Mannheimer Konzern. Mannheimer AG Holding GESCHÄFTSBERICHT 2003
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- Götz Falk
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1 Mannheimer Konzern. Mannheimer AG Holding GESCHÄFTSBERICHT Jahre Mannheimer
2 Auf einen Blick Mannheimer Konzern ) Gebuchte Bruttobeiträge in Mio A insgesamt (bereinigt) 2) 627,9 809,9 855,7 806,1 782,1 insgesamt 627,9 809,9 855,7 814,6 811,2 Schaden- und Unfallversicherung 359,2 340,0 339,4 340,8 351,0 Lebens- und Krankenversicherung 268,7 469,9 516,3 473,8 460,2 Konzern Inland 548,0 745,6 800,7 769,2 742,1 Konzern Ausland 79,9 64,3 55,0 45,4 69,1 Anzahl der Versicherungsverträge in Tausend 749, , , , ,1 Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung (f. e. R.) in Mio A Schaden- und Unfallversicherung 178,8 143,8 163,8 169,1 144,8 Lebens- und Krankenversicherung 220,1 479,2 394,9 247,5 286,8 Kapitalanlagen (ohne Depotforderungen) in Mio A 490, , , , ,3 Eigenkapital in Mio A 12,4 139,3 188,9 190,2 182,2 nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag in Mio A 3) 12,4 Versicherungstechnische Rückstellungen in Mio A 381, , , , ,3 Mitarbeiter Inland Direktion Zweigniederlassungen Ausland Ergebnisse in Mio A Versicherungstechnisches Ergebnis f. e. R. 262,8 40,1 3,7 21,9 32,2 Schaden- und Unfallversicherung 14,0 17,4 7,9 1,4 14,3 Lebens- und Krankenversicherung 276,8 57,5 4,2 20,6 17,8 Kapitalanlageergebnis 219,0 136,3 234,7 303,5 271,8 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 312,6 44,0 30,2 50,0 59,2 Jahresfehlbetrag/-überschuss 158,8 50,0 23,3 27,9 22,2 Ergebnis je Aktie nach DVFA/GDV in A k. A. 5,01 1,94 2,64 2,55 Return on Equity in % vor Steuern k. A. 27,01 15,10 13,27 16,19 nach Steuern k. A. 30,52 12,30 7,47 6,21 1) Im Konzernabschluss ist die Mannheimer Lebensversicherung AG mit ihren Werten bis zum 30. Juni, die Mannheimer Krankenversicherung AG mit ihren Werten bis zum 30. September berücksichtigt. 2) Die Anteile an der La Mannheim Assicurazioni e Riassicurazione S.p.A. haben wir mit Wirkung zum 1. Januar 2000 verkauft. Aus diesem Grund wurden die Vorjahreswerte bereinigt. Die Beitragseinnahmen des Geschäftsjahrs 2000 wurden aus Vergleichbarkeitsgründen um die Beiträge aus dem Rückversicherungsvertrag zwischen der Mannheimer AG Holding und der La Mannheim bereinigt, um eine aussagekräftigere Wachstumsrate zu zeigen. Mannheimer AG Holding 3) Der nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag wird durch die Kapitalerhöhung vom 29. Juni 2004 kompensiert Grundkapital in Mio A 25,8 25,8 25,8 25,8 25,8 Kapitalrücklage in Mio A 0,9 121,2 121,2 121,2 121,2 Gewinnrücklagen in Mio A 0,1 50,2 42,7 37,7 37,7 Eigenkapital in Mio A 17,2 204,8 189,7 184,7 184,7 nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag in Mio A 3) 17,2 Kapitalanlagen (ohne Depotforderungen) Bestand in Mio A 205,1 277,9 287,6 282,0 262,5 Mitarbeiter Ergebnisse in Mio A Versicherungstechnisches Ergebnis f. e. R. 6,6 0,3 4,4 0,2 2,1 Kapitalanlageergebnis 373,4 36,2 42,2 44,1 38,3 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 389,6 16,3 32,8 29,7 31,0 Jahresüberschuss/-fehlbetrag 222,0 15,0 30,2 20,1 18,1 Bilanzgewinn/-verlust 44,0 7,6 25,2 20,2 13,1 Return on Equity in % vor Steuern k. A. 7,52 17,46 16,04 16,21 nach Steuern k. A. 6,94 16,13 10,87 9,80 Gewinnverwendung Dividende in A je Aktie 2,00 1,50 1,30 Bonus in A je Aktie 0,50 0,50 Entnahme aus der Kapitalrücklage in Mio A 120,3 Entnahmen aus den anderen Gewinnrücklagen in Mio A 57,6 Einstellungen in die anderen Gewinnrücklagen aus dem Jahresüberschuss in Mio A 7,5 5,0 5,1 Einstellungen in die anderen Gewinnrücklagen gemäß Beschluss der Hauptversammlung in Mio A 7,5
3 Mannheimer AG Holding Vorstand Augustaanlage Mannheim Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem vorliegenden Jahresabschluss berichten wir über ein Geschäftsjahr, in dem das schlimmste Ereignis in der 125jährigen Geschichte der Gesellschaft eingetreten ist. In unseren Aktionärsbriefen haben wir Sie bereits darüber informiert, dass die Gruppe am 26. Juni 2003 gezwungen war, das Neugeschäft der Mannheimer Lebensversicherung AG mit sofortiger Wirkung einzustellen und die Übertragung des Bestands der Gesellschaft auf die Protektor Lebensversicherungs-AG vorzubereiten. Damit entfiel der mit Abstand größte Geschäftsbereich des Konzerns. Die öffentliche Wahrnehmung dieser Entwicklung führte dazu, dass auch unser Krankenversicherungsgeschäft äußerst kritisch betrachtet wurde. Um daraus drohende Nachteile für die Gesellschaft und den Konzern abzuwenden, haben wir im August 2003 die Mehrheit der Mannheimer Krankenversicherung AG an die Continentale Holding AG verkauft. Diese Umstände machten eine erhebliche Reduktion der Kosten unumgänglich, was wir nur durch eine grundlegende Reorganisation des verbleibenden Konzerns mit einem schmerzhaften Personalabbau realisieren konnten. Parallel dazu mussten wir mit Protektor ein Vertragswerk erarbeiten, das neben der Übertragung des Bestands auch die Zusammenarbeit zwischen Protektor und der Mannheimer AG Holding als Dienstleister regelt. Zudem war es erforderlich, eine Vereinbarung über die Ausgestaltung des Darlehens zu treffen, das Protektor der Mannheimer AG Holding im Zusammenhang mit der Bestandsübernahme gegeben hat. Bei diesen Verhandlungen bewegten sich beide Vertragspartner auf absolutem Neuland, entsprechend schwierig gestalteten sich die Gespräche. Einzig die Sachversicherungsgesellschaft, die Mannheimer Versicherung AG, blickt auf ein vergleichsweise normales Geschäftsjahr zurück, wenngleich die negative Berichterstattung über die Gruppe für große Verunsicherung bei Kunden und Vertriebspartnern gesorgt hatte. Mannheimer Aktiengesellschaft Holding Amtsgericht Mannheim HRB 37 Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Reinhart Freudenberg Vorstand: Dr. Lothar Stöckbauer (Sprecher) Klaus Bohn, Dr. Markus Warg
4 Dass vor diesem Hintergrund der Fortbestand der Gruppe gewährleistet werden konnte, ist als Erfolg zu werten. Dank unseres neuen Großaktionärs UNIQA haben wir eine Unternehmensperspektive, die Stabilität, Kontinuität und Wachstum ermöglichen wird. Unseren Aktionären, unseren Mitarbeitern und unseren Vertriebspartnern sind wir für ihre Loyalität und ihr Vertrauen in diesem dramatischen Jahr ganz besonders dankbar. Wir wissen diese Verbundenheit mit unserem Unternehmen sehr zu schätzen. Mit freundlichen Grüßen Dr. Lothar Stöckbauer Klaus Bohn Dr. Markus Warg
5 Inhalt 1 Auf einen Blick Brief des Vorstands 2 Konzernlagebericht 2 Kurzportrait 3 Die Mannheimer Aktie 6 Entwicklung der Märkte 8 Geschäftsverlauf Konzern 11 Segmentberichterstattung 12 Schaden- und Unfallversicherung 19 Lebensversicherung 26 Krankenversicherung 29 Ausland 32 Asset Management 35 Kapitalanlagen Konzern 37 Zusammenarbeit der Konzerngesellschaften 38 Übrige Gesellschaften des Konzerns 40 Investitionen, Forschung und Entwicklung 42 Mitarbeiter 45 Risiken der zukünftigen Entwicklung 52 Nachtragsbericht 53 Prognosebericht 56 Jahresabschluss und Anhang Konzern 107 Mannheimer AG Holding 108 Aufsichtsrat, Vorstand 110 Versicherungszweige und -arten 111 Geschäftsverlauf Holding 116 Prognosebericht 117 Corporate Governance 120 Jahresabschluss und Anhang Holding 136 Mandate von Mitgliedern des Aufsichtsrats und des Vorstands 138 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 139 Bericht des Aufsichtsrats 141 Beirat 143 Adressen 144 Kontakt, Impressum Schaubild Mannheimer Konzern Glossar Marken
6 2 Konzernlagebericht Kurzportrait Mittelständischer Versicherer Kerngeschäft Sachversicherung Der Mannheimer Konzern ist hauptsächlich in der Schadenversicherung tätig, daneben in der Personenversicherung und in der Rückversicherung. Wir konzentrieren uns auf den deutschen Markt, bieten unsere Produkte aber auch in anderen EU-Ländern im Dienstleistungsverkehr sowie in der Schweiz an. Mit Beitragseinnahmen von rund 627,9 Mio 2 und 870 Mitarbeitern zählt die Mannheimer zu den kleineren Versicherungsgruppen. Die Obergesellschaft Mannheimer AG Holding befindet sich im Mehrheitsbesitz der UNIQA-Gruppe, die jetzt einen Anteil von mehr als 75 Prozent hält; insgesamt sind rund Aktionäre am Grundkapital der Holding beteiligt. Die wesentlichen Gesellschaften unseres Konzerns sind im Schaubild am Ende dieses Berichts in der Umschlagseite dargestellt. Zielgruppenangebote Als mittelständischer Versicherer spezialisieren wir uns auf Marktsegmente. Unseren Zielgruppen im Privatkundenbereich und im Mittelstand bieten wir Versicherungskonzepte mit Komponenten, die oft nur bei uns erhältlich sind. Um unsere individuellen Produkte unterscheidbar zu machen, entwickelten wir dafür als erster deutscher Versicherer charakteristische, rechtlich geschützte Markennamen, wie SINFONIMA für das Segment Musiker oder ARTIMA im Bereich Kunst. Unser Spezialwissen in einzelnen Marktsegmenten verschafft uns nicht nur einen Wettbewerbsvorteil, sondern bildet auch die Grundlage für eine ertragsorientierte Zeichnungspolitik. Dadurch erreichen wir im Branchenvergleich eine gute Qualität des Bestands und damit auch eine wichtige Voraussetzung dafür, im Versicherungsgeschäft Gewinne zu erzielen. Unsere hochwertigen Produkte werden von selbstständigen hauptberuflichen Vertretern und professionellen Maklern vermittelt. Das Angebot unserer Tochtergesellschaft mamax Lebensversicherung AG steht hingegen ausschließlich über das Internet zur Verfügung. In ihrem Kerngeschäft Sachversicherung ist die Gruppe mit der Mannheimer Versicherung AG seit langem am Markt positioniert. 125jährige Erfahrung, risikoadäquates Underwriting und kundenorientierte Schadenregulierung sind die Stärken unseres Spezialitäten- und Markenversicherers. In der Schweiz sind wir mit einer eigenständigen Tochtergesellschaft, der Mannheimer Versicherung AG (Schweiz), vertreten. Dort zeichnen wir außerdem Rückversicherungsgeschäft. Personenversicherung An der Mannheimer Krankenversicherung AG ist seit August 2003 die Continentale Holding AG, Dortmund, mit derzeit 51 Prozent beteiligt. Mit dem Versicherungsverbund Die Continentale wurde in diesem Zusammenhang eine Vertriebskooperation in der Lebensversicherung vereinbart. Das Lebensversicherungsgeschäft des Konzerns wird mittlerweile ausschließlich von der mamax Lebensversicherung AG betrieben. Die Tochtergesellschaft wurde 1999 als erster reiner Internet-Lebensversicherer Deutschlands gegründet. Die Mannheimer Lebensversicherung AG musste im Sommer 2003 auf Verlangen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ihr Neugeschäft einstellen und ihre Bestände auf die Protektor Lebensversicherungs-AG eine Auffanggesellschaft der deutschen Versicherungsbranche übertragen. Inzwischen wurde die Gesellschaft aufgelöst.
7 Konzernlagebericht 3 Die Mannheimer Aktie WERTVERLUST DER MANNHEIMER AKTIE VON MEHR ALS 80 PROZENT WECHSEL VOM PRIME STANDARD SEGMENT IN DAS GENERAL STANDARD SEGMENT KAPITALERHÖHUNG MIT UNIQA DIVIDENDENFÄHIGKEIT DER MANNHEIMER AKTIE DURCH KAPITALERHÖHUNG PRINZIPIELL WIEDER HERGESTELLT Konzernlagebericht
8 4 Konzernlagebericht Die Mannheimer Aktie Aktienkurs Kapitalerhöhung Im Zwischenbericht zum 30. Juni 2003 haben wir ausführlich über die Krise der Mannheimer Lebensversicherung AG berichtet und über die schwerwiegenden Probleme, die mit der Übertragung ihres Bestands auf die Protektor Lebensversicherungs-AG bei der Holding entstanden sind. Als Folge dieser Ereignisse, die in der Finanzöffentlichkeit intensiv diskutiert wurden, brach der Kurs der Mannheimer Aktie regelrecht ein: Während die Aktie zu Beginn des Berichtsjahrs noch mit 21,50 2 gehandelt wurde, lag ihr Jahresschlusskurs bei 3,61 2. Damit musste sie einen Kursverlust von 83,3 Prozent hinnehmen, nachdem sie im Vorjahr bereits über die Hälfte ihres Wertes eingebüßt hatte. Kapitalbedarf Die Protektor-Transaktion änderte nichts am dringenden Kapitalbedarf der Holding. Bereits im Zwischenbericht zum 30. Juni 2003 hatten wir dies prognostiziert und im Aktionärsbrief vom 28. November 2003 ausführlich erläutert. Es war nicht überraschend, dass diese Sachlage den Kurs der Mannheimer Aktie nach unten zog eine nachhaltige Kursverbesserung konnte vor diesem Hintergrund nicht erwartet werden. Um den Fortbestand der Mannheimer Gruppe zu sichern und somit auch den verbliebenen Aktienwert zu retten, haben wir im zweiten Halbjahr des Berichtsjahrs erneut erhebliche Anstrengungen unternommen, einen Investor für die Mannheimer AG Holding zu finden. Mit UNIQA, der größten Versicherungsgruppe Österreichs, wurde ein Investor gefunden, der die notwendige Kapitalerhöhung gezeichnet und damit die Mehrheit an der Gesellschaft übernommen hat. Im Zusammenhang mit dieser Kapitalzufuhr verzichtet die Protektor Lebensversicherungs-AG auf den wesentlichen Teil der Darlehensforderung gegenüber der Mannheimer AG Holding. Dies ermöglicht eine endgültige Ablösung und stellt so die Dividendenfähigkeit der Mannheimer Aktie prinzipiell wieder her. Aktionärsstruktur Im Jahr 2003 stiegen die Handelsumsätze der Aktie und eine große Zahl von Kleinaktionären wurde auf die Mannheimer aufmerksam. Als Folge vergrößerte sich der Aktionärskreis erheblich: Im Vorjahr war die Anzahl der Aktionäre bereits von auf gestiegen; im Laufe des Berichtsjahrs verdoppelte sich die Aktionärsanzahl, zum Ende des Jahres 2003 waren schließlich rund Aktionäre im Aktienregister eingetragen. Davon hielten institutionelle Anleger zum 31. Dezember ,1 Prozent der Anteile und private Anleger 36,9 Prozent. Durch die Kapitalerhöhung hält UNIQA mehr als 75 Prozent der Mannheimer Aktie, der Streubesitz hat sich dadurch entsprechend verringert.
9 Konzernlagebericht Die Mannheimer Aktie 5 General Standard Segment Im Berichtsjahr ist die Mannheimer Aktie vom anspruchsvollen Prime Standard Segment in das General Standard Segment gewechselt. Damit gehört die Mannheimer nicht mehr dem SDAX an. Mit diesem Wechsel werden zukünftig Kosteneinsparungen verbunden sein. Kommunikation mit Aktionären Unabhängig von der Segmentzugehörigkeit werden wir die offene und zeitnahe Kommunikation mit unseren Aktionären weiter fortführen. Das wichtigste Instrument unserer Finanzkommunikation bleibt dabei der Geschäftsbericht. Obwohl wir den Aufwand für dieses Kommunikationsinstrument im Berichtsjahr stark reduziert haben, erreichten wir bei den einschlägigen Wettbewerben in der Bewertung der inhaltlichen Aussagen wieder sehr gute Platzierungen. Mit regelmäßigen Aktionärsbriefen und Presseinformationen haben wir zeitnah und umfassend über die Entwicklung der Mannheimer informiert. Darüber hinaus wurde auf Veranstaltungen wie der Hauptversammlung, der Bilanzpressekonferenz, Pressegesprächen und zahlreichen Einzelgesprächen der Dialog mit der relevanten Öffentlichkeit gepflegt.
10 6 Konzernlagebericht Entwicklung der Märkte Versicherungswirtschaft Die Entwicklung der deutschen Volkswirtschaft stagnierte in 2003 nun schon das dritte Jahr in Folge. In Verbindung mit der strukturellen wirtschaftlichen Schwäche musste weiterhin eine hohe Arbeitslosigkeit verkraftet werden. Der erneute Einbruch der Aktienmärkte im ersten Quartal im März 2003 war der DAX bei seinem Tiefstand von etwa Punkten angelangt sorgte für eine weitere Eintrübung der Stimmung bei den Wirtschaftsteilnehmern. Zum Ende des Jahres erholte sich die Börse deutlich, auch die Konjunkturaussichten verbesserten sich. Insgesamt haben sich die Unternehmen der Versicherungswirtschaft in diesem schwierigen Umfeld gut behauptet: Mit einem Beitragswachstum von 4,7 (i.v. 4,5) Prozent gehörte die Branche wiederum zu den erfolgreichsten deutschen Wirtschaftszweigen. Zu dem guten Ergebnis haben alle Sparten beigetragen. Markt der Schaden- und Unfallversicherung Die Schaden- und Unfallversicherung erzielte erstmals seit fünf Jahren wieder einen Gewinn. Allerdings ist dieses erfreuliche Ergebnis weniger auf einen stabilen Trend auf der Beitragsseite, sondern vor allem auf eine günstige Schadenentwicklung zurückzuführen. Insbesondere sind erheblich weniger Elementarschäden als in den letzten Jahren eingetreten. Die kombinierte Schaden- und Kostenquote sank im Berichtsjahr auf 96 (i.v. 104) Prozent. Während die Beitragseinnahmen um gut 3 (i.v. 3,6) Prozent zulegten, nahm der Schadenaufwand um etwa 7,5 Prozent ab (i.v. plus 7,7 Prozent). Auf dieser Basis verbuchten die deutschen Schaden- und Unfallversicherer im Jahr 2003 einen versicherungstechnischen Gewinn von rund 2 Mrd 2. Im Wesentlichen wird dieses Ergebnis von der Autoversicherung getragen, dort wurden nach sechs teilweise herben Verlustjahren erstmals wieder Gewinne erwirtschaftet. Diese Entwicklung zeigt, dass der Fokus im Markt mittlerweile verstärkt auf ein ertragsorientiertes Underwriting gelegt wird. Die Risikoprüfung erfolgt weitaus kritischer und die Zeichnungspolitik ist erheblich restriktiver, als dies noch vor einigen Jahren der Fall war. Die gesunkenen Kapitalerträge haben diesen Prozess sicherlich beschleunigt: Je weniger Kapitalerträge zum Ausgleich versicherungstechnischer Verluste vorhanden sind, umso mehr muss auf eine realistische Prämie für das gezeichnete Risiko geachtet werden. Markt der Krankenversicherung Die private Krankenversicherung konnte im Berichtsjahr wieder ein kräftiges Beitragswachstum von 7,2 (i.v. 6,3) Prozent verzeichnen, wobei der Anstieg zu etwa zwei Dritteln auf Beitragsanhebungen und zu etwa einem Drittel auf Neugeschäft zurückzuführen ist. Der Neuzugang an Vollversicherten blieb unter dem Niveau des Jahres 2002, was sich hauptsächlich aus der drastischen Anhebung der Versicherungspflichtgrenze zum 1. Januar 2003 erklärt. Die verwirrende Diskussion über die so genannte Bürgerversicherung und Kopfpauschalen führte zu Verunsicherung und wirkte wie ein Bremsklotz bei der Gewinnung von Neukunden. Die Einschnitte bei den Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen haben allerdings das Wechselverhalten zu den privaten Krankenversicherungen positiv beeinflusst. Markt der Lebensversicherung Auch die von der Börsenkrise der letzten Jahre belastete Lebensversicherung hat sich in 2003 gut behauptet. Das Vertrauen der Bürger hat entgegen der Bedenken der Branche nicht gelitten. Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen um mehr als 5 Prozent. Während sich die neu abgeschlossenen Riester-Verträge auf deprimierende 0,5 Mio Stück summierten, verzeichneten die Pensionskassen und Pensionsfonds einen überwältigenden Zulauf. Er schlug sich in Neuverträgen nieder, was einer Steigerung von 130 Prozent entspricht. Insgesamt wurden in der betrieblichen und privaten Altersvorsorge rund 9,5 Mio neue Versicherungsverträge mit einem Volumen von über 17,5 Mrd 2 abgeschlossen, das entspricht einem Plus von 19 Prozent.
11 Konzernlagebericht Entwicklung der Märkte 7 Trotz einer durchweg kritischen Bewertung der Lebensversicherer in den Medien haben sich die Kunden nicht irritieren lassen und dem Produkt Lebensversicherung weiter die Treue gehalten. Sicherlich hat das niedrige Zinsniveau ein Gutteil zu dieser Einschätzung beigetragen, aber auch die vielfältigen Garantieleistungen machen einen Lebensversicherungsvertrag gerade in den gegenwärtig unsicheren Zeiten interessant. Markt der Rückversicherung Der Markt der Rückversicherung hat sich im Jahr 2003 erneut als außerordentlich stabil erwiesen. Die Geschäftspolitik der Rückversicherer war davon geprägt, die übernommenen Risiken besser als zuvor kontrollieren zu wollen, um damit eine Kontinuität in der Bilanzierung zu bewirken. Insbesondere für Risiken mit Kumulcharakter (Terror, Naturkatastrophen usw.) war Rückversicherungskapazität ausgesprochen knapp und teuer. Überdies wurde Rückversicherungsschutz nur dann bereit gestellt, wenn möglichst umfassende Informationen von Seiten des Erstversicherers geliefert wurden. In der Vergangenheit war das Verhältnis zwischen Rückversicherern und Erstversicherern generell durch Kontinuität und zum Teil jahrzehntelange Geschäftsverbindungen geprägt. Inzwischen herrschen kurzfristige Ertragsbetrachtungen oft in Zyklen von nur einem Jahr vor. Ohne eine ausreichend konkrete Ertragserwartung für den Rückversicherer ist heute kaum noch Geschäft der Erstversicherer rückzuversichern. Nach durchwachsenem Jahresstart sackte der DAX am 12. März 2003 bis auf Punkte ab der tiefste Stand seit Im Vergleich zum Höchststand von Punkten im März 2000 verlor der Index damit fast 75 Prozent. Die Gründe für den Kursverfall sind vielschichtig: strukturelle Probleme der öffentlichen Hand, Konsumzurückhaltung bei den privaten Haushalten und Investitionsstau bei den Unternehmen sind nur einige Beispiele. Zwangsverkäufe der Versicherer und Leerverkäufe professioneller Anleger verschärften die Probleme an den Aktienmärkten. Viele Technologietitel und Versicherer notierten im Frühjahr sogar unterhalb ihrer Buchwerte. Die historisch niedrigen Bewertungen und das niedrige Zinsniveau lockten ab dem zweiten Quartal wieder Anleger an die Börse. In einem sich leicht erholenden konjunkturellen Umfeld nahm die Zurückhaltung der Anleger dann immer mehr ab. Zum Ende des Berichtsjahrs erlebte der DAX ein glänzendes Comeback. Er schloss mit einem Stand von Punkten, im Vergleich zum Jahresöffnungskurs von Punkten bedeutet das einen Gewinn von 37,1 Prozent. Insbesondere nach der Einbuße von fast 44 Prozent im vorangegangenen Jahr stimmt diese Entwicklung positiv. Auch der EUROSTOXX 50 legte im Jahr 2003 nach einem enormen Einbruch im Frühjahr insgesamt zu, wenn auch nicht so stark wie der DAX: Er stieg um 15,7 Prozent auf Punkte. Verglichen mit dem Aktienmarkt fällt die Bilanz an den Rentenmärkten mager aus: Der deutsche Rentenindex legte nur um 4,1 Prozent zu. Kapitalmärkte
12 8 Konzernlagebericht Geschäftsverlauf Konzern VERÄNDERUNGEN DER KONZERNSTRUKTUR BESTIMMEN GESCHÄFTSVERLAUF MASSGEBLICH HOHER JAHRESFEHLBETRAG INSBESONDERE AUFGRUND DES NEGATIVEN KAPITALANLAGEERGEBNISSES NAHEZU KEINE STILLEN LASTEN MEHR IM KAPITALANLAGENBESTAND SCHADEN- UND UNFALLVERSICHERUNG MIT BEITRAGSPLUS
13 Konzernlagebericht Geschäftsverlauf Konzern 9 Zwei wesentliche Veränderungen in der Struktur des Mannheimer Konzerns haben den Geschäftsverlauf im Berichtsjahr gravierend beeinflusst: Die Übertragung des Versicherungsbestands der Mannheimer Lebensversicherung AG auf die Protektor Lebensversicherungs-AG zum 01. Juli 2003 und die Veräußerung von 51 Prozent an der Mannheimer Krankenversicherung AG im dritten Quartal des Berichtsjahrs an die Continentale Holding AG. Daher weichen die Konzerndaten stark von den Vergleichswerten des Vorjahrs ab. Versicherungstechnik Die Beitragseinnahmen sanken im Geschäftsjahr infolge der Entwicklungen im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft um 22,5 Prozent auf 627,9 Mio 2. Entsprechend gingen auch die Leistungen an die Kunden um 27,5 Prozent auf 457,2 Mio 2 zurück. Das versicherungstechnische Ergebnis beträgt 262,8 Mio 2 und verschlechterte sich damit gegenüber dem Vorjahr um 222,7 Mio 2. In der Schaden- und Unfallversicherung nahmen die Beitragseinnahmen um 5,6 Prozent auf 359,2 Mio 2 zu. Da die Aufwendungen für Versicherungsfälle und die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb überproportional stiegen, verminderte sich das versicherungstechnische Ergebnis auf 14,0 (i.v. 17,4) Mio 2. In der Lebens- und Krankenversicherung summieren sich die Beitragseinnahmen des Berichtsjahrs auf 268,7 (i.v. 469,9) Mio 2; berücksichtigt wurden dabei die Beiträge der Mannheimer Lebensversicherung AG bis zum 30. Juni 2003 in Höhe von 161,2 Mio 2 und die der Mannheimer Krankenversicherung AG bis zum 30. September 2003 in Höhe von 94,1 Mio 2. Das versicherungstechnische Ergebnis verringerte sich deutlich von 57,5 Mio 2 auf 276,8 Mio 2; dies ist im Wesentlichen auf das negative Kapitalanlageergebnis der Mannheimer Lebensversicherung AG zurückzuführen. Kapitalanlagen Der Kapitalanlagenbestand ohne Depotforderungen im Konzern sank vor allem aufgrund der Änderungen in der Konzernstruktur deutlich von rund 4,0 Mrd 2 auf 490,3 Mio 2. Größter Kapitalanleger im Konzern ist nunmehr die Mannheimer Versicherung AG; zum Jahresende lag ihr Kapitalanlagevolumen bei 374,2 Mio 2. In den Kapitalanlagen einschließlich der zum Nominalwert bilanzierten Wertpapiere waren zum Ende des Vorjahrs stille Lasten von 232,6 Mio 2 enthalten. Zum Ende des Berichtsjahrs konnte der Konzern Bewertungsreserven von 1,3 Mio 2 ausweisen, das sind 0,3 Prozent des Buchwerts der gesamten Kapitalanlagen. Durch Abschreibungen von 403,9 Mio 2, wurden nahezu alle stillen Lasten beseitigt. Der Konzern erzielte Kapitalerträge von insgesamt 198,0 Mio 2 und damit 31,7 Prozent weniger als im Vorjahr. Insgesamt führte dies zu einem negativen Kapitalanlageergebnis von 219,0 (i.v. +136,3) Mio 2. Gesamtergebnis Nach einem Verlust im Vorjahr von 50,0 Mio 2 weist der Konzern für das Berichtsjahr einen Jahresfehlbetrag von 158,8 Mio 2 aus. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit ging im Vergleich zum Vorjahr um 268,6 Mio 2 zurück und beläuft sich auf 312,6 Mio 2. Darin enthalten sind das versicherungstechnische Ergebnis, das Kapitalanlageergebnis, der in die versicherungstechnische Rechnung umgegliederte Zins sowie das sonstige Ergebnis. Letzteres beläuft sich auf 56,1 (i.v. 28,1) Mio 2. In den sonstigen Erträgen sind Dienstleistungserträge mit konzernfremden Unternehmen von 22,0 (i.v. 15,5) Mio 2 enthalten; diesen stehen Dienstleistungsaufwendungen in Höhe von 13,2 (i.v. 7,8) Mio 2 gegenüber. Die sonstigen Aufwendungen beinhalten ferner Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Erweiterungsbau der Konzernzentrale in Höhe von 12,8 Mio 2 Sozialplanaufwendungen von 7,8 Mio 2 und Aufwendungen für das Unternehmen als Ganzes von 17,2 Mio 2.
14 10 Konzernlagebericht Geschäftsverlauf Konzern Darüber hinaus wurde das sonstige Ergebnis aufgrund der Abwicklung der Mannheimer Lebensversicherung AG mit 9,0 Mio 2 negativ beeinflusst. Das außerordentliche Ergebnis resultiert aus dem Darlehensverzicht der Protektor Lebensversicherungs-AG und beläuft sich auf 168,2 Mio 2. Der Steueraufwand erhöhte sich von 6,0 auf 14,3 Mio 2. Im Vergleich zu Konzernen, die nach International Financial Reporting Standards (IFRS) oder US-GAAP bilanzieren, ist das Volumen an aktiven steuerlichen Latenzen beim Mannheimer Konzern sehr gering; deren Auswirkungen auf das Ergebnis sind daher zu vernachlässigen. Mannheimer Konzern Bilanzstruktur 2003 Aktiva Passiva Grundstücke 2,32 Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 14,88 Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 10,08 53,58 Versicherungstechnische Rückstellungen Sonstige Ausleihungen 31,58 Übrige Kapitalanlagen 10,79 24,28 Andere Verbindlichkeiten Forderungen und sonstige Aktiva Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 28,61 22,14 Sonstige Passiva 1,74 100,0% 100,0%
15 Konzernlagebericht 11 Segmentberichterstattung Die Berichterstattung über unsere Versicherungsgesellschaften entspricht einer Segmentberichterstattung im Sinne des Deutschen Rechnungslegungsstandards (DRS) Nr. 3; sie wurde ergänzt um die Anforderungen des DRS Nr für Versicherungsunternehmen. Das Segment Schaden- und Unfallversicherung setzt sich zusammen aus dem Geschäft der Mannheimer Versicherung AG sowie dem Erstversicherungsgeschäft der Mannheimer Versicherung AG (Schweiz). Die unterschiedlichen Anteile der Gesellschaften am Gesamtgeschäft sprechen dafür, im Lagebericht zunächst den Geschäftsverlauf bei der Mannheimer Versicherung AG darzustellen und über das Erst- und Rückversicherungsgeschäft der Mannheimer Versicherung AG (Schweiz) unter der Überschrift Ausland zu berichten. Im Segment Lebensversicherung werden die Zahlen der Mannheimer Lebensversicherung AG bis zum 30. Juni 2003 und die der mamax Lebensversicherung AG für das Gesamtjahr zusammengefasst; bei der Darstellung des Geschäftsverlaufs im Lagebericht gehen wir wegen der Besonderheiten des jeweiligen Geschäfts auch hier getrennt auf beide Gesellschaften ein. Das Segment Krankenversicherung berücksichtigt die Zahlen der Mannheimer Krankenversicherung AG bis zum 30. September Die Berichterstattung über das Segment Asset Management richtet sich nach DRS Nr. 3 sowie dem für Kreditinstitute geltenden DRS Nr Unsere Angaben gehen über den Berichtsumfang hinaus, der in den einzelnen Standards verlangt wird. Zum Beispiel haben wir die Segmentberichterstattung um Informationen zu einzelnen Versicherungssparten sowie um eine Kapitalflussrechnung erweitert. Zudem werden einzelne Berichtsposten über das geforderte Maß hinaus aufgegliedert. Die Grundlage für die Kapitalflussrechnungen der einzelnen Segmente bildet DRS Nr. 2, dessen Bestimmungen für die Segmente unseres Versicherungsgeschäfts durch DRS Nr und für das Segment Asset Management durch DRS Nr ergänzt werden. Die Überleitung der Segmentangaben zu den Zahlen des Konzerns beinhaltet zum einen das Rückversicherungsgeschäft und zum anderen die erforderliche Konsolidierung der Beziehungen innerhalb des Konzerns.
16 12 Konzernlagebericht Segmentberichterstattung Schaden- und Unfallversicherung Mannheimer Versicherung AG A UFSICHTSRAT D R. FRANZ S CHERER Köln Vorsitzender der Geschäftsführung der FTE Automotive Holding S.A. ab Vorsitzender ab D R. MARKUS WARG Saulheim/Mainz Mitglied des Vorstands der Mannheimer AG Holding ab stellv. Vorsitzender ab D R. KLAUS R EINHARDT Starnberg General a. D. ab H ANS S CHREIBER Mannheim ehem.vorsitzender des Vorstands der Mannheimer AG Holding Vorsitzender bis H ERBERT S CHIMETSCHEK Wien Generaldirektor Vorsitzender ab bis U LRICH L ICHTENBERG Königstein/Ts. ehem. Mitglied des Vorstands der Mannheimer AG Holding stellv. Vorsitzender bis K ATHINKA H EBELL Mannheim Versicherungsfachwirtin bis U LRICH P UTSCH Rockenhausen Geschäftsführer der Keiper Recaro GmbH & Co. KG bis D R. MARTIN W INTER Edingen-Neckarhausen Rechtsanwalt bis J OCHEN Z IMMERMANN Maxdorf Versicherungsfachwirt bis
17 Segmentberichterstattung Konzernlagebericht Schaden- und Unfallversicherung 13 V ORSTAND D R. LOTHAR S TÖCKBAUER Mannheim Vorsitzender D R. MARCUS K REMER Mannheim H ANS-DIETER G OEBBELS Pulheim stellv. Vorstandsmitglied bis T HOMAS G OGUEL Hamburg bis D R. FREDERIC ROSSBECK Iffeldorf stellv. Vorstandsmitglied bis
18 14 Konzernlagebericht Segmentberichterstattung Schaden- und Unfallversicherung STABILER GESCHÄFTSVERLAUF DANK ERTRAGSORIENTIERTER ZEICHNUNGSPOLITIK HOHE BEITRAGSSTEIGERUNGEN BEI MARKENPRODUKTEN VERSICHERUNGSTECHNISCHER GEWINN VON 10,0 MIO 2 KAPITALANLAGEERGEBNIS NEGATIV
19 Segmentberichterstattung Konzernlagebericht Schaden- und Unfallversicherung 15 Schaden- und Unfallversicherung Die Schaden- und Unfallversicherung unseres Konzerns wird im Wesentlichen durch die Mannheimer Versicherung AG bestimmt. Das Direktgeschäft, das unsere im Jahr 2000 gegründete Tochtergesellschaft Mannheimer Versicherung AG (Schweiz) zeichnet, befindet sich im Aufbau; darüber berichten wir im Abschnitt Ausland. Mannheimer Versicherung AG Dank einer unverändert ertragsorientierten Zeichnungspolitik verlief das Versicherungsgeschäft der Mannheimer Versicherung AG weiterhin stabil. Der versicherungstechnische Gewinn für eigene Rechnung beträgt, unter Berücksichtigung eines Sondereinflusses bei den Kosten, 10,0 (i.v. 2,9) Mio 2. Die Gesellschaft verbuchte im selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft Beitragseinnahmen von 274,2 (i.v. 262,6) Mio 2, was einer Steigerung von 4,4 Prozent entspricht. Nach wie vor wird das Geschäft ausschließlich von professionellen Vermittlern akquiriert, der eigene Vertrieb (die so genannte Exklusivorganisation) hat daran einen Anteil von rund 50 Prozent. Für die Rückversicherung wandte die Mannheimer Versicherung AG 113,2 (i.v. 107,1) Mio 2 auf, die Eigenbehaltsquote beläuft sich auf 58,5 (i.v. 60,3) Prozent. Im Geschäftsjahr 2003 wurden die Rückversicherungsabgaben der Gesellschaft anders als in den Vorjahren nicht mehr ausschließlich über die Mannheimer AG Holding geleitet, sondern weitestgehend direkt mit den betreffenden Rückversicherern abgewickelt. Der Schadenaufwand für eigene Rechnung beläuft sich auf 109,4 (i.v. 106,3) Mio 2. Die Schadenquote erhöhte sich leicht auf 68,2 (i.v. 66,9) Prozent das ist ein Wert, der unverändert unter dem Niveau des Marktes liegt. Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb sanken auf 41,8 (i.v. 51,2) Mio 2. Die entsprechende Kostenquote beträgt 26,0 (i.v. 32,9) Prozent. Dieser günstige Wert beruht darauf, dass aufgrund des guten Verlaufs der Rückversicherungsabgaben in den letzten Jahren Gewinnanteile vereinnahmt werden konnten, die sich mindernd auf die Betriebskosten ausgewirkt haben. Die kombinierte Schaden- und Kostenquote beträgt 94,3 (i.v. 99,1) Prozent. Der Gewinn beläuft sich nach einer Auflösung der Schwankungsrückstellung in Höhe von 0,3 Mio 2 auf 10,0 Mio 2. Unfallversicherung In der Unfallversicherung waren die Beiträge mit 20,4 (i.v. 21,2) Mio 2 im Vergleich zum Vorjahr leicht rückläufig. Bei einem etwas ungünstigeren Schadenverlauf mit einer Schadenquote von 72,7 (i.v. 60,1) Prozent und einer verbesserten Kostenquote von 31,7 (i.v. 36,5) Prozent ergibt sich ein versicherungstechnischer Gewinn von 2,0 (i.v. 1,4) Mio 2. Haftpflichtversicherung Die Beitragseinnahmen in der Haftpflichtversicherung reduzierten sich leicht auf 31,1 (i.v. 31,9) Mio 2. Der Rückgang verteilt sich relativ gleichmäßig auf die Segmente Privatkunden und Gewerbekunden, wobei auf das Privatkundengeschäft rund ein Drittel der Gesamtbeitragseinnahmen entfällt. Wegen des gestiegenen Schadenaufwands erhöhte sich die Schadenquote auf 51,4 (i.v. 31,7) Prozent. Die Mannheimer Versicherung AG weist in der Sparte einen versicherungstechnischen Gewinn von 6,1 (i.v. 6,3) Mio 2 aus. Der Schwankungsrückstellung waren 1,8 (i.v. 2,4) Mio 2 zu entnehmen, woraus sich ein versicherungstechnisches Gesamtergebnis von 7,9 (i.v. 8,7) Mio 2 ergibt. Kraftfahrtversicherung In der Kraftfahrtversicherung verzeichnete die Gesellschaft eine leichte Steigerung der Beitragseinnahmen auf 62,8 (i.v. 61,7) Mio 2. Nach Abrechnung mit den Rückversicherern verbleibt ein geringfügiger versicherungstechnischer Gewinn von 0,1 (i.v. 1,9) Mio 2. Der Schwankungsrückstellung waren 1,9 (i.v. 2,1) Mio 2 zuzuführen, so dass sich ein versicherungstechnisches Ergebnis nach Dotierung der Schwankungsrückstellung von 1,9 (i.v. 4,0) Mio 2 ergibt.
20 16 Konzernlagebericht Segmentberichterstattung Schaden- und Unfallversicherung Feuer- und Sachversicherung Sonstige Versicherungen In der Sparte Feuer- und Sachversicherung stagnierten die Beitragseinnahmen bei 73,3 (i.v. 73,5) Mio 2. Im Vergleich zum Vorjahr, das aufgrund einer für uns ungewöhnlichen Häufung von Großschäden im Endergebnis zu einem Verlust in der Sparte geführt hatte, schließt das Geschäft in diesem Jahr wieder mit einem Gewinn. Die Schadenquote sank auf 59,2 (i.v. 69,2) Prozent, die Kostenquote reduzierte sich auf 33,7 (i.v. 36,7) Prozent. In der Summe resultiert daraus ein versicherungstechnischer Gewinn von 1,8 (i.v. Verlust von 3,3) Mio 2. Der Schwankungsrückstellung waren 1,2 Mio 2 zuzuführen (i.v. waren 2,6 Mio 2 aufzulösen). Daraus ergibt sich ein Gewinn von 0,6 Mio 2, nach einem Verlust im Vorjahr von 0,7 Mio 2. Die Beiträge stiegen markant auf 23,9 (i.v. 19,5) Mio 2. Wachstumsbringer waren hier vor allem die Bereiche Musikinstrumentenversicherung und Kunstversicherung. Im Gegensatz zum Vorjahr, das mit einem Verlust von 0,6 Mio 2 abschloss, verzeichneten wir ein erfreuliches Ergebnis von 2,8 Mio 2. Nachdem im Vorjahr der Schwankungsrückstellung 0,2 Mio 2 entnommen wurden, was zu einem Gesamtergebnis von 0,4 Mio 2 führte, beträgt die Entnahme aus der Schwankungsrückstellung im Berichtsjahr nur 50 T2, daraus ergibt sich ein Gesamtgewinn von 2,9 Mio 2. In Rückdeckung übernommenes Versicherungsgeschäft Transport- und Luftfahrtversicherung Die Transport- und Luftfahrtversicherung hat mit 62,7 (i.v. 54,8) Mio 2 Beitragseinnahmen einen gleich großen Anteil am gesamten Prämienvolumen wie die Kraftfahrtversicherung. Wir profitierten davon, dass sich etliche Anbieter aus diesem Geschäft zurückziehen eine Tendenz, die wir seit langem erwartet haben. Die meisten Geschäftssegmente innerhalb der Transportversicherung stellen uns mit ihrem Verlauf zufrieden, dies gilt allerdings nicht für die Bereiche Verkehrshaftungsversicherung, Kaskoversicherung und gewerbliche Valorenversicherung. Dort liegt die Schadenquote über 100 Prozent und über dem jeweiligen Wert des Vorjahrs. Maßnahmen zur Verbesserung wurden bereits eingeleitet; sie werden voraussichtlich schon im Jahr 2004 zu deutlich besseren Ergebnissen führen. Insgesamt schließt die Sparte mit einem Verlust von 2,5 Mio 2; im Vorjahr war das Ergebnis ausgeglichen. Der Schwankungsrückstellung waren 1,5 Mio 2 zu entnehmen (i.v. waren 2,0 Mio 2 zuzuführen), woraus im Endergebnis ein Verlust von 1,0 (i.v. 2,0) Mio 2 resultiert. Das im Berichtsjahr erstmalig in Rückdeckung übernommene Geschäft war vernachlässigbar gering: Die Gesamtprämieneinnahme belief sich auf 1,1 Mio 2, die zum überwiegenden Teil aus dem Geschäftsfeld Transportversicherung stammte. Aufgrund eines ungünstigen Schadenverlaufs mit einer Schadenquote von weit über 100 Prozent ergibt sich im Berichtsjahr ein Verlust von 0,6 Mio 2. Kapitalanlagen Wir nutzten die Erholung der Kapitalmärkte, um die Zusammensetzung des Kapitalanlagenbestands erheblich zu verändern. Die stillen Lasten in Aktien und Fonds wurden weitgehend abgebaut, dies führte zu einem negativen Kapitalanlageergebnis. Durch die Umstrukturierung der Bestände haben wir die Grundlage für angemessene und stabile Erträge in den kommenden Jahren geschaffen, ohne uns vollständig von den Chancen an den Aktienmärkten zu lösen.
21 Segmentberichterstattung Konzernlagebericht Schaden- und Unfallversicherung 17 Die Kapitalanlagen der Mannheimer Versicherung AG gingen im Berichtsjahr um 9,7 Prozent auf 374,2 Mio 2 zurück. Wir investierten vorrangig im Bereich Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen, so dass sich deren Bestand auf 219,5 (i.v. 132,3) Mio 2 erhöhte. Der direkt gehaltene Aktienbestand wurde deutlich auf 8,8 (i.v. 28,7) Mio 2 abgebaut. Er ist weiterhin gemäß 341 b HGB dem Anlage- bzw. dem Umlaufvermögen zugeordnet. Die Aktien im Anlagevermögen wurden auf den Marktwert abgeschrieben. Somit bestehen in der Anlageklasse Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere keine stillen Lasten mehr. In dem Wertpapier-Spezialfonds der Gesellschaft der dem Anlagevermögen zugeordnet ist sind noch stille Lasten von 1,8 Mio 2 enthalten. Der Buchwert der Investmentzertifikate verringerte sich merklich von 113,2 Mio 2 auf 78,2 Mio 2. Dies liegt zum einen daran, dass auf den erwähnten Spezialfonds Abschreibungen vorzunehmen waren. Zum anderen wurden Anteile an anderen Sondervermögen verkauft. Auch der Bestand an Inhaberschuldverschreibungen ging stark auf 33,3 (i.v. 66,8) Mio 2 zurück. Über alle Kapitalanlagen hinweg bestehen bei der Mannheimer Versicherung AG saldierte stille Lasten von 4,2 (i.v. 24,0) Mio 2. Im Berichtsjahr erwirtschafteten wir laufende Erträge von 16,0 (i.v.18,8) Mio 2. Es waren Zuschreibungen auf Wertpapiere von 8 T2 vorzunehmen. Entsprechend den Vorschriften des Steuerentlastungsgesetzes nutzten wir im Geschäftsjahr 1999 die Möglichkeit, Gewinne, die aus den Zuschreibungen von Wertpapieren resultieren, auf fünf Jahre zu verteilen. Den seinerzeit gebildeten Sonderposten mit Rücklageanteil lösten wir anteilig und letztmalig im Berichtsjahr gewinnerhöhend mit 0,5 Mio 2 auf. Aus dem Abgang von Kapitalanlagen erzielten wir außerordentliche Erträge von 11,0 (i.v. 15,6) Mio 2. Den Erträgen stehen Aufwendungen für die Verwaltung der Kapitalanlagen von 2,2 (i.v. 2,1) Mio 2 und Abschreibungen von 33,7 (i.v. 7,3) Mio 2 gegenüber. Zusätzlich realisierten wir Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen von 2,1 (i.v. 0,7) Mio 2. Insgesamt resultiert daraus für die Mannheimer Versicherung AG ein Kapitalanlageergebnis von 10,6 (i.v. 24,8) Mio 2. Dies entspricht einer Nettoverzinsung von 2,7 (i.v. 6,0) Prozent. Wir tätigten im Berichtsjahr keine Geschäfte mit freistehenden derivativen Finanzinstrumenten. Im Bereich der strukturierten Produkte wurden im Jahresverlauf sechs einfach strukturierte Schuldscheindarlehen und Namensschuldverschreibungen mit einem einmaligen Kündigungsrecht seitens des Emittenten in einem Gesamtvolumen von 40 Mio 2 erworben. Weiterhin bestanden im vergangenen Jahr noch zwei Positionen in mehrfachkündbaren Zero-Schuldscheindarlehen mit Endfälligkeit im Jahr 2030 und erstem Kündigungstermin im Jahr 2010; eine der Positionen wurde im Berichtsjahr mit einem Gewinn von 2,3 Mio 2 verkauft.
22 18
23 Konzernlagebericht Segmentberichterstattung Lebensversicherung 19 Mannheimer Lebensversicherung AG A UFSICHTSRAT V ORSTAND D R. LOTHAR S TÖCKBAUER Sprecher des Vorstands der Mannheimer AG Holding Vorsitzender ab bis S TEFAN B ÖGEL Mannheim Versicherungskaufmann bis C HRISTINE H ERING Limburgerhof Versicherungsfachwirtin bis D R. KLAUS R EINHARDT Starnberg General a.d. bis D R. MARKUS WARG Saulheim/Mainz Mitglied des Vorstands der Mannheimer AG Holding ab bis K LAUS B OHN Mannheim Vorsitzender bis H ANS-DIETER G OEBBELS Pulheim stellv. Vorstandsmitglied bis T HOMAS G OGUEL Hamburg bis D R. MARCUS K REMER Mannheim bis D R. FREDERIC ROSSBECK Iffeldorf stellv. Vorstandsmitglied bis H ANS S CHREIBER ehem.vorsitzender des Vorstands der Mannheimer AG Holding Vorsitzender bis U LRICH L ICHTENBERG ehem. Mitglied des Vorstands der Mannheimer AG Holding stellv.vorsitzender bis
24 20 Konzernlagebericht Segmentberichterstattung Lebensversicherung NEUGESCHÄFT EINGESTELLT GESAMTER VERSICHERUNGSBESTAND AUF DIE PROTEKTOR LEBENSVERSICHERUNGS-AG ÜBERTRAGEN GESELLSCHAFT WURDE AUFGELÖST
25 Konzernlagebericht Segmentberichterstattung Lebensversicherung 21 Lebensversicherung Im Berichtsjahr haben zwei Gesellschaften das Lebensversicherungsgeschäft in unserem Konzern betrieben: An dieser Stelle berichten wir über die Mannheimer Lebensversicherung AG, im Anschluss über die mamax Lebensversicherung AG. Mannheimer Lebensversicherung AG Die Mannheimer Lebensversicherung AG musste zum 26. Juni 2003 ihr Neugeschäft einstellen und ihren gesamten Versicherungsbestand zum 1. Juli 2003 auf die Protektor Lebensversicherungs-AG übertragen. Bis zum 30. Juni konnte sie gebuchte Bruttobeiträge in Höhe von 161,2 Mio 2 ausweisen. Das vermittelte Neugeschäft gemessen in laufendem Beitrag für ein Jahr belief sich bis zur Einstellung auf 9,8 Mio 2; der Zugang an Versicherungen gegen Einmalbeitrag erreichte im gleichen Zeitraum eine Höhe von 4,6 Mio 2. Diese Angaben schließen das Mitversicherungsund Konsortialgeschäft nicht ein. Am 30. Juni 2003 lag der Versicherungsbestand wiederum gemessen in laufendem Beitrag für ein Jahr bei 331,5 Mio 2; dies entspricht einem Rückgang gegenüber dem Anfangsbestand um 2,5 Prozent. Besonders nachteilig wirkte sich das Kapitalanlageergebnis von 232,8 Mio 2 aus, das überwiegend aus hohen Abschreibungen auf Kapitalanlagen resultierte: Es war von dramatischen Abwärtsbewegungen an den Kapitalmärkten geprägt sowie davon, dass alle Wertpapiere und Anteile nach den für das Umlaufvermögen geltenden Vorschriften zu bewerten waren. Aufgrund des schlechten Kapitalanlageergebnisses ergibt sich für das erste Halbjahr des Berichtsjahrs ein negatives Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit in Höhe von 270,5 Mio 2. Unter Berücksichtigung des Steuerertrags von 0,3 Mio 2 verbleibt ein Verlust von 270,2 Mio 2. Nach der Verlustübernahme durch die Mannheimer AG Holding in Höhe von 255,4 Mio 2 verbleibt ein Jahresfehlbetrag von 14,8 Mio 2, der durch eine Entnahme aus der Kapitalrücklage ausgeglichen wird. Um das Restvermögen abzuwickeln, wurde die Mannheimer Lebensversicherung AG auf die Burg Vermögensverwaltungs GmbH verschmolzen.
26 22 Konzernlagebericht Segmentberichterstattung Lebensversicherung mamax Lebensversicherung AG A UFSICHTSRAT V ORSTAND D R. LOTHAR S TÖCKBAUER Mannheim Sprecher des Vorstands der Mannheimer AG Holding Vorsitzender ab D R. MARKUS WARG Saulheim/Mainz Mitglied des Vorstands der Mannheimer AG Holding ab stellv. Vorsitzender ab D R. KLAUS R EINHARDT Starnberg General a. D. ab K LAUS B OHN Mannheim Vorsitzender D R. MARCUS K REMER Mannheim ab K LAUS H ANTSCH Mannheim bis H ANS S CHREIBER Mannheim ehem.vorsitzender des Vorstands der Mannheimer AG Holding Vorsitzender bis U LRICH L ICHTENBERG Königstein/Ts. ehem. Mitglied des Vorstands der Mannheimer AG Holding stellv. Vorsitzender bis
27 Konzernlagebericht Segmentberichterstattung Lebensversicherung 23 ERFREULICHER START INS BERICHTSJAHR ENTWICKLUNGEN BEI DER MANNHEIMER LEBENSVERSICHERUNG AG BELASTEN ZWEITES HALBJAHR BEITRAGSEINNAHMEN MEHR ALS VERDOPPELT HERVORRAGENDE PLATZIERUNG IN RANKINGS ERREICHT ABSCHLUSSKOSTEN DEUTLICH GESENKT
28 24 Konzernlagebericht Segmentberichterstattung Lebensversicherung mamax Lebensversicherung AG Neuzugang Die mamax Lebensversicherung AG startete zunächst erfreulich in das Geschäftsjahr 2003, in den ersten sechs Monaten setzte sich die beträchtliche Steigerung des Neuzugangs aus dem Vorjahr fort. Im zweiten Halbjahr nahm die positive Entwicklung eine Wende, das Neugeschäft brach ein. Bedingt durch die Ereignisse bei der Mannheimer Lebensversicherung AG, deren Bestand mit Wirkung zum 1. Juli 2003 auf die Auffanggesellschaft Protektor Lebensversicherungs-AG übertragen werden musste, kam es bei der mamax zu einer deutlich spürbaren Verunsicherung bei Interessenten und Vertriebspartnern. In verschiedenen Produktrankings unter anderem von Finanztest und Focus Money wurde die mamax auch im Geschäftsjahr 2003 wieder sehr erfreulich bewertet und belegte vorderste Plätze. Zum Ende des Berichtsjahrs betreute die mamax (i.v ) Verträge mit einem laufenden Beitrag für ein Jahr von 4,4 (i.v. 2,3) Mio 2. Die Ausgaben wurden weiter reduziert. Der Jahresfehlbetrag ermäßigte sich insbesondere durch eine Verlustübernahme der Mannheimer AG Holding in Höhe von 4,2 Mio 2 von 6,6 Mio 2 im Vorjahr auf 1,1 Mio 2. Dieser wurde durch eine Entnahme aus der Kapitalrücklage ausgeglichen. Beiträge Die gebuchten Bruttobeiträge der mamax haben sich von 1,9 Mio 2 auf 4,0 Mio 2 mehr als verdoppelt. Davon entfallen 3,9 (i.v. 1,8) Mio 2 auf laufende Beiträge. Die Einmalbeiträge für Rentenversicherungen erhöhten sich von 88,3 T2 auf 146,1 T2. Im Berichtsjahr verkaufte die mamax (i.v ) Verträge online mit laufenden Jahresbeiträgen von 2,2 (i.v. 2,0) Mio 2. Wie bereits im Vorjahr schlossen unsere Kunden vor allem Risikolebens- und Berufsunfähigkeitsversicherungen ab. Bei diesen Produkten kommen die Einsparungen aus dem Online-Abschluss besonders deutlich zum Tragen und sorgen für hervorragende Platzierungen in Rankings. Abgang Der Bestand zeigte sich auch im Berichtsjahr fest. 68 Versicherungen mit einem laufenden Jahresbeitrag von 59,6 T2 wurden gekündigt oder beitragsfrei gestellt. Das entspricht einer Stornoquote von 1,8 Prozent; sie liegt damit deutlich unter dem Marktdurchschnitt. Leistungen Die Leistungen an unsere Versicherungsnehmer kletterten von 1,5 Mio 2 auf 3,5 Mio 2. Hiervon entfallen 47,8 (i.v. 32,3) T2 auf laufende Rentenzahlungen, 14,8 (i.v. 0,0) T2 auf laufende Berufsunfähigkeitsrenten und 65,3 (i.v. 0,0) T2 auf Zahlungen für Todesfälle. Rückkäufe von Versicherungen erfolgten im Berichtsjahr in Höhe von 1,7 T2, nachdem im Vorjahr keine Policen zurückgekauft worden waren. Darüber hinaus haben wir Überschussanteile von 2,1 (i.v. 1,0) Mio 2 mit Versicherungsbeiträgen verrechnet. Die Leistungsverpflichtungen mit den Komponenten Deckungsrückstellung und Überschussguthaben erhöhten sich von 0,5 Mio 2 auf 1,3 Mio 2. Bestand Der Versicherungsbestand nahm von auf Verträge zu. Die laufenden Beiträge für ein Jahr erhöhten sich auf 4,4 (i.v. 2,3) Mio 2. Kosten Die mamax konnte ihre Abschlusskosten deutlich senken: Sie schrumpften um ein Viertel von 3,7 Mio 2 auf 2,8 Mio 2. Die Abschlusskosten resultierten im Wesentlichen aus Abschreibungen für aktivierte Ingangset-
29 Konzernlagebericht Segmentberichterstattung Lebensversicherung 25 zungsaufwendungen und Web-Design. Geplante Marketingmaßnahmen wurden im Rahmen der Ausgabenreduzierung zurückgestellt. Die klassische Printwerbung wurde durch die kostengünstigere Online-Werbung ersetzt. Die Verwaltungskosten nahmen geringfügig von 2,4 Mio 2 auf 2,3 Mio 2 ab. Position zeichnet sich durch Kündigungsrechte seitens des Emittenten aus und unterliegt in Bezug auf Risikomanagement und -controlling einer ständigen Überwachung sowie einer regelmäßigen Bewertung anhand allgemein anerkannter Finanzmarktmodelle. Kapitalanlagen Die Kapitalanlagen der mamax gingen im vergangenen Jahr um 7,8 Prozent auf 6,7 Mio 2 zurück. Zum Jahresende befanden sich im Kapitalanlagenbestand weder Aktien noch Investmentanteile. Im Rahmen der aufsichtsrechtlichen Vorgaben für den Deckungsstock wurden die Anlagen in Inhaberschuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren auf 3,0 (i.v. 2,0) Mio 2 erhöht. Die im Jahresverlauf erworbenen Bestände an Floatern wurden zum Jahresende hin wieder verkauft. Der Bestand an Namensschuldverschreibungen erhöhte sich von 0,4 Mio 2 auf 1,1 Mio 2. In Schuldscheinforderungen und Darlehen waren zum Jahresende 1,0 (i.v. 0,0) Mio 2 investiert. Im Ergebnis reduzierten sich die Einlagen bei Kreditinstituten beträchtlich auf 1,6 (i.v. 4,3) Mio 2. Die mamax weist zum Bilanzstichtag saldierte Bewertungsreserven von 15,9 (i.v. 58,9) T2 aus. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete die mamax laufende Erträge von 212,2 (i.v. 181,6) T2. Es waren keine Zuschreibungen auf Wertpapiere vorzunehmen (i.v. 1,2 T2). Aus dem Abgang von Kapitalanlagen erzielten wir außerordentliche Erträge von 62,7 (i.v. 0,0) T2. Den Erträgen stehen Aufwendungen für die Verwaltung der Kapitalanlagen von 55,3 (i.v. 92,3) T2 und Abschreibungen von 0,3 (i.v. 7,9) T2 gegenüber. Zusätzlich realisierten wir Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen von 7,3 (i.v. 0,0) T2. Insgesamt resultiert daraus ein Kapitalanlageergebnis von 212,0 (i.v. 82,6) T2. Dies entspricht einer Nettoverzinsung von 3,1 (i.v. 1,9) Prozent. Im abgelaufenen Geschäftsjahr tätigten wir keine Geschäfte mit freistehenden derivativen Finanzinstrumenten und strukturierten Produkten. Im Bereich der strukturierten Produkte reduzierte sich der Bestand aufgrund einer Kündigung eines Emittenten auf eine verbleibende Position im Nennwert von 51,1 T2. Auch die verbleibende
Konzern Versicherungskammer Bayern stabilisiert seine Marktposition in schwierigem Umfeld
P R E S S E M I T T E I L U N G München, 26. April 2012 Kontakt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Claudia Scheerer, Tel. (089) 2160 3050 Thomas Bundschuh, Tel. (089) 2160 1775 Fax (089) 2160 3009, presse@vkb.de
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