Inhaltsverzeichnis. Rdnr. Seite. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. Kapitel 1 Delikte gegen höchstpersönliche Rechtsgüter

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1 Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Rdnr. Seite V XXIV XXVII Kapitel 1 Delikte gegen höchstpersönliche Rechtsgüter 1 Delikte gegen das Leben 1 1 A, Geschütztes Rechtsgut sowie Verhältnis der Tötungsdelikte untereinander und zu den Tatbeständen der vorsätzlichen Körperverletzung 2 1 I. Geschütztes Rechtsgut Der Lebensbeginn Das Lebensende 5 2 II. Das Verhältnis der Tötungsdelikte untereinander Folgen der BGH-Lösung Folgen der Literatur-Lösung Bedeutung bei tatbezogenen Merkmalen Bedeutung bei täterbezogenen Merkmalen Konsequenzen für die Fallbearbeitung Konsequenzen für den Klausuraufbau 12 6 a) Sachverhalte ohne Teilnahmeprobleme 12 6 b) Sachverhalte mit Teilnahmeproblemen Sonderproblem: Mord und Totschlag in Mittäterschaft III. Das Verhältnis der Tötungstatbestände zu den Körperverletzungstatbeständen Das Verhältnis der Tötungsdelikte zu 223 ff. StGB Das Verhältnis der Tötungsdelikte zu 226 I StGB Das Verhältnis der Tötungsdelikte zu 226 II StGB Das Verhältnis der Tötungsdelikte zu 227 StGB Das Verhältnis der Tötungsdelikte zu den Abtreibungsdelikten nach 218 ff. StGB B. Die Tötungsdelikte im Einzelnen I. Totschlag nach 212 StGB II Mord nach 211 StGB." Der Tatbestand des Mordes Die einzelnen Mordmerkmale a) Mordlust b) Befriedigung des Geschlechtstriebs IX

2 c) Habgier d) Sonstige niedrige Beweggründe e) Heimtücke f) Grausamkeit g) Gemeingefährüchkeit des Mittels h) Ermöglichung einer Straftat i) Verdeckung einer Straftat III. Tötung auf Verlangen nach 216 StGB Verhältnis zu anderen Tötungsdelikten Der Tatbestand des 216 StGB a) Ausdrückliches Verlangen b) Ernstliches Verlangen c) Tötung IV. Sonderproblem: Suizid, Tötung auf Verlangen und Sterbehilfe, Mitwirkung an fremder Selbsttötung Sterbehilfe (Euthanasie) V. Fahrlässige Tötung nach 222 StGB VI. Aussetzung nach 221 StGB Wesen der Aussetzung und Verhältnis zu anderen Delikten Der Tatbestand der Aussetzung a) Objektiver Tatbestand aa) 2211 Nr. 1 StGB = Jedermannsdelikt bb) 2211 Nr. 2 StGB = Sonderdelikt cc) Gefahrverursachung dd) Tun und Unterlassen b) Subjektiver Tatbestand Strafschärfungen nach 22 HI Nr. 1,2; III StGB Delikte gegen die körperliche Unversehrtheit A. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten B. Die einzelnen Körperverletzungsdelikte I. Einfache Körperverletzung nach 223 StGB II. Gefährliche Körperverletzung nach 224 StGB I Nr. 1 StGB I Nr. 2 StGB % Nr. 3 StGB I Nr. 4 StGB I Nr. 5 StGB III, Schwere und besonders schwere Körperverletzung nach 226 StGB I Nr. 2 StGB I Nr. 3 StGB IV. Körperverletzung mit Todesfolge nach 227 StGB X

3 1. Sonderproblem 1: Schwere Folge als Konsequenz aus Handlung oder Erfolg? T Sonderproblem 2: Körperverletzung mit Todesfolge durch Unterlassen, 227,13 StGB " V. Körperverletzung im Amt nach 340 StGB VI. Misshandlung von Schutzbefohlenen nach 225 StGB VII. Beteiligung an einer Schlägerei nach $ 231 StGB Delikte gegen die persönliche Freiheit A. Geschütztes Rechtsgut R Nötigung nach 240 StGB I. Tathandlungen, Tatmittel und Tatziei Tathandlungen, Die Mittel der Nötigung: Gewalt oder Drohung mit einem empfindlichen Übel a) Gewalt b) Drohung mit einem empfindlichen Übel aa) Sonderproblem 1: Drohung mit einem Unterlassen bb) Sonderproblem 2: Drohung durch Unterlassen Nötigungsziel II. Rechtswidrigkeit nach 240 II StGB Grundsätzliches Sonderproblem: Berücksichtigung von Fernzielen im Rahmen der Verwerflichkeitsprüfung C Die Freiheitsberaubung nach 239 StGB I. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten II. Die Tathandlungen Einsperren Freiheitsberaubung in sonstiger Weise Tatbestandsausschließendes Einverständnis Rechtswidrigkeit (Erfolgs-)Qualifizierte Tatbestände D. Erpresserischer Menschenraub und Geiselnahme nach 239a, 239b StGB R Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte nach 113,114 StGB I. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten II. Der objektive Tatbestand des 113 StGB Vollstreckungshandlung eines inländischen Amtsträgers (vgl. 11 StGB) Tathandlungen III. Subjektiver Tatbestand IV. Tatbestandsannex: Rechtmäßige Diensthandlung nach 113 III S. 1 StGB XI

4 V. Irrtümer des Täters Irrtum über Amtsträgereigenschaft bzw. Vornahme einer Vollstreckungshandlung Irrtum über die Rechtmäßigkeit der Amtshandlung Beleidigungsdelikte A. Allgemeines I. Der Ehrbegriff als Grundlage aller Beleidigungsdelikte Faktischer Ehrbegriff Normativ-faktischer Ehrbegriff Normativer Ehrbegriff Stellungnahme II. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis der Beleidigungsdelikte untereinander Geschütztes Rechtsgut Verhältnis der Beleidigungsdelikte untereinander B. Die Beleidigungsdelikte im Einzelnen I. Beleidigung nach 185 StGB Tathandlung a) Ehrverletzende Tatsachenbehauptungen gegenüber dem Betroffenen b) Ehrverletzende Werturteile gegenüber dem Betroffenen selbst oder gegenüber Dritten Äußerungsformen der Beleidigung Kundgabe der Ehrkränkung Subjektiver Tatbestand Rechtswidrigkeit Sonderproblem 1: Beleidigung eines Einzelnen unter einer Kollektivbezeichnung Sonderproblem 2: Beleidigung eines Kollektivs II. Üble Nachrede nach 186 StGB Tathandlung a) Behaupten b) Verbreiten c) Drittbezug der Tatsache d) Eignung zur Rufschädigung Subjektiver Tatbestand Tatbestandsannex: Nichterweislichkeit der Wahrheit Rechtswidrigkeit Qualifizierungen III. Verleumdung nach 187 StGB Tathandlung Wahrheitsbeweis Kreditgefährdung XII

5 4. Qualifizierungen IV. Wahrnehmung berechtigter Interessen nach 193 StGB Delikte gegen den persönlichen Lebens- und Geheimbereich 173a 90 A. Die Verletzung des geistigen Persönlichkeitsbereichs 173a 90 I. Die Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes gem. 201 StGB.. 173a Geschütztes Rechtsgut 173a Schutzobjekt 173a Tathandlungen 173b Unbefugtes Handeln 173c 91 II. Die Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen gem. 201a StGB 173d Geschütztes Rechtsgut 173d Schutzobjekt 173e Tathandlungen 173f Unbefugtes Handeln 173g Medienfreiheiten sowie Informationszugang und Informationsverbreitung 173h 94 III. Die Verletzung des Briefgeheimnisses gem. 202 StGB 173i Geschütztes Rechtsgut 173i Tatobjekt 173i Tathandlungen nach 202 I StGB 173i 95 IV. Das Ausspähen von Daten gem. 202a StGB 173j Geschütztes Rechtsgut 173j Tatobjekt 173j Tathandlung 173j 95 V. Die Verletzung und Verwertung von Privatgeheimnissen gem. 203,204 StGB 173k Geschütztes Rechtsgut 173k Tatobjekt 173k Tathandlung 173k Unbefugtes Handeln StGB VI. Strafantragserfordernis gern, 205 StGB B. Schutz des gegenständlichen Persönlichkeitsbereichs durch 123 StGB 173m 97 I. Geschütztes Rechtsgut 173m 97 II. Tatobjekte 173m 97 III. Tathandlungen des Eindringens und Verweilens, trotz Aufforderung zum Entfernen 173n 97 XIII

6 Kapitel 2 Delikte gegen das Vermögen 6 Diebstahl und Unterschlagung A. Allgemeines I. Das geschützte Rechtsgut II. Verhältnis Diebstahl - Unterschlagung B, Der Diebstahlstatbestand im Einzelnen I. Objektiver Tatbestand Sache Beweglich Fremd a) Sonderproblem 1: Tanken ohne zu bezahlen b) Sonderproblem 2: Irrelevanz von Rückwirkungsfiktionen bei der Fremdheitsbestimnvung Wegnahme a) Gewahrsamsbegriff b) Abgrenzung Diebstahl - Betrug c) Vollendung des Diebstahls II. Subjektiver Tatbestand Vorsatz Absicht, sich oder einem Dritten die Sache rechtswidrig zuzueignen a) Gegenstände und Elemente der Zueignungsabsicht aa) Sachsubstanzzueignung bb) Sachwertzueignung b) Abgrenzung von Selbst- und Drittzueignungsabsicht c) Täterschaft und Teilnahme beim Diebstahl d) Die Rechtswidrigkeit der beabsichtigten Zueignung e) Sonderproblem: Irrtum über die Rechtswidrigkeit der Zueignung Schwere Fälle des Diebstahls A, Rechtsnatur und Anwendbarkeit des 243 StGB I. Rechtsnatur II. Anwendbarkeit des 243 StGB B. Die einzelnen Regelbeispiele I. Einbruchs- und Nachschlüsseldiebstahl, 243 I S. 2 Nr. 1 StGB II. Diebstahl besonders geschützter Gegenstände, 243 I 5. 2 Nr. 2 StGB III. Gewerbsmäßiger Diebstahl, 243 I S. 2 Nr. 3 StGB IV. Kirchendiebstahl, 243 I S. 2 Nr. 4 StGB V Diebstahl öffentlicher Sachen, 243 I S. 2 Nr. 5 StGB XIV

7 VI. Diebstahl unter Ausnutzung von Bedrängnis, 243 I S. 2 Nr. 6 StGB VII. Diebstahl von Waffen und Sprengstoff, 243 I S. 2 Nr. 7 StGB G Sonderprobleme I. Sonderproblem 1: Der Versuch eines Regeibeispiels II. Sonderproblem 2: Der Vorsatzwechsel beim Diebstahl und seine Auswirkungen auf die Anwendbarkeit des 243 StGB Qualifizierte Fälle des Diebstahls I. Diebstahl mit Waffen oder anderen gefährlichen Werkzeugen, 244 I Nr. la StGB Waffen Anderes gefährliches Werkzeug a) Subjektivierende Auffassungen b) Objektivierende Auffassungen c) Stellungnahme II. Diebstahl mit sonstigen Werkzeugen oder Mitteln, 244 I Nr. lb StGB III. Bandendiebstahl, 244 I Nr. 2 StGB Begriff der Bande Tatausführung unter Mitwirkung eines anderen Bandenmitglieds IV. Wohnungseinbruchsdiebstahl, 2441 Nr. 3 StGB Wohnungsbegriff Geringwertigkeitsprivileg des 243 II StGB Vorsatzwechsel im Rahmen des 2441 Nr. 3 StGB Verhältnis von 244 I Nr. 3 StGB zu 243 I 2 Nr. 1 StGB Raub und räuberischer Diebstahl I. Einfacher Raub nach 249 StGB Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten Objektiver Tatbestand a) Nötigungsmittel aa) Gewalt gegen eine Person bb) Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib und Leben cc) Zeitpunkt von Gewalt und Drohung b) Wegnahme Der subjektive Tatbestand a) Vorsatz b) Finale Verknüpfung von Nötigung und Wegnahme aa) Fortdauer des Gewalteinsatzes bb) Wirkung eines zuvor aus anderem Grund geübten Gewalteinsatzes c) Absicht der Selbst- oder Drittzueignung XV

8 In haltsverz eichn is II. Schwerer Raub nach 250 StGB III. Raub mit Todesfolge nach 251 StGB Rechtsnatur und Verhältnis zu anderen Delikten Der Tatbestand der Erfolgsqualifikation IV. Räuberischer Diebstahl nach 252 StGB Rechtsnatur und Verhältnis zu anderen Delikten Objektiver Tatbestand a) Vollendeter Diebstahl oder Raub als Vortat aa) Zeitlicher Anwendungsbereich des 252 StGB bb) Persönlicher Anwendungsbereich des 252 StGB b) Betroffensein auf frischer Tat c) Tathandlung: Gewalt oder Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib und Leben Subjektiver Tatbestand Betrug A, Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten I. Verhältnis Betrug - Erpressung II. Verhältnis Betrug - Untreue III. Verhältnis Betrug - Diebstahl B. Der Tatbestand des Betruges im Einzelnen I. Täuschungshandlung durch Vorspiegelung falscher oder Entstellung bzw. Unterdrückung wahrer Tatsachen Tatsachen Die Täuschungshandlung a) Täuschung durch positives Tun aa) Ausdrückliche Täuschung durch positives Tun bb) Konkludente Täuschung durch positives Tun b) Täuschung durch Unterlassen II. Irrtum III. Vermögensverfügung Freiwilligkeit: Erstes Merkmal zur Abgrenzung des Trickdiebstahls vom Sachbetrug Unmittelbarkeit: Zweites Merkmal zur Abgrenzung des Trickdiebstahls vom Sachbetrug Vermögens Verfügung des Geschädigten oder bestimmter Dritter: Drittes Merkmal zur Abgrenzung von Diebstahl und Betrug IV Vermögensschaden Vermögens begriff a) Juristischer Vermögensbegriff (veraltet) b) Wirtschaftlicher Vermögensbegriff (h. M.) c) Juristisch-ökonomischer Vermögensbegriff Schadensbegriff XVI

9 a) Schadensbegründung durch objektiv-individuellen Vermögensvergleich b) Schadensbegründung durch Zweckverfehlung c) Schadensbegründung durch Vermögensgefährdung 363 ' 209 aa) Erschleichen einer Unterschriftsleistung bb) Eingehungs-/Anstellungsbetrug d) Schadensbegründung bei Kompensation V. Subjektiver Tatbestand des Betrugs VI. Rechtswidrigkeit der erstrebten Eigen- oder Drittbereicherung sowie Vorsatz diesbezüglich Erpressung und räuberische Erpressung I. Erpressung nach 253 StGB Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten Objektiver Tatbestand a) Tathandlung b) Tatopfer c) Nachteil Subjektiver Tatbestand II. Räuberische Erpressung nach 255 StGB Geschütztes Rechtsgilt und Verhältnis zu anderen Delikten Objektiver Tatbestand a) Tathandlung b) Tatopfer III. Abschlussfälle zur Erpressung und räuberischen Erpressung Untreue A. Rechtsnatur, geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten B. Die beiden Tatbestandsalternativen des Untreuetatbestandes I. Der Missbrauchstatbestand nach 266 I Alt. 1 StGB II. Der Treubruchstatbestand nach 266 I Alt. 2 StGB III. Vermögensnachteil IV. Abschlussbeispiele und Fälle Anschlussdelikte: Begünstigung, Hehlerei und Geldwäsche A. Begünstigung I. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten II. Tatbestand Rechtswidrige Vortat eines anderen Tathandlung: Hilfeleisten Subjektiv: Vorsatz und Vorteilssicherungsabsicht XVII

10 B. Hehlerei I. Wesen der Hehlerei, geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten II. Übersicht über die Problemschwerpunkte Wer... ein anderer Eine Sache Gegen fremdes Vermögen gerichtete rechtswidrige Tat Erlangt hat Sich-Verschaffen, Absetzen und Absetzenhelfen a) Sich oder einem Dritten verschaffen bzw. ankaufen b) Absetzen oder Absetzen helfen Subjektiver Tatbestand: Vorsatz und Bereicherungsabsicht für sich oder einen Dritten a) Vorsatz b) Bereicherungsabsicht C Gewerbsmäßige (Banden-)Hehlerei nach 260,260a StGB D, Geldwäsche nach 261 StGB I. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten II. Der Tatbestand der Geldwäsche Gegenstand der Geldwäsche Die einzelnen Tathandlungen Subjektiver Tatbestand III. Sonderproblem: Geldwäsche durch Entgegennahme von Verteidigerhonorar E. Exkurs: Wahlfeststellung I. Allgemeines zur Wahlfeststellung II. Arten der Wahlfeststellung Gleichartige Wahlfeststellung (= unechte Wahlfeststellung) Ungleichartige Wahlfeststellung (= echte Wahlfeststellung) Kapitel 3 Weitere examensrclcvante Deliktsgruppen 14 Urkunds- und Geldfälschungsdelikte A. Urkundsdelikte I. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis der Urkundsdelikte untereinander sowie zu anderen Delikten II. Allgemeine Probleme der Urkundsdelikte Verständliche verkörperte menschliche Gedankenerklärung Zum Beweis geeignet und bestimmt a) Beweiseignung t XVIII

11 b) Beweisbestimmung Erkennbarkeit des Ausstellers III. Besondere Probleme der Urkundsdelikte unter Einschluss der Urkundenunterdrückung Herstellen einer unechten Urkunde nach 267 I Alt. 1 StGB a) Keine Urkundenfälschung bei geistigem Diebstahl b) Keine Urkundenfälschung bei schriftlicher Lüge c) Keine Urkundenfälschung bei zulässiger Vertretung Verfälschen einer echten Urkunde nach 267 I Alt. 2 StGB Zusammengesetzte Urkunde Gesamturkunde Sonderproblem: Urkundseigenschaft von Fotokopien IV Fälschung technischer Aufzeichnungen nach 268 StGB 453a 272 B. Geldfälschungsdelikte, 146 ff. StGB I. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis der Geldfälschungsdelikte untereinander sowie zu anderen Delikten II. Tatobjekt III. Tathandlungen Nachmachen von Geld, 146 I Nr. 1 Alt. 1 StGB (Parallelfall zu 267 I Alt. 1 StGB) Verfälschen echten Geldes, 146 I Nr. 1 Alt. 2 StGB (Parallelfall zu 267 I Alt. 2 StGB) Inverkehrbringen als echt, 146 I Nr. 3 StGB (Parallelfall zu 267 I Alt. 3 StGB) Sichverschaffen und Inverkehrbringen von Falschgeld, 146 I Nr. 2,3; 147 StGB a) Bösgläubigkeit des Täters bei Erwerb des Falschgeldes b) Gutgläubigkeit des Täters bei Erwerb des Falschgeldes c) Problem: Inverkehrbringen nach 146 I Nr. 3,147 StGB durch Weitergabe an eingeweihte Dritte Strafbarkeit von Vorbereitungshandlungen, 149 StGB C Wertpapier- und Wertzeichenfälschung, 148,151,152a StGB I, Wertzeichenfälschung gem. 148 StGB II. Wertpapierfälschung gem. 151 StGB III. Fälschung von Zahlungskarten und Vordrucken für Euroschecks, 152a StGB Delikte im Straßenverkehr I Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer nach 316a StGB Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten Tatbestand a) Tathandlung: Angriff verüben b) Ausnutzung der besonderen Verhältnisse des Straßenverkehrs XIX

12 Inhaltsverzeichn is c) Subjektiver Tatbestand II. Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr nach 315b StGB III. Gefährdung des Straßenverkehrs nach 315c StGB Die Struktur des 315c StGB Einzelprobleme des 315c StGB a) Die Fahruntauglichkeit nach 315c I Nr. la StGB b) Grob verkehrswidriger und rücksichtsloser Verstoß nach 315c I Nr. 2 a-g StGB (sog. 7 Todsünden) c) Gefährdung durch Tathandlung IV. Trunkenheit im Verkehr nach 316 StGB V, Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort nach 142 StGB Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten Gesetzliche Systematik Einzelprobleme Häufigstes Klausurproblem zu 142 StGB: Unvorsätzliches Entfernen vom Unfallort Tätige Reue nach 142 IV StGB VI. Fahren ohne Fahrerlaubnis nach 21 StVG Brandstiftungsdelikte A. Allgemeines I. Gesetzesaufbau und Verhältnis der Brandstiftungsdelikte untereinander sowie zu anderen Delikten II. Inbrandsetzen bzw. durch Brandlegung ganz oder teilweise Zerstören als gemeinsame Tathandlung der Brandstiftungsdelikte B. Die einzelnen Delikte I. Einfache Brandstiftung nach 306 StGB II. Schwere Brandstiftung nach 306a StGB Schwere Brandstiftung nach 306a I StGB Schwere Brandstiftung nach 306a II StGB III. Besonders schwere Brandstiftung nach 306b StGB Besonders schwere Brandstiftung nach 306b I StGB Besonders schwere Brandstiftung nach 306b II StGB IV Brandstiftung mit Todesfolge nach 306c StGB V. Fahrlässige Brandstiftung nach 306d StGB VI. Herbeiführen einer Brandgefahr nach 306f StGB G Exkurs: Versicherungsmissbrauch nach 265 StGB I. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten II. Tatobjekt und Tathandlung III. Subjektiver Tatbestand Sachbeschädigungsdelikte I. Sachbeschädigung nach 303 StGB

13 1. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten Tathandlungen nach 303 I StGB a) Beschädigen aa) Sonderproblem 1: Hinzufügen von Gegenständen bb) Sonderproblem 2: Verunstalten von Gegenständen b) Zerstören c) Subjektiver Tatbestand d) Strafantrag Tathandlung nach 303 II StGB 532a 319 II. Qualifizierte Fälle der Sachbeschädigung Zerstörung von Bauwerken nach 305 StGB Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel nach 305a StGB III, Gemeinschädliche Sachbeschädigung nach 304 StGB Computerdelikte im weitesten Sinne I. Datenveränderung nach 303a StGB Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten Tatobjekt und Tathandlung II. Computersabotage nach 303b StGB Geschütztes Rechtsgut Tathandlungen III. Ausspähen von Daten nach 202a StGB Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten Tatobjekt und Tathandlung IV. Computerbetrug nach 263a StGB Geschütztes Rechtsgut Tatobjekte und Tathandlungen Delikte gegen die Rechtspflege A. Allgemeines B, Aussagedelikte nach 153 ff StGB I. Allgemeine Probleme Falsche Aussage Verpflichtung zur Wahrheit Klausurproblem: Meineid Jugendlicher II. Die klausurbedeutsamen Tatbestände Falsche uneidliche Aussage nach 153 StGB Meineid und eidesgleiche Bekräftigung nach 154,155 StGB Falsche Versicherung an Eides statt nach 156 StGB Berichtigung falscher Angaben nach 158 StGB Versuch der Anstiftung zur Falschaussage nach 159 StGB Verleitung zur Falschaussage nach 160 StGB XXI

14 C Straftatbestände im Umfeld der Aussagedelikte I. Falsche Verdächtigung nach 164 StGB/Vortäuschen einer Straftat nach 145d StGB II. Strafvereitelung nach 258 StGB D. Exkurs: Gefangenenbefreiung nach 120 StGB I. Frerndbefreiung II. Selbstbefreiung unter Beteiligung anderer Amtsdelikte I. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis der Delikte untereinander sowie zu anderen Delikten II. Täter und Teilnehmer III. Einzelne Problemlagen anhand von Fällen und Beispielen Täterschaft und Teilnahme Begriff des Vorteils Begriff des Forderns eines Vorteils" nach 331 I, 3321, III StGB 588a Unrechtsvereinbarung Unrechtsvereinbarung nach 332 I, III; 334 I, III StGB Amtsträgereigenschaft Diensthandlung Straftaten gegen die Umwelt I. Geschütztes Rechtsgut und Verhältnis zu anderen Delikten II. Die Akzessorietät des Umweltstrafrechts in den 324, Formelle Akzessorietätstheorie (Lehre von der Verwaltungsakzessonetät) Rechtsmissbrauchstheorie Materielle Akzessorietätstheorie Stellungnahme III. Schwerpunkt Allgemeiner Teil Unterlassungstäterschaft kraft Garantenstellung aus Amtsoder Dienstpflichten Täterschaftsprobleme JagdwUderei I. Geschütztes Rechtsgut II. Der Tatbestand I Nr. 1 StGB I Nr. 2 StGB III. Abgrenzung von 242 StGB (selten 246 StGB) einerseits und 292 StGB andererseits XXII

15 1. Eigentumserwerb durch den Jagdausübungsberechtigten Irrtum des Täters über das Tatobjekt a) Der Täter hält Wild für eine fremde Sache b) Der Täter hält eine fremde Sache für Wild Sachverzeichnis 367 XXIII

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