Lernen mit Spaß und Erfolg PROGRAMM. // Ihr Spezialist für Weiterbildung und Beratung im Gesundheitswesen 1

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1 Lernen mit Spaß und Erfolg 6 PROGRAMM // Ihr Spezialist für Weiterbildung und Beratung im Gesundheitswesen 1

2 INHALT INHOUSE- SCHULUNGEN Wir kommen auch zu Ihnen in die Einrichtung viele unserer Seminare und Weiterbildungen bieten wir auch als Inhouse- Schulung an. Achten Sie auf dieses Symbol. BERATUNGEN HERZLICH WILLKOMMEN NEU Stichwort- Verzeichnis ab S Unternehmensberatung, Qualitätsmanagement, Personalentwicklung in der Pflege, Leitungskräfte-Coaching 60 FERNLEHRGÄNGE Verantwortliche Pflegefachkraft, Qualitätsmanagement-Beauftragte und Gerontopsychiatrische Fachweiterbildungen 26 für WEITERBILDUNGEN Leitungsaufgaben ab S. 28 fachspezifisch ab S INFORMATIONEN & HINWEISE SEMINARE Hier finden Sie eine Übersicht der Themen-Kategorien. Stichwort-Verzeichnis 4 Das Lembke-Team 8 Das Dozenten-Team 10 Fortbildungspunkte und Rabatte 11 Finanzierungsmöglichkeiten 12 Zielgruppen-Hinweise 68 Teilnahmebedingungen 130 Anmeldeformular 131 Wir übernehmen keine Haftung für Druckfehler, Unvollständigkeiten und sonstige Irrtümer. Termin- und Preisänderungen vorbehalten. Lernen mit Spaß und Erfolg unter diesem Motto stehen unsere praxisorientierten Angebote für Leitungskräfte und Fachkräfte im Sozial- und Gesundheitswesen. Von der strategischen Unternehmens- und Personalentwicklung bis zur fachlichen Spezialisierung reicht die Bandbeite unserer Beratungsund Schulungsangebote. Gehen Sie auf Entdeckungsreise: unser Jahresprogramm 2016 haben wir in farbig gekennzeichnete Abschnitte gegliedert. Ein vollständiges Inhaltsverzeichnis finden Sie am Beginn jedes Abschnitts. Zusätzlich können Sie jetzt auch die für Sie interessanten Angebote nach Stichworten suchen. Ausführliche Beschreibungen aller Angebote finden Sie im Internet unter Gern beraten wir Sie auch persönlich bei Ihrer Fortbildungs- oder Karriereplanung. Wir freuen uns darauf, Sie bei uns (wieder) begrüßen zu können. Ihre Ursula Becker Als zertifizierter Bildungsanbieter lassen wir uns regelmäßig überprüfen. 3

3 STICHWORT-VERZEICHNIS // finden Sie hier schnell und einfach ausgewählte Weiterbildungen und Seminare ALTERNATIVE METHODEN Grundkurs Basale Stimulation 50 Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege 51 Wickel und Kompressen 96 Einführung in die Basale Stimulation 97 Bewegungslernen am Beispiel Kinaesthetics 97 Einführung in die Kunsttherapie 121 Basale Stimulation in der Gerontopsychiatrie 121 Snoezelen 121 Musik und Bewegung in der Betreuung von Menschen mit Demenz 121 Naturgestützte Therapie 121 Tiergestützte Therapie 121 Wahrnehmungsförderung bei Menschen mit Demenz 125 Basale Stimulation in der palliativen Pflege 129 Musik in der Begleitung Sterbender 129 Naturheilkundliche und alternative Therapien 129 Fußmassage für das Wohlbefinden von Menschen in der Sterbephase 129 AROMA Selbstpflege mit ätherischen Ölen 79 Aromatherapie mit Cremes, Wickeln und Auflagen 96 Einführung in die Aromatherapie 96 Aromatherapie in der gerontopsychiatrischen Pflege 121 Ätherische Öle in der palliativen Pflege 129 BASALE STIMULATION Grundkurs Basale Stimulation 50 Einführung in die Basale Stimulation 97 Basale Stimulation in der Gerontopsychiatrie 121 Basale Stimulation in der palliativen Pflege 129 BEATMUNG Basisqualifikation Außerklinische Beatmung 53 Atemwegsmanagement bei Langzeitbeatmung im häuslichen Bereich 101 BERATUNG Angebote finden Sie ab S. 18 Pflegeberater nach 45 SGB XI 39 BETRIEBSWIRTSCHAFT Betriebswirt/in der Seniorenwirtschaft 34 Businessplan, Kapitalbedarf und Finanzierung 74 Wirtschaftliche Tourenplanung 74 Pflegebuchführung 74 Steuerrechtliche Grundlagen für Pflegeeinrichtungen 75 BETREUUNG Betreuungskraft in Pflegeeinrichtungen 46 Betreuungskraft in ambulanten Diensten 47 Seminare zum Thema finden Sie ab S. 122 Passende Seminare finden Sie ebenso in der Gruppe GERONTOPSYCHIATRIE ab S. 116 COACHING Leitungskräfte-Coaching 72 Team-Supervision 73 DEMENZ / GERONTOPSYCHIATRIE Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrischen Pflege 44 Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrischen Pflege 45 Gerontopsychiatrische Fachweiterbildungen Fernlehrgang 64 Seminare zum Thema finden Sie ab S. 116 DIABETES MELLITUS Implementierung der Entbürokratisierung der Pflege SIS 82 Entbürokratisierung in der Pflegedokumentation 94 Wahrnehmung und Beobachtung das narrative Interview 94 Praxisnahe Pflegeplanung und -dokumentation 94 Maßnahmeplanung und Evaluation auf Grundlage der Erkenntnisse der SIS 94 Pflegeberichte situationsgerecht formulieren 95 Aktives Zuhören 95 Pflegemodelle ABEDL 95 Fallbesprechungen 95 Biografiearbeit in der Eingliederungshilfe 95 Biografiearbeit in der Pflege 95 Biografiearbeit mit demenziell erkrankten Menschen 121 Besonderheiten der gerontopsychiatrischen Pflegeplanung 121 ERNÄHRUNG Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege 91 Dehydrationsprophylaxe 99 PEG Ernährung und Pflege 101 Erfassung des Ernährungszustandes in der Pflege 101 Diabetes mellitus und Ernährung 104 Optimale Ernährung bei chronischen Wunden 109 Vorbeugung der Mangelernährung bei Demenz 121 ERSTE HILFE Erste Hilfe in der Altenpflege 96 Erste Hilfe für jedermann 96 Reanimation 96 EXPERTENSTANDARDS Seminare zum Thema finden Sie ab S. 88 FÜHRUNG Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterbindung 72 Führung in der Pflege das Spannungsfeld Ökonomie und Mensch 73 Führen mit Zielvereinbarungen 73 Führungskompetenz erweitern 73 Konfliktfähigkeit erlernen und trainieren 73 Moderieren und Leiten von Teambesprechungen 73 Gesundheitsfördernd führen mehr Erfolg im Gesundheitsmanagement 75 Führungskompetenz in Aktion 75 Bewerbungen lesen / Zeugnisse schreiben 75 Holen Sie Ihre Mitarbeiter ins Boot 75 Mitarbeiter-Jahresgespräche 75 Teamentwicklung als Führungsaufgabe 75 Rhetorik Auftritt und Wirkung 75 Präsentationen professionell gestalten 75 Innovation und Wandel im Unternehmen 79 INFEKTIONEN / HYGIENE Basiswissen Hygiene für Mitarbeiter in Pflegeeinrichtungen 58 Hygienebeauftragte in Alten- und Pflegeeinrichtungen 59 Hygienerichtlinien für hauswirtschaftliche Tätigkeiten in der ambulanten Pflege 100 MRSA, ESBL, ORSA, Norovirus und andere Problemkeime in der Pflege 100 HIV-Infektion / AIDS 105 Hepatitis 105 Varizellen 105 Nosokomiale Erkrankungen im Gesundheitswesen 105 Läuse, Krätze, Milben 105 Hygieneprobleme in der Wundversorgung 111 INHOUSE-SCHULUNGEN Informationen finden Sie ab S. 14 Wir kommen auch zu Ihnen in die Einrichtung viele unserer Seminare und Weiterbildungen bieten wir auch als Inhouse-Schulung an achten Sie auf dieses Symbol Verantwortliche Pflegefachkraft 30 Seminare zum Thema finden Sie ab S. 104 Leitende Pflegefachkraft 31 KINAESTHETICS Leitende Pflegefachkraft Aufbaukurs 32 BEHINDERUNGEN PDL-Fernlehrgang 62 Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege 51 DOKUMENTATION / Einrichtungsleitung 33 Bewegungslernen am Beispiel Kinaesthetics 97 Menschen mit Hör- und Sehbehinderungen pflegen Betriebswirt/in der Seniorenwirtschaft 34 und betreuen 101 ENTBÜROKRATISIERUNG Führen lernen Kompaktseminar für Umgang mit Menschen mit Behinderungen und / oder kognitiver Einschränkung 101 Pflegestärkungsgesetz und Entbürokratisierung Nachwuchsleitungskräfte Den eigenen Führungsstil finden der Pflegedokumentation 21 Vom Teammitglied zur Führungskraft 72 5

4 Haben Sie Ihr gewünschtes Seminar nicht gefunden? Sie finden ausführliche Inhaltsverzeichnisse am Beginn jeden Abschnitts. Alternativ können Sie die Suchfunktion auf nutzen. KOMMUNIKATION Gestaltung Ihrer Unternehmenskommunikation 21 Leitungskräfte-Coaching 25 Telefontraining 75 Gesprächstraining 78 Innovation und Wandel im Unternehmen 79 Kommunikation und Beratung in der Wundversorgung 110 Kommunikation mit demenziell erkrankten Menschen 119 KONZEPTE Konzepte erstellen 73 Konzepte erfolgreich umsetzen 73 Konzeptentwicklung in der Gerontopsychiatrie 121 Konzeptentwicklung Palliative Care 129 KRANKHEITEN Seminare zum Thema finden Sie in folgenden Gruppen: PFLEGEPRAXIS 92 PSYCHIATRIE 112 GERONTOPSYCHIATRIE 116 KUNDENORIENTIERUNG Gestaltung Ihrer Unternehmenskommunikation 21 Reflexion von kundenorientierten Beratungsgesprächen 73 Telefontraining 75 Kundenorientierte Haltung in der Pflege 75 LAGERUNG / MOBILITÄT Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität 91 Mobilitätsförderung in der Pflege 97 Einführung in das Bobath-Konzept 97 Bewegungslernen am Beispiel Kinaesthetics 97 Seminare zum Thema: Bewegungsapparat 103 MANAGEMENT Strategien entwickeln und erfolgreich umsetzen 73 Strategische Personalentwicklung und Fortbildungsplanung 73 Systematischer Umgang mit Veränderungen 73 Dienst- und Einsatzplanung in der ambulanten Pflege 74 Auszubildende gewinnen 75 Pflegefachkräfte aus dem Ausland gewinnen und integrieren 75 Dienst- und Einsatzplanung in der stationären und teilstationären Pflege 75 Word-Schulung 75 Excel-Schulung 75 PowerPoint-Schulung 75 Zeitmanagement und Selbstorganisation 78 MEDIKAMENTE Umgang mit Arznei- und Betäubungsmitteln 86 Arzneimittel 96 Medikamente in der Psychiatrie 115 Medikamentöse Therapie bei Demenz 121 MENTOR / PRAXISANLEITUNG Praxisanleiter 37 Mentorenfortbildung 38 NEUROLOGIE Seminare zum Thema finden Sie ab S. 105 ORGANE Basisqualifikation Außerklinische Beatmung 53 Ganzkörperwaschung und Hautbeobachtung 96 Pneumonie- und Atelektasenprophylaxe 98 Mundpflege, Soor- und Parotitisprophylaxe 98 Tracheostomapflege 100 Pflegerische Versorgung bei Sauerstoffgabe 100 Atemwegsmanagement bei Langzeitbeatmung im häuslichen Bereich 101 Die Blutgasanalyse verstehen 101 Menschen mit Hör- und Sehbehinderungen pflegen und betreuen 101 Zahnersatz und Mundhygiene 101 Seminare zum Thema: Herz-Kreislauf-System 102 Seminare zum Thema: Atemtrakt 102 Seminare zum Thema: Urogenitaltrakt 103 Seminare zum Thema: Magen-Darm-Trakt 104 Hautschutz und Hautpflege auf dem Prüfstand 111 STERBEN / TOD Palliative Care 48 Palliative Praxis 49 Seminare zum Thema finden Sie ab S. 126 PFLEGE Seminare zum Thema finden Sie ab S. 92 PROPHYLAXEN Seminare zum Thema finden Sie ab S. 98 PSYCHIATRIE Ambulante und gemeindenahe Pflege psychisch kranker Menschen 43 Seminare zum Thema finden Sie ab S. 112 QUALITÄTSMANAGEMENT Externes Qualitätsmanagement 21 Qualitätsmanagement-Beauftragte 36 Qualitätsmanagement-Beauftragte Fernlehrgang 63 Implementierung der Entbürokratisierung der Pflege SIS 82 Erfolgreiches Einstufungsmanagement 82 MDK Kommunikation und Prüfung 82 Pflegevisiten planen, durchführen und auswerten 82 RECHT Steuerrechtliche Grundlagen für Pflegeeinrichtungen 75 Umgang mit Verstorbenen (pflegerische und rechtliche Aspekte) 87 Hygienerichtlinien für hauswirtschaftliche Tätigkeiten in der ambulanten Pflege 100 weitere Seminare zum Thema finden Sie ab S. 84 SCHMERZ Pain Nurse / Algesiologische Fachassistenz 52 Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen 90 Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen 90 Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten und chronischen Schmerzen 110 Symptomlinderung in der Versorgung von Sterbenden 128 Schmerztherapeutische Versorgung in der palliativen Pflege 128 STRESSBEWÄLTIGUNG Nähe und Distanz Mut zur Abgrenzung 78 Zeitmanagement und Selbstorganisation 78 Resilienz was Menschen stark macht 78 Burnout-Prävention 78 SUPERVISION Informationen finden Sie auf S. 25 TEAM Vom Teammitglied zur Führungskraft 72 Team-Supervision 73 Moderieren und Leiten von Teambesprechungen 73 Konfliktfähigkeit erlernen und trainieren 73 Teamentwicklung als Führungsaufgabe 75 Mitarbeiter-Jahresgespräche 75 Holen Sie Ihre Mitarbeiter ins Boot 75 Gesprächstraining 78 Nähe und Distanz Mut zur Abgrenzung 78 Die Kunst, sich durchzusetzen 78 Intervision Kollegiale Beratung 79 WUNDEN Wundexperte ICW 54 Fachtherapeut Wunde ICW 55 Pflegetherapeut Wunde ICW 56 Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden 90 Rezertifizierungsseminare finden Sie ab S. 106 ZIELGERICHTETE / ZIELGRUPPENSPEZIFISCHE QUALIFIZIERUNGEN Zielgerichtete Qualifizierungen 35 Zielgruppenspezifische Qualifizierungen

5 DAS LEMBKE-TEAM URSULA BECKER Dipl.-Kauffrau, Geschäftsführerin Tel GERTRUD SCHRÖDER Dipl.-Pflegepädagogin, Leitung der Fort- und Weiterbildungen Tel MEIKE OKELMANN Coaching-Trainerin, Kursleitung der PDL-Kurse und Fernlehrgänge Tel LORENZ KUNZE-HERLING Dipl.-Pädagoge, Kursleitung Palliative Care, Gerontopsychiatrie und Psychiatrie Tel NINA BECKER Assistentin der Geschäftsführung, Grafik und Marketing Tel MARGIT KINAST Koordination der Fort- und Weiterbildungen Tel HEIKE WILHELM Kunden- und Teilnehmerberatung, Sekretariat Tel MANUELA RICHTER Lehrerin für Pflegeberufe, Multiplikatorin Entbürokratisierung der Pflegedokumentation, Kursleitung Betreuungskräfte Tel JENNIFER ARNDT M.A. Soziologie, Psychologie und Philosophie, Kursleitung Gerontopsychiatrie Tel BIRTE SCHMID-BURGK Koordination der Beratungen und Inhouse-Schulungen Tel KERSTIN JÄGER Sekretariat Tel THOMAS ALBRECHT Berufsschullehrer Sekundarstufe II, Kursleitung der PDL-Kurse und Fernlehrgänge Tel

6 DAS DOZENTEN-TEAM // zu unserem Team gehören Experten aus unterschiedlichsten Bereichen FORTBILDUNGSPUNKTE UND RABATTE Bei der Auswahl unserer Referenten, Trainer und Berater achten wir auf die fachliche, pädagogische und soziale Kompetenz und einen engen Praxisbezug. Entscheidend für den Lernerfolg ist für uns auch die didaktische Methode, denn Lernen soll Spaß machen. Gerontopsychiatrie Intensivpflege und Anästhesie Pain Nurse Management im Gesundheits- und Sozialwesen Sozialpädagogen FORTBILDUNGSPUNKTE Für unsere Weiterbildungen und Seminare erhalten Sie folgende Zertifizierungspunkte: Freiwillige Registrierung für beruflich Pflegende Hamburger Berufsordnung für Pflegekräfte ICW Rezertifizierungspunkte PARTNER Auf Angebote mit diesem Hinweis erhalten Sie 10 % Rabatt, wenn Sie einen voll zahlenden Partner aus Ihrem Unternehmen begleiten. Der Partner-Rabatt wird nicht zusätzlich zum bpa- oder DBfK-Rabatt gewährt. Arbeitsschutz Praxisanleiter Supervisoren Lehrer für Pflegeberufe Oecotrophologen Qualitätsbeauftragte Palliative Care Pflegetherapeuten Atmungstherapeuten Schmerztherapeuten Rechtsanwälte Erste-Hilfe-Ausbilder Gesundheits- und Krankenpfleger SONDERKONDITIONEN FÜR KURSTEILNEHMER Alle Teilnehmer unserer Weiterbildungskurse können während der Dauer des Lehrgangs von Rabatten profitieren. Hier gibt es 10 % Rabatt auf Tagesseminare, Abendseminare können für nur 10,- besucht werden. FRÜHBUCHER Auf Angebote mit diesem Hinweis erhalten Sie 5 % Rabatt, wenn Sie sich spätestens 8 Wochen vor dem Beginn der Weiterbildung verbindlich anmelden. Care- und Case Management Coaching Apotheker Ärzte Physiotherapeuten Wundexperten Kinaesthetics Kunsttherapeuten Pflegeberater Kommunikationstrainer Psychologen Pflegewissenschaftler Organisations- und Personalberater RABATTE FÜR BPA- UND DBFK- MITGLIEDER Auf fast alle Weiterbildungen und Seminare erhalten bpa- und DBfK-Mitglieder einen Rabatt in Höhe von 10 %. Geben Sie bitte Ihre bpa- bzw. DBfK-Nr. bei Ihrer Anmeldung an. BILDUNGSURLAUB Bei einigen Weiterbildungen sind Blockwochen als Bildungsurlaub anerkannt. Notfallmedizin Mediation Steuerberater Betriebswirte 10 Eine Liste mit Namen und Qualifikationen finden Sie im Internet unter 11

7 FINANZIERUNGS- MÖGLICHKEITEN Steuerliche Absetzbarkeit von Weiterbildungskosten Kosten der Weiterbildung Prüfungsgebühren Fachliteratur Arbeitsmittel Fahrtkosten Übernachtungskosten Verpflegungsaufwand Begabtenförderung Menschen, die jünger als 25 Jahre sind, können über ein Stipendium des Bundesministeriums für Bildung und Forschung einen Förderungszuschuss erhalten. Voraussetzungen: Abschluss in einem staatlich anerkannten Ausbildungsberuf förderungswürdig: Betriebswirt, Fachwirt, Weiterbildungen im Bereich der Gesundheitsfachberufe, fachübergreifende Weiterbildungen einkommens- und vermögensunabhängig nicht rückzahlbar Stipendium muss vor Beginn der Weiterbildung beantragt werden Weitere Infos unter Aufstiegsqualifizierungs-Förderung im Rahmen der 3. Hamburger Qualifizierungsoffensive Fachkräfte mit abgeschlossener Berufsausbildung (AP oder GKP) mit mindestens 2-jähriger Berufserfahrung und mit Eignung für eine Leitungstätigkeit, die in Hamburg wohnen und arbeiten. Gefördert werden können folgende Fortbildungen: bis zu 100 % Förderung für die Qualifizierung zum/zur staatlich anerkannten Praxisanleiter/in (300 UE) bis zu 90 % Förderung für die Qualifizierung zur staatlich anerkannten Verantwortlichen Pflegefachkraft (500 UE) bis zu 80 % Förderung für die Qualifizierung zur staatlich anerkannten Leitenden Pflegefachkraft (300 UE) bis zu 70 % Förderung für die Qualifizierung zum / zur staatlich anerkannten Einrichtungsleiter/in (400 UE) Weitere Infos unter Weiterbildungssparen Menschen, die vermögenswirksame Leistungen ansparen, können aus ihren Sparverträgen Geld für Weiterbildung entnehmen, ohne dass die Arbeitnehmersparzulage verloren geht. WeGebAU Förderung nach dem Aufstiegsförderungsgesetz (AFBG) Meister-Bafög Voraussetzungen: Mindeststundenzahl 400, öffentlich-rechtlich geregelte Prüfung einkommens-, alters- und vermögensunabhängig Zuschuss von 30,5 % (nicht rückzahlungspflichtig) zinsgünstiges Darlehen (muss nicht in Anspruch genommen werden) bei bestandener Prüfung Erlass von 25 % der Darlehenssumme Stellen Existenzgründer im Anschluss an die erfolgreich bestandene Prüfung Mitarbeiter ein, wird ein weiteres Drittel der Darlehensschuld erlassen. Förderprogramm der Bundesagentur für Arbeit zur Weiterbildung gering qualifizierter Personen, die in einem Betrieb mit weniger als 250 Beschäftigten arbeiten. Anteilige Übernahme der Weiterbildungskosten durch Bildungsgutschein: Arbeitgeber erhalten Lohnkostenzuschuss in Höhe von 75 % für Mitarbeiter älter als 45 Jahre bzw. max. 50 % für Mitarbeiter jünger als 45 Jahre. Bei Mitarbeitern jünger als 45 Jahre ist Voraussetzung, dass der Betrieb 50 % der Weiterbildungskosten übernimmt. Weiterbildungsbonus Hamburg Der Europäische Sozialfonds (ESF) und die Freie und Hansestadt Hamburg fördern Unternehmen mit max. 249 Mitarbeitern und deren Beschäftigte. Die Kosten für berufliche Qualifizierungen, die arbeitsplatzsichernd oder wettbewerbsfördernd sind, werden bis zu 100 % übernommen maximal 2.000,- pro Jahr und Person. Weitere Infos unter Bildungsgutschein für Arbeitslose oder von Arbeitslosigkeit bedrohte Personen. Arbeitsagentur am Wohnort des Antragstellers entscheidet nach einem Beratungsgespräch über Ausstellung eines Bildungsgutscheins. Annahme von Bildungsgutscheinen entsprechend der Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung (AZAV). Bildungsprämie / Prämiengutschein zu versteuerndes Einkommen bis ,- (40.000,- bei gemeinsam Veranlagten) Zuschuss von 50 % der Weiterbildungskosten, maximal 500,- 25. Lebensjahr muss vollendet sein 15 Std. / Woche Erwerbstätigkeit ist Voraussetzung kann alle 2 Kalenderjahre neu beantragt werden Bildungsprämie muss vor der Anmeldung zur Weiterbildung beantragt werden 12 13

8 INHOUSE- SCHULUNGEN 14 15

9 Geeignete Seminare sind mit diesem Hinweis gekennzeichnet. INHOUSE- SCHULUNGEN // wir kommen auch zu Ihnen in die Einrichtung Unser Angebot der Inhouse-Schulungen ist an alle Unternehmen gerichtet, die Ihre Fach- und Führungskräfte bedarfsbezogen und einrichtungsspezifisch weiterbilden möchten. Seminare, Workshops sowie auch umfangreiche Fortbildungen können Sie als Inhouse-Schulungen für Ihre Mitarbeiter und Leitungskräfte buchen. Die Inhalte und Termine werden auf Ihre Wünsche und Anforderungen individuell zugeschnitten. Zudem sparen Sie die Anreise-Zeiten, und für Gruppen ergibt sich oft ein Preisvorteil gegenüber der Einzel-buchung. Gern erstellen wir Ihnen ein Angebot. FÜR IHRE FORTBILDUNGSPLANUNG HABEN SIE DIE WAHL ZWISCHEN Inhouse-Schulungen, die den Seminarthemen unseres Fortbildungsprogramms entsprechen fast alle Seminare und auch Weiterbildungen können exklusiv für Ihr Unternehmen gebucht werden. Geeignete Seminare sind im Programm mit einem Hinweis gekennzeichnet. Inhouse-Schulungen, die den individuellen Anforderungen Ihrer Einrichtung und / oder den individuellen Wünschen der Mitarbeiter entsprechen. IHRE VORTEILE Sie bestimmen das Thema und den Inhalt. Sie optimieren den Wissensstand Ihrer Mitarbeiter. Sie bilden Ihre Mitarbeiter gleichzeitig und kostengünstig weiter. Sie wählen den Termin, Ort und Umfang. Sie erhalten den Inhalten entsprechende Skripte zum Nacharbeiten. Sie haben keinen großen Vorbereitungsaufwand. Sie sparen Wegezeiten und Reisekosten. Der Preis einer Inhouse-Schulung ist u. a. abhängig vom Thema, Umfang, den Inhalten, Dozenten und Reisekosten. Erste Hilfe in der Altenpflege Arzneimittel Diabetes mellitus Das Parkinson-Syndrom Psychosen und Wahnvorstellungen Fallbesprechungen Kollegiale Beratung Krankenbeobachtung Mitarbeitermotivation / Mitarbeiterbindung Mobilitätsförderung / Lagerungstechniken Basale Stimulation Pflegeberichte situationsgerecht formulieren Praxisnahe Pflegeplanung Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz Unterschied der Krankheitsbilder: Demenz, Depression, Psychose u. v. m. DAS WURDE 2015 NACHGEFRAGT IHRE ANSPRECHPARTNERIN Führungskräftetraining für Leitungskräfte (6 Tage) Gerontopsychiatrische Fachweiterbildung (400 UE) Palliative Praxis, Kurs (40 UE) Betreuungskraft in der ambulanten Pflege (40 UE) Burnout-Prävention und Stressbewältigung Betreuungsrecht Deeskalation bei herausforderndem Verhalten Demenz: Biografiearbeit und therapeutische Angebote Demenz: Wahrnehmung Kommunikation Demenz: Einführung und Grundlagen alle Expertenstandards und Prophylaxen Birte Schmid-Burgk erstellt Ihnen ein Angebot und koordiniert Ihre Schulungstermine: Tel birte.schmid-burgk@lembke-seminare.de Wir unterstützen Sie bei der Themenauswahl und Ihrer Fortbildungsplanung. Gern kommen wir auch für ein Informationsgespräch zu Ihnen. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Beratungstermin. 16 INHOUSE-SCHULUNGEN 17

10 INHALT Unternehmensberatung 20 Personalentwicklung in der Pflege 22 Leitungskräfte-Coaching 25 BERATUNGEN 18 19

11 UNTERNEHMENSKONZEPT UND FINANZIERUNG Viele Investitionsvorhaben können nicht allein mit Eigenkapital realisiert werden. Wir unterstützen Sie dabei, Ihren Businessplan als qualitatives und quantitatives Konzept zu erstellen und über die Liquiditätsplanung den Kapitalbedarf für ein Investitionsvorhaben zu ermitteln. Auch die Vorbereitung des Bankgesprächs und die Anforderungen an einzureichende Unterlagen werden besprochen. IHRE ANSPRECHPARTNERIN Zu allen Beratungsangeboten vereinbaren Sie ein Informationsgespräch mit Ursula Becker: Tel Sie erhalten danach ein individuelles Angebot für Ihre Einrichtung. Die Beratungen werden zusammen mit unseren Kooperationspartnern durchgeführt. UNTERNEHMENS- BERATUNG // Beratung bringt Sie schneller ans Ziel Individuell auf Sie abgestimmt Für die Umsetzung langfristiger Zielsetzungen beraten wir Sie gern bei der Mitarbeiterentwicklung und bieten ein maßgeschneidertes Coaching für Führungskräfte an. Ergänzend geben wir umfassende Hilfestellung bei allen betriebswirtschaftlichen Fragestellungen, z. B. Wirtschaftlichkeitsanalysen, Preis- und Entgeltgestaltung sowie Kalkulation und Bewertung Ihres Personaleinsatzes. PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ UND ENTBÜROKRATISIERUNG DER PFLEGEDOKUMENTATION Das Pflegestärkungsgesetz und die Entbürokratisierung der Pflegedokumentation bringen neue Chancen und Herausforderungen für Pflegeeinrichtungen. Hier gilt es rechtzeitig zu prüfen, welche Maßnahmen für das eigene Unternehmen geplant und umgesetzt werden müssen. Holen Sie sich unsere Experten zur Unterstützung, um die für Ihre Einrichtung richtigen Entscheidungen zu treffen und einen Handlungsplan zu entwickeln. GESTALTUNG IHRER UNTERNEHMENS- KOMMUNIKATION Die Medienlandschaft verändert sich fortlaufend und in Zeiten zunehmenden Wettbewerbs ist die Gestaltung Ihrer Unternehmenskommunikation ein wichtiger Aspekt. Wir unterstützen Sie gern dabei, Ihr Unternehmenskonzept zeitgemäß zu präsentieren. Von der Gestaltung des Firmen-Logos über Flyer, Broschüren und Preislisten bis zur Umsetzung Ihres Internetauftritts bietet Ihnen unsere Werbe- / Grafikabteilung professionelle Unterstützung. Ihre Ansprechpartnerin ist Nina Becker: Tel nina.becker@lembke-seminare.de KONZEPTIONELLE AUSRICHTUNG DES UNTERNEHMENS Die Erstellung und Durchführung von Konzepten für die Umsetzung der Leistungsangebote wird im Rahmen der Qualitätsprüfungen zunehmend thematisiert. Unsere Fachexperten begleiten die Konzeptentwicklung und unterstützen die Einführung und Realisierung in Ihrer Einrichtung. Dabei werden die strukturellen und inhaltlichen Vorgaben berücksichtigt und in die Formulierung fließen auch Überlegungen ein, wie sich das Konzept praxisnah und interdisziplinär implementieren lässt. STRATEGISCHE AUSRICHTUNG IM ZUKUNFTSMARKT Strukturierte Führung beginnt bei der strategischen Ausrichtung der eigenen Einrichtung im regionalen Markt, die sich dann in allen Unternehmensbereichen wiederfindet. Unser erfahrenes Beraterteam unterstützt Sie professionell und effektiv von der Zielformulierung und Planung über die Umsetzung bis zum gewünschten Erfolg. Zu den Methoden der Beratung gehören neben der Projektsteuerung auch moderierte Workshops mit den beteiligten Leitungs- und Fachkräften. EXTERNES QUALITÄTSMANAGEMENT Wir unterstützen Pflegeeinrichtungen beim Aufbau und bei der kontinuierlichen Weiterentwicklung ihres gesamten Qualitätsmanagements. Häufig ist im beruflichen Alltag zu wenig Zeit für ein konsequentes und effektives Arbeiten am eigenen Qualitätsmanagementsystem. Durch die Zusammenarbeit mit einem externen Qualitätsmanagement-Beauftragten können die gesetzten Ziele oft in kürzerer Zeit erreicht werden. In Gesprächen mit den Leitungs- und Fachkräften erarbeiten wir detaillierte Maßnahmenpläne, die wir mit Ihnen und Ihren Mitarbeitern gemeinsam umsetzen. Beispiele: Positionierung des Unternehmens Aufbau und Aktualisierung des QM-Handbuches Konzept für die palliative Betreuung von sterbenden Überarbeitung des Unternehmensleitbildes Erstellung und Implementierung von Verfahrensanweisungen Menschen Überführung der strategischen Vorgaben der Moderation von Qualitätszirkeln und Konzept für die gerontopsychiatrische Betreuung Geschäftsleitung in einen Handlungsrahmen für Mitarbeiterbesprechungen der Bewohner die unterschiedlichen Bereiche der Einrichtung Durchführung von internen Audits Entwicklung von Konzepten für die Kernprozesse Simulation von MDK-Prüfungen des Unternehmens u. v. m. Implementierung eines Controlling-Systems zur 20 UNTERNEHMENSBERATUNG Unterstützung und Evaluierung der Umsetzung UNTERNEHMENSBERATUNG 21

12 Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner Comsense bieten wir Ihnen ab sofort ein Beratungs- und Trainingskonzept an, das die Komplexität der Führungsarbeit durch ein handlungsorientiertes Führungsmodell umsetzbar macht: Es dient einerseits dazu, ein gemeinsames Verständnis unternehmerischer Arbeit aufzubauen, andererseits hilft es Führungskräften dabei, Mitarbeiter langfristig zu binden und mit ihnen Veränderung mitzugestalten. PERSONALENTWICKLUNG IN DER PFLEGE // ein Ansatz für integrative und wirkungsvolle Maßnahmen zur Organisationsentwicklung und nachhaltigen Mitarbeiterbindung Der Fachkräftemangel und die zunehmende Arbeitsintensität in den Pflegeberufen stellen ambulante, teilstationäre und stationäre Einrichtungen vor große Herausforderungen. Im Wettbewerb um stabile Belegung / Auslastung und langfristig loyale Mitarbeiter/innen ist die Personalentwicklung (PE) schon jetzt ein entscheidender Faktor. Bei der Umsetzung wirkungsvoller Personalentwicklungskonzepte spielen Führungskräfte eine zentrale Rolle. Aus dem Pflegeleitbild und den Unternehmenszielen lassen sich konkretere Zielsetzungen für PE-Maßnahmen ableiten, z. B.: ein ebenenübergreifendes Verständnis bzgl. des unternehmerischen Handelns im Alltag (bei Einrichtungs-, Pflegedienst- und Wohnbereichsleitung) Jede Führungskraft ist sich über den eigenen Beitrag zum Erfolg und der Umsetzung des Leitbildes sowie über die damit verbundene Verantwortung im Klaren. Mit Hilfe individueller Unterstützung sind die Führungskräfte noch besser in der Lage, Gestaltungsmöglichkeiten im eigenen Bereich zu erkennen und zu nutzen, die eigenen Führungskompetenzen zu reflektieren und die Wirkung des Führungshandelns zu optimieren (sich selbst führen), Stärken, Bedürfnisse und Interessen der Mitarbeiter/innen im Team zu erkennen, sie individuell zu fördern und dabei die Unterschiedlichkeit als Chance für kreative Zusammenarbeit zu nutzen. Jede Führungskraft versteht sich in diesem Sinne als erste/r Personalentwickler/in und trägt so zu einer langfristigen Mitarbeiterbindung bei. BERATUNGS- UND TRAININGSKONZEPT Das Modell gliedert Führungsarbeit in folgende vier Handlungsfelder, innerhalb derer Maßnahmen formuliert und Auswirkungen gemessen werden: hervorragend ausgebildete, engagierte und loyale Mitarbeiter/innen; Zufriedenheit innerhalb der Teams zufriedene Kunden/innen bzw. Bewohner/innen und Angehörige, die ihre guten Erfahrungen teilen; positives Image Exzellenz der Leistungen und des Services in allen Bereichen der Einrichtungen (Qualitätsstandards) wirtschaftlicher Erfolg; Ergebnisse gemessen an Kennzahlen wie Belegung und Personalkosten MÖGLICHE UMSETZUNG IN DER EINRICHTUNG Das Beratungs- und Trainingskonzept ist so angelegt, dass eine möglichst geringe zeitliche Bindung der einzelnen Teilnehmenden mit möglichst hohem individuellen Nutzen einhergeht. Die Umsetzung erfolgt in den Einrichtungen und orientiert sich inhaltlich an deren speziellen regionalen Herausforderungen. Hauptzielgruppen der Beratungs- und Trainings- Maßnahmen sind die Pflegedienst- und Wohnbereichsleitungen in den Einrichtungen auf Wunsch auch Praxisanleiter/innen. Das Grobkonzept sieht ein Vorgehen in drei Phasen vor, wobei sich Workshops mit Einzelgesprächen und Arbeitsphasen im Alltag abwechseln: PHASE 1: EINHEITLICHES VERSTÄNDNIS UND GEMEINSAME HALTUNG Zum Auftakt findet ein Workshop im Führungskreis statt. In ihm wird das Unternehmens- bzw. Pflegeleitbild unter Beteiligung der Einrichtungsleitung und aller Bereichsleitungen auf die Wohnbereichsebene heruntergebrochen. Der Führungskreis erarbeitet die spezifische Bedeutung der o. g. Handlungsfelder und deren Zusammenwirken in der jeweiligen Einrichtung und leitet daraus Ziele für die Bereiche ab. 22 PERSONALENTWICKLUNG PERSONALENTWICKLUNG 23

13 IHRE ANSPRECHPARTNERIN In einem anschließenden Einzelgespräch konkretisieren die Führungskräfte mit einem Coach ihre Zielsetzungen und wie sie diese erreichen möchten. Dabei reflektieren Sie die eigenen Führungskompetenzen und entwickeln mit dem Coach einen persönlichen Plan zur ergebnisbezogenen Arbeit im eigenen Bereich. PHASE 2: FÜHRUNGSWERKZEUGE IM GESAMTKONTEXT ANWENDEN In zwei Umsetzungsworkshops erarbeiten die Pflegedienst- und Wohnbereichsleitungen, welche Führungsund Kommunikationswerkzeuge in welchen Situationen wie zum Einsatz kommen. Davon ausgehend, dass Grundlagenwissen zu Themen wie Führung, Kommunikation und Konfliktbearbeitung bereits vorhanden ist, werden konkrete Anwendungsfälle betrachtet. Durch kollegialen Austausch und die Erarbeitung empfohlener Vorgehensweisen (Best Practices) haben die Veranstaltungen starken Praxisbezug. Gleichwohl werden auch Elemente der Wissensvermittlung durch den Coach eingebaut. Inhaltliche Schwerpunkte der Workshops sind: MA in die Verantwortung nehmen : Stärken erkennen und nutzen, Zielvereinbarungen schließen, Konflikte konstruktiv bearbeiten Den eigenen Bereich unternehmerisch gestalten und führen : Führen von Führungskräften, organisations- und menschenbezogene Führung, steuern mit Kennzahlen PHASE 3: FÜHRUNGSKOMPASS ALS LANGFRISTIGE ORIENTIERUNG Ein abschließendes Einzelgespräch unterstützt die Pflegedienst- und Wohnbereichsleitungen bei der individuellen Zusammenfassung und Ausrichtung. Bezogen auf die spezifischen Herausforderungen (innerhalb der Handlungsfelder) und die persönlichen Entwicklungsfelder erarbeiten die Führungskräfte mit dem Coach einen sog. Führungskompass. In ihm legen sie fest, worauf sie zukünftig stärker achten möchten und welche Führungsaktivitäten damit einhergehen. Konkrete Zielformulierungen und Maßnahmen helfen dabei, auf Kurs zu bleiben und einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess in eigener Zuständigkeit zu gestalten. IHRE ANSPRECHPARTNERIN Vereinbaren Sie ein Informationsgespräch mit Ursula Becker: Tel ubecker@lembke-seminare.de LEITUNGSKRÄFTE- COACHING Birte Schmid-Burgk erstellt Ihnen ein Angebot und koordiniert Ihre Termine: Tel birte.schmid-burgk@lembke-seminare.de // die professionelle Kommunikation und zielgerichtete Gesprächsführung sind wichtige Kompetenzen von Leitungskräften. In bestimmten Situationen ist die Unterstützung durch einen objektiven neutralen Dritten sinnvoll UNTERSTÜTZUNG IN DEN ERSTEN ZWEI BERUFSJAHREN ALS LEITUNGSKRAFT Speziell für die Absolventen der PDL-Lehrgänge bieten wir gezielte Coachinggruppen an. Der Grundgedanke ist hier, dass ein Mitarbeiter, der erstmals eine Führungspositon einnimmt, klassische Fehler macht, die möglicherwiese langfristig wirken und ihn behindern. Hier ist eine begleitende Beratung in den ersten zwei Jahren sinnvoll und notwendig, um in die neue Position hineinzuwachsen. Unsere erfahrenen Trainer schulen und begleiten Sie in Ihrem individuellen Arbeitsumfeld. MÖGLICHE BERATUNGSTHEMEN Moderation von Besprechungen und Qualitätszirkeln Konflikt-Gespräche Beschwerde-Gespräche Mitarbeiter-Gespräche (Zielvereinbarung, Feedback, Beurteilungsgespräche etc.) Beratungsgespräche mit Mitarbeitern und Angehörigen Supervision Telefontraining Work-Life-Balance 24 PERSONALENTWICKLUNG LEITUNGSKRÄFTE-COACHING 25

14 KATEGORIEN FÜR LEITUNGSAUFGABEN 28 FACHSPEZIFISCH 40 WEITERBILDUNGEN 26 27

15 INHALT Verantwortliche Pflegefachkraft 30 Leitende Pflegefachkraft 31 Leitende Pflegefachkraft Aufbaukurs 32 Einrichtungsleitung 33 Betriebswirt/in der Seniorenwirtschaft 34 Zielgerichte Qualifizierungen 35 Qualitätsmanagement-Beauftragte 36 Praxisanleiter/in 37 Praxisanleiter/in Aufbaukurs 37 Mentorenfortbildung 38 Pflegeberater nach 45 SGB XI 39 FÜR LEITUNGSAUFGABEN WEITERBILDUNGEN 28 29

16 VERANTWORTLICHE PFLEGEFACHKRAFT AZAVzertifiziert LEITENDE PFLEGEFACHKRAFT AZAVzertifiziert // optional auch mit der Doppelqualifikation zur Stationsleitung // nach der Hamburger Fortbildungs- und Prüfungsordnung vom LEHRGANGSBESCHREIBUNG / LEHRGANGSZIEL Der Lehrgang vermittelt die zur Leitung einer Pflegeeinrichtung (ambulant, teilstationär und stationär) notwendigen Führungskompetenzen. Die wachsenden Anforderungen an eine erfolgreiche Leitung und Führung einer Pflegeeinrichtung lassen sich nicht allein durch den Ausbau und die Erweiterung des Fachwissens erfüllen. Auch andere Kompetenzen sind erforderlich, um die komplexen Leitungsaufgaben mit der notwendigen Handlungssicherheit und Zufriedenheit bewältigen zu können. Unser Lehrgang umfasst 500 UE inklusive 40 Std. Hospitation in einer ambulanten, teilstationären oder stationären Pflegeeinrichtung. Sollten Sie im Anschluss oder zu einem späteren Zeitpunkt die Qualifikation auf 800 UE erweitern wollen, können Sie in einem Aufbaukurs zur Leitenden Pflegefachkraft die staatliche Anerkennung erlangen. Diese Qualifikation berechtigt dann zur Teilnahme am nächsten Aufbaukurs Einrichtungsleitung. Sie haben somit die Möglichkeit, die Weiterbildung an Ihre persönlichen Erfordernisse und Karriereschritte anzupassen. Der Lehrgang erfüllt u. a. die Vorgaben nach der Hamburger WBPersVO vom nach 71 SGB XI und die Vereinbarungen nach 113 SGB XI. INHALTE DER WEITERBILDUNG Es werden Fachkompetenzen aus unterschiedlichen Bereichen, z. B. Betriebswirtschaftslehre, Recht, Qualitätsmanagement, Pflegewissenschaft erworben, aber auch Sozial- und Methodenkompetenzen gefördert. Die Kompetenzbereiche werden im gesamten Lehrgang durch Einsatz entsprechender Methodik und Didaktik kontinuierlich trainiert. Der Lehrgang zeichnet sich durch einen hohen Theorie- Praxis-Transfer aus. Mit der Qualifizierung zur Stationsleitung (SL) werden krankenhausspezifische Fachkompetenzen, wie z. B. Krankenhausfinanzierung, Organisationsstrukturen und besondere Managementkompetenzen, gefördert. THEMENSCHWERPUNKTE Grundlagen zu den Themenkomplexen: Personalmanagement Betriebsorganisation Recht Qualitätsmanagement Marketing Projektmanagement BWL Kommunikation kundenorientiertes Verhalten Konfliktmanagement Personalführung Moderation und Präsentation Selbst- und Zeitmanagement aktuelle Berufspolitik Pflegewissenschaften Pflegebedarfsermittlung Krankenhausfinanzierung ABSCHLUSS Staatliche Anerkennung als Verantwortliche Pflegefachkraft und staatliche Anerkennung als Leitung einer Krankenstation oder als Leitung einer Funktionseinheit im Krankenpflegedienst Zertifikat Lembke Seminare und Beratungen GmbH Verantwortliche Pflegefachkraft / Stationsleitung HINWEIS Für Hamburger Teilnehmer bis zu 90 % Förderung im Rahmen der 3. Hamburger Qualifizierungsoffensive möglich. TERMIN / KURS-NR / VP 49 / SL / VP 50 / SL / VP 51 / SL ZIELGRUPPE Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Altenpfleger/in KURSLEITUNG Meike Okelmann TEILNEHMER DAUER / ZEIT 500 UE + 32 UE = 532 UE berufsbegleitend 1 Studientag pro Woche und Blockwochen Unterrichtszeit 08:30-15:30 Uhr Bitte Terminplan anfordern 3.600,- VP + 420,- SL = 3.980,- gesamt Für die staatlichen Prüfungen werden zusätzlich jeweils Prüfungsgebühren erhoben (aktuell je 95,- ) FINANZIERUNG / RABATTE Partnerpreis Frühbucherpreis Bildungsurlaub Meisterbafög Bildungsgutschein LEHRGANGSBESCHREIBUNG / LEHRGANGSZIEL Der Lehrgang vermittelt die zur Leitung einer Pflegeeinrichtung (ambulant, teilstationär und stationär) notwendigen Führungskompetenzen. Die wachsenden Anforderungen an eine erfolgreiche Leitung und Führung einer Pflegeeinrichtung lassen sich nicht allein durch den Ausbau und die Erweiterung des Fachwissens erfüllen. Auch andere Kompetenzen sind erforderlich, um die komplexen Leitungsaufgaben bewältigen zu können. Diese Weiterbildung umfasst 800 UE inklusive 80 Std. Hospitation in einer ambulanten, teilstationären oder stationären Pflegeeinrichtung und kann um 400 UE erweitert werden mit dem Abschluss der Einrichtungsleitung. Sie haben somit die Möglichkeit, die Weiterbildung an Ihre persönlichen Erfordernisse und Karriereschritte anzupassen. Der Lehrgang erfüllt u. a. die Vorgaben nach der Hamburger WBPersVO vom nach 71 SGB XI und die Vereinbarungen nach 113 SGB XI. INHALTE DER WEITERBILDUNG Es werden Fachkompetenzen aus unterschiedlichen Bereichen, z. B. Betriebswirtschaftslehre, Recht, Qualitätsmanagement, Pflegewissenschaft erworben, aber auch Sozial- und Methodenkompetenzen gefördert. Die Kompetenzbereiche werden im gesamten Lehrgang durch Einsatz entsprechender Methodik und Didaktik kontinuierlich trainiert. Der Lehrgang zeichnet sich durch einen hohen Theorie- Praxis-Transfer aus. Erlerntes kann direkt in den Leitungs- und Pflegealltag umgesetzt werden. THEMENSCHWERPUNKTE Personalmanagement Betriebsorganisation Recht Qualitätsmanagement Marketing BWL Projektmanagement Kommunikation kundenorientiertes Verhalten Konfliktmanagement Personalführung Moderation und Präsentation Selbst- und Zeitmanagement aktuelle Berufspolitik Pflegewissenschaften Pflegebedarfsermittlung ABSCHLUSS Staatliche Anerkennung als Leitende Pflegefachkraft Zertifikat Lembke Seminare und Beratungen GmbH Leitende Pflegefachkraft QUALIFIKATION ZUR STATIONSLEITUNG In diesem Lehrgang bieten wir die Doppelqualifikation zur Stationsleitung im Umfang von 32 UE an. Bitte Ausschreibung anfordern. HINWEIS Für Hamburger Teilnehmer bis zu 80 % Förderung im Rahmen der 3. Hamburger Qualifizierungsoffensive möglich. TERMIN / KURS-NR / PDL / PDL / PDL 51 ZIELGRUPPE Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Altenpfleger/in KURSLEITUNG Meike Okelmann TEILNEHMER DAUER / ZEIT 800 UE berufsbegleitend inkl. 80 Std. Hospitation 1 Studientag pro Woche und Blockwochen Unterrichtszeit 08:30-15:30 Uhr Bitte Terminplan anfordern 4.980,- Prüfungsgebühren werden von der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) gesondert berechnet (95,- ) FINANZIERUNG / RABATTE Partnerpreis Frühbucherpreis Bildungsurlaub Meisterbafög Bildungsgutschein Diese Weiterbildung gibt es auch als Fernlehrgang, siehe S WEITERBILDUNGEN für Leitungsaufgaben 31

17 LEITENDE PFLEGEFACHKRAFT AUFBAUKURS EINRICHTUNGS- LEITUNG // nach der Hamburger Fortbildungs- und Prüfungsordnung vom // nach der Hamburger WBPersVO vom LEHRGANGSBESCHREIBUNG / LEHRGANGSZIEL Die wachsenden Anforderungen an eine erfolgreiche Leitung und Führung einer Pflegeeinrichtung lassen sich nicht allein durch den Ausbau und die Erweiterung von Fachwissen erfüllen. In der Praxis werden vermehrt Managementkompetenzen gefordert, um die komplexen Leitungsaufgaben mit der notwendigen Handlungssicherheit und Zufriedenheit bewältigen zu können. Der Aufbaukurs umfasst 300 UE inkl. 40 Std. Hospitation in einer ambulanten, teilstationären oder stationären Pflegeeinrichtung. Inhaltlich wie stundenmäßig ist diese Weiterbildung als Ergänzung der Weiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft mit 500 UE zu betrachten. Aufbauend auf den Abschluss Leitende Pflegefachkraft kann die Weiterbildung zur Einrichtungsleitung mit weiteren 400 UE und dem Abschluss staatlich anerkannte/r Einrichtungsleiter/in absolviert werden. Der Lehrgang erfüllt u. a. die Vorgaben nach der Hamburger WBPersVO vom nach 71 SGB XI und die Vereinbarungen nach 113 SGB XI. INHALTE DER WEITERBILDUNG Die Weiterbildung zur Leitenden Pflegefachkraft vermittelt Ihnen Wissen zu den Schwerpunktbereichen: Personalmanagement, Betriebswirtschaftslehre, Qualitätsmanagement, Marketing und Pflegewissenschaften. Die Kompetenzbereiche werden im gesamten Lehrgang durch Einsatz entsprechender Methodik und Didaktik kontinuierlich trainiert. Der Lehrgang zeichnet sich durch einen hohen Theorie- Praxis-Transfer aus. Erlerntes kann direkt in den Leitungs- und Pflegealltag umgesetzt werden. THEMENSCHWERPUNKTE Personalentwicklung exemplarische Konzepterstellung Unternehmensführung und -steuerung strategische Planung Unternehmensleitbild Controlling Pflegeorganisation exemplarische Konzepterstellung Recht und Finanzen Pflegesatzverhandlung Qualitätsmanagement Erstellen eines Beschwerde- und Risikomanagements Marketing PR und Öffentlichkeitarbeit evidenzbasierte Medizin / Pflege Patientenedukation ABSCHLUSS Staatliche Anerkennung als Leitende Pflegefachkraft Zertifikat Lembke Seminare und Beratungen GmbH Leitende Pflegefachkraft HINWEIS Für Hamburger Teilnehmer bis zu 80 % Förderung im Rahmen der 3. Hamburger Qualifizierungsoffensive möglich. TERMIN / KURS-NR / ABK / ABK / ABK 48 ZIELGRUPPE Der Aufbaulehrgang richtet sich an alle, die die Weiterbildung Verantwortliche Pflegefachkraft erfolgreich abgeschlossen haben KURSLEITUNG Meike Okelmann TEILNEHMER DAUER / ZEIT 300 UE berufsbegleitend inkl. 40 Std. Hospitation 1 Studientag pro Woche und Blockwochen Unterrichtszeit 08:30-15:30 Uhr Bitte Terminplan anfordern 2.100,- Prüfungsgebühren werden von der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) gesondert berechnet (95,- ) FINANZIERUNG / RABATTE Partnerpreis Frühbucherpreis Bildungsurlaub LEHRGANGSBESCHREIBUNG / LEHRGANGSZIEL Die Qualifizierung von Leitungskräften gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die demografische Entwicklung, Erwartungen der Kunden, Qualitätsprüfungen und wachsender Konkurrenzdruck verlangen ein erweitertes Kompetenzprofil für Einrichtungsleitungen. Mit diesem Kurs (400 UE inkl. 40 Std. Hospitation) können Sie Ihre fachlichen, persönlichen und sozialen Kompetenzen stärken und ausbauen, um die komplexen Managementaufgaben bei der Leitung einer Einrichtung zu bewältigen. Der Lehrgang erfüllt u. a. die Vorgaben nach der Hamburger WBPersVO vom und der Hamburger Fortbildungs- und Prüfungsordnung vom INHALTE DER WEITERBILDUNG Vermittelt werden Inhalte und Methoden eines modernen Managements für Wohn-, Gast- und Pflegeeinrichtungen. Im Mittelpunkt stehen sozialpolitische, betriebs- und finanzwirtschaftliche Fachkenntnisse, die mit Aspekten des Sozialmanagements verbunden, trainiert und umgesetzt werden. Der Lehrgang zeichnet sich durch einen hohen Theorie-Praxis-Transfer aus. Die komplexe Themenvielfalt wird im Rahmen eines Praxisprojektes vermittelt. Erlerntes kann direkt in den Leitungsalltag umgesetzt werden. THEMENSCHWERPUNKTE Sozial- und Gesundheitspolitik Dienstleistungsmanagement Organisations- und Personalentwicklung Netzwerkmanagement Unternehmensführung und -steuerung, strategische Planung, Unternehmensleitbild und Controlling Kostenmanagement, Rechnungswesen, Controlling Pflegewissenschaft und Pflegeprozesssteuerung Qualitätsmanagement und Risikomanagement Sozialmarketing, Marktentwicklung, PR und Öffentlichkeitsarbeit ABSCHLUSS Staatliche Anerkennung als Einrichtungsleitung Zertifikat Lembke Seminare und Beratungen GmbH Einrichtungsleitung HINWEIS Für Hamburger Teilnehmer bis zu 70 % Förderung im Rahmen der 3. Hamburger Qualifizierungsoffensive möglich. TERMIN / KURS-NR / EL 5 ZIELGRUPPE Leitende Pflegefachkraft oder Mitarbeiter aus dem sozialen Bereich, die die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen KURSLEITUNG Meike Okelmann DAUER / ZEIT 400 UE berufsbegleitend inkl. 40 Std. Hospitation Unterrichtszeit 08:30-15:30 Uhr Bitte Terminplan anfordern 2.980,- Prüfungsgebühren werden von der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) gesondert berechnet (95,- ) FINANZIERUNG / RABATTE Partnerpreis Frühbucherpreis Meisterbafög WEITERE INFOS im Internet unter 32 WEITERBILDUNGEN für Leitungsaufgaben 33

18 BETRIEBSWIRT/IN DER SENIORENWIRTSCHAFT AZAVzertifiziert ZIELGERICHTE QUALIFIZIERUNGEN // eine Kooperation des DISW (Deutsches Institut für Sozialwirtschaft e. V.), Lembke Seminare und Beratungen GmbH und dem bpa (Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.) // mehr Qualität durch zusätzliche 150-UE-Fortbildungen der Leitungskräfte Das Anforderungsprofil an die Führungskräfte in den Dienstleistungsorganisationen der Seniorenwirtschaft verändert sich rapide. Insbesondere sind betriebswirtschaftliche Managementkompetenzen erforderlich, um die Zukunft der Unternehmen im steigenden Wettbewerb zu sichern. Die Nachfrage nach Qualifizierung steigt zum Beispiel auch bei der Nachfolgegeneration der Firmengründer. Vermittelt werden Inhalte und Methoden eines professionellen Pflege- und Sozialmanagements für Einrichtungen und Unternehmen der Seniorenwirtschaft. Im Mittelpunkt stehen sozialpolitische, personal-, betriebs- und finanzwirtschaftliche Fachkenntnisse sowie Methoden des Qualitätsmanagements und der Kommunikation, die in 10 Modulen mit aktuellen Inhalten und Methoden der Erwachsenenbildung integriert und prozessorientiert trainiert werden. MODULARE SCHWERPUNKTE Seniorenwirtschaft der Zukunft Marktentwicklung, Dienstleistungsmanagement Kostenmanagement, Rechnungswesen, Controlling Qualitätsmanagement, Risikomanagement Finanzierungsmanagement Personalmanagement Advanced Leadership Pflege und Konzeptentwicklung Organisationsentwicklung, IT-Management, Netzwerkmanagement Sozialmarketing, Öffentlichkeitsarbeit, Abschlusskolloquium, Evaluation DOZENTEN Als Trainer, Dozenten und Berater werden Experten aus Theorie und Praxis der Sozial-, Pflege- und Seniorenwirtschaft sowie der Unternehmensberatung eingesetzt. Sie verfügen über das Know-how der Effektivität sozialer Dienstleistungen und der betriebswirtschaftlichen Effizienz von Einrichtungen und Unternehmen der Seniorenwirtschaft. HINWEIS NEU: Der Betriebswirt der Seniorenwirtschaft ist auch teilweise belegbar. Dadurch wird eine Weiterbildung nach Kompetenzschwerpunkten, bestehend aus 4 Modulen, ermöglicht (Kosten je Schwerpunkt: 2.200,- ): Kompetenzschwerpunkt I: Betriebs- und Seniorenwirtschaft Kompetenzschwerpunkt II: Organisations- und Qualitätsmanagement Kompetenzschwerpunkt III: Führung und Personalmanagement TERMIN / KURS-NR / BSW 9 ZIELGRUPPE aktuelle und potenzielle Führungskräfte von stationären und teilstationären Pflegeeinrichtungen, ambulanten Diensten und weiteren Anbietern von Dienstleistungen für Senioren FACHLICHE LEITUNG DISW Prof. Dr. Andreas Langer Elke Maria Reinhardt Prof. Dr. Peter Zängl TEILNEHMER DAUER / ZEIT 400 UE in 10 Blockwochen und 350 UE Studienzeit Bitte Terminplan anfordern 4.968,- bpa-mitglieder 5.520,- nicht bpa-mitglieder FINANZIERUNG / RABATTE Bildungsurlaub Bildungsgutschein WEITERE INFOS im Internet unter und LEHRGANGSBESCHREIBUNG / LEHRGANGSZIEL Von Pflegeeinrichtungen wird eine zielgerichtete Personalentwicklung gefordert, die eine systematische, an der jeweiligen Einrichtungskonzeption ausgerichtete, Fort- und Weiterbildung der Leitungskräfte und der Beschäftigten für pflegende und betreuende Tätigkeiten sicherstellt. Die Hamburger Wohn- und Betreuungs-Personalverordnung (WBPersVO) vom enthält die Vorgabe, dass Wohnbereichsleitungen und Teamleitungen eine Qualifikation in den Bereichen Personal- und Qualitätsmanagement nachweisen müssen. Nachgeordnete Leitungskräfte, z. B. Wohnbereichsleitungen und Teamleitungen, die keine Weiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft haben, müssen danach Qualifizierungsmaßnahmen im Umfang von ca. 150 UE im Bereich Personal- und Qualitätsmanagement absolvieren. QUALIFIZIERUNG IM PERSONAL- UND QUALITÄTSMANAGEMENT Wir bieten Ihnen eine Vielzahl an Fortbildungen für Leitungskräfte, Wohnbereichsund Teamleitungen an. Sie haben die Auswahl von Themen zu Unternehmensführung, Personalmanagement und Qualitätsmanagement. Unsere Weiterbildungen zur Verantwortlichen Pflegefachkraft bzw. zur Leitenden Pflegefachkraft beinhalten alle Qualifizierungsanforderungen. Wir bieten Ihnen eine selektive Teilnahme an den Unterrichten zu den Themen Personal- und Qualitätsmanagement mit der Option, später die Weiterbildung komplett zu absolvieren und mit der Prüfung abzuschließen. Hierzu eignen sich besonders die Module 1, 2, 4, 8 und 9 unseres PDL-Fernlehrgangs (S. 62). Alternativ stellen wir Ihnen gern ein Seminarpaket mit 150 UE zusammen. Wir beraten Sie bei der Zusammenstellung Ihrer Fortbildungsbausteine. Sie erhalten ein Studienbuch, in dem die besuchten Seminare / Kurse dokumentiert werden, und auf Wunsch auch ein Gesamtzertifikat. TERMIN / KURS-NR. abhängig von den gewählten Kursen und Seminaren ZIELGRUPPE Leitungskräfte, Wohnbereichsleitungen, Teamleitungen etc., die eine Qualifizierung im Bereich Personal- und Qualitätsmanagement anstreben KURSLEITUNG Gertrud Schröder DAUER / ZEIT abhängig von den gewählten Kursen und Seminaren abhängig von den gewählten Kursen und Seminaren WEITERE INFOS im Internet unter ABSCHLUSS Betriebswirt der Seniorenwirtschaft Bitte fordern Sie die ausführliche Ausschreibung an 34 WEITERBILDUNGEN für Leitungsaufgaben 35

19 QUALITÄTSMANAGEMENT- BEAUFTRAGTE PRAXIS- ANLEITER/IN AZAVzertifiziert // für Einrichtungen des Gesundheitswesens // nach der Hamburger Fortbildungs- und Prüfungsordnung LEHRGANGSBESCHREIBUNG / LEHRGANGSZIEL In diesem Kurs werden die gesetzlichen Anforderungen an das Qualitätsmanagement (SGB XI, HeimG u. a.) aufgegriffen, analysiert und auf die spezifischen Strukturen, Abläufe und Bedingungen in den Gesundheitseinrichtungen übertragen. Qualitätsmanagement-Beauftragte (QMB) sind laut DIN EN ISO 9001 in der Einrichtung Mitglied der obersten Leitung. Sie übernehmen Verantwortung für die Planung, Realisierung, Überprüfung und kontinuierliche Verbesserung der Strukturen und Prozesse des QM-Systems. Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse über das Qualitätsmanagement, um die notwendigen Maßnahmen zur Entwicklung, Sicherung und kontinuierlichen Verbesserung des QM-Systems zu bewältigen. Zu den wichtigsten Aufgaben des QMB gehören auch die Planung und Steuerung interner Audits, die Erstellung geeigneter Qualitätsnachweise sowie das Steuern stetiger Verbesserungsprozesse. Daher sind auch Methoden für die Moderation und Präsentation sowie Gesprächsführung in Auditprozessen Inhalt der Weiterbildung. INHALTE DER WEITERBILDUNG Einführung eines QM-Systems: Motive, Nutzen, Hindernisse, Definition Qualität QM und QS in Pflegeeinrichtungen Prozessmodell und Qualitätsgrundsätze der DIN EN ISO 9000ff rechtliche Vorgaben QM-Systeme QM-Werkzeuge Projektmanagement DIN EN ISO 9000: Begriffe Ansatz für QM-Systeme Gliederung und Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 QM-Dokumentation Symbole eines Flussdiagramms Strukturaufbau Prozessbeschreibung Erstellung von QM- Dokumenten QM-Dokumentation und QM-Aufzeichnungen Kundenerwartungen Kundenorientierung Festlegung der QM-Politik und Formulierung der QM-Ziele Management personeller Ressourcen interne Kommunikation über Qualität, Infrastruktur, QM-Kosten Umgang mit Fehlern, Reklamationen und Beschwerden kundenbezogene Prozesse Umgang mit Kundeneigentum Beschaffungsprozesse Überwachungs- und Messmittel Datenanalyse Managementbewertung Qualitätszirkel Grundlagen Kommunikation, Moderation und Präsentation ABSCHLUSS Zertifikat Lembke Seminare und Beratungen GmbH Qualitätsmanagement-Beauftragte/r für Einrichtungen des Gesundheitswesens TERMIN / KURS-NR / QMB 18 ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen und Leitungskräfte aus Einrichtungen des Gesundheitsund Sozialwesens, z. B. Krankenhäusern, Behinderten-, Rehabilitationsund Pflegeeinrichtungen KURSLEITUNG Meike Okelmann Elke Maria Reinhardt TEILNEHMER DAUER / ZEIT 160 UE berufsbegleitend Unterrichtszeit 08:30-15:30 Uhr Bitte Terminplan anfordern 1.680,- FINANZIERUNG / RABATTE Partnerpreis Frühbucherpreis WEITERE INFOS im Internet unter LEHRGANGSBESCHREIBUNG / LEHRGANGSZIEL Die Weiterbildung zur/zum staatlich anerkannten Praxisanleiter/in in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen entspricht den Anforderungen des Altenpflegegesetzes. Praxisanleiter/innen stehen neuen Anforderungen gegenüber, weil sie entsprechend der gesetzlichen Vorgaben die Verantwortung für die praktische Ausbildung mittragen und als Lernort-Kooperationspartner der Ausbildungsstätten gelten. Sie wirken darüber hinaus an den Ausbildungsplänen für die praktische Ausbildung maßgeblich mit. INHALTE DER WEITERBILDUNG Lernfeldkonzeption Wandel der Anforderungen an Pflegeberufe Planung und Gestaltung betrieblicher Ausbildung Entwicklung von beruflicher Handlungskompetenz Organisation und Anleitung von Lernen in Handlungssituationen Evaluation und Bewertung des Ausbildungserfolges Vermittlung rechtlicher Rahmenbedingungen für Pflegeberufe durch zuständige Fachvertreter Durchführen von Unterweisungen als Vorbereitung für die praktische Prüfung ABSCHLUSS Staatlich geprüfte/r Praxisanleiter/in in Pflegediensten und Pflegeheimen Zertifikat Lembke Seminare und Beratungen GmbH Praxisanleiter/in PRAXISANLEITER/IN AUFBAUKURS FOLGENDE ZIELGRUPPEN KÖNNEN ZUM AUFBAUKURS ZUGELASSEN WERDEN: Pflegefachkräfte mit einer PDL-Weiterbildung und Nachweis einer ständigen Tätigkeit in der Ausbildung oder in der Ausbildung tätige oder erfahrene Praxisanleiter und Mentoren mit je nach Weiterbildungsdauer 120 / 400 UE oder Ausbilder mit Ausbildereignungsprüfung TERMIN / KURS-NR. Weiterbildung / PX / PX 14 Aufbaukurs / PXNQ / PXNQ 14 ZIELGRUPPE Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in oder Altenpfleger/in mit mindestens 2-jähriger Berufserfahrung KURSLEITUNG Gertrud Schröder TEILNEHMER DAUER / ZEIT Weiterbildung 304 UE berufsbegleitend Aufbaukurs 104 UE berufsbegleitend Unterrichtszeit 08:30-15:30 Uhr Bitte Terminplan anfordern Weiterbildung 1.650,- Aufbaukurs 660,- Diese Weiterbildung gibt es auch als Fernlehrgang, siehe S. 63 ABSCHLUSS Staatlich geprüfte/r Praxisanleiter/in in Pflegediensten und Pflegeheimen Zertifikat Lembke Seminare und Beratungen GmbH Praxisanleiter/in Prüfungsgebühren werden von der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) gesondert berechnet (95,- ) HINWEIS Für Hamburger Teilnehmer bis zu 100 % Förderung im Rahmen der 3. Hamburger Qualifizierungsoffensive möglich. FINANZIERUNG / RABATTE Partnerpreis Frühbucherpreis Bildungsgutschein 36 WEITERBILDUNGEN für Leitungsaufgaben 37

20 MENTOREN- FORTBILDUNG PFLEGEBERATER NACH 45 SGB XI // praxisnahe Anleitung in der Pflege // für eine abrechenbare Leistung mit den Krankenkassen und Einführung in den 7 und 7a SGB XI nach dem Pflegeweiterentwicklungsgesetz (PWG) LEHRGANGSBESCHREIBUNG / LEHRGANGSZIEL Mentoren unterstützen Praxisanleiter in der praktischen Ausbildung von Auszubildenden im Gesundheitswesen. In diesen Tagesseminaren erfahren Sie Grundlagen aus der Pflegepädagogik und Didaktik. Dabei stehen umfassendes Handlungswissen, die Reflexion eigener Handlungsmuster und die Anwendung verschiedener Arbeitsinstrumente zur Anleitung von Schülern für den Mentor in der Pflege im Mittelpunkt. INHALTLICHE SCHWERPUNKTE 1. Tag ( / MEN 2 Tag 1): Pflegeausbildung national und international im Vergleich neue Ausbildung geplant: Generalisierte Pflegeausbildung Einflussgrößen auf die Ausbildung rechtliche Rahmenbedingungen der Ausbildung Rollenverständnis eines Mentors 2. Tag ( / MEN 2 Tag 2): Kommunikation in der Anleitung Selbstverantwortung, Wahrnehmung, selbstgesteuertes Lernen themenzentrierte Interaktion Idiolektik für Anleitungssituationen lebenslanges Lernen ethische Fallbesprechungen 3. Tag ( / MEN 2 Tag 3): Anleitungsmethodik: Lernorientierung durch Lernziele Dimensionen für ein ganzheitliches Lernen, Stufen der Pflegekompetenz vom Neuling zum Pflegeexperten 4. Tag ( / MEN 2 Tag 4): Beurteilung in der Praxisanleitung der Beurteilungsprozess der Beurteilungsfehler Beurteilung einer praktischen Anleitungssequenz, Beurteilung eines gesamten Handlungsprozesses 5. Tag ( / MEN 2 Tag 5): Lernberatung durch Mentoren Unterstützung beim Lernen Anlässe für eine Lernberatung Grundregeln eines Beratungsgespräches Lernbiografie Lerntypen TERMIN / KURS-NR / MEN 2 ZIELGRUPPE Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Altenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Fachkräfte nach HmbWBG KURSLEITUNG Gertrud Schröder TEILNEHMER DAUER / ZEIT 40 UE berufsbegleitend Unterrichtszeit 08:30-15:30 Uhr Bitte Terminplan anfordern 465,- FINANZIERUNG / RABATTE Partnerpreis Frühbucherpreis WEITERE INFOS im Internet unter Die Tage sind auch einzeln buchbar: LEHRGANGSBESCHREIBUNG / LEHRGANGSZIEL Nach 45 SGB XI können ambulante Dienste neben Beratungsgesprächen nach 37 SGB XI im häuslichen Umfeld auch Kurse für pflegende Angehörige und individuelle häusliche Schulungen durchführen und mit den Pflegekassen abrechnen. Diese Weiterbildung qualifiziert Sie, im Bereich der Rahmenverträge nach 45 SGB XI Kurse für pflegende Angehörige und Individualberatung durchzuführen. INHALTLICHE SCHWERPUNKTE allgemeine rechtliche Grundlagen zur Pflegeberatung: Rechte und Pflichten aus dem Vertrag 45 SGB XI Einführung in den 7 und 7a SGB XI nach dem Pflegeweiterentwicklungsgesetz (PWG) kommunikative Kompetenzen im Beratungs-, Anleitungs- und Schulungsprozess: theoretische und praktische Grundlagen der Kommunikation in Beratung und Schulung Grundlagen und Gestaltung der Pflegeberatung: konzeptionelle Voraussetzungen einer kompetenten Pflegeberatung unter pädagogischen, methodischen und didaktischen Aspekten exemplarische Beratungssituationen: Fallbeispiele konkreter Beratungen von pflegenden Angehörigen und Pflegebedürftigen Abschlusstest und Evaluation ABSCHLUSS Zertifikat Lembke Seminare und Beratungen GmbH Pflegeberater/in HINWEIS Der bpa Hamburg bietet einen Aufbaukurs für Pflegeberater zu aktuellen Änderungen und Abrechnungsmodalitäten gemäß der Rahmenvereinbarungen an. TERMIN / KURS-NR / PB / PB 14 ZIELGRUPPE Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in oder Altenpfleger/in mit mindestens 2-jähriger Berufserfahrung und ausreichenden Kenntnissen in der häuslichen Pflege; Pflegedienste, die der Rahmenvereinbarung nach 45 SGB XI beigetreten sind KURSLEITUNG Thomas Albrecht TEILNEHMER DAUER / ZEIT 24 UE / 5 Termine Unterrichtszeit 16:00-20:15 Uhr 210,- FINANZIERUNG / RABATTE Partnerpreis Frühbucherpreis WEITERE INFOS im Internet unter ABSCHLUSS Zertifikat Lembke Seminare und Beratungen GmbH Mentor/in in der Pflegeausbildung DAUER / ZEIT 8 UE Unterrichtszeit 08:30-15:30 Uhr je Tagesseminar: 98,- 38 WEITERBILDUNGEN für Leitungsaufgaben 39

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