Ausgabe Nr. 243 August 2010

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1 Ausgabe Nr. 243 August 2010 Sie aber zogen aus und predigten überall. Der Herr stand ihnen bei und bekräftigte die Verkündigung durch die Zeichen, die er geschehen ließ. (Mk 16, 20)

2 Unser Seelsorger Verkünden Lawrence ganz persönlich Liebe Pfarrgemeinden! Die Kirche kennt drei Grundaufgaben der christlichen Gemeinde: die Glaubensverkündigung (kerygma), die Feier des Gottesdienstes (liturgia) und die Sorge um die Armen und Schwachen (diakonia). Diese Drei Aufgaben gelten für alle Getauften Priester und Laien. Wie Christus zum Priester, König und Propheten gesalbt ist, so haben wir durch die Taufe daran Anteil und so sind wir in die Welt gestellt worden. Im Matthäus Evangelium liest man wie Jesus seinen Jüngern die Anweisung zu predigen gab (Mt 10, 7). Damit sein Auftrag gelingt, muss unsere Verkündigung nicht nur durch das Wort geschehen, sondern auch in die Tat umgesetzt werden. Deswegen lautet die www Kurzfassung der Verkündigung: was, wie und wo verkünde ich? Es geht um das Ziel, und das Mittelmaß, sowie die Zeitmäßigkeit unserer Verkündigung. Wie Jesus mit Vollmacht predigte (Lk 4,32) so sollen auch wir es tun. Aber wir sollen nicht vergessen: Der Glaube kommt aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi (Röm 10,17). Gib du uns die Kraft und den Mut uns öffentlich zur Kirche zu bekennen und unseren Glauben so wie der heilige Paulus in alle Welt zu tragen. So lautet ein Teil unseres Gebets - Zeuge sein wo ich bin. Gestärkt an Leib und Seele von Urlaub und Feiern, lass uns mit neuer Kraft unserer Aufgabe die Verkündigung des Evangelium in der Familie und Gemeinde weiter widmen. Ihr Seelsorger Lawrence Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! (Mk 16, 15). Nachdem man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, ging Jesus wieder nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium! (Mk 1,14f). Mit diesen Worten beginnt das Evangelium, als die gute Nachricht Jesu, deren Subjekt Jesus ist, anders als die gute Nachricht von Jesus in der Apostelgeschichte, in der Jesus das Objekt ist. 1. Die Verkündigung im Leben Jesu Es handelt sich um ein Ereignis: es geschieht in Galiläa, nachdem man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte. Das von den Evangelisten gebrauchte Wort er begann zu verkünden hebt stark hervor, dass es sich um einen Anfang handelt, um etwas Neues nicht nur im Leben Jesus, sondern in der Heilsgeschichte selbst. Der Brief an die Hebräer drückt diese Neuheit so aus: Viele Male und auf vielerlei Weise hat Gott einst zu den Vätern gesprochen durch die Propheten; in dieser Endzeit aber hat er zu uns gesprochen durch den Sohn (Hebr 1,1-2). Es beginnt eine besondere Zeit des Heils, der sich vom Herbst 27 bis zum Frühjahr 30 n. C. erstreckt. Jesus wies dieser seiner Aktivität eine derartige Wichtigkeit zu, dass er sagte, dass er vom Vater gerade dazu gesandt wurde, nämlich damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe (Lk 4,18). In der Liturgie erneuert Jesus nach der Verkündigung seines Wortes das Opfer seiner selbst an den Vater durch die Eucharistie. Wenn wir am Ende der Präfation sagen: Gepriesen sei der, der kommt im Namen des Herrn: Hosanna in der Höhe, so geben wir im ideellen Sinn jenen Moment wieder, in dem Jesus in Jerusalem einzieht, um sein Pas cha zu feiern; dort endet die Zeit der Verkündigung und beginnt die Zeit des Leidens. 2. Die Fortsetzung der Verkündigung Christi in der Kirche In der Bibel bei den Propheten bildet das Wort Gottes (dabar), immer ein Ereignis, das eine Situation schafft, die immer etwas Neues in der Geschichte bewirkt. Der geläufige Ausdruck dafür ist: das Wort Jahwes kam zu - Ezechiel, Zacharias, Habakuk. Diese Art von Ereignis-Wort dauert bis Johannes dem Täufer fort; in Lukas lesen wir: Es war im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius erging in der Wüste das Wort Gottes an Johannes, den Sohn des Zacharias (Lk 3,1ff). Nach diesem Moment, verschwindet diese Formel gänzlich aus der Bibel und an ihre Stelle tritt eine andere; nicht mehr: factum est verbum Domini super, sondern Verbum factum est: das Wort ist Fleisch geworden (Joh 1,14). Das Ereignis ist jetzt eine Person! Nie begegnet man dem Satz: das Wort Gottes erging an Jesus, da er das Wort ist. Den provisorischen Verwirklichungen des Wortes Gottes in den Propheten folgt jetzt die volle und endgültige Verwirklichung.. 3. Das Wort: hörbares Sakrament Es gibt in der Kirche keine Ereignis-Worte mehr, dafür aber Sakrament-Worte. Die Sakrament-Worte sind die Worte Gottes, die ein für allemal geschehen, in der Bibel gesammelt sind und jedes Mal wieder aktive Wirklichkeit werden, wenn die Kirche sie mit Vollmacht verkündet und der Heilige Geist, der sie inspiriert hat, sie wieder im Herzen derer entzündet, die sie hören. Er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden, sagt Jesus vom Heiligen Geist (Joh 16,14). Quelle: Das Wort Gottes im Leben Christi von P. R. Cantalamessa O.M.Cap 2

3 Pfarrgemeinderat Eine kurze Zwischenbilanz: Pfarrgemeinderat April März 2012 Anlässlich der Missionswoche wurde der Wunsch geäußert, dass die Mitglieder des Pfarrgemeinderates und ihre Aufgabengebiete im Pfarrblatt nochmals vorgestellt werden. Wir möchten diese Vorstellung mit einer kleinen Zusammenfassung der bisherigen Arbeitsperiode verbinden: Stvtr. Vorsitzender Großebersdorf Verkünden Unser Pfarrgemeinderat von links nach rechts: Werner Knie PU (Gemeindeaufbau), Norbert Widdeck GE (Liturgie), Herbert Füssl GE (Bau und Erhaltung), Helga Gindl GE (Caritas), Christiane Wildgatsch PU (Jugend und Jungschar), Margarete Höld PU (Öffentlichkeit), Johann Seidl GE (Bau und Finanzen), Regina Wildgatsch PU (Familie und Vorbereitung auf Sakramente), Lawrence Ogunbanwo, Moderator, Leopoldine Mödlagl EI (Umwelt), Josefa Reiter EI (Mission), Gabriele Krist GE (Caritas), Johann Muth, Diakon. Moderator Lawrence Ogunbanwo, Norbert Widdeck (Stv. Vorsitzender), Werner Knie (Vertr.) und Josefa Reiter (Schriftführerin) bilden den Pfarrgemeinderatsvorstand. Die einzelnen Pfarrgemeinderäte gestalten ihren Aufgabenbereich eigenständig nach ihren Möglichkeiten und dem Bedarf des Kirchenjahres, an dem jeweils verschiedene Schwerpunkte in Messen und Veranstaltungen eingebracht werden. In den regelmäßigen PGRSitzungen werden die Informationen dann ausgetauscht und abgestimmt. Zu den Aufgaben des PGR gehört auch die Budgetierung und Freigabe der Kirchenrechnung. Außerordentliche, große Vorhaben werden als Team geplant und durchgeführt. Solch wichtige Ereignisse waren die erfolgreiche Durchführung der Kirchenrenovierung und das Fest der Kirchensegnung mit Kardinal Schönborn, die erste Visitation seit 20 Jahren durch Weihbischof Franz Scharl, und die Aktivitäten um die APG 2010 mit dem Höhepunkt der Missionswoche. Im Moment läuft der Antrag des Pfarrgemeinderates bei der Diözese für den Bau eines neuen Pfarrheims, das dringend benötigt wird. Dies alles konnte gelingen durch die beharrliche und wertschätzende Leitung durch unseren Moderator Lawrence. Wir alle hoffen, dass die Aktionen des PGR und die vielen Unterschriften aus der Pfarre helfen werden, dass er bleiben kann. Nähere Berichte zur APG 2010 und den Stand der neuen Entwicklungen werden wir in der geplanten Pfarrversammlung am 25. September 2010 um 16:30 Uhr in der Pfarrkirche Großebersdorf weitergeben. Alle sind herzlich eingeladen. Der Pfarrgemeinderat Großebersdorf das Wort Gottes und die Ereignisse der kommenden Woche. Beides passiert regelmäßig in der Sonntagsmesse. Das Wort Gottes steht im Mittelpunkt des Wortgottesdienstes im ersten Teil der Messe. Zwei Lesungen, eine aus dem Alten Testament und eine aus dem Neuen Testament. Man könnte sie zusammenfassen in die Verkündigung über Jesus. Im Alten Testament weisen die Propheten an vielen Stellen auf den kommenden Erlöser hin, in der Apostelgeschichte des Neuen Testaments wird verkündet, wie es nach Jesus mit seiner Botschaft weiter gegangen ist. Der Höhepunkt des Wortgottesdienstes ist das Evangelium, die Verkündigung von Jesus selbst, seine eigenen Worte und Gleichnisse. Für das Verkünden ist dann die Predigt sehr wichtig. Hier wird autorisiert vom Priester im Namen der ganzen Kirche das Wort Jesu verkündet und ausgelegt. Aber es gibt immer weniger Zuhörer. Früher, als viele Menschen noch nicht lesen konnten, war das die einzige Art, die frohe Botschaft weiter zu geben. Seit dem 2. Vatikanischen Konzil sind auch wir Laien berufen, die Botschaft von Jesus im täglichen Leben weiter zu geben. Erst durch die APG 2010 und besonders seit der Missionswoche wurde vielen in unserer Pfarre klar, wie wir durch unsere Ideen und unser Beispiel die Botschaft Jesu verkünden können, und wie viele uns dann zuhören. Zum Abschluss möchte ich ein kommendes Ereignis verkünden, nämlich dass am 25. September die nächste Pfarrversammlung statt findet. Ich hoffe, dass viele kommen, um über die Situation in unserer Pfarre und wie es weitergehen kann, mit uns zu diskutieren. Ein neues Arbeitsjahr beginnt, dazu wünscht Euch Gottes Segen Euer Norbert Widdeck 3

4 Missionswoche Hubertusmesse, 3. Juli 2010 Christophorus Feier in Eibesbrunn Wie auch in den letzten 32 Jahren fand auch die heurige Jägermesse wieder bei schönem Wetter statt. Die Messe, bei der Am 24. Juli 2010 fand die schon traditionelle Christophorusfeier in Eibesbrunn statt. Nach der feierlichen Vorabendmesse in der Kirche pilgerten die Gläubigen trotz Regen zum Christophorusmarterl in die Weinberge von Eibesbrunn. In der westlichen mittelalterlichen Legende wird der Christusträger als Heiliger dargestellt, der nach seiner Bekehrung zum Christentum sein Leben wohltätigen Zwecken widmete und Reisende auf seinen Schultern über einen Fluss trug. Christophorus ist Schutzpatron für Reisende. Als Dank für die vielen unfallfrei gefahrenen Kilometer wurden 500,- Euro gespendet. Ein großes Vergelt`s Gott allen, besonders Dr. Emmanuel Mawusi für die Gestaltung der Messe. Ausgeklungen ist die Feier in sehr fröhlicher Stimmung bei Brot und Wein im Feuerwehrhaus. Auch für das nächste Jahr bitten wir wieder um den Schutz des heiligen Christophorus wie im Lied komm und begleite mich auf allen Straßen. Leopoldine Möldlagl Jungschar im Aufbruch schön geschmückten Hubertuskapelle, wurde wegen urlaubsbedingter Abwesenheit unseres Pfarrmoderators Lawrence von Kaplan Anton von der Pfarre NeuSimmering gelesen. Musikalisch begleitet haben sie die Jagdhornbläser des Hegeringes Wolkersdorf unter Leitung von Ing. Christian Pleil. An der Messe nahmen ca. 150 Personen teil. Nach der Messe wurde Herr Rudolf Strobl vom Bezirksjägermeister Ing. Klinghofer für seine 43 jährige Tätigkeit als Jagdleiter von Großebersdorf geehrt. Anschließend lud der neue Jagdleiter Alfred Mayer alle Messebesucher/innen zur Agape mit Brot und Wein ein. Margarete Höld Wallfahrt nach Mariazell 2010 Von Helga Gindl, die schon seit vielen Jahren immer wieder mit der Pfarre Wolkersdorf nach Mariazell pilgert, wurden wir inspiriert. Also gingen Christina Hoffinger und ich diesen uralten Pilgerweg mit, wenn auch nur an den letzten drei Tagen. Es war eine anstrengende, manchmal bis an meine Grenzen gehende Fußwallfahrt. Der stimmungsvolle Einzug bei dem wir Marienlieder sangen und mit dem von Helga geschmückten Kreuz in die Basilika von Mariazell ließ uns jedoch all diese vergangenen Mühen schnell vergessen. Nach unserem Gebet vor dem Gnadenaltar und der besinnlichen Andacht traten wir dann - aber dieses Mal mit dem Auto die Heimreise an. Wäre doch wirklich wünschenswert, wenn wir so eine Fußwallfahrt auch mit unserer Pfarrgemeinde veranstalten könnten. Veronika Gritsch 4 Mit Ende des Schuljahres 2009/10 verabschiedeten sich unsere alten Jungscharleiterinnen Roswitha SCHMIDA und Veronika SCHNITZER. Aus Zeitgründen ist es ihnen leider im nächsten Jahr nicht mehr möglich die Jungscharstunden zu leiten. Im Namen des Pfarrgemeinderates möchte ich mich bei den Beiden nochmals herzlich für die tolle Arbeit in den letzen Jahren bedanken. Schon im April erklärten sich Alexander GRITSCH, Sophie HOFFINGER, Philip MAYER, Daniela STROBL und Sophie WILDGATSCH bereit, die Jungscharnachfolge anzutreten. Ganz besonders freut es mich auch zwei Burschen im neuen Team begrüßen zu dürfen. Sie gestalten bereits seit Mai gemeinsam mit der Unterstützung von mir und Julia SCHMID sehr lustige und spannende Stunden, die von den Kindern begeistert angenommen werden. Um mit viel Elan, Energie, Freude und Spaß diese neuen Aufgaben durchzuführen, starten wir mit einem Klausurhalbtag. Eine erste geplante Aktion wird heuer erstmalig eine Jungscharaufnahme der neuen Kinder in der Christkönigsmesse sein. Unsere erste JS- Stunde findet am Freitag, dem 10. September 2010 von statt. Im Namen des neuen JS- Teams lade ich alle Kinder dazu herzlich ein! Für alle interessierte Jugendliche und unsere ältesten Jungscharkinder, die heuer das Sakrament der Firmung empfangen haben, wird ab September 2010 einmal im Monat ein Jugendabend stattfinden. Gemeinsam werden wir ins Kino fahren, Kegeln gehen, neue Spiel kennenlernen, diskutieren, und viel Spaß haben. Der erste gemeinsame Abend findet am 25. September 2010 von statt. Wir freuen uns schon sehr euch dort zu treffen!!! Liebe Grüße Julia SCHMID und Christiane WILDGATSCH

5 Großebersdorf - Eibesbrunn Putzing Erstkommunion 2010/11 Der Weg ist das Ziel, so heißt es in einem Sprichwort. Legen wir das auf die Erstkommunion um, so ist die Vorbereitung genauso wichtig wie das Fest, welches wir dann als Höhepunkt feiern. Dies ist jedes Jahr ein neuer Beginn in unserer Gemeinschaft = Communio. Wir freuen uns auf die Vorbereitung und das Fest mit Euch. Der erste Elternabend bzw. Infoabend für die Pfarren Großebersdorf und Manhartsbrunn findet am 27. SEPTEMBER 2010 um im Jungscharheim Großebersdorf statt. Firmung 2010/11 Was ist ein Talent? Ein Geldstück??? Eine Fähigkeit??? Oder.. Die eigenen Talente herausfinden, erkennen, trainieren und für uns selbst und für andere einzusetzen. Oft ist es auch ein Wiedertreffen mit Schulkollegen, mit denen ihr die Volksschulzeit verbracht habt. Eine Möglichkeit den Freundeskreis zu erweitern o- der vertiefen. Freunde kann man ja nie genug haben!!!!! Komm und melde dich!!! Gehen wir gemeinsam den Weg der Vorbereitung. Anmeldefrist für Firmung 2010/2011: 15. Oktober für Manhartsbrunn und 18. Oktober für Großebersdorf. (Nähere Infos auf unserer Webseite). Infoabend für die Eltern der Firmkandidaten der Pfarren Großebersdorf und Manhartsbrunn ist am Montag den 18. OKTO- BER :30 Uhr im Pfarrheim Großebersdorf. Die erste Firmstunde ist am 22. Oktober 2010 um 20:00 Uhr Regina Wildgatsch Einladung für die Familienmesse Samstag, 11. September 2010, 17:00 Uhr Im Pfarrhofgarten mit anschließender Agape Ganz besonders herzlich eingeladen sind die Familien mit den Täuflingen, die in den letzten Jahren in unsere Gemeinschaft aufgenommen wurden. Bei Schlechtwetter findet die Messe in der Kirche statt und die Agape im Pfarrhof. Mit lieben Gruß Regina Vor den Vorhang bitte: Kirchenreinigung Unsere Kirche ist immer gepflegt, aufgeräumt und sauber. Dahinter stecken eine gute Organisation und viele fleißige, verlässliche Hände. Es funktioniert so: Zechmeister Christ. Finz Theresia 26.Juli 8.Aug. Kau Josefa Schmida Gerlinde 9. Aug. 22.Aug. Esberger Christine Schallgruber Waltraud 23Aug. 5.Sept, Krist Gabriele Mayer Brigitte 6.Sept. 19.Sept. Jäger Leopoldine Pfeiffer Anni 20.Sept. 3.Okt. Finz Martha Zwanzinger Alosia 4.Okt. 17.Okt. Gindl Helga Kastner Josefa 18.Okt. 31.Okt. Mayer Elfriede Wernhart Gitti 1.Nov. 14.Nov. Hochmeister Maria Kau Antonia 15.Nov. 28.Nov. Wernhart Margit Berger Franziska 29.Nov. 12.Dez. Zeilinger Franziska Pfeiffer Anni 13.Dez. 26.Dez. Gindl Helga Kastner Josefa 27.Dez. 9.Jänner Diem Sabine Heeger Maria 10.Jän. 23.Jän. Lehner Erika Beinhart Traude 24.Jän. 6 Febr. Gindl Helga Tel.: oder Die Aufgaben sind vielfältig. Jedes Team übernimmt 2x im Jahr für seinen Zeitraum die Verantwortung für die Sauberkeit und Ordnung in der Kirche. Dies ist ein besonderer Dienst. Es ist nicht überall so und gar nicht selbstverständlich, dass sich so viele Freiwillige für die doch schwere Arbeit der Kirchenreinigung finden. Wir danken Euch allen für Euren Einsatz und besonders Helga Gindl für die Organisation. Der Pfarrgemeinderat Ankündigung Wir laden wie jedes Jahr herzlich zum Krankenfest mit Krankensalbung am 12. September 14 Uhr in der Pfarrkirche Großebersdorf ein. Die Kranken und Senioren würden sich sicher freuen, wenn die Pfarrgemeinde bei Ihrer Messe zahlreich mitfeiern. Nach der heiligen Messe freuen wir uns, die Senioren im Feuerwehrhaus zum gemütlichen Beisammensein mit Speis und Trank begrüßen zu dürfen. Ausschuss Caritas und Senioren 5

6 Aktuelles Interview - Lawrence Ogunbanwo Von Anfang an war alles im Fluss, Welle folgte auf Welle! Jede gute Frucht brachte neue Früchte hervor. In einem offenen Gespräch stellte sich Lawrence Ogunbanwo Fragen, die in den Pfarrgemeinden immer wieder gestellt werden. Seit nunmehr 4 Jahren ist unser Moderator nun bei uns. Die Ereignisse um die Missionswoche, aber auch um die angekündigte Abberufung aus unseren Pfarren geben Anlass zu einer Bilanz, die hoffentlich nur eine Zwischenbilanz ist. Wir alle wissen noch nicht, ob Du länger bleiben kannst! Die Leute in unseren Pfarren haben mit einer Unterschriftenliste ausgedrückt, dass sie sich wünschen, dass Du bleibst. Viele fragen jedoch auch: Willst Du selbst denn bleiben? Mir gefällt es hier und ich habe das Gefühl, ich kann etwas bewirken! Letztlich liegt die Entscheidung bei den Bischöfen, die die Verantwortung tragen, dass jeder so eingesetzt wird, dass er die besten Früchte für die Kirche Jesu bringen kann. Priester kommen, und Priester gehen die Pfarrgemeinde bleibt! Kardinal Schönborn hat aber schon mit mir gesprochen, dass er sich wünscht, dass ich bleiben kann und sich dafür einsetzen wird. Allerdings verstehe ich auch unseren Bischof in Nigeria, der dringend Hilfe braucht. Ich denke, dass auch Verantwortliche in Rom mitsprechen werden. Was denkst Du von unseren Aktionen, wie dem Brief der Pfarrgemeinderäte an die Bischöfe und die Unterschriftenlisten: Ich habe den Brief, der schon im Juli abgeschickt wurde, erst gestern, am 10. August zum ersten Mal gesehen. Er ist 3 Seiten lang!!! Ich habe das gelesen und konnte es kaum glauben!! Über wen wird da geschrieben? Über mich? Es ist ein ganz eigenartiges Gefühl, wenn man auf einmal liest, wie einen die anderen sehen. Die vielen Unterschriften, auch von Leuten, die sich nicht zum harten Kern der Kirchenbesucher zählen, waren für mich eine große Überraschung und Freude. Was waren in den letzten 4 Jahren die bewegendsten Momente für Dich? Von Anfang an war alles im Fluss, Welle folgte auf Welle! Jede gute Frucht brachte neue Früchte hervor, die zu neuen Höhepunkten wurden. Ich werde die Zeit der Renovierung unserer Kirche in Großebersdorf von den Schwierigkeiten des Anfangs bis zur feierlichen Segnung durch Kardinal Dr. Christoph Schönborn, die vielen Kontakte bei der Visitation durch Weihbischof Franz Scharl, die Feier meines 20- jährigen Priesterjubiläums im Beisein meiner Mutter, sowie natürlich die ganze Missionswoche in beiden Pfarren sicher nie vergessen. Aber mich bewegen auch viele persönliche Kontakte und Ideen, die ich hier einfach nicht alle aufzählen kann. Beispiele sind die Geburtstagsmessen, das Fest der Liebe in Manhartsbrunn, die gemeinsame Fußwallfahrt es geht nicht, es sind zu viele! Was hältst Du vom Prozess APG 2010 in der Diözese und die Umsetzung bei uns in den Pfarren? Die Leute sind bereit, etwas für die Kirche zu machen! Im Pfarrblatt haben wir begonnen, die vielen Freiwilligen, die regelmäßig im Hintergrund ihren Dienst leisten, der Allgemeinheit einmal vorzustellen. Und wir sind noch lange nicht fertig. Gerade jetzt in diesen schwierigen Zeiten sind bei der Pfarrversammlung und Missionswoche noch viele andere gekommen, um ihre Kirche und Pfarre zu unterstützen. Man merkt, dass die Leute auch im Religiösen auf der Suche sind, dass ein geistiger Hunger schon da ist. Die Fragen, die ich mir stelle sind: Wie gehen wir damit um? Was machen wir daraus? Wie geht es weiter? Wie empfindest Du die Zusammenarbeit mit den Pfarrgemeinderäten? Mein Motto war und ist: Mitmachen! Jeder Einzelne gibt, was er kann und alles ist wertvoll. Aber die Klausur jeder Pfarre am Anfang war sehr wichtig, um auch als Team zusammenzuwachsen. 6

7 Großebersdorf - Eibesbrunn Putzing Ein anderer wichtiger Erfolgsfaktor sind die zwei gemeinsamen Pfarrgemeinderatssitzungen pro Jahr im Pfarrverband Großebersdorf- Manhartsbrunn. Die Pfarren sind sehr unterschiedlich. Manhartsbrunn ist ein Ort, sie haben ein schönes Pfarrheim, an dem und in dem sie arbeiten. Die Aufgabe als Pfarre in Großebersdorf ist das Verbinden von den verschiedenen Orten mit Ihren Traditionen, alten und neuen Ortsteilen. Hier sind 3 Kirchen zu bespielen und viele sehr unterschiedlichen Meinungen und Bedürfnisse unter einen Hut zu bringen. Ich danke allen unseren Pfarrgemeindräten für Ihren Einsatz von ganzem Herzen! Was bedeutet für Dich das Wort Verkündigung? Verkündigen ist eine Grundaufgabe des Priesters. Es heißt aber nicht nur predigen vom Ambo aus. Ich versuche immer auch zu leben, was ich oder wir als Kirche predigen. Das kann ich nur, wenn ich authentisch, in allem immer Lawrence bin. Predigt ist aber auch, den Leuten nachzugehen, zuzuhören, zu verbinden. Einladung zum Weltmissions Sonntag am 24. Oktober 2010 Beispielland heuer ist Kambodscha Der Weltmissions-Sonntag an jedem vorletzten Sonntag im Oktober ruft uns ins Bewusstsein, dass die Kirche eine weltweite Gemeinschaft ist. Ihre Aufgabe ist es, in aller Welt Zeichen und Werkzeug für das Reich Gottes zu sein. Gleichzeitig lädt uns dieser Tag ein, mit den ärmsten Schwestern und Brüdern zu teilen. Es ist heute üblich, Priester und Gläubige im Spannungsfeld Konservativ-Progressiv zuzuordnen. Als was würdest Du Dich selber bezeichnen? Als progressiv-konservativ. Ich halte es hier mit Papst Johannes Paul II, der sinngemäß sagte: Was wir Wertvolles haben, sollen wir bewahren! Da die Zeiten sich jedoch ändern, müssen wir immer neue Wege dafür gehen. Das Interview wurde von Frau Margarete Höld im Namen der Pfarrblattredaktion geführt. Schutzengelfest Wie oft haben wir schon gehört: Unser Kind hatte einen Schutzengel. Gott sei Dank, ist nichts passiert. Sagen wir das nicht nur so, oder danken wir Gott wirklich? Lassen Sie Ihr Kind in der Kirche unter Gottes besonderen Schutz stellen! Kommen Sie mit Ihrem Kind, auch mit dem Baby im Kinderwagen zur Kindersegnung. Alle sind zur festlich gestalteten Messe und anschließenden internationalen Agape sehr herzlich eingeladen. Fachausschuss Mission und Weltkirche, Ökumene und Kontakte zu den Weltreligionen. Josefa Reiter Einladung zur Segnung der Petruskapelle Die Kapelle, gegenüber dem Sportplatz Großebersdorf, wird bald fertig. Obwohl die Kapelle auf Pfarr- und Gemeindegebiet Hagenbrunn steht, hat Familie Kau aus Großebersdorf mit Erlaubnis der Pfarre Hagenbrunn unseren Pfarrmoderator Lawrence gebeten, diese zu segnen. Die Segnung findet am 2. Oktober um 15:00 Uhr statt. Familie Kau lädt alle herzlich dazu ein. Familie Kau Wir feiern unser SCHUTZENGELFEST am Freitag, 1. Oktober um 18:00 Uhr in Manhartsbrunn oder am Samstag, 2. Oktober um 18:00 Uhr in Großebersdorf Friederike Seidl 7

8 Großebersdorf - Eibesbrunn Putzing - Manhartsbrunn Wir gratulieren, feiern, trauern! 1. zur Taufe (Juli bis August 2010) Tim Gindl 2. zum Geburtstag (Oktober bis Dezember 2010) 70. Geb.: Johann Rindhauser, Johann Öhler, Franz Gindl, Heinz Riedl, Josef Schwab 80. Geb.: Leopold Lahner, Anna Beinhart, Eveline Bendl, Anna Mayer 3. zur Hochzeit (Juni bis August 2010) Tanja und Herman Peyerl, Cornelia und Rene Tronner 4. zur Silberne Hochzeit ( Oktober bis Dezember 2010) Dagmar und Johann Bayer, Silvia und Manfred Hackl, Friederike und Eduard Rassnek, Margit und Wolfgang Rögner 5. zur Goldenen Hochzeit ( Oktober bis Dezember 2010) Maria u. Karl Wagner, Anna u. Leopold Salomon 6. In die ewige Heimat wurden abberufen (Juni bis August 2010) Barbara Lessmann, Franz Gaßler, Anna Walzhofer Stefanie Zechmeister, Elfriede Beinhart DAS JAHR DER PRIESTER - Berufen das Evangelium zu verkünden Die Pfarrer in Manhartsbrunn seit 1900 (Diakon Johann Muth) Pfarrer Franz Schneider ( ) Geboren wurde Franz Schneider im Jahre 1862 in Wostitz (Mähren). Die Priesterweihe erhielt er 1885 in Brünn. Seine erste Tätigkeit in der Diözese war Pfarrer in Hollern von bis Danach war er Pfarrer von Manhartsbrunn von 17. Mai 1900 bis Ab war er in Pension. Er starb am im Rekonvaleszentenhaus der Barmherzigen Brüder in Wien Hütteldorf. Pfarrer Karl Hock ( ) Karl Hock wurde am in Jamnitz (Mähren) geboren. Die Priesterweihe erhielt er am in Wien. Als Kooperator wurde er am in Eckartsau (bis ) und am in Poysdorf eingesetzt (bis ). Von bis war er Provisor von Oberwaltersdorf. Anschließend war er Kooperator von Großebersdorf ( ). Von bis war er Pfarrer von Altruppersdorf. Pfarrer von Manhartsbrunn war er vom 06. Juni 1905 bis 04. April Am 04. April 1913 verstarb er in Manhartsbrunn. Pfarrer Aurelius Uhl ( ) Geboren wurde Aurelius Uhl in Franzensbad (Böhmen( im Jahre Er trat in den Orden der Franziskaner ein. Absolvierte dort auch sein Studium und erhielt die Priesterweihe am in Wien. Im Zuge der Ordensaufhebung wurde er säkularisiert und als Provisor in Altenwörth angestellt. Von bis 1899 war er auch Kooperator von Absdorf. Gleichzeitig war er auch Provisor von Drösing ( ) war er auch Provisor in Eibesthal und bis 1900 Kooperator von Gloggnitz. Von bis war er Benefizat in Kleinriedenthal bevor er Pfarrer von Manhartsbrunn wurde. Dies war er von 01. August 1913 bis 30. September Am trat er in den dauernden Ruhestand. Er starb am Pfarrer Johann Hager ( ) Johann Hager wurde am in Klein-Hadersdorf geboren und studierte in Wien. Am wurde er zu St. Stefan in Wien zum Priester geweiht. Seine Funktionen waren: Kooperator in Großebersdorf von bis Danach war er über 4 Jahre Kooperator in der Pfarre Hernals ( ). Pfarrer in Manhartsbrunn war er vom 01 Februar 1930 bis 31. Oktober Danach war er Pfarrer von Großebersdorf und zwar von bis zu seinem Tod. Der aus der Großstadt kommende demoralische Geist bereitete ihm große Sorgen. Wohin wird das noch führen? Wo wird das enden? schrieb er 1937 in die Pfarrchronik. Bereits im folgenden Jahr bekam er ein neues Regime zu spüren, dem er mit größter Vorsicht begegnete. Mit voller Freude und Zuversicht über den materiellen sowie den inneren Wiederaufbau der Pfarre feierte er 1947 sein silbernes Priesterjubiläum. Doch im folgenden Jahr verstarb am Pfarrer Johann Hager in Wien. Er wurde im Priestergrab in Großebersdorf beigesetzt. Pfarrer Petrus Kuderer ( ) Am 01. November 1907 wurde er in Piesting bei Wr. Neustadt geboren. Nach seinem Theologiestudium erhielt er am 23. Juni 1933 im Dom zu St. Stephan die Priesterweihe. Ab 01. September 1933 war er zuerst Kooperator in Probstdorf ( ) und anschließend in Altsimmering ( ). Ab 01. April 1936 war er Lokalprovisor und dann ab o1. Dezember 1937 Pfarrer von Manhartsbrunn. Dies blieb er bis 30. November Anschließend war er bis Pfarrer in Aspern. Peter Kuderer verstarb am 16. Juli 1985 in Wien und wurde im Friedhof in Oberlaa (Wien 10) bestattet. 8

9 HIGHLIGHTS der MISSIONSWOCHE - Manhartsbrunn Pfarrer Adolf Chovanec ( ) Adolf Chovanec wurde am 25. März 1890 in Furth-Napajedl (Mähren) geboren. Die Priesterweihe erhielt er am in Wien, Feldsberg ( ) und Wien St. Brigitta ( ) waren seine ersten Wirkungsstätten, wo er als Kooperator tätig war. Vom 01. Mai 1925 bis 31. März 1935 war er Pfarrer in Schottwien. Als Excurrendoprovisor betreute er Maria Schutz ( ). Pfarrer von Groß-Enzersdorf war er von 01. April 1935 bis 30. November Während der Kriegszeit war er ein sogenannter Standortpfarrer im Nebenamt. Am 01. Dezember 1942 wurde er als Pfarrverweser von Manhartsbrunn eingesetzt. Er blieb es bis 31. März Ab 01. April 1946 bis 30. Juni 1956 war er dann Pfarrer von Manhartsbrunn. Am 01. Juli 1956 trat er in den dauernden Ruhestand. Adolf Chovanec lebte dann in Seebarn (Gemeinde Harmansdorf-Rückersdorf) Haus 49 wo er am 14. Juni 1976 verstarb. Er wurde am Friedhof Harmansdorf beerdigt. Auszeichnungen: das Goldene Verdienstkreuz bekam er am 01. Juli Zum Geistlichen Rat wurde er am ernannt. Pfarrer Viktor Kunz ( ) Viktor Kunz wurde in Böhmen in der Ortschaft Rudeldorf am geboren. Die Priesterweihe erhielt er am 24. Juni 1934 in Leitmeritz. Bevor er Lokalprovisor in Manhartsbrunn wurde ( ) war er Seelsorger in seiner Heimat (Kratzau, Lobenau, Deschnei, Ratibor, Simmerdorf). Seine erste Wirkungsstätte in Österreich war Raabs in der Diözese St. Pölten (1956). Manhartsbrunn betreute er bis zum 30. April Vom 01. Mai 1964 bis 30. Sept Lokalprovisor in Deutsch- Brodersdorf. Gleichzeitig war er Excurrendoprovisor in Seibersdorf ( ). Ab war er im Ruhestand. Er starb am und wurde in Wien im Zentralfriedhof in der Priesterbegräbnisstätte bestattet. Lokalprovisor Josef Klein ( ) Am 13. Februar 1911 wurde Josef Klein in Stockerau geboren. Die Priesterweihe erhielt er am 21. Juli Seine Tätigkeiten waren: Kooperator in Probstdorf, Lokalprovisor und ab Pfarrer in Stranzendorf. Kurze Zeit von bis war er Expostus in Leopoldsdorf bei Wie bevor er zuerst Lokalprovisor ( ), später dann ( ) Pfarrer von Waldegg wurde. Vom bis war er Pfarrer in Hof am Leithagebirge. Am 01. Mai 1964 wurde er Lokalprovisor (Manhartsbrunn sollte schon damals keinen eigenen Pfarrer bekommen) in Manhartsbrunn. Am 01. August 1971 trat er in den dauernden Ruhestand. Ab übernahm er die Seelsorge in der Pfarre Wopfing. Am 13. Mai 1992, nach längerer Krankheit verstarb er im Krankenhaus von Wr. Neustadt. Begraben wurde er in Gutenstein wo er auch in dessen Alterheim zuletzt wohnte. Auszeichnungen: am wurde er zum Geistlichen Rat ernannt. Pfarrer Erik Hartl ( ) Erik Hartl wurde am 20. März 1922 in Wien geboren. Er erlernte einen kaufmännischen Beruf und wurde erst im 32ten Lebensjahr, am 03. April 1954 in Wien zum Priester geweiht. Ab 01. September 1954 wurde er mit der Seelsorge für die Taubstummen betraut. Gleichzeitig wurde er Rektor der Seelsorgestation St. Josef in Wien. Beides blieb er bis 31. Oktober In dieser Zeit war er auch als Religionslehrer in Hollabrunn tätig. Er wurde zum Professor ernannt. 2 Herzinfarkte zwangen ihn kürze zu treten und so wurde er ab 01. September 1971 zuerst Lokalprovisor und ab 01. Juli 1973 Pfarrer von Manhartsbrunn. Den Religionsunterricht übte er bis 1978 aus. Am 09. Oktober 1989 erlitt er, nach einer Dekanatskonferenz in Gerasdorf, seinen 4. Herzinfarkt und starb in seinem Auto in der Oberlisse (Gemeinde Gerasdorf). Da er eine Feuerbestattung wünschte wurde er in der Pfarrkirche feierlich verabschiedet und seine Asche im Familiengrab im Wiener Zentralfriedhof bestattet. Ab 1989 hatten die Pfarren Großebersdorf und Manhartsbrunn gemeinsame Pfarrer, die schon vorgestellt wurden: KR Pfarrer Ernst Pöllabauer ( ) Pfarrer Robert Grygar ( ) Pfarrmoderator Lawrence Ogunbanwo (2006 Heute) Quelle Fotos: Rudolf Strobl, Leider keine Fotos von Pfarrer Schneider, Uhl, Kunz und Klein verfügbar HIGHLIGHTS vom JS LAGER MANHARTSBRUNN 2010 Bei der CRAZY NIGHT zeigten die Kinder ihre hervorragenden schauspielerische Talente hier unsere Jüngsten bei Germany`s next top model` Show! Großartig! Kletterpark Buchenberg in Waidhofen /Ybbs Mut, Konzentration, Verantwortung für einander und viel Spaß besonders bei den Flying Fox Parcours! eine echte sportliche Herauforderung war die Polsterschalacht mit Discomusik bei der Pyjamaparty Abbau der Emotionen (egal welcher) und alle haben mitgemacht!. Folge: starker Schweißgeruch 9

10 Manhartsbrunn mit den selbstgebauten Floßen aus LKW Reifen, Holz und Schnurmaterial wurde die abgesteckte Strecke auf der Ybbs mit viel Gaudi absolviert. Trocken blieb dabei keiner! 10 Voll abgefetzt sind unsere KIDS bei der Disco die köstlichen Cocktails ( mixed by M&K) schmeckten vorzüglich RIESIGES DANKE SCHÖN an die CREW! Ihr wart wieder spitze! Weitere Bilder Wir haben einen MESNER! Viele Jahre waren wir ohne eigentlichen Mesner. Seit ca. 15 Jahren hat diese Tätigkeiten unser Diakon Johann Muth immer alle selbst erledigt, seine Frau Helga ist ihm dabei oft zur Hand gegangen. Ja, und wenn er dann einmal nicht da war, ist es halt ein bisschen chaotisch zugegangen. Erst in den letzten Jahren, haben sich einige durch Eigeninitiative das Wissen angeeignet, wo man Lichter, Glocken, Tonanlage,... auf bzw. abdreht, wo man Kerzen findet,... Durch seine Krankheit fällt Johann Muth nun seit März aus. Auch wenn auf dem Weg der Besserung ist, müssen und sollen seine Aufgaben nun von anderen übernommen werden. Lawrence hat sich eigentlich alles selbst gerichtet als er jetzt aber auf Urlaub ging, brauchten wir einen neuen Wissenden - und dieser ist Johann Rindhauser in den letzten Wochen hat er sich schon zum Vollprofi bei der Ausübung seiner neuen Aufgabe als Mesner entwickelt! Danke Johann, Du machst deine Sache super! Gabi Ballner Renovierungsarbeiten im Pfarrhof Unser Pfarrhof erstrahlt in neuen hellen Farben! So ein frischer Wind tut einfach gut. Gleichzeitig wurde auch manches Möbelstück oder ein Vorhang ausgetauscht. Vielleicht gibt es auch noch einen neuen Bodenbelag in der Pfarrkanzlei! Die Fensterleibungen außen wurden in mühevoller Arbeit von Sepp Wernhart und Johann Rindhauser verputzt! Vielen Dank für eure Arbeit! Auch allen, die an den Vorbereitungsund Reinigungsarbeiten im Pfarrhof geholfen haben, vielen herzlichen Dank! HERBERGSUCHE in der Vorweihnachtszeit heuer erstmals auch in Manhartsbrunn! In vielen österreichischen Pfarren gibt es im Advent den Brauch der Herbergssuche. Mancherorts wurde dieser Brauch erst in den letzten Jahren wieder belebt oder neu eingeführt. Dabei wird eine Marienstatue oder ein Bild, das die schwangere Maria mit Josef auf der Reise darstellt, oder Krippenfiguren von Maria und Josef,von der Kirche in eine Familie gebracht und wandert jeden Abend zu einer anderen Familie weiter. Vor der Übergabe und bei der Verabschiedung des Bildes wird jeweils eine kurze Adventandacht gehalten. Der Brauch erinnert an die einst erfolglose Quartiersuche von Josef und Maria in Betlehem, die damit endete, dass Maria das Jesuskind in einem Stall zur Welt brachte, "weil in der Herberge kein Platz für sie war" (Lukas 2,7). Die Darstellung von Maria und Josef wird im Dorf also von Haus zu Haus getragen und jeweils für einen Tag als Gast in ihren Häusern und Herzen aufgenommen. Besonders bei Familien mit Kindern erfreut sich dieser Brauch großer Beliebtheit. Und so sollen sich auch unsere Manhartsbrunner Kinder an diesem alten Brauch erfreuen können. Ein Begleitfolder bietet Anregungen wie diese kleinen Adventfeiern aussehen könnten. Gabi Ballner Roratemesse Ehejubiläumsmesse in Manhartsbrunn am um 6.00 in Manhartsbrunn! Heuer kommen auch die Manhartsbrunner in den Genuss einer Roratemesse. Zum FEST DER TREUE am Samstag, Da wir sechs Firmkandidaten 6. November, haben, um die seit Uhr, Jahren sind die aktiv Paare eingeladen, und zum überwiegenden ihre gemeinsame Teil auch Zeit als mit Mi- am Pfarrleben teilnehmen nistrant(in) Ihren Dienst ihren Familien versehen, dürfen zu feiern. sie diesen Allen, Gottesdienst 5, für uns alle gestalten. 10,...45,50,60 Jahre verheiratet sind Anschließend wollen wir gratulieren. laden Sie Euch Einander herzlich in guten zum und gemeinsamen auch weniger Frühstück guten in den Zeiten Pfarrhof die Treue ein! zu halten ist eine Gnade, aber oft auch harte Arbeit. Gerade in einer Zeit, wo das sinnvolle Gestalten einer dauerhaften Partnerschaft ungleich schwieriger ist als früher, ist solch ein Fest eine besondere Freude! Es ist wunderschön, wenn man erleben kann, dass eine verbindliche und von im Alltag gelebter Liebe getragene Partnerschaft ein toller Weg zu einem erfüllten und glücklichen Leben ist! Nach dem Segensgottesdienst sind die Jubelpaare zu einem gemeinsame Essen in Hotel Gasthaus Stich herzlich eingeladen! Der PGR Manhartsbrunn

11 Manhartsbrunn WILLKOMMENSGRUSS für Astrid Stich Astrid Stich wurde am 19. März 2010 geboren und wir heißen sie im Namen unserer Pfarre herzlich willkommen! Kinder sind immer ein Zeichen dafür, dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat. Elisabeth Stich und Sissi Robl haben im Namen der Pfarre die Glückwünsche und die selbstgestaltete Kerze überbracht. Wir wünschen Astrid und Ihren Eltern und Geschwistern viel Freude und alles erdenklich Gute! Der PGR Marterl in unserer Pfarrgemeinde In Niederösterreich gibt es viele Marterln und Bildstöcke und alle haben eine Geschichte. Auch das Marterl am Wienblick. Wo heute das Marterl vom Heiligen Leopold steht waren 1965 nur Felder, steinige Felder, die Gegend heißt ja auch Stoabiegl. Auf der landwirtschaftlich ungenützten Fläche wurden die von den Feldern geklaubten Steine abgelegt. Anfang 1970 hat dann Johann Wessely die Steine entfernt und mit Ziegelsteinen und einem von einem Kunstschmied angefertigten Dach das Marterl errichtet. Eine schöne Sandsteinstatue des Heiligen Leopold, des Schutzpatron von Niederösterreich wurde aufgestellt. Der Heilige soll uns beschützen. Eine Tafel darunter beschreibt die Schönheit unserer Gegend. Schaut rings umher, wohin der Blick sich wendet, Wo habt ihr dessengleichen schon gesehen? Lacht`s wie dem Bräutigam die Braut entgegen! Mit hellem Wiesengrün und Saatengold Von Lein und Safran gelb und blau gestickt, von Blumen süß durchwürzt und edlem Kraut, schweift es in breitgestreckten Tälern hinein voller Blumenstrauß so weit es reicht, vom Silberband der Donau rings umwunden! Hebt sich`s empor zu Hügeln voller Wein, wo auf und auf die goldene Traube hängt und schwellend reift in Gottes Sonnenglanze. (Grillparzer) Die Sandsteinfigur verfiel mit der Zeit. Heute ist eine Statue aus gebranntem Ton an ihrer Stelle, umgeben von Rosen und dahinter eine heute schon große Linde Brigitte Wessely Stvtr. Vorsitzende Manhartsbrunn Liebe Pfarrgemeinde! Es freut mich zu erleben, dass Kirche auch eine zeitgemäße Sprache verwendet - manchmal zumindest, oder immer öfter - ein Vokabular, dass auch die Generation der Kinder und Jugendlichen von heute gut versteht so unlängst gelesen die Einladung zum Key2life Festival, einem Rockfestival, das vom Pastoralamt und You Magazin organisiert wird. Pastoralamtsleiter Mag M. Scharf hat schon vor vier Jahren unsere Jugendlichen bei der Pfarrfirmung in Großeberdorf begeistert. Die entsprechenden Seiten im Internet sind super, ansprechend gestaltet und formuliert. Leider vermisse ich das allerdings noch oft im Kirchenalltag seien es die zum Teil verstaubten Texte im Gotteslob oder auch in der Messe, in Gebeten...so würde keiner von uns mehr reden.wie soll ich etwas verkündigen, wenn ich nicht die Sprache der Menschen verwende, ihnen nicht an Hand von heute lebensnahen Beispielen Bibel und Theologie im wahrsten Sinn begreifbar mache, ins Leben übersetze? Wenn ich Patienten mit lateinischen Fachausdrücken quäle, kann ich wohl nicht erwarten, dass sie mich verstanden haben und aktiv ihren Gesundheitsprozess mitgestalten. Was ich heute hier verkünde? Wie in allen Vereinen und Organisationen sind es Termine, Berichte, Einladungen,... das Schönste wäre aber, wenn es eine Zusage gäbe, dass Lawrence noch einige Jahre unsere Pfarrgemeinden leiten darf, wir gemeinsam den begonnenen Prozess der Erneuerung der Gemeinden weitergehen dürfen. Wir haben uns als Pfarrgemeinderat gemeinsam mit der Pfarrgemeinde sehr intensiv und eindringlich um das Bleiben von Lawrence an den höchsten Stellen eingesetzt, den Stein hoffentlich auch dort ins Rollen gebracht. Wir wünschen, uns dass der Aufbruch in der Gemeinde, die offenen Projekte und das lebendige Miteinander in unserem Pfarrverband fortgesetzt wird und das hoffentlich zusammen mit Lawrence! Ihre Gabi Ballner 11

12 ...aus der Redaktion Verkünden, ist das Thema dieses Pfarrblattes! Verkünden, ist die Aufgabe jedes Pfarrblattes! Wir verkünden über unseren Glauben und über das, was in unserer Pfarre passiert. Es ist Rückschau und Vorschau mit Berichten, Fotos, Ankündigungen und Einladungen. In den Kolumnen sieht man, wie schon ein Thema, ein Wort, auf ganz verschiedene Weise gesehen werden kann. Das Pfarrblatt wird in alle Haushalte unseres Pfarrgebietes getragen. Die Auflage sind 1200 Exemplare. Ich möchte allen, die bisher einen Beitrag geschickt haben, herzlich danken und alle einladen, sich im neuen Arbeitsjahr zu beteiligen. Bezüglich der APG 2010 haben wir diesmal lange Ergebnisberichte von Gruppenarbeiten aus Manhartsbrunn erhalten. Solche gibt es als Ergebnis der Missionswoche auch aus der Pfarre Großebersdorf. Aus Kostengründen ist unser Platz im Pfarrblatt für alle diese Berichte, die ja ungekürzt und unverändert gebracht werden sollen, begrenzt. Die Pfarrgemeinderäte beider Pfarren werden in ihrer gemeinsamen Sitzung im September Wege suchen, diese Diskussionsbeiträge zugänglich zu machen. Margarete Höld Die nächste Ausgabe erscheint November 2010 Redaktionsschluss: 30. Oktober 2010 Was wird Euch erwarten Einlassen Glaubenszeichen in Pfarre und Gemeinde Ist verkündigen noch zeitgemäß? In der heutigen Zeit, so sagt man, gilt das Wort Verkündigung als veraltet und wird nur noch begrenzt verwendet; kurzum es ist nicht mehr in. Neuere Bezeichnungen wie ansagen, erzählen, mitteilen, erklären, verbreiten oder weitergeben werden anstatt dessen verwendet. Wenn wir das Wort verkünden hören, dann erwarten wir uns eine Kunde, denn "Kundtun", wie wir aus der Geschichte wissen, war durchaus ein probates Mittel der Herrscher der damaligen Zeit, das Volk über das Geschehen zu informieren und somit der Öffentlichkeit bekannt machen. Die ältere Bevölkerung wird sich in diesem Zusammenhang auch noch an eine kommunikative Einrichtung des Dorflebens, den Gemeindetrommler erinnern. Sei ne Aufgabe war es, für die Verbreitung von offiziellen Bekannt machungen, Nachrichten, Neuigkeiten und amtlichen Kund machungen in der Dorfbevölkerung und Umgebung zu sorgen. Aber im Zeitalter von Rundfunk und Fernsehen, Internet und Gemeindezeitung bzw. Pfarrblatt ist auch diese Einrichtung verschwunden. Heute wird "Verkündigung" großteils nur noch im religiösen Sinne, im Sinne von predigen verwendet. Aber das ist nur eine von vielen Formen der Verkündigung. Für uns Christen ist sie u. a. auch in Liedern, Bekenntnissen, Gebeten und anderen Teilen des Gottesdienstes enthalten. Verkündigung geschieht in Wort und Tat, Frage und Antwort, absichtlich oder unabsichtlich, durch uns alle, jeden Alters und aller Berufe, also nicht nur durch diejenigen, die in der Gemeinde ein Amt haben, wie z.b. ein Bürgermeister, Ortsvorsteher oder Pfarrer. Christen leisten sich diesen Dienst gegenseitig und unterstützen sich in der Weitergabe des christlichen Glaubens an andere. Jeder kann das auf seine Weise versuchen und dabei von anderen lernen. Niemand ist dazu unbegabt. Nur wer von seinem Glauben anderen etwas mitteilt, hat selbst etwas davon und macht Fortschritte darin. In einer überzeugenden Verkündigung vollzieht sich das Kommen Gottes in unser Leben und in unsere Welt. Ihr Heinz Fleckl Impressum Medieninhaber (Verleger), Redaktion, Herausgeber Katholisches Pfarramt Großebersdorf Moderator Lawrence Ogunbanwo A-2203 Großebersdorf, Pfarrhofgasse 8 Layout und Design Web & Grafikdesign Gruber A-2203 Putzing, Hauptstr Druck: Facultas, 1090 Wien

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