Erntezeit in Trametsried

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1 6. Jahrgang Oktober 2017 Nr. 10 Erntezeit in Trametsried Erntedank Es wächst auf Gottes Erde viel köstlich Korn und Brot. Dass sie gesättigt werde, hilft ihr der Schöpfer Gott. Er gibt, dass sie sich neue, die Saat und dann die Frucht, und hat sie stets, der Treue, gar freundlich heimgesucht. Längst ehe wir die Bitten gestammelt um das Brot, kam Gott schon selbst inmitten und half uns aus der Not. Er hat mit seiner Güte auch täglich mich gespeist, erquickt mein matt Gemüte, erfrischt mein n Leib und Geist. Darum will ich ihm danken mit allem, was ich hab, ihm, der mir ohne Schranken aus Liebe alles gab. Und alle Erde preise den wunderbaren Gott für aller Erde Speise, für unser täglich Brot. Autor: Arno Pötzsch ( ) Trametsried. Am Sonntag, den 03. September veranstalteten die Oldtimerfreunde Bayerischer Wald ihren vierten historischen Feldtag. Bei schönem Spätsommerwetter verfolgten viele Freunde der alten Technik das emsige Treiben auf dem Feld. Das Korn das eigens für diesen Tag gesät wurde, ernteten die Mitglieder mit einem Getreideableger, einem Mähbinder und einem Mähdrescher. Auch die Kartoffeln kamen mit verschiedenen alten Kartoffelrodern aus der Erde. Voller Begeisterung glaubten vor allem die jüngsten Besucher ihre Säcke voll, die sie dann mit nach Hause nahmen. Nachdem die Ernte eingebracht war, durften die Zuschauer erleben, wie verschiedene Pflüge den Boden bearbeiteten. Anschließend kam die Winterfrucht in den Boden. Bei einer zünftigen Brotzeit konnte sich jedermann die circa einhundert ausgestellten Fahrzeuge und historischen Geräte anschauen. Die Oldtimerfreunde bedanken sich auf diesem Weg bei den Grundstücksbesitzern und allen Helfern, die dieses Fest erst ermöglichten. Text u. Foto Christoph Geiß

2 Glückwünsche für Nadine Wallner sie ist vierfache Karate-Weltmeisterin Die 16-jährige Nadine Wallner hat in Dublin gezeigt was in ihr steckt: Gleich vier Weltmeister-Titel hat sie sich in Karate gesichert. Im zurückliegenden Juli hatten in Dublin die offenen WOMAA World Martial Arts Games stattgefunden, an denen auch die Gymnasiastin Nadine Wallner aus Kirchberg sehr erfolgreich teilgenommen hat. Groß war dabei die internationale Konkurrenz, da insgesamt zehn Nationen mit über 800 Starts auf der Weltmeisterschaft vertreten waren. Nadine Wallner konnte sich in den vier Kategorien Weapon Forms U18, Hardstyle Forms U18, Syncronized Team Weapon Forms gegen ihre Gegner durchsetzen und belegte jeweils einen hervorragenden ersten Platz. Somit konnte sie ihren Weltmeistertitel aus dem Jahr 2016 um drei erweitern. Der neuste Erfolg reiht sich in eine lange Reihe von Erstplatzierungen ein, da Nadine Wallner bereits mehrere Landkreis-, Bayerische-, Deutsche- und Europäische Titel gewonnen hat. Besonders bemerkenswert: Die 16-jährige trainiert sich seit drei Jahren eigenständig. Zweimal wöchentlich absolviert sie ihre Trainingseinheiten in der Turnhalle in Kirchberg, die ihr die Gemeinde zur Verfügung stellt. Ständig ist Nadine Wallner bemüht ihre Technik und Grundfertigkeiten zu verbessern. Auch so manche Videoaufzeichnungen von olympischen Wettkämpfen sind dabei hilfreich. Ortsumfahrung Kirchberg Bauabschnitt II kann kommen Mit sichtlicher Erleichterung konnte kürzlich Landrat Michael Adam den Durchbruch für den zweiten Bauabschnitt melden. Der dafür nötige Grunderwerb ist nun in trockenen Tüchern, um den Weiterbau der neuen REG 12 von Laiflitz nach Hangenleithen zur Landkreisgrenze angehen zu können. Auch wenn erst noch das Planfestellungsverfahren bei der Regierung von Niederbayern durchzuführen ist, so ist der gesamte Grunderwerb schon ein großer Erfolg. In einem Verhandlungs-Marathon wurde über Monate hinweg um die nötigen Flächen und die Grundstückspreise gefeilscht, bis die 44 Einzelgrundstücke im Eigentum des Landkreises waren. Allein bei einem Notartermin am 25. Juli wechselten 36 Tauschgrundstücke den Besitzer, der Termin dauerte zehn Stunden lang. Landrat Michael Adam hat bezüglich der Ortsumfahrung Kirchberg enormes und großartiges geleistet, so Bürgermeister Alois Wenig. Auch die Gemeinde habe viel zeit, Einsatz und Geld in die Sache gesteckt, lobt Adam. Das 2,5 Kilometer lange Teilstück wird auf der neuen Trassenführung teurer, weil größere Geländeeinschnitte nötig sind und auch die Grundstückspreise nach oben gegangen sind. Es wird aber baulicherseits auch billiger, weil man im Vergleich zur alten Planung auf zwei Brückenbauwerke und auch zwei Viehdurchlässe verzichten konnte. Man spricht von einer Einsparung von rund zwei Millionen Euro gegenüber der bisher planfestgestellten Variante. Glasfachschule Zwiesel fertigte den gläsernen Bienenkorb für den Kirchberger-Dorfanger Über die großartige Unterstützung der Glasfachschule Zwiesel können sich die Kirchberger freuen. Der von einem Team der Glasfachschüler und Fachlehrer gefertigte gläserne Bienenkorb steht seit einigen Tagen am Dorfanger. Vor über einem Jahr wurde im Gemeinderat über ein Kunstobjekt auf dem Angerbereich diskutiert. Hilfreich zur Seite sprang dabei der Kirchberger Wilfried Zaglauer, ehemaliger Fachlehrer an der Glasfachschule, der Ideengeber für das gläserne Kunstwerk ist. Auch die anschließenden Gespräche zwischen Bürgermeister Alois Wenig und dem Schulleiter der Glasfachschule Zwiesel, Hans Wudy, liefen erfolgsversprechend. Die Fachlehrer Gunther Fruth, Josef Reitberger und Ludwig Nausch waren bei den weiteren Gesprächen stets hilfreich zur Stelle. Das beabsichtigte Kunstwerk hatte bereits in deren Köpfen Gestalt genommen. So entstanden schnell die ersten zu Papier gebrachten Skizzen, dabei half ein echter strohgefertigter Bienenkorb, den Imker Gerd Walter zur Verfügung stellte. Man übernahm dabei die Maßeinheit, Form und Aussehen des Bienenkorbs. An die acht Monate arbeiteten die Fachschüler an der Fertigung, unter ihnen Evelina Ochs, Rebecca Höcherl und Sencer Acar. Der gläserne Bienenkorb steht auf einer gefertigten Metallkonstruktion, für die man zuvor am bereits vorhandenen Granitsockel am Dorfanger Maß genommen hatte. Max Kronschnabl und Günther Saller, Mitarbeiter der Gemeinde, und die Elektro-Firma Wolfgang Klarl kümmerten sich um die Innenbeleuchtung des Kunstwerks. Dem gläsernen Bienenkorb wurden seitlich noch zwei Glasplatten angefügt, mit auf der Bandsäge ausgeschnittenen kleinen gläsernen Bienen, die das Schwirren der Insekten symbolisieren sollten. Rund eine halbe Tonne an Gewicht bringt das Kunstwerk der Glasfachschule auf die Waage. Für den Transport wurde ein Lkw mit Krahn von der Firma Lagerhaus Neumeier organisiert. Fahrer Walter Sedlmeier transportierte das Kunstwerk von Zwiesel nach Kirchberg und platzierte es millimetergenau auf den Granitsockel. Die Firma Zimmerei & Holzbau Schiller, Oberfeld übernahm die Kosten für den speziellen Klebstoff von rund 2000 Euro.

3 v.l. Michael, Heidi, Lina, Thomas, die kleine Lilli auf dem Arm von Tobias, Lena und Laura. Rebecca Höcherl, Josef Reitberger, Wilfried Zaglauer, Evelina Ochs und Gunther Fruth. Dankesworte und Segnung für das gläserne Kunstwerk Im Beisein von mehreren Gästen segnete Pater Slawomir Olech den gläsernen Bienenkorb auf dem Dorfanger. Zuvor begrüßte Bürgermeister Alois Wenig die anwesenden Gäste der Glasfachschule, Hans Wudy und Josef Reitberger, Ideengeber Wilfried Zaglauer mit Gattin Olga, Pfarrer Mieczyslav Pikor, Konigkönigin Sabrina Penn, Gemeinderatsmitglieder und Vertreter der Imker auf Kreis- und Vereinsebene sowie des Tourismus- und Gartenbauvereins. Der große Dank erging dabei an Wilfried Zaglauer und die Glasfachschule Zwiesel für die großartige Unterstützung der Gemeinde. Großinvestition im Wasser- und Abwasserbereich hat begonnen Über Euro investiert die Gemeinde heuer in die Bereiche Abwassersanierung und Wasserleitungsneubau. Rund Euro werden davon für den kompletten Straßenzug der Bergstraße für neue Abwasserkanäle, Hausanschlüsse und in die Erneuerung der Wasserleitung mit anschließender Straßeninstandsetzung benötigt. Desweiter werden Kanäle am alten Schulgelände in der Ortsmitte erneuert, um für die bevorstehende Umgestaltung für Betreute Wohnen sowie die Neugestaltung des Umfeldes zwischen Regener-Straße und Ferdinand-Neumeier-Straße, im Vorfeld die Tiefbauarbeit erledigt zu haben. Kleinere Sanierungen im Abwasserbereich gibt es noch in Stadlhof, am Buchenweg in der Riedäckersiedlung und in Raindorf mit dem Einbau einer Abwasserdrosseleinrichtung im Stauraumkanal. Das Ing.Büro Ernst Pledl aus Bischofsmais hat für die Gemeinde die Planungs- und Ausschreibungsunterlagen erstellt. Den Zuschlag für die Baumaßnahmen, die im Gesamtpacket ausgeschrieben wurden, erhielt die Baufirma Mader aus Bischofsmais. Bienen und Bienchen fühlen sich wohl in der bienenfreundlichen Gemeinde Tobias Zach, heißt der begabte junge Kirchberger Künstler, der vor wenigen Tagen seine künstlerische Leidenschaft an der Trafo-Station in Unterneumais, am angrenzenden Baugebiet-Bahnzaunäcker Bienenfreundlich an den Tag legte. Es ist immer wieder erstaunlich und erfreulich mitanzusehen, mit welch guten Ideen sich Gemeindebewohner mit dem Bienendorf Kirchberg identifizieren, so Bürgermeister Alois Wenig. Tobias Zach fragte zudem auch bei Johann Seebauer, Kommunalbeauftragter bei Bayernwerk, an, ob er die Trafo-Station in Unterneumais farblich mit einem Bienenmotiv gestalten dürfe. Im letzten Jahr gestaltete Bayernwerk selbst, über eine Künstler-Werkstatt die Trafo-Station bei den Einkaufsmärkten am Festplatz, passend zum Bienendorf. Und in den zurückliegenden Tagen wurde der gläserne Bienenkorb aufgestellt, den die Glasfachschule Zwiesel mit großem Arbeitsaufwand für die Gemeinde gefertigt hat. Dazu nun ein weiteres ansehnliches Kunstwerk, gemacht von Tobias Zach für die bienenfreundlichste Gemeinde Niederbayerns. Tolle Bienchen umschwirrten dabei auch Tobias Zach nach getaner Arbeit.

4 Gesundheitstipp Für gesunden Lebensstil begeistern: AOK fördert Kindergesundheit mit JolinchenKids Regen/Freyung. Lernen fällt in Kinderjahren besonders leicht. Was wir in jungen Jahren lernen und woran wir uns schon früh gewöhnen, das prägt uns nachhaltig. Die AOK-Direktion Bayerwald für die Landkreise Regen und Freyung-Grafenau unterstützt die gesundheitliche Bildung von Kindern bis zu sechs Jahren mit dem Präventionsprogramm JolinchenKids Fit und gesund in der KiTa. Es richtet sich an Kindergärten und Kindertagesstätten (KiTa). KiTa-Kinder sollen auf spielerische Art unterstützt werden, sich ausgewogen zu ernähren und sich viel und regelmäßig zu bewegen. Ein weiteres Ziel von JolinchenKids ist, die psychische Widerstandsfähigkeit der Kinder zu stärken und so ihr seelisches Wohlbefinden zu fördern. Das Programm unterstützt die Kinder zum Beispiel darin, ein gutes Selbstwertgefühl zu entwickeln und sich ihrer persönlichen Stärken bewusst zu werden. Dabei geht es nicht nur um die Kinder auch die Gesundheit der Erzieherinnen und Erzieher spielt eine wichtige Rolle. Dafür bietet das Programm spezielle Workshops sowie Kurs- und Beratungsangebote. Sie geben Hilfestellung, um das eigene körperliche und seelische Wohlbefinden zu verbessern. Ein besonderes Augenmerk liegt außerdem darauf, die Eltern aktiv einzubinden. Denn unser Ziel ist, dass die Kinder das bei JolinchenKids Erlernte auch im Familienalltag umsetzen", sagt Markus Edinger, Direktor der AOK-Direktion Bayerwald für die Landkreise Regen und Freyung-Grafenau. Mehr Informationen über das Projekt für Kinder, Eltern und Erzieherinnen und Erzieher gibt es unter Tel

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6 Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates Kirchberg i. Wald Tag und Ort: in Kirchberg i. Wald Sitzungssaal des Rathauses Nr.1 Genehmigung der Sitzungsniederschriften über die öffentlichen Gemeinderatssitzungen vom und vom /0 Der Gemeinderat genehmigt die Niederschriften über die öffentlichen Gemeinderatssitzungen vom und vom , welche den Gemeinderatsmitgliedern mit der Sitzungsladung zugegangen sind. Nr. 2 Antrag der Anlieger auf Begrenzung des zul. Gesamtgewichts auf dem Angerweg in Raindorf Verwiesen wird auf die Gemeinderatsbeschlüsse vom Nr. 2 und vom Nr. 4. Der Vorsitzende betont, dass die Anlieger des frisch geteerten Angerweges in Raindorf beantragt haben, eine Gewichtsbeschränkung anzubringen, um den Straßenzustand möglichst lange zu erhalten. Insbesondere der vorhandene landwirtschaftliche Verkehr trage dazu bei, die Randbereiche der Straße zu beinträchtigen. Nach dem letzten Gemeinderatsbeschluss sei an der GVStr. Raindorfmühle Raindorf landwirtschaftlicher Verkehr von der bestehenden Gewichtsbeschränkung ausdrücklich ausgenommen. Er gibt dabei zu bedenken, dass bei einer Gewichtsbeschränkung des Angerweges die Bewohner Am Anger entsprechend mehr belastet würden. Aus der Mitte des Gemeinderates wird eingebracht, dass eine generelle Gewichtsbeschränkung der GVStr. Raindorfmühle durchaus möglich sei, da eine Umfahrung über die St 2134 nach Raindorf durchaus mit einem zumutbaren Mehraufwand möglich sei. Der Vorsitzende schlägt vor, mit den jeweiligen Landwirten ein persönliches Gespräch zu führen, sowie auch die weiteren Anlieger zu kontaktieren und den Tagesordnungspunkt bis zur nächsten Sitzung zurückzustellen. 15/0 Der Gemeinderat beschließt, den Tagesordnungspunkt vorerst zurückzustellen. Der Vorsitzende wird zur Kontaktaufnahme mit den entsprechenden Landwirten und Anliegern beauftragt Nr. 3 Bauanträge; a) Gigl Christian und Schiller Bianca, Ebertsried, Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage 15/0 Der Gemeinderat beschließt, zu dem Bauantrag der Eheleute Gigl Christian und Schiller Bianca, Ebertsried, FlNr. 817-Tfl. der Gemarkung Kirchberg i. Wald das gemeindliche Einvernehmen herzustellen. Die erforderlichen Befreiungen hinsichtlich der Abweichungen vom Bebauungsplan Bahnzaunäcker wegen Änderung der Garagenzufahrt, Änderung der Giebelrichtung der Garage, Abweichung von der Baulinie und Überschreitung der Baugrenze werden im Vorgriff auf einen noch einzureichenden Bauantrag erteilt. b) Reitbauer Josef, Untermitterdorf, Wohnhausneubau mit Garage 14/1 Der Gemeinderat beschließt, zu dem im Genehmigungsfreistellungsverfahren eingereichten, jedoch als allgemeinen Bauantrag zu behandelnden Antrag des Herrn Josef Reitbauer, FlNr. 817-Tfl. der Gemarkung Kirchberg i. Wald das gemeindliche Einvernehmen herzustellen. Die erforderlichen Befreiungen hinsichtlich der Abweichungen vom Bebauungs-plan Bahnzaunäcker wegen Baugrenze Baulinie, Zufahrt, Dachform, Dachneigung und Gelände werden erteilt. Hinsichtlich der Dachform ist eine Befreiung aller Voraussicht nach nicht möglich. Sollte eine Bebauungsplanänderung erforderlich werden, so stimmt der Gemeinderat im Falle der Kostenübernahme des Bauwerbers bereits im Vorfeld zu. Nr. 4 Änderung des Flächennutzungsplanes mit Deckblatt Nr. 21; Behandlung der eingegangenen Stellungnahmen und Feststellungsbeschluss Verwiesen wird auf den Gemeinderatsbeschlüsse vom Nr. 7 und vom Nr. 5a. Bauamtsleiter List erläutert, dass die Flächennutzungsplanänderung mit Deckblatt Nr. 21 (Bereich Gewerbegebiet Hackenfeld) nach 3 Abs. 2 BauGB ab dem auf die Dauer eines Monats öffentlich ausgelegen habe. Nachfolgende Stellungnahmen seien eingegangen: Deutsche Telekom, Regensburg, vom : Hinweis aufnehmen, dass bei der Aufstellung des Bebauungsplanes in allen Straßen geeignete Trassen für die Unterbringung der Telekommunikationsanlagen vorgesehen werden. Abwägung: Der Hinweis wird bei der Aufstellung des Bebauungsplans berücksichtigt. Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Regen, vom Durch die Änderung des FlNPl. entstehen unwirtschaftliche Restflächen und damit erhebliche Bewirtschaftungshindernisse für die Landwirte. Abwägung: Die Restflächen sind groß genug für die künftige Bewirtschaftung. Staatliches Bauamt Passau vom : - Die gesetzliche Anbauverbotszone von 15 m zum bituminösen Fahrbahnrand der REG 5 ist zu beachten. Die Anbauverbotszone gilt für alle baulichen Anlagen (auch Kfz-Stellplätze) - Es wird darauf hingewiesen, dass einer Anbindung des neuen Gewerbegebietes an die REG 5 nur zugestimmt wird, wenn in der Bauleitplanung der Vorbehalt einer Linksabbiegespur in der REG 5 auf Kosten der Gemeinde verbindlich aufgenommen wird. Für die Errichtung der Erschließungsstraße ist der Abschluss einer Vereinbarung erforderlich. Abwägung: Das Anbauverbot wird im Bebauungsplan berücksichtigt. Die Erstellung einer Abbiegespur wird bei entsprechendem Bedarf akzeptiert. Für die geplante Tankstelle muss eine Einzelfalllösung gefunden werden. Wasserwirtschaftsamt Deggendorf vom : - Das Niederschlagswasser soll ortsnah versickern, verrieseln oder direkt über eine Kanalisation ohne Vermischung mit Schmutzwasser in ein Gewässer eingeleitet werden. - Aufgrund der Nähe entsprechender Vorfluter wird eine getrennte Ableitung des Niederschlagswassers vom Schmutzwasser (Trennsystem) für erforderlich gehalten. Hierfür ist eine wasserrechtliche Erlaubnis erforderlich. - Für den Fall, dass die Ableitung über ein bereits bestehendes Regenrückhaltebecken geschieht, ist dessen Aufnahmekapazität zu prüfen und ggfs. die wasserrechtliche Erlaubnis anzupassen. Abwägung: Die Problematik wird bei der Erschließungsplanung berücksichtigt. Landratsamt Regen, Kreisbaumeister vom : Die Alternativenprüfung ist nicht nachvollziehbar. Im Umweltbericht wurden mehrere Standortalternativen untersucht. Die betrachteten Alternativflächen sind aufzuzeigen und in nachvollziehbarer Weise vergleichend zu bewerten. Abwägung: Die Alternativenprüfung wird eingearbeitet. Landratsamt Regen, Technischer Umweltschutz, vom : Aus dem Umweltbericht müssen sich die Umweltauswirkungen der Planung für jedermann erschließen, insoweit muss er alle Informationen enthalten, die hierfür verwendet worden sind und als selbständiger Teil des Bebauungsplanes lesbar sein. Der Bereich Immissionsschutz ist deshalb komplett im Umweltbericht abzuhandeln. In der Begründung kann dann auf den Umweltbericht verwiesen werden.

7 Abwägung: Der Umweltbericht wird entsprechend berücksichtigt. Landratsamt Regen, Untere Naturschutzbehörde vom : - Die Erweiterung der Baugebietsflächen liegt nicht innerhalb des Landschaftsschutzgebietes Bayerischer Wald. Das Vorhaben stellt eine Erweiterung des bestehenden Gewerbegebietes auf der gegenüberliegenden Straßenseite dar. Diese Seite wurde im Vorfeld als die mit den geringsten naturschutzfachlichen Konflikten angesehen. Folgende Punkte sind in die Planung aufzunehmen: - Es fehlen die Darstellungen aus dem Landschaftsplan - Des Weiteren fehlen Aussagen zur möglichen Betroffenheit von gemäß 44 BNatSchG geschützten Tier- und Pflanzenarten - Richtung Osten sollte ebenfalls eine Eingrünung vorgesehen werden Abwägung: Die Aussagen zur Betroffenheit möglicher Tier- und Pflanzenarten werden aufgenommen. Der Einwand zur Eingrünung in Richtung Osten wird zurückgewiesen, da in diesem Bereich das Gebiet durch die REG 12 ausreichend abgegrenzt wird. Regionaler Planungsverband, Straubing, vom : Keine Einwände Regierung von Niederbayern, Landshut, vom : Keine Einwände Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Bereich Forsten, vom : Keine Einwände Bayernwerk, Regen, vom : Keine Einwände 15/0 Der Gemeinderat beschließt, die vorgenannten Abwägungen in den Flächennutzungsplan einzuarbeiten und diesen anschließend mit dem Hinweis, nur zu den geänderten Tatsachen Stellung zu nehmen, erneut öffentlich auszulegen. Nr. 5 Anträge (insbesondere bei dringlichen Angelegenheiten) und Anfragen a) Der Vorsitzende gibt die Einladung des Verbands der Reservisten der Deutschen Bundeswehr zum Gästeschießen am an der Standortschießanlage in Regen bekannt. Anmeldeschluss der Mannschaften (4 Schützen) bis , bitte frühzeitig bei Geschäftsleiter Huber anmelden. b) Der Vorsitzende gibt die Einladung der Höllenauer Schützen zum Bergerlfest am 14. und in Hangenleithen bekannt. c) Der Vorsitzende berichtet, dass der zuständige Förster, Herr Karl, plane, den gemeindeübergreifenden Großloitzenrieder Weg auszubauen (Bereich Rinchnach und Kirchberg i. Wald). Hierfür sei neben der Förderung durch den Freistaat Bayern (78%) sowie Beteiligung der Anlieger auch eine Beteiligung der Gemeinde in Höhe von rd (7,5 %) erforderlich. Da das Projekt zügig durchgeführt werden solle, möge man diese Thematik im Gemeinderat dringlich behandeln, und einen positiven Beschluss hierzu fassen. Die Gesamtlänge des Weges betrage lfm, die Gesamtkosten bewegen sich zwischen und Es werden dadurch ca. 63 ha Wald und landwirtschaftliche Flächen erschlossen.die Bauträgerschaft für den Weg übernimmt die Gemeinde Rinchnach, nach Fertigstellung solle der Weg zum ausgebauten öffentlichen Feld- und Waldweg gewidmet werden bzw. eine Verpflichtung abgegeben werden, dass sich die Gemeinde um den Unterhalt kümmere. 15/0 Der Gemeinderat erkennt die Dringlichkeit der Beschlussfassung an. 14/1 Der Gemeinderat beschließt, sich unter den vorgenannten Konditionen am Ausbau des Großloitzenrieder Weges zu beteiligen, sowie den Gemeindeanteil in Höhe von rd zu übernehmen. d) Gemeinderatsmitglied Bauer berichtet, dass die Forstwege im Bereich des Sommer- und Wintersportzentrums Höllmannsried durch die Bayerischen Staatsforsten zwar regelmäßig instandgesetzt werden, allerdings würde das bestehende Dachprofil immer steiler, sowie die Festigkeit des Belages nicht überall entsprechend gewalzt, so dass die sportlichen Betätigungen dadurch bereits in Mitleidenschaft gezogen seien. Hierzu solle Kontakt mit dem zuständigen Förster aufgenommen werden. um bei künftigen Instandsetzungen ein Augenmerk darauf zu verwenden. e) Gemeinderatsmitglied Esker regt an, im Bereich der neu gestalteten Bienenkorb- Skulptur eine Blumenwiese anzupflanzen. Die im Vorjahr angesäte Blumenwiese sei in diesem Jahr nicht mehr aufgeblüht, allerdings sei geplant, dass der Gartenbauverein noch im Herbst eine Bepflanzung des Umfeldes vornehme. f) Gemeinderatsmitglied Weinmann erkundigt sich nach dem Presseartikel Amthof-Zukunft steht in den Sternen. Der Vorsitzende informiert hierzu, dass die entsprechenden Pressegespräche bereits vor mehreren Wochen stattgefunden hätten. Die genannten Details treffen zu. Auf das letzte Angebot der Gemeinde zum Erwerb des Gebäudes habe er keine Rückantwort erhalten. Er wolle erneut Kontakt zur Besitzerin aufnehmen. Weitere Gespräche mit der Regierung seien bislang nicht geführt worden. Auf allgemeinen Wunsch des Gemeinderates solle der Tagesordnungspunkt demnächst nochmals in einer Sitzung behandelt werden. g) Gemeinderatsmitglied Schiller Max betont, dass anlässlich der aktuellen Sperrung der Bundesstraße im Bereich Poschetsried verschiedene Umfahrungsstrecken durch Insider verlaufen. Unter anderem werde dadurch auch die GVStr. Kleinloitzenried Unternaglbach zusätzlich belastet. Im Bereich der Nachbarkommune sei zur Vermeidung zusätzlicher Verkehrslasten eine Sperrung entsprechender Umfahrungsstrecken vorgenommen worden. Generell sei eine Sperrung verschiedener Straßenzüge möglich. Allerdings sei bislang keine besondere Verkehrsbelastung durch die Anlieger an die Gemeinde herangetragen worden. Wenig, Huber, 1. Bürgermeister Schriftführer Pletl Christian Unternaglbach Bschlagengaul Sebastian u. Tammy-Lou, geb. Habermann, Laiflitz Raithmeier Dominik u. Raithmeier-Würfl Dominique, geb.würfl, Kirchberg i. W Hoheneder Matthias und Ramona, geb. Fürst, Kirchberg i. W. Die Gemeindeverwaltung informiert Einverständnis zur Veröffentlichung der Standesamtsnachrichten im Schaufenster: Bitte beachten Sie, dass die Gemeindeverwaltung künftig die Mitteilungen von Geburten, Eheschließungen und Sterbefällen aus Datenschutzgründen nur noch mit ausdrücklicher Einverständnis an das Schaufenster weitergibt. Teilen Sie uns daher künftig bitte mit, ob eine Veröffentlichung im Schaufenster gewünscht ist. Sollten wir keine Nachricht erhalten, gehen wir davon aus, dass kein Einverständnis zur Veröffentlichung besteht.

8 Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates Kirchberg i. Wald Tag und Ort: in Kirchberg i. Wald Sitzungssaal des Rathauses Nr. 1 Genehmigung der Sitzungsniederschrift über die öffentliche Gemeinderatssitzung vom /0 Der Gemeinderat genehmigt die Niederschrift über die öffentliche Gemeinderatssitzung vom welche den Gemeinderatsmitgliedern mit der Sitzungsladung zugegangen ist. Nr. 2 Vorstellung des Planungsentwurfs für die Ortsmitte Kirchberg i. Wald Der Vorsitzende begrüßt zu dieser Thematik Herrn Nicklas von der Architekturschmiede Kirchdorf i. Wald. Er betont, dass eine Umplanung der Neugestaltung der Grünfläche in der Ortsmitte (Alte Schule) erforderlich werde, da das ursprünglich geplante Konzept des Herrn Dr. Mirski nicht mehr zur Ausführung komme und statt dessen ein anderer Bauträger ein Konzept mit betreutem Wohnen verwirklichen wolle. Dieses Konzept sehe allerdings den Abriss der alten Gebäudeteile sowie Neubau eines Gebäudes an anderer Stelle vor. Das Projekt solle gemäß dem erst kürzlich vorgenommenen Investorengesprächs weiter verfolgt und nach der Planungsphase ggf. bereits im Jahr 2018 begonnen werden. Das anschließend vorgestellte Konzept sei vorher noch mit der Regierung von Niederbayern abzuklären. Herr Nicklas stellt die mit dem neuen Investor abgesprochenen Umplanungen vor, wobei er die alten Planungen mit den Neuen vergleicht. Aus planerischer Sicht sei dabei die bestehende Erschließung sowie der vorhandene Baumbestand zu beachten. Die Richtungsvorgabe des geplanten Gebäudes sei geringfügig gedreht worden, ansonsten sei die vorhandene Planung des Gebäudes übernommen worden. Hierin seien 14 altersgerechte Wohnungen sowie eine ambulante Tagespflegestation geplant. Das Umfeld sei planerisch mit einer durchgehenden fußläufigen Verbindung von der Regener Straße zur Ferdinand-Neumaier-Straße mit Weiterführung Richtung Märkte geplant. Der Ortspark werde abgerundet mit einem schleifenförmigen Nebenweg, in den verschiedene Aufenthaltszonen mit Ruhebänken, Spielgeräten und einem nach dem Kirchberger Bienenthema gestalteten Spielplatz integriert sind. Die Ausgestaltung wird beispielhaft aufgezeigt. Die Sichtachse des leicht S-förmigen Hauptweges zwischen den beiden zu verbindenden Straßen ist überwiegend gegeben, wobei kleinere Engstellen grundstücksbezogen vorliegen. Aus der Mitte des Gemeinderates werden folgende Anregungen eingebracht: - Die Platzierung des Gebäudes solle nochmals überdacht / verschoben werden - Sichtachse zwischen den beiden Verbindungsstraßen nach Möglichkeit offener gestalten - Ggf. Erwerb eines weiteren Nachbargrundstücks ins Auge fassen - Grundstückszuschnitt des Gebäudes incl. notwendiger Stellplätze festsetzen - Evtl. die Integrierung einer Eisstockbahn vorsehen - Abstandsflächenübernahmen bei Gebäude soweit erforderlich prüfen - Möglichkeit einer weiteren Veräusserung von Teilgrundstücken einplanen - Bestehende Parkplätze an der Ferd.-Neum.-Straße beibehalten - Der weitere Bau eines Ärztehauses auf dem Grundstück hat sich zwischenzeitlich erübrigt Insgesamt gesehen wird festgestellt, dass die vorgestellte Planung in mehreren Bereichen zu überarbeiten sei. Die Architekturschmiede soll mit dem Entwurf weiterer Alternativen beauftragt werden, welche vorab auch mit dem Investor abzustimmen seien. Das Ergebnis der Entwürfe soll in einer der nächsten Sitzungen erneut vorgestellt werden. Nr. 3 Antrag der Anlieger auf Begrenzung des zul. Gesamtgewichts auf dem Angerweg in Raindorf Verwiesen wird auf die Gemeinderatsbeschlüsse vom Nr. 2, vom Nr. 4 und vom Nr. 2. Der Vorsitzende berichtet, dass er zwischenzeitlich mit mehreren Anliegern in Raindorf wegen der in Frage kommenden Gewichtsbeschränkung telefoniert habe. Alle kontaktierten Personen, sowie auch ein Raindorfer Landwirt seien gegen die geplante Anbringung einer Gewichtsbeschränkung gewesen. Gleichzeitig würde sich die Anbringung der beantragten Gewichtsbeschränkung nachteilig für die Ausübung der Landwirtschaft im näheren Umfeld auswirken, sowie Bezugsfälle für weitere gleich lautende Anträge im Gemeindegebiet begründen. 1/12 Der Gemeinderat beschließt, dem Antrag der Anlieger auf Begrenzung des zulässigen Gesamtgewichts auf dem Angerweg in Raindorf nicht stattzugeben. Nr. 4 Antrag des Herrn Ranzinger Alfons, Laiflitz, auf Geländeauffüllung Der Vorsitzende berichtet, dass Herr Ranzinger den Antrag auf Geländeauffüllung anlässlich seines Stallneubaus mündlich bei ihm vorgebracht habe. Die entsprechenden Planunterlagen liegen der Verwaltung bislang jedoch noch nicht vor. 13/0 Der Gemeinderat beschließt, die Verwaltung mit der Weiterleitung der Planunterlagen des Herrn Ranzinger bezüglich der geplanten Geländeauffüllung zu bevollmächtigen. Bei Problemen z. B. hinsichtlich erforderlicher Befreiungen ist der Bauantrag nochmals dem Gemeinderat vorzulegen. Nr. 5 Bauleitplanung; a) Änderung des Bebauungsplanes GE Hackenfeld mit Deckblatt Nr. 8 (Recyclinghof) Der Vorsitzende betont, dass die ZAW nach wie vor eine Erweiterung des Kirchberger Recyclinghofes verfolge. Nach ersten Gesprächen im Landratsamt sei hierfür die Änderung des bestehenden Bebauungsplanes erforderlich, da das Erweiterungsgebiet ausserhalb des Geltungsbereiches des bestehenden Bebauungsplanes liege. 13/0 Der Gemeinderat beschließt, den Bebauungsplan GE Hackenfeld mittels Deckblatt Nr. 8 zu ändern. b) Änderung des Flächennutzungsplanes im Bereich Riedäcker zur Schaffung neuer Bauflächen Der Vorsitzende berichtet, dass die gemeindlichen Bauflächen ziemlich aufgebraucht seien, und somit an eine Erweiterung des Baugebietes Riedäcker gedacht werden solle. Hierfür müsse der Flächennutzungsplan entsprechend geändert werden. Bislang sei entlang der Schönberger Straße ein relativ großer Abstand zur Wohnbebauung aus immissionsschutzrechtlichen Gründen einzuhalten. Eine Abstufung der Staatsstraße sei derzeit nicht in Aussicht. Allenfalls könne die Gemeinde versuchen, das westlich der Riedäcker-Auffahrt geplante Mischgebiet östlich weiter zu führen, um dadurch eine 2-reihige Bebauung für rd. 10 Bauparzellen vornehmen zu können. Generell sehe er die politische Verantwortung, bestehende Anbauverbote zu lockern, um eine Entwicklung im Innenbereich der Ortschaften kompensieren zu können. 13/0 Der Gemeinderat beschließt, eine Änderung des Flächennutzungsplanes im Bereich Riedäcker entlang der Schönberger Straße zur Schaffung neuer Bauflächen vorzunehmen.

9 Nr. 6 Einziehung der Gemeindeverbindungsstraße Hangenleithen Laiflitz Verwiesen wird auf den Gemeinderatsbeschluss vom Nr. 2. Der Vorsitzende betont, dass gemäß des Anrufes des Herrn Rechtsanwalt Wald über den Teilrückbau der Gemeindeverbindungsstraße Hangenleithen Laiflitz noch Beschluss zu fassen sei. Allerdings sei der entsprechende Beschluss bereits im Jahr 2014 gefasst worden, so dass sich eine Beschlussfassung hiermit erübrige. Der Schriftführer verliest den in der vorgenannten Sitzung gefassten Beschluss. Der Teilrückbau der GV-Straße sowie die Errichtung einer Wendemöglichkeit wird nach bisherigen Planungen durch den Landkreis im Zusammenhang mit dem Bau der Umgehungsstraße erledigt. Eine weitere Beschlussfassung hierüber hat sich dadurch erübrigt. Nr.7 Instandsetzung der Gemeindestraßen im Haushaltsjahr 2018 Verwiesen wird auf den Gemeinderatsbeschluss vom Nr. 4. Der Vorsitzende berichtet, dass die im Haushaltsjahr 2017 eingeplanten Maß-nahmen Ahornstraße, Am Anger und Angerweg in Raindorf bereits abgeschlossen seien. Für die Planung der Asphaltierungen des Folgejahres seien noch die zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel, sowie die angedachten Maßnahmen festzulegen, um entsprechende Vorarbeiten frühzeitig in die Wege zu leiten. Ursprünglich sei angedacht worden, die weiteren Arbeiten auf den Ortsteil Raindorf zu beschränken. Bei einem zur Verfügung stehenden Budget von beispielsweise könnten nach den vorliegenden Kostenschätzungen nicht alle Maßnahmen umgesetzt werden. In Frage kommen folgende Maßnahmen: - Fürbergring, Raindorf, Teil 1 rd Fürbergring, Raindorf, Teil 2 rd Fürbergstraße, Raindorf rd Fürbergweg, Raindorf rd GVStr. Raindorfmühle Raindorf rd Weitere Maßnahmen werden aus der Mitte des Gemeinderates ebenfalls zum Maßnahmenkatalog mitgeteilt, z. B. - Kirchenumfeld Untermitterdorf - Ferd.-Neumaier-Straße, - Ortsstraße Ebertsried, - GV-Straße Mitterbichl Sommersberg - GV-Straße Dalken, Teil 2 - GV-Straße nach Berneck 13/0 Der Gemeinderat beschließt, im Haushaltsjahr 2018 folgende Ortsstraßen zu sanieren: - Fürbergring, Raindorf, Teil 1 - Fürbergring, Raindorf, Teil 2 - Fürbergstraße, Raindorf - Fürbergweg, Raindorf. Das entsprechende Budget wird somit auf festgesetzt. Die weiteren Asphaltierungsmaßnahmen sind durch den Bauausschuss zu besichtigen, sowie eine Reihenfolge der Dringlichkeit noch festzusetzen. Nr. 8 Zuschussantrag der Dorfgemeinschaft Unterneumais zu den Reparaturarbeiten am Kinderspielplatz Der Vorsitzende erläutert den Antrag der Dorfgemeinschaft Unterneumais auf Bezuschussung der Materialkosten für die Reparatur des Spielplatzes in Unterneumais. Die dabei anfallenden Arbeiten werden durch die Dorfgemeinschaft ausgeführt. Die vorliegenden Kosten beziffert er mit 952,00. 13/0 Der Gemeinderat beschließt, auf den Antrag der Dorfgemeinschaft Unterneumais hin einen Materialkostenzuschuss zur Reparatur des Spielplatzes in Unterneumais in Höhe von 300,00 zu gewähren. Nr. 9 Antrag der FFw Kirchberg i. Wald auf Übernahme der bestehenden Kinderfeuerwehr in die gemeindliche Feuerwehr Der in der Sitzung anwesende 1. Kommandant der Feuerwehr Kirchberg i. Wald, Herr Tobias Ertl erläutert den Antrag der Wehr auf Übernahme der bestehenden Kinderfeuerwehr in die gemeindliche Einrichtung Feuerwehr. Da die Kinder bisher über den Feuerwehrverein versichert waren würde sich wegen Änderung der Rechtslage künftig eine Verbesserung der Versicherung über den Gemeindeunfallversicherungsverband ergeben. 13/0 Der Gemeinderat beschließt, die bestehende Kinderfeuerwehr in die gemeindliche Einrichtung Feuerwehr zu übernehmen. Nr. 10 Vorstellung des Jahresabschlusses des Kita - Jahres 2016 Gemeindekämmerer Gigl erläutert die Defizitabrechnung des Kindergartens St.Gotthard für das Kindergartenjahr Demnach sei bereits bei den Haushaltsplanungen mit einem Defizit in Höhe von ,00 gerechnet worden. Die tatsächliche Jahresrechnung habe lediglich ein Defizit mit ,51 ergeben. Die Gemeinde habe laut schriftlicher Vereinbarung 60 % dieses Defizites (25.178,11 ) zu tragen. Auf das dargestellte Defizit sei bereits ein Abschlag in Höhe von ,00 im Voraus geleistet worden. Die durchschnittliche Kinderzahl belief sich auf 96,5; der Anstellungsschlüssel lag bei 10,38. Verschiedene Haushaltsüberschreitungen wurden anschließend bekannt gegeben und erläutert. 13/0 Der Gemeinderat beschließt, die Defizitabrechnung des Kindergartenjahres 2016 in Höhe von ,51 anzuerkennen, sowie den Gemeindeanteil in Höhe von 60 % der angefallenen Kosten (entspricht ,11 ) zu tragen. Nr. 11 Bekanntgabe eines dringlichen Geschäfts; Rechnungsanerkennung der Glasfachschule für das Projekt Bienenkorb Rechnungsanerkennung Der Vorsitzende gibt bekannt, dass die Rechnung der Glasfachschule Zwiesel für das Projekt Bienenkorb Kirchberg i. Wald in Höhe von 5.548,63 bereits zur Zahlung angewiesen wurde, da der Betrag vom Förderverein verauslagt war und dieser den Betrag dringlich wieder benötigte. Für das Projekt seien ursprünglich Kosten in Höhe von veranschlagt worden. Weitere kleinere Teilrechnungen seien hierfür ebenfalls angefallen. Er danke der Glasfachschule für das Engagement, dieses äusserst gelungene Kunstwerk zu erstellen. Laut seiner Information seien dafür 3 4 Schüler über den Zeitraum von rd. 9 Monaten damit beschäftigt gewesen. Im Rahmen des Feuerwehrfestes wird das Kunstwerk am gegen Uhr vor Ort eingeweiht. Die Kosten des erforderlichen Klebematerials in Höhe von 2.056,39 werden dabei von der Firma Zimmerei Holzbau Schiller in Form einer Spende gewährt. Hierfür bedankt er sich beim Firmeninhaber Anton Schiller ebenfalls recht herzlich. 13/0 Der Gemeinderat beschließt, die dringliche Begleichung der vorliegenden Rechnung der Glasfachschule Zwiesel in Höhe von 5.548,63 zu genehmigen. Nr. 12 Anträge (insbesondere bei dringlichen Angelegenheiten) und Anfragen a) Der Vorsitzende gibt informativ bekannt, dass die Instandsetzung der Ortsverbindungsstraße Stadl nach Sommersberg durch die Gemeinde Rinchnach vorerst verschoben wurde, da wegen der anfallenden Kosten eine Fördermaßnahme geplant werde. b) Der Vorsitzende gibt die Einladung zum Feuerwehrfest am bekannt. In diesem Rahmen wird das Bienenkorb-Kunstwerk gegen Uhr vor Ort ein-geweiht.

10 c) Gemeinderatsmitglied Mühlbauer regt an, im Umfeld der Bienenkorb-Skulptur eine Sitzgarnitur aufzustellen (2 Bänke, 1 Tisch). Das in unmittelbarer Nähe befindliche Verkehrszeichen solle nach Möglichkeit geringfügig versetzt werden. d) Gemeinderatsmitglied Muhr erkundigt sich nach dem Sachstand Bau einer Tankstelle. Hier sei das Interesse des Betreibers nach wie vor gegeben, die Änderung des Flächennutzungsplanes sei gerade im Verfahren. e) Gemeinderatsmitglied Mühlbauer regt an, zu Beginn des neuen Kindergartenjahres wieder eine Kindergartenausschusssitzung anzuberaumen. f) Gemeinderatsmitglied Mühlbauer erkundigt sich hinsichtlich der Böschungspflege entlang der Abzweigung von der neuen Umgehungsstraße nach Kirchberg i. Wald. Hierfür ist die Gemeinde zuständig, der entsprechende Auftrag ist an einen externen Unternehmer vergeben, der die Mäharbeiten zu gegebener Zeit durchführt. g) Gemeinderatsmitglied Wurstbauer erkundigt sich nach dem Verfahrensstand Pflegeheim Untermitterdorf. Hier ist seit dem letzten Termin vor Ort im Beisein der Regierung von Niederbayern kein weiterer Kontakt erfolgt. Für das Vorhaben ist ein Raumordnungsverfahren erforderlich, welches sich derzeit in Prüfung befindet.weitere Informationen sollten bei näheren Kenntnissen im Rahmen einer Bürgerversammlung vorgestellt werden. Wenig, Huber, 1. Bürgermeister Schriftführer

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14 Kutschfahrt bei der Bienchengruppe Einen ganz besonderen Abschluss gab es in der Bienchengruppe. Lea und Ben Kramhöller luden die Kinder und Mamas zum Kutschenfahren ein. Am 18. August trafen sich alle in Schönanger. Bei strahlendem Wetter ging`s los. Anita (Mama von Lea und Ben) versorgte uns mit Brotzeit und Getränken auf der Kutsche und Tom (Papa von Lea und Ben) hielt die Zügel von den 2 Pferden. Die Fahrt ging nach Widdersdorf und durch den Wald zurück nach Schönanger. Es war ein toller Ausflug, den wir nicht vergessen werden. Die Kinder durften sich auch auf ein großes Pferd setzen. Danke Lea und Ben für das schöne Kutschenfahren (und natürlich auch Danke an Anita und Tom). Susanne Heidecker Herbst- Rama-Dama Am Sonntag, von Uhr im Pfarrheim in Kirchberg Wir bieten euch einen Verkaufstisch für 5,- Euro und ihr verkauft und kassiert eure Sachen selbst. Eingeladen sind alle, die etwas verkaufen möchten und natürlich auch die, die etwas kaufen möchten. Anmeldung mit Zahlung der Tischgebühr bei: Yvonne Steudtner: 09927/ oder Susanne Heidecker: 09927/ Kaffee und Kuchen gibt`s auch. Zusammenarbeit Junge Ärzte und Eltern-Kind-Gruppen Am 16. August waren die Jungen Ärzte von Dr. Blank im Dorfkulturhaus zu Gast. Auf Einladung von Mandy kamen einige Mamas mit ihren Kindern dorthin. Nach kurzer Begrüßung "schnappte" sich jeder Student ein Kind und unterhielt bzw. erklärte einiges. Die Kinder hatten Teddys oder Puppen dabei, an denen man etwas ausprobieren konnte. Auch die Studenten durften von den Kindern untersucht werden. Durch diese Treffen lernen die Studenten den Umgang mit Kleinkindern. Die Eltern-Kind-Gruppen nehmen seit ein paar Jahren schon teil und sind immer wieder begeistert. Jedes Kind bekam ein kleines Geschenk als Dankeschön fürs mitmachen. Susanne Heidecker

15 Neues vom Waldkindergarten Die Waldbienen Die IG Metall spendet 500,00 an den Waldkindergarten Die Waldbienen Die IG Metall befragte die Beschäftigten über ihre Ansprüche und Bedürfnisse in einer sich immer schneller ändernden Arbeitswelt. Für jeden abgegebenen Fragebogen spendet die IG Metall einen Euro an eine gemeinnützige Organisation. Im Gebiet der IG Metall Passau hat der Ortsvorstand beschlossen, die Spenden auf insgesamt fünf Organisationen aufzuteilen. In der Nebenstelle Regen werden 500,00 an den seit einem Jahr bestehenden Waldkindergarten Die Waldbienen gespendet. Die Spende wurde vom 2. Bevollmächtigten der Geschäftsstelle Passau, Erich Starkl und dem Leiter der Nebenstelle Regen, Max Schiller, an die beiden Vorsitzenden des Träger- und Fördervereins, Robert Muhr und Maria Ertl sowie an die Leiterin Linda La Cagnina übergeben. Sinnvoll helfen und in der Region ein Zeichen setzen, dies war die Grundidee bei der Verteilung der Spendengelder. Die Entscheidung Waldkindergarten ist deshalb sehr sinnvoll, weil hier die Zukunft von Kindern gestaltet werden kann. Waldkindergärten sind keine neue Erfindung, dennoch immer noch sehr selten. Hier können die Kleinsten aus der Natur lernen und in Freiheit unbeschwerte Tage mit viel Spiel und Spaß verbringen. Wie unbeschwert dieser Kindergartenalltag aussieht, konnte Erich Starkl gleich bei der Ankunft erkennen. Die Kinder spielten mit Angeln, rannten durch die Lichtung und zum Frühstück ging es ins Holzhäuschen. Dort verteilte Sieglinde Pfisterer noch kleine IGM-Schutzengel. Ein beeindruckendes Projekt, das Zukunft hat, sagte Erich Starkl zum Abschluss und wünschte den Erzieherinnen und dem Erzieher viel Glück zum Start des 2. Kindergartenjahres. Robert Muhr Von links: Max Schiller, Maria Ertl, Erich Starkl, Robert Muhr, Linda La Cagnina

16 Waldhonig für Waldbienen Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, dachte sich der Elternbeirat und beschenkte den Förderverein des Waldkindergartens. Bei dem Geschenk handelt es sich um 30kg Honig vom hiesigen Imker Franz Rothkopf, abgefüllt in süße 250g Gläser mit selbst entworfenem Etikett unserer Waldbienen. Der Honig wird vom Waldkindergarten verkauft und trägt so zur Finanzierung bei. Freunde der kleinen Geschenke können den Honig für sich und andere zum Preis von 3,50 bei Kerstin Weiß ( ) erwerben. Carolin Doriat, Elternbeirat Foto von links nachts rechts: Monika Friedrich, Kerstin Weiß, Carolin Doriat und Stefanie Hintermair

17 Sektion Kirchberg im Wald, Bayer. Wald-Verein Traktor-Anhänger-Fahrt mit Wanderung zum Königstein und Geßingerstein Unsere Sektion Kirchberg im Wald des Bayer. Wald-Vereins führte im Rahmen des Kinderferienprogramms der Gemeinde Kirchberg im Wald eine Traktor-Anhänger-Fahrt mit einer Wanderung zum Königstein und zum Geßingerstein auf der Rusel durch. Die Veranstaltung wurde von unserem Jugendleiter Alfons Weber und unserem 1.Vorstand Eugen Sterl bestens geplant, so dass wieder einmal in unserer Jugendarbeit eine herausragende Veranstaltung durchgeführt wurde. Die Fahrt begann an der Kirchberger St.Gotthard-Schule mit einer hervorragenden Beteiligung von über 40 begeisterten Teilnehmern. Die 3 Traktoren mit Anhängern wurden dankenswerterweise von Jakob Binder sen., unserem 1. Vorsitzenden Eugen Sterl und Robert Sterl gelenkt. Von der Schule ging die Fahrt nach Reichertsried, dann weiter durch den Wald auf die Rusel zum Ausgangspunkt unserer Wanderung, dem Wandersteig zum Königstein. Nach einer schönen und teils auch lustigen Wanderung erreichten wir dann den Königstein mit der 2 m hohen Erinnerungsgranitsäule zum Besuch König Max II. mit seiner Frau Marie am 11 Juli Unser 1.Vorstand Eugen Sterl erzählte den fasziniert zuhörenden Kindern und Begleitern die Geschichte vom Besuch König Max II mit seiner Frau Marie, zu der er bei dem herrlichen Ausblick sagte: Schau Marie, unser Bayernland ist doch wunderschön. Anschließend wanderten alle wieder zurück zum Ausgangspunkt, wo unsere Traktorenfahrer Jakob, Eugen und Robert mit den Anhängern für die Weiterfahrt zum Ausgangspunkt unserer nächsten Wanderung, dem Wanderpfad zum Geßingerstein schon warteten. Dort befindet sich der GEHsundheitsweg Rusel mit der Station Klangspiele, hier hat es sich keiner entgehen lassen, das Holz- Xylophon zu schlagen. Nach einer schmackhaften Brotzeit mit Würsteln, Gurken, Brezen und natürlich Getränken, die unser rühriger Jugendwart Alfons Weber besorgte, erreichten wir wieder frisch gestärkt nach einer schönen und kurzweiligen Wanderung dann das Felsenplateau des Geßingerstein mit einem herrlichen Ausblick ins Schauflinger Tal über das Donautal bis in die Alpen. Es wurde eine kurzweilige Rückfahrt nach Kirchberg und man konnte bei den Kindern genau sehen, dass die Fahrt Ihnen viel Freude und Spaß gemacht hatte. So war es ein sehr schöner und interessanter Ausflug bei schönem Wetter und alle freuten sich schon wieder auf die nächste Veranstaltung im Rahmen der Jugendarbeit der Sektion Kirchberg im Wald. Englbert Zaglauer

18 Wald-Verein wandert zum Dreitannenriegel Der Dreitannenriegel war das Ziel von Wanderführer Gernot Hopfinger und den 15 Wanderer der Wald-Vereins-Sektion Kirchberg. Vom Ruselabsatz aus begann die gemäßigte Wanderung mit leichter Steigung, über den Böhmweg zur Hölzernen Hand. Von hier aus folgte man den Wegweiser zum 3,5 Kilometer entfernten Dreitannenriegel. Über den 1024 Meter hohen Riegelsattel, erreichten wir den 1092 Meter hohen Dreitannenriegel. Von Gipfelkreuz aus konnte man über weite Teile Niederbayerns den Blick schweifen lassen. An klaren Herbsttagen unter Föhneinfluss sollte man sogar die bayerischen Alpen am Horizont sehen, aber dies war uns leider nicht vergönnt. Nach einer kurzen Rast ging man über den Riegelsattel dann aber auf den Forstweg zurück zum Ruselabsatz. Die nächste Wander u ng geht dan n z u m Steinberg bei Langf u r th. E. Sterl Einladung zur Bergmesse am Wagensonnriegel. Rinchnach. Sie wollen die Bergmesse am Wagensonnriegel mitfeiern? Gerne sind Sie dazu von der Waldvereinssektion Rinchnach eingeladen. Wie jedes Jahr findet die Bergmesse am 3. Oktober statt und der Gottesdienst wird um 11:00 Uhr von Pfarrer Michael Nirschl gefeiert. Zusammen mit dem Männergesangverein Rinchnach können Sie die Waidlamesse anstimmen. Die Sektion Rinchnach verteilt dazu ein Liederheft und die musikalische Begleitung übernehmen Wastl Weinberger und Xaver Köppl. Als besonderes Zuckerl wird noch das Flügelhorn über den Berg erklingen. Die Wanderfreunde werden von Erwin Ebner zum Gipfel geführt. Abmarsch ist um 8:30 Uhr in Zimmerau beim Gasthof Zur Mühle oder Sie wandern von Frauenau, Kirchdorf oder Klingenbrunn aus zum Gipfel. Bild Archiv Wald-Verein Rinchnach: Bergmesse am Wagensonnriegel Sektion Rinchnach 2017 Angelika Kurz

19 Auftritt bei der Ostbayernschau in Straubing Die Kinder- und Jugendgruppe vom Trachtenverein Plattnstoana Raindorf präsentierte am 18. August in der Ostbayernschau Volkslied und Volkstanz aufs Beste. Begleitet von der ersten Vorständin Martina Schmid, Jugendleiterin Astrid Penn und einigen Eltern, die dankenswerter Weise auch den Transport übernahmen, fuhr man in der früh Richtung Straubing. Bei strahlendem Wetter und guter Hitze wurden für die Zuschauer Volkstänze absolviert, wie der Auftanz, die Sternpolka, der Schuastagsell oder die Topporzer Kreuzpolka. Musikalisch unterhielten Robert und Hannah Penn gekonnt auf ihren steirischen Harmonikas. Das Publikum sparte dabei nicht mit Applaus. Die kleinste Trachtlerin die dabei war, war die kleine Sophia Zaglauer, die ebenfalls schon mit ihren 1 ½ Jahren eifrig mitmachte. Nach unserem Auftritt gingen wir gemeinsam zum Mittagessen, bevor unsere fleißigen und eifrigen Kinder zur Belohnung das Gäubodenfest besuchen durften. Trachtenverein Raindorf in Lalling mit dabei Die Plattnstoana Trachtler beteiligten sich beim 70jährigem Gründungsfest der Berglerbuam Lalling. Gerne sind wir der Einladung des Trachtenverein Lalling gefolgt und haben mit Ihnen ihr Gründungsfest gefeiert. Unter einer großen Anzahl von anwesenden Vereinen marschierten wir hinauf zur Kirche, wo der Gottesdienst gefeiert wurde. Anschließend fand man sich im Bierzelt ein zum gemeinsamen Mittagessen und ein paar gemütlich verbrachten Stunden bei guter Blasmusik und Ehrentänzen für den Jubelverein. Trachtenverein Plattnstoana Raindorf Martina Schmid Trachtler beim Gauditurnier des EC Raindorf Der EC Raindorf veranstaltete nach guter Ressonance erneut ein Gauditurnier in der Halle des SV Kirchberg Sparte Eis. Auch eine Gruppe der Plattnstoana Trachtler war mit dabei. Als Profispieler konnte man wieder Heinz Urban gewinnen. Mit Andy Hofmann, Lieserl Fürst und Petra Schiller war die Mannschaft komplett. Zur mentalen Unterstützung war Sabrina Fürst mit dabei, die ihnen beide Daumen drückte. Am Ende kam ein passabler vierter Platz heraus. Anschließend stärkte man sich noch mit Schnitzel und Kartoffelsalat und verbrachte noch ein paar gemütliche Stunden miteinander. Martina Schmid

20 Rita Röhrl: Landkreis muss ein gerechter Arbeitgeber sein Informationsabend mit der Landratskandidatin in Kirchberg im Wald Im Landkreis Regen muss es künftig gerechter zugehen das fordert Landratskandidatin und Bezirksrätin Rita Röhrl. Bei einer gemeinsamen Infoveranstaltung der SPD Ortsvereine Bischofsmais, Kirchdorf im Wald und Kirchberg im Wald machte sie deutlich, dass vor allem an den beiden Krankenhäusern die gleichwertige Bezahlung aller Mitarbeiter ein besonderes Anliegen Röhrls ist. Es kann nicht sein, dass Mitarbeiter, die die gleiche Arbeit machen, unterschiedlich bezahlt werden, sagt sie. Hintergrund ist die unterschiedliche tarifliche Einstufung der Mitarbeiter in den Arberlandkliniken. Es gibt Beschäftigte, die noch ältere Arbeitsverträge haben und oft höhere Löhne erhalten, als jene, die später nach einem anderen Tarifvertrag eingestellt wurden und dadurch finanzielle Einbußen erleiden. Jeder kann sich vorstellen, dass das die Stimmung und Freude an der Arbeit nachhaltig trüben kann, so Röhrl. Zwar werde Anfang 2018 diese Ungleichbehandlung teilweise ausgeglichen, dennoch wird es weiterhin in einzelnen Bereichen der Krankenhäuser unterschiedliche Bezahlungen geben. Sollte ich zur Landrätin gewählt werden, werde ich mit Nachdruck gegen diese Ungerechtigkeiten kämpfen, so ihr Versprechen. Was die Bezahlung von Mitarbeiter anbelange, müsse der Landkreis ohnehin als Arbeitgeber eine Vorbildfunktion einnehmen, so Röhrl weiter. Es macht keinen Sinn, dauerhaft am Personal zu sparen, um am Ende gute Bilanzen vorweisen zu können. Denn irgendwann kommt das als Bumerang auf uns zurück. Das reine betriebswirtschaftliche Denken führe in die falsche Richtung. Niemand denkt offensichtlich mehr volkswirtschaftlich. Die Quittung bekommen wir spätestens in 15 Jahren, wenn die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen und aufgrund der oft viel zu niedrigen Löhne von ihrer geringen Rente nicht mehr leben können. Was man heute an Lohnkosten spart, wird die Gesellschaft spätestens dann bezahlen müssen. Der Gesundheitsbereich im Landkreis Regen sei deshalb das erste Feld, auf dem für Gerechtigkeit gesorgt werden müsse. Wir brauchen Mitarbeiter in der Pflege wie sollen wir die motivieren, wenn die Bezahlung nicht passt?, fragt die SPD-Kandidatin. Neben der guten Bezahlung sei aber auch ein gutes Konzept nötig, um dem Mangel an Fachkräften in den Pflegeberufen entgegen zu wirken. Das sind Probleme, die wir jetzt lösen müssen. Wir müssen die Voraussetzungen schaffen, um für die Zukunft im Landkreis gut aufgestellt zu sein, so Röhrl. Eine Möglichkeit sei es, auch die Abgänger von Mittelschulen für Pflegeberufe zuzulassen. Pflegeberufe sind im wahrsten Sinne des Wortes eine Berufung, sie müssen von Menschen gemacht werden, die Freude an dieser Arbeit haben, bekräftigt Rita Röhrl. Da kann doch die Art des Schulabschlusses nicht so wichtig sein. Deshalb müssen wir uns überlegen, wie wir für Mittelschüler die Möglichkeit schaffen, dass sie nach ihrem Abschluss ein Jahr überbrücken, bevor sie die Ausbildung in der Pflege beginnen können. Röhrl denke dabei an eine Art soziales Jahr, oder bezahlte Praktika, in denen die Jugendlichen bereits erste Erfahrungen im Bereich der Pflege sammeln können. Autobahnzubringer weiter vorantreiben Nachdem der erste Teilabschnitt der Ortsumgehung Kirchbergs abgeschlossen ist, stehe nun die Fortführung der Straße auf dem Plan. Rita Röhrl ließ sich von den beiden Ortsvorsitzenden Werner Ulrich und Robert Muhr die neue Straße und auch die geplante, weiterführende Trasse zeigen. Der Autobahnzubringer Hangenleithen und die Ortsumgehung von Kirchberg im Wald sind Themen, die ich schon aus den Anfängen meiner politischen Karriere im Jahr 1978 kenne, sagte Röhrl. 40 Jahre hat es gedauert, und jetzt hat Landrat Michael Adam die Grundstücksverhandlungen erfolgreich abschließen können. Es versteht sich von selbst, dass ich diesen Straßenbau mit aller Kraft unterstützen werde, so die SPD-Kandidatin weiter. Das ist ein großer Schritt für Kirchberg, aber auch für den Landkreis Regen. Die Verbindung von Bayerisch Eisenstein über Zwiesel und Kirchberg zur Autobahn sei ein infrastrukturell wichtiges Projekt für die ganze Region, wir müssen alles tun, um das schnell und gut umzusetzen. Denn gute Straßen sind wichtig für unsere Wirtschaft, aber vor allem auch für die Menschen aus dem Landkreis, deren Sicherheit auf dem Weg zur Arbeit mir besonders am Herzen liegt. Werner Ulrich

21 Patenkompanie war diesmal wieder nicht zu schlagen. Spannender Gästewettbewerb. Kirchberg (gery). Auf Einladung der Patenkompanie der Kirchberger Reservisten, der 1. Kompanie des PzGrenBtl. 112 Regen, wurde auf der Standortschießanlage Regen ein Patenschaftsschießen zwischen Kirchberger Reservisten und der aktiven Truppe durchgeführt. Hierbei schloss sich im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit ein Schießen in der so genannten Gästeklasse an. An dem sich Vereine und Gruppierungen aus dem Gemeindebereich Kirchberg in einem sportlich fairen Wettkampf messen konnten.. Der Stellv. Chef der Patenkompanie Hauptmann Kleemann Michael informierte die teilnehmenden Gästen in einem kurzen Vortrag über die Aufgaben des Regener PzGren- Btl 112. Kirchbergs RK-Vorsitzender Gerhard Kufner begrüßte die Gastmannschaften. Auf der Standortschießanlage war eine ausführliche Waffen und Geräteschau der Kompanie zu besichtigen. Die Teilnehmenden Gästemannschaften wurden ausführlich ins Gewehr G36 eingewiesen. Danach gings für die Teilnehmer zur Sache. Geschossen wurde mit dem Gewehr G36 auf die 10er Ringscheibe, liegend aufgelegt auf eine Entfernung von 200 Metern. Drei Schuss zur Probe und 7 zur Wertung. Beim Wettkampf Reservisten gegen Patenkompanie hatte diesmal wieder die aktive Truppe der 1. Kompanie die Nase vorn. Die RK Kirchberg unterlag knapp bei diesem Vergleichsschießen. Dass aber auch Zivillisten mit Waffen der Bundeswehr umgehen können, zeigten die 25 Gruppierungen und Vereine, darunter 5 Damenmannschaften die in der Gästeklasse um jeden einzelnen Ring kämpften. In diesem Jahr war auch Prominenz im Starterfeld. CSU Landratskanditat Stefan Ebner, CSU Bundestagabgeordneter Alois Rainer, Kirchbergs Bürgermeister Alois Wenig und der CSU Ortsvorsitzende von Kirchberg Binder Jakob bildeten eine eigene Mannschaft. Hier siegte in der Herrenwertung die Mannschaft der Höllenauer Schützen mit 244 Ringen. Den zweiten Platz errang der die Mannschaft Peperonis mit 243 Ringen. Dritter wurde das Team 0815 mit der gleichen Ringzahl wie der Zweitplatzierte. Aber mit weniger getroffener 10er. Bester Einzelschütze bei den Herren war Ertl Markus vom Team 0815 mit 66 Ringen. Zweitplatzierter war Pribil Bernd von der Siegermannschaft, mit 64 Ringen. Und die Bronzemedaille ging an Fischer Markus vom MC Kirchberg mit der gleichen Ringzahl aber weniger 10er. Ein besonderer Respekt gebührt auch den 5 Damenmannschaften, die bei diesem sicherlich nicht ganz einfachen Wettkampf tapfer Ihre Frau standen. Hier waren die Damen des MC Kirchbergs mit 235 Ringen nicht zu schlagen. Auf dem zweiten Platz folgten die Damen der Sportschützen Kirchberg mit 208 Ringen. Dritter wurden die Damen von der RK Kirchberg mit 203 Ringen. Hier war beste Einzelschützin Sitzberger Julia vom MC Kirchberg mit 66 Ringen. Zweiter Platz ging an Weiß Marita ebenfalls vom MC Kirchberg mit 62 Ringen. Dritter wurde Hoffmann Regina vom Team Fischermühle mit ebenfalls 62 Ringen aber weniger 10er. Damit aber auch die Geselligkeit nicht zu kurz kam, luden die Kirchberger Reservisten am Abend zur Siegerehrung in ihre Vereinshütte in der Fischermühle ein. RK Vorsitzender Kufner Gerhard konnte hier zahlreiche Gäste begrüßen. Darunter auch eine große Abordnung von der Patenkompanie aus Regen mit ihrem stellv. Chef Hauptmann Kleemann und Spieß Weinberger Georg und Bürgermeister Alois Wenig. Kufner bedankte sich bei allen Teilnehmer für die vorbildliche Disziplin auf dem Schießstand. Ein besonderer Dank ging aber an den stellv. Chef der Patenkompanie und seinen Männern von der Nur mit ihrer Unterstützung ist es möglich eine solche Veranstaltung durchzuführen. Kufner bedankte sich aber auch bei seinen Kameraden der RK Kirchberg besonders bei Oberstabsatz und Vereinsmitglied Jörg Schüren für die Leitung am Schießstand. Kufner überreichte an die Freunde von der 1./.112 als Gastgeschenk ein handgeschnitztes Vereinswappen der RK-Kirchberg. Ein kulinarischer Höhepunkt war sicherlich an diesem Abend das vorzügliche Beef Stroganoff den die Soldaten vor der Vereinshütte in ihrer Feldküche zubereitet hatten. Dieses Schmankerl kam bei den Besuchern besonders gut an. Bei zünftiger Musik, wurde noch lange gefeiert.

22 20-jähriges Gründungsfest Dorfverein Ebertsried Mit Datum wurde der Dorfverein Ebertsried gegründet und kann somit in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen feiern. Zu diesem Anlass veranstaltete der Dorfverein am 15. August ein Gründungsfest. Bei herrlichem Sommerwetter startete das Fest um 10 Uhr mit einem Frühschoppen. Zum Mittagessen gab es einen schmackhaften Rollbraten, zubereitet von Simeth Alfred und Wengenmayer Oskar im Dorfbackofen. Beilagen und Salate wurden von den Dorffrauen zubereitet, auch zahlreiche Torten und Kuchen zum Nachmittagskaffee wurden von diesen gebacken. Neben der Schaukel und Rutschbahn wurde für die Kinder und Jugendlichen auch eine Torwand aufgestellt. Sehr reges Interesse fand das von Claudia Weiß zusammengestellte Quiz über die Geschichte, Bewohner und Gebäude des Dorfes. Zum Abendessen wurden im Backofen noch schmackhafte Pizzas zubereitet. Pizzabäcker waren auch hier Wengenmayer Oskar und Simeth Alfred.. Jung und alt verbrachten einen schönen und unbeschwerten Tag. Statt fester Preise für Getränke und Essen konnte jeder seinen Obolus nach seinem Gusto in eine eigens aufgestellte Geldtruhe entrichten. Der Erlös wird für die angedachte Anschaffung eines elektrischen Glockengeläutes für die Dorfkapelle verwendet. Sinn und Zweck des Dorfvereins wurden im Gründungsprotokoll vom festgelegt, als da wären: Förderung der Dorfgemeinschaft Erhaltung der Dorfkapelle Brauchtumspflege Einrichtungen für Kinder, Jugendliche und Senioren Belebung des religiösen Dorflebens Neben den alljährlichen Veranstaltungen wie Preiskarteln, Maibaumaufstellen, Sonnwendfeuer und Vereinsausflug kann man als Höhepunkte des 20-jährigen Bestehens folgendes besonders herausstellen: 1998: Weihe der von Max Wellisch gestifteten Glocke für die Dorfkapelle 1999: Einweihung der umfassend renovierten Kapelle durch Pfarrer Stallinger 2000: Einweihung der neuen Kreuzwegtafeln durch Pfarrer Stallinger 2001: Erste Besprechung zur Erstellung einer Dorfchronik 2004: Fest 750 Jahre Ebertsried mit Präsentation der Dorfchronik in Buchform 2004: Anschaffung eines Geschwindigkeitsmessgerätes zur Verkehrsberuhigung : Erste Planungen zur Gestaltung des Dorfangers sowie Errichtung eines Dorfhauses und Backofen mit abschließender Einweihung am : Erstellung einer Eisbahn auf Gemeindegrund musste 2016 wegen Veräußerung des betreffenden Grundstückes durch die Gemeinde aufgelöst werden 2017: Anschaffung eines elektrischen Geläutes für die Dorfkapelle Abschied nehmen wegen Ablebens mussten wir in diesen 20 Jahren von folgenden Mitgliedern: Bauer Hans, Gigl Wilhelm, Riedl Anton, Schiller Albert, Weinmann Gerd, Weiß Konrad jun., Wellisch Max Aktueller Mitgliederstand: 68 (M.G.) Die Vorsitzenden des Dorfvereins seit Gründung 1997 v.l.: Weinmann Klaus (seit 2011), Drexler Günther( ), Gigl Max ( ) Simeth Alfred ( )

23 MdB Alois Rainer warf bei seiner Radl-Tour einen Blick auf das Kirchberger- Gewerbegebiet Bei der zweiten Radl-Tour durch den Landkreis Regen, war der CSU-Bundestagsabgeordnete Alois Rainer aus Haibach im Zwieseler-Winkel bis nach Kirchberg unterwegs, um anschließend rechtzeitig in Regen bei der Seniorenveranstaltung des CSU- Kreisverbandes mit Landratskandidat Stefan Ebner teilzunehmen. Max Stadler, CSU-Ortsvorsitzender von Frauenau führte die Radler-Gruppe an. Er war auch die Tage zuvor mit seinem Bike unterwegs, um Strecken- und Aufenthaltszeiten in den jeweiligen Gemeinden einzuplanen. Aus Zeitgründen wurde das Haus der Bienen nicht angefahren, sondern man machte Station im Kirchberger Gewerbegebiet, um anschließend auf dem ersten Abschnitt der Umgehungsstraße in Richtung Unternaglbach nach Regen weiter zu radeln. Bürgermeister Alois Wenig begrüßte die Radler-Gruppe um MdB Alois Rainer und gab gleich ein paar Durst-Löscher aus. Auch informierte Wenig über die gute Entwicklung im Gewerbegebiet in den zurückliegenden Jahren. Zudem laufen die Vorbereitungen bereits für die Erweiterung. Alois Wenig dankte in dem Zusammenhang auch Alois Rainer, der immer für die Kommunen da ist, wenn man ihn braucht. Und gerade der noch schlichte, einfache und menschliche Kontakt findet seinen Mehrwert in der Politik, gegenüber einer ständig anwachsend und vielfach schon unverständlichen Bürokratie. MdB Alois Rainer bedankte sich bei Alois Wenig für den kurzweiligen Empfang und verdeutlichte, dass er immer wieder gerne nach Kirchberg komme. Begleitet wurde Alois Rainer auch von Kirchbergs CSU-Ortsvorsitzenden Jakob Binder und der JU-Vorsitzenden Melanie Kaufmann, sowie den beiden CSU-Mitglieder Josef und Maria Loibl. Die ganze Tour radelten u.a. mit, Max Stadler, Frauenau, Patrick Zens, vom Büro von MdL Max Gibis und die 2. Bürgermeisterin der Stadt Zwiesel, Elisabeth Pfeffer. Alois Wenig Bildmitte, sechster von links MdB Alois Rainer

24 Jugendfeuerwehr Kirchberg unterwegs in München Zwölf Jugendfeuerwehrler der Kirchberger Wehr waren kürzlich mit den beiden Jugendwarten und einer Helferin der Feuerfüchse auf einem Ausflug Richtung München unterwegs. Der erste Stopp war in Landshut/Altdorf, um sich beim Bäcker für den Tag zu stärken. Nach dem gemeinsamen Frühstück ging es weiter ins Erdinger Moos zum Flughafen München. Dort nahm die Gruppe an einer Bustour rund um den Flughafen teil, bei der viele Flugzeuge von Airlines aus verschiedenen Ländern bestaunt werden konnten. Der Höhepunkt der Tour war allerdings der Abstecher zur Wache Nord der Flughafenfeuerwehr. Ein Feuerwehrler zeigte Bilder von Übungen und Einsätzen und klärte über den Tagesablauf und den Aufgabenbereich der Flughafenfeuerwehr auf. Als Highlight wurde dann noch ein großes Flugfeldlöschfahrzeug auf den Hof gefahren und der große Wasserwerfer demonstriert, der das Wasser bis zu 80m weit schleudert. Danach konnten die Jugendfeuerwehrler alle Fahrzeuge rundum erkunden und begutachten und den Kollegen vom Flughafen Fragen stellen. Nach der Tour wurde noch der Besucherhügel erklommen, von dem aus man einen Airbus A380 bei der Landung beobachten konnte. Anschließend machte sich die Ausflugsgruppe auf den Weg nach München zum AirHop-Trampolinpark. Dort konnten sich die Jugendlichen eine Stunde lang auf allen Arten von Trampolinen austoben. Ob vom Trampolin aus ins Schaumstoffbecken springen, Basketballkörbe versenken oder Völkerball auf Trampolinen, für jeden war etwas dabei. Viel zu lachen gab es vor allem beim WipeOut, bei dem zwei rotierende Arme die Springer von den Trampolinen werfen, falls Sie zu langsam reagieren. Nach dem Riesenspass trat man die Heimreise an, mit Stopp bei McDonalds in Wörth. Zu Hause waren sich alle einig: Des war a super Tag! Markus Zeilinger Hoch hinaus bei der Jugendfeuerwehr ging es in der letzten Übung. Es stand das Auf- und Abseilgerät, sowie die pneumatischen Hebekissen auf dem Plan. Jugendwart Sebastian Bschlagengaul konnte den Jugendlichen den Verwendungszweck und die Anwendung der Geräte in der hauptsächlich praktischen Übung schnell näher bringen und so dauerte es nicht lange, bis die Ersten im Rettungsgurt am Seil baumelten. Die Jugendfeuerwehrler hatten viel Spass dabei ihre Kameraden in die Höhe zu ziehen. Auch die Hebekissen kamen zum Einsatz und schon hatte der PKW des Jugendwarts circa 20 bis 30 cm mehr Bodenfreiheit gewonnen als zu Einsatzbeginn. Nachdem jeder Nachwuchsfeuerwehrler beide Geräte ausgiebig ausprobiert hatte, wurde alles wieder ordentlich aufgeräumt und ordnungsgemäß in den Fahrzeugen verstaut. Markus Zeilinger

25 Für Verkehrsunfälle gut gerüstet ist die Kirchberger Feuerwehr seit kurzer Zeit aufgrund von gleich drei neuen Gerätschaften zur technischen Hilfeleistung. Beschafft wurde ein Stabfast -Set, bestehend aus drei längenverstellbaren Streben, an denen ein Ratschengurt befestigt ist. Mit den drei Streben kann ein verunfallter PKW, der etwa auf der Seite oder dem Dach liegt schnell fixiert und stabilisiert werden, um weitere Bewegungen, die dem Patienten schaden können zu verhindern. Des Weiteren gibt es zwei neue hydraulische Rettungszylinder, somit kann die Feuerwehr nun mit einem Rettungssatz aus drei Zylindern arbeiten. Mit deren Hilfe kann beispielsweise der Motorraum samt Armaturenbrett nach vorne gedrückt werden, um die Füße eines Eingeklemmten zu befreien. Aber auch das Dach kann nach oben weggedrückt werden. Obendrein können die Feuerwehrler nun auch noch mit einer neuen Rettungsschere arbeiten. Das neue Modell ist größer und schwerer als der Vorgänger, kann aber auch bei Fahrzeugen moderner Baureihen eingesetzt werden, in denen immer härtere und stärkere Materialien verbaut werden. Die Klingen der Schneide sind austauschbar und können nach hoher Beanspruchung getauscht werden. Um die neuen Gerätschaften auch sicher und gekonnt einsetzen zu können, wurden sie kürzlich bei einer Übung an zwei Schrottfahrzeugen ausführlich getestet und angewendet. So gewährleistet die Wehr ihre stetige Schlagfertigkeit. Markus Zeilinger

26 Feuerwehr-Ferienprogramm kommt bei Kirchberger Kids super an Als Teil des Kirchberger Ferienprogramms durften sich alle Teilnehmer auf einen spannenden Nachmittag bei der Freiwilligen Feuerwehr freuen. Knapp 40 Kinder kamen zu den Feuerwehrlern zum vorübergehenden Standort im Bauhof. Nach einer kurzen Begrüßung durften die Kleinen dann auch schon, in Gruppen aufgeteilt ran an die Fahrzeuge und Geräte. An verschiedenen Stationen erlebten die Kids spielerisch, wie die Geräte der Feuerwehr funktionieren. So konnten sie etwa mit der hydraulischen Rettungsschere Teile eines Eisenrohres abzwicken, oder erfahren, dass die pneumatischen Hebekissen genügend Kraft haben, eine Gruppe von 8 Kindern nach oben zu drücken. Die Feuerwehrmänner und -frauen führten aber auch vor, was passiert, wenn man versucht brennendes Fett mit Wasser zu löschen. Von der sogenannten Fettexplosion und dem einhergehenden Feuerball waren alle Kinder sehr beeindruckt. Mit dem Schnellangriffsschlauch aus dem Tanklöschfahrzeug durften alle nach Lust und Laune die Dosen aus den Fenstern des kleinen Löschhäuschens spritzen, wohingegen es im Rettungsgurt des Auf- und Abseilgeräts noch hoch hinaus ging für den hoffentlich zukünftigen Nachwuchs. Als krönenden Abschluss durfte natürlich eine Fahrt im neuen Löschgruppenfahrzeug nicht fehlen. Nach dem alle Stationen durchlaufen wurden, gab s zur Stärkung noch eine Würschtlsemmel vom Grill und ein Getränk für die Kids, bevor die Eltern ihre Kinder wieder abholten. Die Feuerwehr Kirchberg freut sich über den großen Zuspruch beim Ferienprogramm und bedankt sich bei allen Teilnehmern für den schönen Tag. Markus Zeilinger Feuerwehr Kirchberg gratuliert Olaf und Tanja zur Hochzeit Die Vorstandschaft der Feuerwehr Kirchberg im Wald konnte kürzlich seinem Mitglied Olaf Jürgensen und seiner Frau Tanja zur kirchlichen Hochzeit gratulieren. Auf der Hochzeitsfeier im Gasthaus Perl in Kirchdorf durften wir Olaf und Tanja unsere herzlichsten Glückwünsche überbringen und Ihnen als Präsent eine Figur des Heiligen Florian, der Schutzpatron der Feuerwehrleute überreichen. Nach dem ausgezeichneten Essen und viel Spaß beim Braut stehlen wurde bei bester Unterhaltung noch ausgiebig getanzt und gefeiert. Die Feuerwehr Kirchberg bedankt sich recht herzlich bei Olaf und Tanja für die Einladung und wünscht Ihnen für die gemeinsame Zukunft alles Gute. Markus Zeilinger

27 Abkühlung für die Feuerfüchse Bei der letzten Gruppenstunde der Kirchberger Kinderfeuerwehr machten sich die Ferien stark bemerkbar. Viele unserer Feuerfüchse waren im Urlaub, sodass sich nur ein ganz kleiner Teil im Bauhof einfand. Erfreulich war jedoch, dass auch zwei neue Feuerfüchse zur Gruppenstunde gekommen sind. An diesem Samstag zeigte sich der Sommer noch einmal von seiner besten Seite und so beschlossen wir, für etwas Abkühlung zu sorgen. Zunächst ging es mit dem Bollerwagen zum Edeka, wo sich jeder Feuerfuchs etwas Leckeres für das anstehende Picknick aussuchen durfte. Danach marschierten wir zum Kneippbecken. Dort angekommen machten es wir uns gemütlich und nach einigen zögerlichen Versuchen wurden ausgiebige Runden im Kneippbecken gedreht. Viel zu schnell verging die Zeit und so bestellten wir uns ein Taxi (Danke Ines!), das uns wieder zurück zum Bauhof brachte. Auch beim Hallenfest waren sehr viele Feuerfüchse im Urlaub, sodass wir in diesem Jahr auf eine Vorführung der Kinderfeuerwehr verzichten mussten. Die nächste Gruppenstunde findet am Samstag, 23. September im Bauhof statt. Die Uhrzeit steht aus gegebenem Anlass noch nicht fest und wird rechtzeitig unter Was-Wann-Wo im Bayerwald Boten bekannt gegeben. Ines Kronschnabl

28 Feuerwehrfest im Mühlbauer Hof Aufgrund des Feuerwehrhausneubaus konnte die Kirchberger Wehr heuer kein Hallenfest im ursprünglichen Sinn feiern, dieses aber ausfallen zu lassen kam für die Feuerwehrler nicht in Frage. Daher fand das Fest dieses Jahr im Stadl des Mühlbauer-Hofs statt. Ab 11 Uhr waren alle Dorfbewohner, Förderer und Besucher zum deftigen Mittagessen eingeladen. Es gab frischen Rollbraten, Surbraten und Schweinshaxn. Bei den vielen mitgebrachten selbstgemachten Kuchen und Torten fiel die Auswahl zum Kaffee schwer. Auch für musikalische Unterhaltung war ab den frühen Nachmittagsstunden gesorgt. Die kleinen Besucher hatten viel Spaß mit der aufgebauten Tragerl-Rutsche und dem Besteigen des Kletterturms des Kreis-Jugend-Ring. Von der Jugendfeuerwehr wurde wie alle Jahre eine Tombola auf die Beine gestellt, was wieder nur durch zahlreiche Geldund Sachspenden von etlichen örtlichen und auswärtigen Firmen und privaten Gönnern möglich war. Die Jugendfeuerwehr Kirchberg i. Wald bedankt sich auf diesem Weg bei allen Spendern für das gute Gelingen der Tombola. Am späten Nachmittag gab es für die Festbesucher noch eine Brotzeit in Form von warmen Leberkäse oder einer Sülze. Danach ließ man den Abend noch bei einer halben Bier oder Weißbier ausklingen. Die Vorstandschaft und die Mitglieder der Feuerwehr freuten sich sehr über die zahlreichen Besucher und Vereine und freuen sich schon darauf das Hallenfest nächstes Jahr im Gerätehausneubau zu feiern. Markus Zeilinger

29 Zellrer Jugendfeuerwehr organisierte Zeltlager Von Freitag, den auf Samstag, den fand das Zeltlager der Jugendfeuerwehr Zell statt. Mit einem großen Zelt des Kreisfeuerwehrverbandes Regen fanden sich rund 10 Jugendliche und 2 Betreuer auf einer Wiese außerhalb von Zell ein. Am Freitag gegen 16 Uhr fuhren wir mit Traktoren durch Zell in Richtung unseres Zeltplatzes. In bemerkenswert kurzer Zeit errichteten die Jugendlichen unter Anweisung und mit Hilfe ihrer Betreuer das Zelt. Nach einer kurzen Begrüßung gab es für die Jugendlichen eine erste kleine Aufgabe zu erfüllen. Auf dem Tagesplan stand nämlich nicht nur gemütliches beisammen sitzen am Lagerfeuer es waren auch kleine Spiele zu absolvieren. Ein Spinnennetz aus einer Mehrzweckleine zwischen zwei Bäumen gespannt, wurde so manchen zum Verhängnis. Anschließend wurde von den Jugendlichen die Lagerfeuerstelle fertig hergerichtet. So konnten wir dann alle gemeinsam am Lagerfeuer grillen. Gegen 21:00 Uhr war eine Fackelwanderung nach Langbruck geplant. Dort trafen wir am Hinweg auf die Familie Loibl aus Langbruck, die sich gerade am Heimweg befanden. Für die Jugendlichen war es selbstverständlich Ihnen den Heimweg zu leuchten. Nach einer kurzen Rast im Innenhof der Familie Loibl kehrten wir dann wieder zurück in unser Lager. Dort angekommen, sitzten wir uns rund ums Feuer zusammen. Erzählten gegenseitig Witze, sangen Lieder und genossen die laue Sommernacht Es wird berichtet, dass die letzten Zeltbewohner gegen drei Uhr ins Zelt krochen. Am Samstag nach einem gemeinsamen Frühstück bauten die Zellrer dann ihr Zelt ab und kehrten im Regelfall überaus müde die Heimreise an. Die Jugendfeuerwehr bedankt sich hiermit bei allen, die bei der Organisation des Zeltlagers mitgeholfen haben. Besonders möchten sich die Jugendlichen bei Tobias Loibl für die Bereitstellung der Wiese bedanken. Sabine Pfaller

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31 Kraft Willi feiert seinen 80. Geburtstag - BRK Bereitschaft Raindorf auf Gratulationstour Kraft Willi aus Kirchdorf, BRK-Urgestein der Bereitschaft Raindorf, durfte im Kreise seiner Angehörigen und Freunde zusammen mit seiner Zwillingsschwester den 80. Geburtstag feiern. Eingeladen war dazu auch eine Abordnung der Ortsgruppe. Bereits seit 40 Jahren gehört Willi der Bereitschaft an und war als Aktiver über Jahrzehnte hinweg eine großartige und verlässliche Stütze. Ob im Rettungs- und Sanitätsdienst, in der Ausbildung, bei der Mittelbeschaffung oder auch bei geselligen Veranstaltungen, der Willi war stets mit Freude dabei. Zudem unterstützte er lange Jahre auch die in Untermitterdorf stationierte Unterstützungsgruppe Rettungsdienst bei ihren Einsätzen in der Gemeinde Kirchdorf. Die Bereitschaft möchte sich auf diesem Weg beim Jubilar herzlich für die kurzweilige Feier und die hervorragende Bewirtung bedanken. Außerdem wünschen wir dir, lieber Willi, weiterhin viel Gesundheit und alles Gute und hoffen, dass du uns auch weiterhin die Treue hältst! Text und Bild: BRK Raindorf junger Mensch im Krieg und in der Gefangenschaft alles miterlebt hat. Weite Fußmärsche, Kälte und vor allem Hunger prägten seine Erinnerungen. Eine Toch-ter ging aus der Ehe hervor, die mit ihrer Familie den runden Ge-burtstag des Vaters feierte. Beruflich war Josef Keilhofer viele Jahre als Maschinenführer bei der Fa. Schott in Zwiesel beschäftigt. Diese Beschäftigung übte er auch bis zur Berentung aus. Helmut Plenk Bild (Wagner): Josef Keilhofer und Helmut Plenk Eine Abordnung der BRK-Bereitschaft Raindorf mit dem rüstigen Jubilar (2. v. r.) 90. Geburtstag Josef Keilhofer Bischofsmais/Kirchberg Guad drauf feierte kürzlich Josef Keilhofer seinen 90. Geburtstag. Konnte er seinen 80. und 85. Geburtstag noch in Bischofsmais feiern, so muß nun der 90zigste im Seniorenheim St. Gotthard in Kirchberg gefeiert werden, weil eben der Gesundheitszustand leicht schlechter geworden ist. Zum Gratulieren kamen neben der Familie, Verwand-ten und Bekannten auch der 2.Bürgermeister der Gemeinde Bi-schofsmais sowie stellvertr. Landrat Helmut Plenk. Ich bin eigentlich ein echter Zwiesel aber ich bin schon seit über 25 Jahren in Bi-schofsmais und nun schon knapp 4 Jahre in Kirchberg, so der Jubilar. Der Jubilar ist im September 1927 in Zwiesel geboren und kam kurz nach der Schule zum Arbeits- und Kriegsdienst. Bereits als 17-jähriger war er in russischer Gefangenschaft. Erst drei Jahre nach Kriegsende kam er nach Hause und heiratete bald seine Frau Christine. Josef Keilhofer schilderte ausführlich, was er als Feuerwehr Zell gratuliert Josef Pletl zum 75. Geburtstag Für die Freiwillige Feuerwehr Zell war es selbstverständlich der Einladung von Josef Pletl zu seinem 75. Geburtstag zu folgen. Der Sepp ist mittlerweile seit 26 Jahren Mitglied bei der Zellerer Wehr und so überbrachten wir nicht nur unsere Glückwünsche sondern bedankten uns auf diesem Weg auch für die Treue zum Verein. Auch mit 75 Jahren ist der Jubilar ein äußerst humorvoller Zeitgenosse, auch deshalb wurde es eine unterhaltsame Geburtstagsfeier. Bei bester Bewirtung wurde der Ehrentag gebührend gefeiert. Sepp wir wünschen Dir weiterhin alles Gute und viel Gesundheit! Sabine Pfaller

32 Freiwillige Feuerwehr gratuliert zum 50. Geburtstag Im August feierte die Frauenbeauftragte der FF Mitterbichl, Regina Oswald aus Kirchberg, ihren 50. Geburtstag. Zu diesem Anlass überbrachten stellvertretender Vorsitzender Gunther Loibl, Kommandant Gerhard List, die Damengruppe und eine kleine Abordnung die besten Glückwünsche des Vereins. Die FF Mitterbichl darf sich auf diesem Weg für die Einladung und die hervorragende Bewirtung bedanken und wünscht dem Geburtstagskind weiterhin viel Glück und alles Gute. Weber Gerald

33 Gäste-Ehrung 10 Urlaubsaufenthalte bei Anna Eibl in Höllmannsried Im Jahr 2010 kam Familie Bühlmeyer aus Bissingen zum ersten Mal nach Kirchberg i. Wald. Sieben Jahre und 10 Urlaubsaufenthalte später, freut sich die Familie nach wie vor jedes Jahr aufs Neue, wieder in den Bayerischen Wald fahren zu können. Das Ehepaar Bühlmeyer und die drei Kinder genießen die tolle Atmosphäre bei der Gastgeberin Anna Eibl in Höllmannsried: Die Ruhe, die Landschaft, die Natur ringsum all das sind Dinge, die den Erholungswert eines Urlaubs ausmachen. Für die Urlaubstreue bedankte sich mit einer Urkunde und Präsenten Frau Kerstin Fischer von der Touristikinformation Kirchberg i. Wald und Frau Berta Binder, 2. Vorsitzende des Touristikvereins Kirchberg i. Wald. Kerstin Fischer (v. l. oben: Angela Bühlmeyer, Andi Bühlmeyer, Berta Binder, Anna Eibl, Uschi Bühlmeyer, v. l. unten: Steffi Bühlmeyer, Franz-Xaver Bühlmeyer) Trachtenverein Raindorf gratuliert zur Hochzeit Die Kinder- und Jugendlichen vom Trachtenverein "Plattnstoana" Raindorf standen am Samstag, den Spalier für das frischvermählte Brautpaar Matthias und Ramona Hoheneder, geb. Fürst, die nichtsahnend mit ihren Angehörigen nach der standesamtlichen Trauung aus der Gemeinde kamen. Die Überraschung war groß als sie die "Trachtlerkinder" mit Jugendleiterin Astrid und Petra sahen. Für einen reichen Kindersegen wurde das Brautpaar von ihnen mit Reis beworfen. Mit einem Gedicht und roten Rosen gratulierten die Kinder und Petra Schiller übergab im Namen der Vorstandschaft ein Geschenk. Wir wünschen dem Brautpaar alles Gute auf ihrem gemeinsamen Lebensweg und hoffen weiterhin auf ihre Unterstützung und Treue zu unserem Verein. Schmid Martina

34 1. Platz der F-Jugend (Jhg 2008) Ein tolles Saisonende hatten die Spieler der F-Jugend in Lindberg. Beim 5. Württembergische Versicherungscup belegten sie den 1. Platz. Die Mannschaft setzte sich gegen 5 gegnerische Mannschaften durch. Ihr Trainer Rudi Raster war natürlich mächtig stolz auf seine Jungs. Für die Spieler war es der letzte Einsatz in der F-Jugend. Ab nächster Saison spielen alle in der E-Jugend. h.v.l. Anna Gigl, Max Maier, Ben Walter, Korbinian Ertl, Andi Schmid, Raphael Steudtner v.v.l. Noah Niedermaier, Julian Ebner, Michael Maier Susanne Heidecker Neuer Zumba Kurs für Kid`s Bereits zum 7. Mal bietet der SV Kirchberg einen Zumba Kurs für jährige an. Ab um 16:30 Uhr wird wieder in der Sporthalle mit Regina getanzt. Auch Neulinge sind herzlich willkommen. Anmeldung bei Hartl Sepp (Tel. 1272)

35 Verschiedene Turnierteilnahmen des SV Kirchberg Sparte Eis Mix-Turnier in Bärnzell am Schützen: Petra Kölbl, Hans Eichinger, Claudia Weikl, Franz Weikl Ergebnisliste: Platz: Mannschaft: 1. Bayerwald Lenau 16:4 2. Silvia 15:5 3. Kölbl 13:7 Punkte: Duo-Cup des EC Zuckenried am Weinberg in Linden Schützen: Hans Eichinger, Marcus Wittenzellner Ergebnisliste: Platz: Mannschaft: 1. Konrad + Marco 18:0 2. Hackl + Blöchinger 14:4 3. Di Falkenfelser 12:6 Punkte: Teilnahme am Pokalturnier des EC Raindorf am 02. September 2017 Schützen: Max Saller, Max Pletl, Egon Stangl, Georg Pfeffer Ergebnisliste: Platz: Mannschaft: Punkte: 1. EC Edelweiß Spiegelau 12:4 Georg Schneider, Thomas Lindner, Max Einberger, Manfred Schneider 2. SV Kirchberg 11:5 Max Saller, Georg Pfeffer, Egon Stangl, Max Pletl 3. ESV Schlag 11:5 Johann Trauner, Michael Birnböck, Erich Schönhofer, Niklas Schönhofer EC Raindorfer Gaudi-Turnier am Schützen: Ingrid Artmann,Petra Kölbl,Max Pletl,Hans Eichinger Ergebnisliste: Platz: Mannschaft Punkte: 1. Kanpp daneben 16:0 2. Mia San Mia 12:4 3. Holzwürmer 10:6 Sieger: Max Pletl, Ingrid Artmann, Hans Eichinger, Petra Kölbl Teilnahme an der 14. Landkreismeisterschaf2017 Herren /Sommer Am 2. September lud der EC Kronberg- Bodenmais zur Landkreismeisterschaft auf Asphalt ein. Die Vorrunde wurde in 2 Gruppen an den Stockschießanlagen in Teisnach und Bodenmais zu jeweils 7 Mannschaften ausgeschossen. Die Moarschaft der Kirchberger mit den Schützen Franz Weikl, Marcus Wittenzellner, Werner Kronschnabl und Hans Eichinger starteten in Bodenmais. Mit einer konzentrierten Mannschaftsleistung ging man am Ende als Sieger dieser Gruppe in den Finalkampf, der anschliessend mit den jeweils 3 Erstplatzierten jeder Gruppe und dem Viertbesten ausgetragen wurde. Siegerliste Vorrunde Gruppe Bodenmais: Platz: Mannschaft: Punkte: 1. SV Kirchberg 10:2 2. EC Moitzerlitz Regen 9:3 3. EC Eintracht Bodenmais 7:5 Im Finale zeigte man den einen oder anderen Fehler, der nach 4 Spielen einen Gleichstand ergab. Die 5. Paarung konnte gewon- nen werden, aber es wurde eng um einen Stockerlplatz. Am Ende freute man sich aber über einen guten 3. Platz der Landkreismeisterschaft. Gratulation und Stock Heil an die Moarschaft des SV Kirchberg. Teilnahme des SV Kirchberg am Stockturnier auf Asphalt der SpVgg Pfreimd Am 10. September startete man bereits um 5 Uhr Richtung Pfreimd in der Oberpfalz. Wie bereits im vergangenen Jahr beteiligte sich eine Mannschaft des SV Kirchberg am diesjährigen Stockturnier der SpVgg Pfreimd. Die Schützen Hans Eichinger, Bernhard Gotzler, Marcus Wittenzellner und Franz Weikl fuhren mit gemischten Gefühlen zum Turnier, da die Besetzung sehr hochkarätig war. Am Ende reichte es zu einem guten 6. Platz, deraufgrund einer guten Mannschaftsleistung erzielt werden konnte. Besonders freute man sich über die Siege gegen die 3 Erstplatzierten in der Endtabelle. Eine gute Brotzeit (siehe Foto) rundete den Tag entsprechend ab und man konnte nach einem gelungenen Turnier die Heimreise antreten. Ergebnisliste: Platz: Mannschaft: Punkte: 1. FC Neunburg v. Wald 22:4 2. EC Grub 22:4 3. FC Ottenzell 20:6

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37 Schnupfer-Ausflug ins Coburger Land Haid. Ein interessanter Vereinsausflug führte die Schnupfer Haid ins Coburger Land. Eine schöne Landschaft, historische Orte und eine ausgeprägte Gastfreundschaft wird den Fahrtteilnehmern in Erinnerung bleiben. Die Fahrt führte über Regensburg, Nürnberg und Bamberg zunächst zur Basilika Vierzehnheiligen bei Bad Staffelstein. Hier beeindruckte die von Balthasar Neumann im 18. Jahrhundert gebaute Wallfahrtskirche. Sie ist den heiligen vierzehn Nothelfern geweiht. Nächstes Ziel war Coburg. Im 16. und 17. Jahrhundert war Coburg Residenzstadt der Herzöge von Sachsen-Coburg. Heute hat die Kreis- und Hochschulstadt Einwohner. Beeindruckend war die Architektur der Gebäude am Stadtplatz wo man natürlich die Coburger Bratwurst genoss. Mit der Bimmelbahn wurde dann zur Veste Coburg, eine der größten und am besten erhaltenen Burganlagen Deutschlands gefahren. Die Burg wurde erstmals 1225 urkundlich erwähnt. Im 17. Jahrhundert wurde die Burg mit einem dreifachen Mauerring zur Landesfestung ausgebaut. Sie beherbergt u.a. die herzoglichen Kunstsammlungen. Die Übernachtung erfolgte in der Nähe von Coburg, wo die Fahrtteilnehmer sehr Nordhorn im Blick Kirchdorf. In der Zeit vom August machten sich die Oldtimerfreunde Bayerischer Wald auf den Weg nach Nordhorn/Niedersachsen, um dort eines der größten Oldtimertreffen in Europa zu besuchen. Es wurden vier erlebnisreiche Tage, mit vielen Raritäten der landwirtschaftlichen Geschichte. Verschiedene Vorführungen machten das Ganze zu einem kurzweiligen Ereignis. Trotz der weiten Anreise waren sich alle Ausflügler einig: es war schön! Christoph Geiss die Haiderer Schnupfer auf der Veste Coburg gut versorgt wurden. Am nächsten Tag fuhr die Reisegruppe zur Teufelshöhle bei Pottenstein. Bei der Führung durch die Höhle beeindruckte nicht nur Vielfältigkeit der einzelnen Situationen sondern auch die fundierten Erklärungen des Führers. Nach dem Mittagessen wurde die Heimfahrt angetreten. Vorstand Alfred Gigl dankte dabei der Fa. Perl für den problemlosen Transport, Ludwig Frisch für die Unterstützung bei der Organisation der Reise und den Fahrtteilnehmern für die Pünktlichkeit. Herbert Altmann

38 Ortshauptversammlung der CSU Kirchdorf Kirchdorf. Gut besucht war die Ortshauptversammlung der CSU Kirchdorf. Ortsvorsitzender Helmut Ertl konnte auch den Landratskandidaten Dr. Stefan Ebner begrüßen. Nach der Begrüßung erfolgte die Wahl der Delegierten zur besonderen Kreisvertreterversammlung zur Landtags- und Bezirkstagswahl Den CSU-Ortsverand werden dort Herbert Altmann, Helmut Ertl,Ludwig Frisch und Reinhard Lagerbauer vertreten. Ersatzdelegierte sind Karl Hödl, Stefan Süß, Franz Geiß und Dr. Bianca Wildfeuer. Bei den anschließenden Ehrungen dankten Helmut Ertl und Dr. Stefan Ebner den Mitgliedern für ihre Treue und die Unterstützung. Geehrte wurden für 10jährige Mitgliedschaft Jürgen Raith, Christian Gigl, Franz Geiß, Karl Hödl, Karl-Heinz Freisinger und Helmut Ertl. Seit 20 Jahren Mitglied ist Siegfried Gigl, seit 30 Jahren Anton Gigl und Alfred Wildfeuer und seit 40 Jahren Rudi Döringer und Max Lemberger. Dr. Stefan Ebner erläuterte in seinem Referat den Heimatplan 4.0, welchen er als Wegweiserfür seine Arbeit als Landrat sehe. "Gut lernen", "erfolgreich arbeiten", "zufrieden leben" und glücklich alt werden" seien dabei die Kernpunkte. Er bat die Mitglieder im Familien- und Bekanntenkreis um eine Teilnahme an der Wahl zu werben und wies auf die Möglichkeit der Briefwahl hin. Auf Anfrage in der Diskussion stellte ereine Aufwertung der Arbeitskreise auf Landkreisebene in Zusammenhang mit der höheren Gewichtung Der Ehrenamtlichen in Aussicht. Herbert Altmann Foto v. l. Dr. Stefan Ebner, Anton Gigl, Rudi Döringer, Alfred Wildfeuer, Karl Hödl, Max Lemberger, Franz Geiß, Christian Gigl und Helmut Ertl

39 Feuerwehr Ellerbach unterwegs auf der Donau Im Zuge des Rinchnacher Ferienprogramms machte sich die Feuerwehr Ellerbach auf zu einer Schlauchbootfahrt auf der Donau von Niederalteich nach Winzer. Um neun Uhr Morgens ging es mit zwei kostenlosen Kleinbussen der Firma Auto Perl Grub und Haustechnik Gigl Trametsried los nach Niederalteich. Dort wurden die Boote aufgepumpt und alle Teilnehmer mit Schwimmwesten und Helmen ausgestattet. Nach kürzen Trockenübungen wurden die Schlauchboote zu Wasser gelassen. Beim Paddeln konnten sich die Kinder austoben und am Donaustrand bestand die Möglichkeit zum Baden. Nach mehreren Kilometern war die Fahrt in Winzer wieder zu Ende. An einem Campingplatz neben der Donau stärkte man sich mit Grillfleisch und Würste. Danach ging s wieder zurück nach Grub. Nach der Bootsfahrt war aber noch nicht Schluss. Gemeinsam mit der Feuerwehrjugend zelteten die Kinder am nahegelegenem Fischweiher. Dort konnten sie sich ihre eigene Pizza belegen, die im mobilen Backofen gebacken wurde. Interessierte Kinder hatten die Möglichkeit mit den Fischern des Fischereivereins Ellerbach zu angeln und holten sich dabei einige Tipps. Nach einer langen Nacht und einem ausgewogenem Frühstück ging ein gelungener Ausflug zu Ende Bild und Text Feuerwehr Ellerbach

40 Anzeige Sept./Okt Gemeldete Veranstaltungen in der Touristikinformation Kirchberg i. Wald Veranstaltungen im September SLC Kirchberg, Crosslauf, Uhr Höllmannsried Pfarrgemeinderat Untermitterdorf, Erntedankfest, Uhr Gottesdienst, anschl. Bewirtung in der Fürberg-Stuben Eltern Kind Gruppe, Herbst-Rama-Dama, Pfarrheim Kirchberg, Uhr Bayer. Wald Verein Sektion Kirchberg i. W. Wanderung zum Steinberg, Abfahrt Uhr Busbahnhof mit PkW (Fahrgemeinschaft) nach Langfurth Dritte Welt Runde, Irischer Abend mit Jameless Jabber im Pfarrstadel Kirchberg. Beginn: Uhr Veranstaltungen im Oktober Pfarrei Kirchberg, Erntedankfest-Gottesdienst, Uhr Pfarrkirche Kirchberg Dritte Welt Runde, Erntedankfest im Pfarrgarten /-heim. Beginn nach dem Gottesdienst Apfelmarkt Hunding Bayer. Wald Verein Sektion Kirchberg i. W Kulturfahrt nach Dresden, Info und Anmeldung bei Eugen Sterl Tel: 09927/ Bayer. Wald Verein Sektion Rinchnach Bergmesse am Wagensonnriegel ab Uhr FF Zell, Jahrtag, Uhr Gasthaus Wurzer, Zell (siehe Anzeige) BRK Bereitschaft Raindorf, Weinfest, Uhr Dorfkulturhaus SV Kirchberg, Kabarett Schleudergang im Vereinsheim Kirchberg (siehe Anzeige) Bayer. Wald Verein Sektion Kirchberg i. W. Wanderung Innergefild am Fluss Vydra in Tschechien - Abfahrt 9:00 Uhr Busparkpl. (Fahrgem.) Ausweis mitnehmen! FF Zell, Herbstfest, Uhr FF-Haus Zell Kabarett im Vereinsheim SV Kirchberg Am gastiert die Gruppe Schleudergang mit ihrem neuen Bühnenprogramm Koch und Buntwäsche 90 Grad in Kirchberg. Mittlerweile füllen die drei Musiker Florian Flori Weinmann, Raimund Pauli und Roland Beamal Stetter ganze Sääle aufgrund ihres Bekanntheitsgrades durch die Brettlspitzen im Bayerischen Fernsehen. Daher ist es nicht verwunderlich, wenn ihre Konzerte schnell ausverkauft sind. Mit ihrer Wirtshaustour 2017 kommt nun auch der Landkreis Regen in den Genuss dieser Tournee und die interessierten Kabarettbesucher können diese Musikanten mit ihren Wirtshauslieder hautnah erleben. Schleudergang ist zum zweiten Male von Jürgen Kirner zu den Brettlspitzen am Ende des Jahres eingeladen worden. Ein untrübliches Zeichen dafür, dass diese Gruppe ihren Weg macht. Die Burschen werden die Besucher musikalisch aber auch mit viel Witz und Humor unterhalten. Diesmal ist im Vereinsheim nicht konzertmässig bestuhlt, sondern man wird wirtshausgemäss bestuhlen bei Brotzeit und Getränken. Rechtzeitig die Karten sichern, so das Credo der Verantwortlichen. Karten gibt es bei den bekannten Vorverkaufsstellen und bei Josef Hartl unter Tel / ( Jüma )

G E M E I N D E G E S S E R T S H A U S E N. G e m e i n d e r a t s s i t z u n g. am

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