Kontinuum Prototypische Umsetzung. Feinplanung für den fächerübergreifenden Bereich. Stand: Januar 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kontinuum Prototypische Umsetzung. Feinplanung für den fächerübergreifenden Bereich. Stand: Januar 2017"

Transkript

1 Kontinuum Prototypische Umsetzung Feinplanung für den fächerübergreifenden Bereich Stand: Januar 2017

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis i Einstufungstest für Englischkurse Fragestellung Ziel der Überprüfung Umsetzung Übungen erproben Kulturspezifische Technik- und Wirtschaftskommunikation Fragestellung Ziel der Überprüfung Umsetzung Obligatorische Hausaufgaben mit festen Abgabeterminen Fragestellung Ziel der Überprüfung Umsetzung Erprobung von Adobe Connect im Unterricht Fragestellung Ziel der Überprüfung Umsetzung Umfang der Kurse Fragestellung Ziel der Überprüfung Umsetzung 5 Stand:

3 1. Einstufungstest für Englischkurse Um eine angemessene bzw. dem Kursniveau entsprechende Niveaustufe der Kursteilnehmenden gewährleisten zu können, müssen die potenziellen Englischlernenden im Vorfeld anhand eines Einstufungstests in die richtige Niveaustufe eingestuft werden. Für die Ermittlung des Niveaus wurde der C-Test als Einstufungsinstrument ausgewählt. Hierbei handelt es sich um einen integrativ schriftlichen Test der allgemeinen Sprachbeherrschung (Raatz et al. 2016). Relevant für einen solchen Test ist es, dass er aus fünf authentischen Texten besteht, die sich inhaltlich unterscheiden und dem Alter der Probanden angepasst sind (vgl. Raatz et al.). Um feststellen zu können, ob die Einstufungstests der Zielgruppe entsprechen, werden in der prototypischen Umsetzung potenzielle Studierende als Testpersonen angeworben, welche im Vorfeld angeben sollen, auf welchem Niveau ihre Englischkenntnisse sind. Überprüft werden ihre Kenntnisse über einen Einstufungstest, der in Moodle eingepflegt wird. Für C-Tests ist es üblich, dass jeder Fehler als solcher gewertet wird auch Orthografiefehler oder Tippfehler. Der Test ist so konzipiert, dass ab dem zweiten Satz ein Teil jedes zweiten Wortes. Der fehlende Teil wird durch eine Linie gekennzeichnet. Bei einer geraden Buchstabenanzahl fehlt genau die Hälfte, bei einer ungeraden Buchstabenanzahl wird der übrige Buchstabe zusätzlich getilgt. In manchen Fällen gibt es Abweichungen: von diesem strengen Tilgungsprinzip kann abgewichen werden, wenn bei der Rekonstruktion mehrere Lösungen möglich sind. In diesem Fall werden weniger Buchstaben gestrichen (Raatz et. al 2016). Um solche Fälle ausfindig zu machen und zu erkennen, ob es bei einigen Tilgungen Schwierigkeiten geben könnte, soll in der prototypischen Umsetzung der geplante Einstufungstest überprüft werden Fragestellung Ist der Einstufungstest für die Zielgruppe inhaltlich passend? Ist der Einstufungstest vom Schwierigkeitsgrad her passend? Stimmen die Aussagen der Testpersonen mit den Ergebnissen des Tests überein? 1.2. Ziel der Überprüfung Des Weiteren soll mit den Ergebnissen aus dem Einstufungstest überprüft werden, ob die geplante Niveaustufe der Englischkurse mit den Englischkenntnissen übereinstimmt und der Einstufungstest auf Moodle korrekt angelegt wurde Umsetzung Durchführung eines Einstufungstests (Testlauf) Auswertung der Ergebnisse Literatur: Raatz, Ulrich; Grotjahn, Rüdiger; Sigott, Günther (2016): Wie sieht ein C-Test aus? ( abgerufen am Kontinuum Programmlinie V 1

4 2. Übungen erproben Kulturspezifische Technik- und Wirtschaftskommunikation Das Seminar Kulturspezifische Technik- und Wirtschaftskommunikation wird schon seit einigen Jahren (mit unterschiedlichen Bezeichnungen und leicht abgewandelten Inhalten) an der Technischen Universität Darmstadt angeboten. Dieses Seminar fand bis jetzt nur in der Präsenzlehre statt Aufgaben auf Moodle gab es nicht. Dazugehörige Moodlekurse dienten hauptsächlich als Ablage für Literaturempfehlungen bzw. Hinweise auf Videos und weitere Informationen. Alle Übungen wurden somit im Präsenzunterricht durchgeführt, sodass eine zusätzliche Erprobung von Fallstudien auf Moodle nötig ist. In der Wissenschaftlichen Weiterbildung wird ein Teil der Noten über Online- Hausaufgaben generiert. Um zu überprüfen, welche Möglichkeiten es zur Umsetzung von Hausaufgaben in Moodle gibt, wird der Dozierende im kommenden Semester in der konsekutiven Lehre verschiedene Inhalte online darstellen und das Seminar als Blended Learning Seminar durchführen, um damit erste Erfahrungen sammeln zu können und Schlüsse für das Modul in der Wissenschaftlichen Weiterbildung ziehen zu können Fragestellung Lassen sich die Übungen über Moodle gut umsetzen? Ist der Umfang der Übungen realistisch? Passen die Übungen inhaltlich zum Lernstoff? Welche Aufgaben passen zum Inhalt? Können Fallstudien auf Moodle umgesetzt werden? 2.2. Ziel der Überprüfung ob zusätzliche Aufgaben über Moodle sinnvoll sind und welche Aufgaben in diesem Bereich passend sind Umsetzung Evaluationsbogen Kontinuum Programmlinie V 2

5 3. Obligatorische Hausaufgaben mit festen Abgabeterminen In der prototypischen Umsetzung soll erprobt werden, ob Verbindlichkeiten im Bereich Lernen bzw. Hausaufgaben nötig sind oder ob die Studierenden sich eigenständig motivieren können, regelmäßig Hausaufgaben zu erledigen. Hierfür wird ein Englischkurs im Vorfeld durchgeführt. Ein Teil der Kursteilnehmenden ist zu Hausaufgaben verpflichtet, für den anderen Teil der Kursteilnehmenden sind Hausaufgaben fakultativ. Anhand der Klausurnoten, Statistiken auf Moodle und einer Evaluation anhand eines Fragebogens soll festgestellt werden, ob obligatorische Übungen mit Abgabeterminen nötig sind Fragestellung Wie können Verbindlichkeiten umgesetzt werden? Wie kann kontrolliert werden, ob Verbindlichkeiten nötig sind? 3.2. Ziel der Überprüfung ob Verbindlichkeiten für unsere Zielgruppe überhaupt nötig sind, ob Verbindlichkeiten zusätzlichen Druck für die Teilnehmenden bedeuten, wie Verbindlichkeiten sich auf die Abbruchquote auswirken, ob durch Verbindlichkeiten bessere Leistungen erbracht werden Umsetzung Evaluation anhand eines Fragebogens Statistiken auf Moodle Ergebnisse aus Lernkontrollen Kontinuum Programmlinie V 3

6 4. Erprobung von Adobe Connect im Unterricht Da zwei Wochenenden nicht ausreichen, um Studierende in Ihrer Sprachaffinität ausreichend zu fördern, ist für die Englischkurse, zusätzlich zu den Präsenzterminen, ein Adobe-Connect-Angebot geplant. An drei Abenden pro Woche bietet die Lehrkraft ein obligatorisches Angebot im Umfang von je drei UE über Adobe Connect an, bei welchem überprüft werden soll, ob der Wunsch nach einem solchen Angebot besteht und inwieweit Sprachunterricht über dieses Medium vermittelt werden kann Fragestellung Wie funktioniert Online-Unterricht? Passen die Online-Übungen zum Kurs? Müssen Lehrende in Adobe-Connect geschult werden oder können sie sich die Verwendung selbst erarbeiten? Brauchen die Kursteilnehmer eine Schulung? Wie empfinden die TN den Onlineunterricht? Hat jeder TN ein Headset? Muss ein Headset gestellt werden? 4.2. Ziel der Überprüfung ob es nötig ist, zusätzlichen Unterricht über Adobe Connect anzubieten. ob ausreichend Personen daran teilnehmen würden. ob Lehrende/ Studierende vorher geschult werden müssen. ob der Unterricht bessere Leistungen hervorbringt Umsetzung Checkliste zu Adobe Connect (Mitarbeiter(innen) der TU Darmstadt) Adobe-Connect (Lehrkraft notiert sich nach jeder Stunde Informationen zur Umsetzung des Unterrichts) Evaluation anhand eines Fragebogens Kontinuum Programmlinie V 4

7 5. Umfang der Kurse Für die erfolgreiche Teilnahme an den Modulen der Weiterbildungsstudiengänge erhalten die Weiterbildungsstudierenden je 5 ECTS. Pro ECTS werden in der Planung 30 Stunden Lernphase veranschlagt, d.h. für jedes Modul müssten von den Studierenden 150 Stunden Lernzeit eingeplant werden. Aufgrund der beruflichen und familiären Verpflichtungen der Studierenden muss der Präsenzanteil möglichst gering gehalten werden und kompakt angelegt sein. Aus diesem Grund werden im Englischkurs, der im März 2017 durchgeführt wird, diese Aspekte überprüft. Der geplante Englischkurs wird an zwei Wochenenden, jeweils Freitag und Samstag, von 8:00 bis 17:55 Uhr mit kleineren Pausen und einer einstündigen Mittagspause durchgeführt (=10 UE). Insgesamt werden 40 UE im Präsenzunterricht abgedeckt. Zusätzlich finden in der vierwöchigen Pause zwischen den Präsenzterminen Onlineunterrichtstermine statt. Diese umfassen jeweils 3 UE und werden dreimal wöchentlich durchgeführt (=27 UE). Neben diesen Terminen müssen die Lernenden zusätzlich Online- Hausaufgaben über Moodle erledigen und sich auf Präsentationen oder Tests vorbereiten Fragestellung Sind die anvisierten Stunden mit alltäglichen Verpflichtungen vereinbar? Ist der Englischkurs mit 67 UE Unterricht zu umfangreich ausgelegt? Wie empfindet die Lehrkraft den Blockunterricht? Kann eine Lehrkraft über einen solch langen Zeitraum die Aufmerksamkeit aufrechterhalten? Wie gehen die Studierenden mit den Blockterminen um? Sind zehn aufeinanderfolgende Unterrichtseinheiten für die Lernenden passend? Wie empfinden die TN den Onlineunterricht? Können Sie ihn mit der Arbeitszeit vereinbaren? 5.2. Ziel der Überprüfung ob die Stundenanzahl mit dem beruflichen und familiären Alltag vereinbar ist. ob 10 UE Präsenzunterricht umsetzbar sind. ob die Aufteilung der Adobe-Connect-Einheiten für die Lernenden passend ist. ob die zeitliche Planung mit den Wünschen der Lernenden übereinstimmt Umsetzung Evaluation anhand eines Fragebogens Kontinuum Programmlinie V 5

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Weiterbildung & Personalentwicklung

Weiterbildung & Personalentwicklung Weiterbildung & Personalentwicklung Berufsbegleitender Masterstudiengang In nur drei Semestern zum Master of Arts. Persönliche und berufliche Kompetenzerweiterung für Lehrende, Berater, Coachs, Personal-

Mehr

Ausschreibung für die Einrichtung von Online-Sprachkursen für Französisch. (CFDA) 2012-2014 Bewerbungsfrist: 10.11.2011

Ausschreibung für die Einrichtung von Online-Sprachkursen für Französisch. (CFDA) 2012-2014 Bewerbungsfrist: 10.11.2011 Ausschreibung für die Einrichtung von Online-Sprachkursen für Französisch (CFDA) 2012-2014 Bewerbungsfrist: 10.11.2011 Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) fördert die Einrichtung von deutsch-französischen

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. November. Wenn es mal nicht so gut klappt: SORGEN UND NÖTE

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. November. Wenn es mal nicht so gut klappt: SORGEN UND NÖTE Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF November Wenn es mal nicht so gut klappt: SORGEN UND NÖTE - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter -

Mehr

Zusammenfassung Blended Learning im System PLUSSS.CH

Zusammenfassung Blended Learning im System PLUSSS.CH Zusammenfassung Blended Learning im System PLUSSS.CH 1 WAS IST BLENDED LEARNING?... 2 2 WIE FUNKTIONIERT BLENDED LEARNING... 2 2.1 VERSCHIEDENARTIGKEIT ALS SINNVOLLES GANZES... 2 2.2 LERNEINHEITEN & PHASEN...

Mehr

DIE CHEMIE-DVD GOES MOODLE

DIE CHEMIE-DVD GOES MOODLE Fonds für Unterrichts- und Schulentwicklung (IMST-Fonds) S1 Lehren und Lernen mit Neuen Medien DIE CHEMIE-DVD GOES MOODLE 1783 Projektendbericht Edmund Fauland MHS Stallhofen, Neue Mittelschule Steiermark

Mehr

Kompetenzvermittlung durch semesterbegleitende Studienleistungen in virtuellen Studiengängen

Kompetenzvermittlung durch semesterbegleitende Studienleistungen in virtuellen Studiengängen Kompetenzvermittlung durch semesterbegleitende Studienleistungen in virtuellen Studiengängen AG-F Frühjahrstagung der Deutschen Gesellschaft für Weiterbildung und Fernstudium, Hamburg, 18.06.2015 Thomas

Mehr

Inverted Classroom Konferenz 26. Februar 2014. Fotoprotokoll des Workshops: Videos erstellt. Und dann?

Inverted Classroom Konferenz 26. Februar 2014. Fotoprotokoll des Workshops: Videos erstellt. Und dann? Fotoprotokoll des Workshops: Videos erstellt. Und dann? Herzlich Willkommen zum Workshop Videos erstellt. Und dann? im Rahmen der Inverted Classroom Tagung in Marburg. Mein Name ist Athanasios Vassiliou

Mehr

Förderung von Informationskompetenz durch das adaptierbare Blended Learning- Training BLInk

Förderung von Informationskompetenz durch das adaptierbare Blended Learning- Training BLInk Förderung von Informationskompetenz durch das adaptierbare Blended Learning- Training BLInk Dr. Anne-Kathrin Mayer, Nikolas Leichner, Johannes Peter & Günter Krampen (ZPID) Fortbildung für Fachreferentinnen

Mehr

INTERVIEW. E-Learning in der Zementindustrie. Ein Gespräch mit Ludger Thomas,VDZ ggmbh

INTERVIEW. E-Learning in der Zementindustrie. Ein Gespräch mit Ludger Thomas,VDZ ggmbh INTERVIEW E-Learning in der Zementindustrie Ein Gespräch mit Ludger Thomas,VDZ ggmbh Weiterbildung der Mitarbeiter mittels E-Learning E-Learning ergänzt und ersetzt zunehmend traditionelle Präsenzschulungen.

Mehr

Weiterbildungsveranstaltung "Industrieintensivseminar Produktionsmanagement"

Weiterbildungsveranstaltung Industrieintensivseminar Produktionsmanagement Industrieintensivseminar Produktionsmanagement 1 Weiterbildungsveranstaltung "Industrieintensivseminar Produktionsmanagement" Fachliche Verantwortung: o.univ.-prof. Dr. Bernd Kaluza Ass.Prof. Dr. Herwig

Mehr

www.katho-nrw.de Projekt Blended Learning Projektpräsentation

www.katho-nrw.de Projekt Blended Learning Projektpräsentation Projekt Blended Learning Projektpräsentation Inhalte I. Zur Person II. Grundlagen zum Projekt III. Projektziele IV. Präsenzlehre E-Learning Blended Learning V. Blended Learning Lehrmaterialien und Beispiele

Mehr

Herzlich Willkommen zum Seminar

Herzlich Willkommen zum Seminar Herzlich Willkommen zum Seminar Inhalte der heutigen Veranstaltung: Hinführung zum Seminarthema Vorkenntnisse und Motivation der Seminarteilnehmer? Thematik und Aufbau des Seminars Einleitung zum Thema

Mehr

Thema:Blended Learning: Betrachtung in Bezug auf das EPLS Projekt

Thema:Blended Learning: Betrachtung in Bezug auf das EPLS Projekt Evaluationsprojekt zu Lernsoftware für den Fachbereich IK der FH Hannover Thema:Blended Learning: Betrachtung in Bezug auf das EPLS Projekt Referentin: Joanna Gropp Gliederung 2! Definition! Nutzen! Nachteile!

Mehr

Integriertes Learning Management: Moodle in der Systemlandschaft der TUM. Vortrag auf der MoodleMoot 2013 in München Dr.

Integriertes Learning Management: Moodle in der Systemlandschaft der TUM. Vortrag auf der MoodleMoot 2013 in München Dr. @ Integriertes Learning Management: Moodle in der Systemlandschaft der TUM Vortrag auf der MoodleMoot 2013 in München Dr. Matthias Baume 25.03.2013 ITSZ- 2013 1 Agenda 1. Integriertes elearning Management

Mehr

MONDIALE Online Fachsprachentest Deutsch - MOFAD

MONDIALE Online Fachsprachentest Deutsch - MOFAD MONDIALE Online Fachsprachentest Deutsch - MOFAD [1] Wer ist MONDIALE-Testing? [2] Zweck und Zielvorstellung [3] An wen richtet sich der Test? [4] Inhalt des Tests [5] Modularer Aufbau [6] Level des Tests

Mehr

Liebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren,

Liebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren, Personalentwicklung PRÄ Liebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren, die Friedrich Schiller Universität Jena ist bemüht, Ihnen eine

Mehr

Lernumgebung für Kinder

Lernumgebung für Kinder Lernumgebung für Kinder Individuelle Förderung mit Moodle Arbeiten mit Lernpfaden Anmerkungen Einige der beschriebenen Möglichkeiten stehen erst seit der Moodle-Version 2.3 bzw. 2.4 zur Verfügung! Weiterhin

Mehr

Zwischen Wissenschaft und Praxis: Forschungsorientiertes Service-Learning im Lehramtsstudium

Zwischen Wissenschaft und Praxis: Forschungsorientiertes Service-Learning im Lehramtsstudium Zwischen Wissenschaft und Praxis: Forschungsorientiertes Service-Learning im Lehramtsstudium JProf. Dr. Mandy Rohs TU Kaiserslautern, Fachgebiet Pädagogik mit Schwerpunkt Schulentwicklung Herausforderung:*Professionsbezogene*Studiengänge*

Mehr

Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) Ergebnisse der Umfrage

Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) Ergebnisse der Umfrage Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) Ergebnisse der Umfrage Umfrage gestartet: 2012-07-15 04:00:01 Umfrage beendet: 2012-08-08 04:00:00 Report erzeugt: 2012-09-22 09:26:28 Teilnehmer: 19 Ausgefüllt:

Mehr

Erstellung von Lernmaterialien. Inhaltsverzeichnis

Erstellung von Lernmaterialien. Inhaltsverzeichnis Erstellung von Lernmaterialien Inhaltsverzeichnis 0209 N Kapitel 1 1 Einleitung... 1 1.1 Erwartungen an die Kursteilnehmenden... 1 1.2 Das Ziel dieser Kurseinheit... 2 1.3 Der Aufbau der Kurseinheit...

Mehr

Strategie konkret! Damit Ihre Idee nicht auf der Strecke bleibt!

Strategie konkret! Damit Ihre Idee nicht auf der Strecke bleibt! Strategie konkret! Damit Ihre Idee nicht auf der Strecke bleibt! Ausgangslage Das Formulieren einer erfolgversprechenden Strategie gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Geschäftsleitung einer Firma. Die

Mehr

ecult: Webinare für die Weiterbildung von Lehrenden

ecult: Webinare für die Weiterbildung von Lehrenden ecult: Webinare für die Weiterbildung von Lehrenden 42. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik Professionalisierung der Hochschuldidaktik, 6. März 2013 Birgit Wittenberg und Cornelia

Mehr

ekompetenz für die Lehre

ekompetenz für die Lehre 12. Networking Academy Day Berlin 2013 ekompetenz für die Lehre Gabriele Wohnsdorf elearning Competence Center HTW Berlin Agenda Projekt ekompetenz an der HTW Kurskonzept ekompetenz für Hochschullehrende

Mehr

SPRACHEN. Zeit: ab Montag, 21.09.2015, 18:00-19:30 Uhr Ort: Hieberschule, Klassenzimmer, siehe Aushang, Schulstraße 4

SPRACHEN. Zeit: ab Montag, 21.09.2015, 18:00-19:30 Uhr Ort: Hieberschule, Klassenzimmer, siehe Aushang, Schulstraße 4 SPRACHEN Gebührenordnung Sprachkurse Ein Sprachkurs kostet, soweit im Programm nicht anders angegeben, bei einer Mindestbelegung von 10 Teilnehmern (TN) je Kurs 10 TN 15 Abenden 12 Abende 10 Abende 60.-

Mehr

maledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung

maledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Mit welchen Sprachen sind/werden Lehramtsstudierende und Lehrkräfte in Schulen konfrontiert? Welche Erwartungen haben Schulen an Lehramtsstudierende

Mehr

Checkliste Sprachkurs

Checkliste Sprachkurs Checkliste Sprachkurs Ausgangssituation und Ziele Welche Ziele verfolge ich mit meiner Weiterbildung? Geht es mir um persönliche Ziele (z.b. Sprachkenntnisse für den nächsten Urlaub) oder um berufliche

Mehr

Das Arbeitsbuch ist eine persönliche Sammlung von fachlichen Inhalten.

Das Arbeitsbuch ist eine persönliche Sammlung von fachlichen Inhalten. Kauffrau/Kaufmann EFZ Branche Internationale Speditionslogistik Das Arbeitsbuch Das Arbeitsbuch ist ein Ordner (Ringbuch) mit folgenden Registern (Vorschlag): 1. Grundlagen der internationalen Speditionslogistik

Mehr

NOW Nachfrage- und adressatenorientierte akademische Weiterbildung an der Universität Erfurt.

NOW Nachfrage- und adressatenorientierte akademische Weiterbildung an der Universität Erfurt. Ergebnisse im Rahmen der Entwicklung des Weiterbildungsstudienprogramms Master Lehramt berufsbildende Schulen und Zeitfächer Mathematik und Sozialkunde im Vorhaben NOW - Good practice Beispiel: Umsetzung

Mehr

Lernergebnisorientierte Bedarfsanalyse in der wissenschaftlichen IT-Weiterbildung

Lernergebnisorientierte Bedarfsanalyse in der wissenschaftlichen IT-Weiterbildung Lernergebnisorientierte Bedarfsanalyse in der wissenschaftlichen IT-Weiterbildung Magnus Müller, Potsdam Transfer Olaf Ratzlaff, Zentrum für Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre Katrin Mischun, Potsdam

Mehr

Webinare als Format der internen und hochschulübergreifenden Weiterbildung

Webinare als Format der internen und hochschulübergreifenden Weiterbildung Webinare als Format der internen und hochschulübergreifenden Weiterbildung Quelle: Gerd Altmann/pixelio.de GML² 2014 - Der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020 Birgit Wittenberg und Cornelia

Mehr

Fragebogen zur Evaluation des Moduls Geschäftsmodell Innovation

Fragebogen zur Evaluation des Moduls Geschäftsmodell Innovation Fragebogen r Evaluation des Moduls Geschäftsmodell Innovation Liebe Studierende, bitte bewerten Sie anhand dieses Bogens das von Ihnen belegte Modul Geschäftsmodell-Innovation. Geben Sie dafür den folgenden

Mehr

Anforderungen und Erwartungen von IT- Fachkräften an ein Studium

Anforderungen und Erwartungen von IT- Fachkräften an ein Studium Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Anforderungen und Erwartungen von IT- Fachkräften an ein Studium Tagung: Innovative Bildungschancen: Zur Durchlässigkeit zwischen hochschulischer

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Mehr

Umfrageergebnisse. Bedarfsanalyse

Umfrageergebnisse. Bedarfsanalyse Umfrageergebnisse der VCRP Bedarfsanalyse Allgemeines Umfragetyp: Anonyme Umfrage Zielgruppe: Lehrende und MitarbeiterInnen der 12 Hochschulen in RLP Befragungszeitraum: 17.07. 17.08. 2012 Umfragebeteiligung:

Mehr

Berufsbegleitend zum Wirtschaftsingenieur-Bau. Technische Hochschule Ingolstadt 10.02.2014

Berufsbegleitend zum Wirtschaftsingenieur-Bau. Technische Hochschule Ingolstadt 10.02.2014 Berufsbegleitend zum Wirtschaftsingenieur-Bau Technische Hochschule Ingolstadt 10.02.2014 Agenda Geplanter berufsbegleitender Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieur-Bau Wie funktioniert ein berufsbegleitender

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst G:\StMWFK\Abteilungen\Abteilung E\Projektgruppe\Arbeitsgruppe Vorkurse\Empfehlungsformulierungen\Qualitätskriterien_Vorkurse_Studieninteressierte.doc

Mehr

Virtuelles Lernen in Berufsschulen. Best Practice Beispiel Adolf-Reichwein-Schule, Limburg. mit dem Learn-Content-Management-System

Virtuelles Lernen in Berufsschulen. Best Practice Beispiel Adolf-Reichwein-Schule, Limburg. mit dem Learn-Content-Management-System Virtuelles Lernen in Berufsschulen mit dem Learn-Content-Management-System Best Practice Beispiel Adolf-Reichwein-Schule, Limburg http://www.ars-limburg.de/moodlears/ Virtuelles Lernen an der ARS - Historie

Mehr

Informationskompetenz - Was macht die Bibliothek der Universität Konstanz?

Informationskompetenz - Was macht die Bibliothek der Universität Konstanz? Informationskompetenz - Was macht die Bibliothek der Universität Konstanz? Vortrag im Rahmen der Weiterbildung zum Thema Informationskompetenz Oberwolfach, 24.-28. Oktober 2005 Überblick 1. Die Ausgangssituation

Mehr

Executive MBA in General Management Postgraduales Master-Programm an der Karl-Franzens-Universität Graz Master of Business Administration, MBA

Executive MBA in General Management Postgraduales Master-Programm an der Karl-Franzens-Universität Graz Master of Business Administration, MBA www.managementcentergraz.at Executive MBA in General Management Postgraduales Master-Programm an der Karl-Franzens-Universität Graz Master of Business Administration, MBA 12 16 Monate, berufsbegleitend

Mehr

Präsenzlehre und E-Learning: Zur Vermittlung von Informationskompetenz (IK) an der Universität Konstanz

Präsenzlehre und E-Learning: Zur Vermittlung von Informationskompetenz (IK) an der Universität Konstanz Präsenzlehre und E-Learning: Zur Vermittlung von Informationskompetenz (IK) an der Universität Konstanz Vortrag im Rahmen des ekz-bib-seminars Lernen und Bibliothek Reutlingen, 7.-9. Juni 2005 Überblick

Mehr

Zugangs- und Prüfungsordnung. für das. weiterbildende Zertifikatsstudium. Management und Unternehmensrecht

Zugangs- und Prüfungsordnung. für das. weiterbildende Zertifikatsstudium. Management und Unternehmensrecht Zugangs- und Prüfungsordnung für das weiterbildende Zertifikatsstudium Management und Unternehmensrecht an der Fachhochschule Südwestfalen, Standort Hagen 1 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 62 Abs. 1 und

Mehr

MMZ: Was ist Ihre persönliche Motivation zum Einsatz einer Lernplattform/von ILIAS beim Sprachenlernen?

MMZ: Was ist Ihre persönliche Motivation zum Einsatz einer Lernplattform/von ILIAS beim Sprachenlernen? Dr. Susana Cañuelo Sarrión ist seit August 2012 Lektorin für Spanisch am Romanischen Seminar der Universität Mannheim. In einem Interview erklärt sie ihren Bezug zu elearning und die Integration multimedialer

Mehr

Projekt LEA Lernend Altern

Projekt LEA Lernend Altern Projekt LEA Lernend Altern Technologiegestützte VHS-Kurse Projekt LEA Förderung durch die Landesregierung Rheinland-Pfalz Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur sowie RLP-Inform Multimediainitiative

Mehr

Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) (4)(5) Ergebnisse der Umfrage

Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) (4)(5) Ergebnisse der Umfrage Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) (4)(5) Ergebnisse der Umfrage Teilnehmer: Ausgefüllt: 18 15 (83%) Diese Umfrage wurde mit dem Ostrakon Online Evaluation System indicate2 durchgeführt.

Mehr

FAQ s bei Sprachkursen für Bachelor-Studiengänge

FAQ s bei Sprachkursen für Bachelor-Studiengänge FAQ s bei Sprachkursen für Bachelor-Studiengänge 1. Einstufungstest a) Wofür dient ein Einstufungstest und wie ist er aufgebaut? Zweck des Einstufungstests ist es, Ihr Niveau in einer Sprache zu ermitteln,

Mehr

Impulse zur Gestaltung kompetenzorientierten Sportunterrichts

Impulse zur Gestaltung kompetenzorientierten Sportunterrichts Impulse zur Gestaltung kompetenzorientierten Sportunterrichts nach dem Lehr-Lern-Modell von Josef Leisen (Studienseminar Koblenz) StD Stefan Nitsche Fachberater Sport, Dez. 43 und Fachleiter Sport am ZfsL

Mehr

Sprachen für Ihr Unternehmen IKS. Institut für Kommunikation und Sprachen

Sprachen für Ihr Unternehmen IKS. Institut für Kommunikation und Sprachen Sprachen für Ihr Unternehmen Sprachen für Ihr Unternehmen Das ist seit mehr als zehn Jahren kompetenter Schulungspartner für kleine, mittelständische und große Unternehmen in verschiedensten Branchen,

Mehr

Angebote des elearning-kompetenzzentrums der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Halbjahr 85 vom 01.09.2013 31.01.

Angebote des elearning-kompetenzzentrums der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Halbjahr 85 vom 01.09.2013 31.01. Angebote des elearning-kompetenzzentrums der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Halbjahr 85 vom 01.09.2013 31.01.2014 Moderierte Online-Seminare Moderierte Online-Seminare sind zwei- bis

Mehr

Leitlinien Teilzeit-Studium

Leitlinien Teilzeit-Studium Leitlinien Teilzeit-Studium Für den Studiengang M.Sc. Raumplanung, TU Dortmund Gültig für alle Studierenden nach M.Sc. RP 2008 1 und M.Sc. RP 2012 Stand: 11.09.2012 Das Studium ist in Teilzeit innerhalb

Mehr

Blended Learning für Institutionen

Blended Learning für Institutionen Hueber Deutsch für die Niveaustufen A1 und A2 Schritte international Erfolge erleben. Blended Learning für Institutionen Schritte international + DUO Präsenzunterricht mit dem erfolgreichen Lehrwerk Schritte

Mehr

ChefzuBi Bildungsprojekt für Chefs von KMU

ChefzuBi Bildungsprojekt für Chefs von KMU ChefzuBi Bildungsprojekt für Chefs von KMU webinare der mit dem Bund der Selbständigen 2 Ausgangslage Ausgangslage Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter vhs Kreis Kronach kleinere regional arbeitende

Mehr

Inhalt des Beitrages

Inhalt des Beitrages Takashi Linzbichler, Franz Niederl, Sybille Paar, Irmgard Schinnerl FH Joanneum Kapfenberg Heide-Rose Vatterrott Hochschule Bremen Inhalt des Beitrages Entstehung des Beitrages Kommunikationsplattform

Mehr

ARBEITSTAGUNG: E-LEARNING UND NACHHALTIGKEIT IN INTEGRATIONSKURSEN

ARBEITSTAGUNG: E-LEARNING UND NACHHALTIGKEIT IN INTEGRATIONSKURSEN ARBEITSTAGUNG: E-LEARNING UND NACHHALTIGKEIT IN INTEGRATIONSKURSEN Der Einsatz von Online Kursräumen auf der Lernplattform Moodle in Vorintegrationskursen am Goethe-Institut Izmir bso@izmir.goethe.org

Mehr

Kick-off Präsenztag. BAG-IDA-Modellprojekt Alles fit? 6. Dezember 2010. Qualifizierung von Gesundheitscoaches. zum

Kick-off Präsenztag. BAG-IDA-Modellprojekt Alles fit? 6. Dezember 2010. Qualifizierung von Gesundheitscoaches. zum Kick-off Präsenztag 6. Dezember 2010 zum BAG-IDA-Modellprojekt Alles fit? Qualifizierung Gesheitscoaches Ziele des heutigen Kick-offs Die Teilnehmerinnen Teilnehmer haben Gelegenheit sich untereinan, ihre

Mehr

Blended Learning Konzept

Blended Learning Konzept Blended Learning Konzept Kursziel: Die Lernenden sollen Handlungskompetenzen im Umgang mit Neuen Medien erlangen und diese in verschiedene Lehr- und Lernmethoden integrieren. Diese Methoden sollen online

Mehr

Stand: 12. April 2012 Seite 1 von 5. Informationen zum Integrationsseminar für Rehabilitanden. 1. Ziel des Seminars und Teilnehmerkreis

Stand: 12. April 2012 Seite 1 von 5. Informationen zum Integrationsseminar für Rehabilitanden. 1. Ziel des Seminars und Teilnehmerkreis Informationen zum Integrationsseminar für Rehabilitanden 1. Ziel des Seminars und Teilnehmerkreis Bei dem Integrationsseminar für Rehabilitanden handelt es sich um eine Maßnahme der beruflichen Rehabilitation.

Mehr

Von Headsets, Chats und Abstimmungen Erfahrungen mit Webinaren an der TIB/UB Hannover

Von Headsets, Chats und Abstimmungen Erfahrungen mit Webinaren an der TIB/UB Hannover Von Headsets, Chats und Abstimmungen Erfahrungen mit Webinaren an der TIB/UB Hannover Christine Burblies Neue Formen der Wissensaneignung und -vermittlung: Fokus Raum und Lernen Bibliothekartag Mai 2015

Mehr

O PHASE 2012: STUNDENPLANBESPRECHUNG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN

O PHASE 2012: STUNDENPLANBESPRECHUNG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN O PHASE 2012: STUNDENPLANBESPRECHUNG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN AGENDA 1. Allgemeine Fragen 2. Studiendokumente 3. Stundenplan 4. Prüfungen 5. Sonstiges 6. Bei Fragen und Problemen MICHAEL WINKLER 2 1 ALLGEMEINES

Mehr

https://www.che-befragung.de/dapm2008/fragebogen/druckversion.php

https://www.che-befragung.de/dapm2008/fragebogen/druckversion.php Seite 1 von 7 Hochschule: Fakultät/Fachbereich: Fachbereich Elektrotechnik Fach: Elektro- und Informationstechnik 1 Bitte geben Sie hier Name und Adresse der für Elektro- und Informationstechnik ständigen

Mehr

Learning by Doing - mit Blended Learning zum Experten für Blended Learning und Online Learning

Learning by Doing - mit Blended Learning zum Experten für Blended Learning und Online Learning Learning by Doing - mit Blended Learning zum Experten für Blended Learning und Online Learning Konrad Fassnacht FCT Akademie GmbH 1 Kursangebot der FCT Akademie und der CLC 2.0 Kurs Vom Trainer zum Live

Mehr

04.06.2014. Das Lernportal ich-will-lernen.de. Das erwartet Sie heute: Das Lernportal und seine Vorteile. Akademie Klausenhof, 06.06.

04.06.2014. Das Lernportal ich-will-lernen.de. Das erwartet Sie heute: Das Lernportal und seine Vorteile. Akademie Klausenhof, 06.06. Das Lernportal ich-will-lernen.de Akademie Klausenhof, 06.06.2014 Weiterbildungsberatung www.grundfit.de Das erwartet Sie heute: 10:00 Vorstellung des Lernportals 10:45 Kurs und Lerner anlegen im Tutorenzugang

Mehr

lippmannstr. 57 22769 hamburg e@sygoing.de tel:040 40 172 543 fax:040 49 222 985

lippmannstr. 57 22769 hamburg e@sygoing.de tel:040 40 172 543 fax:040 49 222 985 Über uns easy going stellt sich vor: easy going hilft Ihnen, die umfangreichen Möglichkeiten der MS-Office Produkte effizienter zu nutzen: wir beraten Sie dabei, Aufgaben schnell und fehlerfrei zu lösen.

Mehr

Vokabeln nicht nur einfach leise durchlesen, sondern: ansehen à laut lesen und dadurch hören à aufschreiben

Vokabeln nicht nur einfach leise durchlesen, sondern: ansehen à laut lesen und dadurch hören à aufschreiben Vokabeln lernen: So geht s richtig! Grundsatz: Vokabeln lernen mit allen Sinnen Vokabeln nicht nur einfach leise durchlesen, sondern: ansehen à laut lesen und dadurch hören à aufschreiben Vokabelheft Am

Mehr

Modultyp (Erklärung am Ende) C R M. 4 ECTS-Credits. Telefon/E-Mail 044/875 00 27 oder 076/ 383 09 04

Modultyp (Erklärung am Ende) C R M. 4 ECTS-Credits. Telefon/E-Mail 044/875 00 27 oder 076/ 383 09 04 KURS Modul Mathematik 1 (Finanzmathematik) Mathematik/Statistik & Wirtschaftinformatik I Stand Januar 2008 Studiengang/-gänge Hochschule für Wirtschaft Bachelor of Science in Betriebsökonomie Modulniveau

Mehr

Bildung durch Verantwortung: das Augsburger Modell. Thomas Sporer (thomas.sporer@phil.uni-augsburg.de)

Bildung durch Verantwortung: das Augsburger Modell. Thomas Sporer (thomas.sporer@phil.uni-augsburg.de) Bildung durch Verantwortung: das Augsburger Modell Thomas Sporer (thomas.sporer@phil.uni-augsburg.de) Konzept der Uni Augsburg Scientia et Conscientia Scientia Conscientia Zentrale Rolle im Studium an

Mehr

Weiterbildungsangebot in Nordwalde. EDV Kompakt 100 % bekommen 50 % bezahlen mit dem Bildungsscheck NRW

Weiterbildungsangebot in Nordwalde. EDV Kompakt 100 % bekommen 50 % bezahlen mit dem Bildungsscheck NRW Weiterbildungsangebot in Nordwalde EDV Kompakt 100 % bekommen 50 % bezahlen mit dem Bildungsscheck NRW Schlaumacher e. V. Volkshochschule Steinfurt Bahnhofstr. 17 (Eingang Wehrstr. 5) An der Hohen Schule

Mehr

Stuttgart, 8.Juni 2011

Stuttgart, 8.Juni 2011 Abschluss - Webinar Web 2.0 Einsatz in der beruflichen Weiterbildung und der Erwachsenenbildung Stuttgart, 8.Juni 2011 Miteinander kommunizieren Chatname eintragen Schriftgröße Farben zum Schreiben/ Malen

Mehr

Begabungen und Lernkompetenzen. Eine anwendungsbezogene Einführung für Lehramtsstudierende

Begabungen und Lernkompetenzen. Eine anwendungsbezogene Einführung für Lehramtsstudierende Begabungen und Lernkompetenzen Eine anwendungsbezogene Einführung für Lehramtsstudierende Inhalte der heutigen Veranstaltung 1. Allgemeine Informationen & Einordnung in die Studienmodule 2. Themen, Inhalte

Mehr

Aktivierende Seminarmethoden in Adobe Connect umsetzen

Aktivierende Seminarmethoden in Adobe Connect umsetzen Aktivierende Seminarmethoden in Adobe Connect umsetzen Athanasios Vassiliou VCC-Workshop Dresden, 24. September 2015 Ziele Aspekte der Betreuung 01 02 03 Methoden vorstellen Erfahrungen berichten Kritisch

Mehr

ANLEITUNG FÜR EINE GEHEIMSCHRIFT

ANLEITUNG FÜR EINE GEHEIMSCHRIFT NIVEAU G Thema: Geheimnisse ANLEITUNG FÜR EINE GEHEIMSCHRIFT Möglicher Ablauf Einstieg Bildimpuls: Folie Verschlüsselung in einer geheimen Botschaft präsentieren (vgl. Folie/Anhang) spontane Äußerungen

Mehr

Studienprogramm. Inhalt. Methoden. » Ökonomie» Organisationslehre» Managementlehre. » Theorie-Praxis-Transfer» Internationalität» Moderne Lernformen

Studienprogramm. Inhalt. Methoden. » Ökonomie» Organisationslehre» Managementlehre. » Theorie-Praxis-Transfer» Internationalität» Moderne Lernformen Einführung Wettbewerb und Marktorientierung sind Schlüsselentwicklungen in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Gleichzeitig hat dieser Wirtschaftszweig hohe gesellschaftliche und ethische Kraft. Exzellent

Mehr

Testungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5

Testungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5 Die Überprüfung der Standards erfolgt je Gegenstand durch einen Test. Mit der Entwicklung und Überprüfung von Standard-Tests und der Testung in Deutsch und in Mathematik wurde die Test- und Beratungsstelle

Mehr

Meine Uni - Wann ich will, wo ich will! Bachelor of Science (B Sc) in ECONOMICS. Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni.

Meine Uni - Wann ich will, wo ich will! Bachelor of Science (B Sc) in ECONOMICS. Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni. Meine Uni - Wann ich will, wo ich will! Bachelor of Science (B Sc) in ECONOMICS Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni.ch Meine Uni Wann ich will, wo ich will! Ein Fernstudium

Mehr

Einstiegsdokument Kursleiter

Einstiegsdokument Kursleiter Einstiegsdokument Kursleiter Inhaltsverzeichnis 1. Die Anmeldung...2 1.1 Login ohne Campus-Kennung...2 1.2 Login mit Campus-Kennung...2 1.3 Probleme beim Login...3 2. Kurse anlegen...4 3. Rollenrechte...4

Mehr

Nachhaltigkeit im Handel Didaktische Empfehlungen - Reference Guide

Nachhaltigkeit im Handel Didaktische Empfehlungen - Reference Guide Nachhaltigkeit im Handel Didaktische Empfehlungen - Reference Guide Inhaltsverzeichnis elearning Module für Mitarbeiter und Auszubildende... 2 Einsatz als Selbstlernmodule... 2 Einsatz in Blended Learning

Mehr

Modularisierung als Instrument der Umsetzung von Bologna (1)

Modularisierung als Instrument der Umsetzung von Bologna (1) ZEvA Hannover Gutachterseminar ASAP 2015 Modularisierungskonzept und Prüfungssystem - wie beeinflussen sie die Qualität von Studium und Lehre? Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover

Mehr

Kurs programm 1/2016

Kurs programm 1/2016 Kurs programm 1/2016 INHALT ALLGEMEINE KURSINFORMATIONEN 4 SPRACHKURSE DEUTSCH 5 ZUSATZKURS «LESEN UND SCHREIBEN» 6 KONVERSATIONSKURS 7 REINIGUNGSKURS 8 EINBÜRGERUNGSKURSE 9 EINBÜRGERUNGSTESTS 10 JOB COACHING

Mehr

Kunststoff Netzwerk Franken e. V.

Kunststoff Netzwerk Franken e. V. Kunststoff Netzwerk Franken e. V. Prozesskoordinator Kunststoff Ein Schnittstellenmanager auf Facharbeiterebene 2 Ausgangssituation Feststellung aus den Mitgliedsunternehmen: Häufig kommt es an Schnittstellen

Mehr

Weiterbildung Weiterbildungsstudiengang. CAS E-Learning Design. Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen. weiterentwickeln.

Weiterbildung Weiterbildungsstudiengang. CAS E-Learning Design. Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen. weiterentwickeln. Weiterbildung Weiterbildungsstudiengang CAS E-Learning Design Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen weiterentwickeln. CAS E-Learning Design (ELD) Lehren und Lernen über das Internet, mit mobilen

Mehr

Modulhandbuch. für das Hochschulzertifikat Marketing. 04/2014 IST-Hochschule für Management GmbH

Modulhandbuch. für das Hochschulzertifikat Marketing. 04/2014 IST-Hochschule für Management GmbH Modulhandbuch für das Hochschulzertifikat Marketing Inhaltsverzeichnis 3 Modul AB 102 Marketing I 4 Modul AB 107 Marketing II 7 4 Module Modul AB 102 Marketing I Modulbeschreibung Modul-Nr./Code AB 102

Mehr

Entwicklung von Medien für junge Menschen über Sexualität und Gesundheit, reproduktive Gesundheit sowie HIV und AIDS

Entwicklung von Medien für junge Menschen über Sexualität und Gesundheit, reproduktive Gesundheit sowie HIV und AIDS Bereich 3 Entwicklung von Medien für junge Menschen über Sexualität und Gesundheit, reproduktive Gesundheit sowie HIV und AIDS Die Fortbildung deckt alle wichtigen Schritte ab, die für die erfolgreiche

Mehr

In diesem Newsletter möchte ich Ihnen ein paar Veranstaltungen des kommenden Semesters vorstellen.

In diesem Newsletter möchte ich Ihnen ein paar Veranstaltungen des kommenden Semesters vorstellen. NEWSLETTER Liebe Leserin, Lieber Leser, wir vom SMILE-Team freuen uns auch dieses Semester für Euch eine Reihe von interessanten, kostenlosen Seminaren anzubieten. Ihr bekommt dafür Zertifikate, die ihr

Mehr

Rückmeldung über die Ergebnisse der Evaluationsbögen

Rückmeldung über die Ergebnisse der Evaluationsbögen 3.3. Verlaufsplanung Stunde Beschreibung 1 Motivation Einführung in das WebQuest Bildung der Gruppen 2/3/4 Expertenphase: Bearbeitung des Gruppenauftrags Themenblöcke: 1) Girokonto 2) Überweisung 3) Dauerauftrag/Lastschrift

Mehr

Aufstiegsfortbildung Der Bilanzbuchhalter / die Bilanzbuchhalterin. Informationen für Kundinnen und Kunden

Aufstiegsfortbildung Der Bilanzbuchhalter / die Bilanzbuchhalterin. Informationen für Kundinnen und Kunden Aufstiegsfortbildung Der Bilanzbuchhalter / die Bilanzbuchhalterin Informationen für Kundinnen und Kunden Aufstiegsfortbildung bei der Deutschen Angestellten-Akademie Die Bilanzbuchhalterin/Der Bilanzbuchhalter

Mehr

Informationen zur Onlinebefragung

Informationen zur Onlinebefragung Informationen zur Häufig gestellte Fragen (FAQ) 1. Allgemeine Fragen Was bedeutet? bedeutet, dass die Befragung an einem Computer mit Internetzugang durchgeführt wird. Die Internetadresse zur ist auf der

Mehr

Inke R. König, Claudia Hemmelmann, Maren Vens, Andreas Ziegler

Inke R. König, Claudia Hemmelmann, Maren Vens, Andreas Ziegler Inke R. König, Claudia Hemmelmann, Maren Vens, Andreas Ziegler Institut für Medizinische Biometrie und Statistik, Universität zu Lübeck Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck inke.koenig@imbs.uni-luebeck.de

Mehr

Ihr Ergebnis der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coachingausbildung

Ihr Ergebnis der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coachingausbildung Ihr Ergebnis der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coachingausbildung Evaluation Ihrer Coachingausbildung Name der Ausbildung Muster Überreicht an Max Mustermann Der Freiburger

Mehr

Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen. GfK-Lehrstuhl für Marketing Intelligence, Prof. Dr. Nicole Koschate-Fischer

Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen. GfK-Lehrstuhl für Marketing Intelligence, Prof. Dr. Nicole Koschate-Fischer Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen Einpassung eines Auslandssemesters in das Master in Marketing Studium Grundsätzlich sind alle Semester für ein Auslandsstudium geeignet, meist wird

Mehr

Kontaktstudium Kommunikations- und Verhaltenstrainer

Kontaktstudium Kommunikations- und Verhaltenstrainer Kontaktstudium Kommunikations- und Verhaltenstrainer Erfolgreich durch Kompetenzen staatlich anerkannte fachhochschule Schlüsselkompetenzen erweben und vermitteln! Absolvieren Sie berufs- bzw. studienbegleitend

Mehr

Geschäftsmodellentwicklung im Rahmen des Bridge-Projektes (Susanne Dieing)

Geschäftsmodellentwicklung im Rahmen des Bridge-Projektes (Susanne Dieing) Beruf und Bildung in Tunesien: Export deutscher Aus- und Weiterbildungsdienstleistungen Geschäftsmodellentwicklung im Rahmen des Bridge-Projektes (Susanne Dieing) 11.11.2014 Fallstudie Bildungswerk - Geschäftsmodell

Mehr

WIR SIND. 1. STUDIERENDENORIENTIERT Bei uns stehen die Studierenden im Mittelpunkt.

WIR SIND. 1. STUDIERENDENORIENTIERT Bei uns stehen die Studierenden im Mittelpunkt. WIR SIND 1. STUDIERENDENORIENTIERT Bei uns stehen die Studierenden im Mittelpunkt. 2. EXZELLENT IN DER LEHRE Bei uns wird Theorie praktisch erprobt und erfahren. 3. ANWENDUNGSORIENTIERT Unsere Studiengänge

Mehr

Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen

Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Wirtschaftswissenschaften mit spezieller Wirtschaftslehre oder mit einem Unterrichtsfach Wie funktioniert das mit den Semesterwochenstunden

Mehr

Blended Learning Kurs: Selbstmanagement, Lernund Arbeitstechniken

Blended Learning Kurs: Selbstmanagement, Lernund Arbeitstechniken Blended Learning Kurs: Selbstmanagement, Lernund Arbeitstechniken Ein Best Practice Beispiel zur Umsetzung eines Blended Learning Kurses auf der Lernplattform ILIAS 1 Inhalt Blended Learning Kurs: Selbstmanagement,

Mehr

Mehr als ein Crash Kurs Blended Learning für Vorkurse

Mehr als ein Crash Kurs Blended Learning für Vorkurse Mehr als ein Crash Kurs Blended Learning für Vorkurse für die Fächer Mathematik, Physik, Informatik, Elektrotechnik, Chemie Prof. Dr. Ing. Karin Landenfeld, Martin Göbbels, Antonia Hintze, Jonas Priebe,

Mehr

Modulbeschreibung: B.A. Indologie, Beifach

Modulbeschreibung: B.A. Indologie, Beifach Modulbeschreibung: B.A. Indologie, Beifach Modul 1: Religion und Kultur 300 h 10 LP 1. - 2. Sem. 2 Semester Denkbar als Exportmodul für Religionswissenschaft/ Theologie, Soziologie, Ethnologie, Politikwissenschaft,

Mehr

Einsatz von E-Learning in Vorlesungen und Seminaren

Einsatz von E-Learning in Vorlesungen und Seminaren Einsatz von E-Learning in Vorlesungen und Seminaren Erfahrungen und Erfolgskriterien für den praktischen Aufbau am Beispiel der Vermittlung von Kryptographie Hochschule Wismar Fakultät der Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2013-II der Virtuellen Hochschule Bayern

Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2013-II der Virtuellen Hochschule Bayern Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2013-II der Virtuellen Hochschule Bayern Da es durchaus möglich sein kann, dass das Lehrangebot an den beteiligten Hochschulen unterschiedlich eingesetzt

Mehr