter vor, bei Putzerneuerungen von mehr als 10 % der Fläche die betroffene Wand vor Putzerneuerung mit einer Wärmedämmung zu versehen, wobei Höchstwerte des Wärmedurchgangskoeffizienten einzuhalten sind. Die Wärmedämmung wiederum ist an den betroffenen Flächen unserer beiden Häuser nur möglich, wenn alle Kunststofffenster einschließlich des Rahmens (der bisherige ist zu schmal) ausgetauscht werden. Da hier die bisherige Verglasung mit einem Wärmedurchgangskoeffizienten von 2,0 W(m² x K) nicht mehr den Vorschriften der Energiesparverordnung entspricht werden die neuen Fenster eine Verglasung mit einem Wärmedurchgangskoeffizienten von 1,1 W(m² x K) aufweisen. Die Berechtigung zur Durchführung der Arbeiten und Ihre Duldungspflicht ergeben sich aus den 242 und 554 BGB. Die Gesamtkosten der umlagefähigen Modernisierungsmaßnahme werden sich voraussichtlich auf EUR ,00 belaufen. Der genaue Betrag ergibt sich aus der Schlussabrechnung der Baumaßnahme. Seite 4

5 Da die Wohnungen im Blumenweg 17 und 16 a linker Strang überdurchschnittlich von der Wärmedämmung den Hauptnutzen ziehen, werden 60 % der Kosten für diese Wohnungen angesetzt. Auf die restlichen Wohnungen, die ebenfalls von den Dämmmaßnahmen über die 50%ige Umlage der Heizkosten nach Fläche profitieren werden, werden 40 % der Kosten umgelegt. Bei späteren Wärmedämmungen für die restlichen Wohnungen kündigen wir eine entgegengesetzte Umlage an. Für Ihre Wohnung bedeutet dies eine voraussichtliche Erhöhung der Grundmiete in Höhe von 11 % jährlich des für Ihre Wohnung anfallenden Kostenanteils, also Blumenweg 17 und 16 a linker Strang ca. 0,37 /m²/monat und Blumenweg 15, 16 und 16 a rechter Strang ca. 0,16 /m²/monat Der Beginn der Bauarbeiten ist für Anfang Mai 2010 vorgesehen. Es muss mit einer Bauzeit bis Mitte Juni 2010 gerechnet werden. Der Austausch eines Fensters soll innerhalb eines Tages erfolgen. Die Fensterlaibung wird anschließend in Ordnung gebracht. Mit den unmittelbar betroffenen Mietern wird im Rahmen des oben angegebenen Gesamtzeitraums der Fensteraustausch je Wohnung abgestimmt. Wir bitten um Information Ihrer Hausratversicherung bei Einrüstung der beiden Häuser. Bitte beachten Sie, dass Duldungspflicht sowohl die Gewährung des Wohnungszugangs als auch die Zahlung einer Modernisierungsumlage beinhalten. Einen verweigerten Wohnungszugang müssten wir auf Kosten des Mieters einklagen. WA 6 Blumenweg 21, 21 a, 22, 23, 24, Berlin Mariendorf Modernisierung (Teilmaßnahme) Ankündigung nach den 242 und 554 BGB Maßnahme 1 Modernisierungsmaßnahmen nach Energiesparverordnung duldungspflichtig mit Modernisierungsumlage Blumenweg 21 und 21 a Austausch der Flurfenster mit einem höheren Wärmedurchgangskoeffizenten W/(m² x K) der Einfachverglasung 5,0 auf 1,1 neu Blumenweg Verringerung der Hausflurfensterflächen mit Erhöhung der Wärmedämmung der bisherigen sowie der zusätzlich geschlossenen Bauteile und gleichzeitigen Fensteraustausch mit einem höheren Wärmedurchgangskoeffizenten W/(m² x K) der Einfachverglasung 5,0 auf 1,1 neu Blumenweg Einbau von Haustüren mit einer besseren Wärmedurchgangskoeffizenten unter 2,9 W/(m² x K) Dämmung der Heizungsrohre im Kellerbereich Blumenweg 21 a und 22 Wärmedämmung der Giebelwände Maßnahme 2 Modernisierungsmaßnahmen ohne Modernisierungsumlage (freiwilliger Verzicht des Mieterbund Steglitz e.v.) Fliesung noch nicht modernisierter Bäder Maßnahme 3 duldungspflichtige Instandhaltungsmaßnahmen ohne Modernisierungsumlage Erneuerung der Kaltwasser- sowie Abflussleitungen im Strang bzw. in den Bädern, soweit noch nicht geschehen Erneuerung der Kaltwasserleitungen im Kellerbereich Renovierung der Treppenhäuser Grundreinigung der Treppenhäuser Erneuerung der Wohnungseingangstüren ohne Briefkastenschlitz dafür Schaffung einer zentralen Briefkastenanlage im Hauseingangsbereich Die Berechtigung zur Durchführung der Arbeiten und Ihre Duldungspflicht ergibt sich aus den 242 und 554 BGB. Die Gesamtkosten der umlagefähigen Modernisierungsmaßnahmen Maßnahme 1 Wärmedämmung werden sich voraussichtlich auf EUR ,00 belaufen. Der genaue Betrag ergibt sich aus der Schlussabrechnung der Baumaßnahme. Die Umlage der Wärmedämmung Giebelwände ist in den Gesamtkosten enthalten und erfolgt für alle Wohnungen, Seite 5

6 da über die 50%ige Umlage der Heizkosten nach Fläche auch die Mieter der anderen Wohnungen Nutzen ziehen. Für Ihre Wohnung bedeutet dies eine voraussichtliche Erhöhung der Grundmiete in Höhe von 11 % jährlich des für Ihre Wohnung anfallenden Kostenanteils, also 0,44 Euro/m²/Monat. Der Bauablauf stellt sich voraussichtlich wie folgt dar: Maßnahme 1 und 3: von April 2010 bis Juni 2010 Maßnahme 2 von Februar 2010 bis Oktober 2010 Kaltwasserleitungen im Keller bereits ab Januar 2010 Unmittelbar betroffen ist Ihre Wohnung wie folgt: Erneuerung der Wohnungseingangstür im Juni Austausch einen Tag Modernisierung der Bäder ab Februar 2010 nach einem Strangauflaufplan, der Ihnen noch rechtzeitig vor Baubeginn übergeben wird. Die Komplettmodernisierung dauert maximal 3 Wochen und die einfache Strangerneuerung ca. 3 Tage. Im Hausflur wie in den Kellergängen ist auch bei Mitnahme eines Aschenbechers absolutes Rauchverbot angesagt. Mit der Neugestaltung der Spielplätze wurde in den Wohnanlagen begonnen. Die Annahme der verbesserten Spielgelegenheiten wird nunmehr deutlich durch teilweise auf der gesamten Wohnanlage herumliegendes Spielzeug. Liebe Eltern: Erziehungsberechtigung bedeutet auch Erziehungsverpflichtung! An die erforderliche Trennung des Hausmülls auf die dafür bereitstehenden Tonnen wird erinnert. Kellerfenster sind im Sommer nicht ständig offen zu lassen, da die hereinströmende warme Luft mit erhöhtem Feuchtigkeitsgrad im Keller mit der Folge von Tauwasserbildung abkühlt. Auch im Winter sollte nur kurzzeitig gelüftet werden zur Vermeidung unnötiger Auskühlung. Die Lagerung von Hausrat in Kellergängen und -ecken kann aus Sicherheitsgründen (Feuer-/Fluchtgefahr) nicht geduldet werden. Eine vorübergehende, d. h. zeitlich eng beschränkte Lagerung sollte mit dem Hauswart abgesprochen werden und auch als solche mit Namensnennung des Mieters gekennzeichnet werden. Andernfalls müsste nach entsprechendem Hinweis die Abfuhr vermieterseits veranlasst werden, mit der Folge der Abrechnung über die Betriebskosten. In eigener Sache Hinweise für Mieter nicht nur bei uns im Mieterbund Bei Abwesenheit von mehr als drei Tagen sollte ein Wohnungsschlüssel grundsätzlich bei einer Person Ihres Vertrauens hinterlegt werden und diese Ihrem Vermieter oder Verwalter mit Angabe von Anschrift und Telefonnummer mitgeteilt werden, um bei eventuell auftretenden Störungen bzw. Schäden schnellstmöglich eingreifen zu können. Das gelegentliche Bewegen aller in ihrer Wohnung befindlichen Absperrhähne für Kalt-/Warmwasser sowie der Heizkörperventile legen wir allen Mietern wegen der sonst möglichen Korrosion nahe, da sonst die gewünschte Regulierung/Funktionsfähigkeit speziell bei der Heizung nicht mehr möglich sein und zu unerwünschten Mehrkosten führen kann. Seite 6

7 Seite 7

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Fachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis

Fachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis Friederike Ley Fachanwältin für Familienrecht Ihr Recht im Mietverhältnis Auch wenn der Anteil derer, die Eigentum erwerben und selbst nutzen, wächst, sind doch immer noch die meisten Bürger in unserem

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Mietrechtsreform und aktuelle Rechtsprechung Änderungsbedarf bei Mietverträgen

Mietrechtsreform und aktuelle Rechtsprechung Änderungsbedarf bei Mietverträgen Beispielbild Mietrechtsreform und aktuelle Rechtsprechung Änderungsbedarf bei Mietverträgen Prof. Dr. Arnold Lehmann-Richter, HWR Berlin Sonderkündigungsrecht Geschäftsraum bei Modernisierung Seit dem

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Merkblatt Wohnungswechsel

Merkblatt Wohnungswechsel Merkblatt Wohnungswechsel Sollte bei Ihnen ein konkreter Umzugswunsch vorliegen, lesen Sie dieses Merkblatt bitte aufmerksam durch. Füllen Sie dann den beiliegenden Antrag vollständig und gut leserlich

Mehr

Rechtsanwalt Jürgen Hammel

Rechtsanwalt Jürgen Hammel Referent: Rechtsanwalt Jürgen Hammel Vorsitzender des Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümerverein Kaiserslautern und Umgebung e.v. Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Definitionen: Nettokaltmiete/Grundmiete

Mehr

***Bezugsfertig für Sie renoviert! Kaufen billiger als mieten!***

***Bezugsfertig für Sie renoviert! Kaufen billiger als mieten!*** ***Bezugsfertig für Sie renoviert! Kaufen billiger als mieten!*** Scout-ID: 81303383 Objekt-Nr.: 508 HA Etage: 3 Etagenanzahl: 4 Schlafzimmer: 1 Badezimmer: 1 Balkon/Terrasse: Ja Objektzustand: Vollständig

Mehr

Wie Sie Betriebskosten korrekt vereinbaren

Wie Sie Betriebskosten korrekt vereinbaren Wie Sie Betriebskosten korrekt vereinbaren Foto: sasel77 - Fotolia.com Die Betriebskosten spielen nicht erst am Jahresende bei der Betriebskostenabrechnung eine Rolle, sondern schon beim Abschluss des

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Mietvertrag für Wohnraum

Mietvertrag für Wohnraum Mietvertrag für Wohnraum Zwischen im folgenden Vermieter genannt und Vor- und Nachname geb. am Beruf wohnhaft Straße, Hausnummer, PLZ, Ort wird folgender Mietvertrag geschlossen: im folgenden Mieter genannt

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

leicht verständlich www.gww-wiesbaden.de

leicht verständlich www.gww-wiesbaden.de Nebenkosten leicht verständlich www.gww-wiesbaden.de Anlage 1 Nebenkostenabrechnung Abrechnungszeitraum: Ihr anteiliger Zeitraum: Mieteinheit: Mieter: 01.01.2013 31.12.2013 (365 Tage) 01.01.2013 31.12.2013

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

30. 10. 2015 Haus und Grundstück im Erbrecht 7: Kündigung und Schönheitsreparaturen bei der Mietwohnung im Erbe

30. 10. 2015 Haus und Grundstück im Erbrecht 7: Kündigung und Schönheitsreparaturen bei der Mietwohnung im Erbe 30. 10. 2015 Haus und Grundstück im Erbrecht 7: Kündigung und Schönheitsreparaturen bei der Mietwohnung im Erbe Kündigung eines Mietvertrages durch die Erben des Mieters Ist kein Haushaltsangehöriger des

Mehr

der infoservice für kunden des Jobcenters dortmund ihre BetrieBskostenaBreChnung

der infoservice für kunden des Jobcenters dortmund ihre BetrieBskostenaBreChnung argumente der infoservice für kunden des Jobcenters dortmund ihre BetrieBskostenaBreChnung Was gehört zu den Betriebskosten? 1x im Jahr ist es soweit. Ihr Vermieter erstellt eine Jahresabrechnung für die

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten TRK-DashBoard Anleitung öffentlicher Zugang einrichten Manual für Kunden VERSION DATUM AUTOR DATEINAME 1.0 8. SEPTEMBER 2011 HRR ANLEITUNG_OEFFENTLICHER_ZUGANG_DASHBOARD_V10 INHALT 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN...

Mehr

Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking

Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking 1. Klicken Sie in der Menüleiste links auf Kontowecker. Klicken Sie auf Zur Freischaltung um den Kontowecker zu aktivieren. 2. Bitte lesen und

Mehr

Einstellungen für die Auftragsverwaltung

Einstellungen für die Auftragsverwaltung Einstellungen für die Auftragsverwaltung Auftragsverwaltung einrichten - die ersten Schritte Nachdem Sie Ihr Logopapier hinterlegt haben und einige weitere Einstellungen vorgenommen haben, geht es nun

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

Mehr Geld für andere Dinge! Kautionsgarantie statt Mietkaution: Der Vorteil für Mieter, Vermieter und Makler.

Mehr Geld für andere Dinge! Kautionsgarantie statt Mietkaution: Der Vorteil für Mieter, Vermieter und Makler. Mehr Geld für andere Dinge! Kautionsgarantie statt Mietkaution: Der Vorteil für Mieter, Vermieter und Makler. Überzeugend: Die Vorteile der Kautionsgarantie Mieter mehr Geld für andere Dinge minimale jährliche

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Lexware eservice personal - Nutzung ab Januar 2014

Lexware eservice personal - Nutzung ab Januar 2014 Lexware eservice personal - Nutzung ab Januar 2014 Sie möchten sich von den vielen Vorteilen überzeugen und Lexware eservice personal ab 2014 nutzen. Wie können Sie sich registrieren und welche Funktionen

Mehr

PartnerWeb. Anleitung. Personaladministration online erledigen. Telefon: 062 837 71 71 info@gastrosocial.ch

PartnerWeb. Anleitung. Personaladministration online erledigen. Telefon: 062 837 71 71 info@gastrosocial.ch PartnerWeb Personaladministration online erledigen Anleitung Telefon: 062 837 71 71 E-Mail: info@gastrosocial.ch Inhaltsverzeichnis Anleitung PartnerWeb Hinweise 3 Registrieren 4 Anmelden 6 Mitarbeitende

Mehr

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Blühendes Werder - Befreien Sie sich von Miete und kaufen JETZT!

Blühendes Werder - Befreien Sie sich von Miete und kaufen JETZT! Blühendes Werder - Befreien Sie sich von Miete und kaufen JETZT! Lage Von der Anlage aus gelangen Sie über einen kleinen Fußweg von ca. 6 Gehminuten zum Strandbad "Plessower See". Einkaufsmöglichkeiten

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

Handout Wegweiser zur GECO Zertifizierung

Handout Wegweiser zur GECO Zertifizierung Seite 1 Handout Wegweiser zur GECO Zertifizierung Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen unsere GECO Zertifikate zu erlangen. Bitte folgen Sie diesen Anweisungen, um zu Ihrem Zertifikat zu gelangen.

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Rahmenfragebogen Wärme

Rahmenfragebogen Wärme Rahmenfragebogen Wärme Vorschlag ZEW 10.03.2009 SECO@home Workshop Praxisbeirat 16.03.2009 ZEW Mannheim Forschungsfragen Allgemein: Was sind die bestimmenden Faktoren bei der Wahl einer wärmerelevanten

Mehr

Eine doppelte bzw. mehrfache Erfassung eines Kunden ist unbedingt zu vermeiden.

Eine doppelte bzw. mehrfache Erfassung eines Kunden ist unbedingt zu vermeiden. Arbeitsanweisungen 1 Prüfung und Erfassung eines Kunden Für die langfristige Kundenbindung sollen möglichst alle Kunden in der Kundenverwaltung gespeichert werden. Termine im Kalender können nur gespeichert

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach

1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach 1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach Für die Registrierung zum Elektronischen Postfach melden Sie sich bitte über die Homepage der Sparkasse Schweinfurt (www.sparkasse-sw.de) mit Ihren

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Merkblatt Wohnungswechsel

Merkblatt Wohnungswechsel Merkblatt Wohnungswechsel Sollte bei Ihnen ein konkreter Umzugswunsch vorliegen, lesen Sie dieses Merkblatt bitte aufmerksam durch. Füllen Sie dann den beiliegenden Antrag vollständig und gut leserlich

Mehr

SGB II 022.04 "Unterkunft und Heizung - ausgeschlossene Kosten -" 50/02-01/20-06 SGB II 022.04 Version 007 03.02.2014

SGB II 022.04 Unterkunft und Heizung - ausgeschlossene Kosten - 50/02-01/20-06 SGB II 022.04 Version 007 03.02.2014 SGB II 022.04 "Unterkunft und Heizung - ausgeschlossene Kosten -" 50/02-01/20-06 SGB II 022.04 Version 007 03.02.2014 Unterkunft und Heizung - ausgeschlossene Bedarfe - 1. Rechtliche Grundlage 20 Absatz

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

KAUFPROZESS UND STORNIERUNG V1.2 Stand 12/2012

KAUFPROZESS UND STORNIERUNG V1.2 Stand 12/2012 KAUFPROZESS UND STORNIERUNG V1.2 Stand 12/2012 Mit ClickandBuy bezahlen Sie Ihre Online-Einkäufe und Abonnements mit nur einem Click. Lesen Sie jetzt, wie Sie Ihr ClickandBuy Konto mit Guthaben aufladen

Mehr

Mietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb

Mietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb Mandantenveranstaltung 2015 am 04.06.2015 Malte Monjé Rechtsanwalt und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Mietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb

Mehr

Synthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4

Synthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 Inhalt 1 Einleitung 3 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 3 Die Registrierung (Neukunden) 5 3.1 Privatkunden... 6 3.2 Firmenkunden... 7 4 Die Anmeldung (Bestandskunden) 8 5 Bestellvorgang 10 5.1

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Ihre Joker für eine entspannte Vorsorge

Ihre Joker für eine entspannte Vorsorge Ihre oker für eine entspannte Vorsorge GarantiePlus Pflegeption GarantiePlus Ihr Vorsorge-oker in oker ist immer etwas Besonderes, denn damit haben Sie einen Trumpf in der Hand. So wie unsere neue Leistung

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Die Wände streichen Sie - den Balkon sanieren wir!! 2 Zimmer + 62 qm +MIETFREIE Zeit +PROVISIONSFREI

Die Wände streichen Sie - den Balkon sanieren wir!! 2 Zimmer + 62 qm +MIETFREIE Zeit +PROVISIONSFREI Die Wände streichen Sie - den Balkon sanieren wir!! 2 Zimmer + 62 qm +MIETFREIE Zeit Scout-ID: 74828173 Objekt-Nr.: Geis-StS-WE15 Wohnungstyp: Etage: 7 Etagenanzahl: 8 Schlafzimmer: 2 Badezimmer: 1 Gäste-WC:

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Ihr Zuhause wird Sie dafür lieben.

Ihr Zuhause wird Sie dafür lieben. Modernisieren Ihr Zuhause wird Sie dafür lieben. Energiesparen mit LBS-Bausparen. Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause. Wir. In der LBS Nord. MODERNISIEREN WOHNQUALITÄT Alte Liebe rostet doch. Gemeinsam

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Monitoring-Service Anleitung

Monitoring-Service Anleitung Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.

Mehr

Änderungen zum Jahreswechsel 2010

Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Wie bereits angekündigt, erhalten Sie nachfolgend die wichtigsten Informationen für die Lohnabrechnung Januar 2010. Wie jedes Jahr konnten wir einen Großteil der gesetzlichen

Mehr

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für

Mehr

CHECKLISTE FÜR IHR MASSIVHAUS

CHECKLISTE FÜR IHR MASSIVHAUS CHECKLISTE FÜR IHR MASSIVHAUS Ein eigenes Massivhaus ist in den meisten Fällen eine Investition für ein ganzes Leben, die man nur einmal tätigt. Deshalb sollten Sie Ihren Baupartner besonders sorgfältig

Mehr

Grundfunktionen und Bedienung

Grundfunktionen und Bedienung Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-

Mehr

Eisenbahnspiel. (Dokumentation)

Eisenbahnspiel. (Dokumentation) Eisenbahnspiel (Dokumentation) Abbildung 1: Hier sieht man den Gleisparcour In der Mitte ist das Depot mit den Einnahmetalern und den dunkelfarbigen Kreditsteinen und den Sparsäcken zu sehen. Außerdem

Mehr

Erste Schritte mit Collecta Online

Erste Schritte mit Collecta Online Erste Schritte mit Collecta Online Herzlich willkommen bei Collecta Online! Die folgenden Ausführungen zeigen Ihnen wie Sie mit Collecta Online in wenigen Schritten zu Ihrem ersten Dokument gelangen. Ein

Mehr

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen Seite 1 4.5.1 4.5.1 s Ausstellung und Verwendung von n Die Anlässe zur Ausstellung von n werden in 16 geregelt. Der Energieausweis dokumentiert die energetische Qualität eines Gebäudes. Dabei gilt er als

Mehr

Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012

Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012 Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012 Viele Verbraucher haben im Spätsommer/Herbst 2008 mit der RWE Westfalen- Weser-Ems AG (RWE) Gaslieferverträge zu einem Festpreis mit der Bezeichnung RWE Erdgas 2011 abgeschlossen.

Mehr

Kontaktlos bezahlen mit Visa

Kontaktlos bezahlen mit Visa Visa. Und das Leben läuft leichter Kurzanleitung für Beschäftigte im Handel Kontaktlos bezahlen mit Visa Was bedeutet kontaktloses Bezahlen? Immer mehr Kunden können heute schon kontaktlos bezahlen! Statt

Mehr

Maisonettewohnungen in Hamburg Groß Flottbek

Maisonettewohnungen in Hamburg Groß Flottbek Maisonettewohnungen in Hamburg Groß Flottbek Überblick: In dem gewachsenen Wohngebiet im Westen von Hamburg betreuen wir bereits ca. 800 Wohneinheiten. Im Zuge einer Wärmedämmmaßnahme an den Häusern im

Mehr

M I E T S P I E G E L

M I E T S P I E G E L M I E T S P I E G E L für nicht preisgebundene Wohnungen in der Stadt Oer-Erkenschwick Stand: 01. Januar 2015 Erstellt durch die Stadt Oer-Erkenschwick - Produktbereich 23 - unter Beteiligung des Haus-

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Updateanleitung für SFirm 3.1

Updateanleitung für SFirm 3.1 Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

Kontowecker. Der Kontowecker Ihre Finanzen immer im Blick. - Leitfaden für die Einrichtung -

Kontowecker. Der Kontowecker Ihre Finanzen immer im Blick. - Leitfaden für die Einrichtung - Der Kontowecker Ihre Finanzen immer im Blick - Leitfaden für die Einrichtung - Inhaltsverzeichnis Freischaltung zum Kontowecker... 3 Kontostandswecker einrichten... 6 Umsatzwecker einrichten... 9 Limitwecker

Mehr

MEIN ONLINEBANKING BEI DER EHNINGER BANK EG ERSTE SCHRITTE: PIN/TAN MIT MOBILE TAN

MEIN ONLINEBANKING BEI DER EHNINGER BANK EG ERSTE SCHRITTE: PIN/TAN MIT MOBILE TAN MEIN ONLINEBANKING BEI DER EHNINGER BANK EG ERSTE SCHRITTE: PIN/TAN MIT MOBILE TAN 1 Die Voraussetzungen Um unser Onlinebanking mit mobiletan durchführen zu können, benötigen Sie generell: einen Rechner

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

Heimat- und Verschönerungsverein Seidewitz 01 e. V. NUTZUNGSVERTRAG

Heimat- und Verschönerungsverein Seidewitz 01 e. V. NUTZUNGSVERTRAG Heimat- und Verschönerungsverein Seidewitz 01 e. V. Seidewitz Nr. 14 06618 Molauer Land NUTZUNGSVERTRAG Zwischen dem Heimat- und Verschönerungsverein Seidewitz 01 e. V. und (nachfolgend als Nutzer genannt)

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr

Entspannt zurücklehnen: Girokonto wechseln und sparen. Die Checkliste für den Kontowechsel

Entspannt zurücklehnen: Girokonto wechseln und sparen. Die Checkliste für den Kontowechsel Entspannt zurücklehnen: Girokonto wechseln und sparen Die Checkliste für den Kontowechsel Haben Sie an alles gedacht? Sind alle informiert? Diese Checkliste zum Kontowechsel hilft Ihnen dabei, niemanden

Mehr

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R.

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Gebäude wirksam sanieren. Und was ist mit dem Balkon? Wohnkomfort durch Balkone. Neue Fenster, neues Dach und eine gedämmte Fassade. Das klingt nach umfassenden

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Online-Zugang zum EOM. Anleitung

Online-Zugang zum EOM. Anleitung Online-Zugang zum EOM Anleitung Inhalt 1. Wie melde ich mich für den Online-Zugang an?... 2 2. Wie kann ich mein persönliches Kennwort zukünftig ändern?... 4 3. Welche Informationen finde ich im Intranet?...

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr