Annäherung im Dialog: Die Rolle des Stakeholderdialogs bei RWE AG

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1 Annäherung im Dialog: Die Rolle des Stakeholderdialogs bei RWE AG Forum EnviComm Stuttgart 24. April 2007 Dr. Marita Hilgenstock, RWE AG

2 Wo stehen wir? Marktrationale Argumente Polemisierte Diskussion RWE und Gesellschaft reden aneinander vorbei! 2

3 Warum? Marktrationale Argumente Polemisierte Diskussion 3 Unternehmen können nicht gegen den Markt handeln Der gesetzliche Rahmen für Markt wird durch gesellschaftliche Ansprüche geprägt

4 RWE hat ein Eigeninteresse an Transparenz und Dialog Transparenz Unternehmen können nicht gegen den Markt handeln Ziel 1: Vor dem Hintergrund divergierender Interessenlagen - auch unter den Stakeholdern - Akzeptanz für das Unternehmen schaffen Verständnis ist eine Mindestvoraussetzung für Akzeptanz Verständnis setzt Nachvollziehbarkeit voraus Dialog Der gesetzliche Rahmen für Markt wird durch gesellschaftliche Ansprüche geprägt Transparenz ermöglicht Nachvollziehbarkeit: Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichte Präsentationen und Stellungnahmen Dialog Ziel 2: Aus dem Dialog lernen über Ansprüche und Befindlichkeiten in der Gesellschaft 4

5 Wer sind wir? Im Vordergrund Strom und Gas 5

6 Unser geographischer Fokus UK: Netherlands: Germany: Eastern Europe: European Gas: Strengthen position as top tier power and gas player. Become a leading gas and power company Strengthen gas position to complement power. Expand existing Central Eastern Europe positions (and selectively occupy positions in South Eastern Europe). Secure access to Liquefied Natural Gas. 6

7 Position im Wettbewerb Deutschland Großbritannien Zentralosteuropa Europa Stromversorgung Nr. 1 Nr. 2 Nr. 2 in Ungarn Nr. 3 in der Slowakei Startposition in Polen Nr. 3 Gasversorgung Nr. 2 Nr. 3 Nr. 1 in der Tschechischen Republik Führende Position in Ungarn Nr. 6 7

8 Stakeholder prägen den Unternehmensalltag was wissen wir von ihnen? 8

9 Aktionärsstruktur der RWE AG* RW Energie-Beteiligungsgesellschaft 10% Aktionäre halten rund Mio. Aktien Sonstige kommunale Aktionäre 18% 28 % des Kapitals liegt in kommunaler Hand Über institutionelle Investoren liegen an Kapital: Privataktionäre 14% Belegschaft 2% Institutionelle Investoren 56% 16 % in Großbritannien 14 % in USA/Kanada 13 % in Deutschland 12 % in Kontinentaleuropa (außer D) 1 % sonstige * Dezember

10 Mitarbeiterstruktur der RWE AG unter Altersstruktur Insgesamt Deutschland Anteil Frauen: insgesamt 28,3 % in Führungspositionen 8,0 % im Top-Management 5,0 % Verteilung nach Regionen Großbritannien Andere europäische Länder Nordamerika Sonstige 10

11 Kunden Beispiel: Außenabsatz Strom RWE Konzern Stromhandel 25,7 % Weiterverteiler 24,3 % Gesamt: 312,1 Milliarden kwh Privat- und Gewerbekunden 19,6 % Industrie- und Geschäftskunden 30,4 % 11

12 Anwohner Beispiel: RWE Power Kraftwerksstandorte in Deutschland Hamburg Rostock Berlin Braunkohle Kernenergie Steinkohle Gas Öl Dortmund Essen GuD Köln Frankfurt am Main Stuttgart München 12

13 Über Zahlen und Statistiken hinaus suchen wir das Gespräch 13

14 Umsiedlung gemeinsam mit den Anwohnern Einkauf Förderung Braunkohle Öl, Gas Stromerzeugung Handel Transport Verteilung Verkauf Nutzung Strom, Gas Strom, Gas Bürgerbeiräte zu den Planverfahren Informations- und Beratungszentren in den Gemeinden neue Heimatorte durch die Bürger gewählt Bedürfnisse älterer Personen berücksichtigt Planung der neuen Gemeinden nach den Vorstellungen der Bürger nahe am alten Ortsbild 14

15 Information und Diskussion als Erfolgsfaktor Einkauf Förderung Braunkohle Öl, Gas Stromerzeugung Handel Transport Verteilung Verkauf Nutzung Strom, Gas Strom, Gas Pressegespräche mit regionaler Presse Bürgerversammlungen mit Moderator Infofilm über das Projektes Projektbroschüren an Haushalte Telefonumfragen als Feedback 15

16 Thema Energie im Fokus der Kunden Einkauf Förderung Braunkohle Öl, Gas Stromerzeugung Handel Transport Verteilung Verkauf Nutzung Strom, Gas Strom, Gas Der Bürger als Kunde interessiert sich für seine Energierechnung, eine unterbrechungsfreie Versorgung und Möglichkeiten zum Sparen. Call Center Kundenzentren Kundenmagazin/Website Wettbewerb (Stern) und Kampagne (Medien: Eine Idee von RWE ) zu Energieeffizienz 16

17 Gemeinnütziges Engagement schafft Nähe Einkauf Förderung Braunkohle Öl, Gas Stromerzeugung Handel Transport Verteilung Verkauf Nutzung Strom, Gas Strom, Gas Mit Unterstützung des Unternehmens engagieren sich Mitarbeiter in ihrem gesellschaftlichen Umfeld. Eine Auswahl unserer Programme: WM der Menschen mit Behinderungen Aktiv vor Ort Mit dem Herzen dabei Helden im Alltag Sozialprojekte in der Personal- und Führungskräfteentwicklung 17

18 Einbindung zu strategischen Themen Einkauf Förderung Braunkohle Öl, Gas Stromerzeugung Handel Transport Verteilung Verkauf Nutzung Strom, Gas Strom, Gas CR-Koordination Vorstände der Führungsgesellschaften Ziele Stab der CR-Koordinatoren der Führungsgesellschaften RWE Power RWE Dea Vorstand RWE AG Ziele Konzernkommunikation Public Affairs Umweltpolitik RWE Energy RWE npower Empfehlungen RWE Trading Berichterstattung RWE Midstream RWE Systems Strategische Entscheidungen Operative Entscheidungen Verfolgung der relevanten Themen Bewertung der RWE Position und Empfehlungen Koordination Controlling Einzelthemen mit strategischer Relevanz werden mit Stakeholdern diskutiert: Konferenzen und runde Tische auf wissenschaftlicher und politischer Ebene Stellungnahme zu Studien, die speziell die Klimastrategie von RWE thematisieren (WWF, Greenpeace) RWE Dialogforum zu Themen der CR-Strategie (Politik, Behörden, Kommunen, Gewerkschaften, Kunden, NGO) 18

19 Resümee: Dialog kann trotz divergierender Interessen Resultate schaffen handlungsorientiert themenspezifisch Nutzen für beide Seiten strategisch Es muss etwas dabei herum kommen! Die Gesprächspartner müssen kompetent und handlungsfähig sein! Konsensorientierte Problemlösung Indikator für gesellschaftliche Entwicklungen Stakeholderdialog ist Teil unserer unternehmerischen Verantwortung! 19

20 Resümee: Dialog kann trotz divergierender Interessen Resultate schaffen handlungsorientiert themenspezifisch Nutzen für beide Seiten strategisch Es muss etwas dabei herum kommen! Die Gesprächspartner müssen kompetent und handlungsfähig sein! Konsensorientierte Problemlösung Indikator für gesellschaftliche Entwicklungen Stakeholderdialog ist Teil unserer unternehmerischen Verantwortung! 20

21 Die Themenfelder sind breit gestreut und entwickeln sich dynamisch Markt und Kunde Umweltschutz - Faire Preise - Produktverantwortung - Lieferantenauswahl - Beschwerdemanagement - Verhaltenskodex - Corporate Governance usw. Arbeitsbeziehungen - Sozialstandards - Mitbestimmung - Diversity - Arbeitssicherheit Unternehmerische Verantwortung - Klimaschutz - Luftschadstoffe - Bodenkontamination - Artenvielfalt - Wasserhaushalt - Rekultivierung usw. Gesellschaft - Sponsoring - Volunteering - Bildung - Stakeholderdialog Der Dialog mit Stakeholdern schafft die notwendige Sensibilität, um zeitnah Impulse in das Unternehmen zu tragen und angemessen zu handeln. - Gesundheitsschutz - Ausbildung - Gehälter, Steuern - Regionalentwicklung usw. usw. 21

22 Wo stehen wir? Marktrationale Argumente Polemisierte Diskussion 22

23 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ich freue mich auf die Diskussion! 23

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