Das ABC der Baumpflege

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das ABC der Baumpflege"

Transkript

1 Das ABC der Baumpflege Baumschnitt - warum? - Durch den Auslichtungsschnitt wird Licht in die Baumkrone bzw. das Strauchinnere gebracht. Nur Früchte, die viel Sonne bekommen, sind schmackhaft. - Durch den Obstbaumschnitt gelangt Luft in den Baum. Das Blattwerk trockent besser ab und Pilzkrankheiten wie z.bsp. Obstschorf oder Monilia-Fruchtfäule treten weniger stark auf. Vergreister Apfelbaum vor dem Schnitt - Abgetragenes Fruchtholz wird beseitigt. So wird der Aufbau von neuem, qualitativ gutem Fruchtholz angeregt. - Durch das regelmässige Auslichten der Bäume stehen die Äste weniger dicht. Richtig durchgeführte Schnittmassnahmen tragen darüber hinaus dazu bei, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Ernte und Pflegemassnahmen werden durch den Schnitt entscheidend erleichtert. - Richtig geschnittene Bäume sind stabiler und vitaler. Äste brechen bei Stürmen weniger schnell ab. Vergreister Apfelbaum nach dem Schnitt

2 Baumschnitt - wann? Winterschnitt Der Winterschnitt hat bei den meisten Obstgehölzen traditionell die grösste Bedeutung. Im unbelaubten Zustand kann der Astaufbau am besten überblickt werden, so dass Korrekturmassnahmen gut durchgeführt werden können. Der Schnitt sollte nicht bei starkem Frost durchgeführt werden, da die Aeste dann oftmals beim Schnitt wegbrechen und so unnötig grosse Verletzungen entstehen. Ausserdem können strenge Fröste frisch geschnittenen Bäumen empfindliche Schäden zufügen. Der für die meisten Obstgehölze günstigste Zeitpunkt für den Winterschnitt liegt im März, kurz bevor der Austrieb beginnt. Zu diesem Zeitpunkt fängt der Baum bald an zu treiben und ist dann in der Lage, die entstandenen Wunden zu überwallen und somit dauerhaft zu schliessen. Sommerschnitt Insbesondere bei Bäumen, die sehr stark wachsen, aber nur wenige Früchte tragen, hat sich ein Sommerschnitt bewährt. Hierbei werden vor allem die sogenannten Wasserschosse entfernt. Diese verdichten das Bauminnere, tragen jedoch keine Früchte. Der Sommerschnitt sollte jedoch nicht vor August ausgeführt werden, da die Gehölze sonst noch einmal austreiben. Dieser späte Neuaustrieb ist nicht erwünscht, da die Zweige nicht mehr ausreichend ausreifen können und stark frostgefährdet sind. Kirschbäume dagegen sollten, falls Schnitteingriffe überhaupt nötig sind, generell im Sommer kurz nach der Ernte geschnitten werden. Schneidet man Kirschen im Winter oder Frühjahr, bluten die Wunden stark. Optimale Schnittzeitpunkte bei Obstgehölzen Jan. Feb. Mär. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Aepfel x x x Birne x x x Pflaume x x Zwetschge x x Kirsche x x Pfirsich x Beerenobst x x x x Himbeere x x Brombeere x x Reben x x x

3 Welche Äste entfernen? Das wichtigste Grundprinzip beim Verjüngungs- und Auslichtungsschnitt besteht darin, stark verdichtete Bereiche der Bäume durch das Entfernen ganzer Aeste bzw. Zweige auszulichten. Häufig wird der Fehler gemacht, einzelne Aeste nach dem Prinzip des Heckenschnitts nur teilweise zu entfernen. Dies führt meist zu einem starken Austrieb von steil nach oben wachsenden Trieben (Wasserschossen), die keine Früchte bringen. Verdichtete Astpartien Oft wachsen Aeste dicht übereinander, so dass die oberen Aeste den unteren das Licht wegnehmen. Die untersten, stark herabhängenden und vergreisten Aeste werden in diesem Fall komplett entfernt, die oberen bleiben erhalten. Vorher Nachher Fruchtholzerneuerung Abgetragenes, stark verquirltes Fruchtholz wird teilweise entfernt, so dass die Bildung von jungem, leistungsfähigem Holz gefördert wird. Stellen mit Obstbaumkrebs Obstbaumkrebs ist eine gefährliche Krankheit. Befallsstellen müssen sorgfältig mit Säge oder Stemmeisen entfernt werden. Sind Aeste im gesamten Umfang befallen, müssen sie komplett entfernt werden. Die Wunden sorgfältig mit Wundverschluss verstreichen. Konkurrierende Hauptäste Gibt es in einem Baum zwei Mitteltriebe, so wird einer entfernt. Wenn zwei Hauptäste in dieselbe Richtung wachsen, so wird einer der Aeste weggeschnitten.

4 Die richtige Schnittführung Durch den Schnitt werden Wunden geschaffen. Um die positiven Auswirkungen des Schnittes nicht leichtfertig wieder zu verspielen, ist es wichtig, Säge oder Schere so zu führen, dass die entstandenen Wunden möglichst rasch wieder verheilen. Da Bäume unmittelbar am Stamm bzw. Hauptast Gewebeschichten (Kambiumgewebe) haben, die für eine natürliche Wundüberwallung sorgen können, müssen Zweige stets in unmittelbarer Nähe vom jeweiligen Hauptast entfernt werden. Um die Wunden nicht unnötig zu vergrössern, sollte lediglich der an der Astansatzstelle befindliche einige Millimeter breite Wulst (Astring) stehengelassen werden. Verbunden mit einer fachgerechten Wundbehandlung mit Wundverschluss heilen so geschnittene Wunden wieder zu und bieten Wundparasiten keine Eintrittspforten. Keinesfalls dürfen Aststummel ( Kleiderhacken ) im Baum stehenbleiben. Richtige Schnittführung, Ast wird auf Astring entfernt Krankheitsbefall an stehengebliebenem Aststummel Baumwunden verschliessen Zum fachmännischen Baumschnitt gehört unbedingt auch das Verschliessen der Wunden mit Wundverschluss. Hierdurch wird die Schnittstelle solange geschützt, bis der Baum die Wunde überwallt hat. Das Präparat wird sofort nach dem Schnitt vollflächig aufgetragen. Wichtig ist, dass das Wundverschlussmittel stets 1-2 cm über den Wundrand hinaus gestrichen wird. So wird das im Aussenbereich der Wunde befindliche Kambiumgewebe wirkungsvoll vor Austrocknung bewahrt. Wunde mit Wundverschluss komplett geschützt

5 Umpfropfen von Obstgehölzen Umpfropfen In vielen Gärten gibt es Obstbäume, mit Sorten, die dem Gärtner z.b. aufgrund von schlechtem Geschmack keine Freude mehr machen. Solche Bäume müssen nicht gleich gefällt werden, sondern können umveredelt (umgepfropft) werden. Die Schnittstelle wird mit Baumwachs fachgerecht verschlossen. Das Präparat schützt die Schnittstelle vor Austrocknung und ermöglicht so das Anwachsen der neuen Edelreiser. Veredelung Beim Veredeln kommt es entscheidend darauf an, dass die Edelreiser fachgerecht zugeschnitten werden. Danach müssen sie fest mit Bast verbunden werden. Anschliessend wird der mit Bast umwickelte Bereich von aussen mit Baumwachs sorgfältig verstrichen. Schnitt bei Ziergehölzen Ungeschnittene Ziersträucher blühen nur noch in den oberen Bereichen und sind unten vergreist. Deshalb müssen sie alle 2-3 Jahre ausgelichtet werden. Dazu werden von der Basis der Sträucher her einige alte Aeste entfernt. So gelangt Licht und Luft in das Strauchinnere und der Neuaustrieb von jungen, blühwilligen Aesten wird gefördert. Beim Schnitt von Ziergehölzen entstehen häufig Wunden im Bodenbereich. Durch die höhere Luftfeuchte ist die Gefahr des Befalls durch holzzerstörende Pilze sehr gross. Deshalb müssen die Schnittstellen mit Wundverschluss geschützt werden.

6 Pflegeanleitung für Gartenobst und Beeren wo / was Präparat Behandlungszeitpunkt Düngung Ernährung auf offenen Flächen Obst und Beerendünger gr/m2 Februar / März auf nicht gefrorenen Boden auf Grünflächen Primasol Nährlösung 400 gr/10 lt Wasser/10 m2 März / April 1 Spatenschlitz pro m2 1 lt Nährlösung Blattdüngung Wuxal 20 ml Allein spritzen oder den Pflanzenschutzbehandlungen zumischen Pflanzenschutz Krankheiten und Schädlinge Obst und Beeren allgemein Überwinternde Schädlinge und Schorf Sanoplant Winteröl 200 ml plus Beim schwellen der Knospen bis zum Schrotschuss an Kirschen, Aprikosen Cupromaag 20 gr öffnen der Knospe Monilia (Blüte und Zweig) Rondo Combi 1Btl.+1Fl/5 lt o. Flint 1Btl./15 lt bei Blütebeginn und beim Abblühen Narrenkrankheit an Zwetschgen an Hauswänden Rondo Combi 1Btl.+1Fl./5 lt Kupfer färbt an Hauswänden Blattläuse Belrose gegen Blattläuse 50 ml o. Alaxon Gold Spritzen bei Befall 50 ml o. Basudin 10 gr Blutläuse Sanoplant Bio Spritzm. 50 ml nach 14 Tagen wiederholen Frostspanner Deril 0,25-0,5% o. Gesal Universal Insekticid Spritzen bei Befall Spinnmilben Spomil 5 ml o. Neoron bei Befallsbeginn nach 14 Tagen wiederh. Aepfel Schorf und Mehltau Rondo Combi 1Btl.+1Fl./5lt o. Flint 1Btl./15 lt Vorblüte o. Ballonstadium alle 2-3 Wochen bis 3 Wochen vor der Ernte Apfelblütenstecher Basudin SG (Gazelle) 2 gr beim Knospenaufbruch Obstmade Insegar 4 gr Frühe Lagen, letzte Maiwoche Späte Lagen, erste Juniwoche mitte August wiederholen Aprikosen Schrotschuss / Monilia Rondo Combi 1Btl.+1Fl./5 lt o. Flint 1Btl./15 lt bei Blütebeginn und beim Abblühen Echter Mehltau Rondo Combi 1Btl.+1Fl./5 lt o. Flint 1Btl./15 lt sobald die Früchte haselnussgross sind Birnen Gitterrost Rondo Combi 1Btl.+1Fl./5 lt o. Flint 1Btl./15 lt Anfang Mai bis Mitte Juni 2-3 mal Kirschen Schrotschuss / Monilia Rondo Combi 1Btl.+1Fl./5 lt o. Flint 1Btl./15 lt bei Blütebeginn und beim Abblühen Wurmigkeit Perfekthion 50 ml o. Dimethoat 5 ml o. Gelbfallen beim Farbumschlag der Kirschen Pfirsiche Kräuselkrankheit Ziram 20 gr oder 10 Tabletten Vor dem Knospenschwellen dann alle 3 Wochen bei Regenwetter alle 12 Tage Pflaumen und Zwetschgen Schrotschuss / Monilia Rondo Combi 1Btl.+1Fl./5 lt o. Flint 1Btl./15 lt bei Blütebeginn und beim Abblühen Zwetschgenrost Hortosan 5 ml/5 lt Spritzen bei Befall nach 14 Tagen wiederh. Sägewespe Basudin SG 15 gr sofort nach der Blüte und beim abblühen Wurmigkeit (Pflaumenwickler) Insegar 4 gr in der ersten Juli-Woche Quitten Blattbräune Cupromaag 50 gr bei Blütebeginn und nach der Blüte Echter Mehltau, Monilia Rondo Combi 1Btl.+1Fl./5 lt vor und nach der Blüte Reben Pockenmilben Sanoplant Winteröl 200 ml + Thiovit 200 gr beim Schwellen der Knospen Spomil 5 ml (Netzschwefel) auf die ersten 2-3 Blätter nach 14 Tagen Spinnmilben Spomil 5 ml Blattunterseiten gut benetzen Krankheiten im frühen Stadium Bravo 30 ml + Netzschwefel 200 gr bis vor der Blüte Echter + Falscher Mehltau Flint 1 Btl./15 lt o. Quadris Max 20 ml vor, bei und nach der Blüte max 3x Echter Mehltau Rondo Combi 1Btl.+1Fl./5lt o. Topaz Vino 2,5 ml ab 20 cm Trieblänge alle 3 Wochen Falscher Mehltau Hortosan 5 ml/5lt o. Cuprosan U-DG 25gr ab 20 cm Trieblänge bis Ende August Graufäule (Botrytis) Switch 10 gr o. Teldor 13 gr vor Traubenschluss und mitte August Sauerwurm Insegar 5 gr beim Falterflug Die Mengenangaben beziehen sich auf 10 Liter Wasser (falls nichts anderes erwähnt ist). Die angemachte Spritzbrühe ist am gleichen Tag zu verbrauchen.

Apfelmehltau. Bearbeitet von: Wolfgang Essig

Apfelmehltau. Bearbeitet von: Wolfgang Essig Apfelmehltau Die Blätter sind mit einem weißem mehligen Belag überzogen. Sie rollen sich ein und fallen frühzeitig ab. Rückschnitt von befallenen Triebspitzen im Winter und Frühjahr nach dem Neuaustrieb.

Mehr

Chronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt

Mehr

Was wächst denn da im Garten?

Was wächst denn da im Garten? Was wächst denn da im Garten? Vie le to lle Aufk leber! Mal- und Rätselspaß mit Obst und Gemüse FINANZIERT MIT FÖRDERMITTELN DER EUROPÄISCHEN UNION UND MITTELN DER AGRARMARKT AUSTRIA MARKETING GESMBH.

Mehr

Besonderer Teil 1. Vorbemerkung 4 2. Übersicht 4 3. Förderungsmaßnahmen 4-7

Besonderer Teil 1. Vorbemerkung 4 2. Übersicht 4 3. Förderungsmaßnahmen 4-7 Übersicht: Seite Allgemeiner Teil 1. Ziel der Förderung, Definition des Begriffs Streuobst 2 2. Förderungsvoraussetzungen 2 3. Antragsformular 3 4. Bewilligung 3 5. Inkrafttreten 3 Besonderer Teil 1. Vorbemerkung

Mehr

Infoblatt: Garten. Die Kiwi

Infoblatt: Garten. Die Kiwi Infoblatt: Garten Die Kiwi (früher Actinidia chinensis jetzt A. deliciosa) Die ersten Kiwipflanzen gelangten Mitte der 70er Jahre in deutsche Gärten. Und seit über 20 Jahren ist ihre Präsenz auf unseren

Mehr

Die Streuobstwiese. für Praktiker. Wissenswertes zu Anpflanzung und Pflege.

Die Streuobstwiese. für Praktiker. Wissenswertes zu Anpflanzung und Pflege. Die Streuobstwiese für Praktiker Wissenswertes zu Anpflanzung und Pflege. Vorwort Inhaltsübersicht Inhalt und Impressum... 2 Vorwort... 3 Die Pflanzung... 4 Der Schnitt der Bäume... 6 Pflanzenkrankheiten

Mehr

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,

Mehr

Gartenkalender 2009. www.maagoplan.ch. Mit vielen praktischen Tipps vom Gärtnermeister

Gartenkalender 2009. www.maagoplan.ch. Mit vielen praktischen Tipps vom Gärtnermeister Gartenkalender 2009 www.maagoplan.ch Mit vielen praktischen Tipps Wasserzeichen «Skorpion» () Günstig: Jede Art von Aussaat und Pflanzung, auch mehrjährige Pflanzen, die dann speziell widerstandsfähig

Mehr

Pflanzenschutz. In 3 Schritten zum idealen Pflanzenschutzmittel im Garten und Haus. Coop Oecoplan Pflanzenschutz

Pflanzenschutz. In 3 Schritten zum idealen Pflanzenschutzmittel im Garten und Haus. Coop Oecoplan Pflanzenschutz Pflanzenschutz Coop Oecoplan Pflanzenschutz Coop fördert umweltschonende Alternativen unter dem Label Coop Oecoplan. Oecoplan Pflanzenschutzmittel sind auf Basis von Naturprodukten produzierte, sehr wirksame

Mehr

Erfassen und Beurteilen von Winterfrostschäden an Obstknospen

Erfassen und Beurteilen von Winterfrostschäden an Obstknospen Erfassen und Beurteilen von Winterfrostschäden an Obstknospen Dr. M. Handschack, Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Abteilung 8 Gesunde Obstbäume machen im Herbst eine Abhärtungsperiode

Mehr

Die Monilia- Erkrankung des Kern- und Steinobstes

Die Monilia- Erkrankung des Kern- und Steinobstes Monilia S ä c h s i s c h e G a r t e n a k a d e m i e Die Monilia- Erkrankung des Kern- und Steinobstes Krankheiten und Schädlinge im Garten Heft 10 Freistaat Sachsen Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Obstbaukurs Heidi Schmitt

Obstbaukurs Heidi Schmitt Obstbaukurs Heidi Schmitt Dieses Skript ist im Rahmen des Obstbaukurses des Landesverbands der Heimgärtner Steiermarks vom 09.03.05-12.03.05 in Graz beim Heimgartenverein Kroisbach unter der Leitung von

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS im Juli mit höherer Auslastung SWISS konnte ihre Auslastung im Juli weiter steigern: Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag bei 85% gegenüber 84.2% im Vorjahr.

Mehr

Externer Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang

Externer Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang Nr. Vorgasname Dauer Anfang Fertig stellen VorgWer 1 Kick Off 0 Tage Di 05.02.13 Di 05.02.13 Alle 2 Grobkonzept erstellen 20 Tage Di 05.02.13 Mo 04.03.131 CN 3 Vorauswahl Shopsysteme 21 Tage Di 05.02.13

Mehr

6-10 GESUNDHEIT OBST UND GEMÜSE SACH INFORMATION

6-10 GESUNDHEIT OBST UND GEMÜSE SACH INFORMATION SACH INFORMATION Im prähistorischen Mitteleuropa ist die Verwendung von Erbsen, Linsen und Bohnen nachweisbar. Aber erst durch die Griechen und Römer wurde der kultur-elle Gemüseanbau nach Mitteleuropa

Mehr

Roter Weinbergpfirsich

Roter Weinbergpfirsich Roter Weinbergpfirsich Baum des Jahres 2000 für Frankens Weinberge Gehölze prägende Bestandteile von Weinbergen Direktion für Ländliche Entwicklung Würzburg Der rote Weinbergpfirsich Der rote Weinbergpfirsich

Mehr

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software 3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 06.10.2012 Samstag MD 15.02.2013 Freitag MD Vertiefungstag 20.10.2012 Samstag MD 16.02.2013 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2012 Samstag MD 17.02.2013

Mehr

Selbstversorgung aus dem Garten

Selbstversorgung aus dem Garten Selbstversorgung aus dem Garten Gemüse-, Kräuter- und Obstgarten Dünger Obst Gemüse Arbeit Kräuter Permakultur Garten Futter Fleisch Eier Überschuss Obst Gemüse Arbeit Kräuter Dünger gespart, Überschuss

Mehr

Vorgang Unterbrechung In Arbeit. Meilenstein Sammelvorgang Projektsammelvorgang. Externe Vorgänge Externer Meilenstein Stichtag

Vorgang Unterbrechung In Arbeit. Meilenstein Sammelvorgang Projektsammelvorgang. Externe Vorgänge Externer Meilenstein Stichtag Nr. sname Dauer Anfang Ende Vorgänger Ressourcennamen 06. Jan '14 13. Jan '14 M D M D F S S M D M D F S S 1 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung) 10 Tage Mo 06.01.14 Fr 17.01.14 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung)

Mehr

Name Reifezeitpunkt Beeren Besonderheiten Inhaltsstoffe Verarbeitung zu Sanddorn (Hippophae rhamnoides) Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)

Name Reifezeitpunkt Beeren Besonderheiten Inhaltsstoffe Verarbeitung zu Sanddorn (Hippophae rhamnoides) Schwarzer Holunder (Sambucus nigra) Praxis 32 OBSTGARTEN KERNOBSTERNTE Nach und nach werden die Herbstund Lagersorten reif. Äpfel und Birnen werden mit Stiel sorgfältig geerntet, damit sie keine Druck- und Schlagstellen aufweisen, welche

Mehr

Eine Broschüre der Gustav-Heinemann-Schule und der Stadt Schwelm, Fachbereich Familie und Bildung

Eine Broschüre der Gustav-Heinemann-Schule und der Stadt Schwelm, Fachbereich Familie und Bildung Klima- und Umweltschutz Umweltschutz Umweltschutz Umweltschutz Spartipps fûr jedermann Eine Broschüre der Gustav-Heinemann-Schule und der Stadt Schwelm, Fachbereich Familie und Bildung COMENIUS-Regio ist

Mehr

Greenpeace Energy und die Energiewende

Greenpeace Energy und die Energiewende Greenpeace Energy und die Energiewende Marcel Keiffenheim Leiter Energiepolitik, Greenpeace Energy Das sagen die großen Energiekonzerne heute: 2 Das sagten die großen Energiekonzerne vor einem Jahrzehnt:

Mehr

Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete

Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete Artikel Bayer Garten Rosen-Kombiset Dehner Art.nr. 3537339 Kurzbeschreibung Behandlung von Pilzerkrankungen und Schädlingen im Set: Bayer Garten Rosen-Pilzschutz M Bayer Garten Rosen-Pilzschutz M ist ein

Mehr

Gliederung des Vortrages

Gliederung des Vortrages 53. Österreichische Pflanzenschutztage 2012 Wels SPINTOR zur Kontrolle neuer Schädlinge im Wein- und Obstbau im Rahmen des Kwizda Agro - Insektizidprogrammes Johann Andert Kwizda - Agro Gliederung des

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag N 19.02.2016 Freitag N Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag N Reserve 1) 20.02.2016 Samstag N Vertiefungstag 25.10.2015 Sonntag N 21.02.2016

Mehr

Weinjahr 2012-02-20 Seite 1

Weinjahr 2012-02-20 Seite 1 Weinjahr 2012-02-20 Seite 1 10.01. Wir beginnen mit dem Rebschnitt im Weingarten! 26.01. Der Rebschnitt: Die Basis der gesamten Weingartenarbeit. Er bestimmt die Verteilung von Trauben, Trieben und Blättern.

Mehr

Lassen Sie sich von diesen Gärten inspirieren und verzaubern. Und nun stöbern Sie in unserem Programmheft - wir freuen uns über Ihre Anmeldung.

Lassen Sie sich von diesen Gärten inspirieren und verzaubern. Und nun stöbern Sie in unserem Programmheft - wir freuen uns über Ihre Anmeldung. 2014 Zauberhafte Gärten In diesem Jahr warten wir mit neuen Seminarorten auf: allen voran wird der Klostergarten in Tholey uns für die Obstbaumschnittkurse, sowohl an Hochstämmen als auch am Spalierobst

Mehr

Themenplan 2010 Januar

Themenplan 2010 Januar Themenplan 2010 Januar Gesundheit Prävention 02. Jan 03. Jan 14. Dez Kaufhaus der Welt 13. Jan 17. Jan 04. Jan Gesunde Welt "Arab Health" 19. Jan 17. Jan 18. Dez Privat- und Sprachschulen 21. Jan 24. Jan

Mehr

ERGÄNZENDE BEDINGUNGEN FÜR DIE VERSICHERUNG IM OBSTBAU (gültig ab 1. Jänner 2016)

ERGÄNZENDE BEDINGUNGEN FÜR DIE VERSICHERUNG IM OBSTBAU (gültig ab 1. Jänner 2016) Die Österreichische Hagelversicherung Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit Lerchengasse 3-5, 1081 Wien Tel.: 01/403 16 81, Fax: Durchwahl 46 office@hagel.at, www.hagel.at ERGÄNZENDE BEDINGUNGEN FÜR

Mehr

6-10 LEBENSRAUM NÜTZLINGE SACH INFORMATION

6-10 LEBENSRAUM NÜTZLINGE SACH INFORMATION SACH INFORMATION In der Natur herrscht ein biologisches Gleichgewicht von Fressen und gefressen werden". Durch menschliche Aktivität wird dieser Kreislauf durchbrochen. Wir fördern bestimmte Pflanzen als

Mehr

Das steckt vor allem drin:

Das steckt vor allem drin: Rund Von A wie Aprikose bis Z wie Zwetschge viele Früchte gehören zur Sammelbezeichnung Steinobst. Allen gemeinsam ist der harte Kern, eingeschlossen in saftigem Fruchtfleisch. Die Steinobst-Saison startet

Mehr

Lohnsteuer 2011. Lohnsteuer 2011

Lohnsteuer 2011. Lohnsteuer 2011 Dez 10 WIST Institut für Angewandtes Steuerund Lohnsteuer 2011 Dez 10 Akademie Henssler Aktuelles Rechtssprechung VI - 2010 Dez 10 Lohnsteuer 2011 Dez 10 Studienwerk NRW Der erste Abschluss nach BilMog

Mehr

Mundraub statt Supermarkt?

Mundraub statt Supermarkt? Mundraub statt Supermarkt? Susanne Aigner 05.10.2014 Selber ernten macht gesund: Tausende Obstsorten reifen im September heran. In den Supermarktregalen liegen meist nur die gespritzten Clubsorten Äpfel

Mehr

Kräutergarten Lehrerinformation

Kräutergarten Lehrerinformation 02/ Garten Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Die SuS pflanzen ihren eigenen an. Sie beobachten das Wachstum der Pflanzen und sind für die Pflege zuständig. Ziel Material Sozialform Es gibt verschiedene

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag HN 19.02.2016 Freitag HN Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag HN 20.02.2016 Samstag HN Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag HN 21.02.2016

Mehr

Lagerung von Beeren und Früchten

Lagerung von Beeren und Früchten Lagerung von Beeren und Früchten Schuhmacherhof 6 D-88213 Ravensburg Tel.: 0751/7903-316 Fax: 0751/7903-322 Dr. Daniel Alexandre Neuwald E-Mail: neuwald@kob-bavendorf.de Wie allgemein bekannt, handelt

Mehr

Nützlinge Natürliche Helfer in Sachen Pflanzenschutz. Eppenich & Voß Gartenbau GbR

Nützlinge Natürliche Helfer in Sachen Pflanzenschutz. Eppenich & Voß Gartenbau GbR Natürliche Helfer in Sachen Pflanzenschutz GbR Inhalt: 1. Vorteile des Nützlingseinsatzes 2. Schädlinge und Ihre Gegenspieler a. Blattläuse b. Thrips c. Weiße Fliege d. Wollläuse e. Spinnmilben Inhalt:

Mehr

Abfahrt St. Gallen. v Selbstkontrolle. Zeichenerklärung

Abfahrt St. Gallen. v Selbstkontrolle. Zeichenerklärung Abfahrt St. Gallen 3 5 38 a Gais (- C Appenzell) 10 08 Gais - Appenzell 13 15 08 Gais - Appenzell 13 20 10 Gais - Appenzell 13 3 5 40 Trogen : 10 25 Trogen : 15 25 Trogen : 20 25 Trogen : 5 55 Trogen :

Mehr

5.01 Umweltgerechter Pflanzenschutz erstellt/überarbeitet 12.2014

5.01 Umweltgerechter Pflanzenschutz erstellt/überarbeitet 12.2014 Garteninformation 5.01 Umweltgerechter Pflanzenschutz erstellt/überarbeitet 12.2014 Schädlinge und Krankheiten an Pflanzen stellen eine Herausforderung für jeden Hobbygärtner dar: Ignorieren? Bekämpfen?

Mehr

Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht

Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP Marktreport SVSP Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP www.svsp-verband.ch

Mehr

SENSIBILISIERUNG FÜR CYBERSICHERHEIT: RISIKEN FÜR VERBRAUCHER DURCH ONLINEVERHALTEN

SENSIBILISIERUNG FÜR CYBERSICHERHEIT: RISIKEN FÜR VERBRAUCHER DURCH ONLINEVERHALTEN SENSIBILISIERUNG FÜR CYBERSICHERHEIT: RISIKEN FÜR VERBRAUCHER DURCH ONLINEVERHALTEN Oktober 2013 Der Oktober ist in den USA der National Cyber Security Awareness -Monat, in dem der öffentliche und der

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 16.04.2016 Samstag H 22.10.2016 Samstag H 23.04.2016 Samstag H 05.11.2016 Samstag H 24.04.2016 Sonntag H 19.11.2016 Samstag H 30.04.2016 Samstag H 26.11.2016

Mehr

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17 Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17 Die Meldungen zur Intrahandelsstatistik sind spätestens am 10. Arbeitstag nach Ablauf eines Berichtsmonats an das Statistische Bundesamt zu senden. Eine

Mehr

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 21.05.2016 Samstag H 23.09.2016 Freitag H Vertiefungstag 28.05.2016 Samstag H 24.09.2016 Samstag H Vertiefungstag 11.06.2016 Samstag H 25.09.2016 Sonntag H Vertiefungstag

Mehr

Sachbericht. Spezialproduktion von Bonsai, Hortensien + Containerware 08.06.2012. (Seminarthema wurde geändert wegen Ausfall der Referenten)

Sachbericht. Spezialproduktion von Bonsai, Hortensien + Containerware 08.06.2012. (Seminarthema wurde geändert wegen Ausfall der Referenten) Johannes Peperhove 48291 Telgte, am 10.06.2012 Projektleiter Tel.: 02504-3176 Fax: 02504-737595 mobil: 0177-7451840 Email: jope-@t-online.de Sachbericht Spezialproduktion von Bonsai, Hortensien + Containerware

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 31.10.2015 Samstag MD 19.02.2016 Freitag MD Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag MD 20.02.2016 Samstag MD Vertiefungstag 07.11.2015 Samstag MD 21.02.2016

Mehr

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 Stand: März 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Autokredite 2011 vs. 2012 4. Kredit,

Mehr

951 München - Rosenheim - Salzburg

951 München - Rosenheim - Salzburg 951 ünchen - Rosenheim - Salzburg 951 Gültig vom 13. Dezember 2015 bis 25. Februar 2016 und vom 6. August 2016 bis 10. Dezember 2016 Bis Aßling(Oberbay) ünchner Verkehrs- und Tariverbund (VV) Verbundahrscheine

Mehr

Stromhamster. Energiemanagementsystem & Solar-Heiz-Kraft-Werk ( SHKW )

Stromhamster. Energiemanagementsystem & Solar-Heiz-Kraft-Werk ( SHKW ) Stromhamster Energiemanagementsystem & Solar-Heiz-Kraft-Werk ( SHKW ) Stromhamster Energiemanagementsystem & Solar-Heiz-Kraft-Werk (SHKW) Highlights 100% Photovoltaik Eigennutzung Energiemanagementsystem

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 15.11.2015 Sonntag OS 19.02.2016 Freitag OS Vertiefungstag 21.11.2015 Samstag OS 20.02.2016 Samstag OS Vertiefungstag 22.11.2015 Sonntag OS Reserve 1)

Mehr

(Andrea Schwarz) Dies ist unsere Freiheit die richtigen Namen nennend furchtlos mit der kleinen Stimme

(Andrea Schwarz) Dies ist unsere Freiheit die richtigen Namen nennend furchtlos mit der kleinen Stimme Kirche um Sieben, 23.2.2014 Du kannst nicht immer glücklich sein vom Recht auf dunkle Stunden Gedichte Manchmal träume ich davon dass ich nicht immer nur blühen muss sondern Zeit Ruhe habe um Kraft für

Mehr

Rezepte für Getränke. ohne Schnörkel und ohne Zucker. www.dr-lovisa.de

Rezepte für Getränke. ohne Schnörkel und ohne Zucker. www.dr-lovisa.de Rezepte für Getränke ohne Schnörkel und ohne Zucker Inhaltsverzeichnis 1. Ice Tea Limette&Ingwer 2. Orangen Eistee 3. Eistee Zitrone- Orange 4. Mangolassi 5. Rote Limonade 6. Kirschlimonade 7. Orangen-Limonade

Mehr

Kelterei Baltica. - Obstweine vom Feinsten - Unsere Internetseite ist zurzeit im Aufbau.

Kelterei Baltica. - Obstweine vom Feinsten - Unsere Internetseite ist zurzeit im Aufbau. Kelterei Baltica - Obstweine vom Feinsten - Dr. Siegbert Melzer Blekendorfer Berg 9 24327 Blekendorf 04381-7698 kelterei-baltica@web.de www.kelterei-baltica.de Unsere Internetseite ist zurzeit im Aufbau.

Mehr

Kongresse in Deutschland & Dresden

Kongresse in Deutschland & Dresden Kongresse in Deutschland & Dresden Dresden Fit for Congress Dresden, 05. November 2013 Jährliche Veranstaltungsstatistik für Deutschland Meeting- & EventBarometer entwickelt in Kooperation mit EVVC, DZT,

Mehr

RS-Darlehensverwaltung Version 2.4. Darlehensübersichten. Passwort: 0000. Eingabe Kreditdaten Berichte Ansicht Kredite Sonstiges.

RS-Darlehensverwaltung Version 2.4. Darlehensübersichten. Passwort: 0000. Eingabe Kreditdaten Berichte Ansicht Kredite Sonstiges. RS-Darlehensverwaltung Version 2.4 Darlehensübersichten Eingabe Kreditdaten Berichte Ansicht Kredite Sonstiges Kredit anlegen Kreditübersicht Kredit 1 Kredit 6 Haftungsausschluss Kredit bearbeiten Liquiditätsübersicht

Mehr

www.wunderwelten.net team@wunderwelten.net Blöcker & Jenner Pohlstraße 33 10785 Berlin Tel. 0049 (0)30 269 30 690

www.wunderwelten.net team@wunderwelten.net Blöcker & Jenner Pohlstraße 33 10785 Berlin Tel. 0049 (0)30 269 30 690 www.wunderwelten.net team@wunderwelten.net Blöcker & Jenner Pohlstraße 33 10785 Berlin Tel. 0049 (0)30 269 30 690 Herzlich willkommen! Auf den folgenden Seiten finden Sie Unterrichtsmaterial, das Ihnen

Mehr

Besondere Obstarten dekorativ schmackhaft gesund

Besondere Obstarten dekorativ schmackhaft gesund Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Besondere Obstarten dekorativ schmackhaft gesund Referent: Eberhard Walther www.llh.hessen.de Besonders für den Hausgarten geeignete Wildobstarten Kornelkirsche Cornus

Mehr

Wann ist es wirklich Mittag bei mir vor Ort?...

Wann ist es wirklich Mittag bei mir vor Ort?... 1 WOZ - Ein Stück Natur wiederentdecken Wann ist es wirklich Mittag bei mir vor Ort?... Diese einfache Frage können heute viele Leute nicht (mehr) sicher beantworten, denn sie haben keine Ahnung (mehr)

Mehr

Der Jahreszeitenkalender für Ihren Garten

Der Jahreszeitenkalender für Ihren Garten Der Jahreszeitenkalender für Ihren Garten Als kleiner Begleiter durch das Gartenjahr soll Ihnen dieser Kalender helfen Januar Der Garten hält nun seinen Winterschlaf. Für den Gärtner fallen jetzt die typischen

Mehr

Druckstrecken Sonderwerbeformen, Zeitungen und Prospekte

Druckstrecken Sonderwerbeformen, Zeitungen und Prospekte Druckstrecken Sonderwerbeformen, Zeitungen und Prospekte Druckstrecken Termine Monat 4, 8 und 12 Seiten Berliner Format, 315 mm x 470 mm, und Sonderwerbeformen verbindliche Bestellung Bereitstellung Druckdaten

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 27.11.2015 Freitag HH 26.02.2016 Freitag HH Vertiefungstag 28.11.2015 Samstag HH 27.02.2016 Samstag HH Vertiefungstag 29.11.2015 Sonntag HH Reserve 1)

Mehr

Rebschutz vor dem Austrieb

Rebschutz vor dem Austrieb Karl Bleyer Referat Weinbau und Rebschutz LVWO Weinsberg Rebschutz vor dem Austrieb Schon vor dem Austrieb gibt es Schädlinge, auf die der Winzer achten und sie eventuell auch bekämpfen sollte. Neben der

Mehr

Monatlicher Bericht zur Entwicklung des Schweizer Werbemarkts

Monatlicher Bericht zur Entwicklung des Schweizer Werbemarkts Werbemarkt Trend Report 2015/09 Monatlicher Bericht zur Entwicklung des Schweizer Werbemarkts Highlights im September 2 Werbedruck im Gesamtmarkt 3 Werbedruck in den Branchen 4 Top 10 des Monats 5 Werbedruck

Mehr

Prozessorientiertes Management Cockpit und Frühwarnsystem mit dem Income Monitor

Prozessorientiertes Management Cockpit und Frühwarnsystem mit dem Income Monitor Prozessorientiertes Management Cockpit und Frühwarnsystem mit dem Income Monitor Gaston Russi, Business Development, Get Process AG e-business-akademie Lörrach Unternehmenssteuerung und Controlling im

Mehr

ARD-MORGENMAGAZIN SERVICE 12.03.2015

ARD-MORGENMAGAZIN SERVICE 12.03.2015 ARD-MORGENMAGAZIN SERVICE 12.03.2015 THEMA: Autor: EXPERTIN VOR ORT: Funktion: START IN DIE GARTENSAISON Hubert Feller DOROTHÉE WAECHTER Gärtnerin Die Temperaturen steigen und manchmal lässt sich schon

Mehr

Apfelproduktion und für zufriedene Kunden

Apfelproduktion und für zufriedene Kunden Gemeinsam für eine nachhaltige Apfelproduktion und für zufriedene Kunden Das deutsche Apfel Projekt Wie alles begann Die Anforderungen des Lebensmittelhandels an die Qualität von Obst und Gemüse sind in

Mehr

Bildkarten: Obst und Gemüse

Bildkarten: Obst und Gemüse Den vollständigen Titel erhalten Sie unter www.wunderwelten.net Bildkarten: Obst und Gemüse ab Klasse 2 Freiarbeitsmaterial Materialvorlagen auf CD-ROM Kurzinformation Themen, Übungsbereich Fach Einsatzgebiet

Mehr

Entscheidung für eine integrierte Campusmanagement- Lösung?

Entscheidung für eine integrierte Campusmanagement- Lösung? Entscheidung für eine integrierte Campusmanagement- Lösung? Auswahl, Entscheidung, Erfahrungen Prof. Dr. Karsten Morisse k.morisse@hs- osnabrueck.de Überblick Ausgangslage Vorgehen und Auswahl Erfahrungen

Mehr

Workshop Kinder-/ Jugendernährung. Frühlingsquark

Workshop Kinder-/ Jugendernährung. Frühlingsquark Workshop Kinder-/ Jugendernährung Eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung ist so wichtig und kann so einfach zum Zubereiten sein. Hier stellen wir Euch einige leckere Rezepte vor, die Ihr ganz einfach

Mehr

Meilenstein. Sammelvorgang. Projektsammelvorgang. Seite 1

Meilenstein. Sammelvorgang. Projektsammelvorgang. Seite 1 Nr. sname Dauer Anfang Ende 1 Urteilsspruch (Annahme) 0 Tage Mo 01.06.09 Mo 01.06.09 2 3 Konzept Zwischenphase 33 Tage Mi 15.04.09 Fr 29.05.09 4 Vorbereitung und Start 3 Tage Mi 15.04.09 Fr 17.04.09 5

Mehr

Frucht-Eis einfach selber zaubern! Rezeptideen für fruchtigen Eisgenuss!

Frucht-Eis einfach selber zaubern! Rezeptideen für fruchtigen Eisgenuss! Frucht-Eis einfach selber zaubern! Rezeptideen für fruchtigen Eisgenuss! Frucht-Eis einfach selber zaubern! Mit Diamant Frucht- können Sie im Handumdrehen fruchtigcremiges Frucht-Eis zu Hause selber machen.

Mehr

Pressekonferenz zur Umsetzung weiterer drei Maßnahmen des aktiven Schallschutzes

Pressekonferenz zur Umsetzung weiterer drei Maßnahmen des aktiven Schallschutzes Pressekonferenz zur Umsetzung weiterer drei Maßnahmen des aktiven Schallschutzes Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender Fraport AG Frankfurt, 18. Oktober 2012 Übersicht zur Verkehrsentwicklung 2012 Passagiere

Mehr

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Stand: Februar bzw. April 2 1 Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im für den Deutschen Bundesjugendring FACHBEREICH

Mehr

Was tut sich bei der Solarenergienutzung

Was tut sich bei der Solarenergienutzung Neckarweihinger Umweltmesse 2014 Was tut sich bei der Solarenergienutzung Einspeisevergütung Speichermöglichkeiten Seite 1 Solarenergienutzung Agenda PV-Systeme allgemein Technik und Trends Einspeisevergütung

Mehr

natürlich für uns macht glücklich.

natürlich für uns macht glücklich. natürlich für uns macht glücklich. Guten Tag! Wir dürfen uns kurz vorstellen: Zum Glück gibt es: natürlich für uns ist eine über 300 Produkte umfassende Biomarke, die schlichtweg Sie, die Natur und unsere

Mehr

Krankheiten und Schädlinge

Krankheiten und Schädlinge Krankheiten und Schädlinge Wichtiger Hinweis! Mit Ausnahme der Clematiswelke, sind die folgenden Krankheiten und Schädlinge an vielen anderen Kultur- und Nutzpflanzen zu beobachten. Diese Pflanzenschutzempfehlungen

Mehr

H. Huss, LFZ Raumberg-Gumpenstein

H. Huss, LFZ Raumberg-Gumpenstein Aktuelle Krankheiten und Schädlinge im Kürbisbau H. Huss, LFZ Raumberg-Gumpenstein Tag des Kürbisses, 16. 11. 2010 in Gleisdorf Mitte Mai vereinzelt starke Schäden durch Fliegenlarven Lochfraß und abgefressene

Mehr

15. ITG Fachtagung Mobilkommunikation Osnabrück, Deutschland, 20.05.2010

15. ITG Fachtagung Mobilkommunikation Osnabrück, Deutschland, 20.05.2010 Abwehr von Direct Spam over Internet Telephony mittels Anrufer Pre-Validierung Jürgen Müller, Michael Massoth Fachbereich Informatik Hochschule Darmstadt University of Applied Sciences Darmstadt, Deutschland

Mehr

14-TAGE NUTRICO DIET TAGESMENÜ

14-TAGE NUTRICO DIET TAGESMENÜ 14-TAGE NUTRICO DIET TAGESMENÜ PHASE 1: ANGRIFF Tag 1 Gemüse (Spinat oder Kohl unbegrenzte Menge) Obst (1 Birne oder 3 Pflaumen) Proteinreiche Nahrung (180 g fettarmes Fleisch - Putenfleisch) Abendessen

Mehr

Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 2015 Seite 1 von 8

Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 2015 Seite 1 von 8 Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 215 Seite 1 von 8 Tourismus in Berlin auch Mit 28,7 igen Rekord, der um 6,5 des Vorjahres lag. Die Zahl der gleichen Zeitraum auf 11,8 Millionen bzw. um 4,8 Prozent.

Mehr

Einbindung von Wärme und Strom in ein multimodales Energiesystem aus Systemsicht

Einbindung von Wärme und Strom in ein multimodales Energiesystem aus Systemsicht Einbindung von Wärme und Strom in ein multimodales Energiesystem aus Systemsicht - Sektorenkopplung zwischen Strom- und Wärmemarkt - Städtische Wärmeinfrastrukturen zur Speicherung von Windstrom und PV

Mehr

731 Lindau - Friedrichshafen - Radolfzell Bodensee-Gürtelbahn

731 Lindau - Friedrichshafen - Radolfzell Bodensee-Gürtelbahn 731 Lindau - Friedrichshaen - Radolzell Bodensee-Gürtelbahn 731 Von Kressbronn bis Sipplingen Verbundtari Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbund (bodo) Von Überlingen-Nußdor bis Singen (Hohentwiel) Verbundtari

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: Oktober 2014. ARD- DeutschlandTREND Oktober 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: Oktober 2014. ARD- DeutschlandTREND Oktober 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND Oktober 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:

Mehr

Monitoring Pflicht oder Kür?

Monitoring Pflicht oder Kür? Monitoring Pflicht oder Kür? Michael Schreiber Manager Online Communication, Festool GmbH Seite 1 Michael Schreiber, Festool GmbH Internet World 27.03.2012 Michael Schreiber Manager Online Communication

Mehr

Plusenergie-Neubaugebiete

Plusenergie-Neubaugebiete Plusenergie-Neubaugebiete Arno Poehlmann Lechwerke AG 06.03.2013 Seite 1 Wie viel Energie verbraucht ein Einfamilienhaus? EFH 150 qm Endenergieverbrauch Primärenergieverbrauch CO2-Emissionen pro Jahr Heizöl

Mehr

badenova Ihr Klimapartner aus der Solarregion GETEC 2012

badenova Ihr Klimapartner aus der Solarregion GETEC 2012 badenova Ihr Klimapartner aus der Solarregion GETEC 2012 04. März 2012 1 Referent Kim Alexander Dethlof Dipl.-Kaufmann badenova AG & Co.KG Bereichsleiter Energiebeschaffung * 09.09.1978 in Warendorf ledig

Mehr

Rindenkrankheiten im Apfelanbau Luis Lindner, Versuchszentrum Laimburg. Die Auslöser der parasitären Rindenkrankheiten

Rindenkrankheiten im Apfelanbau Luis Lindner, Versuchszentrum Laimburg. Die Auslöser der parasitären Rindenkrankheiten Obstbaumkrebs mit hellen Sporenpölstern (Sporodochien) von Cylindrocarpon mali. 9/2008 Rindenkrankheiten im Apfelanbau Luis Lindner, Versuchszentrum Laimburg Rindenerkrankungen, auch Rindenbrand genannt,

Mehr

Unterrichtszeiten Dienstag/Donnerstag/Freitag 18:00 21:15 4 Lektionen Samstag und Blockseminar 08:30 16:30 8 Lektionen

Unterrichtszeiten Dienstag/Donnerstag/Freitag 18:00 21:15 4 Lektionen Samstag und Blockseminar 08:30 16:30 8 Lektionen Stundenplan Technische Kaufleute 2015 2017 Die Ausbildung dauert 4 Semester und umfasst 815 Lektionen. Unterrichtszeiten Dienstag/Donnerstag/Freitag 18:00 21:15 4 Lektionen Samstag und 08:30 16:30 8 Lektionen

Mehr

Werbemarkt Österreich

Werbemarkt Österreich Werbemarkt Österreich Gesamtüberblick Außenwerbung im Detail 2 Themenübersicht Werbeausgaben allgemein 4-9 Werbeausgaben pro Mediengattung 10-14 MediaMix 15-19 Saisonalität 20-29 Top 10. 30-37 - Wirtschaftsbereiche

Mehr

Muster einer privaten Liquiditätsplanung. für. Herrn Hans Mustermann Musterstr. 1 99999 Musterhausen

Muster einer privaten Liquiditätsplanung. für. Herrn Hans Mustermann Musterstr. 1 99999 Musterhausen Mandant: Hans Mustermann Blatt 1 Fallbezeichnung: Muster private Liquiditätsplanung Muster einer privaten Liquiditätsplanung für Herrn Hans Mustermann Musterstr. 1 99999 Musterhausen 57223 KREUZTAL Mandant:

Mehr