EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE ENDERSBACH

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1 Gemeindebrief Herbst 2015 Inhalt Neue Konfigruppe Seite 4-5 Besondere Gottesdienste Seite 6-11 Stiftungsveranstaltung Seite 11 Herrn Eisele zum Abschied Seite Freundeskreis Asyl Weinstadt Seite 15 Jugendcafé Seite 17 Kinderseite Seite 18 Im November Ich wünsche dir Momente der Stille, in denen du eine Ahnung gewinnst von dem, was hinausreicht über unsere Zeit. Augenblicke, in denen du geborgen bist, als seist du gehalten von einer unsichtbaren Hand. Ich wünsche dir Zeiten, in denen dein Herz sich gewöhnen kann an die Schönheit der Ewigkeit. Tina Willms

2 Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie fallen mit verneinender Gebärde. Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält. Rainer Maria Rilke ( ) Liebe Leserin, lieber Leser, es ist Herbst. Die Gärten sind nicht mehr dieselben; die Blumen sind verwelkt. Die Blätter an den Laubbäumen färben sich bunt. Nicht nur die Kinder freuen sich daran. Auch wir Erwachsene gehen gern in mildem Sonnenlicht durch raschelndes Laub. Ich sehe, wie alles sich verwandelt. Der Dichter Rainer Maria Rilke beginnt sein Herbstgedicht mit einer für jeden nachvollziehbaren Beobachtung: Die Blätter fallen. Bald werden nun auch die letzten Blumen verblüht sein. Die Schönheit der sich ein letztes Mal verströmenden Natur löst zwiespältige Gefühle in mir aus. Sie wirkt wie ein letztens Aufbäumen vor dem endgültigen Verfall. In den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit.Das Leben vergeht! Nichts bleibt, wie es ist. Die Blätter fallen, als welkten in den Himmeln ferne Gärten. Rilke blickt zum Himmel: Dann geht sein Blick zum Menschen, auch der Mensch welkt wie ein Blatt im Herbst. Es ist in allen. Wir alle fallen! Wir haben unendlich viele Möglichkeiten im Leben. Aber unsere Zeit ist begrenzt. Wohin fällt alles? Das Universum, die Erde, der Mensch? Vor uns liegen nun die dunklen Tage, der November mit seiner Nässe, seiner Dunkelheit, die Gedenktage, Volks- 2

3 trauertag und Ewigkeitssonntag. Was kommt, wenn alles zu Ende geht? Die Bibel sagt: Gott. Gott kommt und Gott bleibt. Er wird auch mich auffangen, wenn ich eines Tages einmal falle. Er lässt mich nicht hart aufschlagen, sondern fängt mich mit sanfter Hand auf, behütet und bewahrt mein Leben bewahrt es für den Frühling auf. Ja, es gibt in Gottes Geschichte mit seiner Schöpfung einen Frühling. Dieser Frühling hat einen Namen. Er heißt Ostern. Davon spricht auch Jesus, wenn er sagt: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben auch wenn er stirbt! (Joh. 11,25) Einen schönen Herbst und ein gesegnetes Frühlingserwachen wünscht Ihr Pfarrer Personalia Grüß Gott, ich heiße Ulrike Boss und bin evangelische Pfarrerin. Seit Mitte September bin ich als Seelsorgerin mit einem Teilzeitdienstauftrag im Otto-Mühlschlegel- Haus in Endersbach tätig. Ich bin 34 Jahre alt und lebe zusammen mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn in Korb-Kleinheppach. Die Seelsorge ist für mich in den letzten Jahren ein Schwerpunkt geworden: Nach dem Vikariat habe ich eine zweijährige Seelsorgeausbildung absolviert. Danach war ich bis zum Beginn meiner Elternzeit als Pfarrerin zur Dienstaushilfe u.a. in zwei Altenpflegeeinrichtungen als Seelsorgerin tätig. Im Otto-Mühlschlegel-Haus habe ich die ersten Schritte bereits gemacht: An meinem erste Tag wurde ich sehr freundlich willkommen geheißen und habe das Haus kennengelernt. Bald schon stehen die ersten Gottesdienste an. Vor allem aber freue ich mich darauf, die Bewohnerinnen und Bewohner des Pflegebereichs und des Betreuten Wohnens nach und nach kennenzulernen. Auf diese Weise bin ich, wenn auch als Reingeschmeckte, Teil der ev. Kirchengemeinde Endersbach. Mein Dienst im Otto-Mühlschlegel- Haus versteht sich als Aushilfstätigkeit bis zur Wiederbesetzung der z.z. vakanten 50%-Stelle. Ich freue mich, Ihnen in den nächsten Wochen und Monaten an der einen oder anderen Stelle zu begegnen. Kommen Sie bei Fragen oder anderen Anliegen gerne auf mich zu. Es grüßt Sie Pfarrerin Ulrike Boss Gemeindebrief Herbst

4 Die neue Konfigruppe Am 26. Juli haben sich die neuen Konfis beim Reissegengottesdienst der Gemeinde vorgestellt Jugendliche treffen sich in einer großen Gruppe. Alle Schularten sind vertreten. 14 Teilnehmer kennen sich aus dem Kindergarten, ein paar gehen in dieselbe Klasse, einige kennen sich aus der Nachbarschaft, der Rest ist aus 5 Wohngebieten zusammengewürfelt und alle sind irgendwie anders. Sie spielen nicht dieselben Spiele, hören nicht dieselbe Musik und sind in einem Alter, in dem aus ihrer Sicht die Eltern auch immer komischer werden. Jeder hat seine eigene Geschichte. Jeder bringt seine eigenen Vorlieben, Schwächen und Gaben mit. Wie soll das zusammenpassen? Was schafft Vertrauen? Der Besuch des Kletterturms am Forsthaus Ebersberg am 1. Juli war da mehr als ein sportlicher Versuch: Da sicherte jeder jeden. Und siehe da: Das Unternehmen gelang. Ängstliche wuchsen über sich hinaus. Draufgänger lernten Umsicht. 9 Meter über dem Erdboden merkt man plötzlich: Dass wir alle irgendwie anders sind, trennt uns nicht voneinander. Im Gegenteil: Unterschiedliche Gaben und Schwächen ergänzen sich zu einem großen Ganzen. Der andere ist nun keine Bedrohung mehr. Wir arbeiten Hand in Hand. Gemeinsam können wir Herausforderungen annehmen. Gemeinde entsteht. 4

5 Die neue Konfigruppe Angenommen hieß dann auch das Motto des KonfiCamp auf dem Schachen, an dem wir 10 Tage später mit 400 anderen Konfis aus dem ganzen Kirchenbezirk Waiblingen teilnahmen: Man konnte spüren: Aus Einzelkämpfern wird eine neue Gemeinschaft. Jesus bringt Menschen zusammen, die sich freiwillig sonst vielleicht nie begegnet wären. Sie sind auf seinen Namen getauft und wollen sich in der Konfirmation zum Glauben bekennen. Alles, was sie miteinander verbindet, ist ihre Taufe auf den Namen des Nazareners. Jetzt sind sie ein Jahr lang zusammen im Auftrag des Herrn unterwegs. Am letzten Schultag dann die Probe aufs Exempel: Gläubige aller Religionen versuchen ihrer Gottheit ähnlich zu werden. So auch Christen. Die ganze Konfigruppe machte sich am letzten Schultag auf den Weg in die unerschlossene Gustav Jakob-Höhle in Grabenstetten. In der Enge und Dunkelheit der Höhle war buchstäblich mit Händen zu greifen, was die Taufe auf Jesu Namen bedeutet: ein Leben nämlich, das mit Jesus durch die Dunkelheit zum Licht vordringt und in der Hoffnung auf die Auferstehung von den Toten eine neue Welt vor Augen hat. Als die Gruppe nach einer Stunde wieder das Licht der Welt erblickte, war ihrem Gebet des 30. Psalms die Erleichterung jedenfalls anzumerken. Ich preise dich Herr, denn du hast mich aus der Tiefe gezogen. Herr, mein Gott, als ich schrie zu dir, da machtest du mich gesund! (Ps. 30) Und so geht das jetzt weiter mit Louise Helga Monique Backes, Linus Baumann, Matthis Bofinger, Danielle Dobbertin, Tom Felger, Verena Isabelle Fernandes de Oliveira, Lucas Adam Frick, Theo Gräf, Tim Adrian Heunisch, Fynn Hoffmann, Alisa Sajana Homrighausen, Emma Hunstein, Isabel Christin Jörg, Rike Kemmerich, Alessa Kotroba, Isabel Michelle Maier, Fabian Mark Polzer, Louis Rene Riestra Philipps, Florian Rischawy, Emma Maxi Rost, Lara Rühle, Sophia Schleicher, Niklas Alexander Schollbach, Jannik Noah Singer, Helen Weiser, Tim Wieland, Pascal Markus Weller. Gemeindebrief Herbst

6 Besondere Gottesdienste Dank-Stelle Erntedankgottesdienst mit Chor Creation und dem Kindergarten Schulstraße Sonntag, 4. Oktober, Uhr Evangelische Kirche Endersbach Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind. (Francis Bacon ) An Himmelfahrt haben wir an der Kelter Erntebittgottesdienst gefeiert. Mit dem Erntedankgottesdienst schließt sich der Kreis. Wir danken Gott für das, was er in unserem Dasein zur Reife gebracht hat. Oft streben wir Zielen in der Zukunft entgegen, ohne zu bemerken, wie gut es uns bereits jetzt geht. Um dafür mehr Bewusstsein und Achtsamkeit zu wecken, feiern die Kirchen am Sonntag, 4. Oktober, das Erntedankfest als Zeichen der Dankbarkeit dafür, was in der Welt mit Gottes Hilfe an Gutem und Segensreichem Gestalt annimmt. Je mehr Menschen Dankbarkeit zeigen, umso weniger wird unser Dasein von Nörgelei und schlechter Laune bestimmt. Dankbare Menschen sind glücklich. Man kann nicht gleichzeitig dankbar und unglücklich sein! Der Gottesdienst wird gestaltet von Pfarrer Thomas Rapp und Erzieherinnen und Kindern vom Kindergarten Schulstraße. Den Altar schmücken dieses Jahr die Landfrauen, der Gottesdienst wird musikalisch begleitet vom Chor Creation unter der Leitung von Wieland Kleinbub. Anschließend verkauft im Kirchhof der CVJM Kuchen zum mitnehmen. Peter haut ab Ein Erlebnisgottesdienst zum Abschluss der Kinderbibelwoche für die ganze Familie Sonntag, 11. Oktober, 10:00 Uhr Evangelische Kirche Endersbach 6

7 Besondere Gottesdienste Wer ist Peter? Peter ist der verlorene Sohn aus dem gleichnamigen Gleichnis aus dem Lukasevangelium: Peter haut ab. Der jüngere von zwei Brüdern verlangt von seinem Vater sein Erbe. Als er das Geld hat, geht er ins Ausland und verprasst es. Zum Bettler herabgesunken, wird er Schweinehirt. Es ist ein demütigendes und schmutziges Geschäft. Dabei hungert er so, dass er schließlich über seinen Schatten springt, zu seinem Vater zurückkehrt und ihn um eine Stelle als Tagelöhner bittet. Der Vater ist so froh über die Rückkehr des Sohnes, dass er ihn in die Arme schließt, wieder als Sohn anerkennt und für ihn ein grosses Fest veranstaltet. Alle sind glücklich und zufrieden, nur der ältere Bruder nicht: Die ganzen Jahre habe ich mich für dich geschunden. Alles habe ich getan, was du von mir verlangt hast. Aber nie hast du mir auch nur eine junge Ziege gegeben, damit ich mit meinen Freunden einmal richtig hätte feiern können, hält er seinem Vater vor. Der Vater wundert sich: Du bist doch immer bei mir gewesen. Was ich habe, gehört auch dir. Warum hast du nichts daraus gemacht? Dein Bruder war tot, jetzt hat er ein neues Leben begonnen. Er war verloren, jetzt ist er wiedergefunden! Was ist nun die Pointe diese Gleichnisses: Erwartungsgemäß: Die Umkehr des jüngeren Sohnes. Und die Moral von der Geschicht : Alle Menschen, egal wie weit weg sie von Gott gelebt haben und wie viele Sünden sie auch gegen ihn begangen haben, werden, wenn sie vor Gott treten und um Vergebung bitten, diese Sünden vergeben bekommen und können danach ein sinnvolles und glückliches Leben führen. Aber richtet sich das Gleichnis wirklich zuerst an die gefallenen Töchter oder missratenen Söhne, die nun auf Resozialisierung hoffen dürfen? Ich glaube nicht. Umgekehrt wird ein Schuh daraus! Jesus erzählt das Gleichnis grossen Brüdern, die sich ärgern und vor Neid erblassen, weil auch die schwarzen Schafe der Gesellschaft bei Gott willkommen sind. Die Pointe des Gleichnisses finden wir in den Worten des Vaters an seinen älteren, braven Sohn, der die Rückkehr seines kleinen Bruders am liebsten verhindert hätte. Warum bist du neidisch? Du hattest doch alles bei mir? Warum hast du daraus nichts gemacht? Ein bisschen erinnert mich das Gleichnis an die Geschichte von Kain und Abel. Da geschieht am Ende ein Mord. Wir dürfen also gespannt sein, wie das mit Peter ausgeht und was Jesus uns damit sagen will. Den Gottesdienst gestalten Pfarrer Thomas Rapp, Diakon Michael Ranz und das Team der Kinderbibelwoche Gemeindebrief Herbst

8 Besondere Gottesdienste Nehmt einander an, Ein Gottesdienst mit Taufen für Jung und Alt zum Tag der offenen Tür Sonntag, 18. Oktober, 10:00 Uhr Otto-Mühlschlegel-Haus Endersbach SMS Jugendgottesdienst Sonntag, 25. Oktober, 18 Uhr Evangelische Kirche Endersbach In diesem Jahr feiert unsere Kirchengemeinde wieder ihren jährlichen Sonntagsgottesdienst im Otto-Mühlschlegel-Haus am Tag der offenen Tür. Das besondere diesmal: Im Gottesdienst werden drei Kinder getauft. Im Anschluss dran ist Gelegenheit miteinander ins Gespräch zu kommen, einen Kaffee zusammen zu trinken oder zusammen zu essen. Wir laden alle Gemeindeglieder herzlich dazu ein. Der Gottesdienst wird gestaltet von Pfarrer Thomas Rapp SMS steht für Saving Message Service und ist für Konfis, für Jugendliche, für Jugendkreise und Jugendgruppen und für alle, die sonst gern kommen möchten. Zeit zum Freunde treffen Lieder mit der SMS-Band verschiedene Referenten und mal was Gutes hören... Der SMS Gottesdienst wird veranstaltet und unterstützt von den CVJMs, den Apis und den evangelischen Kirchen in Weinstadt 8

9 Besondere Gottesdienste St. Martins Spiel anschließend Punsch und Weckamännle im Gemeindehaus Mittwoch, 11. November, Uhr Evangelische Kirche Endersbach St. Martin teilt seinen Mantel mit dem armen Bettler Jedes Kind kennt sie: Die Geschichte vom heiligen Mann, der seinen Mantel mit einem frierenden Bettler teilte. Noch heute erinnern alle Laternenumzüge an ihn. Auch in Endersbach gibt es seit letztem Jahr wieder ein Martinsspiel. Alle Kinder, Eltern, Omas, Opas und Freunde sind herzlich eingeladen im Schein ihrer Laternen zum Gemeindehaus zu kommen. Nach einem Umzug unter der Führung des Heiligen Martin über die Schafgasse und die Traubenstraße nähern wir uns wieder der Kirche. Die Kirchenglocken läuten und auf dem Kirchhof erwartet uns schon der Heilige Martin auf seinem Pony, der arme, frierende Bettler, gespielt von Jens Schweikhardt und Pfarrer Thomas Rapp als Erzähler. Musikalisch werden wir auch diesem Jahr wieder von Albrecht Rühle auf dem Akkordeon begleitet. Anschließend lassen wir den Abend bei Punsch und Weckamännle vor dem Gemeindehaus ausklingen. Den Abend gestalten Pfarrer Thomas Rapp und das Team der Kinderkirche. Gemeindebrief Herbst

10 Besondere Gottesdienste Gegen den Tod Ein Gottesdienst mit Taufen Volkstrauertag, Sonntag, 15. November, 10:00 Uhr Evangelische Kirche Endersbach Die Tage sind kurz geworden. Die Blätter fallen. Die Erde ist feucht und riecht nach Vergänglichkeit. Menschen gehen auf den Friedhof und zünden Kerzen für ihre Verstorbenen an. Kann man an so einem Sonntag taufen? Man kann! Gerade im Angesicht unserer eignen Vergänglichkeit und Verwundbarkeit muss man taufen. Deutlicher als vor dem Hintergrund des allgegenwärtigen Sterbens um einen herum kann man gar nicht sagen, was Taufen bedeutet: Ich will reines Wasser über Euch gießen, und abwaschen, was Dein Leben bedroht, verspricht Jesus: Ich habe am Kreuz im Voraus für Dich bezahlt. Der Tod hat kein Recht mehr auf Dich. Keine Schuld soll dich erdrücken. Deine Liebe soll wachsen und endlos sein. Den Gottesdienst gestaltet Pfarrer Thomas Rapp. Morgenglanz Abendmahlsgottesdienst für die Verstorbenen Ewigkeitssonntag, 22. November, Uhr Evangelische Kirche Endersbach Alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. steht im 1. Joh. 5,4. Dass der Glaube die Welt überwunden hat, heißt nicht, dass sie uns nichts mehr anhaben kann. Auch Christen sterben. Auch Christen leiden. Aber sie leiden nicht wie die Menschen, die keine Hoffnung in ihrem Leben haben. Glaube heißt dann nicht: unverwundbar zu sein. Aber Glaube weiß, dass die Welt mit ihrem Dunkel und ihren Schattenseiten am Ende nicht das letzte Wort behalten wird. Das letzte Wort behält am Ende Gott. Es gibt eine Art zu trauern, die noch von Hoffnung sprechen kann. Die Frage ist also, wie kann ich mit meiner Trauer umgehen? Den Gottesdienst gestaltet Pfarrer Thomas Rapp 10

11 Besondere Gottesdienste Neubeginn Festlicher Gottesdienst zum Beginn des Kirchenjahrs mit Verabschiedung von Hans-Ulrich Eisele 1. Advent, 29. November, 10 Uhr Evangelische Kirche Endersbach Adventszeit Menschen überdenken im Licht der erst so schwachen Kerzen ihr Leben. Menschen klagen Gott ihr Leid und nennen ihre Hoffnung. Manchmal scheint die Zukunft verbaut. Es war zu allen Zeiten so, dass nicht immer klar war, was nun werden sollte. Dass nicht immer gleich sichtbar ist, wie es weitergeht. In solchen Zeiten schöpft Gott aus dem Vollen: Siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR und seine Herrlichkeit erscheint über dir. Den Gottesdienst gestalten Pfarrer Thomas Rapp und der Kirchengemeinderat. Stiftungsveranstaltung Die Stiftung lädt ein zu einem Vortragsabend mit Josef Müller am Buß- und Bettag, Mittwoch, , um Uhr in der evangelischen Kirche Endersbach. Josef Müller erzählt über seine Verbrecherkarriere um Geld, Macht und Drogen, wie er immer reicher wurde. Vielleicht kennen Sie Josef Müller als Autor des Buches Ziemlich Bester Schurke oder aus Fernsehsendungen. Erfahren Sie, wie ein seit dem 17. Lebensjahr gelähmter Rollstuhlfahrer in die Welt der halbseidenen Gestalten gerät, als Millionenbetrüger jede Menge Kohle scheffelt, von Mafia, CIA und Bundeskriminalamt verfolgt und schließlich eingebuchtet wird. 5 Jahre Knast, Zeit zum Nachdenken. Bis eine unerwartete Wendung eintritt... Der Eintritt ist frei. Wir bitten nach der Veranstaltung um eine Spende für die Stiftung Evangelische Kirche Endersbach. Wir freuen uns über Ihr Erscheinen! Ihr Jens Schweikhardt - Beiratsvorsitzender der Stiftung Gemeindebrief Herbst

12 Hans-Ulrich Eisele zum Abschied Eigentlich wollte er schon zum Ende der vergangenen Legislaturperiode aus dem Kirchengemeinderat ausscheiden. Vielleicht auch mir zu Liebe hat er noch einmal kandidiert. Leihen Sie ihn mir noch eine Weile? habe ich seine Frau während der Vorbereitungen zur Kirchenwahl 2013 gefragt. Sie sagte spontan ja. Wir haben eine Amtszeit von 2 Jahren vereinbart. Am 1. Advent dieses Jahres ist diese Zeitspanne nun um. Hans- Ulrich Eisele nimmt Abschied von seinem Ehrenamt als gewählter Vorsitzender und Mitglied des Kirchengemeinderats. 20 Jahre hat er die Gemeinde als KGR geleitet, davon 14 Jahre als 1. oder 2. Vorsitzender. Als sich Pfarrer Liebau 2012 aus Endersbach verabschiedete und auch Pfarrerin Peter kurz darauf, war er während der Vakatur bis zur Wiederbesetzung der beiden Pfarrstellen im Februar und März 2013 als 1. Vorsitzender fast ein Jahr für die Gemeinde allein verantwortlich. Eine zeitgemäße und lebensnahe Verkündigung war ihm dabei ebenso wichtig, wie die Öffnung seiner Gemeinde in die verschiedenen Lebenswelten der Evangelischen in Endersbach hinein. Hans-Ulrich Eisele wusste, was er wollte und hat es umgesetzt. Sein besonderes Augenmerk galt einem soliden Haushalt unsere Kirchengemeinde ist nahezu schuldenfrei - und den Immobilien der Gemeinde. Das mutige Farbkonzept des Gemeindehauses stammt von ihm. Er war Gründungsmitglied der Stiftung Endersbacher Kirche und großzügiger Spender in besonderen Fällen. So manche Stiftungsveranstaltung wäre ohne seine Hilfe nicht möglich gewesen. Ich weiß, hätte ich ihn zuvor um Erlaubnis gefragt, er hätte sich jeden Anflug einer Laudatio im Gemeindebrief verbeten. Ich habe ihn in den vergangen Jahren als bescheidenen und zuverlässigen Menschen kennengelernt, der mir mit seiner und unbestechlichen und geradlinigen Art imponiert. Er hat mir sehr geholfen in Endersbach Fuß zu fassen und Herr Pfarrer Palm und ich konnten beim Versuch, in der Gemeindearbeit neue Wege zu beschreiten, auf seine Unterstützung zählen. Der Kirchengemeinderat verliert in Hans- Ulrich Eisele einen Menschen, der nicht einfach zu ersetzen sein wird. Sein Wort hat Gewicht, seine Erfahrung ist unschätzbar. Wir hoffen aber, er bleibt uns als Ratgeber auch in Zukunft erhalten und wünschen ihm auf diesem Weg Gottes Segen für die kommenden Jahre und dass er im Ruhestand erreicht, was er sich alles vorgenommen hat. Herr Eisele wird am 1. Advent, den 29. November 2015 im Gottesdienst verabschiedet. Thomas Rapp 12

13 Aus dem Kirchengemeinderat 20 Jahre Mitarbeit im Kirchengemeinderat stehen für eine lange, interessante, lehrreiche, anregende und teils auch bewegende Zeit. Die Aufgaben im Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde sind nun mal vielfältig. Die Arbeit ist dadurch abwechslungsreich, und die Freude am Mitwirken in der Gemeinde überwiegt. An Erfahrung habe ich während dieser Jahre gewonnen und durch die verschiedenen Einblicke in die Kirchengemeinde viel Positives erfahren. So sehe ich die Stunden für diese ehrenamtliche Tätigkeit als Gewinn an. Dennoch: es ist schon seit mehreren Jahren mein Wunsch, nicht mehr in der Mitverantwortung für eine Organisation zu stehen. Eigentlich wollte ich schon nach Abschluss der großen Vakatur mich nicht mehr in den KGR wählen lassen, aber um den Pfarrerwechsel zu erleichtern, erklärte ich mich bereit, nochmals zur Wahl 2013 anzutreten. Nun sind diese Zusatzjahre erfüllt, und ich lege mein Amt zum Ende des Kirchenjahres nieder. Gerne habe ich meinen Beitrag zusammen mit dem gesamten Kirchengemeinderat und insgesamt sechs ganz verschiedenen Pfarrerinnen und Pfarrern für die Kirchengemeinde geleistet. 73 Jahre bin ich nun, die Schaffenskraft läßt nach, und nun muss ich mehr Zeit verwenden für verschiedene Dinge, die ich schon seit Jahren, mit zunehmend schlechtem Gewissen, vor mir herschiebe. Ich hoffe sehr, dass mir für die Umsetzung die nötige Gesundheit und Zeit geschenkt werden. Danken muss ich für ein immer gutes und sehr vertrauenvolles Zusammenarbeiten im KGR. Dies hat es mir erleichtert, mich für einen begrenzten Zeitraum nochmals zur Wahl zu stellen. Mein Dank gilt auch der gesamten Kirchengemeinde, die mir über diese lange Zeit ihr Vertrauen geschenkt hat. Danken muss ich auch meiner Familie, besonders meiner Frau, die meine Tätigkeit als Kirchengemeinderat verständnisvoll mitgetragen hat. Es schmerzt mich die Tatsache, dass sich seit vielen Jahren keine neuen Kandidaten für den KGR finden lassen, obwohl von allen Mitgliedern aufopferungsbereit gute Arbeit geleistet wurde und noch immer geleistet wird. Meine Bitte ist daher, dass in unserer doch großen Gemeinde Frauen oder Männer Bereitschaft zur Entwicklung der Gemeinde zeigen und private Interessen, Ängste oder Vorbehalte eine gewisse Zeit im Interesse der kirchlichen Gemeinschaft zurückstellen. Der Kirchengemeinderat braucht dringend Verstärkung, damit er an seiner Arbeit weiterhin Freude hat. Es ist nicht schwer, sich im sogenannten Weinberg des Herrn einzuarbeiten. Es werden alle Gaben gebraucht. Ihr Hans-Ulrich Eisele Gemeindebrief Herbst

14 Prager - Eltern - Kind - Programm Ein Kursangebot für Mütter/Väter mit ihren Babys im ersten Lebensjahr Die erste Lebensjahr ist eine ganz besondere Zeit. Das Baby lernt stetig dazu: Es kann seinen Körper immer besser steuern, übt neue Laute und beginnt, seine Umwelt zu erkunden. Sie als Eltern möchten Ihr Kind bei dieser Entwicklung angemessen begleiten und haben selber einige Fragen. In der PEKiP-Gruppe hat Ihr Baby die Möglichkeit seine neu gewonnenen Fähigkeiten und seinen Forschergeist auszuprobieren; auch im Kontakt zu Gleichaltrigen. Und Sie können im Austausch mit anderen Eltern und der Gruppenleiterin von- und miteinander lernen. Sie bekommen Antworten, Anregungen und Unterstützung. Für Eltern mit Babys, die Mai und Juni 2015 geboren sind Kurstage: Mittwochs, den 16. September bis 16. Dezember 2015 Zeit: Uhr bis Uhr Termine: 11 (nicht in den Ferien) Kosten: 99,00 Für Eltern mit Babys, die Juli und August 2015 geboren sind Kurstage: Mittwochs, den 11. November 2015 bis 30. Januar 2016 Zeit: Uhr bis Uhr Termine: 9 (nicht in den Ferien) Kosten: 81,00 Veranstaltungsort: Evangelisches Gemeindehaus der Kirchengemeinde Endersbach, Schulstr. 10, Weinstadt Leitung: zertifizierte Pekip Gruppenleiterin: Margit Zoehren-Rapp Infos und Anmeldung: 07151/ , Handy 0178/ , zoehren@web.de 14

15 Freundeskreis Asyl Weinstadt weil jeder von uns ein Fremder ist fast überall auf der Welt 120 Asylbewerber sind derzeit in Großheppach untergebracht. Bald werden es noch mehr. Denn weitere 100 Männer sollen demnächst auf dem Gelände des ehemaligen Cabrio Bades in Endersbach unterkommen. Auch diese Unterkunft wird wieder, wie in Großheppach, aus Containern bestehen, die den Menschen dort eine vorläufige, neue Heimat bieten sollen. Aber was ist Heimat? Was braucht ein Mensch, der sich in einer völlig neuen und fremden Umwelt zurechtfinden soll? Diese und viele andere Fragen haben wir uns gestellt und schließlich den Freundeskreis Asyl Weinstadt als Helfer-Netzwerk gegründet. Ganz am Anfang waren wir nur zu viert: Pfarrer Heinz Schnürle aus Großheppach, Monika und Ephraim Romail und Pfarrer Thomas Rapp, aus Endersbach. Aber schon nach dem zweiten Treffen änderte sich das schlagartig. Menschen, die sich schon zuvor privat engagiert hatten, kamen zusammen, bildeten ein Netzwerk, das nun unter dem Namen Freundeskreis Asyl Weinstadt firmiert. Derzeit sind über 40 Namen im Verteiler des Freundeskreises. Koordiniert wird die Arbeit von Pfarrer Heinz Schnürle, der Freundeskreis trifft sich regelmäßig im Ev. Gemeindehaus Endersbach. Aus Endersbach sind alle örtlichen Kirchengemeinden und Freikirchen vertreten. Wir freuen uns über jede und jeden, der sich einbringen möchte und suchen weitere Unterstützung, um auch in Endersbach die schon bestehende Infrastruktur auf die geplante Asylbewerber- Unterkunft im Cabrio-Bad ausdehnen zu können. Die Arbeit des Freundeskreises Asyl Weinstadt lebt von dem Engagement der Menschen. Jeder Einzelne bringt Fähigkeiten mit, in ganz verschiedenen Bereichen. Gemeinsam haben wir so viel Potential lassen Sie es uns nutzen! Das nächste Treffen findet am 1. Oktober 2015 um Uhr im Ev. Gemeindehaus Endersbach, Schulstr. 10 statt. Sie sind neugierig? Sie haben weitere Fragen? Möchten auch Sie uns Ihre Hilfe anbieten? Wir freuen uns über Ihre Nachricht! Kontaktadressen: Spendenkonto: Kreisdiakonieverband: IBAN: DE , BIC: SOLADES1WBN Verwendungszweck: Freundeskreis Asyl Weinstadt Gemeindebrief Herbst

16 Frauen mittendrin Herzliche Einladung für Frauen zwischen 30 und 50 Jahren! Donnerstag, 19. November Evangelisches Gemeindehaus Endersbach, Schulstr. 10 Wer möchte nicht die Gesundheit in den eigenen Händen halten? Erlernen Sie diese sanfte Behandlungsmethode erfolgreich selbst anzuwenden. Unsere Organe spiegeln sich auf den Händen wider. Die Massage kann zu jeder Zeit, an jedem Ort unauffällig durchgeführt werden. Mit dieser Methode können Beschwerden gelindert werden, sie dient der allgemeinen Entspannung und Vitalisierung, kann Stress abbauen und die Selbstheilungskräfte anregen helfen. Bitte anmelden beim Mittendrin-Team: Referent: Klaus Schweisser Mitbringen: Buntstifte Beitrag für Honorar Referent: 10 Euro /Person Bettina Roch, Judith Kuhnle, Melanie Jäger & Kerstin Dzeik Tel Personalia Neue Pfarrerin für Endersbach II Die neue Pfarrerin im 2. Pfarramt heißt Ursula Fink. Der Kirchengemeinderat hat sie am 16. September als Nachfolgerin von Peter Palm gewählt. Frau Fink ist derzeit noch in Elternzeit und wohnt mit ihrer Familie in Bad Cannstatt. Sie wird Ihren Dienst voraussichtlich zum 1. Februar 2016 antreten. Ihre Investitur soll - vorbehaltlich der Zustimmung des Dekanats - am 31. Janaur 2016 stattfinden. Familie Fink möchte gerne von Bad Cannstatt nach Endersbach ziehen und sucht deshalb eine geräumige 5-Zimmer-Mietwohnung. Frau Fink wird sich im nächsten Gemeindebrief ausführlich vorstellen. 16

17 Gemeindewerkstatt Jugend - Cafe Herzliche Einladung zur Gemeindewerkstatt der Kirchengemeinde Endersbach Dienstag, 18. Oktober 2015 um Uhr im Gemeindehaus Schulstr Nachrichten für die Ex Konfis: eine gute und eine schlechte! An diesem Abend werden praktische Verabredungen im Mittelpunkt stehen, die den Jahres- und Haushaltsplan 2016 betreffen. Wir bitten Sie, soweit möglich, Ihren Jahresplan mitzubringen und ihren Finanzbedarf anzumelden. Sagen Sie uns, was sie 2016 in ihrem Projekt erreichen wollen und wie wir vom KGR aus sie dabei unterstützen können. Zur Gemeindewerkstatt sind alle Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinde- und Projektgruppen eingeladen, sowie alle, die an der Zukunft unserer Kirchengemeinde oder einer ihrer Arbeitsgebiete interessiert sind. ThR Gemeindebrief Die schlechte Nachricht: Die Schulferien sind zu Ende. Die gute Nachricht: Die gute Laune bleibt! Nicht nur beim Werwolf... denn für unsere Konfirmanden von diesem Jahr geht es weiter! Herbst 2015 Wir haben ein Jugend - Cafe gegründet, das sich 1x im Monat im CVJM Haus trifft. Das ist zur Zeit dann freitags von Uhr. Hier unser nächster Termin und Treffpunkt: Freitag, 25.September, Uhr im CVJM-Haus. Herzlich willkommen! Michael Ranz und Team 17

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19 Kinderbibelwoche Peter haut ab Auch in diesem Jahr wird es wieder eine Kinderbibelwoche geben, vom Donnerstag, 8. bis Sonntag, 11. Oktober Das bedeutet: Vier spannende und unterhaltsame Tage... Einladungen wurden bereits verschickt, bitte schnell anmelden. Diakon Michael Ranz + Team Gemeindebrief CVJM Café CVJM Sport am 1. Advent den, 29. November 2015 ab 14 Uhr ö Kaffee, Punsch und Kuchen ö Weihnachtsgebäck ö Dekoratives zum Verkauf im Vereinsheim des CVJM Endersbach Theodor-Heuss-Str. 20, Weinstadt Herbst 2015 Mit dem Angebot Sport for Kids wollen wir Kinder und Jugendliche zwischen 8-14 Jahre ansprechen und mit viel Spaß und ohne Leistungsdruck unterschiedliche Sportarten spielen und ausprobieren. Pro Abend werden wir ca. 2-3 verschiedene Sportarten spielen. Wir freuen uns über weitere Kinder und Interessierte. Kommen, Schauen, Spielen, Ausprobieren. Treffpunkt: Grundschulsporthalle, sonntags, oft 2-wöchentlich Termine: Oktober, November Beginn: Uhr bis 19 Uhr Rückfragen an: Matthias Dzeik, mdzeik@web.de Euer Sport-for-Kids-Team : Jan Bofinger, Richy Conzelmann, Matthias Dzeik 19

20 Aus den Kirchenbüchern Getauft wurden Max Robert Dieter Bayh, Eichenstraße Fin Alexander Lenhart, Burghaldenstraße Jannis Luca Munk, Im Rosenfeld Julan Currle, Maiclerstraße Sophia Kemmer, Bahnhofstraße Enni Amalia Kurz, Staffelstraße Timo Leonhard Meidele, Grunbach Jonas Bubeck, Uhlandstraße Mathis Cogo, Traubenstraße Getraut wurden Markus Lenz und Katrin, geb. Winkler, Staufenstraße Marc Mittmann und Tanja, geb. Raab, Schulstraße David Klier und Christina, geb.ediger, Strümpfelbacher Str. Bestattet wurden Erwin Schwegler, Stettener Straße, 82 Jahre Walter Schiller, Strümpfelbacher Straße, 82 Jahre Iris Reyser, Strümpfelbacher Straße, 83 Jahre Gerhard Hetz, Traubenstraße, 82 Jahre Hans-Dieter Ott, Theodor-Heuss-Straße, 75 Jahre Sieglinde Glauning, Uhlandstraße, 77 Jahre Gisela Alber, Wiesengarten, 93 Jahre Karl Ellwanger, Strümpfelbacher Straße, 97 Jahre Frida Ellinger, Strümpfelbacher Straße, 93 Jahre Elfriede Endress, Talstraße, 67 Jahre Kontakt EVANGELISCHE KIRCHEN- GEMEINDE ENDERSBACH Schulstraße 8, Weinstadt Gemeindebüro: Susanne Maier Öffnungszeiten: Dienstag Mittwoch: Donnerstag Uhr Uhr Uhr Uhr Freitag Telefon: 07151/ pfarramt.endersbach-1@elkw.de Pfarramt I Pfarramt II Internet: Pfarrer Thomas Rapp Telefon: 07151/ Thomas.Rapp@elkw.de Zur Zeit vakant IBAN: DE SWIFT-BIC: SOLADES1WBN Gemeindebrief-Redaktion: Thomas Rapp (V.i.s.d.P.) Dora Kittler, Bettina Roch (Layout) Evang-Gemeindebrief-Endersbach@t-online.de Die 2100 Gemeindebriefe werden von vielen netten Leuten ausgetragen. Danke! 20

21 Termine Oktober Der Segen der Ernte liegt im zweiten Blick, den man riskiert, wenn man sich vom ersten nicht hat täuschen lassen. Nyree Heckmann Do Bibelgesprächskreis im Otto-Mühlschlegel-Haus Pfr. i. R. Leibing Freundeskreis Asyl Weinstadt Probe Chor Creation Kleinbub Sonntag nach Trinitatis Festgottesdienst zum Erntedankfest mit Taufen unter Mitwirkung von Chor Creation und dem Kindergarten Schulstraße Pfr. Rapp Mo Bibel teilen Dietz/Acker/Pfr. Rapp Di Friedensgebet Evelyn Müller Do Probe Chor Creation Kleinbub Kinderbibeltage Peter haut ab Diakon Ranz + Team Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst zum Abschluss der Kinderbibelwoche mit anschließendem Stehkaffee Pfr. Rapp Mo KGR-Sitzung Di Seniorenkreis Sonniger Herbst Ilse Klung Frauentreff: Gemütlicher Abend Renate Maier Gemeindebrief Herbst

22 Termine Oktober Do Bibelgesprächskreis im Otto-Mühlschlegel-Haus Pfr. i. R. Leibing Fr Brezel + Bibel Helga Brücher Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst im Otto-Mühlschlegel-Haus mit Taufen Pfr. Rapp Kinderkirche Kinderkirch-Team Gemeindewerkstatt Pfr. Rapp Sa Meditatives Tanzen Rose Schaaf Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst Prädikant Henselmeyer Kinderkirche Kinderkirch-Team SMS-Jugendgottesdienst in Endersbach Bochterle + Team Mo Stadtgebet in der Kirche Di Frauentreff: Gemeinsames Singen Renate Maier Do Gottesdienstausschuss Probe Chor Creation Kleinbub 22

23 Termine November Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst Prädikant Baumeister Kinderkirche Kinderkirch-Team Di Besuchsdienst Evelyn Müller/Herta Acker Do Bibelgesprächskreis im Otto-Mühlschlegel-Haus Pfr. i. R. Leibing Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres Gottesdienst mit anschließenden Stehkaffee Prädikantin Nuding-Rieger Kinderkirche Kinderkirch-Team Di Seniorentreff Sonniger Herbst Ilse Klung Frauentreff: Lebensbilder Strümpfelbacher Frauen Frau Dlapal Mi St. Martin-Spiel vor der Kirche mit Laternenspiel Kinderkirch-Team So Volkstrauertag Gottesdienst mit Taufmöglichkeit Pfr. Rapp Kinderkirche Kinderkirch-Team Gedenkfeier am alten Friedhof Pfr. Rapp Mo KGR-Sitzung Mi Stiftungsveranstaltung: Joseph Müller Pfr. Rapp/Schweikhardt Gemeindebrief Herbst

24 Termine November Nur durch die Tiefen unserer Erde, nur durch die Stürme eines Menschengewissens hindurch eröffnet sich der Blick auf die Ewigkeit. Dietrich Bonhoeffer Do Bibelgesprächskreis im Otto-Mühlschlegel-Haus Pfr. i. R. Leibing Probe Chor Creation Kleinbub Frauen Mittendrin: Handreflexzonenmassage Kerstin Dzeik + Team Fr Brezel + Bibel Helga Brücher Kirchenbezirkssynode Waiblingen So Ewigkeitssonntag Abendmahlgottesdienst mit Verlesung der Verstorbenen Pfr. Rapp Kinderkirche Kinderkirch-Team Mo Bibel teilen Dietz/Acker/Pfr. Rapp So 1. Advent Gottesdienst mit Taufmöglichkeit Pfr. Rapp Kinderkirche Kinderkirch-Team Mo Stadtgebet in der Kirche Do Bibelgesprächskreis im Otto-Mühlschlegel-Haus Pfr. i. R. Leibing Probe Chor Creation Kleinbub 24

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

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