ICT Assistant PC /Network SIZ 2010 Modul 144: Michael Raith, Konrad Stulle. 1. Ausgabe, Februar Betriebssysteme mit Windows 7 SIZ-144-W7

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1 ICT Assistant PC /Network SIZ 2010 Modul 144: Betriebssysteme mit Windows 7 Michael Raith, Konrad Stulle 1. Ausgabe, Februar 2011 SIZ-144-W7

2 I ICT Power-User SIZ und ICT Supporter SIZ - Modul Informationen zu diesem Buch Voraussetzungen und Ziele Aufbau und Konventionen Das Betriebssystem Windows Betriebssysteme Betriebsysteme für Personal Computer UNIX und UNIX-Derivate Windows 7 einsetzen Die Architektur von Windows Dateisysteme für Windows Anwendungsprogramme Merkmale der Textverarbeitung Tabellenkalkulation Datenbanken Präsentationen Bildbearbeitungs- und Grafikprogramme Weitere typische Standardanwendungen Anwendungsprogramme installieren Grundlagen der Virtualisierung Was ist eine virtuelle Plattform? Starten einer virtuellen Umgebung unter VMware Arbeiten mit Snapshots Beenden einer virtuellen Umgebung Änderungen an der virtuellen Umgebung vornehmen Installation Die Installation vorbereiten Windows 7 neu installieren Windows 7 aktivieren Fehlerbehandlung Systemstart Der Boot-Vorgang Windows 7 startet Die Anmeldung Optionen des Systemstarts Anpassungen Workstation konfigurieren - die Systemsteuerung Benutzereinstellungen migrieren Desktop anpassen Anzeigeeigenschaften einstellen Die wichtigsten Dateitypen und ihre Dateierweiterungen Windows-Funktionen ein- oder ausschalten Aktuelle Konfiguration einsehen und dokumentieren Einstellungen des Betriebssystems ändern Dienste starten und verwalten Geräte aktivieren und deaktivieren Energieverwaltung Microsoft Management Console (MMC) Konsole und Snap-Ins Mit der MMC lösbare Aufgaben Aufbau und Menüs der MMC Konsole erstellen und anpassen Aufgabenblocks und Aufgaben erstellen Konsole sichern und Zugriff beschränken Konsole öffnen Hardware hinzufügen Hardware-Komponenten und Treiber verwenden Hardware automatisch installieren Hardware manuell konfigurieren Hardware deaktivieren und deinstallieren Treiber- und Hardware-Probleme behandeln Internetzugang einrichten und konfigurieren Internetzugang - Grundlagen Internetzugang einrichten Internetzugang konfigurieren Internetverbindungsfreigabe einrichten Internet Explorer konfigurieren Remotedesktop einrichten Windows 7 aktualisieren Betriebssystem-Software aktualisieren Windows Update verwenden Service Packs verwenden Lokale Benutzerverwaltung Konzept der Benutzerverwaltung Anmelden HERDT-Verlag

3 Inhalt I 12.3 Eigenes Kennwort ändern Benutzer verwalten Lokale Gruppen verwalten Benutzerumgebung verwalten Benutzerprofile verwalten Auslastung der Netzwerkfreigaben kontrollieren Systemmonitor Wartungscenter Mit dem Aufgabenplaner arbeiten Gruppenrichtlinien Grundlagen zu Gruppenrichtlinien Richtlinien mit der MMC verwalten Computerkonfiguration Benutzerkonfiguration Anwendungsbeispiele Sicherheitsvorlagen verwenden Richtlinienergebnissatz Drucker verwalten Drucker im Netzwerk Drucker installieren Drucker konfigurieren Druckerwarteschlange verwalten Druckaufträge verwalten Berechtigungen und Gruppen verwalten Mehrere Druckerwarteschlangen verwalten Druckserver verwalten Probleme beim Drucken beheben Die Eingabeaufforderung Nutzen der Eingabeaufforderung Die Eingabeaufforderung anpassen Die Befehle der Eingabeaufforderung MS-DOS-Befehle und Windows Die Registrierungsdatenbank Die Windows-7-Registrierung Registrierungsdaten ansehen Registrierungsdaten bearbeiten Registrierungsdaten hinzufügen Schlüsselsicherheit verwalten Datensicherung Sicherungsarten und -strategien Datensicherung durchführen Sicherung wiederherstellen Berichte einsehen Datenträgerverwaltung Datenträger und Volumes Datenträger und Volumes einrichten Volumes verwalten Kontingente zuweisen Bitlocker benutzen Systemüberwachung und -pflege Ereignisanzeige Task-Manager Fehlerdiagnose und Fehlerbehebung Allgemeine Hinweise zur Fehlerbehandlung Das Hilfe- und Supportcenter verwenden Ein Hilfethema auswählen und bearbeiten Support mit Remoteunterstützung leisten Weitere Tools verwenden Stichwortverzeichnis HERDT-Verlag 3

4 3 ICT Power-User SIZ und ICT Supporter SIZ - Modul Anwendungsprogramme In diesem Kapitel erfahren Sie wie die verschiedenen Anwendungen eingeteilt werden wie Textverarbeitungs-, Tabellenkalkulations- und Datenbankprogramme arbeiten wie Sie neue Anwendungen installieren Voraussetzungen Grundlegende Hardware-Kenntnisse 3.1 Merkmale der Textverarbeitung Die Möglichkeiten eines Textverarbeitungsprogramms Texte werden am Bildschirm erfasst, geändert und aufbereitet. Nach Namensvergabe und Speicherung auf USB-Stick oder Festplatte kann der Text beliebig oft geändert und gedruckt werden. Neben diesen grundlegenden Funktionen bieten moderne Textprogramme noch weitere Möglichkeiten. Hier eine Übersicht der wichtigsten: Zeichenhervorhebung (Zeichenformatierung) Seitengestaltung (Seitenformatierung) Kopf- und Fußzeilen Inhalts- und Stichwortverzeichnisse Fußnotenverwaltung für wissenschaftliche Texte Textbausteine für häufig wiederkehrende Textteile Absatzgestaltung (Absatzformatierung) Grafiken einbinden Synonymwörterbuch (Alternativwörter) Serienbriefe Automatische Silbentrennung und Rechtschreibprüfung Linien und Rahmen zeichnen Bekannte Textverarbeitungsprogramme Writer von OpenOffice.org Word von Microsoft WordPerfect von Corel Pages von Apple 18 HERDT-Verlag

5 Anwendungsprogramme 3 Beispieltext in einem Textverarbeitungsprogramm (Microsoft Office Word 20010) 3.2 Tabellenkalkulation Merkmale der Tabellenkalkulation Das Haupteinsatzgebiet der Tabellenkalkulationsprogramme ist die Aufbereitung und Auswertung von Zahlenmaterial in tabellarischer Form. In die Felder der Tabelle werden Zahlen und Texte eingetragen. Ergebnisse werden nicht manuell berechnet, stattdessen werden Formeln in die Ergebnisfelder eingetragen, um festzulegen, wie das Ergebnis berechnet werden soll. Der Vorteil besteht darin, dass bei jeder Änderung in der Tabelle alle Formelfelder automatisch neu berechnet werden. Bekannte Tabellenkalkulationsprogramme Calc von OpenOffice.org Excel von Microsoft Quattro Pro von Corel Numbers von Apple HERDT-Verlag 19

6 3 ICT Power-User SIZ und ICT Supporter SIZ - Modul 144 Beispiel für eine Berechnung mit einem Tabellenkalkulationsprogramm (Microsoft Office Excel 2010) 3.3 Datenbanken Merkmale der Datenbankverwaltung Das Hauptaufgabengebiet von Datenbankmanagementsystemen (DBMS) ist die Verwaltung von großen Datenbeständen, die bisher auf Karteikarten oder in Listen und Ordnern bearbeitet wurden. In der folgenden Liste finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Vorteile: Karteikarteninhalte eintragen, verändern und löschen Individuelle Ein- und Ausgabemasken gestalten Listen sortieren und Berichte erstellen Selektion von Daten (z. B. Umsatz > 1000 ) Etikettendruck Serienbriefe Auswertungen, Statistiken Arbeiten lassen sich mit der Programmierung automatisieren Zugriff von verschiedenen Benutzern auf gemeinsame Daten Bekannte Datenbankmanagementsysteme Access von Microsoft Approach von Lotus Base von OpenOffice.org Oracle Database von Oracle 20 HERDT-Verlag

7 Anwendungsprogramme 3 Beispieldatensatz in einem Datenbankmanagementsystem (Microsoft Office Access 2010) 3.4 Präsentationen Präsentationsprogramme Das Hauptanwendungsgebiet von Präsentationsprogrammen liegt in der Darstellung von Informationen für ein bestimmtes Publikum. Präsentationsprogramme ermöglichen die einfache und schnelle Darstellung von Texten, Zahlen, Diagrammen und Organigrammen auf übersichtlichen Folien. Die Folien können Sie entweder ausdrucken (farbig bzw. schwarz-weiß) oder auch direkt mit dem Computer über einen sogenannten Beamer an die Wand projizieren. Ein großer Vorteil bei den neuen Präsentationsprogrammen liegt in den mitgelieferten Folienvorlagen. Damit lassen sich sehr schnell individuelle Folien erstellen. Die Gestaltung wird durch die Vorlage erledigt. Bekannte Präsentationsprogramme Freelance Graphics von Lotus Impress von OpenOffice.org PowerPoint von Microsoft Presentations von Corel Keynote von Apple HERDT-Verlag 21

8 3 ICT Power-User SIZ und ICT Supporter SIZ - Modul 144 Beispiel für eine Präsentation (Microsoft Office PowerPoint 2010) 3.5 Bildbearbeitungs- und Grafikprogramme Bildbearbeitungsprogramme Diese Anwendungen bearbeiten sogenannte Pixelgrafiken, auch Bitmaps genannt. Diese Bilder setzen sich aus einzelnen Punkten (Pixel) zusammensetzen. Beim Bearbeiten werden die Farben der einzelnen Pixel geändert. Eines der Hauptanwendungsgebiete der Bildbearbeitungsprogramme ist die Nachbearbeitung von Digitalfotos. Fotos können heller oder dunkler eingefärbt werden. Der Farbton kann nach Rot oder Blau verschoben werden. Ausschnitte können vergrößert werden. Bereiche können eingefärbt oder kopiert werden. Bekannte Bildbearbeitungsprogramme Gimp (freie Software) Paint Shop Pro von Corel Photoshop von Adobe 22 HERDT-Verlag

9 Anwendungsprogramme 3 Vektorgrafikprogramme Vektorgrafiken bestehen (im Unterschied zu Pixelgrafiken) aus einzelnen Objekten (Linien, Kurven, Rechtecken, Kreisen usw.). Diese Objekte werden durch ihre Anfangs- und Endkoordinaten, die Farbe und die Farbfüllung definiert. Dadurch, dass die Vektorgrafik aus Linien und Kurven besteht, verlaufen die Objektbegrenzungen bei Vergrößerungen stets gleichmäßig, während bei vergrößerten Pixelgrafiken die einzelnen Bildpunkte sichtbar werden (Treppeneffekt). Logo als Pixelgrafik und als Vektorgrafik Bekannte Vektorgrafikprogramme CorelDRAW von Corel FreeHand von Macromedia Illustrator von Adobe Inkscape (freie Software) 3.6 Weitere typische Standardanwendungen Browser Der Browser ist ein Programm, das Internetseiten darstellen kann. Der Browser lädt die angeforderten Informationen und Bilder aus dem Internet und zeigt Internetseiten auf dem Bildschirm an. Bekannte Internet-Browser Chrom von Google Firefox von Mozilla Internet Explorer von Microsoft Opera von Opera Safari von Apple Desktop-Publishing (DTP) DTP steht für Desktop-Publishing, das rechnergestützte Setzen von Publikationen. Mit diesen Programmen lassen sich unter anderem Prospekte, Berichte und Bücher drucktechnisch aufbereiten und am Laserdrucker bzw. Belichter (für den Offset-Druck) ausgeben. In Textverarbeitungsprogrammen finden sich viele Funktionen aus dem Bereich DTP. Wenn es aber um die exakte Ausgabe bestimmter Farbtöne sowie die exakte Positionierung von Texten und Bildern auf Druckmaschinen geht, ist der Einsatz eines DTP-Programms sinnvoller. Bekannte DTP-Programme InDesign von Adobe Publisher von Microsoft QuarkXPress von Quark Scribus (Freie Software) HERDT-Verlag 23

10 3 ICT Power-User SIZ und ICT Supporter SIZ - Modul 144 Mail-Programme Mit der Verbreitung der PC-Netzwerke und des Internets hat sich das Versenden von elektronischer Post sowohl im privaten Bereich als auch in Betrieben und Unternehmen weit verbreitet. Mit dem Mail-Programm lassen sich Nachrichten und Dateien über das Netzwerk oder das Internet an ein Postfach (eine -Adresse) versenden. Öffnet der Empfänger sein Mail-Programm, wird das Postfach kontrolliert und die neue Mail angezeigt. Bekannte Mail-Programme Lotus Notes von IBM Outlook von Microsoft Thunderbird in Kompination mit Sunbird von Mozilla Windows Live Mail von Microsoft Häufig wird mit der -Funktionalität die Verwaltung von Kontakten, Terminen und Aufgaben gekoppelt. Diese Software wird auch als PIM (Personal Information Manager) bezeichnet. Groupware (Workflow) Bei Groupware-Programmen handelt es sich um Programme, die die Arbeit von Gruppen (z. B. Abteilungen) unterstützen. Zum einen dienen sie zur transparenten Darstellung von Informationen für alle Beteiligten, zum anderen sorgen sie für den Fluss von Daten bei Arbeitsabläufen, in die mehrere Personen integriert sind. Typische Anwendungen sind: Gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten Zentrale, projektbezogene Ablage aller Informationen in einem Arbeitsbereich (Netzlaufwerk) Austausch von Nachrichten und Informationen zwischen Teammitgliedern Gemeinsame Planung von Projekten Um die volle Funktionalität zu erreichen, wird bei Groupware-Anwendungen die Projektmanagement- Komponente mit einem Mail-Programm gekoppelt. Bekannte Groupware-Programme Lotus Quickr mit Lotus Notes von IBM GroupWise von Novell SharePoint mit Outlook von Microsoft CAD - Computer Aided Design Mithilfe dieser Programme lassen sich Konstruktionspläne für Häuser bzw. Maschinen erstellen und überarbeiten. Die geplanten Produkte lassen sich schnell aus verschiedenen Perspektiven betrachten. Weiterhin existieren zu den verschiedenen Fachgebieten Zusatzdateien und Anwendungen. Sie können beispielsweise im Bereich Architektur die verschiedensten (lieferbaren) Fenster oder Treppen über Tastendruck einblenden. CAM - Computer Aided Manufacturing CAM bedeutet so viel wie computerunterstütztes Fertigen. Diese Programme werden oft in Verbindung mit CAD-Programmen zur Steuerung von Maschinen anhand vorgefertigter Pläne eingesetzt. 24 HERDT-Verlag

11 Anwendungsprogramme 3 Computerunterstütztes Lernen Weit verbreitet ist mittlerweile das sogenannte E-Learning. Das E-Learning ermöglicht das Lernen verschiedenster Themen mithilfe von digitalen Medien direkt am Computer. Erhältlich sind beispielsweise Lernprogramme zum Erwerb des Führerscheins, zum Internet, zur Medizin und Sprach-/Vokabeltrainer. Bei der betrieblichen Aus- und Weiterbildung werden Lernprogramme verstärkt zur Weiterbildung im Software-Bereich eingesetzt. E-Learning-Programm zum effizienten Arbeiten mit s Betriebswirtschaftliche Software (Unternehmens-Software) Mit einer betriebswirtschaftlichen Software lassen sich alle Vorgänge in einem Unternehmen - von der Finanzbuchhaltung über das Controlling und die Materialwirtschaft bis hin zur Personalwirtschaft - erfassen und auswerten. Bekannte betriebswirtschaftliche Software SAP von SAP Dynamics NAV von Microsoft KHK von Sage Group Spezial-Software Oft wird Software benötigt, die eine ganz spezielle Aufgabe erfüllt. Zum Beispiel möchte eine Firma die Abrechnung von Verpackungen optimieren. Hierzu entwickeln Software-Firmen individuelle Computerprogramme für Unternehmen, Behörden etc., die genau die gestellten Anforderungen erfüllen. HERDT-Verlag 25

12 3 ICT Power-User SIZ und ICT Supporter SIZ - Modul Anwendungsprogramme installieren Software schnell installieren vom lokalen CD-ROM/DVD-Laufwerk Falls die Installations-CD über die Autostart-Funktion verfügt, öffnet sich kurz nach dem Einlegen der CD ein Willkommensdialog. Klicken Sie auf die entsprechende Schaltfläche, um den Installationsvorgang zu starten. Installation von einem beliebigen Laufwerk Sollten Sie Probleme bei der Softwareinstallation von nicht automatisch erkannten Datenträgern haben, gehen Sie wie folgt vor: Starten Sie über die START-Schaltfläche die SYSTEMSTEUERUNG, und klicken Sie auf den Hyperlink PROGRAMME. Betätigen Sie die Schaltfläche INSTALLIEREN VON PROGRAMMEN. Windows 7 wird Ihnen einen Assistenten anzeigen, der Ihnen Ratschläge für verschiedene Installationsszenarien von Software gibt, die über den Autostart-Mechanismus nicht sofort erkannt wurde. Anwendungsprogramme ändern bzw. entfernen Starten Sie die SYSTEMSTEUERUNG, und klicken Sie auf den Hyperlink PROGRAMME. Klicken Sie auf die Schaltfläche PROGRAMM DEINSTALLIEREN. Markieren Sie in der Liste das entsprechende Programm. Betätigen Sie die Schaltfläche DEINSTALLIEREN/ÄNDERN. Programme ändern bzw. entfernen Der Ablauf der Deinstallation ist abhängig vom jeweiligen Programm. Einige Programme bieten zwei Schaltflächen: ÄNDERN und DEINSTALLIEREN. Andere beginnen sofort nach dem Klick auf DEINSTALLIEREN/ÄNDERN mit dem Löschen der Software. 26 HERDT-Verlag

13 Anwendungsprogramme 3 Programmkompatibilität Programme, die nicht speziell für Windows 7 entwickelt wurden, haben leider keine Funktionsgarantie unter Windows 7. Der Programmkompatibilitäts-Assistent versetzt die betreffende Anwendung in eine Umgebung aus einem früheren Windows-Betriebssystem: Windows 9x/Me Windows NT/2000 Windows XP Windows Server 2003/2008 Windows Vista Klicken Sie mit rechts auf die betroffene Anwendung. Wählen Sie die Registerkarte KOMPATIBILITÄT. Legen Sie anschließend die Betriebssystemumgebung, in der das Programm gestartet werden soll, und eventuell zusätzlich nötige Einstellungen fest. Beachten Sie jedoch, dass die von Ihnen hier getroffenen Einstellungen lediglich ein Versuch, aber keine Garantie für ein Funktionieren der alten Anwendung sind. Programmkompatibilität konfigurieren XP-Modus In Windows 7 bietet Microsoft in den Editionen Professional, Enterprise und Ultimate den sogenannten XP- Modus an. Hierbei handelt es sich um ein als virtuelle Maschine verfügbares Windows XP mit Service Pack 3, das auf der Basis von Microsofts Virtual PC in Windows 7 integriert wird. Diese Funktion wird nicht ab Werk in Windows 7 integriert sein, sondern Sie müssen sich von der Microsoft- Website zuerst die Software Virtual PC herunterladen und installieren sowie anschließend das Image für die virtuelle Maschine. Beachten Sie jedoch, dass Sie hierzu einen Prozessor mit Unterstützung für die Virtualisierungsfunktionen benötigen und 1 GB freies RAM mehr als die Basisanforderung für Ihre Windows-7-Installation. Sobald Sie den XP-Modus eingerichtet haben, können Sie eine Anwendung, die nicht anderweitig unter Windows 7 läuft, in die virtuelle XP-Maschine installieren und diese bequem von Ihrem Windows-7-Desktop aus starten. HERDT-Verlag 27

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