WILLKOMMEN. Export-Dialog vom 28. Juni bei Bauwerk Parkett

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1 WILLKOMMEN bei Bauwerk Parkett Wir freuen uns über Gäste und Besucher bei uns. Lassen Sie sich inspirieren und informieren. Erfahren Sie Neues, Spannendes und Wissenswertes über ein faszinierendes Produkt und eine einzigartige Marke. Export-Dialog 2017 vom 28. Juni 2017.

2 Die Marke Bauwerk. Die Marke als ein wichtiges Fundament für den Markt-Erfolg

3 Wir helfen Menschen dabei, Ihren Lebensraum bewusst zu gestalten. Der Boden ist nicht nur Boden. Er beeinflusst die gesamte Raumwirkung Bewusst leben heisst, sein Umfeld wahrzunehmen und wertzuschätzen sowie stilvoll und gesund zu leben. Das aktive Gestalten des Lebensraums macht Freude und braucht viel Kreativität jedes Detail zählt.

4 Wohngesund Bauwerk fertigt mit wohngesunden Werkstoffen Holzböden für Wohlbefinden im persönlichen Lebensraum. Schweizer Tradition Das Schweizer Traditionsunternehmen Bauwerk fertigt seit 1935 mit Sorgfalt, Präzision und Leidenschaft Parkett für höchste Ansprüche.. Bauwerk Qualität Bauwerk-Qualität steht für höchste Standards und basiert auf den vier Pfeilern Entwicklung, Produktion, Serviceleistung und Verlegung

5 Wie wir sind: massgebend, ästhetisch und frisch.

6 Wir sind so global wie nötig und so lokal wie möglich.

7 GEBIET NORD-OST EUROPA Heutige Standorte und Kontext Standort mit Produktionsstätte und Parkett-Welten Eigene Bauwerk Parkett-Welten PREMIUM Shops der Partner ausserhalb DE und AT Shops der Partner ausserhalb DE und AT Warschau Prag Brünn

8 Beispiel eines Marktes mit TIEFER Priorität. Markt-Konzept Tschechien

9 Tschechien Ausgangslage und Ziele: Wie wichtig ist für uns der Markt? Ausgangslage: Tschechien ist bei Bauwerk ein sogenannter «Order Receiving Market» Das heisst: Wir bearbeiten den Markt reaktiv. Begründung: - Wirtschaftliche Kennzahlen, - Markt-Entwicklung Parkett mit tiefem Preis-Niveau - Bau-Qualität eher tief - Oder Ausbildung in der Branche etc. Ziel: Quantitativ (in m2) kein Wachstum jedoch ein Plus in der Qualität des Umsatzes und des Gewinnes (Verkaufspreise)

10 Tschechien Strategie und Umsetzung: Wie erreichen wir diese Ziele? Strategie: Lokale Marktentwicklungs-Strategie mit Partnern gegenüber Architekten und Investoren (Objekt-Geschäft) Umsetzung Strategie zur Ziel-Erreichung: Fokussiertes Wachstum mit unserem Haupt-Partner: - Aktualisierung der Schauräume - 2. Schauraum Corner mit Haupt-Partner in Prag - Schulungen für und mit Partnern - gemeinsame Objekt-Bearbeitung Wir wollen nahe an den Entscheidern für Projekte etc. sein. Zudem hat Prag die stärkste Kauf-Kraft im Land.

11 Beispiel eines Marktes mit HOHER Priorität. Markt-Konzept Polen

12 Ausgangslage: Wie schätzen wir den Markt ein? Wichtig sind unter anderem folgende Themen: Wirtschaftliche Kennzahlen. Aus diversen Quellen und zum Beispiel mit Unterstützung «Switzerland Global Enterprise» Der Parkett-Markt allgemein. Einschätzung des Markt-Volumens; idealerweise pro Segment / Gebäudearten Rahmenbedingungen. Wie steht es mit der Ausführungs-Qualität im Bau. Wie bewerten wir die Ausbildung in der Branche. Welche speziellen Gesetze gibt es. Ist es einfach, Produkte zu importieren. Etc.

13 Ausgangslage: Welche Mitbewerber gibt es? Wir müssen u. a. auch wissen, welche Markt-Teilnehmer den Markt dominieren: Wie und wo? Es sind eher wenige aber starke, lokale Produzenten, die sich primär auf das «Mengen-Geschäft» konzentrieren und in ihrer Leistung nur weniger Einzigartigkeiten aufweisen. Das oberste Segment ist nur wenig besetzt.

14 Ausgangslage: Wo positionieren wir uns? Wo positionieren wir uns gegenüber den Mitbewerbern? Was wird denn eigentlich von einem «Premium» Anbieter wie Bauwerk erwartet? Wir stellten fest, dass Bauwerk mehr als genügend viele USP hat, um uns im Markt als einzigartige Partner zu positionieren. Wir avisierten diese Stellung im Markt. Auf Basis unter anderem dieser Kriterien entschieden wir, dass Polen ein prioritärer Markt für Bauwerk ist. Wir bearbeiten den Markt aktiv.

15 Ausgangslage: Wie findet man den idealen Partner? Unseren idealen Partner suchten wir über verschiedene Quellen wie SGE, Internet, Messen oder Befragungen. Mittels definierter Kriterien wie zum Beispiel - Reputation und seine eigene Positionierung - Erfahrung im Parkett Markt als nationaler Verleger - Eigentümer oder persönliche Gespräche!! wählten wir (und er uns) den richtigen Partner aus. Er war und ist fähig, unsere Bauwerk Werte oder USP als unser Partner in den Markt zu tragen. Direkt und mit einem Minimum an Wissens-Verlusten. Direkt heisst, dass kein Zwischenhändler mit involviert ist.

16 Ziele Wie definieren wir die Ziele? Produkte. Gemeinsam mit dem Partner finden wir heraus, welche selektiven Produkte und Dienstleistungen im obersten Markt-Segment besonders attraktiv sind, um unsere Positionierung zu festigen. Preise. Wir loten aus, welche Preise echt marktgerecht sind!! Kommunikation. Homepage, Drucksachen, Schauraum, Messen etc. Ziele. Darauf basierend definierten wir unsere qualitativen und quantitativen Ziele. Sowie das Budget für die Vermarktung.

17 Strategie Welche Form wählen wir? Eine eigenständige Marktentwicklungs-Strategie mit unserem Haupt-Partner. Denn der Markt ist geprägt durch 3-Schicht Produkte. Zielgruppe Gegenüber lokalen Partnern, Architekten, Investoren / institutionellen Bauherren und Privaten. Vertriebsstrategie: Direkt von unserem Partner an den End-User. Fokussiert auf Warschau

18 Umsetzung der Strategie Welche Massnahmen sind nötig? Saubere Zielgruppen-Definition. Wen wollen wir ansprechen? Nebst den Architekten / Projekt-Entwickler sprechen wir auch ganz stark die End-Konsumenten an. Das sind ca. 35 % des Budgets. Querverweis: - Customer Journey - Weitere Kommunikatioin der Marke Wir bieten Zielgruppen-orientierte Marketing-Tools für alle wichtigen «Touch Points».

19 Umsetzung der Strategie Welche Massnahmen sind nötig? Parkett verkaufen heisst Parkett zeigen. Saubere, immer aufdatierte Ausstellungen! Insbesondere für die Zielgruppe Architekten, institutionelle Bauherren oder End-User Wichtig ist, dass wir nur die Produkte-Gruppen kommunizieren, welche wir in den Zielen festgelegt haben.

20 Umsetzung der Strategie Welche Massnahmen sind nötig? Wer nichts weiss, spricht vom Preis. Schulung der Partner und relevanten Zielgruppen wie Absatz-Mittler (z.b. Architekten) Entscheidend ist, dass wir die selektiven Produkte und die USP permanent sauber kommunizieren. Und zwar so, dass es die Zielgruppe auch versteht!! So wird auch der Preis verstanden, wie wir ihn in den Zielen definiert haben. Unsere Zielgruppen sehen ihren individuellen Nutzen, wenn sie Bauwerk Parkett wählen.

21 Umsetzung der Strategie Welche Massnahmen sind nötig? Firmen / Produkte PR schärft das Image. Beispiel: Teilnahme an Wettbewerben. Wir waren Finalist im «Good Design»

22 Umsetzung der Strategie Welche Massnahmen sind nötig? Steigerung des Bekanntheits-Grades. Beispiel: Teilnahme an der Messe «4-Design-Days», wo wir perfekt unsere Zielgruppe trafen Der Follow-Up: Beispiel: Präsenz auch in den Social Media. PS: Social Media ist insbesondere in Nord-Ost-Europa sehr wichtig.

23 Umsetzung der Strategie Welche Massnahmen sind nötig? Weiterentwicklung des Vertriebes. Qualitatives Wachstum bedeutet: Weitere Investitionen in den Markt durch weitere Schau-Räume in wirtschaftlich starken Regionen: Jetzt setzen wir um: Eröffnung Schauraum mit einem Partner in der Region Katowice / Krakau. Wir begehen neue Wege durch die Kooperation mit einem Partner: Wir profitieren vom Daten-Austausch von Absatzmittlern oder Projekten etc.

24 Umsetzung der Strategie Welche Massnahmen sind nötig? Abgestimmte Marketing-Pläne sind wichtig. Beispiel für die Expansion Richtung Süden. Feb Teilnahme Messe «4 Design Days Katowice» Toller Erfolg. Viele neue Adressen Follow Up: Proaktive Architekten-Bearbeitung Projekt Business Juli 2017 Neuer Schauraum in Katowice / Krakau Herbst 2017 Mailings an Architekten Event im Schauraum Feb Teilnahme Messe «4 Design Days Katowice»

25 Controlling Warum ist das wichtig? Umsätze und Markt-Erfolgsrechnung. Wir erstellen periodisch Markt-Erfolgsrechnungen Hier dargestellt: Index Umsätze der letzten 3 Jahre. Selbstverständlich geht es auch darum, welchen Ertrag wir nach Abzug unserer Aufwände erzielen: Hier gemeint: Auch Aufwand Personal oder Marketing. Dies wiederum ergibt wertvolle Kennzahlen, um die sich verändernde Ist-Situation /Ausgangslage gut zu erkennen. Und ist eine Basis für den Update des Marketing-Konzepte

26 Markt-Konzept und schon sind wir bei der letzten Folie angelangt Wir freuen uns nun auf Ihre sicher spannenden Fragen bei der anschliessenden Panel-Diskussion

27 VIELEN DANK für Ihre Aufmerksamkeit

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