FORTBILDUNGSPROGRAMM

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FORTBILDUNGSPROGRAMM"

Transkript

1 FBILDUNGSPROGRAMM für KINDERTAGESSTÄTTEN mit INTEGRATIONSPLATZ und Arbeitskreistermine 2017/2018 Jugendamt des Landkreises und Jugendamt der Stadt in Kooperation mit dem Bildungswerk der AWO Hessen e.v.

2 IMPRESSUM Herausgeber Jugendamt des Landkreises Jugendamt der Stadt Fachberatung für Kindertagesstätten in Kooperation mit dem Bildungswerk der AWO Hessen e.v. Redaktion Mechthild Hermann/ Tina Weckler Gestaltung Dagmar Ronneburg, Wiesbaden Druck Lebenshilfe, Reha Mitte, im August 2017

3 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns, Ihnen auch für dieses Kita-Jahr 2017/2018 das Fortbildungsprogramm und die Arbeitskreistermine für Kitas mit anbieten zu können. Beim Durchblättern werden Sie auf einige bereits bekannte Themen treffen, die wir auf Grund der großen Nachfrage oder benannter Rückmeldungen wie das wäre auch etwas für meine Kollegin - bitte nochmals anbieten wieder ins Programm genommen haben. Sie werden aber auch Themen entdecken, die wir so noch nicht aufgegriffen haben, wie zum Beispiel Behinderung gleich Behinderung? Kulturelle Sichtweisen und interkulturelle Kompetenzen oder Mit Musik vom ICH zum WIR, um nur zwei zu nennen. VORW, im August 2017 Auch in 2017/2018 wird es so sein, dass alle Kitas, die sich am Fortbildungspool beteiligen, pro mindestens einen Seminarplatz garantiert bekommen (bei einem I-Platz ein Faktor 2/ bei zwei I-Plätzen ein Faktor 1,5/ ab drei I-Plätzen jeweils ein Platz pro Maßnahme). Selbstverständlich können sich mehr Personen zur Fortbildung anmelden, als die garantierten Plätze es vorsehen. Auch diese werden berücksichtigt, wenn ein Platz frei ist. Wir hoffen, dass für Sie wieder ein passendes Thema dabei ist und freuen uns schon, Sie im AWO-Bildungswerk begrüßen zu dürfen. Bei der AG Integration möchten wir uns bedanken für die konstruktiven Vorschläge, was die Themenwahl angeht. Bitte beachten Sie bei den Anmeldungen den Stichtag 15. Oktober Mit freundlichen Grüßen Hans-Peter Stock Sozialdezernent des Landkreises Mechthild Hermann Geschäftsführerin des AWO Bildungswerkes

4 INHALT VORW INKLUSIVE SCHULBÜNDNISSE Was bedeutet dies für die Kitas? VOM GROSSEN UND KLEINEN Grob- und Feinmotorik in der Kita TRAUMAPÄDAGOGIK für kleine und große Wunden AUTISTISCHE STÖRUNGEN BEI KINDERN und angemessene Hilfsangebote WENN ICH WEISS, WAS DU BRAUCHST-KANN ICH TUN, WAS DIR NUTZT (Beobachtung und Reflexion) UMGANG MIT HERAUSFORDERNDEM VERHALTEN bei Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung HILFEPLANGESTALTUNG - HILFEPLANGESPRÄCHE PSYCHISCHE AUFFÄLLIGKEITEN BEI KINDERN MIT MUSIK VOM ICH ZUM WIR Wie Musik die sozialen Kompetenzen stärken kann STARKE GEFÜHLE GEMEINSAM MEISTERN BEHINDERUNG GLEICH BEHINDERUNG? Kulturelle Sichtweisen und interkulturelle Kompetenzen INKLUSIV IN BEWEGUNG Psychomotorische Praxis in der Arbeit mit Kindern mit und ohne Behinderung WAS IST NORMAL? Wie Diagnosen auch behindern können SEITE 6 K.-ST. 701/18 SEITE 7 K.-ST. 702/18 SEITE 8 K.-ST. 703/18 SEITE 9 K.-ST. 704/18 SEITE 10 K.-ST. 705/18 SEITE 11 K.-ST. 706/18 SEITE 12 K.-ST. 707/18 SEITE 13 K.-ST. 708/18 SEITE 14 K.-ST. 709/18 SEITE 15 K.-ST. 710/18 SEITE 16 K.-ST. 711/18 SEITE 17 K.-ST. 712/18 SEITE 18 K.-ST. 713/18

5 INHALT HERAUSFORDERNDE KINDER Ihre Nöte - unsere Möglichkeiten VIELFALT DRAUSSEN ERLEBEN Inklusion in der Natur KUNST- KÜNSTLER - KREATIVITÄT als Vorbilder für Inklusion ENTWICKLUNG - VERZÖGERUNG? von 1-6 Jahren LERNWERKSTATT INTEGRATION Für Kitas deren Maßnahmebeginn nach dem 15.Oktober 2017 liegt BIST DU GANZ BEI DEINEN SINNEN? Wahrnehmungsauffälligkeiten erkennen und unterstützend handeln SEITE 19 K.-ST. 714/18 SEITE 20 K.-ST. 715/18 SEITE 21 K.-ST. 716/18 SEITE 22 K.-ST. 717/18 SEITE 23 K.-ST. 718/18 SEITE 24 K.-ST. 719/18 ANMELDUNG ARBEITSKREISE SEITE 25 SEITE 26+27

6 Auch die Schulen in der Stadt und im Landkreis sind gefordert, wenn es um die Umsetzung der Behindertenkonvention der Vereinten Nationen geht. In Hessen gibt es einen Aktionsplan der Hessischen Landesregierung, der sogenannte Inklusive Schulbündnisse vorsieht, mit denen man seit 2016/2017 erste Erfahrungen gesammelt hat. Ziel dieser Schulbündinsse ist es, die Wahlfreiheit der Eltern zu sichern und Schüler/innen von der Schulanmeldung bis zum Abschluss durchgängig zu begleiten. Gleichzeitig sollen diese Bündnisse dazu beitragen, dass sonderpädagogigische Lehrkräfte effektiver eingesetzt werden und allgemeine Lehrkräfte professionell unterstützt werden. Die Inklusiven Bündnisse sind primär ein Gremium aus Schulleitungen, Schulträger und SSA mit einem vom Hess. Kultusministerium definierten Auftrag. Themenbezogenes Arbeiten kommt ergänzend hinzu, demensprechend wird das Gremium ergänzt durch Vertreter anderer Institutionen. Diese definieren neben den Pflichtthemen Ressourcensteuerung und Schülerlenkung, die Mitglieder des Bündnisses entsprechend ihrer Bedarfe.Inklusive Schulbündnisse betreffen alle schulischen Bildungsangebote und alle Jahrgänge. Doch was verändert sich durch die Inklusiven Schulbündnisse und was bedeutet dies für die am Übergang beteiligten Kitas, Eltern und das einzelne Kind? Darüber informieren Sie und diskutieren mit Ihnen aus erster Hand Katja Reuter vom Staatlichen Schulamt des Landkreises /Vogelsbergkreis und Martina Ertel, die Leiterin der Ambulanten Dienste der Lebenshilfe. 6 INKLUSIVE SCHULBÜNDISSE Was bedeutet dies für die Kitas? Katja Reuter Staatliches Schulamt Landkreis /Vogelsberg Martina Ertel Leiterin Ambulante Dienste der Lebenshilfe K.-ST. 701/

7 Der Begriff Motorik, welcher von dem griechischen Begriff motorikè tèchne (Bewegungstechnik, Bewegungswissenschaft oder lehre) abgeleitet wird, steht für die Gesamtheit der Aktionen der Muskulatur, also für ihre Bewegung. Grundsätzlich kann man zwischen Grobmotorik und Feinmotorik unterscheiden. Grobmotorik umfasst die Bewegungsfunktionen des Körpers, welche der Gesamtbewegung dienen (z.b. Laufen, Springen, Hüpfen), wohingegen man als Feinmotorik die Bewegungsabläufe der Hand-Fingerkoordination, aber auch Fuß-, Zehen-, Gesichts-, Augen- und Mundmotorik bezeichnet. Grobmotorik und Feinmotorik sind immer wieder ein Thema, gerade wenn es um die Einschätzung von Kindern geht, für die ein Antrag auf Integration gestellt wird. 7 VOM GROSSEN UND KLEINEN Grobmotorik und Feinmotorik in der Kita unterstützen Folgende Inhalte werden in Theorie und Praxis erarbeitet: Die Entwicklung der menschlichen Fein- und Grobmotorik Unterstützung der Feinmotorik (U-3 Jährige; 3-6 Jährige) Feinmotorik Sprache Feinmotorik - Grafomotorik Unterstützung der Grobmotorik (U-3 Jährige; 3-6 Jährige) Grobmotorik Sprache Grobmotorik-Koordination-Gleichgewicht Zusammenhang von Bewegung-Wahrnehmung- Lernen - Verhalten Viele verschiedene Anregungen (Feinmotorik/Grobmotorik) für die Kitaarbeit Die TN sollten in bewegungsfreundlicher Kleidung kommen und bitte Block, Stifte, Radierer, einen Esslöffel, einen Strohhalm und einen Ball mitbringen. Dorothea Beigel Pädagogin, Motologin, mit Aufbaustudium Psychologie K.-ST. 702/

8 Gewalterlebnisse, Verlust oder Vernachlässigung, aber auch ein Fahrradunfall, ein medizinischer Eingriff, ein beißender Hund all diese Ereignisse 8 können bei Kindern zu einem psychischen Trauma (griech. trauma = Wunde) führen, wenn sie unverarbeitet bleiben. Ziel dieses Seminares ist es, einen Überblick über traumapädagogische Aspekte zu geben, konkrete Unterstützungsmöglichkeiten zu erarbeiten und damit die Handlungssicherheit der pädagogischen Fachkräfte im Umgang mit Kindern zu stärken. Inhalte Grundlagen, um trauma-bezogene Verhaltensweisen und Entwicklungsprozesse von Kindern mit traumatischen Erfahrungen verstehen zu können Prinzipien trauma-sensibler Arbeit TRAUMAPÄDAGOGIK für kleine und große Wunden Unterscheidung zwischen Traumatherapie und Traumapädagogik Beate Braig Supervisorin (DGSv), Familienpädagogin, Traumazentrierte Fachberatung (DeGPT/BAG-TP) K.-ST. 703/

9 Kinder mit einer autistischen Behinderung stellen ihr soziales Umfeld oft vor eine herausfordernde Aufgabe, da gerade die Bereiche der zwischenmenschlichen Kommunikation und der sozialen Interaktion den Kernbereich dieser tiefgreifenden Entwicklungsstörung ausmachen. 9 Viele alltägliche Verhaltensweisen autistischer Kinder werden von der Umgebung als unverständlich und wenig nachvollziehbar erlebt. Die Einbeziehung des Kindes in eine Gruppe und in einen gemeinsamen Tagesablauf kann sich als besonders schwierig erweisen. Gleichzeitig faszinieren autistische Kinder häufig durch ihren ungewöhnlichen Zugang zu Menschen und Dingen und können so auch in ihrem Umfeld neue Einblicke und Sichtweisen eröffnen. Ziel dieser Fortbildung ist es daher, aktuelle Grundlagen und Erkenntnisse aus Forschung und Praxis zu vermitteln, um einen verstehenden Zugang zum Verhalten und Erleben des Kindes mit einer autistischen Störung zu ermöglichen und so die soziale Integration zu verbessern. Dabei werden folgende Aspekte besonders berücksichtigt: AUTISTISCHE STÖRUNGEN BEI KINDERN und angemessene Hilfsangebote - Überblick zu verschiedenen Erscheinungsformen des autistischen Spektrums - Aktuelle Erklärungsansätze und jeweils abgeleitete Therapieansätze im Vergleich - Der Aspekt des Nicht- oder Wenigsprechens im Kontext von Autismus - Die Situation der Eltern und Geschwister und individuelle alltagsorientierte Hilfen für das autistische Kind und sein Umfeld - Möglichkeiten der Unterstützung und Förderung im Rahmen einer Kita Dr. Monika Lang Dipl. Psychologin PD an der Uni Marburg K.-ST. 704/

10 Im ständigen Dialog mit den Kindern zu sein ist eine Herausforderung innerhalb des Kitaalltags, aber nur mit dem gezielten Eingehen auf deren Fragen und Antworten bekommen wir wertvolle Hinweise für unsere pädagogische Arbeit. Wollen wir den Potenzialen der Kinder seiner ganzen Vielfalt Beachtung schenken, ist es wichtig, die individuellen Bedürfnisse, Interessen, Entwicklungsbesonderheiten der Kinder aufmerksam zu beobachten. Durch die regelmäßige Reflexion solcher Beobachtungen wird es möglich, bei der pädagogischen Handlungsplanung gezielt spannende Lernimpulse so einzubeziehen, dass die Kinder dort Anregung erfahren, wo sie sich in ihrem aktuell starken Entwicklungsbereich befinden und vielseitiges Ausprobieren, Untersuchen, Forschen, Experimentieren erleben können. WENN ICH WEISS, WAS DU BRAUCHST, KANN ICH TUN, WAS DIR NUTZT Beobachtung und Reflexion In dieser Fortbildung wollen wir uns mit den Möglichkeiten pädagogischer Planung beschäftigen, die vom einzelnen Kind ausgeht. Dabei bieten die vielseitigen Lernsituationen im Kitaalltag Zugang zu allen Bildungsbereichen. Je nachdem, worauf Kinder fasziniert reagieren, hängt es vom Geschick der Fachkräfte ab, sie in ihren persönlichen Entwicklungsprozessen unterschiedlich zu stärken. Aus der Perspektive dieser stärkenorientierten Begleitung ist die Auseinandersetzung mit dem eigenen Rollenverständnis eine wesentliche Basis für die Qualität unserer Arbeit und den konstruktiven Dialog mit KollegInnen und Eltern. 10 Sabine Lippold Dipl. Psychologin Tanzpädagogin K.-ST. 705/

11 Der Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen, wie z.b. selbst-und fremdverletzendes Verhalten, Zwänge, lautes Schreien, zerstören von Gegenständen, stellt für viele Mitarbeiter in pädagogischen Einrichtungen eine besonders belastungsreiche und verunsichernde Aufgabe dar. Kinder im Autismus Spektrum zeigen im Vergleich häufiger Verhalten, dass als schwierig und wenig beeinflussbar erlebt wird. In der Veranstaltung wird auf der Basis des Ansatzes der positiven Verhaltensunterstützung nach hilfreichen Sichtweisen und Umgangsmöglichkeiten gefragt. Konkrete Beispiele und Fragestellungen der TeilnehmerInnen können dabei mit einfließen. 11 UMGANG MIT HERAUSFOR- DERNDEM VERHALTEN bei Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung Dr. Monika Lang Dipl. Psychologin, PD an der Uni Marburg K.-ST. 706/

12 Hier die Inhalte des Vertiefungsseminars: Wie kann ich als pädagogische Fachkraft den Spagat bewältigen bzw. mit dem Widerspruch umgehen: auf der einen Seite ressourcenorientiert auf das Kind zu schauen und so zu arbeiten und auf der anderen Seite die Defizite des Kindes im Hilfeplan beschreiben zu müssen Welche Möglichkeiten gibt es in dem Hilfeplan die Erkenntnisse aus der Portfolioarbeit einzubauen (z.b. Förderziele und dazugehörige Fördermaßnahmen zu beschreiben, die über die Stärken des Kindes erreicht werden) Was genau heißt "Fortschreibung" des Hilfeplans Wie kann die Einbeziehung der Eltern bei der Hilfeplanerstellung vor dem Hintergrund Stärken/Defizite gestaltet werden und welche Auswirkungen hat dies auf die Hilfeplangespräche mit den Eltern. 12 HILFEPLANGESTALTUNG - HILFEPLANGESPRÄCH Ute Weyer Erzieherin, Heilpädagogin, Systemsiche Beraterin K.-ST. 707/

13 Auffällige Verhaltensweisen zeigt jedes Kind und das ist ganz normal, aber es gibt Situationen und Warnsignale bei denen ErzieherInnen und vor allem auch Eltern aufmerksam werden sollten. Dies ist insbesondere der Fall, wenn sich Kinder mit und ohne erkennbare Ursache plötzlich verändern und zum Beispiel Ticks entwickeln, sich stark zurückziehen, aufhören zu sprechen, stereotypisches Verhalten ausbilden oder auch ein autoaggressives Verhalten zeigen. In dieser Fortbildung geht es zunächst darum an Hand konkreter Fragen zu klären, ob eine psychschiche Auffälligkeit vorliegt, oder es sich um ein vorübergehendes Problem handelt, dem man mit Gelassenheit begegnen kann. Neben Hintergrundinformationen zu psychischen Auffälligkeiten geht es in einem zweiten Schritt darum, Hypothesen zu dem Verhalten des Kindes zu entwickeln und auch nach den Systemen zu schauen, in denen das Kind lebt. 13 PSYCHISCHE AUFFÄLLIGKEITEN BEI KINDER Elke Hiemer Diplom Sozialpädagogin Erst im dritten Schritt spielt dann die konkrete Handlungsebene mit dem Kind und vor allem mit seinen engen Bezugspersonen eine Rolle, aber auch die Klärung der Frage, wann und in welcher Form auf außenstehende professionelle Hilfe / Unterstützung zurückgegriffen werden sollte. Mitschwingen wird auch, wie Sie sich als Erzieherin und Erzieher selbst entlasten können, wenn das psychisch auffällige Verhalten eines Kindes Sie belastet. K.-ST. 708/

14 Wie Musik die sozialen Kompetenzen stärken kann Ästhetisch-Musikalische Grundbildung im Kita-Alltag 14 In diesem Seminar beschäftigt uns die Frage, wie es möglich werden kann, jedem Kind mit Musik einen Bildungszugang zu eröffnen. Dazu gehören auch Kinder mit Beeinträchtigung, Kinder mit Migrationshintergrund und in der aktuellen Situation auch geflüchtete Kinder. Über die Entwicklung von Empathiefähigkeit als Wegbereiter für grundlegende Lernprozesse geht es um die Entfaltung von schöpferischen Potenzialen und die Förderung von Sprache, Motorik und sozialer Kompetenz. Gemeinsames Singen, Spielen und Lernen als Austausch und Kommunikation steht dabei im Mittelpunkt. MIT MUSIK VOM ICH ZUM WIR Wie Musik die sozialen Kompetenzen stärken kann Sie sind richtig in diesem Seminar: wenn Sie gerne mit Kindern Musik machen wollen. wenn Sie nach Möglichkeiten suchen, Kindern ohne eigene musikpädagogische Spezialkenntnisse, elementare Grundkompetenzen und eine neugierige Lernhaltung zu vermitteln. wenn Sie selber neugierig sind und einen zeitgemäß partizipativen musikpädagogischen Ansatz kennenlernen wollen, den Sie auch langfristig weiter ausbauen können. Dorothé Marzinik Musikerin, Komponistin Hier bekommen Sie Ideen für Projekte, ein elementares Handwerk, Lieder und Spielstücke, die Sie in Ihrer Kita anwenden können. K.-ST. 709/

15 Wer kennt sie nicht, die Wutanfälle von Kindern, einhergehend mit sich auf den Boden werfen, ein Schreikrampf, der sich kaum beruhigen lässt, reichlich Tränen, oder aber auch, dass sich Zurückziehen in eine Ecke und so gar nicht mehr aus dem Mauseloch herauskommen wollen. Starke Gefühle gehören zum Kitaalltag und bringen sowohl die Kinder, als auch die pädagogischen Fachkräfte manches Mal an Ihre Grenzen. 15 In dieser Fortbildung geht es genau um diese starken Gefühle und gemeinsam wollen wir herausfinden: STARKE GEFÜHLE GEMEINSAM MEISTERN Weshalb Gefühle so wichtig sind für die Entwicklung von Kindern. Was Kinder mit Ihren Gefühlen zum Ausdruck bringen und wie wir die Botschaften erkennen können? Wie wir Kinder beim Ausbruch starker Gefühle sinnvoll begleiten können. Was wir für uns selbst tun können, wenn unsere Grenzen erreicht sind. Beate Braig Familienpädagogin/ Supervisorin K.-ST. 710/

16 Anders als bei uns wird in vielen kollektivistisch geprägten Gesellschaften wie z.b. türkisch-islamischen Kulturkreisen eine Behinderung oft als Schicksalsschlag bzw. als Strafe Gottes für eigene Fehler betrachtet. Die Schuld wird in der eigenen Person oder in der Familie gesucht. Zudem befürchtet man, dass das soziale Umfeld sie aus diesem Grund als schlechte Menschen betrachten könnte. Bei Menschen mit Migrationshintergrund ist die Hemmschwelle größer fachlich-professionelle Hilfen in Anspruch zu nehmen. Hier ist interkulturelle Kompetenz gefragt, um sprachliche, kulturelle, religiöse und ethnische Besonderheiten der Familien und ihrer Kinder wahrzunehmen und verstehen zu lernen. Das ist wichtig, denn wir gehen oft davon aus, dass andere so denken und fühlen wie wir es selbst tun - das ist aber keineswegs der Fall. BEHINDERUNG GLEICH BEHINDERUNG? Kulturelle Sichtweisen und interkulturelle Kompetenzen Ziel des Seminares ist, das Verhaltensrepertoire für interkulturelle Begegnungen zu erweitern, Erfahrungen zu reflektieren, Denk- und Verhaltensmuster zu erkennen und neue Handlungsstrategien zu entwickeln. Neben der theoretischen Wissensvermittlung steht der Transfer der erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in den Arbeitsalltag im Mittelpunkt. 16 Herr Dr.Ali Kemal Gün Psychologischer Psychotherapeut Integrationsbeauftragter Mögliche Themen: - Das Verständnis von Krankheit und Behinderung in verschiedenen Kulturen - Interkulturelle Missverständnisse - Verstehen von Chiffren und körperbezogenen Signalen - Religion und Behinderung - Umgang mit Behinderung am Beispiel türkisch-islamischer Familien K.-ST. 711/

17 Wertschätzung und Offenheit gegenüber jedem Kind und dessen individuellen Voraussetzungen gehört seit jeher zu den Grundhaltungen der Psychomotorik. Die Herausforderung in der praktischen Arbeit der Psychomotorik besteht darin, insbesondere für Kinder mit Entwicklungsbeeinträchtigungen, Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten anzubieten, in denen sie sich als selbstwirksam und kompetent erfahren. In dem Seminar sollen "herausfordernde" Situationen aus der Praxis reflektiert und gemeinsame Gestaltungsmöglichkeiten erarbeitet und ausprobiert werden. Ziele und Inhalte: sich selbst spüren und für sich selbst motivierende Erlebnisse haben sich in der Gemeinschaft und im Umfeld mit anderen wahrzunehmen Selbstwirksamkeit zu erfahren Selbsteinschätzung zu erfahren INKLUSIV IN BEWEGUNG Psychomotorische Praxis in der Arbeit mit Kindern mit und ohne Behinderung Neben der Selbsterfahrung als Voraussetzung in der Arbeit mit Kindernwerden wir theoretische Erkenntnisse aus der Inklusion im Hinblick auf Bewegung beleuchten. 17 Daniel Krowiorz Psychomotoriker/ Heilpädagoge K.-ST. 712/

18 Diagnosen können helfen Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Sie können aber auch behindern, sowohl die Kinder als auch das Umfeld der Kinder, die Familien und Erzieher/-innen, Helfer/-innen, Freunde, Therapeuten/-innen. Diagnosen verengen zum Teil den Blick und werden häufig den Notlagen der Kinder, dem materiellen und personellen Einfluss ihrer Umgebung und den Veränderungsmöglichkeiten nicht gerecht. 18 Die Fortbildung beschäftigt sich mit der Bedeutung der Sichtweise der beobachtenden und beurteilenden Person auf den folgenden Ebenen und die Auswirkungen auf die pädagogische Arbeit: WAS IST NORMAL? Wie Diagnosen auch behindern können Susanne Busching (früher Kaiser) Rolle der eigenen Wahrnehmung und Haltung Das Kind wahrnehmen und Aspekte für das Verstehen Ressourcen- und Lösungsorientierung nicht gegen den Fehler sondern für das Fehlende Belastungs- und Resilienzfaktoren in der Kita Resilienzförderung Rolle der sozial kompetenten Kommunikation Erkennen von eigenen Möglichkeiten und Grenzen im jeweiligen Arbeitsfeld Systemische Beraterin, Erwachsenenpädagogin K.-ST. 713/

19 Die Zahl der Kinder, die so genannte Verhaltensauffälligkeiten zeigen, nimmt immer mehr zu und der Umgang mit ihnen in der Gruppe stellt für die ErzieherInnen eine echte Herausforderung, manches Mal auch eine Überforderung dar, weil diese Kinder zum Beispiel durch ihr unangemessenes Verhalten ein ganzes Gruppengeschehen durcheinanderbringen können. Als ErzieherInnen nehmen wir häufig nur das konkrete Verhalten, wie Aggression, Unkonzentriertheit, Unausgeglichenheit, aber auch Zurückgezogenheit wahr. Gleichzeitig wissen wir wenig über die Ursachen und Bedingungszusammenhänge eines solchen Verhaltens. Hierbei besteht die Gefahr, dass wir versuchen, die Symp tome in den Griff zu bekommen und die Ursachen z.t. unbeachtet lassen. Die Fortbildung wird sich aus diesem Grund mit folgenden Inhalten beschäftigen: Begriffsklärung und Abgrenzung von Verhaltensauffälligkeiten, Lernbehinderung, Wahrnehmungsstörung und Entwicklungsverzögerung Welche Nöte haben diese Kinder und wie wirkt sich das auf ihr Verhalten aus? Möglichkeiten für den eigenen praktischen pädagogischen Umgang mit diesen Kindern und Möglichkeiten der externen Unterstützung. HERAUSFORDERNDE KINDER Ihre Nöte unser Möglichkeiten 19 Sabine Lippold Dipl. Psychologin Tanzpädagogin K.-ST. 714/18

20 Kinder sind gerne draußen unterwegs. Sie klettern auf Hügel und Bäume, spielen mit Wasser, Stöcken und Erde und beobachten Pflanzen und Tiere. Dabei können sie ihren eigenen Interessen nachgehen und ihre persönlichen Fähigkeiten erweitern. Unebene Wege in Wald und Feld, verschiedene Witterungsverhältnisse und Temperaturen, Licht- und Schattenspiele erweitern die Wahrnehmungsmöglichkeiten für die Kinder. Unterwegs mit der Kindergruppe lernen die Kinder aufeinander zu achten und Wege und Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen. Dabei erweitern sie ihre Handlungs- und Lösungskompetenz und erproben ihre sozialen Fähigkeiten. Sie erleben, dass jedes Kind wichtig ist und seinen Platz in der Gruppe hat. Darüber hinaus werden draußen Fähigkeiten und Kompetenzen von Kindern sichtbar, die in Räumen nur selten beachten werden, wie z.b. körperliche Ausdauer, Kraft und Durchhaltevermögen. VIELFALT DRAUSSEN ER- LEBEN Inklusion in der Natur In diesem Seminar werden wir uns damit beschäftigen wie die Natur für alle Kinder erfahrbar gemacht und Angebote geschaffen werden können, die den unterschiedlichen Entwicklungen der Kinder entsprechen, so dass sie sich selbstwirksam erleben können. 20 Lubentia Fritz Dipl. Sozialpädagogin Supervisorin Inhalte des Seminars Wahrnehmungs- und Vertrauensübungen in der Natur erleben Ganzheitliches Lernen im Wald erfahren Bewegungs- und Entspannungsmöglichkeiten kennenlernen Ideen für die eigene Praxis entwickeln K.-ST. 715/

21 Sich mit Kunst und Künstlern auseinandersetzten, Materialien kennlernen und experimentieren was "das Zeug hält" hat mehr mit Inklusion zu tun, als man auf den ersten Blick sieht. Inklusives Denken setzt Offenheit voraus, braucht Kreativität als Nährboden und - künstlerische - Strategien bei der Umsetzung. In diesem Seminar wird die Verbindung hergestellt zwischen Kunst, Künstlern und Kreativität als Vorbilder für Inklusion. Kreatives Arbeiten bietet behinderten und nicht-behinderten Kindern gleichermaßen reizvolle und motivierende Erlebnisse. 21 KUNST - KÜNSTLER - KREATIVITÄT als Vorbilder für Inklusion Neben der Theorie steht das kreative Gestalten im Mittelpunkt und eröffnet Ihnen und den Kindern Erfahrungsräume, in denen alle ohne Leistungsdruck ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten entdecken können. Wie sie solche Angebote auch ohne künstlerische Vorkenntnisse planen, umsetzen und durchführen können, erfahren sie in dieser Fortbildung. Praxisnah werden wir vielfältige Techniken erproben, Materialien kennen lernen und Methoden anwenden. Dabei gehen wir den Fragen auf den Grund, wieso kreatives Gestalten für Kinder mit und ohne Behinderung wichtig ist, welche pädagogischen Ziele damit verbunden und welche Rahmenbedingungen in der Praxis berücksichtigt werden sollten. Henrike Engelhardt Kunstpädagogin Kukonti Kunstkonzepte K.-ST. 716/

22 Die Beurteilung der Entwicklung und gegebenenfalls auch die Entwicklungsverzögerung von Kindern spielt im Rahmen der Integration von Kindern mit und ohne Behinderung häufig eine Rolle ist aber kein leichtes Unterfangen. 22 Kinder entwickeln sich individuell und in ihrem eigenen Tempo. Manche Schritte werden übersprungen, andere passen genau in entwicklungspsychologische Raster und an anderen Stellen hinkt die Entwicklung scheinbar hinterher und verzögert sich scheinbar. ENTWICKLUNG - VERZÖGERUNG? von 1-6 Jahren Beispielsweise sind allgemeingültige Angaben zum Entwicklungsstand von Ein und Zweijährigen ziemlich vage, weil die Entwicklung der Kinder unterschiedlich schnell verläuft und auch das Entwicklungstempo in einzelnen Bereichen bei ein und demselben Kind unterschiedlich ist. Daher finden sich in Darstellungen, die kindliche Entwicklung als Prozess betrachten Angaben, über den Beginn und das Ende von bis zu 4 Jahren reichenden Entwicklungsspannen, innerhalb derer das Auftauchen einer neuen Fähigkeit als normal angesehen wird. Nur wenn die Fähigkeit zu lange auf sich warten lässt, 95% aller Kinder diesen Schritt in diesem Alter bereits vollzogen haben und der Verdacht auf eine mögliche Entwicklungsverzögerung aufkommt, gilt es zu handeln. Susanne Busching (früher Kaiser) Systemische Beraterin, Erwachsenenpädagogin Im Rahmen der Fortbildung werden Orientierungsrahmen für das Beobachten und Erkennen kindlicher Entwicklungsschritte und bedürfnisse aufgezeigt und Frühwarnsysteme vorgestellt um auf Entwicklungsverzögerungen rechtzeitig aufmerksam zu werden. K.-ST. 717/

23 Dieses Angebot richtet sich an die Kitas, deren Integrationsmaßnahme erst nach dem 15. Oktober 2017 beginnt und die evtl. keinen Fortbildungsplatz mehr erhalten hätten. Das Angebot ist als eine Lernwerkstatt konzipiert, an deren Ende die Beantwortung der Fragen und Themen der Teilnehmenden steht. Konkret bedeutet das: 23 Es gibt kein vorgegebenes Thema Das Einbringen von konkreten Fällen ist möglich Die Teilnehmer_innen sind gefordert, Ihre aktuellen Fragen und Themen selbst mitzubringen, die zuvor abgefragt werden Sie nehmen ihre eigenen Lernimpulse und die der anderen auf und entwickeln diese im Seminar weiter Die Lernenden suchen selbst nach Antworten und Lösungen auf ihre Fragen Es gibt keinen vorgegebenen Lernweg, sondern ein gemeinsames entdeckendes Lernen LERNWERKSTATT INTEGRATION Für Kitas deren Maßnahmebeginn nach dem 15. Oktober 2017 liegt Betina Ober-Kubicek Dipl. Pädagogin/ Supervisorin Die Referentin ist dabei für folgendes zuständig: Sie gibt zu den vorgebrachten Themen einen theoretischen Input Sie bereitet die Lernumgebung so vor, dass selbständiges Lernen möglich ist Sie sorgt für die Struktur und begleitet die Lerneinheiten beratend Sie reflektiert gemeinsam mit den Teilnehmenden das Erarbeitete Sie gibt Strukturhilfe zur Fallarbeit K.-ST. 718/

24 Die Entwicklung der Sinne ist eine der grundlegenden Voraussetzungen für kognitive, motorische und sozial-emotionale Entwicklungsprozesse. In der Kindertagesstätte stehen pädagogische Fachkräfte vor der Aufgabe des Erkennens, einfühlsamen Verstehens und Förderns wahrnehmungsbeeinträchtigter Kinder. 24 Im Seminar erläutern wir die kindliche Wahrnehmungsentwicklung und Auffälligkeiten in der Wahrnehmungsverarbeitung und versuchen dies durch Experimentieren und Erforschen von verschiedenen Materialien und Situationen praktisch erlebbar zu machen. Der Schwerpunkt soll dabei auf den Körpernahsinnen oder Basissinnen liegen. Dies sind Tastsinn, Gleichgewicht und Tiefensensibilität. BIST DU GANZ BEI DEI- NEN SINNEN? Wahrnehmungsauffälligkeiten erkennen und unterstützend handeln Aufbauend auf diese Grundlagen werden an Hand von Fallbeispielen der TeilnehmerInnen Hypothesen und konkrete Handlungsschritte entwickelt, die für das Kind unterstützend in den pädagogischen Alltag integriert werden können. Ute Weyer Erzieherin, Heilpädagogin, Systemsiche Beraterin Andrea Weyer- Hubert Dipl. Sozialpädagogin K.-ST. 719/

25 ANMELDUNG Fortbildungsveranstaltungen 2017/ 2018: Bildungswerk der AWO Tel.: 0641/ , Fax: 0641/ Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Hiermit melde ich mich verbindlich für folgende Veranstaltung an: Kursnummer: Thema: Datum: Ort: Gebühr: Gebühren fallen nur für die Teilnehmer/innen an, die nicht zum Fortbildungspool in der Stadt und im Landkreis gehören. Höhe der Seminargebühren bitte anfragen. Name/Vorname: Straße: PLZ/Wohnort: Telefon (privat): um einen reibungslosen organisatorischen Ablauf zu gewährleisten, bitten wir um umgehende Anmeldungen, spätestens jedoch bis zum 15. Oktober Für Anmeldungen und bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Bildungswerk der Arbeiterwohlfahrt Hessen e.v. Name der Einrichtung: Straße: PLZ/Ort: Träger: Telefon (dienstlich): Tel.: 0641/ Fax: 0641/ Fortbildung.de Datum/Unterschrift:

26 DIE REGIONALEN ARBEITSKREISE BIETEN ERZIEHUNGSFACHKRÄFTEN DIE MÖGLICHKEIT - ZUM AUSTAUSCH UND GEGENSEITIGER UNTERSTÜTZUNG - ZUR FALLBESPRECHUNG - ZUR KRISENINTERVENTION Uhr Ev. Kita Stephanusgemeinde Gleiberger Weg 17, Uhr Kita Hellen Keller Lebenshilfe e.v. Ringallee 64, Uhr Kita St.Hildegard von Bingen Wartweg 21, Uhr Städt. Kita Krofdorfer Straße Krofdorfer Straße 38, REGIONALE ARBEITSKREISE A GIESSEN Einrichtung mit Integrationsplätzen in Martina Ertel Uhr Kita Spielbudchen Schulstraße 8, Langgöns Uhr Kita Garbenteich (ab 08/17 Lebenshilfe e.v.) Fröbelstraße 4, Pohlheim-Garbenteich Uhr Kita Wirbelwind Obergasse 38, Großen-Linden Uhr Kita Spatzennest Schulstraße 21, Reiskirchen REGIONALE ARBEITSKREISE B LANDKREIS Einrichtung mit Integrationsplätzen in Langgöns, Linden, Pohlheim, Fernwald, Buseck, Reiskirchen Martina Ertel

27 Uhr Kita Am Rondell Am Rondell 4, Grünberg Uhr Kita Hungen-Villingen Bahnhofstraße 16, Hungen-Villingen Uhr Städt. Kita Hungen-Inheiden Beunestraße 2, Hungen-Inheiden Uhr Kita Hungen-Obbornhofen Hexenweg 9, Hungen-Obbornhofen REGIONALE ARBEITSKREISE C LANDKREIS Einrichtung mit Integrationsplätzen in Hungen, Lich, Grünberg, Laubach Barbara Nocera Uhr Kita Kunterbunt Grüner Weg 10, Lollar Uhr Kita Rabennest Eichweg 8, Rabenau-Londorf Uhr Kita Quietschvergnügt Leipziger Straße 2, Lollar-Ruttershausen Uhr Kita Sonnenhaus Kindergartenstraße 1a, Heuchelheim REGIONALE ARBEITSKREISE D LANDKREIS Einrichtung mit Integrationsplätzen in Allendorf/Ld., Lollar, Rabenau, Staufenberg, Biebertal, Heuchelheim, Wettenberg Barbara Nocera

28 Jugendamt des Landkreises und Jugendamt der Stadt in Kooperation mit dem Bildungswerk der AWO Hessen e.v.

FORTBILDUNGSPROGRAMM

FORTBILDUNGSPROGRAMM FBILDUNGSPROGRAMM für KINDERTAGESSTÄTTEN mit INTEGRATIONSPLATZ und Arbeitskreistermine 2016/2017 Jugendamt des Landkreises und Jugendamt der Stadt in Kooperation mit dem Bildungswerk der AWO Hessen e.v.

Mehr

FORTBILDUNGSPROGRAMM

FORTBILDUNGSPROGRAMM FBILDUNGSPROGRAMM für KINDERTAGESSTÄTTEN mit INTEGRATIONSPLATZ und Arbeitskreistermine 2015/2016 Jugendamt des Landkreises und Jugendamt der Stadt in Kooperation mit dem Bildungswerk der AWO Hessen e.v.

Mehr

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013 Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen

Mehr

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt

Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit

Mehr

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Schullehrplan Behindertenbetreuung 3-jährige Grundbildung Bereich: Betreuen und Begleiten Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Alltagsgestaltung

Mehr

Unsere Kindertagesstätten in der Stadt Osnabrück Vielfalt & Inklusion

Unsere Kindertagesstätten in der Stadt Osnabrück Vielfalt & Inklusion Unsere Kindertagesstätten in der Stadt Osnabrück Vielfalt & Inklusion Inklusion In einer inklusiven Gesellschaft hat jedes Kind, unabhängig von einem besonderen Unterstützungsbedarf, das selbstverständliche

Mehr

Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG

Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische

Mehr

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,

Mehr

STEEP Interventionsprogramm zur Stärkung der Eltern-Kind-Bindung von der Schwangerschaft bis zum zweiten Lebensjahr

STEEP Interventionsprogramm zur Stärkung der Eltern-Kind-Bindung von der Schwangerschaft bis zum zweiten Lebensjahr STEEP Interventionsprogramm zur Stärkung der Eltern-Kind-Bindung von der Schwangerschaft bis zum zweiten Lebensjahr STEEP TM wurde in den USA an der Universität von Minnesota von Martha Erickson (Ph.D.)

Mehr

Kindertagespflege in Bewegung

Kindertagespflege in Bewegung LVR-Landesjugendamt Rheinland Kindertagespflege in Bewegung Professionelle Qualität Ein Zusammenspiel aller Beteiligten Vielfalt als Qualitätsmerkmal Inklusive Gedanken in der Kindertagespflege Elke Pfeiffer

Mehr

AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten.

AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. Unsere Kindertagesstätten. Profil l Konzept l Leitbild Spielen. Lernen. Leben. Was ein Kind in seinen ersten Lebensjahren lernt, ist von großer Bedeutung

Mehr

PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN

PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN Ein Angebot für Verbundleitungen des Bundesprogramms Sprachkitas - Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN

Mehr

Praxis für Beratung. Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt. Ihrem Wohlergehen verpflichtet

Praxis für Beratung. Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt. Ihrem Wohlergehen verpflichtet Praxis für Beratung Ihrem Wohlergehen verpflichtet Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt Professionelles Arbeiten mit Kindern bis zu 3 Jahren Gib mir die Hand und entdecke mit mir die Welt Professionelles

Mehr

Praxisbegleitung. Wir begleiten frühpädagogische Praxis

Praxisbegleitung. Wir begleiten frühpädagogische Praxis Praxisbegleitung Wir begleiten frühpädagogische Praxis Berliner Institut für Frühpädagogik e. V. Marchlewskistr. 101 10243 Berlin Katja Braukhane Telefon: 030-74 73 58 69 Fax: 030-74 73 58 67 E-Mail: praxisbegleitung@biff.eu

Mehr

Die Kita als einen Bildungsort des Wohlfühlens gestalten.

Die Kita als einen Bildungsort des Wohlfühlens gestalten. Die Kita als einen Bildungsort des Wohlfühlens gestalten Was macht aus Lernen Bildung? das wichtigste Kennzeichen ist Zeit! Zeit die man Kindern gibt sich mit einer Sache zu beschäftigen. Erzieher/innen

Mehr

FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit

FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg stärkt und unterstützt

Mehr

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift

Mehr

Lernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum. Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen. Was ist Ergotherapie.

Lernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum. Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen. Was ist Ergotherapie. Lernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen Was ist Ergotherapie Die Förderung Ziele der Förderung Durchführung Was ist Ergotherapie Ergotherapie gehört

Mehr

Auszüge aus unserer Konzeption: Schwerpunkte unserer Arbeit

Auszüge aus unserer Konzeption: Schwerpunkte unserer Arbeit Sowohl unser Leitbild als auch die Konzeption sind als gedruckte Version in der Kita erhältlich. Bei Interesse schicken Sie gerne Ihre Anfrage per Mail. Statt unserer gesamten Konzeption haben wir für

Mehr

Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte

Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte Öffnungszeiten/Sprechzeiten im Familienzentrum montags 9 bis 17 Uhr mittwochs 9 bis 12 Uhr donnerstags 10 bis 16 Uhr Telefon: 45005-131 freitags 10 bis 12 Uhr

Mehr

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen

Mehr

Durchführungszeitraum: bis

Durchführungszeitraum: bis Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert. Durchführungszeitraum: 01.09.2013 bis 31.08.2015

Mehr

Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?

Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht

Mehr

Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung

Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung Paritätische Fachberatung K TA workshop-reihe Neue Standards für die Kita in der pädagogischen Konzeption Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung

Mehr

Qualifikation für Kleinkindpädagogik

Qualifikation für Kleinkindpädagogik Qualifikation für Kleinkindpädagogik Seminarreihe 2015 Professionell arbeiten mit Kindern unter 3 Jahren Qualifizierung für Kinderpfleger/innen Qualifizierte Kleinkindpädagogik Der fachliche Anspruch an

Mehr

Geflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung

Geflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung Geflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung Fachtag der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Leipzig 24. November 2014 Bildung und Teilhabe für geflüchtete

Mehr

Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe

Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe Basiskompetenzen Schlüsselqualifikationen. Sind grundlegende Fähigkeiten, Fertigkeiten, Haltungen, Persönlichkeitscharakteristika. Vorbedingungen

Mehr

FACHQUALIFIKATION. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern

FACHQUALIFIKATION. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern FACHQUALIFIKATION Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg

Mehr

Pädagogisches Konzept

Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept KiBiZ Kitas Die Kinder im Mittelpunkt Das pädagogische Konzept der KiBiZ Kitas beruht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es wurde mit dem Leitungsteam

Mehr

FORTBILDUNGSPROGRAMM Haus der kleinen Forscher

FORTBILDUNGSPROGRAMM Haus der kleinen Forscher FORTBILDUNGSPROGRAMM Haus der kleinen Forscher Lokaler Netzwerkpartner Industrie- und Handelskammer Chemnitz 1. Halbjahr 2017 Industrie- und Handelskammer Chemnitz Lokaler Netzwerkpartner der Stiftung

Mehr

LUST AUF PERSPEKTIVE? DAS INSTITUT FÜR TRANSAKTIONSANALYSE IN ORGANISATIONEN IN MÜNCHEN

LUST AUF PERSPEKTIVE? DAS INSTITUT FÜR TRANSAKTIONSANALYSE IN ORGANISATIONEN IN MÜNCHEN LUST AUF PERSPEKTIVE? DAS INSTITUT FÜR TRANSAKTIONSANALYSE IN ORGANISATIONEN IN MÜNCHEN NEUE SICHTWEISEN Gehören Sie zu den Menschen, die Freude am Lernen und der persönlichen Entwicklung haben, die ihre

Mehr

PROFIL DER FAMILIENANALOGEN WOHNGRUPPE IN GROß STEINRADE

PROFIL DER FAMILIENANALOGEN WOHNGRUPPE IN GROß STEINRADE PROFIL DER FAMILIENANALOGEN WOHNGRUPPE IN GROß STEINRADE Kinder- und Jugendhilfe-Verbund Lübeck / Ostholstein Pädagogische Leitung: Jörg Schmidt Hopfenmarkt 10 23758 Oldenburg in Holstein Tel.: 04361 5068-20

Mehr

SCHÖN, DASS DU DA BIST.

SCHÖN, DASS DU DA BIST. SCHÖN, DASS DU DA BIST. Wir, die Kindertagesstätten (KiTas) der Gemeinde Niedere Börde, wollen für Eltern, Kinder und das Gemeinwesen stets ein zuverlässiger Partner sein. Dafür haben wir uns auf Grundlage

Mehr

SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern

SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Unterricht

Mehr

Congress Center Rosengarten Mannheim 11. bis 13. Mai Referent: Prof. Dr. Gerd E. Schäfer. Plenum I, Samstag, 12. Mai 2007.

Congress Center Rosengarten Mannheim 11. bis 13. Mai Referent: Prof. Dr. Gerd E. Schäfer. Plenum I, Samstag, 12. Mai 2007. Congress Center Rosengarten Mannheim 11. bis 13. Mai 2007 Frühe Wege in die Musik Referent: Prof. Dr. Gerd E. Schäfer Plenum I, Samstag, 12. Mai 2007 Ausgangspunkt Frühe Wege in die Musik WeltWerkstatt

Mehr

Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen

Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Workshop 26. Januar 2016 Impressum Herausgeber Kreis Borken Der Landrat Bildungsbüro Burloer Straße 93; 46325 Borken Redaktion Anne Rolvering,

Mehr

Qualifikation für Kleinkindpädagogik

Qualifikation für Kleinkindpädagogik Qualifikation für Kleinkindpädagogik Seminarreihe 2012 2013 Professionell arbeiten mit 0-3jährigen Kindern Qualifizierung für Kinderpfleger/innen Qualifizierte Kleinkindpädagogik Die Themen in fünf Modulen

Mehr

Impulse für die Praxis. Angebote des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen 09/2015 bis 07/2016

Impulse für die Praxis. Angebote des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen 09/2015 bis 07/2016 Impulse für die Praxis Angebote des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen 09/2015 bis 07/2016 1 Kinder unter Drei 1.1 Lasst mir Zeit Der Ansatz von Dr. Emmi Pikler 1.2 Die ersten

Mehr

Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier.

Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier. Liebe Eltern,, nachfolgend Informieren wir Sie über die Leitsätze unserer kath. Kindertagesstätte St. Raphael in Landscheid. Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum

Mehr

Meine Zukunft beginnt JETZT!

Meine Zukunft beginnt JETZT! Meine Zukunft beginnt JETZT! Ein kleiner Leitfaden zur persönlichen Zukunftsgestaltung. Lebenshilfe Vorarlberg, im September 2011 Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe Vorarlberg Sieh Dir den Weg genau

Mehr

FORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW

FORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW FORTBILDUNGSANGEBOTE Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir freuen uns, Ihnen und Euch die Veranstaltungen der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht

Mehr

Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St.

Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St. Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St. Vincenz Kath. Kindertagesstätte St. Marien Marienstrasse 5 66538

Mehr

Fit für pfiffige Kleine. Modulare Weiterbildung für die Qualifizierung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik

Fit für pfiffige Kleine. Modulare Weiterbildung für die Qualifizierung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik Fit für pfiffige Kleine Modulare Weiterbildung für die Qualifizierung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik Ab dem Jahr 2013 haben Kinder mit dem vollendeten ersten Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf

Mehr

Autistische Menschen am Arbeitsplatz. Eine Informationsbroschüre für Vorgesetzte und Kollegen Kolleginnen

Autistische Menschen am Arbeitsplatz. Eine Informationsbroschüre für Vorgesetzte und Kollegen Kolleginnen Autistische Menschen am Arbeitsplatz Eine Informationsbroschüre für Vorgesetzte und Kollegen Kolleginnen Autistische Menschen am Arbeitsplatz Im heutigen Berufsleben spielen die sogenannten soft skills,

Mehr

Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung

Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung Fassung für den Melanchthonkindergarten Nürnberg-Ziegelstein Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan

Mehr

Die Rahmenrichtlinien für den Kindergarten

Die Rahmenrichtlinien für den Kindergarten Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Die Rahmenrichtlinien für den Kindergarten Kindergartensprengel Lana,

Mehr

Einstiegskurs. Für Einsteigerinnen und Einsteiger in den agogischen Bereich. In Partnerschaft mit

Einstiegskurs. Für Einsteigerinnen und Einsteiger in den agogischen Bereich. In Partnerschaft mit Für Einsteigerinnen und Einsteiger in den agogischen Bereich In Partnerschaft mit Einstiegskurs Wenn Sie eine Tätigkeit im Bereich der agogischen Begleitung aufgenommen haben, finden Sie im Einstiegskurs

Mehr

Seminar Emotionale Intelligenz *

Seminar Emotionale Intelligenz * Seminar Emotionale Intelligenz * S. Scully, Cut Ground Orange and Pink, 2011 (Detail) Dieses zweiteilige Persönlichkeitstraining spricht Menschen an, die ihre Selbstführung verbessern wollen, mehr Unabhängigkeit

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Festakt zur Einweihung des neuen Schulgebäudes der Michaeli Schule Köln Freie Waldorfschule mit inklusivem

Mehr

Besonderes begrüße ich natürlich unsere Referenten und die Teilnehmer/innen an unserer Gesprächsrunde.

Besonderes begrüße ich natürlich unsere Referenten und die Teilnehmer/innen an unserer Gesprächsrunde. Begrüßung Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie sehr herzlich zum Symposium "Gemeinsame Bildung für alle Kinder" des Vereins Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach. Gemeinsam mit

Mehr

Die professionelle Kindertagesstätte. Wie Praxis Komplexität organisiert. Ruth Schwake und Sylvia Oehlmann. Herzlich Willkommen

Die professionelle Kindertagesstätte. Wie Praxis Komplexität organisiert. Ruth Schwake und Sylvia Oehlmann. Herzlich Willkommen . Herzlich Willkommen Forum 7: Professionelle Praxis braucht Theorie - reflektiert denken und kompetent handeln! Professionelle Kitas als Thema der Fach- und Hochschulbildung . "Grau, teurer Freund, ist

Mehr

Sechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten

Sechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten Sechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten Die Stärkung des Bildungsortes Kindertageseinrichtungen wird am besten funktionieren,

Mehr

Konzept zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit autistischem Verhalten an der IGS Helpsen

Konzept zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit autistischem Verhalten an der IGS Helpsen Konzept zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit autistischem Verhalten an der IGS Helpsen Vorbemerkung Das vorliegende Konzept ist Teil des Schulkonzepts der IGS Helpsen und bezieht sich auf die

Mehr

Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe

Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe Günter Wottke (Dipl. Soz. Päd. BA) Abteilungsleiter Soziale Dienste Kinder- und Jugendamt Heidelberg Inklusion - Grundsätzliches

Mehr

Kurs-Programm. Oktober - Dezember. Familienakademie

Kurs-Programm. Oktober - Dezember. Familienakademie Kurs-Programm Oktober - Dezember 2016 Familienakademie SPORT & MOTORIK Grundlage aller Kurse im Bereich Sport & Motorik ist die Psychomotorik, ein ganzheitliches und entwicklungsorientiertes Konzept, das

Mehr

Grundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht

Grundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht Grundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht Schuleingangsphase 2 8. November 2014 Brigitte Wolf Gelingensbedingungen! aus gesellschaftlicher Perspektive: Sächsischer Leitfaden für die öffentlich

Mehr

Qualifikation für Kleinkindpädagogik

Qualifikation für Kleinkindpädagogik Qualifikation für Kleinkindpädagogik Seminarreihe 2012 2013 Professionell arbeiten mit 0-3jährigen Kindern Qualifizierung für Erzieher/innen Qualifizierte Kleinkindpädagogik Der Anspruch an unsere Kitas

Mehr

Qualität in Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 6 Jahren. Nationale Qualitätsinitiative im System der Tageseinrichtungen für Kinder

Qualität in Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 6 Jahren. Nationale Qualitätsinitiative im System der Tageseinrichtungen für Kinder Qualität in Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 6 Jahren Nationale Qualitätsinitiative im System der Tageseinrichtungen für Kinder Ziele eines Nationalen Kriterienkatalogs für die pädagogische Arbeit

Mehr

Erlebnispädagogischer Schülertag

Erlebnispädagogischer Schülertag Erlebnispädagogischer Schülertag Stand Nov 2010 Unsere Grundsätze und Methoden Wir sind mit Menschen unterwegs. Wir begleiten Prozesse. Jeder Mensch ist wertvoll. Wir blicken der Herausforderung ins Auge.

Mehr

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-

Mehr

Zusammenarbeit mit Eltern Mit Eltern Schule und Ganztagsbetreuung gestalten

Zusammenarbeit mit Eltern Mit Eltern Schule und Ganztagsbetreuung gestalten Zusammenarbeit mit Eltern Mit Eltern Schule und Ganztagsbetreuung gestalten Barbara Kühnel, Bildungsreferentin Projektleiterin Early Excellence Stuttgart, 9.11.2016 Gesetzliche Grundlage für die Zusammenarbeit

Mehr

Pfarrkindergarten Fürstenfeld Commendegasse Fürstenfeld

Pfarrkindergarten Fürstenfeld Commendegasse Fürstenfeld Pfarrkindergarten Fürstenfeld Commendegasse 13 8280 Fürstenfeld Erreichbarkeit: Tel: 03382/52526-11 E- Mail: kiga.pfarrefuerstenfeld@outlook.de Erhalter: Pfarre Fürstenfeld Kirchenplatz 3 03382/52240 Halbtagsgruppe

Mehr

Pädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien

Pädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum

Mehr

Kollegiale Beratung Sprachförderung (KoBS) - Fortbildungsangebot im Kindergartenjahr 2015/16 Anmeldeschluss: Dienstag, 30.

Kollegiale Beratung Sprachförderung (KoBS) - Fortbildungsangebot im Kindergartenjahr 2015/16 Anmeldeschluss: Dienstag, 30. 100 % Recyclingpapier Landratsamt Bodenseekreis 88041 Friedrichshafen Dezernat/Amt Sozialdezernat Gebäude Albrechtstraße 75 An alle Kindertageseinrichtungen der Stadt Überlingen und den Gemeinden Frickingen,

Mehr

Heilpädagogisch- Therapeutische Einrichtung Werscherberg. Stationäre Jugendhilfe

Heilpädagogisch- Therapeutische Einrichtung Werscherberg. Stationäre Jugendhilfe Heilpädagogisch- Therapeutische Einrichtung Werscherberg Stationäre Jugendhilfe Förderung und Entwicklung Die Heilpädagogisch-Therapeutische Einrichtung Werscherberg ist eine Einrichtung der Jugendhilfe.

Mehr

Helfen Sie einem. anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine. Erziehungsstelle!

Helfen Sie einem. anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine. Erziehungsstelle! Helfen Sie einem anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine Erziehungsstelle! Warum manche Kinder NEUE PERSPEKTIVEN brauchen Es gibt Kinder und Jugendliche, die aus den unterschiedlichsten

Mehr

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel) Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen

Mehr

Bewegung Voraussetzung für Bildung und Gesundheit

Bewegung Voraussetzung für Bildung und Gesundheit Bewegung Voraussetzung für Bildung und Gesundheit Bewegung als Profil von Kindertageseinrichtungen Marina Kuhr (MA Bewegungswiss.) Elisabeth König (MA Motologie) Arbeitsgruppe Bewegung und Psychomotorik

Mehr

SPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung. Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich?

SPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung. Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich? SPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich? Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt! Wittgenstein sprachlos

Mehr

Stark für die Schule. Vorschulische Bildung in der Kindertagesstätte Zwergenhügel. Wie wir Ihr Kind auf die Schule vorbereiten

Stark für die Schule. Vorschulische Bildung in der Kindertagesstätte Zwergenhügel. Wie wir Ihr Kind auf die Schule vorbereiten Stark für die Schule Vorschulische Bildung in der Kindertagesstätte Zwergenhügel Wie wir Ihr Kind auf die Schule vorbereiten Stark für die Schule - Vorschulische Bildung in der Kindertagesstätte Zwergenhügel

Mehr

Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz

Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Wie viele Anforderungen / wie viel Komplexität und Differenzierung verträgt ein? - Notwendige Rahmenbedingungen und Herausforderungen für die Umsetzung im - 03.12.2014

Mehr

Evaluation des Lehrgangs Mein Lernen und Lehren in der autonomen Schule

Evaluation des Lehrgangs Mein Lernen und Lehren in der autonomen Schule Evaluation des Lehrgangs Mein Lernen und Lehren in der autonomen Schule Evaluationsinstrumente: A) Selbstevaluation durch die Teilnehmer/innen 1. Mein Lernen im Lehrgang Lernpartnerschaft Unsere Lernpartnerschaft

Mehr

Sehr geehrte Eltern, herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes!

Sehr geehrte Eltern, herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes! Sehr geehrte Eltern, herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes! Viel Neues oder schon Bekanntes wird nun auf Sie einstürmen! Ganz gleich, ob es Ihr erstes Baby ist, oder ob Sie schon früher diese

Mehr

Die Kunst, Entwicklung wahrzunehmen 1-3

Die Kunst, Entwicklung wahrzunehmen 1-3 Die Kunst, Entwicklung wahrzunehmen 1-3 Wanderer am Weltenrand (Künstler unbekannt) Ein Seminar für Führungskräfte & BeraterInnen 1» Die Idee von Entwicklung 23. März 2017 2» Entwicklung lesen 27. April

Mehr

die mich begleitet haben, sage ich mit diesem Buch auch meinen besonderen Dank.

die mich begleitet haben, sage ich mit diesem Buch auch meinen besonderen Dank. Vorwort Kinder und ihre Familien zu begleiten ist ein lebendiger Prozess. In meiner pädagogischen Arbeit habe ich variable und spannende Entwicklungen gesehen und ganz individuelle Fähigkeiten bei jedem

Mehr

Fortbildungsangebote für Erzieher/innenin Potsdam 2012

Fortbildungsangebote für Erzieher/innenin Potsdam 2012 Fortbildungsangebote für Erzieher/innenin Potsdam 2012 Im Rahmen des Projekts Kita Interkulturell bieten wir eine 3teilige Fortbildungsreihe für Kolleginnen und Kollegen aus Kindertageseinrichtungen in

Mehr

Hartmut Kasten. 4-6 Jahre. Entwicklungspsychologische Grundlagen

Hartmut Kasten. 4-6 Jahre. Entwicklungspsychologische Grundlagen Hartmut Kasten 4-6 Jahre Entwicklungspsychologische Grundlagen Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhalt Geleitwort ll Einleitung 12 1 Der Übergang in den Kindergarten 14 1.1 Weshalb ist der Kindergarteneintritt

Mehr

Das letzte Jahr in der Kindertagesstätte. Unsere Schulanfänger

Das letzte Jahr in der Kindertagesstätte. Unsere Schulanfänger Kindertagesstätte Bergfelder Spatzennest in Trägerschaft der Samtgemeinde Brome Kindertagesstätte in Bergfeld Bergfelder Spatzennest Hauptstraße 76 A 38467 Bergfeld 05833 84-700 05833 84-970 kita.bergfeld@samtgemeinde-brome.de

Mehr

Zusammenarbeit. zwischen. den Pohlheimer. Kindergärten. und. Schulen

Zusammenarbeit. zwischen. den Pohlheimer. Kindergärten. und. Schulen Zusammenarbeit zwischen den Pohlheimer Kindergärten und Schulen Seite 1 von 6 Mit den veränderten familiären, vorschulischen und schulischen Rahmenbedingungen der letzten Jahre haben sich auch die Ausgangslagen

Mehr

Ich, die Natur und mein Garten Die fachliche Begleitung für Ihr Naturgartenprojekt Februar November 2017

Ich, die Natur und mein Garten Die fachliche Begleitung für Ihr Naturgartenprojekt Februar November 2017 Ich, die Natur und mein Garten Die fachliche Begleitung für Ihr Naturgartenprojekt Februar November 2017 faktor NATUR, Backenreuterstraße 39, AT-6912 Hörbranz Tel. +43 5573 82626, info@faktornatur.com,

Mehr

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Schullehrplan Behindertenbetreuung FBD 2-jährige Grundbildung Bereich: Begleiten und Betreuen Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Alltagsgestaltung

Mehr

Bildnerisches Gestalten

Bildnerisches Gestalten Anzahl der Lektionen Bildungsziel Bildnerische Gestaltung ist Teil der Kultur. Sie visualisiert und verknüpft individuelle und gesellschaftliche Inhalte. Sie ist eine Form der Kommunikation und setzt sich

Mehr

Fachtag des Systemischen Zentrums. Systemisch-interkulturelle Arbeit mit MigrantInnen und Flüchtlingen

Fachtag des Systemischen Zentrums. Systemisch-interkulturelle Arbeit mit MigrantInnen und Flüchtlingen Systemisch-interkulturelle Arbeit mit MigrantInnen und Flüchtlingen Donnerstag, 02.06.2016 10.00-16.00 Uhr Veranstaltungsort Haus der Volksarbeit e.v. Eschenheimer Anlage 21 60318 Frankfurt am Main Systemisch-interkulturelle

Mehr

Christophorus-Werk im Überblick

Christophorus-Werk im Überblick Unser Angebot ganzheitlich ganztags Christophorus-Werk im Überblick möglichst wohnortsnah (verschiedene Standorte) bei Bedarf in Kleingruppen Unser abwechslungsreiches und vielseitiges Angebot findet in

Mehr

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche

Mehr

Im Kirchenkreis Münden gibt es folgende Kindertagesstätten:

Im Kirchenkreis Münden gibt es folgende Kindertagesstätten: Im Kirchenkreis Münden gibt es folgende Kindertagesstätten: Leitung: St.Matthäus Hann. Münden/ Angelika Görk Hermannshagen St.Ägidien Hann. Münden Karin Pöhlmann St.Blasius Hann. Münden Gisela Risto Ev.Kindergarten

Mehr

Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder. Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren

Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder. Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren Die Umsetzung von Inklusion in der Kindertageseinrichtung setzt vorurteilsbewusste Pädagogik voraus. Ziele

Mehr

Konzeption. Förderung von Schülern mit autistischem Verhalten. Katenkamp-Schule

Konzeption. Förderung von Schülern mit autistischem Verhalten. Katenkamp-Schule Konzeption Förderung von Schülern mit autistischem Verhalten Katenkamp-Schule Zur besseren Lesbarkeit haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden. Alle

Mehr

Aktionsunterrichtstag für Grundschulen Jahrgangsstufe 1-4. Trommelzauber. Die Reise zu den Kindern nach Afrika

Aktionsunterrichtstag für Grundschulen Jahrgangsstufe 1-4. Trommelzauber. Die Reise zu den Kindern nach Afrika Aktionsunterrichtstag für Grundschulen Jahrgangsstufe 1-4 Trommelzauber Die Reise zu den Kindern nach Afrika Zusätzliche Unterrichtseinheit mit Themenschwerpunkten zu den Fächern Musik, Ethik/Religion

Mehr

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen 09/ /2014

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen 09/ /2014 Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen 09/2013 08/2014 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Sozial-emotionale Entwicklung

Mehr

Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung

Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Titel: Nr.: Classroom Management: Klassenführung, Verhaltensaufbau, Umgang mit Störungen, schwierige Schüler, Elterngespräche, Motivation, Selbstführung etc. KLG.0717.008

Mehr

WALDGRUPPE offenes Elternforum im SFZ-Albersbösch 1

WALDGRUPPE offenes Elternforum im SFZ-Albersbösch 1 Geplanter Start einer Waldgruppe in kommunaler Trägerschaft ab September 2016 Für Kinder von 3 6 Jahren Betreuungsart: Vö verlängerte Öffnungszeit Montag Freitag 7.00 14.00 ohne Mittag Kosten pro Monat

Mehr

Zertifikatskurs Brückenbauer Experte / Expertin für den Übergang Kindertagesstätte Grundschule. Gudrun Zimmermann Schulartbeauftragte Grundschulen

Zertifikatskurs Brückenbauer Experte / Expertin für den Übergang Kindertagesstätte Grundschule. Gudrun Zimmermann Schulartbeauftragte Grundschulen Experte / Expertin für den Übergang Kindertagesstätte Grundschule Gudrun Zimmermann Schulartbeauftragte Grundschulen Einstimmung Ich möchte wissen, wie es meinen Kita-Kindern in der Schule geht. Mit der

Mehr

Liebe Eltern, Ihre. Tanja Völker Leiterin

Liebe Eltern, Ihre. Tanja Völker Leiterin Liebe Eltern, Kinder sind das größte Geschenk im Leben. Der Alltag mit ihnen zeigt sich indes nicht immer paradiesisch. Die Geburt eines Kindes stellt vieles auf den Kopf. Aus der Zweisamkeit entsteht

Mehr

Frühkindliche Bildung. In der offenen Kinder- und Jugendarbeit

Frühkindliche Bildung. In der offenen Kinder- und Jugendarbeit In der offenen Kinder- und Jugendarbeit Emotionale Bildung Kulturelle Bildung Ästhetische Bildung Naturwissensch. Bildung Bildung Musikalische Bildung Mathematische Bildung Sprachliche Bildung Soziale

Mehr

Fragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen)

Fragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen) Fragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen) Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer! Eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrer/innen ist wichtig für die optimale Förderung

Mehr

Konzept zur individuellen Förderung. Kinder sind anders. (Maria Montessori)

Konzept zur individuellen Förderung. Kinder sind anders. (Maria Montessori) Konzept zur individuellen Förderung Kinder sind anders (Maria Montessori) Jedes Kind lernt anders, jedes Kind kann etwas anderes, darum kann man Ungleiches nicht gleich behandeln. Diese Vielfalt ist (auch)

Mehr

RESILIENZ IN SCHULE UND JUGENDHILFE RESILIENZ. Anleitung zur Stärkung psychischer Widerstandskraft von 10- bis 15-Jährigen

RESILIENZ IN SCHULE UND JUGENDHILFE RESILIENZ. Anleitung zur Stärkung psychischer Widerstandskraft von 10- bis 15-Jährigen RESILIENZ IN SCHULE UND JUGENDHILFE RESILIENZ Anleitung zur Stärkung psychischer Widerstandskraft von 10- bis 15-Jährigen 5-tägige Fortbildung Stuttgart 2015 Die Phasen mittlere Kindheit und frühes Jugendalters

Mehr