Erfassung von Vögeln und Reptilien im Rahmen des geplanten Ausbaues des ehemaligen Bahnabschnittes zwischen Bassenheim- Ochtendung
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- Berndt Maus
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1 Erfassung von Vögeln und Reptilien im Rahmen des geplanten Ausbaues des ehemaligen Bahnabschnittes zwischen Bassenheim- Ochtendung Aufnahmezeitpunkt: März- Mai 2014, März- August 2015 Auftraggeber: Dipl.-Ing. Erhard Wilhelm Jahnstr Heistenbach Auftragnehmer: Peter Weisenfeld Dipl.-Biologe Büsche Elkhausen Sigrid Schmidt-Fasel Schafstrift Daaden November 2015
2 Einleitung: Ein seit mehr als 15 Jahren stillgelegter Streckenabschnitt der Bahn soll zwischen Bahnhof Bassenheim und Bahnhof Ochtendung zu einem Radweg umgebaut werden. Um die möglichen Auswirkungen auf die Tierwelt des betroffenen Bereiches abschätzen zu können, wurden die Artengruppen der Vögel und Reptilien als relevante Vertreter untersucht. Bei den Begehungen wurde auch auf für Fledermäuse wichtige Lebensräume geachtet, sowie auf seltene Vertreter der Tagfalter. Die Erfassung erfolgte in den Jahren 2014 und 2015 (Aufnahmen vom und und 18.03, , 08.05, 08.06, ). Methode zur Erfassung der Vögel Gearbeitet wurde nach den Methodenstandards zur Erfassung der Brutvögel Deutschlands (SÜDBECK et al., 2005): Revierkartierung Nach Auftragseingang wurden von März bis Mai 2014 und von März bis Juli Begehungen entlang der ehemaligen Bahnstrecke vom Bahnhof Ochtendung bis Bahnhof Bassenheim in den frühen Morgenstunden bei gutem Wetter durchgeführt. Begonnen wurde jeweils an unterschiedlichen Startpunkten bzw. Teilflächen um Ungleichheiten der Erfassungen möglichst zu nivellieren. Bei den Begehungen wurden alle akustisch und optisch erfassten Vögel innerhalb eines ca. 50m Streifens in die Karten (Maßstab 1 : 1000) eingetragen. Erfasst wurden alle revieranzeigenden Merkmale: s. Methodenstandards. Vermerkt wurde auch das jeweilige Erfassungsdatum. Nach Abschluß der Erfassungen wurden die Arten auf der Karte in dem imaginären Revierzentrum markiert. Teilweise dauerten die Kartiergänge zwar länger als bis 10.00h morgens, aber bei Berücksichtigung der Sommerzeit wurde der vorgegebene Rahmen nicht überschritten.
3 Ergebnisse: Vögel : Zilpzalp (Phyllloscopus colybita) Kohlmeise (Parus major) Heckenbraunelle (Prunella vulgaris) Buchfink (Fringilla coelebs) Blaumeise (Parus caeruleus) Misteldrossel (Turdus viscivorus) Amsel- (Turdus merula) Rotkehlchen (Erithacus rubecula) Mäusebussard (Buteo buteo) Eichelhäher (Garrulus glandarius) Weidenmeise (Parus montanus) Singdrossel (Turdus philomelos) Kleiber (Sitta europae) Elster (Pica pica) Buntspecht (Dendrocopus major) Ringeltaube (Columba palumbus) Wintergoldhähnchen (Regulus regulus) Wacholderdrossel (Turdus pilaris) Zaunkönig (Troglodytes troglodytes) Hausrotschwanz (Phoenicurus ochruros) Turmfalke (Falco tinnunculus) Grünspecht- (Picoides viridis) Bachstelze (Motacilla alba) Klappergrasmücke (Sylvia curruca) Fitis (Phylloscopus trochilus) Gartenbaumläufer (Certhia brachydactyla) Mönchsgrasmücke (Sylvia atricapilla) BV Star (Sturnus vulgaris) Feldsperling (Passer montanus) Hänfling (Carduelis cannabina) Stieglitz (Carduelis carduelis) Kernbeißer (Coccothraustes coccothraustes) Goldammer (Emberiza citrinella) Dompfaff (Pyrrhula pyrrhula) Tannenmeise (Parus ater) Waldlaubsänger (Phylloscopus sibilatrix) Neuntöter (Lanius collurio) RL-RLP 3, Anhang I VSG Girlitz (Serinus serinus) Schwarzkehlchen (Saxicola torquata) RL-RLP 3, RL-D V Turteltaube (Streptopelia turtur)
4 Wertung : Entlang der ehemaligen Bahntrasse mit ihren sehr abwechslungsreich strukturierten Lebensräumen wurde eine sehr artenreiche Lebensgemeinschaft der Avifauna mit mind. 40 Arten und vielen Revieren festgestellt. Fast alle Brutvögel des Gebietes gehören zu den Gebüsch- und Baumbrütern, die hier nisten und Nahrung finden. Nur in den Bereichen der Bahnhöfe und in Ortsrandlage Bassenheim finden sich mit z. B. dem Hausrotschwanz auch Arten der Siedlungen. Andere Arten wie z.b. die Raubvögel nutzen die Bäume entlang der Bahnstrecke als Ansitz.
5 Methode zur Erfassung der Reptilien Im Jahre 2014 wurden an 2 Terminen (März und Mai), im Jahr 2015 an 5 weiteren Terminen (in der Zeit von April bis August) durch Sichtbeobachtungen Adulte und Subadulte Tiere durch Begehung entlang der Bahnstrecke gesucht. Die Begehung erfolgte an warmen, sonnigen Tagen, wenn die wechselwarmen Tiere ihre Hauptaktivitätszeiten haben. Die Erfassung der Reptilien und Beurteilung der Habitatqualität und von Beeinträchtigungen erfolgte mit Hilfe von Datenbögen des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. Ergebnisse: Reptilien : Zauneidechse (Lacerta agilis)- RL-D V Anhang IV FFH, (Vorkommen : Bahnhof Ochtendung bis ca. Müllsortieranlage, Bahnhof Bassenheim) Es können 3 Abschnitte unterschieden werden : von Bhf. Ochtendung bis zum Fichtenforst vor der Deponie / Müllsortieranlage (Abschnitt 1), im Bereich Müllsortieranlage / Deponie (Abschnitt 2) und Bereich Bhf. Bassenheim (Abschnitt 3) In Abschnitt 1 : bis zu 39 erfasste Ex. In Abschnitt 2 : 3-5 Ex. In Abschnitt 3 : bis zu 8 Ex. Mauereidechse (Podarcis muralis)- RL-D V Anhang IV FFH, Abschnitt 1 (nur unmittelbarer, ehemaliger Bahnhofsbereich) : bis zu 5 Ex. Abschnitt 2 : keine Abschnitt 3 : max. 2 Ex. Da bei den Begehungen die Individueen aufgrund der Schnelligkeit ihrer Flucht nur tlw. getrennt nach Geschlecht oder Alter erfasst werden konnten, wird auf diese Einteilung verzichtet. Ringelnatter (Natrix natrix) : je ein Exemplar am Bhf. Bassenheim (Abschnitt 3) und auf Gleisen auf Abschnitt 1 jagend Schlingnatter (Coronella austriaca, mdl. Mitt. LENZ, 2012), RL-RLP 4, RL-D 3, Anhang IV FFH- kein Fund bei den Begehungen
6 Die Zauneidechse ist ein Kulturfolger und Bewohner warmer, offener Landschaften mit besonnten Stellen, Versteckmöglichkeiten und bewuchsfreier Stellen zur Eiablage (BUNDESAMT FÜR NATURSCHUTZ, 2011). Sie präferiert dabei das Milieu trockensandig- warm und ist eine Indikatorart für Strukturvielfalt (MIOSGA, O. u. MÜLLER, W.R. ; 2014). Die Zauneidechse ist über ganz Deutschland verbreitet, in Richtung NW abnehmend (LANDESAMT FÜR UMWELTSCHUTZ SACHSEN- ANHALT, 2006). In Rheinland Pfalz besiedelt sie vor allem die Nördliche Oberrheinebene, und in den tieferen Lagen der Mittelgebirge vor allem wärmebegünstigte Flusstäler (GESELLSCHAFT FÜR NATURSCHUTZ UND ORNITHOLOGIE RHEINLAND PFALZ E.V., 1996). Etwa ab Anfang März verlassen Jungtiere und Männchen ihre Winterquartiere (Fels- und Bodenspalten, verlassene Erdbaue, Stein- und Reisighaufen, Baumhöhlen (z.b. BLANKE, 2004), ihre Weibchen folgen etwa 3 Wochen später. Nach der Paarung erfolgt die Eiablage etwa ab Ende Mai (Bis August), der Schlupf der Jungen erfolgt dann etwa ab Juli. Mit abnehmender Tageslänge werden ab September bis Oktober die Winterquartiere wieder aufgesucht. Zauneidechse haben einen Aktivitätsradius von etwa m (GRUSCHWITZ & BÖHME, 1986), 70 % aller Individuuen wandern nicht mehr als 30 m in ihrem Leben (BLANKE, 2010), ein Unterschied von 500m zwischen unterschiedlichen Populationen ist aber (je nach Verhältnissen) überwindbar. Die Mauereidechse ist ein Bewohner warmer Hanglagen, von Stein- und Felsenlebensräumen und Weinbergen (BUNDESAMT FÜR NATURSCHUTZ, 2011). In Deutschland komt die Art nur im äußersten W und SW vor, in Rheinland- Pfalz ist sie weit verbreitet (LANDESAMT FÜR UMWELTSCHUTZ SACHSEN- ANHALT, 2006), hier vor allem in den klimabegünstigten Tallagen der Flüsse Rhein, Mosel, Lahn, Ahr, Saar und Nahe und deren begrenzenden Hangbereichen, wo ihre bundesweit bedeutendsten Populationen gefunden wurden (GESELLSCHAFT FÜR NATURSCHUTZ UND ORNITHOLOGIE RHEINLAND PFALZ E.V., 1996). Sie benötigt ein Mosaik von Sonn- und Versteckplätzen, Eiablagestellen und Nahrungs- und Winterquartieren (LANDESAMT FÜR UMWELTSCHUTZ SACHSEN- ANHALT, 2006). Die Überwinterung erfolgt in bis zu 2 m tiefen Spalten und Höhlen, je nach Witterungsverlauf ist sie auch in milden Wintern aktiv (LANDESAMT FÜR UMWELTSCHUTZ SACHSEN- ANHALT, 2006). Die Männchen erscheinen bereits ab Anfang März, die Weichen ca. 3-4 Wochen später. Die Eiablage erfolgt ab Ende April/ Mai, der Sclupf der Jungen dann ca Wochen später. Ab Ende September bis November werden dann die Winterquartiere wieder aufgesucht. Auch Mauereidechsen wandern i.d.r. nicht weiter als 500 m ( LAUFER, H.,2014), bei einer Entfernung von mehr als 1000 m gilt die Vernetzung von Populationen als mittel- bis schlecht (LANDESAMT FÜR NATUR; UMWELT UND VERBRAUCHERSCHUTZ NORDRHEIN WESTFALEN, 2010).
7 Wertung : Anhand des Erfassungsbogens des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen wurde die Habitatqualität und festgestellte Beeinträchtigungen der einzelnen Abschnitte des Eidechsenvorkommens beurteilt : Abschnitt 1 zeichnet sich für beide Arten durch eine gute Habitatqualität und geringe bis mittlere Beeinträchtigungen aus : Die Strukturierung des Lebensraumes ist für beide Arten kleinflächig und mosaikartig, der Anteil wärmebegünstigter Teilflächen ist hoch, es finden sich reichlich Kleinstrukturen wie Totholz, Grasstubben und dorrnige Gebüsche und am Bahndamm finden sich wenigstens tlw. geeignete Eiablageplätze. Bis zum nächsten Vorkommen in Abschnitt 2 sind weniger als 500 m zurückzulegen (allerdings durch die Barriere des schattigen Fichtenforstes, der die Gleise begleitet). Die Populationsgröße mit bis zu 39 Individuuen pro Aufnahmetag (mehr als 20 pro 250 m) belegt eine guten bis hervorragenden Zustand der Population. Beeinträchtigungen sind hier vor allem die voranschreitende Verbuschung (die allerdings in den letzten 2 Jahren, zumindest stellenweise, wieder zurückgeschnitten wurde. Ein Einsatz von Bioziden ist nicht (mehr?) erkennbar, wenn auch auf dem angrenzenden Acker zu vermuten. Fahrwege entlang des Dammes sind zwar vorhanden, werden aber selten frequentiert und die Entfernung zu menschlichen Siedlungen beträgt überwiegend mehr als 500 m. Es wurden aber öfter freilaufende Hunde, die ja auch Eidechsen jagen können, beim Auslauf gesehen. Abschnitt 2 : Im Bereich der Müllsortieranlage und des Abbaugeländes mit Lagerplätzen für Steine und Schotter wurden bis zu 5 Zauneidechsen erfasst. Hier ist die Habitatqualität mittel bis schlecht, der Lebensraum ist großflächiger, geeignete Kleinstrukturen sind kaum vorhanden und die vorhandenen Fahrwege werden ständig genutzt. Durch das Umsetzen des gelagerten Bodenmaterials werden auch geeignete Eiablageplätze entfernt bzw. entwertet. Durch die dichten Waldbereiche nach Osten und Westen ist die (Teil-) Population isoliert. Abschnitt 3 : Auch der Bahnhofsbereich in Bassenheim hat noch eine mittlere bis gute Strukturierung des Lebensraumes, einen ausreichenden Anteil an wärmebegünstigten Teiflächen, Kleinstrukturen, aber nur wenige oder kaum vorhandene Eiablageplätze. Bis zur Deponie sind es mehr als 1000 m und mit bis zu 8 Exemplaren (Zauneidechse) bzw. 2 (Mauereidechse) ist die Populationsgröße mittel bis schlecht. Auch hier wird der Lebensraum durch Verbuschung gefährdet.
8 Der Bereich der ehemaligen Bahntrasse von Bassenheim nnach Ochtendung ist (im Abschnitt 1) ein überaus wichtiger Lebensraum für Zauneidechsen, (weniger für Mauereidechsen), mit sehr hohen Populationszahlen, vor allem wenn der von Fachleuten vorgeschlagene Korrekturfaktor für beide Arten noch berücksichtigt wird : ausgehend von der Annahme das nur ein Teil der Individuuen einer Population erfasst wird, sollten die erhaltenen Ergebnisse bei den Mauereidechsen mit dem Faktor 4, bei Zauneidechsen sogar mit mind. dem Faktor 6 multipliziert werden! (Literatur : z.b. LAUFER, H. (2014) : Praxisorientierte Umsetzung des strengen Artenschutzes am Beispiel von Zaun- und Mauereidechsen. Naturschutz und Landschaftspflege Baden Württemberg,Bd. 77)
9 Fledermäuse Bei der Erfassung der Vögel und Reptilien wurde auch auf für Fledermäuse wichtige Strukturen (z.b. Höhlenbäume) geachtet. Bei der alten Bahntrasse dürfte es sich für verschiedene Fledermausarten um wichtige Jagdhabitate handeln. Zu nennen sind hier vor allem Zwergfledermäuse (Pipistrellus pipistrellus), die gerne Gebüsch- und Gehölzstrukturen zum Nahrungserwerb nutzen. In den wenigen, an die Trasse angrenzenden Hochwaldbereichen, ist mit dem Vorkommen des Großen Abendseglers (Nyctalus noctula), der Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii), dem Großen Mausohr (Myotis myotis) und mit Bartfledermäusen (Myotis brandti/ mystacinus) zu rechnen. Es wurden aber keine Bäume entlang der Trasse gefunden, die eventuell als Wochenstubben hätten dienen können. Bei überwiegendem Erhalt der Gehölze ist mit einer Verschlechterung der Nahrungshabitate nicht zu rechnen. Tagfalter Es wurden keine schutzwürdigen Vertreter der Tagfalter während der Begehungen kartiert.
10 Literatur ANDREZKE, H., FISCHER, S., GEDEON, K., SCHIKORKE, T., SCHRÖDER, K.;, SUDFELDT, C. (2005): Methodenstandards zur Erfassung der Brutvögel Deutschlands. Radolfzell. BLANKE, I. (2010) : Die Zauneidechse zwischen Licht und Schatten. 2. Aktual. und erg. Auflage- Bielefeld (Laurenti- Verlag) : 176 S. BUNDESAMT FÜR NATURSCHUTZ (BfN) (2011) : Informationen zu Arten der FFH- Richtlinie. Anhang- IV- Arten : Reptilien. GESELLSCHAFT FÜR NATURSCHUTZ UND ORNITHOLOGIE RHEINLAND- PFALZ E. V. (1996) : Die Amphibien und Reptilien in Rheinland- Pfalz. GNOR- Eigenverlag. GRUSCHWITZ, M. & W. BÖHME (1986) : Podarcis muralis (Laurenti, 1768)- Mauereidechse- In : BÖHME, W. (Hrsg.) : Handbuch der Reptilien und Amphibien Europas, Wiesebaden, Aula 2/II : LAUFER, H. WAITZMANN, M. & ZIMMERMANN, P. (2007) : Mauereidechse Podarcis muralis (Laurenti, 1768).- In : LAUFER, H. & FRITZ, K. & SOWIG, P. (Hrsg.) : Die Amphibien und Reptilien Baden- Württembergs.- Stuttgart (Eugen ulmer) : LANDESAMT FÜR NATUR ; UMWELT UND VERBRAUCHERSCHUTZ NORDRHEIN- WESTFALEN (LANUV NRW) : Informationen zu Arten der FFH- Richtlinie. Mauereidechse Podarcis muralis (Laurenti, 1768). LANDESAMT FÜR UMWELTSCHUTZ SACHSEN- ANHALT (2006) : Empfehlungen zur Bewertung des Erhaltungszustandes von Arten der FFH-Richtlinie. In : Berichte des Landesamtes für Umweltschutz ; Sachsen- Anhalt, Halle ; Sonderheft 2. LAUFER, H. (2014) : Praxisorientierte Umsetzung des strengen Artenschutzes am Beispiel von Zaun- und Mauereidechsen. In : LANDESAMT FÜR UMWELT ; MESSEUNGEN UND NATURSCHUTZ BADEN- WÜRTTEMBERG (Hrsg.) : Naturschutz und Landschaftspflege Baden- Württemberg, Bd. 77, Karlsruhe. Systemedia GmbH.. MIOSGA, O. & MÜLLER, W. R. (2014) : Zauneidechsen im Munitionszerlegebetrieb «MZB Hünxe». Natur in NRW. Nr.3, S
11 Fotodokumentation Abb. 1 : Abschnitt 1 Richtung Bassenheim Abb.2 : Abschnitt 1 vor dem Fichtenforst/ Deponie
12 Abb.3 : Abschnitt 1 Richtung Ochtendung Abb.4 : Bahnhof Ochtendung
13 Abb. 5 : männliche Zauneidechse auf Bahngleis
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