An sämtliche Haushalte des Landkreises Mühldorf a. Inn. Bioabfall- Information des Landkreises Mühldorf a. Inn

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1 An sämtliche Haushalte des Landkreises Mühldorf a. Inn Bioabfall- Information des Landkreises Mühldorf a. Inn 2016

2 Grußwort Liebe Bürgerinnen und Bürger, haben Sie sich schon einmal gefragt, wie viel Energie eigentlich in einer weggeworfenen Bananenschale oder in einem weggeworfenen Kaffeefilter steckt? In jedem Biomüll schlummert wertvolle Energie, die beim Vergärungsprozess freigesetzt wird. Durch die bisher geringen Mengen an Biomüll in der Restmülltonne, die wir gutachterlich festgestellt haben, haben Sie liebe Bürgerinnen und Bürger bereits gezeigt, dass Sie Ihren Biomüll sehr gut und fleißig vom Restmüll trennen bzw. eigenständig kompostieren. Der Landkreis Mühldorf a. Inn muss jedoch der Forderung der getrennten Erfassung und Verwertung von Biomüll wie es das geltende Kreislaufwirtschaftsgesetz vorsieht in seiner Funktion als öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger Folge leisten. Um die Müllgebühren nicht zu erhöhen wie es bei einer Biotonne der Fall wäre hat sich der Landkreis für ein Bringsystem entschieden. Ab 01. Juli 2016 können Sie damit ganz einfach beispielsweise bei ihrem wöchentlichen Einkauf an einer der 35 Biosammelstellen im Landkreis Ihren Biomüll abgeben. Eine Übersicht finden Sie am Ende dieser Broschüre. Liebe Bürgerinnen und Bürger, ich bitte Sie, dieses Bringsystem für sich zu nutzen. Je weniger Biomüll wir im Restmüll feststellen werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir auch in Zukunft keine Biotonne einführen müssen. Der Weg Ihres an die Sammelstellen gebrachten Biomülls lohnt sich außerdem für unsere Umwelt: In der Vergärungsanlage entsteht Biogas, das wiederum zur Erzeugung von Strom bzw. Wärme genutzt wird. Falls Sie einen eigenen Komposthaufen im Garten haben, so können Sie diesen selbstverständlich auch weiterhin nutzen. Wenn Sie hierzu Tipps brauchen oder Fragen haben, können Sie sich gerne an meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abfallwirtschaft wenden unter der Telefonnummer (08631) oder per unter Sammeln Sie mit! Unsere Umwelt dankt es Ihnen. Ihr Landrat Georg Huber und das Team der Abfallwirtschaft am Landratsamt Mühldorf a. Inn

3 Warum erfolgt die Bioabfallsammlung? Ab 1.Juli 2016 werden im Landkreis Mühldorf a. Inn Bioabfälle an 35 Bioabfallsammelstellen getrennt eingesammelt. Warum erfolgt die getrennte Sammlung der Bioabfälle? Die getrennte Erfassung und Verwertung von biologischen Abfällen ab dem Jahr 2015 ist eine Vorgabe des Gesetzgebers. Das seit dem 01. Juni 2012 bundesweit geltende Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) schreibt die getrennte Sammlung von Bioabfall zwingend vor. In den Bioabfällen steckt nutzbare Energie, die nur durch eine getrennte Verwertung (Kompostierung oder Vergärung) genutzt werden kann. Im Haushalt fallen neben kompostierbaren Bioabfällen, wie Obst- und Gemüseresten, auch gekochte und ungekochte Speisereste, Fleisch- und Wurstreste oder verdorbene Lebensmittel an, die nicht für die Eigenkompostierung in Ihrem Garten geeignet sind. Richtig entsorgt werden diese energiereichen Bioabfälle durch die Abgabe an der Bioabfallsammelstelle. In einer modernen Vergärungsanlage entsteht aus dem Bioabfall Biogas, das zur Erzeugung von Strom bzw. Wärme genutzt wird. Nach der Vergärung wird aus dem verbleibenden Material ein hochwertiger Kompost hergestellt. Erst durch die getrennte Erfassung der Bioabfälle wird die vom Gesetzgeber geforderte hochwertige energetische und stoffliche Verwertung der Bioabfälle (Produktion von Biogas und Kompostherstellung) gewährleistet. Die Eigenkompostierung im eigenen Garten für die pflanzlichen Bioabfälle bleibt weiter zulässig und ist die sinnvolle Ergänzung zur neuen Bioabfallsammlung. Näheres zum richtigen Kompostieren erfahren Sie aus unserer Information zur Eigenkompostierung unter

4 Warum im Bringsystem? Warum hat sich der Landkreis Mühldorf a. Inn für ein Bringsystem und damit gegen eine haushaltsnahe Biotonne entschieden? In der Kreistagssitzung vom 30. Oktober 2015 wurde die Einführung eines Bringsystems zur Getrennterfassung von Bioabfällen ab 01. Juli 2016 beschlossen. Der Kreistag hat sich damit gegen eine haushaltsnahe Biotonne ausgesprochen. Wer die Diskussionen der vergangenen Jahre zur Getrenntsammelpflicht von Bioabfällen in den Kreisgremien verfolgt hat, weiß, dass es sich der Landkreis mit dieser Entscheidung nicht leicht gemacht hat. Anfängliche Versuche, aufgrund des gutachterlich nachgewiesenen geringen Bioabfallpotenzials im Restmüll und extremer Mehrkosten der Biotonne, eine Befreiung von der Getrennterfassungspflicht für Bioabfälle zu erlangen, wurden von den Aufsichtsbehörden (Regierung von Oberbayern, Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz) Anfang 2015 endgültig abgelehnt. Allerdings erlauben die Aufsichtsbehörden als Alternativlösung zur haushaltsnahen Biotonne auch ein Bringsystem, wenn in jeder kreisangehörigen Gemeinde, Stadt und in jedem Markt zumindest eine Bioabfallsammelstelle zur Verfügung steht. Der Landkreis beginnt daher ab 01. Juli 2016 in einem Probeversuch mit der Umsetzung der Bringsystemlösung, die abhängig von den erfassten Bioabfallmengen unter Umständen noch optimiert wird. Die Aufsichtsbehörden begleiten die Einführung des Probeversuchs und sind quartalsweise über die erfassten Bioabfallmengen sowie über die hiermit gewonnenen Erfahrungen zu informieren. Aus der Vorgabe der Aufsichtsbehörden, über die Mengen quartalsweise zu berichten, wird deutlich, dass auch bei der Wahl eines Bringsystems sowohl vom Landkreis als auch von den Aufsichtsbehörden eine hohe Erwartung an ausreichende Mengen Bioabfall zu Grunde gelegt wird. Der Erfolg des Probeversuchs hängt damit in hohem Maße von den erfassten Bioabfallmengen ab. Die Vorteile des Bringsystems: Keine Standplatzprobleme mit einer Biotonne Geringere Kosten als eine Biotonne Keine Gebührenerhöhung erforderlich

5 Was ist Bioabfall? Wo gibt es das Starterset? Welche Abfälle gehören zur Bioabfallsammelstelle? Aus der Küche zum Beispiel: Obst- und Gemüseabfälle Gekochte und ungekochte Speisereste Verdorbene Lebensmittel Brot- und Gebäckreste Fleisch- und Wurstreste, sowie Knochen Kaffeefilter und Teebeutel Eierschalen, Nussschalen und Obstkerne Käse-, Quark- und Joghurtreste Aus dem Garten zum Beispiel: Fallobst Nicht erlaubt sind zum Beispiel: Windeln Holzasche, Grillkohleasche Staubsaugerbeutel Behandeltes Holz Grüngut, Rasenschnitt Die Anlieferung darf nur von privaten Haushalten in haushaltsüblichen Mengen erfolgen. Wo erhält man das kostenlose Starterset? Um Ihnen den Einstieg in das neue Sammelsystem zu erleichtern, erhalten Sie ab April 2016 gegen Vorlage des ausgefüllten Coupons, welcher rechtzeitig mit einer Informationsbroschüre an alle Haushalte verteilt wird, ein kostenloses Starterset am Wertstoffhof. Ein Set besteht aus 1 Bioabfalleimer und 2 Rollen kompostierbarer Bioabfallbeutel. Auch Bioabfallbeutel können hier ab April 2016 jederzeit kostenlos mitgenommen werden! Die Startersets können auch beim Landratsamt Mühldorf a. Inn, Kommunale Abfallwirtschaft, Färberstraße 1 (Außenstelle) ab April 2016 abgeholt werden.

6 Was tun gegen Geruchsbelästigung? Was kann man gegen die Geruchsbelästigung tun? Bei Verwendung des Startersets, belüfteter Bioabfalleimer und kompostierbarer Bioabfallbeutel aus atmungsaktiver Biofolie für die hygienische Vorsammlung des Bioabfalls im Haushalt, lässt sich der Bioabfall zum einen besser zwischenlagern und zum anderen ohne größere Geruchsbelästigung zur Sammelstelle transportieren. Sie dürfen zur Sammlung der Bioabfälle auch Ihren eigenen Abfalleimer verwendet. Wichtig aber, keine Plastiktüten in den Sammelbehälter werfen, da diese nicht biologisch abbaubar sind. Bioabfälle müssen für eine Getrenntsammlung möglichst frei von Störstoffen, wie zum Beispiel Plastiktüten entsorgt werden, da anderenfalls die Verwertung der Bioabfälle (Vergärung bzw. Kompostierung) nur noch eingeschränkt bis gar nicht (bei hohem Störstoffanteil) möglich ist. Haben Sie noch Fragen? Das Team der Abfallwirtschaft im Landratsamt berät Sie gerne persönlich unter der Telefonnummer (08631) rund um das Thema neue Bioabfallsammlung ab 1. Juli Per erreichen Sie uns unter Auch im Internet unter finden Sie viele weitere Informationen. Fotografie: Andreas Hasak Landratsamt Mühldorf a. Inn Kommunale Abfallwirtschaft Färberstraße 1 (Außenstelle) Mühldorf a. Inn Telefon (08631) Telefax (08631) abfallwirtschaft@lra-mue.de

7 Transport zur Sammelstelle Der eigene Bioabfalleimer darf auch mit Küchenpapier ausgelegt werden, denn auch Küchenpapier darf mit in den Sammelbehälter auf der Bioabfallsammelstelle. Darüber hinaus ist natürlich das lose Einwerfen der Bioabfälle ohne Beutel in den Sammelbehälter auf der Bioabfallsammelstelle möglich. Die Standorte der Sammelstellen lassen eine Reinigung der Bioabfalleimer vor Ort nicht zu. Wie werden die Bioabfälle zur Bioabfallsammelstelle transportiert? Die Anzahl der Bioabfallsammelstellen reicht aus Sicht der Aufsichtsbehörden für den Probeversuch aus und gewährleistet, dass Sie vor allem Ihre Küchenabfälle mit zumutbarem Aufwand (insbesondere im Hinblick auf die Entfernung zu den Bioabfallsammelstellen) dem öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger (Landkreis Mühldorf a. Inn) überlassen können. Der Transport nasser, geruchsintensiver und schlecht zwischenlagerbarer Küchenabfälle zur Bioabfallsammelstelle, mag auf den ersten Blick für Sie aufwändig und unhygienisch erscheinen. Bei Verwendung eines Bioabfalleimers und kompostierbarer Bioabfallbeutel lassen sich Bioabfälle aber sauber und hygienisch transportieren. Fazit: Die Getrenntsammlung der Bioabfälle auf den Bioabfallsammelstellen ermöglicht es Ihnen, die Anzahl der Leerungen Ihres Restmüllbehälters zu reduzieren und dadurch Gebühren zu sparen. Je geringer der Organikanteil im Restabfall des Landkreises Mühldorf a. Inn, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit einer zukünftigen Biotonne nach dem Testprojekt. Machen Sie regen Gebrauch von den Bioabfallsammelstellen.

8 Sammelstellen Übersicht der Bioabfallsammelstellen Die 35 Bioabfallsammelstellen befinden sich an folgenden Sammelpunkten und sind mit Ausnahme der an den Wertstoffhöfen Mühldorf a. Inn und Waldkraiburg aufgestellten Bioabfallbehälter frei zugänglich: Wertstoffhof Ampfing Aschau a. Inn Buchbach Gars a. Inn Haag i. OB Kraiburg a. Inn Mühldorf a. Inn Neumarkt St. Veit Niedertaufkirchen Oberbergkirchen Polling Rechtmehring Reichertsheim Schwindegg Waldkraiburg Grüngutsammelstelle Egglkofen Erharting Heldenstein Kirchdorf Maitenbeth Mühldorf a. Inn, Pregelstraße Mettenheim Niederbergkirchen Rattenkirchen Schönberg Unterreit Zangberg Wertstoffinsel Lohkirchen, Lukasöder Straße (Bauhof) Mühldorf a. Inn, Wilhelm-Pätzsold-Staße Oberneukirchen Obertaufkirchen, Am Sportplatz Taufkirchen Waldkraiburg, Erzgebirgsstraße Waldkraiburg, Siebenbürgerstraße Kläranlage Jettenbach

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