Das Projekt MyRehab. Reha-Training in den eigenen vier Wänden

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1 Das Projekt MyRehab Reha-Training in den eigenen vier Wänden Dr. Michael John, Dr. Stefan Klose, Dr. Gerhard Kock, Michael Jendreck, Mirco Frenzel, Hui Wang (Fraunhofer FOKUS) Beate Seewald (Fraunhofer Zentrale) Jana Liebach, Mirko Wolschke (Reha-Zentrum Lübben) Seite 1

2 Gliederung Projektziele Nutzen & Bedarfsgerechtigkeit MyRehab-Plattform Sicherheit Akzeptanz & Effektivität Seite 2

3 Projektziele MyRehab Seite 3

4 Nutzen und Bedarfsgerechtigkeit Nachstationäre Fortführung der Therapie macht Sinn lässt sich in den Arbeitsalltag in der Klinik oder Praxis integrieren lässt sich in den Patientenalltag integrieren Seite 4

5 Wii Fit-Studie 2008 Vergleich der Wii Fit mit einer konventionellen Therapieunterstützung anhand eines Footsteppers Lübben im Rahmen der Freizeittherapie mit 60 PatientInnen (Dauer: 3 Wochen) gleiche Übungen zur Stärkung der Muskelkraft mit der Wii Fit oder dem Footstepper Messung der Muskelkraft durch Biodex vor und nach der Trainingsperiode 2 Interviewtermine, begleitende Video- und Tondokumentation Muskel-Übungen ( Pflicht ) Muskel-Übungen ( Zusätzlich ) Aerobic Balance Spiele Yoga Seite 5

6 Ergebnisse Wii-Studie / Gruppe Footstepper Die Begeisterung für den Footstepper hielt sich bei den Patienten und Patientinnen in Grenzen Seite 6

7 Ergebnisse Wii-Studie / Gruppe Wii Fit Was die Patienten und Patientinnen an der Wii begeisterte wurde in den Interviews deutlich Seite 7

8 Telereha Analyse der Nutzeranforderungen Nutzeranforderungen Einfache, barrierefreie Benutzbarkeit Personalisierbarkeit nach eigenen Vorlieben Reale, nachvollziehbare Bewegungsabbildung Dokumentation der Trainingseinheiten und persönlicher Kontakt mit dem Therapeuten Therapeutenanforderungen Schulung und persönliche Einstellung in der Klinik Durchführung von telematischen Bewegungsassessments zur Diagnose Kontrolle der Bewegungsqualität und Möglichkeit zur Intervention Rekonfiguration von Therapieplänen je nach Fortschritt des Patienten Seite 8

9 Die MyRehab-Plattform basiert auf Standardkomponenten ist attraktiv, motivierend und leicht benutzbar ist robust und integrierbar in die Klinik und das häusliche Umfeld Seite 9

10 Vorgehensweise Benutzerzentrierter Entwicklungsprozess gemeinsam mit Stakeholdern und Endnutzern Anforderungsanalyse mit Patienten und Therapeuten Bestimmung der benötigten physiologischen Parameter für die Korrektheitsanalyse Auswahl der geeigneten Sensorik Erarbeitung des Übungskonzeptes und des Schulungsmaterials Konzeption und Implementierung der Telereha- Anwendung (Bedienung/Navigation, Feedback, Bewegungsanalyse, Kommunikation) Seite 10

11 Gesamtarchitektur MyRehab Seite 11

12 MyRehab / Empfangsraum Seite 12

13 MyRehab / Turnhalle Seite 13

14 MyRehab / Schulungsraum Seite 14

15 Therapeutenumgebung Seite 15

16 Therapieeditor Seite 16

17 Demonstrator mobiles Rehasystem Bewegungserfassung und Animation auf Android- SmartPhone BT-Module und Razor-Board Seite 17

18 Smartphone Applikation cm Seite 18

19 Sicherheit & Datenschutz gebrauchssicher durch iteratives Vorgehen und Vielzahl von Testungen abhörsicher durch State-of-the-art Sicherheitstechnologien datenschutzkonform durch Datenschutzkonzept und Risikoanalyse Seite 19

20 Technische Komponenten des Gesamtsystems SSL-verschlüsselte Kommunikationswege SSL-gesicherter Datenbankzugriff Sicherer Zugriff durch Passwort & Login Authentifizierung durch Zertifikate AESverschlüsselte Datenhaltung Seite 20

21 Akzeptanz & Effektivität akzeptiert aufgrund gemeinsamer Entwicklung mit Patienten und Therapeuten effektiv durch Telemedizin-Ansatz (orts- und zeitungebunden) wirksam durch intensivierten, längeren Arzt-Patienten-Kontakt Seite 21

22 Anwendertestung im Reha-Zentrum Lübben 2013 Zeitraum von April bis Oktober Studienteilnehmer zur Anwenderfreundlichkeit der Benutzeroberfläche befragt 10 Teilnehmer waren männlich, 22 weiblich Mehrheit der Teilnehmer hatte die mittlere Reife als höchsten Schulabschluss Mehrheit der Teilnehmer kennt Computerspiele (50%) Seite 22

23 Bewertung des Programms Die starke Vereinfachung der Bildoberfläche und die Farbgebung wurden akzeptiert (37,5% sehr verständlich, 59,4% verständlich) Trainingsform und Programmablauf haben gefallen (21,9% sehr gut, 53,1% gut, 21,9% eher nicht gut) Übungsanleitung wurde gut verstanden (25% sehr verständlich, 65,6% verständlich) Echtzeitbewertung durch Ampelmetapher besitzt Optimierungspotential (46,9% verständlich, 37,5% weniger verständlich, 15,6% unverständlich) Ergebnisbewertung wird als hilfreich angesehen (46,9% sehr hilfreich, 37,5% hilfreich, 12,5% eher nicht hilfreich) Übertragung der Übungsergebnisse in die Klinik wirkt motivierend (19% sehr motivierend, 75% motivierend) Weiternutzung des Programms zu hause vorstellbar (31,3 auf alle Fälle, 37,5% ja, wahrscheinlich, 18,8% eher nicht) Seite 23

24 Zusammenfassung und Ausblick Patienten bewerten die Weiterführung therapeutischer Übungen mit assistiven, multimedialen, telemedizinischen Übungsprogrammen positiv Benutzer wünschen sich eine Vielzahl von Steueroptionen (Touchscreen, Fernbedienung, Gestensteuerung) Sie würden zur Durchführung der Übungen gerne Sport- und Therapiegeräte mit einbeziehen Spielerische Vermittlungsformen sind erwünscht Offene Plattform für weitere Indikationen u.a. Kardiologie, Neurologie, Diabetes, Herzinsuffizienz Seite 24

25 Literatur Interaktive Therapieunterstützung für die Rehabilitation und Prävention im häuslichen Umfeld. Ergebnisse einer empirischen Studie zum Einsatz der Wii Fit in der Rehabilitation und Prävention und Anforderungen an technische Lösungen, wiss. Arbeit zur Erlangung des Grades Master of Arts, Seewald B.,UDK Berlin/St.Gallen, 2010 John et al., Rehabilitation im häuslichen Umfeld mit der Wii Fit Eine empirische Studie, Tagungsband 2. Deutscher Ambient Assisted Living Kongress, Januar 2009, Berlin, S John, Michael; Ernst, Thilo; Klose, Stefan; Häusler, Benny; Frenzel, Mirco; Michaelis, Tim, Technisches Konzept und Prototyp für ein telemedizinisches Übungsprogramm im häuslichen Umfeld, 3. Deutscher Ambient Assisted Living Kongress, Januar 2010, Berlin, S.6 Seewald, Beate; John, Michael, Tele-Reha Sichtweisen von Benutzergruppen auf eine Rehabilitation im häuslichen Umfeld, 3. Deutscher Ambient Assisted Living Kongress, Januar 2010, Berlin, S.6 Innovative Rehabilitation Technologies for Home Environments An Overview, Michael John, Stefan Klose, Beate Seewald, Handbook of Ambient Assisted Living, J.C. Augusto et al. (Eds.), IOS Press, 2012, doi: / Evaluation von Vital- und Bewegungssensorik für die Konzeption eines mobilen Rehabilitationssystems, Shanshan Yang, Dr. Michael John, Anett Bölke, Tim Michaelis, AAL-Kongress 2012 Seite 25

26 Kontakt: Dr. Michael John Fraunhofer Institut für offene Kommunikationssysteme (FOKUS) Platforms and Solutions for Connected Healthcare (E-HEALTH) Kaiserin-Augusta-Allee Berlin Tel: Seite 26

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