BETONSCHUTZ & -INSTANDSETZUNG. Richtlinien und Produktsysteme

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1 BETONSCHUTZ & -INSTANDSETZUNG Richtlinien und Produktsysteme

2 2 Inhaltsverzeichnis

3 4 Nichts ist für die Ewigkeit 5 Schadensmechanismen an Betonbauwerken 6 Aktuelle Normen und Regelwerke 8 Systemlösungen für die Zukunft 10 Instandsetzung nach DIN EN Reparatur-Systeme 13 Betofix R4 / Betofix R4 SR 16 Betofix RM / Betofix R2 18 Remmers Systemlösungen 20 Risssanierungs-Systeme 21 Risssanierungs-Systeme 22 Remmers Systemlösungen 24 Oberflächenschutz-Systeme 26 Funcosil IC 27 Betonacryl 28 OS Concre-Fill / Betofix-Spachtel 29 Elastoflex-Fassadenfarbe 30 Remmers Systemlösungen 32 Silicate-Systeme 33 Silicate-Technologie 34 Remmers Systemlösungen 3

4 NICHTS IST FÜR DIE EWIGKEIT Beton braucht Schutz und muss instandgesetzt werden Das Herstellen druckfester Bauteile aus wasserbeständigem Mörtel und Steinbrocken, die zusammen in einer Schalung erhärten, erlebte bereits im 1. Jahrhundert n. Chr. seinen Durch - bruch und wurde zum Maßstab der späten römisch-kaiserlichen Archi - tek tur. Aus dem römischen Beton, heute in Anlehnung an Vitruv auch als»opus Caementitium«bezeichnet, wurden in dieser Zeit in ganz Europa phantastische und monumentale Bauwerke errichtet, die auch nach fast 2000 Jahren immer noch zu bestaunen sind: Tempel, Theater, Zisternen, Aquädukte, Ab - wasseranlagen, Thermen, Straßen, Hafenanlagen, Brücken, Tunnel und Wohnhäuser. Über das Mittelalter geriet diese Betonbautechnik in Vergessenheit und wurde erst um 1700 wiederentdeckt. Seither wurde Beton unaufhaltsam zu dem Baustoff unserer Zeit. Trotz der hohen Qualität und Be - ständigkeit von Beton können jedoch Schäden auftreten, die eine Instand - setzung und einen zusätzlichen Schutz erforderlich machen. Bei der Ursache von Betonschäden muss man zwischen Umweltein - flüssen und Herstellungsmängeln unter scheiden. Umwelteinflüsse können Abgase, saure Niederschläge, Frost und Tausalze sein. Dabei werden die chemischen Eigenschaften so verändert, dass die Stahlbewehrung im Beton zu rosten beginnt. Schwind - risse, Lunker, Kiesnester und zu geringe Betondeckung sind typische Herstellungsmängel, die ebenfalls das Korrodieren der Bewehrung begünstigen. Aufgrund der Vielfalt der Schadens - ursachen und Schadensbilder an Stahl betonkonstruktionen gibt es seit Jahren differenzierte Instandsetzungs - prinzipien. Diese finden sich z. B. in der Richtlinie Schutz und Instand - setzung von Betonbauteilen (In stand - setzungs-richtlinie) des Deutschen Aus schusses für Stahlbeton (DAfStb) und in der Euro-Normenreihe EN 1504 (in Deutschland DIN EN 1504) Produkte und Systeme für den Schutz und die In standsetzung von Betontrag wer ken. Mit der Einführung der EN 1504 wird dem Planer ein wesentlich höheres Maß an Freiheit gewährt, als dies bislang der Fall war. Er wählt für die konkrete Maßnahme, vor dem Hin ter - grund der spezifischen Rand bedin - gungen, ein Instandsetzungs prin zip und dann ein entsprechendes Ver - fahren aus Teil 9 der europäischen Norm aus. 4

5 SCHADENSMECHANISMEN AN BETONBAUWERKEN Beton- und Stahlkorrosion Schäden an Stahlbetonbauwerken lassen sich in Schäden am Beton selbst der Betonkorrosion und Schäden, die von der Bewehrung herrühren Stahlkorrosion unterteilen. Betonkorrosion In der Regel sind es Einflüsse von außen, die zur Zerstörung des Betons führen können, ohne dass Stahlkorrosion dabei eine Rolle spielt. Beispiele sind: Frostangriff mit und ohne Taumittel Chemischer Angriff Verschleißbeanspruchung Die unterschiedlichen Arten von Be - ton korrosionen werden, in Abhän gig - keit von den Umgebungsbedin gun - gen, (nach DIN EN / DIN ), denen ein Betonbauteil ausgesetzt ist, klassifiziert. Stahlkorrosion In jungem Beton ist der Stahl durch die hohe Alkalität des Porenwassers (ph 12,5) vor Korrosion geschützt. Im Bereich solcher ph-werte bildet sich auf der Stahloberfläche eine mikroskopisch dünne Oxidschicht, die die Eisenauflösung praktisch unterbindet. Wenn der ph-wert des Be - tons durch Karbonatisierung infolge von CO2-Aufnahme auf Werte unter 10 sinkt oder der Chloridgehalt einen kritischen Grenzwert überschreitet, Prinzip der Bewehrungskorrosion: = Luft (CO 2 ) = Feuchtigkeit (H 2 O) = Salze (CI) geht dieser natürliche Korrosions - schutz verloren. Bei gleichzeitiger Anwesenheit von Feuchtigkeit (als Elektrolyt) und Sauerstoff (fast immer vorhanden) kommt es dann zur Stahlkorrosion. Da die Korrosionsprodukte ein größeres Volumen beanspruchen als die Ausgangsstoffe, kommt es in der Folge häufig zu Absprengungen des überdeckenden Betons. Voraussetzungen für den Korrosionsprozess von Bewehrungsstahl: Elektrische Leitfähigkeit im Metall (immer vorhanden) Anodische Eisenauflösung muss möglich sein (Absinken des ph-wertes auf Werte unter 10) Elektrolytische Leitfähigkeit um das Metall (Wasser) Spannungs- bzw. Potential - differenzen (praktisch immer vorhanden) Sauerstoff im Elektrolyt (außer im Unterwasserbereich immer vorhanden) 5

6 NEUE REGELN UND DEREN UMSETZUNG Aktuelle Normen und Regelwerke Seit dem 1. Januar 2009 folgt eine Betoninstandsetzung in Deutschland nicht mehr ausschließlich der Richt - linie des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton Schutz- und Instand set - zung von Betonbauteilen (Instand - set zungsrichtlinie), sondern zudem der als DIN-EN 1504 in nationales Recht überführten, europäisch harmonisierten, Instandsetzungsnorm EN Hiermit sind vorhandene nationale Normen und Richtlinien entweder hinfällig oder nur noch als ergänzende bzw. zusätzliche Regel - werke wirksam. Bislang regelt die Instandsetzungs - richtlinie die Planung, Durchführung und Überwachung von Schutz- und Instandsetzungsmaß nahmen für Bau - werke und Bauteile aus Beton und Stahlbeton nach DIN Die DIN EN 1504 gliedert sich in 10 Teile, wo bei Teil 9 eine Schlüsselposition zukommt, da hier die Allgemeinen Prinzipien für die Anwendung von Produkten und Systemen erläutert werden, auf die sich alle übrigen Teile der Norm, insbesondere die produktbezogenen Teile 2 bis 7 beziehen. Insbesondere für Produkte zur standsicher heitsrelevanten Instandsetzung gilt es neben der Konformität zur DIN EN unterschiedliche nationale Rest - regelungen zu erfüllen. Während die Übereinstimmung zur DIN EN 1504 mit dem CE-Kennzeichen sichtbar gemacht wird, sind Überein stim mun - gen mit den deutschen Restrege lun - gen anhand des Ü-Zeichen erkennbar. 6

7 EUROPÄISCHE PRODUKTNORM DEUTSCHE REGELUNG [SYSTEME / EIGENSCHAFTEN] DEUTSCHE AUSFÜHRUNGSREGELUNG EN Oberflächenschutzsysteme DIN V Oberflächenschutzsysteme EN Rissfüllstoffe EN Mörtelprodukte DIN V Rissfüllstoffe mit besonderen Eigenschaften Mörtelprodukte Regelung der Produkte nach Europäischer Norm Geregelte Bau pro dukte nach Deutscher Norm Nicht geregelte Bauprodukte Nachweis der Verwendbarkeit Harmonisierte Produkt-Normen DIN EN 1504 Teil 2 bis 7 ETA / Europäische technische Zulassung Deutsche Restnorm DIN V und DIN V abz abp Zustim - mung im Einzelfall Leistungserklärung Übereinstimmungsnachweis Übereinstimmungserklärung des Herstellers oder ein Übereinstimmungszertifikat mit Übereinstimmungszeichen 7

8 Systemlösungen für die Zukunft Betonersatzmörtel Sichtbetonschutz OS 1 Betonbe schichtung OS 2 OS 5 Bodenbe schichtung OS 8, starr 8

9 Bodenbeschichtung OS 10, hohe Rissüberbrückung Bodenbe schichtung OS 11a, flexibel, frei bewittert Bodenbe schichtung OS 11b, flexibel, überdachte Flächen Rissinstandsetzung flexibel / starr 9

10 SCHÄDEN AM BETON Instandsetzungs-Prinzipien und -Verfahren nach DIN EN Die Prinzipien 1 bis 6 befassen sich mit Schäden im Beton von Beton trag - werken, die durch folgende Ursachen hervorgerufen werden: Mechanische Einwirkungen, z. B. An prall, Überlastung, Setzungs be - wegung Chemische und biologische An grif fe aus der Umgebung Physikalische Einwirkungen, z. B. Frost-Tau-Einflüsse, Wasserdurch - strömung, thermische Riss bildung, Salzkristalli sation oder Erosion. Prinzip Nr. nach DIN EN 1504 Teil 9: Prinzip und seine Definition: Auf diesem Prinzip basierende Verfahren: Prinzip nach DAfStb-Richtlinie: Prinzip 1 [IP] Protection against Ingress Schutz gegen das Eindringen von Stoffen Verhinderung des Eindringens von korrosionsfördernden Stoffen (z. B. Wasser, sonstige Flüssigkeiten, Dampf, Gas, Chemikalien) und biologischen Lebensformen 1.1 Hydrophobierung 1.2 Versiegelung 1.3 Beschichtung 1.4 Örtliche Abdeckung von Rissen (Bandagen) 1.5 Füllen von Rissen 1.6 Umwandlung von Rissen in Dehnfugen 1.7 Montage von Vorsatzplatten a 1.8 Aufbringen von Membranen a Prinzip 2 [MC] Moisture Control Regulierung des Wasser - haushaltes des Betons Einstellen und Aufrechter halten der Beton feuchte innerhalb eines festgelegten Wertebereiches 2.1 Hydrophobierung 2.2 Versiegelung 2.3 Beschichtung 2.4 Montage von Vorsatzplatten 2.5 Elektrochemische Behandlung Prinzip 3 [CR] Concrete Restauration Betonersatz Wiederherstellung eines Beton tragwerks hinsichtlich seiner vorgesehenen geometrischen Form und Funktion; Wieder - herstellen der Eigen schaften des Beton - tragwerks durch teilweisen Betonersatz 3.1 Mörtelauftrag von Hand 3.2 Querschnittsergänzung durch Betonieren 3.3 Beton- oder Mörtelauftrag durch Spritzverarbeitung 3.4 Auswechseln von Bauteilen Prinzip 4 [SS] Structural Strengthening Verstärkung des Betontragwerks Erhöhung oder Wiederher stellung der Tragfähigkeit eines Bauteils des Beton tragwerks 4.1 Zufügen oder Auswechseln von eingebetteten oder außenliegenden Bewehrungsstäben 4.2 Einbau von Bewehrung in den Beton in vorgebildete oder gebohrte Löcher 4.3 Verstärkung durch Laschen 4.4 Querschnittsergänzung durch Mörtel oder Beton 4.5 Injizieren in Risse, Hohlräume oder Fehlstellen 4.6 Füllen von Rissen, Hohlräumen oder Fehlstellen (drucklos) 4.7 Vorspannen (mit nachträglichen Verbund) Prinzip 5 [PR] Physical Resistance Erhöhung des physikalischen Widerstandes Erhöhen des Widerstandes gegen physikalischen oder mechanischen Angriff 5.1 Beschichtung 5.2 Versiegelung 5.3 Mörtel- oder Betonauftrag Prinzip 6 [RC] Resistance to Chemicals Erhöhung des Chemikalienwiderstandes Erhöhung der Beständigkeit der Beton oberfläche gegen Zerstörungen durch chemische Substanzen 6.1 Beschichtung 6.2 Versiegelung 6.3 Mörtel- und Betonauftrag 10

11 KORROSION DER BEWEHRUNG Instandsetzungs-Prinzipien und -Verfahren nach DIN EN Die Prinzipien 7 bis 11 befassen sich mit der Korrosion der Bewehrung. Sie kann verursacht werden durch: Physikalischen Verlust der schützenden Betondeckung Chemischen Verlust der Alkalität in der schützenden Betondeckung als Ergebnis der Reaktion mit dem Kohlendioxid aus der Luft ( Carbo - natisierung ) Verunreinigung der schützenden Betondeckung mit korrosionsfördernden Stoffen (üblicherweise Chloridionen), die beim Mischen in den Beton eingetragen wurden oder aus der Umgebung in den Beton gelangt sind Elektrische Streuströme, die von benachbarten elektrischen Anla gen durch die Bewehrung weitergeleitet wurden oder in der Bewehrung induziert worden sind Schutz und Instandsetzung bei einer Gefährdung durch Bewehrungs korro - sion basieren auf den nachfolgend genannten Prinzipien. Wenn die Beweh rung bereits korrodiert ist oder die Gefahr künftiger Korrosion besteht, ist eines oder sind mehrere der nachfolgenden Korro - sionsschutz- und Instandsetzungs - prinzipien, 7 bis 11, grundlegende Voraussetzung für die Wahl eines Instandsetzungs verfah rens. Zusätzlich zu den oben genannten Punkten ist der Beton quer schnitt, wenn dies erforderlich ist, nach den Prinzipien 1 bis 6 instand zu setzen. Prinzip Nr. nach DIN EN 1504 Teil 9: Prinzip und seine Definition: Auf diesem Prinzip basierende Verfahren: Prinzip nach DAfStb-Richtlinie: Prinzip 7 [RP] Preserving or Restoring Passivity Erhalt oder Wiederherstellung der Passivität Schaffen von chemischen Bedingungen, bei denen die Oberfläche der Bewehrung ihren passiven Zustand beibehält oder wieder in einen passiven Zustand versetzt wird 7.1 Erhöhung der Betondeckung mit zusätzlichem Mörtel oder Beton 7.2 Ersatz von schadstoffhaltigem oder karbonatisiertem Beton 7.3 Elektrochemische Realkalisierung von karbonatisiertem Beton 7.4 Realkalisierung von karbonatisiertem Beton durch Diffusion 7.5 Elektrochemische Chlorid-Extraktion Prinzip R Korrosionsschutz durch Wiederherstellung des alkalischen Milieus Prinzip 8 [IR] Increasing Resistivity Erhöhung des elektrischen Widerstands Erhöhung der elektrischen Widerstands - fähigkeit des Betons durch Absenken des Feuchtegehalts 8.1 Hydrophobierung 8.2 Versiegelung 8.3 Beschichtung Prinzip W Korrosionsschutz durch Begrenzung des Wasser - gehaltes im Beton Prinzip 9 [CC] Cathodic Control Kontrolle kathodischer Bereiche Schaffung von Bedingungen, unter denen potentiell kathodische Bereiche der Bewehrung keine anodische Reaktion herbeiführen können 9.1 Begrenzung des Sauerstoffgehaltes (an der Kathode) durch Sättigung oder Oberflächenbeschichtung Prinzip 10 [CP] Cathodic Protection Kathodischer Schutz 10.1 Anlegen eines elektrischen Potenzials Prinzip K Kathodischer Korrosionsschutz Prinzip 11 [CA] Control of Anodic Areas Kontrolle anodischer Bereiche Schaffung von Bedingungen, unter denen potentiell anodische Bereiche der Bewehrung daran gehindert werden, an der Korrosionsreaktion teilzunehmen 11.1 Anstrich der Bewehrung durch aktive pigmentierte Beschichtungen 11.2 Anstrich der Bewehrung mit Beschichtungen nach dem Barriere-Prinzip Prinzip C Korrosionsschutz durch Beschichtung der Bewehrung 11.3 Anwendung von Korrosionsinhibitoren auf den oder zum Beton a= Diese Verfahren dürfen auch für andere Prinzipien angewendet werden. 11

12 12 Reparatur-Systeme

13 REMMERS BETOFIX R4 / BETOFIX R4 SR Standsicherheitsrelevante Betoninstandsetzung Remmers setzt in der Betonin stand - setzung ganz neue Maßstäbe. Durch Betofix wird Betoninstandsetzung nicht nur unglaublich schnell, sie kann in nur einem Tag vom Korro - sions schutz bis zur Beschichtung ausgeführt werden, sie überzeugt darüber hinaus durch besondere Eigenschaften und Belastbarkeiten. Eine sehr wesentliche Eigenschaft von Instandsetzungsmörteln für extrem belastete Wasserbauwerke ist der Chloridmigrationskoeffizient. Chlo ride führen in bewehrtem Beton sehr schnell zu erheblichen Korro - sionsschäden, daher ist ein möglichst hoher Eindringwiderstand anzustreben. Entsprechende Prüfungen wurden originär für salzwasserbe - lastete Betonbauteile entwickelt, ihr Ergebnis lässt sich auf alle Beton - bauteile übertragen, die stark mit tausalzhaltigem Wasser belastet werden. Dies gilt insbesondere für Verkehrs - bauten, die sowohl den bewegten als auch den ruhenden Verkehr betreffen. Typisches Beispiel sind Park häuser oder Tiefgaragen und hier insbesondere die Pfeiler- und Stützen basen, die häufig ungeschützt dem durch die Fahrzeuge eingeschleppten Tau - salz ausgesetzt sind. Hier führt der Einsatz von Betofix R4 zu mehr als viermal so langen schadensfreien Stand zeiten wie das beste Ver - gleichs produkt. Die Grafik auf der folgenden Seite erläutert den Zu sammenhang zwischen Chlorid ein dringkoeffizient und der Zeit bis zum möglichen Auftreten von Korrosions schäden am Beispiel des besten Wett bewerbers und Betofix R4. Remmers Betofix R4 zeigt bereits nach 28 Tagen ein Ergebnis, das mehr als doppelt so gut ist wie der Wettbewerber. Mit fortschreitender Reaktionszeit steigert sich das Er - geb nis noch weiter. 13

14 REMMERS BETOFIX R4 / BETOFIX R4 SR Bester Migrationskoeffizient für alle Expositionsklassen Die dargestellte Graphik dient üblicherweise der Bestimmung des erforderlichen Migrationskoeffizienten in Abhängigkeit der vorhandenen Betondeckung c und der gewünschten Lebensdauer (hier als Zeitraum bis zur Depassivierung der Beweh - rung definiert). Sie lässt sich jedoch auch in umgekehrter Abfolge lesen: Bei bekanntem Migrationskoeffi zien - ten und bekannter Beton deckung c kann abgelesen werden, wie lange es dauert, bis die Chloride den Stahl erreichen und es zur Korrosion kommt. Geht man von einer Beton - deckung von 20 mm aus, so würde die Chlorideindringfront bei der Verwendung vom Wettbewerber ca. neun Jahre zum Erreichen der Be - wehrung brauchen, bei Betofix R4 wären es ca. 57 Jahre! Das bedeutet, dass in chloridbelas - teten Bereichen mit Betofix R4 eine um 500 % höhere Dauerhaftig keit erzielt werden kann als mit dem besten Vergleichs pro dukt! 2,5 Bester Wettbewerb 1 Migrationskoeffizient [*10 - ¹² m²/s] ,7 Betofix R4 < 10a > 56a Zeitraum bis zur Depassivierung der Bewehrung [a] Expositionsklassenzuordnung gemäß EN / DIN : Karbonatisierung XC1 XC2 XC3 XC4 Chloride ohne Meerwasser XD1 XD2 XD3 Chloride aus Meerwasser XS1 XS2 XS3 Frostangriff mit / ohne Taumittel XF1 XF2 XF3 XF4 c = 60 mm c = 50 mm c = 40 mm c = 30 mm c = 20 mm c = 10 mm Chemischer Angriff XA1 XA2* XA3** Verschleißbeanspruchung XM1 XM2 14 * Sulfatgehalt des Wassers (SO 42 ) 1500 mg/l ** Nur Betofix R4 SR: zusätzliche Schutzmaßnahmen bei XA3 oder stärker mit Beschichtung aus Silicate R, Silicate W oder Epoxy Universal

15 Eigenschaften Extrem dauerhaft Vereint Korrosionsschutz (bei Betondeckung > 10 mm), Haftbrücke, Grob- und Feinmörtel Statisch anrechenbar Spachtelung und Reprofilierung mit dem gleichen Material Bei Betondeckungen über 10 mm ist keine zusätzliche Haftbrücke erforderlich, da Betofix eine ausgezeichnete Untergrundhaftung besitzt Bei Betondeckungen unter 10 mm ist aufgrund der Instandsetzungs- Rili des DAfStb die Grundsatz - lösung C mit Korrosionsschutz vorgeschrieben, d. h. mit Betofix KHB zu arbeiten Härtet auch in hohen Schicht - stärken rissfrei aus Leichte Überkopfverarbeitung Ansatzlos ausziehbar (durch max. Korngröße begrenzt) Filzbar Unerreichter Chlorid-Eindring - wider stand nach BAW-Prüfung bereits nach 28 d doppelt so gut wie bestes Referenzprodukt Anwendung Betofix R4: Geprüftes Instandsetzungs- System nach DIN EN der Anforderungsklasse R4 und nach M3 gem. Rili-SIB zugelassen Für Stützen, Platten, Balken, unter Fahrbahnbelägen, auf Brücken und in Parkhäusern Statisch anrechenbar BASt gelistet Korrosionsschutz, Haftbrücke, Grob- und Feinmörtel in einem Produkt Zugelassen für den Wasserbau nach ZTV-W LB 219 Betofix R4 SR: Hoch sulfatresistentes Bindemittel Erhöhte Sulfatresistenz bis zur Expositionsklasse XA3 Zugelassen für Trinkwasserbereiche gem. DVGW-Arbeitsblatt W 270, W 300 und W 347 Art.-Nr Gebindegröße Mischungsverhältnis mit Wasser Körnung Betofix R4 25 kg ca. 2,7 l auf 25 kg Pulver 0 2 mm Druckfestigkeit > 50 N/mm 2 (nach 28 Tagen) Biegezugfestigkeit > 8 N/mm 2 (nach 28 Tagen) Chloridmigrations - koeffizient nach 28 Tagen: nach 90 Tagen: Beanspruchungsklasse Expositionsklasse gem. EN / DIN Baustoffklasse (DIN ) 1, m 2 /s 0, m 2 /s M3 / R4 alle einschließlich XA3 A1 Verarbeitungstemp. + 5 C bis + 25 C Verarbeitungszeit Verbrauch 20 C ca. 60 Min. ca. 2,0 kg/m 2 je mm Schichtdicke 1 Nur Betofix R4 SR; für XA3 sind immer zusätzliche Schutzmaßnahmen erforderlich z. B. durch Beschichtung mit Silicat R, Silicat W oder Epoxy Universal 15

16 REMMERS BETOFIX RM / BETOFIX R2 Schnellreparatur Vom Kor rosionsschutz bis zur Beschichtung in einem Tag Zeit ist Geld nicht nur, wenn es wirklich schnell gehen muss. Betofix von Remmers setzt in der Beton - instandsetzung neue Maßstäbe. Die Betoninstandsetzung kann vom Kor - rosionsschutz bis zur Beschichtung in einem Tag ausgeführt werden. Gerade bei kleineren Reparaturmaß - nahmen, beispielsweise an Bal kon - platten oder -brüstungen, rechnet sich eine zweimalige Anreise zum Objekt nicht. Umso wichtiger ist es, ein schnelles Produktsystem zu haben, dass mit wenigen aufeinander abgestimmten Produkten auskommt und gleichzeitig mit sehr guten Verarbeit ungs eigenschaften aufwartet. 1 Reinigung 5 Betonersatz Die Reinigung dient nicht nur der Optik. Schmutzkrusten speichern Feuchtigkeit und Schadstoffe und behindern die Austrocknung des Untergrundes. Die Ausbruchstelle ohne zusätzliche Spachtelung in einem Arbeitsgang mit Betofix RM oder Betofix R2 schließen. Drei Stunden später ggf. Ober flächen schutz aufbringen. 2 Lose Bestandteile abtragen Korrodierte Bewehrung komplett freilegen. 3 Entrostung Korrodierte Bewehrungsstähle mecha nisch auf Reinheitsgrad SA 2 ½ entrosten. 4 Korrosionsschutz Betofix RM / Betofix R2 wird, vergütet mit Rostschutz M, als Korrosions - schutzanstrich auf den entrosteten Bewehrungsstählen eingesetzt. Be - reits 30 Min. nach Anstrich kann die Ausbruchstelle geschlossen werden. 6 Hydrophobierung und Graffitischutz Schutz der Bewehrung vor erneuter Korrosion analog Instandsetzungs - prinzip W mittels Hydrophobierung. Dabei wird die Wasseraufnahme des Betons über die Oberfläche weitgehend verhindert. Der semipermanen - te Remmers Graffiti-Schutz erleichtert das Entfernen von Graffiti schmiere rei - en zuvor behandelter Flächen. 7 Beschichtung oder Lasur Als Carbonatisierungsbremse für alten und ergänzten Beton und zur Was - ser abweisung kann Betonacryl, ein deckender, matter Schutzanstrich auf Reinacrylatbasis oder Historic Schlämmlasur als halbdeckender Anstrich auf Siliconharzbasis eingesetzt werden. 16

17 Eigenschaften Beliebige Auftragsdicke in einem Arbeitsgang Nach 2 3 Stunden überarbeitbar Vereint Haftbrücke, Korrosions - schutz (durch Zugabe von Rostschutz M), Grobmörtel, Feinmörtel und Spachtel Spachtelung und Reprofilierung mit dem gleichen Material Ausgezeichnete Untergrundhaftung Sehr leichte Verarbeitung Hohe Ergiebigkeit Ansatzlos ausziehbar Filzbar Über Kopf verarbeitbar Sehr spannungsarm, daher rissfrei Art.-Nr Gebindegröße Mischungsverhältnis mit Wasser Konsistenz Betofix RM 25 kg 5 l Wasser + 25 kg Pulver ca. 1,4 kg/dm 3 spachtelfähig Druckfestigkeit > 15 N/mm 2 (nach 28 Tagen) Haftzugfestigkeit ca. 1,0 3,0 N/mm 2 (nach 28 Tagen) M1 / R1 Verarbeitungstemp. + 5 C bis + 25 C Verarbeitungszeit 20 C ca. 20 Min. Art.-Nr Gebindegröße Frischmörtelrohdichte Beanspruchungsklasse Mischungsverhältnis mit Wasser Konsistenz Betofix R2 25 kg 4,5 l Wasser + 25 kg Pulver ca. 1,6 kg/dm 3 spachtelfähig Druckfestigkeit ca. 20 N/mm 2 (nach 28 Tagen) Haftzugfestigkeit ca. 1,0 3,0 N/mm 2 (nach 28 Tagen) Frischmörtelrohdichte Beanspruchungsklasse R2 Verarbeitungstemp. + 5 C bis + 25 C Verarbeitungszeit 20 C ca. 20 Min. Anwendung Betofix RM: Geprüftes Schnellinstand - setzungs-system nach DIN EN der Anforderungsklasse R1 und M1 gem. DAfStb Rili-SIB Erstarrungsbeginn Verbrauch nach ca. 60 Min. ca. 1,2 kg/m 2 je mm Schichtdicke Erstarrungsbeginn Verbrauch nach ca. 60 Min. ca. 1,3 kg/m 2 je mm Schichtdicke Betofix R2: Schnellinstandsetzungs-System nach DIN EN der Anforderungsklasse R2 Betofix RM / Betofix R2: Vollwertiger Korrosionsschutz - anstrich durch Vergütung mit Rostschutz M 17

18 REMMERS SYSTEMLÖSUNGEN Anforderungen und Gütesiegel im Überblick Anwendungsbereich Stoffgruppe Anforderungen gemäß DIN EN Beanspruchbarkeitsklasse gemäß RL-SIB Arbeitsgang Betonreparatur-System PCC R1 / R2 Statisch nicht relevant M1 Statisch nicht relevant Korrosionsschutz Reparaturmörtel Betonersatz-System PCC I + II R1 / R2 / R3 / R4 Statisch relevant M2 Statisch nicht relevant Korrosionsschutz 1 Betonersatz Betonersatz-System PCC I + II R1 / R2 / R3 / R4 Statisch relevant M3 Statisch relevant Korrosionsschutz 1 Betonersatz Anwendungsbereich Stoffgruppe Anforderungen gemäß DIN EN Beanspruchbarkeitsklasse gemäß RL-SIB Arbeitsgang Spachtel PCC R1 / R2 M1 Spachtel Spachtel PCC R1 / R2 / R3 / (R4) 2 M1 / (M2 / M3) 2 Spachtel Anwendungsbereich Stoffgruppe Anforderungen gemäß DIN EN Beanspruchbarkeitsklasse gemäß RL-SIB Arbeitsgang Betonersatz-System PC R1 / R2 / R3 / R4 Statisch nicht relevant M2 Statisch nicht relevant Korrosionsschutz Haftbrücke Betonersatz Anwendungsbereich Europäische Regelwerke Nationale Regelwerke Vergussmörtel nicht geregelt Anforderung gemäß DAfStb Rili VeBMR Verbundestrich gemäß DIN EN Anforderung gemäß DIN Nur bei Betonüberdeckung von weniger als 10 mm (c < 10 mm) 2 Im Betofix R4-System 3 Geprüft gemäß Bauregelliste A, Teil 1 4 Haftbrücke bei Verbundestrich Betofix R4 EM 5 Zugelassen gem. DVGW-Arbeitsblatt W 270, W 300, W

19 Produkt / Produktsysteme BASt- Listung BAW- Listung CE-Kenn - zeichnung abp Ü-Kenn - zeichnung Trinkwasserbereiche Rostschutz M + Betofix RM Rostschutz M + Betofix R2 Betofix RM Betofix R2 Betofix KHB 1 Betofix R4 Betofix R4 SR 5 Betofix KHB 1 Betofix R4 Betofix R4 SR 5 Produkt / Produktsysteme BASt- Listung BAW- Listung CE-Kenn - zeichnung abp Ü-Kenn - zeichnung Trinkwasserbereiche Betofix RM Betofix Spachtel Produkt / Produktsysteme BASt- Listung BAW- Listung CE-Kenn - zeichnung abp Ü-Kenn - zeichnung Trinkwasserbereiche Rostschutz EP 2K Haftbrücke EP 2K Saniermörtel EP 2K Reparaturmörtel EP 2K Produktsysteme BASt- Listung BAW- Listung CE-Kenn - zeichnung abp Ü-Kenn - zeichnung Trinkwasserbereiche Vergussmörtel schnell Vergussmörtel HQ3 3 Betofix KHB 4 Betofix R4 EM 19

20 20 Risssanierungs-Systeme

21 RISSSANIERUNGS-SYSTEME Nutzen und Funktionalität wieder herstellen Eine Vielzahl von Schäden an Be - tonbauwerken entsteht aufgrund von Rissen und Hohlräumen, die das Eindringen von Schadstoffen in den Baukörper ermöglichen. Diese schädigenden Einflüsse beeinträchtigen die Funktionalität des Betons und vermindern somit die Tragfähigkeit des Bauwerks erheblich. Die häufigsten Ursachen für Rissbildungen sind: Schwinden Änderung der statischen Bedingungen durch Setzung Eigenspannungen des Bauteils Klimaschwankungen, insbesondere Frost Korrosion der Bewehrung Durch Bohrlochinjektionen oder Trän - kun gen der Fehlstellen mit geeigneten Rissfüllstoffen lässt sich die volle Nutzung und Funktionalität des Be - tons wieder herstellen. Um die Ziele der Risssanierung definieren zu können, sind ausführliche Kenntnisse über die Feuchtigkeit an den Rissufern, die Rissbreiten ände - rung sowie über den Rissverlauf nötig. Remmers Injektionsharze sind durch ausgezeichnete Verbundhaftung, ho - he Chemikalienbeständigkeit und konstantes Viskositätsverhalten bei der Injektion optimal für die Her stel - lung von zug- und druckfesten Ver - bindungen geeignet. Um das Injek - tionsmaterial in den Rissbereich zu injizieren, ist es notwendig, diesen vorab zu verdämmen, um entsprechenden Druck zur Verteilung und Verfüllung des Materials zu erzeugen. Dazu sind die Rissflanken aufzuweiten und mit einem geeigneten Verdämmmaterial zu verfüllen. Hierzu können nach Bedarf extremschwindarme Mörtelsysteme mit schnell abbindenden Eigenschaften eingesetzt werden. Des Weiteren bietet Remmers unterschiedliche Injektionsharze auf Poly - urethan-harz-basis mit denen feuchte oder gar wasserführende Risse verschlossen und abgedichtet werden können. Diese Materialien eignen sich optimal zur Herstellung von dehnfähigen Verbindungen. Zur Verfüllung von Hohlräumen stehen verschiedenste Möglichkeiten über schrumpfarme, maschinell verarbeitbare Mörtelsysteme sowie 1- und 2-komponentige,mineralische Komponenten zur wirtschaftlichen Problemlösung zur Verfügung. 21

22 REMMERS SYSTEMLÖSUNGEN Rissinjektion, Abdichtung und Verdämmung Anwendungsbereich Arbeitsziele Produktsysteme Rissinjektion Feinste Risse, die keiner weiteren Bewegung unterliegen kraftschlüssiges Verbinden Verschließen von Rissen und Hohlräumen in Beton Injektionsharz 100 Risse, die keiner weiteren Bewegung unterliegen kraftschlüssiges Verbinden Verschließen von Rissen und Hohlräumen in Beton Injektionsharz EP Bearbeitung kleinster Hohlräume kraftschlüssiges Verbinden Vollständige Gefügekonsolidierung Injektionsleim 2K Risse, die Bewegungen unterliegen dehnfähiges Verbinden Abdichtung von wasser führenden bzw. durchfeuchteten Rissen Injektionsharz 2K PUR Risse, die Bewegungen unterliegen dehnfähiges Verbinden Abdichtung von Wassereinbrüchen im Tiefbau Injektionsharz PUR Abdichtung Risse, die großen Bewegungen unterliegen, trocken dehnfähiges Verbinden Abdichten von Fugen im Beton- und Fertigteilbau MS 150 Verdämmung Verdämmung für hohe Druckbelastung Verschluss des Injektionsbereiches Reparaturmörtel EP 2K Verdämmung von Wassereinbrücken Stoppen von Wassereinbrüchen Rapidhärter 22

23 23

24 24 Oberflächenschutz-Systeme

25 OBERFLÄCHENSCHUTZ-SYSTEME Großer Nutzen bei gestalterischer Vielfalt Das Eindringen von Feuchtigkeit in einen Baustoff zu verhindern, ist eine seit vielen Jahrhunderten bekannte Methode um Bauwerke zu schützen. Bereits Vitruv beschrieb in seinem Werk De Architectura Libri Decem den Einsatz von natürlichen Ölen, um Mörtel wasserabweisend und damit beständiger zu machen. Heute werden diese Aufgaben von modernen Schutzstoffen übernommen, deren Wirksamkeit und Dauerhaftigkeit durch hochwertige Wirkstoffe und Bindemittel sichergestellt werden. Beschichtungen und Imprägnierun - gen dienen als Schutzschicht mit unterschiedlichen Funktionen. Neben dem Schutz gegen das Eindringen von schädigenden Stoffen, z. B. Salzen oder auch CO2, in den Beton und der damit verbundenen Regu - lierung des Feuchtehaushaltes und Erhöhung des elektrischen Wider - standes, kann auch die physikalische Widerstands fähigkeit erhöht wer den. Hinzu kommt die Möglichkeit einer starren oder flexi blen Rissüber brüc kung sowie die große gestalterische Vielfalt mit geprüften Oberflächen - schutz systemen von OS 1 bis OS

26 REMMERS FUNCOSIL IC OS 1 (OS A) Hydrophobierende Imprägnierung Eigenschaften Leichte Verarbeitung durch Cremetechnik Wasserabweisend w 0,1 kg/(m² h 0,5 ) Hochkonzentriert (80 % Wirkstoffgehalt) Hohe Schutzwirkung bei Frostund Tausalz-Beanspruchung Lösemittelfrei, wässrig und umweltverträglich Anwendung Tiefenhydrophobierung von Beton und Stahlbeton im Brücken-, Straßen- und Hochbau Hydrophobierende Imprägnierung nach DIN EN / DIN V 18026, BASt gelistet und zertifiziert nach ZTV-ING, TL / TP Art.-Nr Gebindegröße Aussehen Wirkstoffgehalt Dichte Funcosil IC 5 l, 30 l ph-wert ca. 8 milchig, weiß, cremig ca. 80 % (m/m) ca. 0,9 kg/l Flammpunkt ca. 74 C Verarbeitung Pinsel, Lammfellrolle, Airless spritzbar Verarbeitungstemp C bis + 25 C Airless-Düsen Nr. 523; 50 Spritzwinkel; Bohrung 0,023 Zoll Nr. 421; 40 Spritzwinkel; Bohrung 0,021 Zoll Airless-Verfahren Geräte-Druck bar Verbrauch mind. 200 ml/m 2 26

27 REMMERS BETONACRYL OS 2 (OS B) / OS 4 (OS C) Beschichtung Eigenschaften Höchste Deckkraft Sehr dauerhaft Reduzierung der Wasseraufnahme Reduzierung der Kohlendioxiddiffusion Reduzierung des Eindringens beton- und stahlangreifender Stoffe, damit Verbesserung des Frost- und Tausalz-Widerstandes Anwendung Oberflächenschutzsystem für Beton nach DIN EN / DIN V 18026, BASt gelistet und zertifiziert nach ZTV-ING, TL / TP Betonacryl Art.-Nr. 6500, 6529, 6530 Gebindegröße Farbton Bindemittel Pigmente 5 l, 15 l weiß, Farbton kollektion, Sonderfarbtöne Reinacrylat lichtechte, alkalibeständige Oxidpigmente / Titandioxid Extender Dichte mineralische Füllstoffe ca. 1,3 kg/l ph-wert ca. 9,0 Verdünnungsmedium Verarbeitung Wasser Pinsel, Flächenstreicher, Lammfellrolle, Airless spritzbar Verarbeitungstemp. > + 5 C Verbrauch mind. 300 ml/m 2 pro Anstrich 27

28 REMMERS OS CONCRE-FILL / BETOFIX-SPACHTEL OS 4 (OS C) / OS 5a (OS D II) Ausgleichsspachtel Eigenschaften OS Concre-Fill Ausgleichsspachte lung bis 1 mm auf tragfähigen Alt be schichtungen Gute Haftung Streich-, roll- und spachtelbar Betofix-Spachtel Ausgleichsspachtelung bis 10 mm auf mineralischen Untergründen Hohe Frühfestigkeit Gute Glätt- und Haftfähigkeit Spannungsarm und rissfrei erhärtend Anwendung Ausgleichsspachtel / Zwischenbeschichtungen im Oberflächenschutzsystem für Beton nach DIN EN / DIN V 18026, BASt gelistet und zertifiziert nach ZTV-ING, TL / TP Art.-Nr Gebindegröße Farbton Bindemittel OS Concre-Fill 15 l weiß Reinacrylat Festkörpergehalt ca. 75 % Pigmente Extender Verdünnungsmedium Verarbeitung Titandioxid mineralische Füllstoffe Wasser Verarbeitungstemp. > + 8 C Pinsel, Malerrolle, Flächenstreicher, Spachtel, Airless spritzbar Verbrauch ca ml/m 2 pro Anstrich Art.-Nr Gebindegröße Farbton Bindemittel Festkörpergehalt Pigmente Füllstoff Betofix-Spachtel 5 kg, 25 kg grau hydraulisch mineralische Füllstoffe Wasseranspruch ca. 15 % Verarbeitung Kelle, Spachtel, Traufel Verarbeitungstemp. > + 5 C < + 30 C Verbrauch ca. 1,75 kg/m 2 /mm Schichtdicke Remmers OS 4 (OS C) Beschichtung mit erhöhter Dichtheit (mit Ausgleichsspachtelung) System 1 Auf tragfähiger Altbeschichtung System 2 Auf mineralischem Untergrund Ausgleichsspachtelung / bis 1 mm OS Concre-Fill mind. 0,9 l/m² (2 Applikationen) Beschichtung Betonacryl mind. 0,3 l/m² (2 Applikationen) Ausgleichsspachtelung / bis 10 mm Betofix-Spachtel mind. 3,6 kg/m² Beschichtung Betonacryl mind. 0,3 l/m² (2 Applikationen) Remmers OS 5a (OS D) Beschichtung mit geringer Rissüberbrückungsfähigkeit (mit Ausgleichsspachtelung) System 1 Auf tragfähiger Altbeschichtung System 2 Auf mineralischem Untergrund Ausgleichsspachtelung / bis 1 mm OS Concre-Fill mind. 0,9 l/m² (2 Applikationen) Beschichtung Elastoflex-Fassadenfarbe mind. 0,75 l/m² (3 Applikationen) Ausgleichsspachtelung / bis 10 mm Betofix-Spachtel mind. 3,6 kg/m² Beschichtung Elastoflex-Fassadenfarbe mind. 0,75 l/m² (3 Applikationen) 28

29 REMMERS ELASTOFLEX-FASSADENFARBE OS 5a (OS D II) Beschichtung Eigenschaften Hoch rissüberbrückend Hoch wasserabweisend und wasserdampfdiffusionsfähig Hoch CO2-bremsend Anwendung Beschichtung für Betonbauteile nach DIN EN / DIN V 18026, BASt gelistet und zerti - fiziert nach ZTV-ING, TL / TP Beschichtung mit geringer Riss - überbrückungsfähigkeit für nicht begeh- und befahrbare Flächen Mit OS Concre-Fill direkt auf saubere, tragfähige Altbe - schichtungen Mit Betofix-Spachtel im System auch für Ausgleichs - spachte lungen bis 10 mm Elastoflex- Fassadenfarbe Art.-Nr. 2976, 2978 Gebindegröße Farbton Bindemittel Pigmente Extender Dichte 15 l ph-wert > 8,5 weiß, Farbton kollektion UV-vernetzendes Acrylatcopolymer lichtechte, alkalibeständige Oxidpigmente mineralische Füllstoffe ca. 1,35 kg/l Verdünnungsmedium Verarbeitung Wasser Pinsel, Rolle, Bürste, Airless spritzbar Verarbeitungstemp. > + 5 C Verbrauch mind. 750 ml/m 2 (3 Applikationen) 29

30 REMMERS SYSTEMLÖSUNGEN Oberflächenschutz-Systeme im Überblick Fassadenbeschichtungen Systembezeichnung Beschreibung nach Rili-SIB; ZTV-SIB (alt); V DIN Arbeitsgang OS 1 (OS A) Hydrophobierende Imprägnierung Hydrophobierung OS 2 (OS B) Beschichtung für nicht begeh- und befahrbare Flächen (ohne Kratz- bzw. Ausgleichsspachtelung) Imprägnierung Beschichtung OS 4 (OS C) Beschichtung mit erhöhter Dichtheit für nicht begeh- und befahrbare Flächen (mit Kratz- bzw. Ausgleichsspachtelung) System 1 Spachtelung Beschichtung System 2 Spachtelung Beschichtung OS 5a (OS DII) Beschichtung mit geringer Rissüberbrückungsfähigkeit für nicht begeh- und befahrbare Flächen (mit Kratz- bzw. Ausgleichsspachtelung) System 1 Spachtelung Beschichtung System 2 Spachtelung Beschichtung Bodenbeschichtungen Systembezeichnung Beschreibung nach Rili-SIB; ZTV-SIB (alt); V DIN Arbeitsgang OS 8* (starr) Starre Beschichtungen für befahrbare, mechanisch stark belastete Flächen System 1 wasserdampfdiffusionsdicht Grundierspachtelung Einstreuung Versiegelung System 2 wasserdampfdiffusionsfähig Grundierung Verschleißschicht Einstreuung Versiegelung OS 10 (Abdichtung) OS 11a (OS Fa) (rissüberbrückend, freibewittert) OS 11b (OS Fb) (rissüberbrückend, überdacht) Beschichtung als Dichtungsschicht mit hoher Rissüberbrückung unter Schutz- und Deckschichten für begeh- und befahrbare Flächen (vorwiegend Freidecks) Beschichtung mit erhöhter dynamischer Rissüberbrückungsfähigkeit für begeh- und befahrbare, frei bewitterte Flächen (Zweischichtsystem) (vorwiegend Innenflächen, nur überdacht) Beschichtungen mit erhöhter dynamischer Rissüberbrückungsfähigkeit für begeh- und befahrbare, nicht frei bewitterte, überdachte Flächen (Einschichtsystem) Grundierung Zwischenschicht (1. hwo) Verschleißschicht (2. hwo) Einstreuung Versiegelung Versiegelung Grundierung Einstreuung Zwischenschicht (1. hwo) Verschleißschicht (2. hwo) Einstreuung Grundierung Einstreuung Verschleißschicht Einstreuung Versiegelung 30

31 Produkt / Produktsysteme BASt- Listung CE-Kenn - zeichnung abp Ü-Kenn - zeichnung Funcosil IC 1 Imprägniergrund 1 Betonacryl OS Concre-Fill 1 Betonacryl Betofix-Spachtel 1 Betonacryl OS Concre-Fill 1 Elastoflex-Fassadenfarbe Betofix-Spachtel 1 Elastoflex-Fassadenfarbe Produkt / Produktsysteme BASt- Listung CE-Kenn - zeichnung abp Ü-Kenn - zeichnung Für Spezialsysteme mit besonderen Anforderungen kontaktieren Sie: 1, 2 2 Remmers Fachplanung GmbH Bernhard-Remmers-Str Löningen Tel.: / Fax: / , * Gesamtschichtdicken von 1,5 und 2,5 mm möglich 1 Geprüft gem. Bauregelliste A 2 Zur Zeit in Prüfung 31

32 32 Silicate-Systeme

33 REMMERS SILICATE-TECHNOLOGIE Innovativer Oberflächenschutz jenseits jeder Norm Moderne Fertigungsprozesse verursachen häufig extreme Temper a - turen, chemisch / physikalische und me chanische Belastungen. Reibungslose Produktions- und Pro - zessabläufe stellen heutzutage deutlich erhöhte Anforderungen an den Oberflächenschutz von Wänden und Böden. Dieser Schutz reicht vom Oberflächenverschluss, dem Schlie - ßen von Ausbrüchen und Rissen bis hin zur Betoninstandsetzung. Das Remmers Silicate-System wurde speziell für extrem belastete Wandund Bodenbereiche entwickelt. Eigenschaften Hohe Temperaturbelastungen von bis zu 570 C (Bei entsprechender Schichtdicke ohne Gefügeschädi - gungen im Untergrund; bei Silicate T bis zu 750 C) Dauerhafte Chemikalienbestän dig - keit gegen Säuren und Laugen, im Bereich von ph 0 und ph 14, (Prüfzeugnisse in Anlehnung an die Sielbau-Richtlinie vorhanden) Einsetzbar bei Expositionsklassen XBSK nach Zement-Merkblatt Be - tontechnik B 9 Expositionsklassen von Beton, Ausgabe 2010 Hohe mechanische Widerstands - fä hig keit, insbesondere in Kombi - nation mit Hitze und Chemikalien Höchste Verbundhaftung Durch systemimmanente Reaktion im Vergleich zu Reaktionsharzen schnell nutzbare Oberfläche Durch Produkt-Kombinationen mit der Remmers Betoninstandset zung und Abdichtungstechnik problemlose Überarbeitung unebener, geschädigter oder nasser Unter gründe Flüssigkeitsdicht Anwendungsbereiche Mineralische Untergründe wie z. B. Beton, Mauerwerk Industrieanlagen mit hoher Temperaturbeanspruchung Anlagen zur regenerativen Energiegewinnung Landwirtschaftliche Anlagen Wasser- und Abwasseranlagen Flächen mit Anforderungen an (schweren) Säurebau Verarbeitung Verarbeitungseigenschaften, ähnlich eines zementären, kunststoffvergüteten Systems ermöglicht händische und maschinelle Verar - beitung, sogar über Kopf Schwämmen, filzen und abreiben möglich 33

34 REMMERS SYSTEMLÖSUNGEN Für schwierigste Anwendungen, unübertroffen belastbar Silicate Base Silicate W Silicate FL Anwendung Flüssigkomponente für Silicate W, FL, R und T Anwendung Schutz und Abdichtung von Wandflächen Anwendung Schutz und Abdichtung von Bodenflächen Gebindegröße 30 kg Gebindegröße 25 kg Gebindegröße 25 kg Mischungs ver - hältnis zu Silicate Base (012011) je nach Anwendung Mischungs ver - hältnis zu Silicate Base (012011) 25 kg : 6,15 kg Mischungs ver - hältnis zu Silicate Base (012011) 25 kg : 6,55 kg Konsistenz flüssig Konsistenz spachtel- bzw. spritzfähig Konsistenz spachtelfähig Belastbarkeit Je nach MV Belastbarkeit begehbar nach 12 Stunden mechanisch nach 24 Stunden mit Wasser nach 48 Stunden dauerhaft mit Wasser nach 7 Tagen chemisch nach 7 Tagen Belastbarkeit begehbar nach 12 Stunden mechanisch nach 24 Stunden mit Wasser nach 48 Stunden dauerhaft mit Wasser nach 7 Tagen chemisch nach 7 Tagen Druckfestigkeit (nach 28 Tagen) Je nach MV Druckfestigkeit (nach 28 Tagen) ca. 25 N/mm 2 Druckfestigkeit (nach 28 Tagen) ca. 25 N/mm 2 Biegezugfestigkeit (nach 28 Tagen) Je nach MV Biegezugfestigkeit (nach 28 Tagen) ca. 5 N/mm 2 Biegezugfestigkeit (nach 28 Tagen) ca. 5 N/mm 2 Chemikalien - beständigkeit Je nach MV Chemikalien - beständigkeit geprüft in Anlehnung an die Sielbau-Richtlinie Chemikalien - beständigkeit geprüft in Anlehnung an die Sielbau-Richtlinie Verarbeitungszeit (20 C / 50 % rel. Feuchte) Verarbeitungszeit (20 C / 50 % rel. Feuchte) ca. 45 Min. Verarbeitungszeit (20 C / 50 % rel. Feuchte) ca. 45 Min. Verbrauch je nach Anwendung Verbrauch ca kg/m 2 fertige Mischung Verbrauch ca kg/m 2 fertige Mischung 34

35 Silicate R Silicate T Silicate Mix 6 Anwendung Beschichtung und Reprofilierung von Wandbauteilen Anwendung Belagssystem für den Bodenbereich Anwendung Füllstoffmischung mit spezieller Siebline Gebindegröße 25 kg Gebindegröße 25 kg Gebindegröße 20 kg Mischungs ver - hältnis zu Silicate Base (012011) 25 kg : 4,5 kg Mischungs ver - hältnis zu Silicate Base (012011) 25 kg : 5 kg Mischungs ver - hältnis zu Silicate Base (012011) je nach Anwendung Konsistenz spachtel- bzw. spritzfähig Konsistenz zähflüssig Konsistenz fest Belastbarkeit begehbar nach 6 Stunden mechanisch nach 24 Stunden mit Wasser nach 24 Stunden dauerhaft mit Wasser nach 3 Tagen chemisch nach 7 Tagen Belastbarkeit begehbar nach 3 Stunden befahrbar nach 24 Stunden mit Weichbereifung, nach 72 Stunden mit Hartbereifung hohe thermische Belas tungen bis zu 750 C Belastbarkeit Druckfestigkeit (nach 28 Tagen) ca. 30 N/mm 2 Druckfestigkeit (nach 28 Tagen) ca. 30 N/mm 2 Druckfestigkeit (nach 28 Tagen) Biegezugfestigkeit (nach 28 Tagen) ca. 5 N/mm 2 Biegezugfestigkeit (nach 28 Tagen) ca. 6 N/mm 2 Biegezugfestigkeit (nach 28 Tagen) Chemikalien - beständigkeit geprüft in Anlehnung an die Sielbau-Richtlinie Chemikalien - beständigkeit hohe Chemika lien - beständigkeit Chemikalien - beständigkeit Verarbeitungszeit (20 C / 50 % rel. Feuchte) ca. 30 Min Verarbeitungszeit (20 C / 50 % rel. Feuchte) ca. 30 Min Verarbeitungszeit (20 C / 50 % rel. Feuchte) Verbrauch ca. 2,0 kg je mm u. m² fertige Mischung Verbrauch ca. 2,2 kg je mm u. m² fertige Mischung Verbrauch je nach Anwendung 35

36 779 / Remmers Baustofftechnik Löningen Tel.: / 83-0 Fax: /

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