Gesprächsführung. Das schwierige Gespräch

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1 Gesprächsführung h Das schwierige Gespräch Überbringen schlechter Nachrichten

2 Das schwierige Gespräch I 1. Ich bin NAME, arbeite als FUNKTION. 2. Ich habe keine guten Nachrichten für Sie. Pause! Ankündigung gibt der Seele Zeit, sich zu fassen 3. Sind Sie bereit, sie jetzt zu hören? Antwort abwarten! Einwilligung ist hier eine innere Einwilligung, d.h. das Selbst baut eine Art Schutzschild gegen das Allerschlimmste auf Dipl.-Psych. Anja Boin 2

3 Das schwierige Gespräch II Ziel der Punkte 1-3: Trennen des Überbringers von der Nachricht! 4. Übermitteln der schlechten Nachricht Asymmetrie der Gesprächssituation beachten! gleiche Augenhöhe einfache klare Sätze, nicht mehr als 3 bis max. 5 Sätze Dipl.-Psych. Anja Boin 3

4 Das schwierige Gespräch III am wichtigsten! 5. Emotionen aufnehmen: Sie sind geschockt, weil ich Ihnen gesagt habe, dass an Patientenäußerung anknüpfen Sie haben hb bfü befürchtet, httd dass Sie meinen, weil ich gesagt habe dass bedeutet das Leid in Wort fassen Dipl.-Psych. Anja Boin 4

5 Das schwierige Gespräch IV nicht gefasstes Leid vagabundiert durch den Körper! nicht gefasstes Leid lähmt, stößt Angstkaskaden an, treibt die Negativspirale der Depressionsdynamik an! Dipl.-Psych. Anja Boin 5

6 Verständnis sichern Können Sie sich etwas vorstellen, unter Haben Sie Fragen zu wirre Fragen mit denselben Worten Auskunft geben wie beim ersten Mal nach jedem Schritt fragen ob der Patient das Gespräch fortsetzen will! was für Informationen er jetzt braucht! Dipl.-Psych. Anja Boin 6

7 Vorwissen und Annahmen des Patienten klären Subjektives Verständnis erkunden Sie sind djetzt schon einige i Zeit krank. k Was haben Sie bisher erfahren, was haben Sie sich für Gedanken gemacht? Erzählen Sie mir, was hat man Ihnen bisher gesagt? Antwort reflektieren was hat der Patient verstanden? welche Gedanken und Phantasien hat er? weicht subjektives Verständnis von medizinischen Erkenntnissen ab? welches Vokabular verwendet er? welche Informationsquellen nutzt er? welche Vorerfahrungen hat er? Dipl.-Psych. Anja Boin 7

8 Vorwissen und Annahmen des Patienten klären Auf Emotionen eingehen einfühlsam reagieren (auf Weinen) und sie geschehen lassen Emotionen entpathologisieren (sie sind normal) Gefühle des Patienten achten, respektieren und wertschätzen Dipl.-Psych. Anja Boin 8

9 Wozu Zeit und Raum für Emotionen des Patienten? die Anerkennung der Emotionen des Patienten in Not stellt die gestörte Weltordnung wieder ins Lot erleichtert dem Patienten die Wiederherstellung des emotionalen Gleichgewichts Voraussetzung für tragfähiges Behandlungsbündnis ermöglicht dem Patienten sich selbst in seiner Not zu achten und anzunehmen Dipl.-Psych. Anja Boin 9

10 Was will der Patient wissen? an Patientenwünschen t orientieren an Äußerungen anknüpfen oder fragen, z.b. Es gibt Patienten, die wollen alles wissen, andere jedoch nicht. Zu welcher Gruppe gehören Sie eher? Patienten Gespräch mitsteuern lassen zu Fragen ermutigen Kooperation bei Problemlösung anbieten Bl Belastungsgrenzen wahrnehmen h auf irrationale Vorstellungen eingehen Dipl.-Psych. Anja Boin 10

11 Was will der Patient wissen? Ablehnen von Informationen akzeptieren aber: unterstützende Beziehung aufrechterhalten Informationen bei Bedarf anbieten Fortsetzung des Gespräches anbieten Dipl.-Psych. Anja Boin 11

12 Nach der schlechten Nachricht I weiterer Gesprächsbedarf? Termin vorschlagen Personen für dieses Gespräch möglichst vorstellen! Unterscheidung: beeinflussbare vs. nicht beeinflussbare Probleme mit wem möchte der Patient sprechen? Kinder, Freund, bestimmter Verwandter Copingstrategien des Patienten identifizieren und unterstützen Dipl.-Psych. Anja Boin 12

13 Nach der schlechten Nachricht II Integration auswärtiger Unterstützung Familie, Freunde, Sozialsystem klären weiteren Unterstützungsbedarfs z.b. Psychotherapie Selbsthilfegruppe Krebsberatungsstellen Literatur Dipl.-Psych. Anja Boin 13

14 Ambulante Psychotherapie Verzeichnis bei Kassenärztlicher Vereinigung psychologische h und ärztliche Psychotherapeuten t + 5 Behandlungen auch Chipkarte, ohne Antrag + gute Behandlungsfrequenz, i.d.r. 1 x / Woche + intensive Bearbeitung möglich - lange Wartezeiten - Auswahl schwierig i - nur teilweise Wissen über Krebs-Krankheiten vorhanden Dipl.-Psych. Anja Boin 14

15 Selbsthilfegruppen Entstanden aus Unzufriedenheit mit Behandlung Betroffene Frauen und Männer schließen sich zusammen regelmäßige Treffen, i.d.r. monatlich + wechselseitige emotionale Unterstützung tüt + Ausbau sozialer Kontakte - Vorbehalte von vielen Patienten Empfehlung: regelmäßig Kontakt zu den SHG-Leiterinnen zu pflegen. Flyer von SHG Besuchsdienst durch SHG anregen Dipl.-Psych. Anja Boin 15

16 Infonetzwerke für Patienten (Deutsche Krebshilfe e.v.) (Infonet für Krebspatienten & Angehörige) (Dt. Krebsgesellschaft e.v.) Krebsinformationsdienst KIDTelefon: , Telefax: Dipl.-Psych. Anja Boin 16

17 Sozialdienste Antrag Schwerbehindertenausweis (GdB) Kündigungsschutz Zusatzurlaub Steuerfreibetrag AHB- bzw. Reha-Antrag Kostenklärung & Finanzielle Sicherung Haushaltshilfe Pflegeeinstufung Unterbringung Dipl.-Psych. Anja Boin 17

18 Informationsbroschüren Dipl.-Psych. Anja Boin 18

19 Beispiele für Information Huttary Dipl.-Psych. Anja Boin 19

20 Information Huttary Dipl.-Psych. Anja Boin 20

21 Huttary Dipl.-Psych. Anja Boin 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dipl.-Psych. Anja Boin 22

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