Stellungnahme. zur Vernehmlassung über das Profil für. Zusatzausbildungen Schulleitung

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1 Stellungnahme zur Vernehmlassung über das Profil für Zusatzausbildungen Schulleitung Bern, April 2009

2 Das Bildungszentrum WWF Das Bildungszentrum WWF begleitet alle Bildungsreformen auf nationaler Ebene. Als nationales Kompetenzzentrum für die Aus- und Weiterbildung im Umweltbereich befähigt es Jugendliche und Erwachsene, sich aktiv für den Schutz von Klima, Wasser und Wald sowie den naturnahen Schutz und die naturnahe Bewirtschaftung von Lebensräumen einzusetzen. Das Bildungszentrum fördert insbesondere - die Umweltkompetenzen in der Berufswelt und der Berufsbildung - die Verankerung eines attraktiven, umweltverträglichen und zukunftsfähigen Konsum- und Lebensstils - die staatsbürgerliche Mitwirkung für Umweltanliegen in der Gesellschaft. Ausgangslage: Die globale Herausforderung und die Verantwortung der Berufsbildung Das Bildungszentrum WWF stützt sich in seinen Aktivitäten auf zwei wesentliche Erkenntnisse: 1. Die existenzielle Dimension der Umweltbildung Der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen ist eines der acht existenziellen Millennium Development Goals der UNO-Weltgemeinschaft und eine globale Herausforderung der Menschheit. Die Verankerung von gesellschaftlichen und persönlichen Grundwerten wie die Erkenntnis, dass die Natur die Lebensgrundlage für menschliches Leben ist und ihre Schutzwürdigkeit im Interesse der Menschen und aller Weltbürger liegt, ist zur weltweiten pädagogischen Mitverantwortung geworden. 2. Die verfassungs-, bildungs- und völkerrechtliche Dimension der Umweltbildung Das Bildungswesen ist durch zahlreiche völkerrechtliche und bildungsrechtliche Grundlagen verpflichtet, sich auf allen Stufen nach den Grundsätzen der nachhaltigen Entwicklung auszurichten: BV Art 73 Nachhaltige Entwicklung Bund und Kantone sind in ihrem staatlichen Handeln zu einer nachhaltigen Entwicklung verpflichtet. Die UNO Bildungsdekade für eine nachhaltige Entwicklung Die Generalversammlung der Vereinigten Nationen hat die Jahre zur Bildungsdekade für eine nachhaltigen Entwicklung erklärt. Die UNECE-Strategie über die Bildung für nachhaltige Entwicklung sieht in der Anregung der Kompetenz des Personals im Bildungssystem, einschliesslich Massnahmen für leitende Personen, das grösste Potential, um das Bewusstsein hinsichtlich der nachhaltigen Entwicklung zu steigern. Der Massnahmeplan EDK Bildung für nachhaltige Entwicklung , basierend auf dem Tätigkeitsprogramm der EDK 2006 und der Strategie Nachhaltige Entwicklung 2002 des Bundesrates, soll Unterstützung für die Integration von Bildung für Nachhaltigkeit BNE in sprachregionale Lehrpläne, für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung und für die Qualitätsentwicklung von Schulen leisten. Das neue Berufsbildungsgesetz nbbg hat die ökologische, soziale und wirtschaftliche Nachhaltigkeit in den Aufgabenkatalog der Berufsbildung aufgenommen (Art. 15 Abs. c). Die Verordnung des BBT über die Mindestvorschriften für die Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung VMAB betont die Förderung von wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Kenntnissen und Fähigkeiten in der Allgemeinbildung für den Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung. 1

3 Vernehmlassung über das Profil für Zusatzausbildungen Schulleitung A. Generelle Würdigung Das WWF Bildungszentrum würdigt die Schaffung eines einheitlichen Zertifikats Schulleitung EDK und der gesamtschweizerischen Anerkennung der Abschlüsse. Jedoch fehlt die Bildung für nachhaltige Entwicklung als Referenzgrösse für das Qualifikationsprofil einer Schulleitung. Der Orientierungsrahmen für unsere Anträge stützt sich auf folgenden fünf Grundlagen und nimmt Bezug auf Frage 1.1 und Frage 1.2 der Vernehmlassung: UNECE-Strategie über die Bildung für nachhaltige Entwicklung. Art. 50: Sichern des politischen, gesetzlichen und operativen Rahmens zur Unterstützung von BINE:...Integration der NE-Prinzipien in die Studienprogramme und Fachkurse auf allen Ebenen der höheren Bildung und besonders zu in die LehrerInnenausbildung; Verbessern der Bereitstellung und des Managements von Bildungseinrichtungen in Hinblick auf NE und stärken der Verbindung von Natur-, Wirtschafts-, Politik- und Sozialwissenschaften bei interund multidisziplinären sowie Fachstudien. ENSI Environment and School Initiatives: Main issues:... Organise case studies on school development in the field of ESD (Education for Sustainable Development), and develops guidelines and a set of quality criteria by cross analysing these studies... Postulat Markwalder Bär Christa Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement an Universitäten, Fachhochschulen und Berufsschulen vom , angenommen im Nationalrat am Eingereichter Text: Der Bundesrat wird gebeten zu prüfen, das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement von Universitäten, Fachhochschulen und Berufsschulen im Rahmen der Akkreditierungs- und Qualitätssicherungsverfahren zu fördern und das Parlament über seine konzeptionellen Vorstellungen sowie die vorgesehenen entwicklungs- und Einführungsschritte zu informieren. Massnahmeplan EDK: Bildung für Nachhaltige Entwicklung Massnahme 4b: Die Plattform will vermehrt von der internationalen Zusammenarbeit im Bereich Bildung nachhaltiger Entwicklung profitieren:...die Zusammenarbeit mit dem Netzwerk ENSI (Environment and School Initiatives) wird verstärkt. Grundlagen für den Lehrplan 21. Bericht zur Vernehmlassung : Überfachliche Themen: Nachhaltige Entwicklung mit den Grundlagen zu globalem Lernen und Umweltbildung ist ein gesellschaftlich relevantes Thema, das systematisch aufbereitet wird. Es findet in mehreren Fachbereichen, unter anderem im Fachbereich Natur, Mensch, Gesellschaft auf der Primarstufe und den entsprechenden Fachbereichen auf der Sekundarstufe I Eingang. Obwohl das Bildungswesen durch die genannten bildungsrechtlichen Grundlagen verpflichtet wird, sich auf allen Stufen nach den Grundsätzen der Bildung für nachhaltige Entwicklung auszurichten, fehlen Ansätze davon im Qualifikationsprofil für die Schulleitung. Daher ist es notwendig, dass eine Schulleiterin und ein Schulleiter Führungsinstrumente für die Schul-, Organisations- und Personalentwicklung sowie die umweltschonende Ressourcennutzung eines Schulbetriebs im Kontext einer nachhaltigen Zukunftsgestaltung einsetzen. 2

4 B. Anträge zum Profil für Zusatzausbildungen Schulleitung 2. Ziele der Zusatzausbildung neu: Die Zusatzausbildung trägt dazu bei, folgende Kompetenzen zu entwickeln: a) eine Schule auf der Volksschulstufe oder der Sekundarstufe II (allgemeinbildender und berufsbildender Bereich) zugunsten einer nachhaltigen Entwicklung zu gestalten und in pädagogischer, personeller, organisatorischer und administrativer Hinsicht zu leiten. Begründung 2. a): Mit dem Vorschlag zu Art. 2. a) soll zum Ausdruck gebracht werden, dass sich die Schulleitung zu einer Bildung für eine nachhaltige Entwicklung verpflichtet fühlt und BNE Bestandteil seines Qualifikationsprofils ist. Folgende Richtlinien unterstützen diesen Vorschlag: UNECE-Strategie; Art. 54: Kompetenz im Bildungsbereich entwickeln, um Bildung für nachhaltige Entwicklung einbinden zu können: Lehrende, Personen in Führungspositionen und Entscheidungsträger auf allen Bildungsebenen müssen ihr Wissen über Bildung für nachhaltige Entwicklung vertiefen, um entsprechende Hilfestellung und Unterstützung geben zu können. Deshalb sind Anstrengungen in Richtung Schaffung von Kompetenz auf allen Ebenen sowohl im formellen als auch in nicht-formellen Bildungsbereich nötig. UNESCO World Conference on Education for Sustainable Development. Bonn Declaration ; Art. f) Support the incoperation of sustainable development issues using an integrated and systemic approach in formal education as well as in non-formal and informal education at all levels, in particular through the development of effective pedagogical approaches, teacher education, teaching practice, curricula, learning materials, and education leadership development... Strategie nachhaltige Entwicklung: Leitlinien und Aktionsplan Schweizer Bundesrat will mit Massnahme 10-1 die Politik zur Verankerung der Nachhaltigen Entwicklung in den Schweizer Schulen weiterführen. Der Bundesrat begrüsst den Massnahmeplan der Plattform Bildung für Nachhaltige Entwicklung...Dieser Massnahmeplan zielt unter Wahrung des Subsidiaritätsprinzip und der Zuständigkeit von Bund und Kantonen im Bildungsbereich darauf, die Anliegen der Nachhaltigen Entwicklung im Bildungswesen zu integrieren. Er fokussiert in einer ersten Phase auf die formelle Bildung auf den obligatorischen Schulstufen und wird periodisch weiterentwickelt. Richtlinien des EVD für die Akkreditierung von Fachhochschulen und Studiengängen. Qualitätsstandards für Fachhochschulen Art. 1.11: Die Fachhochschule sorgt bei der Erfüllung für eine wirtschaftlich, sozial und ökologisch nachhaltige Entwicklung und trägt mit einem Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement zur Qualitätsentwicklung der Fachhochschule bei. Lehrplan 21: Nachhaltige Entwicklung mit den Grundlagen zu globalem Lernen und Umweltbildung ist ein gesellschaftlich relevantes Thema, das systematisch aufbereitet wird. Es findet in mehreren Fachbereichen, unter anderem im Fachbereich Natur, Mensch, Gesellschaft auf der Primarstufe und den entsprechenden Fachbereichen auf der Sekundarstufe Eingang. 3

5 neu: Die Zusatzausbildung trägt dazu bei, folgende Kompetenzen zu entwickeln: d) den Betrieb der Schule hinsichtlich Organisation, Administration, Finanzen und Infrastruktur unter Berücksichtigung der nachhaltigen Ressourcennutzung zu leiten und gegenüber der Trägerschaft zu verantworten. Begründung 2. d): Das angenommene Postulat Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement an Universitäten, Fachhochschulen und Berufsschulen 2006 von Nationalrätin Markwalder Bär Christa beinhaltet den sparsamen Umgang mit den Ressourcen der Umwelt. Das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement von Universitäten, Fachhochschulen und Berufsschulen wird im Rahmen der Akkreditierungs- und Qualitätssicherungsverfahren geprüft. Der sparsame und nachhaltige Umgang mit den Ressourcen der Umwelt gilt es nun auch auf der Volksschulstufe und der Sekundarstufe II durchzuführen. Hier kann die Schulleitung einen wichtigen Beitrag. Dieser Ansatz wird durch Artikel r) der Bonner Deklaration vom der UNESCO World Conference on Education for Sustainable Development unterstützt: Intensify efforts in education and training systems to adress critical and urgent sustainability challenges such as climate change, water and food security Inhalte der Zusatzausbildung neu: Die Zusatzausbildung vermittelt für die Leitung einer Schule relevantes Wissen, namentlich zu folgenden Themenbereichen: c) Wege und Mittel der Unterrichts-, Personal- und Organisationsentwicklung unter Einbezug von internen und externen Ressourcen und unter Berücksichtigung der Bildung für nachhaltige Entwicklung; Theorien des Lernens und Unterrichtens... Begründung 3. c): Der Art. 55 der UNECE-Strategie entwickelt Kompetenz im Bildungsbereich, um Bildung für nachhaltige Entwicklung einbinden zu können. Ziel ist es, die Entwicklung der Kompetenz des Personals im Bildungssystem anzuregen, einschliesslich Massnahmen für Personen in führenden Positionen, um ihr Bewusstsein hinsichtlich NE-Belange (nachhaltiger Entwicklung) zu steigern. ENSI Environment and School Initiatives, von der EDK unterstützt, befasst sich mit der Bildung für nachhaltige Entwicklung und setzt Schwerpunkte in der Schul- und Qualitätsentwicklung sowie der Lehrplangestaltung: ENSI treats development activities as experiments to be tested through gathering the perspectives of a range and variety of participants involved in the development process within the community (comprising students, teachers, school board, headmasters, parents, community representatives, employers). Der Massnahmeplan der EDK betont mit der Massnahme 2 die Wichtigkeit der Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen sowie des Managements einer Schule im Kontext der BNE :...Davon ausgehend werden Ansätze entwickelt zur Integration der BNE in die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen. Aber auch in das Management des Betriebs... Dr. Johannes Tschapka, Mitglied des Projekts Deutschweizer Lehrplan, und andere sehen im Artikel Bildung für nachhaltige Entwicklung. Qualitätsentwicklung im Schulsystem eine Herausforderung für die Zukunft die Rolle der Schulleitung darin, die lokale Schulpolitik, das Schulklima und das Schulmanagement im Kontext der Bildung nachhaltiger Entwicklung zu gestalten (Schulleitlinien, Planung, Zukunftsperspektiven erarbeiten, Ermutigung des Lehrpersonals BNE-Aspekte einzuhalten, u.a.). Die Schulleitung kann zudem mit einer regelmässigen Evaluation die Schule in Richtung nachhaltiger Entwicklung steuern und kontinuierliche Verbesserungen vornehmen. 1 Damit unterstreichen die Autoren die Wichtigkeit der Schulleitung im Kontext der Bildung nachhaltiger Entwicklung. Für die Berücksichtigung unserer Anträge danken wir Ihnen bestens. Mit freundlichen Grüssen Ueli Bernhard Leiter Bildungszentrum WWF Kontaktadresse: Bollwerk Bern ueli.bernhard@bildungszentrum.wwf.ch 1 Pädagogische Führung 2/2008: Bildung für nachhaltige Entwicklung. Qualitätsentwicklung im Schulsystem eine Herausforderung für die Zukunft. Mathar Reiner/ Affolter Christine/ Tschapka Johannes (Hrsg.), S

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