Servicekraft für Schutz und Sicherheit im regionalen Praxistest

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1 Servicekraft für Schutz und Sicherheit im regionalen Praxistest Innerhalb des Projektes Netzwerk Pro Beruf Halle war neben Standortund Querschnittsaufgaben, dass Augenmerk auf besondere Anforderungen der Wirtschaft in der Region gerichtet. Frühzeitig stellten sich in der Region Halle und südliches Sachsen- Anhalt Bedarfe in der Nachqualifizierung heraus, die durch das Portfolio der bundeseinheitlich durch BiBB und ZWH modular strukturierten Berufe nicht abgedeckt waren. So stellte sich in Übereinstimmung mit den Informationen der ARGEN und Agenturen für Arbeit im Bereich des Sicherheitsgewerbes, des Dialogmarketings und im kaufmännischen Bereich ein erhöhter Bedarf an qualifizierten Fachkräften dar. Ohne an dieser Stelle die Gründe zu diskutieren, ob Fluktuation, Geringqualifizierung oder mangelnde Attraktivität der Berufe zu einem verstärkten Bedarf führten, entschied sich das Team vom Netzwerk Pro Beruf Halle gemeinsam mit den kompetenten Partnern aus der Bildung und dem Sicherheitsgewerbe der Region, einen Beruf a) nach den Richtlinien des Bundesinstitutes für berufliche Bildung b) im Sinne der modularen Nachqualifizierung und c) die Organisationsformen der Nachqualifizierung an verschiedenen Bildungsstandorten sowie berufsbegleitend oder in Vollzeit zu ermöglichen curricular aufzubereiten. Die Entscheidung für die Servicefachkraft für Schutz und Sicherheit war durch 3 weitere wesentliche Aspekte geprägt. 1. Zu Beginn der Arbeiten war der Lehr- und Ausbildungsplan ca. ein Jahr in Kraft, also an den aktuellen Ausbildungsanforderungen orientiert. 2. Im Bereich der Erwachsenenbildung lagen, außer der klassischen Umschulung, noch keine weiteren Erfahrungen vor.

2 3. Das Vorliegen des neuen Berufsbildes hat bei den Auftraggebern der Sicherheitsfirmen einen Effekt erzeugt, der Teilqualifizierten, An- und Ungelernten im Sicherheitsgewerbe nur noch eine bedingt berufliche Zukunft belässt. Auftraggeber fordern Fachkräfte! Ein weiterer Effekt beschleunigte den Prozess, Arbeitnehmer die bis zur Veröffentlichung der neuen Verordnungen Prüfungen nach Unterrichtungsverfahren gemäß 34a GewO bei der zuständigen IHK absolviert hatten, sahen sich plötzlich in der Situation, keinen anerkannten Berufsabschluss zu haben. Auch dem individuellen Qualifizierungsansinnen als Arbeitnehmer im Sicherheitsgewerbe, auf Basis einschlägig vorhandener Qualifikationen einen anerkannten neuen Berufsabschluss effizient zu erlangen, sollte entsprochen werden. Im Sommer des letzten Jahres begannen die Entwicklungsarbeiten in deren Ergebnis die inhaltliche Gliederung in 6 Module entstand. Die Spezifik des Berufes ließ dabei nur eine begrenzte Flexibilität zu, da die ersten 3 Module die elementaren Voraussetzungen für einen Einsatz in einem Betrieb des Sicherheitsgewerbes bilden. Je nach Vorbildung und praktischen Erfahrungen ist der Einstieg in jedes Modul möglich. Diese Module wurden zunächst mit dem Geschäftsbereich Bildung der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau besprochen und nach Prüfung und Abgleich mit dem Rahmen- und Ausbildungslehrplan bestätigt. Der federführende Bildungsträger leitete daraufhin die Zertifizierung nach AZWV ein.

3 Modulare Gliederung der Nachqualifizierung zur Servicekraft Schutz und Sicherheit Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 6 Modul 5 Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Modul 6 Grundanforderungen Objekt- und Revierdienst Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen/Konflikte und deeskalierende Maßnahmen Menschen, Objekte und Werte sichern Waffenrechtliche Anforderungen/Geld- und Werttransport PC-Anforderungen/Kommunikation in ausgewählten Situationen Sicherheitsrelevante Maßnahmen im Zusammenhang mit Arbeits- und Brandschutz Anmerkung: Inhaltliche Details, die Stundentafel und weitergehende Hinweise können auf der Website unter Partner Berufe / Bausteine abgerufen werden.

4 Parallel hierzu wurden die ersten Informationsveranstaltungen mit den Trägern der Grundsicherung nach SGB II und III der Region geführt und die Suchläufe nach Teilnehmern mit Praxiserfahrungen oder Teilqualifikationen aus den Datenbestand zu filtern, die für eine Nachqualifizierung in Frage kommen. In gesonderten Veranstaltungen wurden mehr als 20 Sicherheitsunternehmen der Region über das neue Modell informiert. Mehrere Schwerpunkte sollten dabei die Firmen aufschließen: 1. Eigene an- bzw. ungelernte Mitarbeiter auf einem effizienten Weg zum Berufsabschluss zu führen und Fachkräftebedarf aus den eigenen Reihen zu decken. 2. Ausbildungsinhalte, die nicht im Profil des Betriebes liegen, durch Verbundbildung und Bereitstellung von Praktikumsplätzen zu kompensieren und 3. unter Sicht der demografischen Entwicklung in Sachsen-Anhalt, andere Formen der Qualifizierung mitzugestalten. In den letzten Monaten des Vorjahres begann in einer Vielzahl einzelner Werbe- und Informationsveranstaltungen, in denen von der Agentur oder den ARGEN eingeladenen Kunden die Möglichkeit der modularen Nachqualifizierung dargestellt wurden. Für die Interessierten wurde nach folgendem Handlungsschema verfahren:

5 Ablaufplan einer abschlussorientierten modularen Nachqualifizierung am Beispiel der Servicekraft Schutz und Sicherheit

6

7 Der momentane Arbeitsstand hat den Arbeitsschritt 5 erreicht. Eine heterogen zusammengesetzte Gruppe mit wechselnder Teilnehmerzahl durchläuft die ersten 4 Module. Bedauerlicherweise liegt, wie in anderen Lehrgängen, die Abbrecherquote bei fast 35%. Darüber hinaus sind Teilnehmer, die berufsbegleitend die Nachqualifizierung absolvieren, durch diskontinuierlichen Einsatz und Schichtbetrieb häufig abwesend. Noch läuft der Test. Für abschließende Beurteilungen oder Variantenvergleiche, ist es noch zu früh. Kontakt: Mitteldeutscher Verband für Weiterbildung e.v. Netzwerk Pro Beruf Halle Frank Ludwig Merseburger Straße Halle (Saale) Telefon: +49 (345) frank.ludwig@pro-beruf-halle.de Internet:

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