Gemeindebrief Ev. Pfarramtsbereich Retzin

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1 Evangelische Kirche in der Region Gartz-Penkun Gemeindebrief Ev. Pfarramtsbereich Retzin INHALT RETZIN RAMIN POMELLEN SCHWENNENZ GRAMBOW SONNENBERG NADRENSEE Rückblick Thema: Nordkirche LEBEHN Aus unserer Gemeinde Aktuelles KRACKOW Termine Thema: Kirche und Glauben GLASOW Adressen Kinderseite HOHENHOLZ LADENTHIN 1/12 SCHMARGEROW

2 2 Zum Geleit Zum Geleit Liebe Leserinnen und Leser! Frühling! Hell und bunt wird die Welt, die Sonne durchflutet Gärten und Gemüter. Doch vermag sie nie, alle Winterwehen zu vertreiben. Krankheit, Trauer und Tod, Sorge um die Zukunft, fehlende Gestaltungskraft: An den Rändern des Lebens bleibt es häufig finster und kalt. Paul Gerhardts Frühlingslied Geh aus mein Herz beschreibt das Leben als Garten. Da gibt es doch manchmal hinten diese Zäune, wo es wild wuchert, wo Jauche und Abfall sich sammeln, wo Brennesseln und Dornen den Durchlaß verwehren, wo es weder angenehm aussieht noch nützlich. Dieser ungeliebte Streifen kommt uns überflüssig vor, auch wenn er noch so dazugehört. Vielleicht ist das unser gewohntes Bild von Grenzen: Sie müssen wohl sein, aber sie wirken traurig oder peinlich. nützlich und schön sei, störe die Vision vom perfekt genormten Leben. Dahinter bleibe schließlich nur die Aschestreuwiese. Gott sagt das nicht. Gottes Garten blüht ganz wunderbar, wo wir Gestrüpp vermuten. Gott liebt das Knorrige und Verwelkte. Bei Gott sind wir gut aufgehoben mitsamt unseren schattigen, unaufgeräumten Rändern. Mitsamt unserem Schmerz, unserer Angst. Deshalb brauchen wir sie auch nicht meiden und verbergen. Wir dürfen sie Gott anbefehlen und sie mit Gott gemeinsam erkunden. Und mit den Worten Paul Gerhardts können wir Gott bitten: Verleihe, daß zu deinem Ruhm ich deines Gartens schöne Blum und Pflanze möge bleiben. Ihr Pfarrer Matthias Jehsert Monatsspruch Mai Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird. (1.Tim 4,4) Die Gartenbaukunst lehrt uns inzwischen einen anderen Blick: Brennesseln und Brombeeren beherbergen Siebenschläfer und Meisen; Ruhezonen werten den Boden auf und tun dem Auge wohl. Wild-romantisch blühen da von Mäusen verschleppte Stauden; und der alte Quittenbaum dankt, daß ihn man zu roden vergaß. Das christliche Oster-Evangelium lehrt uns, die eigenen Grenzen anders anzusehen. Kraftlosigkeit, Zukunftsangst, Schmerz, Unrecht, Ausweglosigkeit, ja der Tod: All das steht ganz im Mittelpunkt des Neuen Testaments. Da geht es nicht um Allmacht und Perfektion. Mancher sagt: Was für eine verlotterte Religion; ein Glaube für Spinner und Verlierer! Meisterhafte Lebensbeherrschung sehe ganz anders aus. Und die wilden Ecken, die müsse man verdrängen, möglichst gründlich. Was nicht mehr Das Titelbild: Justice, Hanna Cheriyan Varghese Bildrechte bei: Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e.v.

3 3 Rückblick Gemeindeausflug zum Niederdeutschen Bibelzentrum in Barth Am Sonnabend, den machte sich eine Gruppe von 8 Gemeindegliedern des Pfarramtes Retzin auf den Weg ins Niederdeutsche Bibelzentrum nach Barth. Herr Pfarrer Jehsert übernahm den Transport mit einem kleinen Bus. Um 10.45Uhr waren wir am Ziel und wurden vom Leiter des Zentrums, Herrn Pilgrim, begrüßt. Er begann mit einem Lichtbildvortrag im Konferenzraum des Bildungs- und Seminarhauses, welches multimedial ausgestattet ist und sich in einem Neubau befindet Er zeigte uns die Verbindung der Bibel mit den unterschiedlichen Bereichen der Geschichte und des gesellschaftlichen Lebens, der Kultur und Kunst, sowohl des Einzelnen als auch der Gemeinschaft. Zum Beispiel sind Vornamen biblischen Ursprungs: Esther, Sibylle, Maria, Aaron, Daniel, Martin. Mit der Geburt Jesus im Jahre 0 begann die Zeitenwende, auf der die internationale Zeiteinteilung basiert. Viele Feiertage sind biblischen Ursprungs: Bußtag, Weihnachten, Ostern, Pfingsten etc. In der Musik sind biblische Themen zu finden, z. B. Königin von Saba (Oper) Bachs Weihnachtsoratorium, die Schöpfung von Haydn. Auch in der Malerei sind biblische Ereignisse dargestellt: Schöpfung von Michelangelo, Kreuzigung von Picasso, Auferstehung von Michelangelo. Der Referent machte den nach der Wende entstandenen Individualismus mitverantwortlich für die Abkehr vom Glauben und empfahl eine Rückbesinnung auf die religiösen Wurzeln. Gelebtes soziales Engagement Einer trage des anderen Last würde man sich heute mehr wünschen. Damit hat das Leben eine andere Sinngebung und kann helfen, die Gesellschaft besser zu gestalten. Nach einem schmackhaften Mittagessen setzten wir unsere Exkursion fort.wir gingen zum Bibelgarten, der in der Mitte eine Buchsbaumhecke in Kreuzgestalt hat. Mehr als 100 Pflanzen befinden sich dort, benannt nach Personen aus der Bibel und Heiligen, z.b. Aaronstab, Mariendistel, Hirtentäschelchen, Passionsblume. Wir gelangten dann in die Hospitalkapelle St. Jürgen. Um 1300 nach Stadtgründung diente das Areal, außerhalb der Stadtmauern gelegen, als Leprahospital, Herberge und bis 1985 als Wohnanlage wurde restauriert und 2001 kam es zur Eröffnung des Bibelzentrums mit Ausstellungen, Bildungsarbeit und Museumsshop. Niederdeutsches Bibelzentrum St. Jürgen Im Chorraum der Hospitalkapelle, mit Wandmalereien u.a. der Heilige Antonius dargestellt, sangen wir Lieder. Herr Pilgrim begleitete auf der Gitarre. Wir beteten Psalmen und unser Pfarrer, Herr Jehsert, hielt eine kurze Andacht. Dann folgte die Besichtigung der Ausstellungsräume und die Anfertigung des Bibeldrucks wurde uns demonstriert. Das Herzstück des Hauses ist die lutherische Barther Bibel, die 1588 in Barth gedruckt wurde. Die liebevoll restaurierten Hospitalzimmer zeigten in Wort und Bild die kostbaren Exponate, wo uns die Bibel in Gegenwart und Geschichte begegnet.

4 4 Rückblick Bereichert durch die Eindrücke und Erlebnisse verabschiedeten wir uns von Herrn Pilgrim. Selbiger übergab jedem von uns einen Kalender mit auf den Weg als Geschenk. Auf der Heimfahrt steuerte Pfarrer Jehsert noch den Walfahrtsort Kenz an, wo wir eine kleine Ausstellung und den Brunnen einer Heilquelle ansahen.. Um 19.30Uhr waren wir wieder zu Hause und danken Herrn Pfarrer Jehsert für die Organisation des gelungenen Ausfluges und für den Transport. Dr. Alice Fröhlich Gemeindeversammlung Krackow WIR LASSEN UNSERE KIRCHE IM DORF Unter dieser Überschrift haben die Mitgleider des Gemeindekirchenrates aus Krackow alle Mitchristinnen und Mitchristen des Dorfes zu einer Gemeindeversammlung am in die Gaststätte Zur Linde eingeladen. Ziel war es, das Gemeindeleben zu verbessern. Mit der Aussage: Pastor Jehsert kann nicht alles alleine machen. enthielt schon die Einladung den Aufruf: Wenn wir zusammenhalten, wird unsere Kirche wieder für alle Generationen bedeutsam und interessant. Tatsächlich waren ca. 30 Teilnehmer erschienen. Pastor Jehsert gab eine kurze Einleitung. Es entwickelte sich dann ein reger Gedankenaustausch mit vielen Vorschlägen und Anregungen für die Zukunft. Deutlich wurde, dass auch an diesem Abend überwiegend ältere Gemeindemitglieder gekommen waren. Gleich zu Beginn wurde daher der Vorschlag diskutiert, zu einer gesonderten Versammlung junge Familien, die Kinder haben, einzuladen. Von Bastelstunden, Vorleseangeboten, Christenlehre bis Kindergottesdienst wurde alles zur Sprache gebracht. Weiter haben einige gemeint, junge Leute sollten mit für sie ausgesuchter Musik zur Teilnahme an kirchlichen Veranstaltungen angeregt werden. Frau Tetzlaff wies darauf hin, dass sich der schöne Kirchplatz ideal für Musikveranstaltungen, auch für solche mit Posaunenchören eignet. So etwas soll im Sommer möglichst zweimal angeboten werden. Monika von Hirschheydt, die ohnehin für den Küsterdienst in Krackow verantwortlich zeichnet, sagte zu, alle 8 Wochen zu noch zu bestimmenden festgesetzten Terminen einen Gemeindenachmittag mit Andacht, Gedankenaustausch und Gemütlichkeit bei Kaffee und Kuchen zu organsieren. Herr Jehsert erläuterte, nach allen Umfragen stehe fest, dass die Mitchristen nach wie vor den Gottesdienst in der hergebrachten Form für unverzichtbar halten. Er regte an, insbesondere für die Gottesdienste an den hohen Festtagen ein Vorbereitungsteam zu bilden, damit eine stärkere Beteiligung an der Liturgie eingeplant werden kann. Ein Thema war die Frage, wann der Pastor Gemeindemitglieder besuchen soll. Herr Jehsert erklärte, das sei so geregelt, dass er insoweit von den Kirchenratsmitgliedern angefordert werden müsse. Da das den Kirchenältesten nicht bekannt war, hat es in der Vergangenheit Unstimmigkeiten gegeben. Die Frage, ob sich die Kirchenältesten mit Herrn Jehsert den Besuchsdienst teilen sollen, ist erörtert worden. Dazu bedarf es aber noch näherer Abstimmung. Am Schluss war man sich einig, dass die Gemeindeversammlung eine gelungene Sache gewesen ist, die wiederholt werden sollte, wenn der Bedarf nach neuen Ideen und Anregungen erneut aufkommt. Reinhard von Hirschheydt Monatsspruch März Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. (Markus 10,45)

5 5 Thema: Nordkirche Pfingsten das Gründungsfest der Kirche. Pfingsten 2012: Gründungsfest der Nordkirche. Alle ca Kirchgemeinden (wie sie dann heißen) zwischen Sylt und Friedrichsthal werden sich in Ratzeburg versammeln; die ganze Stadt ist dafür bereits gebucht. Am Pfingstsonntag, dem 27.Mai, sind auch unsere Gemeinden aufgerufen, sich auf den Weg zu machen, um die formelle Gründung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland in einem pfingstlichen Geiste mitzuerleben. Bei ausreichendem Interesse läßt sich dieser Ausflug als Bus-Exkursion organisieren; melden Sie Ihren Mitfahrwunsch deshalb möglichst frühzeitig im Pfarramt oder bei Ihren Kirchenältesten an! Was aber, so fragen viele Menschen, kommt mit diesem Ereignis auf uns hier zu? Einige Bezeichnungen werden sich ändern; das Leitungsgremium etwa heißt künftig Kirchengemeinderat. Insgesamt, und darauf kommt es an, wird die Zuständigkeit der Kirchengemeinden für ihre eigenen Belange und für das christliche Leben in ihrem Bereich nochmals deutlich gestärkt. Erweiterte Kooperationsmöglichkeiten mit den Nachbarn federn dabei den wachsenden Abstand zur kreiskirchenlichen Ebene ab. Das bedeutet natürlich, daß die Hauptverantwortung für alles, was man vor Ort gestalten möchte, auch vor Ort zu tragen ist. Das geht nicht ohne die gegenseitige Wahrnehmung und ein solidarisches Miteinander mit den Nachbarn im Pfarramtsbereich und darüber hinaus! Gute Anregungen für die Struktur der Arbeit von Ehren-, Neben- und Hauptamtlichen gibt die neue Kirchgemeindeordnung, die an die Stelle bisheriger Regelungen tritt übrigens auch im Sinne einer Geschäftsordnung, die freilich nicht das geistliche Selbstverständnis von Kirche und Gemeinde regeln oder gar ersetzen kann. Ein solches erwächst nur aus dem Hören des Wortes, aus Bewegen, Begeistern und Begreifen, ob in Jerusalem, Ratzeburg oder Pommern. Die Möglichkeiten und Auswirkungen der künftigen rechtlichen Grundlagen des Gemeindelebens werden bei einem Ältestentag am um Uhr in der St.-Stephanskirche zu Gartz/O. erörtert werden. Diese Veranstaltung wird für alle Gemeindeglieder öffentlich sein. Zu Gast ist Prof. Bernd Hildebrandt aus Greifswald, der als Mitglied des Rechtsausschusses an der Formulierung der Nordkirchen-Verfassung und der Kirchgemeindeordnung direkt mitgewirkt hat. Dazu seien Sie alle herzlich eingeladen! Konkrete Auskunft zu Einzelfragen erteilen auch die Synodalen Ihres Kirchenkreises und die Pfarrämter. Zum Start der Nordkirche erinnern wir an 888 Jahre Christentum auf pommerschem Boden: Ein Regionaler Festgottesdienst am Himmelfahrtstag, dem 17.Mai um Uhr in Gartz/O. soll uns den Abschied von bisheriger Landeskirche und bisherigem Kirchenkreis erleichtern und zugleich den Übergang zum neuen Beginn markieren. Dazu sind alle Gemeindeglieder herzlich eingeladen! Auch ein Landes-Gottesdienst zum selbern Anlaß findet statt: Am 25.Mai um im Dom St.Nikolai zu Greifswald. Am 25.März erwartet uns der nächste Kanzeltausch-Sonntag in der Region Gartz Penkun. Die Gottesdienste in Krackow, Sonnenberg und Schwennenz werden von Pfr. Gabriel aus Hohenselchow geleitet. Pfr. Jehsert wird zu den Gottesdiensten im Pfarramtsbereich Blumberg unterwegs sein. Monatsspruch April Jesus Christus spricht: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! (Markus 16,15)

6 6 Thema: Kirche und Glauben Was kann die Kirche für mich tun? Auch in dieser Ausgabe des Gemeindebriefes möchten wir uns wieder dieser Frage zuwenden. Diesmal hat Manuela Tourbier sich Gedanken zu dieser Frage gemacht: In wenigen Wochen jährt sich der Tag meiner Taufe zum 11. Mal. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie bedeutsam diese Entscheidung, ein bewußtes Bündnis mit Gott einzugehen, mich öffentlich zu meinem Glauben zu bekennen und um Sündenvergebung zu bitten, damals für mich war und noch heute ist. Ich bin noch ein Glaubenskind, wissenshungrig, auf der Such nach Gemeinschaft, nach Erfahrungsaustausch. Dementsprechend hoch sind meine Erwartungen an eine christliche Gemeinde. Zwar werden regelmäßig Gottesdienste in der Gemeinde gefeiert, aber für mich ist es fraglich ob sie als Gemeinschaft anziehend ist. Werden Fremde wahrgenommen, die Gemeinschaft und menschliche Begegnung suchen? Für viele Menschen findet das kirchliche Leben an Sonntagen statt, eben dann, wenn Gottesdienste gehalten werden. Natürlich sind Gottesdienste ein wichtiger Bestandteil des Gemeindelebens, aber für mich als Mutter mit zwei kleinen Kindern ist es schwierig, aus so einem Gottesdienst viel mitzunehmen. Ich wünsche mir viel mehr Angebote für die ganze Familie, aus der jedes Familienmitglied etwas für seinen eigenen Glauben mitnehmen kann. Besonders vermisse ich einen Bibellese- oder Gesprächskreis, in dem ich mich mit Gleichgesinnten über Texte aus der Bibel und deren Auslegung, aber auch über ganz konkrete Alltagsfragen aus dem Leben als Christ austauschen kann. Vielmals wird die räumliche Distanz als Grund dafür angegeben, dass bestimmte Dinge im Gemeindeleben einfach nicht gehen, aber ich bin der Meinung, wenn man die passenden Angebote für die verschiedenen Gemeindegruppen anbieten würde, gäbe es auch Möglichkeiten dies zu organisieren. Viele Veranstaltungen und Angebote in unserer Gemeinde sind auf eine Altersgruppe zugeschnitten, der ich nicht angehöre. Familien und junge (Ehe-)Paare haben wenig Gelegenheit, christliche Gemeinschaft auch mit Tiefgang zu erleben. Ich weiß, dass ich Gemeinde und Gemeinschaft nicht nach meinen Wunschvorstellungen und Träumen erzwingen kann, aber ich wünsche mir in der Zukunft Erfahrungen echter christlicher Gemeinschaft und nicht nur Glauben als persönliche Angelegenheit. Manuela Tourbier Wir haben nun schon einige Meinungen hier veröffentlicht und würden gern mit der Gemeinde in den Dialog kommen, wie man mit den verschiedenen Kritikpunkten und Anregungen umgehen kann, um unser Gemeindeleben zu verbessern. Fastenzeit GUT GENUG! Sieben Wochen ohne falschen Ehrgeiz Das Fastenmotto 2012 der evangelischen Kirche mag wie eine Aufforderung zum Scheitern, ein Lockruf der Sündein einer optimierten Welt klingen. Gut genug!, lautet die Botschaft zwischen Aschermittwoch und Ostersonntag. Sieben Wochen lang dürfen es die Fastenden gut genug sein lassen und den Blick schulen für den Punkt, wo s reicht. Darf Zufriedenheit aufkeimen mit dem Gegebenen, dem Geschenkten. Darf Wissen aufleuchten um die Unverfügbarkeit des Glücks, 7 Wochen ohne falschen Ehrgeiz. Jenseits allen Werkelns hat der Mensch einen Wert an sich. Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt, so besingt Psalm 8 Gottes gute Schöpfung, den Menschen. Gut genug! - damit können die Teilnehmer und Teilnehmerinnen einstimmen in dieses Lob und die Gnade entdecken, mit der sie gesegnet sind.

7 Fehler bitten wir zu entschuldigen und uns anzuzeigen, sie sind leider nie völlig zu vermeiden, außer durch Verzicht auf diese Seiten. 7 Aus unserer Gemeinde WIR GRATULIEREN ALLEN GEBURTSTAGSKINDERN IM MÄRZ, APRIL UND MAI UND NENNEN HIER BESONDERS ALLE AB DEM 65. GEBURTSTAG! Wir wünschen Gottes Segen und Gesundheit im neuen Lebensjahr! März Aus diesem Leben wurden abberufen und in der Hoffnung auf Gottes Verheißung bestattet: Frau Gerda Arndt 80. Grambow Frau Brunhild Karow 82. Retzin Herrn Kurt Gühlke 84. Schwennenz Frau Sigrid Retzlaff 69. Ladenthin Frau Elise Flemming 83. Schwennenz Frau Waltraud Wittstock 76. Ladenthin Frau Elfrun Brandt 71. Retzin Frau Inge Kindt 73. Glasow Herrn Alfred Riegel 82. Krackow Frau Gerda Herzfeld 83. Krackow Frau Ursula Rennfanz 75. Ladenthin Herrn Erwin Jaß 88. Ramin Frau Rosemarie Albrecht 81. Ramin Frau Ortrud Bisanz 75. Ramin Frau Erna Zimmermann 91. Krackow Frau Helga Hettig 82. Grambow Herrn Hans Zastrow 90. Ramin Frau Eugenie Nowak 84. Glasow Frau Gertrud Nehls 73. Neu Grambow Frau Rita Heyer 76. Nadrensee Frau Dr. Alice Fröhlich 72. Grambow Frau Sirene Hackbarth 79. Lebehn Herrn Heinz Horn 76. Streithof Frau Eva Neumann 77. Grambow Herrn Heinz Hafenstein 78. Grambow Frau Erika Brederlow 72. Retzin Frau Sigrid Hoffmann 80. Schwennenz Frau Elsbeth Kramer 75. Lebehn Frau Irmgard Brandt 90. Hohenholz Frau Heidelora Paganiacz 68. Nadrensee Frau Johanna Klawitter 90. Grambow Herrn Siegwart Hinze 70. Sonnenberg Herrn Siegfried Dähn 78. Nadrensee Elsbeth Rach, geb. Karow * Groß Küssow Löcknitz am in Ramin Gott spricht: Siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, und ich will mich freuen über mein Volk. Man soll in ihm nicht mehr hören die Stimme des Weinens noch die Stimme des Klagens. (Jesaja 65,17a.19) Helene Maria Hoffmann, geb. Vollmer * Kenzingen Halle/S. am in Hohenholz Das Licht schient in der Finsternis, und die Finsternis hat s nicht ergriffen. (Johannes 1,5) Erna Räther, geb. Behm * Ramin Pasewalk am in Ramin Herr, nun lässest du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast, denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen. (Lukas 2,29-30)

8 8 Aus unserer Gemeinde April Frau Gerda Schönfisch 69. Sonnenberg Frau Erika Krüger 86. Grambow Frau Renate Lassak 83. Anklam Frau Ingeburg Weidemüller 78. Krackow Frau Helga Ehrke 73. Nadrensee Herrn Fritz Flemming 85. Schwennenz Herrn Horst Lange 76. Grambow Frau Inge Sommer 86. Glasow Frau Elli Hopfinger 75. Krackow Frau Wilma Winzek 87. Krackow Frau Roswitha Henning 66. Krackow Frau Gerda Ott 84. Krackow Frau Margarete Fetter 85. Pomellen Herrn Gerhard Krumreich 82. Krackow Herrn Horst Strahsburg 82. Glasow Herrn Harri Kleinfeld 74. Grambow Herrn Alfred Nowak 86. Glasow Frau Gisela Richter 79. Nadrensee Herrn Dieter Strehlau 75. Retzin Frau Ruthild Weißer 77. Schwedt Herrn Michael Birr 68. Retzin Frau Gisela Smuda 81. Ramin Frau Sieglinde Schmidt 72. Schwennenz Herrn Gerhard Kegler 76. Sonnenberg Frau Irma Herzfeld 77. Krackow Frau Christel Lau 72. Pomellen Herrn Günter Reim 82. Schwennenz Herrn Albert Treichel 80. Ladenthin Frau Ursula Schmidt 82. Ramin Herrn Horst Strenger 77. Grambow Frau Lore Henning 74. Penkun Frau Erika Klein 79. Nadrensee Frau Gerda Ramson 79. Grambow Frau Ingeburg Ehmke 75. Schwennenz Mai Frau Erna Ladenthin 76. Ramin Frau Helga Kohn 78. Ramin Frau Brigitte Hübner 74. Krackow Frau Frieda Piper 91. Löcknitz Herrn Manfred Kramer 78. Lebehn Herrn Teodor Cymek 75. Nadrensee Frieda Dulinski, geb. Strasburg * Glasow Pasewalk am in Glasow Auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. (Römer 8,21) Werner Zerbe * Barnimslow Pasewalk am in Nadrensee Christus spricht: ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich, und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. (Johannes 10,14.28) Elisabeth Krause * Zerrenthin Sonnenberg am in Sonnenberg Auch wir wollen dem Herrn dienen, denn er ist unser Gott. (Josua 24,18b) Heinz Hannemann * am in Retzin Der Weisheit Anfang ist die Furcht des Herrn, und den Heiligen erkennen, das ist Verstand. Denn durch mich werden deine Tage viel werden und die Jahre deines Lebens sich mehren. (Sprüche 9,10-11)

9 9 Aus unserer Gemeinde Frau Helga Marx 75. Nadrensee Frau Ruth Hackbarth 77. Lebehn Frau Margit Zimmermann 76. Nadrensee Herrn Karl-Heinz Köhler 72. Ramin Herrn Friedrich Mandelkow 72. Grambow Frau Gisela Biederstädt 83. Lebehn Frau Brigitte Bartell 71. Krackow Herrn Günter Hackbarth 87. Lebehn Herrn Heinz Ehmke 77. Schwennenz Herrn Heinz Kehl 73. Penkun Herrn Ulrich Hübner 77. Krackow Frau Inge Ullrich 77. Eberswalde Frau Ingrid Henning 68. Grambow Frau Hannelore Mandelkow 71. Grambow Frau Irmgard Radünz 86. Lebehn Frau Inge-Marie Cichowski 75. Ramin Frau Gerda Mante 82. Schwennenz Frau Christel Schwandt 80. Penkun Herrn Kurt Icks 72. Penkun Frau Waltraut Spickermann 81. Sonnenberg Frau Liane Manthei 74. Grambow Frau Hilde Kelch 75. Nadrensee Herrn Ulrich Lameck 73. Nadrensee Herrn Kurt Rakow 81. Nadrensee Frau Helga Spiegel 74. Grambow Auf Beschluß der Gemeindekirchenräte vom wurde die im Pfarramtsbereich Retzin geltenden Ordnung der Entgelte für Amtshandlungen und Raumnutzungen in den Ev. Kirchengemeinden Retzin (Randow) und Krackow-Nadrensee wie folgt geändert: 2 (alt) Amtshandlungesentgelte wird ersetzt durch 2 (neu) Bearbeitungspauschalen Durch die Heilige Taufe wurden in den Gnadenbund Jesu Christi aufgenommen: Helene von Hirschheydt aus Krackow am in Krackow Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir. (Jesaja 60,1) (1) Im Falle einer im Gemeindebereich durchgeführten Bestattung in agendarischer Regelform wird eine Bearbeitungspauschale in Höhe von 40,00 Euro erhoben. (2) Im Falle einer im Gemeindebereich durchgeführten Trauung oder eines im Gemeindebereich durchgeführten Gottesdienstes zur Eheschließung wird eine Bearbeitungspauschale in Höhe von 100,00 Euro erhoben. (3) Taufen, Konfirmationen, Ehe-und Konfirmationsjubiläen sowie Tauf- und Bestattungsgedenken sind entgeltfrei. In Sonderfällen entscheidet der Gemeindekirchenrat. Die Änderung tritt am Tag ihrer Veröffentlichung im Gemeindebrief für den Ev. Pfarramtsbereich Retzin in Kraft Matthias Jehsert, Pfarrer

10 10 Termine Tag Zeit Wer Ort Anlaß/Besonderheiten Familien Retzin Weltgebetstag mit Kaffeetrinken ganztg. Konfis Barth Konfirmanden-Exkursion zum Niederdeutschen Bibelzentrum Gottesd. Ramin Gottesdienst Gottesd. Ladenthin Gottesdienst Gottesd. Grambow Gottesdienst Gottesd. Löcknitz Gottesdienst Gottesd. Penkun Gottesdienst BiWo Ramin Bibelwoche Konfis Hohenselchow Konfirmanden-Seminar Älteste Gartz/O. Ältestentag Gottesd. Krackow Pfr. Gabriel ( Kanzeltausch ) Gottesd. Sonnenberg Pfr. Gabriel ( Kanzeltausch ) Gottesd. Schwennenz Pfr. Gabriel ( Kanzeltausch ) Jugend Grünz Ökumenischer Kreuzweg der Jugend Gottesd. Glasow Gottesdienst Gottesd. Lebehn Gottesdienst Gottesd. Nadrensee Gottesdienst Gottesd. Ladenthin Gottesdienst Gottesd. Schwennenz Gottesdienst Gottesd. Grambow Gottesdienst Gottesd. Ramin Gottesdienst Gottesd. Sonnenberg Gottesdienst Andacht Krackow Andacht zur Todesstunde Jesu Familien Retzin Kinder-Kirche (mit Ostereier-Färben) **.** Gottesd. Sommersdorf Osternachts-Feier **.** Andacht Retzin Andacht zur Osternacht Familien Krackow Familiengottesdienst Gottesd. Schwennenz Gottesdienst Gottesd. Ramin Gottesdienst Gottesd. Krackow Gottesdienst mit Trauung von Ehepaar Möser Achtung! Änderungen vorbehalten!

11 11 Termine Tag Zeit Wer Ort Anlaß/Besonderheiten Gottesd. Schwennenz Gottesdienst Gottesd. Lebehn Gottesdienst Gottesd. Grambow Gottesdienst Gottesd. Sonnenberg Gottesdienst Gottesd. Ladenthin Gottesdienst Gottesd. Pomellen Gottesdienst Ausflug Geesow Regionaler Gemeinde-Wandertag ganztg. Konfis Sternhagen Konfirmanden-Rüstzeit Gottesd. Glasow Gottesdienst Gottesd. Schwennenz Gottesdienst Gottesd. Gartz/O. Regional-Gottesdienst zum Start der Nordkirche Familien Nadrensee Konfirmation von Darline Kegler und Juliane Lüdke Gottesd. Krackow Gottesdienst mit Taufe von Lena-Marie Bartel Gottesd. Lebehn Gottesdienst Gottesd. Grambow Gottesdienst Gottesd. Greifswald Landesgottesdienst zur Gründung des Kirchenkreises Pommern Familien Ramin Gemeindefest mit Orgelweihe, Konzert und Kaffeetrinken Ratzeburg Gründungsfest der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland ganztg. Ausflug Burgenfahrt durch Ostpreußen Gottesd. Krackow Gottesdienst Familien Pasewalk Kreis-Kinder-Kirchentag ganztg. Konfis Retzin Konfirmanden-Wochenende Gottesd. Glasow Gottesdienst mit den Konfirmanden der Region Gottesd. Krackow Gottesdienst Familien Lebehn Regionaler Waldgottesdienst 2012 im Schloßpark Achtung! Änderungen vorbehalten! Das aktuelle Programm entnehmen Sie bitte dem Kirchenschaukasten vor Ort!

12 12 Sie sind eingeladen Neulich bei Netto. Ein junger Mann ruft durch den Laden: Pastor, wann ist der nächste Kreuzzug? Diesmal komm ich mit! Na, ich hoffe doch, das mit den Kreuzzügen haben wir hinter uns! Aber mitkommen kann trotzdem Jeder: Zum Ökumenischen Kreuzweg der Jugend am ! Um starten wir in der Kirche in Grünz und werden auf dem Weg durch die Schwarzen Berge und das Randowtal bis nach Gramzow die Stationen des Leidensweges Jesu bedenken. Am Ende der Reise erwarten uns Abendessen und Heimfahrt-Shuttle. Bitte festes Schuhwerk anziehen! Schon zum 8. Mal heißt es am 06.Mai: Gemeinde-Wandertag! Der Sonntag Kantate lädt im EKD-weiten Jahr der Reformation und Musik zur besonderen sanglichen Gestaltung dieser schon traditionellen Fahrt im PFW- Konvoi ein. In diesem Jahr erkunden wir das Grenzland zwischen den Kreisen Uckermark und Vorpommern-Greifswald. Unser Treffpunkt ist in Geesow, dort beginnt um Uhr der Gottesdienst mit Erklärungen zum glatt 100 Jahre alten Bauwerk und zur Ortschaft mit ihrem zweigeteilten Friedhof. Die nächsten Stationen werden Schönfeld und Petershagen sein, bis wir uns gegen in Penkun zur Besichtigung der Stadtkirche und zum Kaffeetrinken einfinden. Darline Kegler aus Nadrensee und Juliane Lüdke aus Pomellen werden am Sa., d.19. Mai um im festlichen Gottesdienst in Nadrensee konfirmiert. Die Vorstellung der Konfirmandinnen erfolgt am 29.April um in Pomellen. Nun geht es los: Im Frühjahr wird die Fa. Sauer (Frankfurt/ Oder) die Raminer Kirchenorgel aufarbeiten, reinigen und reparieren. Geplant ist auch, ein ursprüngliches 8 -Register wieder in den Originalzustand zu versetzen sowie ein Umbau der Windlade. Die Gesamtkosten werden sich auf ca belaufen; Unterstützung erhalten bisher wir u.a. schon von der Raminer Agrar-AG, von der Union Evangelischer Kirchen (UEK) sowie von zahlreichen Gemeindegliedern. Trotzdem ist weiterhin jede Spende hilfreich. Spendenkonto: Ev. Kirchengemeinde Retzin, Kennwort Orgel Ramin, Kontonummer: bei VR-Bank Uckermark-Randow, BLZ Herzlichen Dank! Die feierliche Wieder-Inbetriebnahme der Orgel ist für den Pfingstmontag, den 28.Mai um Uhr geplant. Die diesjährige Konfirmanden-Rüstzeit führt uns vom Mai nach Sternhagen bei Prenzlau. Thematisch werden wir uns mit dem Abendmahl auseinandersetzen. Welche Bedeutung hat gemeinsames Essen und Trinken? Was ist Jesu Vermächtnis an seine Jünger? Wie funktioniert die Abendmahls-Liturgie im Gottesdienst? Wer darf daran teilnehmen und wie oft? Welche Rolle spielt das Abendmahl im christlichen Leben? Für Hauptkonfirmanden ist die Teilnahme obligatorisch. Die Veranstaltung wird von den Kirchengemeinden der Region Gartz-Penkun ausgerichtet. Um einen Teilnehmerbeitrag von 10,- /Person wird jedoch gebeten. Telefonseelsorge Vorpommern Anrufe sind rund um die Uhr kostenlos und Impressum: Herausgeber: Kirchengemeinden Retzin und Krackow-Nadrensee Redaktion: M. Jehsert, M. Tourbier, M. v. Hirschheydt, M. Reim, S. Hamann, B. Schwaneberg Erscheinung: vierteljährlich/kostenlos

13 13 Aktuelles Christenlehre Liebe Gemeindeglieder, ich möchte Ihnen heute einmal berichten, was die Christenlehrekinder so alles machen. Mit Beginn des neuen Schuljahres sind wir mit Josef auf Reisen gegangen. Wir haben erlebt, wie die Brüder ihn verkauft haben, seine Sklavenzeit verfolgt, seinen Aufstieg und Fall bei Potifar erfahren und mit viel Spaß an der Zusammenführung und Versöhnung der Familie teilgenommen. In der Adventszeit haben wir schöne Lieder gesungen und für die Eltern und Großeltern kleine Geschenke gebastelt. Wir haben uns mit der Tradition des Adventskranzes beschäftigt und mit der Nikolausgeschichte. Zum Beginn des neuen Jahres haben wir dann gemeinsam die Jahreslosung gelesen und zusammen mit Geschichten aus der Bibel festgestellt, dass wir alle angesprochen werden, wir alle auch schwach sein dürfen. Gott ist auch in dem kleinsten Kind und gibt all seine Liebe, denn er selbst ist zu uns durch ein kleines Kind gekommen. In der letzten Christenlehre vor den Winterferien waren wir mal so richtig faul und haben einfach einen Spielnachmittag gemacht, wir hatten alle viel Spaß! Momentan besuchen ca. 15 Kinder die Christenlehre in Nadrensee und Retzin, mit einer Altersspanne von 5 bis 12 Jahren. Es sind zwei harmonische Gruppen, in denen die Kinder Spaß haben, auch mal über Sorgen reden können und in denen die Kinder sehr rücksichtsvoll miteinander umgehen. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Zeit und bleiben Sie behüten! Es grüßt Sie herzlich Ihre Daniela Schiebe BURGENFAHRT DURCH OSTPREUßEN vom Bitte melden Sie Ihr Teilnahme-Interesse bis spätestens Ostern an (in den Pfarrämtern)! In eigener Sache Leider müssen wir in unserem Gemeindeblatt - Redaktionsteam Frau Brigitte Beyer verabschieden. Sie hat lange Jahre in der Redaktion mitgearbeitet. Wir erinnern uns gerne an ihre vielen Beiträge. Auch das Verteilen der Gemeindebriefe lag in den Händen von dem Ehepaar Beyer. Wir sagen herzlichen Dank für die zuverlässige Arbeit, und hoffen, dass Frau Beyer noch viele gute Gedanken hat, die wir veröffentlichen können. Die Gemeinde und wir würden uns sehr freuen, weiterhin von ihr zu lesen. Alles Gute wünschen wir ihr im Ruhestand! Gleichzeitig möchten wir Frau Siegrid Retzlaff und Herrn Ulrich Arndt in unserem Team begrüßen, die das Austragen der Briefe übernehmen werden. Für die Bereitschaft herzlichen Dank! Friedhöfe Ihre Gemeindebriefredaktion Mittlerweile hat die Kirchenleitung den Kirchengemeindeverband Retzin als Zweckverband zum gemeinsamen Betrieb der Friedhöfe (Friedhofszweckverband) ins Leben gerufen. Der Zweckverband bewirtschaftet in Zukunft die kirchlichen Friedhöfe in Hohenholz, Ladenthin, Pomellen, Ramin, Schwennenz und Sonnenberg als unselbständige Einrichtungen öffentlichen Rechts. Zu diesem Zweck arbeiten die Gemeindekirchenräte derzeit an einer neuen Friedhofsordnung, die insgesamt für den Verbandsbereich Geltung haben wird. Bitte achten Sie auf die entsprechende Veröffentlichung im Amtsblatt des Amtes Löcknitz-Penkun! Für die Verwaltung der Friedhöfe konnte Frau Christine Lüdke (Pomellen) gewonnen werden. Sie erreichen sie unter / KINDER-BIBELRÜSTZEIT vom 27.Juli bis 03.August Anmeldungen AB SOFORT in den Pfarrämtern Hohenselchow oder Retzin.

14 14 Aktuelles Aktuelles aus der Salveytal- Grundschule Tantow Die erste Etappe des Schuljahres 2011/12 liegt wieder hinter uns, am 27. Januar gab es Halbjahreszeugnisse für 27 Schulkinder in drei Klassen, die sich jahrgangsübergreifend aus Klasse 1/2, Klasse 3/4 und Klasse 5 zusammensetzen. Außerdem besuchen 10 Kinder unsere Vorschule. Von den insgesamt 37 Kindern wohnen 26 Kinder in Brandenburg und 11 Kinder in Mecklenburg-Vorpommern, wobei 9 Kinder die polnische Nationalität besitzen. Seit diesem Schuljahr findet die Vorschule an 5 Wochentagen, in der Zeit von 8.00 Uhr bis Uhr statt unter der Leitung unseres Erziehers Benedikt Brußk. Die Öffnungszeiten werden unter Berücksichtigung des Bedarfes der Erziehungsberechtigten jeweils für ein Schuljahr festgelegt. Die Vorschule als eine schulvorbereitende Kindergartengruppe bietet den Kindern die Möglichkeit eines schonenden Übergangs aus der verspielteren Kita in die Schule als neuer Lebens- und Lernabschnitt. Der direkte Schulstart wird durch eine gezielte Vorbereitung erleichtert. Das Kind kann die Schule als neue Lernumgebung mit ihrem spezifischen Tagesablauf, Räumen und Materialien kennen lernen. Für das Lernen in der Schule wichtige Fähig- und Fertigkeiten wie Konzentrationsfähigkeit und Merkfähigkeit können langsam aufgebaut werden. Auf die jeweils individuelle Wissbegierde eines jeden Kindes kann nach Bedarf gezielt eingegangen werden. Erste Kontakte zu anderen Kindern der Schule werden geknüpft und die zukünftigen Lehrer und Erzieher sind schon bekannt. Wenn Ihr Interesse geweckt ist und Ihr Kind 4 bis 6 Jahre alt ist und im Schuljahr 2013/14 eingeschult wird, können Sie uns gern kontaktieren und Ihr Kind anmelden. Am werden wir gemeinsam mit unserer polnischen Partnerschule Przecław in der Nähe von Stettin das große Faschingsfest feiern. Wir erwarten 40 Gäste. Ende April haben wir erstmalig zusammen mit den polnischen Kindern einen mehrtägigen Schulausflug nach Morný /Pl. geplant. Den Weltgebetstag der Frauen 2012 Malaysia findet in diesem Jahr am Freitag, den 2. März Uhr in der Wochenschlussandacht seinen Höhenpunkt. Über die ganze Woche verteilt informieren wir uns im Unterricht und dem Nachmittagsbereich über das Leben der Menschen in den Bereichen Musik, Kunst, Kultur, Geschichte, Geografie, Sprache, Religion und Klima des Landes. Ganz herzlich möchte ich zur jährlich stattfindenden Vollversammlung des Trägervereins der Evang. Salveytal-GS Tantow e.v. am Freitag, den 9. März Uhr einladen. Hier können Sie alle Informationen über die Struktur und die Aufgaben des Vereins erhalten, denn dieser kleine gemeinnützige Verein trägt, organisiert und finanziert die Schule. Wir sind immer auf der Suche nach Menschen und neuen Mitgliedern, die sich hier mit einbringen möchten und unser Engagement für die Schule unterstützen. Dafür gibt es vielfältige Möglichkeiten. Traditionell werden wir am Palmsonntag, den 1. April den Gottesdienst gestalten und anschließend das Frühlingsfest feiern. Nachdem wir im letzten Jahr so unerwartete Erfolge mit unserem 1. Sponsorenlauf erzielten, werden wir in diesem Jahr es wiederholen. Bitte unterstützen Sie die Kinder, wenn Sie als Sponsor angesprochen werden. Wir laden dazu herzlich ein. Maritta John Koordinatorin Evang. Salveytal-GS Tantow Tel.: /31068

15 15 Ansprechpartner Ansprechpartner in der Kirchengemeinde: Glasow & Streithof Armin Tourbier /20264 Grambow & Neu Grambow Sabine Hamann /20724 Hohenholz siehe Schwennenz Krackow Monika von Hirschheydt /20219 Ladenthin Siegrid Retzlaff /20636 Lebehn & Kyritz Dora Hückstädt /20734 Nadrensee Dörte Zimmermann /20341 Pomellen Barbara Hellwig /20024 Ramin Erich Hensel /20774 Schwennenz Martin Schwaneberg /20029 Schmagerow siehe Ramin Sonnenberg Irmhild Teschner /20320 Ev. Pfarramt & Gemeindebüro, Öffentlichkeit, Partner- und Tourismusarbeit, Regionalisierung, übergemeindliche Dienste: Pfr. Matthias Jehsert Retzin Ramin / / Fax /29764 Am besten erreichen Sie das Pfarramt per oder Mailbox (Anrufbeantworter)! Adressen und Kontakt Arbeitssicherheit u. Technik siehe Schwennenz Archive u. Ahnenforschung Ev. Pfarramt (siehe oben) Bausachen Doris Wolf (Konsistorium) 03973/ Evangelische Salveytal-Grundschule Maritta John /31068 Forum u. Regionales Friedhöfe Christine Lüdke /22819 Gemeindebrief Manuela Tourbier /20264 Glocken siehe Schwennenz Internet Pfr.i.R. Andreas Behrens (Admin.) Jugendarbeit Johannes von Kymmel / Kinderarbeit Daniela Schiebe /50775 Kirchenmusik Kantor Daniel Debrow /69742 Konfirmanden Pfr. Mathias Tauchert /64956 Krankenhausseelsorge PW/UEM Klinikpfrn. Dorothea Büscheck 03973/ Liegenschaften Siegrid Naggert (Konsistorium) 03973/ Superintendentur Maylind Dally 03973/ SPENDENKONTO Ev. Kirchengemeinde Retzin Kto BLZ VR-Bank Uckermark-Randow

16 16 Kinderseite Evangelisch - Was ist das? Jesus Christus Durch die Geschichten von Jesus Christus in der Bibel erfahren wir Menschen, wer Gott ist. Und wir erfahren auch, wie Gott ist. Deswegen ist Jesus Christus für die evangelische Kirche von so großer Bedeutung. Er ist - so kann man es vielleicht sagen - Gottes liebevolles Angesicht. Jesus redet in der Bibel von Gott in Bildern und Gleichnissen. Er spricht von Gott als himmlischem Vater. Das meint nicht, dass Gott ein Mann ist. Jesus hat eine vertrauensvolle Beziehung zu Gott. Deshalb nennt er ihn Vater. Er ermuntert uns, so wie er Gott zu vertrauen. Die Bibel berichtet, was Jesus über Gott erzählt. Jesus sagt: Gott empfängt jeden Menschen mit offenen Armen. Auch wenn man einen Fehler gemacht hat. Diese Liebe setzt Jesus in seinem Leben um. Er ist freundlich zu denen, die keiner mag. Er kümmert sich um Kranke, Arme und Verbrecher. Gott liebt die Menschen. Und Jesus hat von dieser Liebe erzählt. Er hat sie glaubwürdig gelebt. Durch ihn wissen wir, wie Gott ist. Die Bibel sagt, dass Jesus Gottes Sohn ist. In ihm ist Gott in unsere Welt gekommen und für uns in besonderer Weise greifbar und nahe. Aus: Evangelisch - Was ist das, Christian Butt, 2011 by Calwer Verlag, Stuttgart. Glaube Von glauben reden wir oft. Wir sagen zum Beispiel: Ich glaube, dass Deutschland Weltmeister wird. Dann bedeutet das Wort: Wir vermuten etwas. Wir können uns etwas vorstellen. Wenn wir sagen: Ich glaube an Gott, ist die Bedeutung von glauben eine andere. Worte wie Vertrauen und Zuversicht passen dazu. Glauben meint: Ich vertraue ganz fest auf Gott. Dann ist klar: Der Glaube berührt das ganze Leben. Er gibt Mut. Er vermittelt Hoffnung. Kein Bereich ist ausgenommen. Evangelische Christinnen und Christen sind überzeugt, dass Gott uns den Glauben schenkt. Dafür verlangt er keine Leistung von uns. Wir müssen nicht besonders gut, brav oder fromm sein. Gott bewertet uns nicht. Er nimmt uns an, wie wir sind. Er sieht uns in Liebe an. Darauf dürfen wir vertrauen. Der Glaube an Gott ist eine lebendige Beziehung. Es gibt starke Momente. Aber auch schwache. Wir können den Glauben nicht erzwingen, aber wir können ihn stärken. Worte aus der Bibel oder Geschichten von Jesus können uns dabei helfen. Auch Gebete, Gespräche oder Gottesdienste geben dem Glauben Kraft.

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