2. Zielgruppen der berufsbegleitenden Nachqualifizierung
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- Monica Lange
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1 21 2. Zielgruppen der berufsbegleitenden Nachqualifizierung In diesem Kapitel wird dargestellt, an welchen Teil der anund ungelernten jungen Erwachsenen sich berufsbegleitende Nachqualifizierung wendet und welche besonderen Merkmale diese Zielgruppe aufweist. Die Ziele der berufsbegleitenden Nachqualifizierung bestehen erstens darin, jungen Erwachsenen die Möglichkeit zu geben, einen nach 25 BBiG anerkannten Berufsabschluß nachzuholen. Dies geschieht zweitens deshalb, um ihnen bessere Chancen für eine möglichst dauerhafte Integration ins Arbeitsleben zu eröffnen. Durch das Nachholen eines Ausbildungsabschlusses und den Einstieg in die Möglichkeiten der beruflichen Weiterbildung werden innerhalb oder außerhalb des Betriebes mehr Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung eröffnet. Für bereits Arbeitslose wird der Einstieg in Arbeitsverhältnisse erleichtert, wenn damit gleichzeitig eine berufliche Qualifizierung zum Berufsabschluß verbunden ist. Für Personen, die bereits über Arbeitserfahrungen verfügen, werden diese in den Qualifizierungsprozeß einbezogen und gegebenenfalls angerechnet. Innerhalb der Gesamtgruppe der an- und ungelernten jungen Erwachsenen wendet sich die berufsbegleitende Nachqualifizierung an diejenigen, für die andere Wege zum Berufsabschluß nicht mehr
2 22 Zielgruppe: un- und angelernte junge Erwachsene, für die es bisher keine Wege zum Berufsabschluß gibt Handbuch berufsbegleitende Nachqualifizierung möglich sind. Vorrang haben zunächst die Möglichkeiten der beruflichen Erstausbildung und falls diese aus den verschiedenen Gründen nicht (mehr) greifen die üblichen Wege der beruflichen Weiterbildung nach dem SGB III. Erst wenn keiner dieser Wege in Frage kommt, kann durch eine modellhafte Kombination von Qualifizierung und Beschäftigung ein Berufsabschluß angestrebt werden. Viele von ihnen haben bereits Arbeitserfahrungen als An- und Ungelernte; sie haben schon eine Reihe von produktiven Fähigkeiten und beruflichen Qualifikationen erworben und mehr oder weniger bewußt den Stellenwert beruflicher Qualifizierung für die eigene berufliche Perspektive erfahren; waren mehr oder weniger lange arbeitslos; in unsicheren, häufig wechselnden Arbeitsverhältnissen sind sie mehr oder weniger bewußt auf das Problem gestoßen, ohne Berufsabschluß keine Perspektiven zu haben; haben schon an berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen teilgenommen; sie sind zwar an berufliche Qualifizierung herangeführt worden, haben aber andererseits die Erfahrung gemacht, dennoch keinen Ausbildungsplatz zu erhalten; haben bereits eine Ausbildung begonnen, aber nicht erfolgreich abgeschlossen; sie verfügen einerseits zwar schon über bestimmte berufliche Qualifikationen, andererseits müssen sie aber je nachdem, wann und aus welchen Gründen sie in der Erstausbildung gescheitert sind in vielen Punkten genauso von vorne anfangen wie ihre Kolleg(inn)en, die noch keine Vorerfahrung in ihrem neuen Ausbildungsberuf mitbringen; sind u.a. auch aufgrund ihrer schulischen Voraussetzungen bisher nicht in den Genuß einer beruflichen Erstausbildung gekommen; als ehemalige Sonderschüler/innen, Jugendliche ohne Hauptschulabschluß oder auch nur mit Hauptschulabschluß sind sie im Konkurrenzkampf um die Ausbildungsplätze unterlegen oder haben sich erst gar nicht zugetraut, eine Ausbildung erfolgreich zu bestehen; sind aus anderen Ländern nach Deutschland eingewandert und benötigen für ihre berufliche und soziale Integration fachsprachliche und kulturelle Unterstützung. Insgesamt handelt es sich also um eine äußerst differenzierte Zielgruppe, sowohl hinsichtlich der schulischen und beruflichen Vorqualifikationen als auch hinsichtlich ihrer berufsbiographischen Voraussetzungen. Dies hat zur Folge, daß sich das Qualifizierungsund Förderkonzept auf eine Vielzahl unterschiedlicher Voraussetzungen einstellen und entsprechend differenzierte Lernangebote machen muß (vgl. Kapitel 3). Mehr als die Hälfte der jungen Erwachsenen ist durchaus daran interessiert, einen Berufsabschluß nachzuholen, insbesondere unter der Voraussetzung, daß sich abschlußbezogene Qualifizie-
3 Kapitel 2: Zielgruppen rung auch mit Berufstätigkeit verbinden läßt. Sie möchten ihre Berufstätigkeit nicht zugunsten einer Qualifizierung unterbrechen oder aufschieben. Deshalb wird nur ein Teil der jungen Erwachsenen den Berufsabschluß auch im Rahmen einer beruflichen Erstausbildung oder in einer beruflichen Weiterbildung nachholen, die nicht mit Beschäftigung gekoppelt ist. Für die anderen, die nicht in erster Linie einen Berufsabschluß anstreben, stellen modular gegliederte Qualifizierungsangebote innerhalb der berufsbegleitenden Nachqualifizierung dennoch Möglichkeiten dar, Schritt für Schritt und auf längere Zeiträume verteilt, abschlußbezogene Qualifikationen zu erwerben. Diese Module als Teile des Berufsbildes können in einer Vorbereitung auf die Externenprüfung gebündelt werden (vgl. Kapitel 3). Somit stellt sich nicht mehr die Alternative, ob an- und ungelernte junge Erwachsene den Berufsabschluß nachholen oder nicht; vielmehr besteht die Frage, zu welchem Zeitpunkt, mit welcher Intensität und mit welchen Qualifizierungs- und Förderkonzepten sie berufliche Qualifikationen erwerben, die ihnen das Nachholen des Berufsabschlusses erleichtern. In vielen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und Programmen sind Qualifizierungsanteile enthalten, die häufig sehr einseitig an den Erfordernissen des jeweiligen Arbeitsplatzes ausgerichtet werden, statt sie an den langfristigen Arbeitsmarkterfordernissen auszurichten und sie auch auf die Inhalte der Ausbildungsrahmenpläne zu beziehen. Dadurch würden auch diejenigen jungen Erwachsenen abschlußbezogene Qualifikationen erwerben können, die zunächst nicht dafür gewonnen werden können, in einem überschaubaren Maßnahmezeitrahmen das Ziel Berufsabschluß zu verfolgen. Modular gegliederte und auf die Zielgruppenerfordernisse ausgerichtete Qualifizierungsangebote können hier zu mehr Flexibilität führen. Für die Betroffenen hat das den Vorteil, daß ihnen zertifizierte Teile des Berufsbildes mehr Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt erschließen können als Teilqualifikationen, die sich nicht auf einen anerkannten Ausbildungsberuf beziehen oder die Ausbildungsinhalte auf einem niedrigeren Niveau enthalten. Interesse am Nachholen eines Berufsabschlusses 23 Können alle jungen Erwachsenen einen Berufsabschluß nachholen? 2.1 Zielgruppenbeschreibung Nach wie vor sind knapp 14% der 20- bis 24jährigen ohne Berufsausbildung. In der Altersgruppe von 25 bis 29 Jahren beträgt der Anteil knapp 10%. Durch längere Such- und Orientierungsphasen nach Ausbildungsmöglichkeiten, durch vermehrte Warteschleifen vor Ausbildungsbeginn, aber auch durch insgesamt längere Ausbildungszeiten und durch Wehr- und Zivildienst (bei männlichen Jugendlichen) verschiebt sich der Zeitpunkt des Berufsabschlusses. Erst ab einem Alter von 23 und 24 Jahren wird klarer, wer langfristig ohne
4 24 Handbuch berufsbegleitende Nachqualifizierung Berufsabschluß bleiben wird (BIBB/EMNID 1998). Adressaten für die berufsbegleitende Nachqualifizierung sind in besonderer Weise junge Erwachsene, die bei ihren bisherigen Bemühungen um einen Ausbildungsplatz erfolglos geblieben sind, Ausbildungsabbrecher/innen, ausländische Jugendliche, An- und Ungelernte in Betrieben. Erfolglose Lehrstellensuchende Es handelt sich um junge Menschen, die aufgrund des nicht ausreichenden Angebotes an Ausbildungsplätzen über mehrere Jahre hinweg nicht in berufliche Erstausbildung eingemündet sind. Viele von ihnen haben oft mehrere Maßnahmen der Berufsberatung oder Arbeitsvermittlung durchlaufen (Maßnahmekarrieren), waren zwischenzeitlich arbeitslos oder haben in kurzfristigen und häufig wechselnden ungesicherten Arbeitsverhältnissen gearbeitet. Darunter sind auch viele, die eine längere Phase der beruflichen Orientierung hinter sich haben oder sich zunächst auch eine Berufsausbildung gar nicht zugetraut haben. Knapp 66% der an- und ungelernten jungen Erwachsenen haben keinen Schulabschluß. Neben der Bereitstellung von Ausbildungs- bzw. Nachqualifizierungsangeboten brauchen diese jungen Menschen häufig Angebote zur Beratung, Motivierung und Stabilisierung sowie begleitende Lernförderung und sozialpädagogische Begleitung. Ausbildungsabbrecher/innen Etwa ein Drittel (35,9%) der an- und ungelernten jungen Erwachsenen hat eine begonnene Berufsausbildung abgebrochen, die meisten davon eine berufliche Erstausbildung (Lehre). Die Gründe für den Ausbildungsabbruch waren zu 26% familiäre Gründe, 20% hatten eine für sie falsche Ausbildung gewählt, 13% waren nach Streit mit Vorgesetzten und Kollegen ausgeschieden, 11% wegen gesundheitlicher Probleme, und 5% hatten die praktische oder theoretische Prüfung nicht bestanden. Bei Ausbildungsabbrechern ist nicht automatisch davon auszugehen, daß sie ihre begonnene Berufsausbildung fortsetzen möchten. Häufig wird bewußt auch ein Berufswechsel angestrebt. Es sind nicht in erster Linie Lern- und Leistungsprobleme, die zum Abbruch einer Ausbildung führen. Der Zeitpunkt des Abbruchs liegt bei 27% während des ersten Ausbildungsjahres, aber nach der Probezeit, bei 51% später, aber vor der Prüfung. Während der Probezeit scheiden 14% aus, wegen nicht bestandener Prüfung 8% (vgl. BIBB 1998).
5 Kapitel 2: Zielgruppen 25 Ausländische Teilnehmer/innen, Aussiedler/innen Der Anteil Jugendlicher ohne abgeschlossene Berufsausbildung ist unter den jungen Erwachsenen mit ausländischer Staatsangehörigkeit besonders hoch. Dies ist die Folge einer für den Ausbildungsstellenmarkt zum Teil unzureichenden schulischen Bildung, spezifischer kultureller Verhaltensmuster unter den Jugendlichen, die einen Verzicht auf eine Berufsausbildung zur Folge haben, sowie der Zuwanderung in einem Alter, in dem die Phase der Berufsausbildung normalerweise abgeschlossen ist. Aufgrund sprachlicher und kultureller Faktoren sowie aufgrund ihrer Qualifikationsvoraussetzungen finden sie besonders schwer einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz. Auch für Aussiedler/innen, die erst wenige Jahre in Deutschland leben, ist es schwierig, einen Ausbildungsplatz zu erhalten oder durchzustehen. In Betrieben beschäftigte junge Erwachsene Schätzungsweise ein Drittel der An- und Ungelernten ist nicht arbeitslos, sondern in Beschäftigungsverhältnissen. Sie sind häufiger als Facharbeiter/innen nur befristet beschäftigt und mit 19% doppelt so häufig arbeitslos. Die Dauer der Arbeitslosigkeit ist deutlich höher als bei Personen mit Berufsabschluß. Dies gilt besonders für diejenigen mit niedrigem oder keinem Schulabschluß. Unund Angelernte waren fast doppelt so häufig in Teilzeit beschäftigt wie gleichaltrige Fachkräfte (23% : 12%). Insgesamt wechseln junge Un- und Angelernte häufiger den Betrieb als Facharbeiter/innen dieser Altersgruppe. Die Häufigkeit der Betriebswechsel und die Dauer der Erwerbsunterbrechungen sind im Hinblick auf betriebliche Qualifizierungsmaßnahmen von Bedeutung. Denn eine geringe Betriebszugehörigkeit, verbunden mit einer hohen Fluktuation und geringen betriebsspezifischen Kenntnissen, kann längerfristig angelegte Qualifizierungsmaßnahmen erschweren (vgl. Bausch). Nationalität als Benachteiligungsmerkmal Unsichere Beschäftigungsverhältnisse
6 26 Interesse an beruflicher Weiterbildung Handbuch berufsbegleitende Nachqualifizierung Entsprechend ihrer Qualifikation sind die meisten un- und angelernten jungen Erwerbstätigen als Hilfsarbeiter/innen beschäftigt. Ihre Tätigkeiten zeichnen sich im Unterschied zu Fachkräften durch wesentlich monotonere und stark vorgegebene Arbeitsabläufe aus (rund 60%). Ihr Handlungsspielraum ist begrenzt, und sie werden seltener vor neue Aufgaben gestellt, in denen sie etwas Neues erlernen müssen. Viele Personen ohne Berufsabschluß nehmen jedoch Statuspositionen ein, die über dem Niveau von Hilfskräften liegen (43%). Außerdem verfügen Un- und Angelernte über zahlreiche berufliche Teil- und Vorqualifikationen, die durch angefangene Ausbildungen oder im Laufe der Arbeitstätigkeit erworben worden sind. Ungelernte stufen ihre berufliche Situation deutlich unzufriedener ein als Fachkräfte. Rund ein Drittel der Ungelernten äußerte Interesse an einer beruflichen Weiterbildung. Zusammenfassend kann festgehalten werden, daß betrieblich beschäftigte un- und angelernte junge Erwachsene über eine Reihe von Potentialen verfügen, an die bei einer Nachqualifizierung angeknüpft werden kann. Sie verfügen über erhebliche berufliche Vorkenntnisse, Arbeitserfahrungen und betriebsspezifische Kenntnisse, die im Rahmen von betrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen gezielt für Personalentwicklung benutzt werden könnten (vgl. Davids 1998b, Davids 1999). 2.2 Nachqualifizierung zum Berufsabschluß aus Sicht der Teilnehmer/innen Klärungsprozeß für Teilnehmer/ innen Was müssen an- und ungelernte junge Erwachsene tun, wenn sie einen anerkannten Berufsabschluß nachholen wollen? Wo es bereits kombinierte Beschäftigungs- und Qualifizierungsangebote zum Nachholen von Berufsabschlüssen gibt, haben die Interessent(inn)en u. U. verschiedene Entscheidungsmöglichkeiten. Sie können in eine Erstausbildung gehen, an einer regulären Umschulung teilnehmen oder einfach nur einen Arbeitsplatz als An- oder Ungelernte suchen bzw. in eine ABM vermittelt werden (vgl. Schaubild Seite 16). Mit den folgenden Fragen kann geprüft werden, ob die berufsbegleitende Nachqualifizierung ihren Wünschen am meisten entspricht.
7 Kapitel 2: Zielgruppen Welche Berufe kommen für mich in Frage, um einen Berufsabschluß nachzuholen? Welche Berufstätigkeiten, welche beruflichen Inhalte entsprechen am meisten meinen Stärken und Neigungen? Was spricht dafür, den Berufsabschluß in einem Beruf nachzuholen, in dem bereits Arbeitserfahrungen vorhanden sind? Was spricht dafür, lieber einen ganz anderen Beruf anzustreben? Gibt es für meine Berufswünsche in der Region Beschäftigungsaussichten? Welche Qualifizierungsmöglichkeiten zum Berufsabschluß gibt es (in meinen Wunschberufen) in der Region (Erstausbildung, Umschulungen bzw. Weiterbildungsangebote, kombinierte Projekte)? 2. Welche Ziele überwiegen: Arbeitsplatz, Berufsabschluß oder beides? Was spricht dafür bzw. dagegen, eine ganz normale Lehre zu machen und auf diese Weise im Rahmen der Erstausbildung zum Berufsabschluß zu kommen? Reichen die Fördervoraussetzungen, die vorhandenen beruflichen Erfahrungen und die schulische Vorbildung aus, um im Rahmen einer vom Arbeitsamt geförderten regulären Umschulung bzw. Weiterbildungsmaßnahme zum Berufsabschluß zu kommen? Was spricht dafür bzw. dagegen, das zu tun? Was spricht dafür (oder dagegen), zunächst einen Arbeitsplatz als An- oder Ungelernter zu bekommen, ohne sich gleichzeitig auch den Mühen auszusetzen, die eine auf den Berufsabschluß zielende Qualifizierung erfordert? Welche Ziele und Erwartungen ergeben sich daraus für die eigene berufliche Perspektive? Welche Anforderungen ergeben sich daraus an kombinierte Beschäftigungs- und Qualifizierungsprojekte aus eigener Sicht? Berufswahlentscheidung Arbeitsplatz oder Berufsabschluß?
8 28 Handbuch berufsbegleitende Nachqualifizierung 3. Welche Vorteile wird die Teilnahme an einem kombinierten Beschäftigungs- und Qualifizierungsprojekt mit dem Ziel eines anerkannten Berufsabschlusses für mich haben? Welche davon sind für mich besonders wichtig? Was muß ich tun, um sie verwirklichen zu können? Was brauche ich dafür von anderen (z.b. Betrieben, Bildungsträgern, Arbeitsämtern, Beratungsstellen)?
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