Textkorpora in der pädagogisch-psychologischen Forschung: Anwendungen und Perspektiven. Sascha Schroeder
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- Marta Frei
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1 Textkorpora in der pädagogisch-psychologischen Forschung: Anwendungen und Perspektiven Sascha Schroeder Max-Planck-Institut für Bildungsforschung MPRG REaD (Reading Education and Development) Das Problem Konstanter Prozentsatz von ca. 20 % der Bevölkerung, die minimale Bildungsstandards nicht erreichen. Es gibt ca. 7.5 Millionen funktional illiterate Erwachsene in Deutschland. Hohe individuelle und gesellschaftliche Folgekosten! 1
2 Bedeutung von Sprache Sprachliche Kompetenzen sind essenziell: Deutsch ist Instruktionssprache in allen Lehrfächern. Lesen als Schlüsselkompetenz, notwendig zur selbstständigen Aneignung von Wissen. Frühe Defizite haben breite und kaskadierende Wirkung. Besondere Problemgruppen: Deutsch als Fremdsprache Sprachentwicklungsstörungen Entwicklungsverzögerungen aufgrund von verarmten sprachlichen Anregungsbedingungen ( 30-million-words-gap ) Herausforderungen Hohe interindividuelle Variabilität Personen divergieren (in jedem Alter) ca. um den Faktor 1:4. Hohe intraindividuelle Stabilität Sprachliche Kompetenzen in der 2. Klasse sagen mit hoher Präzision die Fähigkeiten am Ende der Schullaufbahn voraus. Eingeschränkte curriculare Kontrolle Die meisten sprachlichen Anregungserfahrungen finden nicht im Unterrichtskontexten statt. Elementare Defizite Probleme betreffen kognitiv basale Prozesse, Oberflächen- Interventionen sind wenig effektiv. 2
3 Variabilität als Konstante! Häikiö et al. (2009) Lösungsperspektiven? Frühe Förderung von sprachlichen Kompetenzen (insbesondere im Deutschen) Kontinuierliche Praxis mit anspruchsvollem Material ( Zone der nächsten Entwicklung ) Individualisierung des Lernprozesses ( Lernwegs- vs. Lehrgangs-Fokussierung ) Erhöhung time-on-task, Eigeninitiative essenziell Instruktionaler Support, Vermeidung von motivationalemotionalen Folgedefiziten, Prozess-Monitoring 3
4 Wie können Textkorpora hier helfen? Bei der Beschreibung sprachlicher Umwelten. Bei der Erklärung defizitärer Sprachentwicklung. Bei der Diagnose von interindividuellen Unterschieden. Bei der Remediation von sprachlichen Defiziten. Klassifikation Textkorpora Mündlich Schriftlich Rezeptiv Gespräche, Fernsehen Bücher, Zeitschriften Produktiv Äußerungen Aufsätze, Briefe Alter 4
5 Klassifikation Textkorpora Mündlich Schriftlich Rezeptiv CHILDES childlex Produktiv Augst (1989) Pregel & Rickheit (1987) Alter childlex childlex: 500 Kinderbücher, 10 Millionen Wörter Tokenisierung, POS tagging, Lemmatisierung 6-8 Jahre: 1.4 Mio Wörter 9-10 Jahre: 4.1 Mio Wörter Jahre: 3.7 Mio Wörter 5
6 Beispiele 1. Individualisierung von Lehrmaterialien 2. Textschwierigkeit 3. Analyse von Schüler-Antworten 1. Individualisierte Lehrmaterialien Der Wortschatz ist eine zentrale Variable für sprachliche Entwicklung, Verbindungspunkt zwischen basalen, lexikalischen Prozessen und höheren (Text)- Verstehensprozessen. Zum Schuleintritt haben Kinder einen (passiven) Wortschatz von ca Wörtern, bei Schulabschluss sind es ca Wörter. Die meisten Wörter werden implizit gelernt, d.h. außerhalb von formalen Lernsettings. 6
7 1. Individualisierte Lehrmaterialien Textsorte N seltene Wörter / 1000 Wissenschaftlicher Artikel 128 Zeitung 68 Bücher: Erwachsene 53 Bücher: Kinder 31 TV: Erwachsene 23 TV: Kinder 20 Gespräch: Erw. Erw. 17 Gespräch: Kind Erw. 10 Gespräch: Erw. Kind 10 Hayes & Ahrens (1988) 1. Individualisierte Lehrmaterialien Die Anzahl der Wörter, die explizit im Unterricht eingeführt werden können, ist gering. Stellen Sie sich vor, Sie unterrichten eine Grundschulklasse. Welche Wörter wollen Sie nächste Woche einführen? 7
8 1. Individualisierte Lehrmaterialien Welche Kinder von welchen Wörtern profitieren werden, hängt stark von ihrer sprachlichen Lernhistorie ab. Kinder aus bildungs-fernen Familien haben sowohl Probleme mit bildungssprachlichen ( angeben ) als auch mit alltäglichen Konzepten ( Abendbrot ). Kinder unterscheiden sich sehr darin, wie gut sie Wörter aus dem Kontext erschließen können. 1. Individualisierte Lehrmaterialien 8
9 1. Individualisierte Lehrmaterialien 1. Individualisierte Lehrmaterialien Zabulo 9
10 2. Textschwierigkeit Zentral für die Aufrechterhaltung der Lernmotivation ist die optimale Passung zwischen (Schüler-)Fähigkeit und (Aufgaben-)Schwierigkeit. In den letzten Jahren wurden Fortschritte bei der Erfassung von Schülerleistungen gemacht. Ähnliche Fortschritte bei der Charakterisierung von Textund Sprachvariablen stehen für das Deutsche noch aus. 2. Textschwierigkeit PISA
11 2. Textschwierigkeit 2. Textschwierigkeit Hanke, Vajjala & Meurers (2012) 11
12 3. Analyse von Schüler-Antworten Es gibt große Bemühungen zur automatisierte Analyse von Schüler-Antworten: Ca. 30 % aller Fragen in Schulleistungstests sind offen, d.h. werden frei beantwortet. Das Scoring verursacht hohe Kosten. Die Online-Analyse von Schüler-Antworten erlaubt eine kontinuierliche Kontrolle des Lernerfolgs und adaptives Feedback. 3. Analyse von Schüler-Antworten McNamara et al. (2004), BRM; Lenhard et al. (2013) 12
13 3. Analyse von Schüler-Antworten Analyseverfahren basieren meist auf Latent Semantic Analysis-Varianten. Bislang fehlen hinreichende semantische Räume für das Deutsche, insbesondere bezüglich verschiedener Themen (Physik, Literatur etc.) und Altersstufen. Herausforderungen und Probleme Die linguistische Expertise in der Bildungsforschung ist niedrig, das Interesse an solchen Problemen spärlich. Linguistische Darstellung sind häufig zu abstrakt und bedienen nicht pädagogisch-didaktische Bedürfnisse. Die Verfügbarkeit guter Daten und Analysemethoden für das Deutsche ist vergleichsweise gering. Mittelfristig wird sich die Durchsetzung solcher Verfahren an ihrem praktischen Erfolg entscheiden! 13
14 Was ist am wichtigsten? Bessere Daten zur frühen Sprachentwicklung. Informationsextraktion aus gesprochenen und informellen Sprachdaten. Erfassung von schwierigkeits-generierenden Merkmalen auf der Satzebene. Bessere Daten und Verfahren zur Analyse von semantischen Beziehungen. Analyse von unterschiedlichen medialen Settings. Vielen Dank! Kontakt: 14
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