Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, liebe Mitglieder und Interessierte an der Hospizarbeit!
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- Thomas Dunkle
- vor 8 Jahren
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1 AUSGABE 2015
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3 Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, liebe Mitglieder und Interessierte an der Hospizarbeit! Sie halten den neuen Blickpunkt Hospiz 2015 in Händen. Dieses Mal gibt es kein spezielles Blickpunkt - Thema. Wir haben verschiedene Artikel und Informationen für Sie zusammengestellt also sozusagen einen Blickpunkt mit Vielfalt. Wie immer gibt es die Empfehlung der Lese-Eule und eine Mitarbeiterin berichtet über eine Begleitung. Im letzten Jahr hat es in der Ökumenischen Hospizgruppe Gerresheim einen Wechsel unserer hauptamtlichen Mitarbeiter gegeben. Frau Gysae hat im August eine neue Aufgabe bei der Krebsberatungsgesellschaft Düsseldorf übernommen. Seit arbeitet Herr Lars Gundtoft als Nachfolger von Frau Gysae mit wöchentlich 25 Stunden als Koordinator. Und seit wird Frau Siemer mit wöchentlich 15 Stunden die Koordinatoren-Tätigkeit von Herrn Gundtoft unterstützen. So haben wir zwei hauptamtlich Mitarbeitende in der Hospizgruppe. Beide werden sich in dieser Ausgabe persönlich vorstellen. Auf der letzten Seite informieren wir Sie wieder über Veranstaltungen, die im Jahr 2015 stattfinden werden. Die Hospizarbeit lebt von dem Engagement der Ehrenamtlichen. Sie bilden die Basis, auf der sich alles aufbaut. Deshalb ist es wichtig, dass sich immer wieder Menschen bereit erklären, hierfür zur Verfügung zu stehen. Nur durch den Einsatz von Ehrenamtlichen können wir Menschen in schweren Krisensituationen Unterstützung und Hilfe anbieten. Erzählen Sie in Ihrem Umfeld von der Hospizarbeit und tragen Sie dazu bei, dass immer mehr Menschen von diesem Angebot erfahren. Informationen zum Qualifizierungskurs erhalten Sie bei unserem Koordinator: Lars Gundtoft, Büro: Heyestraße 129, Telefon: Mit freundlichen Grüßen Ihre Inge Müller Vorsitzende
4 Nachruf für Schwester Christa Am 28. August vergangenen Jahres ist unsere zweite Vorsitzende, Schwester Christa Kothen, nach langer schwerer Krankheit im Alter von 69 Jahren verstorben. Schwester Christa hat die Hospizarbeit in Gerresheim mit aufgebaut und war seit Beginn im Vorstand dabei, erst als Beisitzerin und seit 2002 als stellvertretende Vorsitzende. Ihren Sachverstand und ihre seelsorgliche Kompetenz hat sie in die Hospizarbeit eingebracht und mit dem Vorstand zusammen die Weiterentwicklung und Professionalisierung der Arbeit umgesetzt. Durch ihre Tätigkeit als Seelsorgerin im Sana-Krankenhaus in Gerresheim waren ihr die Ängste und Sorgen von schwerkranken und sterbenden Menschen, sowie deren Nahestehenden vertraut. In ihrem Dienst hat sie viele Menschen auf diesem Weg begleitet. Das Gräberfeld für fehl und totgeborene Kinder auf dem Nordfriedhof in Düsseldorf war ihr ein ganz besonderes Anliegen. Sie hat dieses Projekt federführend mit geleitet und zusammen mit Inge Müller die Eltern bei den Trauerfeiern begleitet. Es war ihr wichtig, dass betroffene Eltern einen konkreten Ort haben, an dem sie trauern und ihrer Kinder gedenken können. Schwester Christa hinterlässt eine große Lücke im Vorstand und in der Hospizgruppe, sie wird uns sehr fehlen. Wir sind sehr traurig, aber auch sehr dankbar dafür, dass wir so lange mit ihr zusammen arbeiten durften. Ihr Engagement, ihre Ideen und Humor, ihr Verständnis und ihre Spiritualität werden uns sehr fehlen aber auch Verpflichtung sein.
5 Geschichte einer Begleitung. Trost, Unterstützung, Entlastung, Jemand der einfach nur da ist??? Hospizarbeit was bedeutet das für Betroffene, Angehörige aber auch für die Ehrenamtlichen Mitarbeiter(innen). Ein Familienangehöriger, manchmal sind es auch Freunde des/der Erkrankten, die sich an uns wenden und darum bitten, dass wir zu ihnen kommen. Der Erstkontakt findet mit unserem Koordinator statt; wenn die Chemie zwischen Erkranktem, Familie und Mitarbeiter des Hospizes stimmt, kann ein wöchentlicher (je nach Vereinbarung) Besuch stattfinden. Für mich als Ehrenamtliche haben sich wunderbare, unterschiedlich lange, kurze Begegnungen ergeben. Manchmal glaubt der Erkrankte er muss uns unterhalten und wir müssen immerzu sprechen, nein so ist es nicht, wir können auch ohne Worte zusammen sein. Ich hatte eine sehr schöne Begegnung, die für das Krankheitsbild recht lange war. Ich konnte sehr viel lernen, auch dass ich den Betroffenen frage was für ihn gut ist und nicht mich das frage. Ich hatte einen Kuchen und Brot gebacken, konnte aber beides wieder mit nach Hause nehmen, er konnte das überhaupt nicht essen. Es hat sich auch einmal ein lustige Situation ergeben, wir saßen im Wohnzimmer und haben uns unterhalten, dann musste Herr A. zur Toilette. Als er nach geraumer Zeit nicht zurückkam habe ich gerufen, ich hatte Sorge ihm sei etwas passiert. Da kam seine Antwort aus dem Schlafzimmer, ach ja, Sie sind ja noch da, ich habe Sie vergessen; er hatte sich ins Bett gelegt.
6 Seine größte Angst war, allein zu sterben, ich habe ihm gesagt, wenn Sie es wünschen bin ich bei Ihnen. Ja so war es auch, ohne das wir uns verabreden konnten, wie soll es auch gehen, wer weiß schon seine Zeit, war ich bei ihm. Es ist einfach so geschehen. Bei einem Mann durfte ich immer sein, damit seine Frau in Ruhe einkaufen gehen konnte. Es war im Frühling, er wollte gern nach draußen damit er seine blühenden Blumen noch mal sehen konnte, das war aber überhaupt nicht möglich, dazu war er viel zu schwach. Ich bin raus und habe alles mit meinem Handy fotografiert und ihm die Bilder gezeigt. Seine Freude war so groß, dass er mir die Hand geküsst hat. Das hat mich schon sehr gerührt. Es ist schön, wenn Angehörige sagen, ich konnte mit Ruhe aus dem Hause gehen. Gertrud Kötters
7 Niemals geht man so ganz. Am 15. August 2014 hatte Frau Gysae, unsere Koordinatorin, ihren letzten Arbeitstag bei der Ökumenischen Hospizgruppe Gerresheim. 6 Jahre und 8 Monate hat sie als Koordinatorin die Einsätze der Ehrenamtlichen organisiert. Sie hat Qualifizierungskurse und Veranstaltungen durchgeführt und die Arbeit vor Ort mit anderen Organisationen und Kooperationspartnern vernetzt. Mit Ihrem Einsatz hat sie zur weiteren Professionalisierung der Hospizarbeit beigetragen. Seit hat sie ein neues Aufgabengebiet bei der Krebsberatung Düsseldorf gefunden. Dort wird sie nun ihre Kompetenzen einbringen. Mit einem festlichen Kaffeetrinken haben sich die Ehrenamtlichen und der Vorstand von Frau Gysae verabschiedet. Als Abschiedsgeschenk wurde Frau Gysae ein außergewöhnliches Kochbuch überreicht. Darin enthalten waren alle Lieblingsrezepte der Ehrenamtlichen und des Vorstands. Vielleicht hat Frau Gysae das eine oder andere Rezept schon ausprobiert. Der Vorstand der Ökumenischen Hospizgruppe Gerresheim dankt Frau Gysae für ihre langjährige Arbeit in Gerresheim und wünscht ihr für die neue Aufgabe alles Gute! Inge Müller Vorsitzende
8 Vorstellung neuer Hospizkoordinatoren Ich möchte mich vorstellen: Mein Name ist Lars Gundtoft. Seit Oktober 2014 bin ich der hauptamtliche Koordinator in der Ökumenischen Hospizgruppe in Gerresheim. Ich bin gebürtiger Däne und habe als Sozialpädagoge erst in Schulen und in der Psychiatrie mit autistischen Kindern und Jugendlichen gearbeitet. Ein Fernstudium der Erwachsenenpädagogik in Roskilde bei Kopenhagen war dann der Anfang einer Neuorientierung auf Vermittlung und Unterricht hin. In der Nachwendezeit kam ich nach Deutschland und habe u.a. in Jena studiert. Ich bin nun über 10 Jahre in der Hospizbewegung aktiv. Angefangen habe ich in Saarbrücken mit einem Befähigungskurs für Ehrenamtliche in dortigen Hospiz am evangelischen Krankenhaus. In den letzten 4 Jahren arbeitete ich als Koordinator in Duisburg, wo ich jetzt auch noch wohne. In dieser Zeit ist mir klar geworden, dass unser Dienst im Kern nur so gut ist, wie unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter für die vielfältigen Aufgaben gerüstet sind. Daher sehe ich es als einer meiner wichtigsten Aufgaben an, den aktiv Begleitenden den Rücken zu stärken. Das bedeutet sowohl konkretes Wissen zu vermitteln als auch einen behutsamen Umgang mit den eigenen Grenzen zu erlernen und wach zu halten. Für mich ist die Aufgabe der ambulanten Hospizdienste auch deshalb so sinnvoll, weil sie durch Verbindlichkeit und Mitverantwortung der Anonymität und Privatheit unseres Stadtlebens entgegenwirken. Es gibt viel bürgerschaftliches Engagement, das unser Land und unsere Städte lebensfreundlicher macht, aber nur weniges, das so persönlich in den eigenen vier Wänden stattfindet und direkt Gemeinschaft mit Leben füllt.
9 Und es bereitet einem Koordinator Freude, unsere aufmerksamen, geduldigen und interessierten Freiwilligen dorthin zu vermitteln, wo - in einer Situation außeralltäglicher Belastung - mehr Hände und Ohren gebraucht werden können. Ich freue mich, mich Ihnen heute im Blickpunkt Hospiz vorstellen zu dürfen: Mein Name ist Elisabeth Siemer und seit Anfang Februar arbeite ich als zweite hauptamtliche Koordinatorin gemeinsam mit Herrn Gundtoft in der Hospizgruppe Gerresheim e.v.. Nach einer Krankenpflegeausbildung habe ich mehrere Jahre, unterbrochen durch Kindererziehungszeiten, zunächst in der stationären und später in der ambulanten Pflege gearbeitet. Während dieser Zeit habe ich berufsbegleitend ein Studium zur Heilpraktikerin absolviert. Nach dem Abschluss des Studiums: Angewandte Gesundheitswissenschaften (B. Sc.) arbeitete ich einige Jahre als Dozentin an einer Alten- und Krankenpflegeschule im Kreis Höxter. Im Oktober 2014 bin ich mit meiner Familie nach Düsseldorf gezogen und freue mich nun auf meine neue Arbeit im Hospizverein. Während meiner verschiedenen Tätigkeiten waren die Themen Sterben, Tod und der persönliche sowie der gesellschaftliche Umgang damit, immer präsent. Um eine menschenwürdige letzte Lebensphase gut gestalten zu können, ist neben den unterschiedlichen Professionen wie Medizin, Pflege und Seelsorge die Arbeit der ehrenamtlichen Hospizkräfte sehr wichtig.
10 Die menschliche Zuwendung und das Gespräch mit Menschen, die nicht zum direkten familiären Umfeld gehören, können eine wesentliche Stütze in dieser meist schwierigen Zeit sowohl für den Patienten als auch für seine Angehörigen und Freunde sein. Ich hoffe, zusammen mit allen Beteiligten und im Hospizverein engagierten Menschen an einer guten Versorgung der sich an uns wendenden Menschen mitwirken zu können. Neue Broschüre: Gut Aufgehoben : Hospizliche und Palliative Unterstützung Umfangreiche Informationen, die für Menschen mit lebensbedrohlichen, unaufhaltsamen Erkrankungen und deren Nahestehenden wichtig sind, findet man gesammelt in einem neuen Heft mit dem Titel Gut Aufgehoben (erschienen Mitte 2014). Die relevanten Fachbereiche und Einrichtungen werden hier jeweils auf einer Doppelseite vorgestellt, u.a. das Palliative Care Team (PCT), die Palliativstationen, die stationären Hospize und die ambulanten Hospizdienste. Auch die wichtigsten Beratungsdienste sind repräsentiert. Alle Kontaktadressen im Düsseldorfer Raum sind im hinteren Teil aufgelistet. Die Broschüre ist auch bei uns im Büro in der Heyestr. 129 erhältlich. (Sprechstunde Dienstag Uhr)
11 Die Leseeule empfiehlt : Andere Zeiten e.v.: Vom Anfang im Ende. Ein Trostbuch für Tage in Moll. (zu bestellen bei Andere Zeiten, Fischers Allee 18, Hamburg In diesem Buch geht es um die dunklen Zeiten des Jahres, was nicht nur auf die Monate Oktober und November, auf die Zeit von Erntedank bis Totensonntag zutrifft, sondern auch auf persönliche innere Zeiten, in denen sich für die betroffenen Menschen alles grau und kalt anfühlt, kein Licht mehr in der sie umgebenden Dunkelheit leuchtet, sie sich mit ihren Problemen alleingelassen fühlen. Die Gedichte, kurzen Geschichten, Sprüche und Fotos handeln von Abschied, Verlust, Schuld, Tod und Trauer, aber auch von Trost, Dank, Vergebung und von der immer durchschimmernden Hoffnung. Die Spannbreite der Autoren reicht von Novalis bis zu Paul McCartney von den Beatles, von Sprüchen und Psalmen aus dem Alten Testament bis zu Reinhard Mey. Sie reicht von bitteren, gravierenden Verlusten bis zu heilsamen Erfahrungen und ermutigenden Träumen. Da ist für jeden in Zeiten der Niedergeschlagenheit ein unterstützender Text oder ein gutes Foto dabei. So das Gedicht Die Nachtwolken von Sabine Naegeli, in dem es u.a. heißt: deinen Schmerz kann ich nicht von dir nehmen, das Verlorene nicht wiederbringen. lass mich dennoch an deiner Seite bleiben, bis das Leben die zarte Spur der Hoffnung in dein Herz zeichnet.
12 Für dunkle Tage, für schmerzvolle Zeiten werden uns mit diesem Buch Bilder geschenkt, die uns Hilfen geben, Mut machen können, andere Perspektiven aufzeigen können wie z.b. das Gedicht Auferstehung von Marie Luise Kaschnitz: Manchmal sehen wir auf, Stehen wir zur Auferstehung auf Mitten am Tage und von Joachim Ringelnatz An meinen längst verstorbenen Vater, dessen letzte Zeilen lauten: Ach weiß ich, daß kein Toter aufsteht. Doch wenn es das, woran ich glaube, gibt, Papa, dann hauche in mich ein Gebet. Wir haben uns bisher nur fremd geliebt. Die z. T. ungewöhnlichen Fotos berühren den Betrachter auf ihre Art ebenso wie die Gedichte und Erzählungen. So ist neben dem Gedicht Alles wandelt sich von Bertolt Brecht ein schwarz/weiß Foto, auf dem drei alte Damen zu sehen sind- zwei sitzen auf einer Bank und freuen sich sichtlich darüber, dass eine dritte in einem Hickekästchen auf dem Weg hüpft: Alles wandelt sich. Neu beginnen kannst du mit dem letzten Atemzug Ich habe immer wieder etwas Gutes für mich selbst oder andere Menschen in diesem Buch gefunden, auch für Seminare und Fortbildungen. Es ist eine Fundgrube, die ich immer wieder zur Hand nehmen und lesend und betrachtend daraus zehren werde. Margit Schröer Diplom-Psychologin
13 Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines. Das eine Blatt man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben. Drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen. Unbekannter Autor
14 Termine 2015 Jahresmitgliederversammlung 20. Mai 2015 um 19:30 Uhr Veranstaltung mit der Bürgerstiftung Gerricus Schon alles geregelt? 31. Oktober 2015 von 11:00 bis 15:00 Uhr Gedenkgottesdienst in der Gerricuskapelle 4. November 2015 um 19:00 Uhr Alle weiteren Termine entnehmen Sie bitte unserem ausführlichen Veranstaltungsprogramm, welches Sie auch auf unserer Seite im Internet finden oder im Büro Heyestraße erhalten. Impressum Blickpunkt Hospiz, Heft Nr. 9, erschienen im März 2015 Erstellung: Ökumenische Hospizgruppe Gerresheim e.v. Düsseldorf ViSdP: Inge Müller Layout, Druck: Düsseldorf
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16 Die Ökumenische Hospizgruppe Gerresheim e.v. Begleitet Schwerkranke, Sterbende und deren Angehörige in ihrem Wunsch nach einer würdevollen Gestaltung der letzten Lebensphase Vermittelt Kontakte zu Pflegediensten, Seelsorgern und Schmerzambulanzen Nimmt sich Zeit für Ihre Fragen Steht Ihnen in der Zeit des Abschiedes und der Trauer zur Seite Die Wünsche und Bedürfnisse der Schwerkranken und Sterbenden stehen im Mittelpunkt unseres Handelns. Hospiz Herberge Hilfe Ökumenische Hospizgruppe Gerresheim e.v. Gemeinnütziger Verein Hagener Straße 51, Düsseldorf Telefon (24h) Hospizbüro: Heyestraße 129, Düsseldorf Sprechstunden: Dienstag 14:00-16:00 Uhr und Termine nach Vereinbarung Spendenkonto: Stadtsparkasse Düsseldorf IBAN: DE BIC: DUSSDEDDXXX
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