ENTWICKLUNG DES VERKEHRS IN LINZ
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- Renate Dittmar
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1 42 ENTWICKLUNG DES VERKEHRS IN LINZ Die Passagierzahl der LINZ LINIEN ist von 64,5 Millionen im Jahr 1988 auf 101,9 Millionen im Geschäftsjahr 2012 gestiegen. Mit 56 City-Runnern, 88 Erdgasbussen und 19 Obussen verfügt Linz über einen leistungsfähigen modernen Fuhrpark. Die Errichtung der Mini-U-Bahn ermöglichte 2004 die Einbindung der Straßenbahnlinien 1 und 3 in den Hauptbahnhof (im Bild). (Foto: KOMM)
2 ROBERT HUBMANN ENTWICKLUNG DES VERKEHRS IN LINZ 43 Verkehrsplanung für eine lebenswerte Stadt In den vergangenen Jahren wurden für den Verkehr in Linz prägende Akzente gesetzt und nachhaltige Planungen für die zukünftige Entwicklung des Verkehrs im Zentralraum vorangetrieben. Im Mittelpunkt der Aktivitäten der städtischen Verkehrsplanung standen der Ausbau und die Attraktivitätssteigerung öffentlicher Verkehrsmittel. Beim Individualverkehr waren die Realisierung sinnvoller Straßenprojekte und Verbesserungen beim ruhenden Verkehr wesentliche Schwerpunkte. Öffentlicher Verkehr Linz zählt zu jenen Landeshauptstädten, in denen intensiv in den Ausbau des öffentlichen Verkehrs investiert wurde. Allein in den vergangenen zehn Jahren wurden 221 Millionen Euro für die komplette Erneuerung des LINZ LINIEN-Fuhrparks bereitgestellt. Eine weitere halbe Milliarde Euro floss in die Erweiterung des Streckennetzes und der Verkehrsangebote der LINZ LINIEN. Kundenfreundliche Neuerungen wie die Einführung des 10 Euro-Tickets für AktivpassinhaberInnen, des Job-Tickets, des Semestertickets für StudentInnen und die Initiierung des Linzer Beschleunigungsprogramms tragen dazu bei, dass die öffentlichen Verkehrsmittel in Linz von der Bevölkerung sehr gut angenommen werden. Streckennetz um 57 % ausgebaut Das Streckennetz im Öffentlichen Verkehr wurde seit dem Jahr 1988 von 128,4 Kilometern Länge um 57 Prozent auf 201,5 Kilometer ausgebaut. Die LINZ LINIEN befördern nun jährlich rund 102 Millionen Passagiere, um 55 Prozent mehr wie vor 25 Jahren. Der Zufriedenheitsgrad der LinzerInnen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist mit 83 Prozent außerordentlich hoch. Ausbau der Straßenbahn Zusätzlich zur Netzverdichtung durch die Stadtteilbusse wurde das bestehende Straßenbahnnetz kräftig ausgebaut. Das Straßenbahnnetz wuchs in den vergangenen 25 Jahren von 18,2 Kilometer um 62 Prozent auf 29,4 Kilometer Länge. Meilensteine bei dieser Ausbauoffensive waren die Straßenbahnverlängerung nach Ebelsberg im Jahr 2001, die Straßenbahnverlängerung in die solarcity im Jahr 2005 und die Erneuerung und Verlängerung der Pöstlingbergbahn mit Einstiegsmöglichkeit am Hauptplatz im Jahr Seit September 2011 ist auch Referenten Verkehr Vizebürgermeister Hans Nöstlinger (SPÖ) Verkehrsplanung Stadtrat Dr. Reinhard Dyk (ÖVP) Verkehrseinrichtungen, Straßenbau Stadtrat Berthold Amerstorfer (FPÖ) Verkehrseinrichtungen Verkehrsplanung Stadtrat Horst Walter Six (FPÖ) Verkehrsplanung, Bau Vizebürgermeister Mag. Franz Obermayr (FPÖ) Verkehrsplanung, Bau Errichtung von Verkehrsflächen Stadtrat Jürgen Himmelbauer (Grüne) Vizebürgermeister Klaus Luger (SPÖ) seit 2009
3 44 ENTWICKLUNG DES VERKEHRS IN LINZ Seit Sommer 2009 wurde die Pöstlingbergbahn auf den Hauptplatz verlängert. Kundenfreundliche Neuerungen wie das 10 Euro Ticket für Aktivpass- InhaberInnen trugen zur Attraktivitätssteigerung der öffentlichen Verkehrsmittel bei. (Fotos: KOMM) das Harter Plateau mit der Straßenbahn erreichbar. Im Schnitt wird die neue Strecke von rund Fahrgästen pro Monat frequentiert. Ab 2014 soll die Straßenbahn bis ins Zentrum von Traun weitergebaut werden. Nahverkehrsdrehscheibe Begleitet wurde diese Qualitätsverbesserung beim Straßenbahnverkehr von der Errichtung der Nahverkehrsdrehscheibe Hauptbahnhof, die die Einbindung der Linzer Lokalbahn und der Regionalbusse ermöglichte. Die Errichtung der Mini-U- Bahn ermöglichte 2004 die Einbindung der Straßenbahnlinien 1 und 3 in den Hauptbahnhof. Vor allem die weitere Anpassung von Straßenbahnlinien und Buslinien an den aktuellen Bedarf zählt zu den Hauptzielen der Linzer Verkehrspolitik. Wo bedarfsorientierte Angebote zur Verfügung stehen, werden sie auch angenommen. Stadtteilbusse Seit 1995 verkehren in den Stadtteilen Karlhof, Bachlberg, St. Magdalena und Spallerhof auch Stadtteilbusse, die die BewohnerInnen zu ihren Wohngebieten abseits der Hauptachsen des öffentlichen Verkehrs bringen. Seit 2008 führt auch die Stadtteilbuslinie 105 über die solarcity und den Pichlinger See bis zur Haltestelle Südpark Linz beim Gewerbegebiet Südpark. Fast 102 Millionen Fahrgäste Eine Steigerung der Fahrgastfrequenz von 64,5 Millionen im Jahr 1988 auf 101,9 Millionen LINZ LINIEN- Passagiere im Geschäftsjahr 2012 ist wohl der beste Beweis dafür. Das vergünstigte Job-Ticket wird derzeit bereits von rund LinzerInnen
4 ENTWICKLUNG DES VERKEHRS IN LINZ 45 Bereits Passagiere waren mit den 2009 eingeführten Nachtlinien der LINZ LINIEN unterwegs. (Foto: KOMM) genutzt. Weiters wird die LINZ LINIEN- Jahresnetzkarte für alle ÖV-Nutzerinnen mit Hauptwohnsitz in Linz ab Juli 2013 um 100 Euro billiger sein als bisher. 10 Euro-Ticket Mit Jahresbeginn 2007 wurde mit dem neuen Aktivpass der Stadt Linz das Angebot an Vergünstigungen grundlegend erweitert. Alle LinzerInnen, die ihren Hauptwohnsitz hier haben und monatlich weniger als Euro netto verdienen, haben die Möglichkeit, den Aktivpass zu beantragen. Damit kann man unter anderem um 10 Euro im Monat das gesamte Netz der LINZ LINI- EN benützen. Beschleunigungsprogramm Seit dem Mai 1993 ermöglicht das Linzer Beschleunigungsprogramm (LIBE) unter Nutzung modernster Technik ein rascheres Vorankommen öffentlicher Verkehrsmittel im Stadtgebiet. Ampeln können durch LIBE so beeinflusst werden, dass öffentliche Verkehrsmittel rascher durchfahren können. Auch die genauen Abfahrtszeiten oder allfällige Verspätungen werden in Echtzeit an Displays für die Passagiere angezeigt. Seit 2010 steht den LINZ LINIEN-KundInnen auch eine WLAN- Straßenbahn zur Verfügung, in der sich die Fahrgäste gratis mit ihren Notebooks oder Mobiltelefonen ins Internet einloggen können. Zusätzlich können sich KundInnen über fünf neu entwickelte Apps für Mobiltelefone über Angebote und Fahrpläne der LINZ LINIEN informieren. Anrufsammeltaxi Weitere Innovationen im öffentlichen Verkehr waren die Einführung des Anruf- Sammel-Taxis (AST), das 1987 gestartet wurde. Ursprünglich als Ergänzung des Straßenbahn- und Busnetzes in den Abend- und Nachtstunden gedacht, bindet das Anruf-Sammel-Taxi nun auch entlegenere Stadtteile an das öffentliche Verkehrsnetz an. Nachtlinien Ein sehr gutes Beispiel für den Erfolg eines solchen maßgeschneiderten Angebots sind die Nachtlinien der LINZ LINIEN, die sich aus einem Probebetrieb im Kulturhauptstadtjahr 2009 mit bisher rund Passagieren zu einem Dauerbrenner entwickelt haben.
5 46 ENTWICKLUNG DES VERKEHRS IN LINZ 88 umweltfreundlich angetriebene Erdgasbusse sind in der Landeshauptstadt unterwegs. (Foto: LINZ AG) Fuhrpark erneuert Der Ausbau des Straßenbahn- und Busliniennetzes wurde durch die kontinuierliche Erneuerung des Fuhrparks der LINZ LINIEN begleitet. Seit dem Jahr 2000 wurden dafür 221 Millionen Euro investiert. Mit 56 City- Runnern, 88 umweltfreundlichen Erdgasbussen, 19 O-Bussen sowie vier Niederflur- Pöstlingbergbahnen hat Linz nun einen der modernsten Fuhrparks in Europa. Individualverkehr Raum für FußgängerInnen Neben der Förderung der Verkehrsberuhigung in den Stadtteilen durch temporeduzierende Maßnahmen wie Rückbauten von Straßen, ist Linz seit Ende der 1980er-Jahre auch Vorreiterin bei der Förderung umweltfreundlicher Mobilitätsformen und hier wiederum vor allem des FußgängerInnenverkehrs. Damit können auch die Lärm- und Ab gasbelastung reduziert und somit die Lebensqualität der BewohnerInnen erhöht werden. Ausbau der FUZOS Bereits im Jahr 1989 folgte ausgehend von der FußgängerInnen-Zone am Hauptplatz und der Landstraße die Einrichtung der FußgängerInnen-Zone Altstadt wurde auch die Marienstraße zur FußgängerInnen-Zone erklärt und baulich adaptiert, gefolgt von verkehrsberuhigten Flächen für FußgängerInnen am Pfarrplatz im Jahr 2007 sowie an der Promenade im Jahr An diesen beiden Standorten wurde die Schaffung unterirdischen Parkraums durch den Bau von Tiefgaragen mit der Neugestaltung urbaner Plätze an der Oberfläche kombiniert. Begegnungszonen Linz war auch eine der ersten Städte Öster reichs, die die Einrichtung von Begegnungszonen zu einem Ziel der Verkehrs politik gemacht hat. Begegnungszonen sollen mit einer angepassten Geschwindigkeit von 20 km/h einen Vortritt für FußgängerInnen vor dem Kfz-Verkehr
6 ENTWICKLUNG DES VERKEHRS IN LINZ 47 Die Fußgängerzone Landstraße lädt zum Flanieren und Einkaufen ein. Begegnungszonen ermöglichen nach dem Prinzip des Shared Space das gleichberechtigte Miteinander von FußgängerInnen, RadfahrerInnnen und Autoverkehr. (Fotos: KOMM) ermöglichen. Anfang 2009 wurden in der Klosterstraße und in der Herrenstraße so genannte Mischverkehrsflächen als Begegnungszonen auf Probe eingerichtet. Ebenso werden die Rathausgasse, die Obere Donaustraße in Urfahr und der Südbahnhof im Bereich Eisenhandstraße/ Lustenauerstraße seit einiger Zeit als Begegnungszonen genützt. Neugestaltung südliche Landstraße Die Erfahrungen mit diesen Begegnungszonen in Linz waren sehr positiv. Die erhöhte Rücksichtnahme und das gleichberechtigte Miteinander der verschiedenen VerkehrsteilnehmerInnen sorgen für eine Belebung dieser Verkehrsflächen und für eine höhere Lebensqualität. Im Zuge der Neugestaltung der südlichen Landstraße wurde in den Jahren 2012 bis zum Frühjahr 2013 der Abschnitt zwischen der Blumauerstraße und der Bismarckstraße zu einer großflächigen Begegnungszone ausgebaut. In den kommenden Jahren sollen laut einem Gemeinderatsbeschluss vom März 2012 weitere Begegnungszonen mit BürgerInnenbeteiligung an 27 Standorten im gesamten Linzer Stadtgebiet eingerichtet werden.
7 48 ENTWICKLUNG DES VERKEHRS IN LINZ Die südliche Landstraße wurde zu einer großflächigen Begegnungszone ausgebaut. (Foto: KOMM) 145,5 Kilometer Radwege Das Linzer Radwegenetz wurde, wo es baulich möglich und sinnvoll ist, erweitert und von 80,1 Kilometern im Jahr 1988 auf 145,5 Kilometer im Jahr 2012, also um 82 Prozent, ausgebaut. Im gleichen Zeitraum sind die Stadtstraßen nur um 16 Prozent von 530,7 Kilometer auf 613 Kilometer angewachsen LinzerInnen fahren Rad In 82 Prozent der rund Linzer Haushalte sind Fahrräder vorhanden, 59 Prozent der Haushalte besitzen zwei oder mehr Bikes. Über LinzerInnen verwenden das Rad täglich oder fast täglich. Für den Ausbau des Radwegenetzes kommen zahlreiche andere bauliche Maßnahmen im Straßenverkehr sowie die Aufstellung und Wartung von Radständern durch den Tiefbau Linz hinzu. Fahrradverträglichkeitsprüfung Um dem Fahrrad einen höheren Stellenwert einzuräumen und die Attraktivität des Stadtstraßennetzes für RadfahrerInnen weiter zu steigern, führte Linz unter anderem eine Fahrradverträglichkeitsprüfung für Straßenbauprojekte ein. In Zukunft soll damit dem Aspekt der Fahrradverträglichkeit bei Planungen für Straßenbauten noch mehr Augenmerk als bisher beigemessen werden. Ein entscheidender Schritt zur Verbesserung der Sicherheit für RadfahrerInnen erfolgte bereits mit der Einführung von Tempo 30 in Linz, ausgenommen auf den Hauptverkehrsstraßen. Radfahren gegen die Einbahn Darüber hinaus wurde in mehr als 20 Straßenabschnitten das Radfahren gegen die Einbahn erlaubt, was ein noch besseres und rascheres Vorankommen der RadfahrerInnen im Stadtverkehr ermöglicht. Weiters wurden acht Busspuren für die Linzer BikerInnen zur Benützung freigegeben. Fördermaßnahmen für den Radverkehr Vorgezogene Radstreifen ermöglichen den RadfahrerInnen ein sicheres Aufstellen vor haltenden Kraftfahrzeugen an der Kreuzung. Insgesamt sind bislang 13 dieser Aufstellflächen für mehr Sicherheit der RadfahrerInnen in Linz realisiert worden. In der jüngsten Vergangenheit hat die Stadt Linz auch vermehrt neue Radstän-
8 ENTWICKLUNG DES VERKEHRS IN LINZ 49 Über LinzerInnen sind täglich mit dem Rad unterwegs. (Foto: KOMM) der im gesamten Linzer Stadtgebiet aufgestellt. Derzeit stehen für die Linzer RadfahrerInnen fast Radabstellplätze zur Verfügung. Tempo 30 in Wohngebieten Eine wesentliche Entlastungsmaßnahme für die Wohngebiete war auf der Basis eines Gemeinderatsbeschlusses vom April 1989 die flächendeckende Einführung von Tempo 30 in den Wohngebieten. Linz war damit vor 24 Jahren die erste Landeshauptstadt Österreichs, die ein solches Programm initiiert und realisiert hat. Parallel wurden Straßenzüge in Wohngebieten zur Verkehrsberuhigung rückgebaut oder mit temporeduzierenden Bodenschwellen versehen. Dies trug zu einer wesentlichen Verminderung der Lärm- und Abgasbelastung für die BewohnerInnen bei. Mit dem Ziel, die Wohngebiete vom motorisierten Verkehr zu entlasten und auch den Schwerverkehr in den Wohnanlagen zu vermindern, hat die Stadt Linz auch zahlreiche sinnvolle Straßenbaumaßnahmen forciert. Diese dienten vor allem dazu, den PKW und LKW-Verkehr in vernünftige Bahnen zu lenken. Anschlüsse Franzosenhausweg und Nebingerknoten Bereits im Jahr 1992 wurde der Autobahnanschluss am Franzosenhausweg errichtet, um vor allem den Stadtteil Neue Heimat vom Schwerverkehr zu entlasten. Im Jahr 1996 kam dann ein direkter Anschluss der Industriezeile an die A7, der Nebingerknoten, dazu. Damit konnten die Prinz-Eugen- Brücke sowie das Franckviertel vor allem vom Berufs- und Schwerverkehr wesentlich entlastet werden. Umfahrung Ebelsberg Fast unmittelbar anschließend erfolgte in den Jahren 1997 bis 2000 der Bau der Umfahrung Ebelsberg, um die motorisierten Verkehrsströme vor allem aus dem Ortskern von Ebelsberg und den dortigen Wohngebieten zu verlagern und Verkehrsstaus zu reduzieren. Die Lebensqualität in Ebelsberg verbesserte sich damit bedeutend. Das Herzstück der am 9. Juni 2000 eröffneten Umfahrung Ebelsberg bildet der 775 Meter lange Mona-Lisa- Tunnel. Im Zuge des Straßenbahnbaus nach Ebelsberg 2001 wurde auch die Ebelsberger Brücke adaptiert.
9 50 ENTWICKLUNG DES VERKEHRS IN LINZ Bereits 1989 wurde Tempo 30 in den Wohngebieten flächendeckend eingeführt (links). (Foto: KOMM) Im Jahr 1992 wurde der Autobahnanschluss am Franzosenhausweg errichtet (rechts). (Foto: Stadtplanung / Pertlwieser) Landschaftspark A 7 Eine bedeutende Maßnahme zur Erhöhung der Lebensqualität in den Stadtteilen Bindermichl und Spallerhof wurde mit der Errichtung der Autobahneinhausung A7 gesetzt. Damit verbesserte sich einerseits die Leistungsfähigkeit der Linzer Stadtautobahn und andererseits war es möglich, mit dem Landschaftspark A7 den größten innerstädtischen Park in Linz zu errichten. Die Lärm- und Abgasbelästigungen für die AnrainerInnen am Bindermichl und im Spallerhof gehören seither der Vergangenheit an. Neugestaltung Wiener Straße Zur Erhöhung des Freiraums für FußgängerInnen in Wohngebieten trugen in den Jahren 2005 und 2006 Verkehrsber uhigungsmaßnahmen an der Wiener Straße bei. Dabei wurde der Straßenraum zwischen dem Bulgariplatz und dem Theater Phoenix in zwei Etappen in eine attraktive Wohn- und Einkaufsstraße umgewandelt. Neues Leitsystem Neben solchen gestalterischen Maßnahmen zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität wurde der Schilderwald in Linz kräftig durchforstet. Seit 2009 prägen einheitlich gestaltete Tafeln das Stadtbild, die sich an internationalen Standards orientieren. Das neue Leitsystem mit seiner Einteilung in drei Gebiete mit den Farben Grün, Gelb und Rot ermöglichte eine Reduktion des Schilderanteils im Stadtgebiet um rund 50 Prozent. Maßnahmen für mehr Verkehrssicherheit Schon in den 1990er-Jahren hat die Stadt Linz Maßnahmen und Konzepte zur Verbesserung der Verkehrssicherheit erarbeitet. Am 18. Mai 2000 hat der Linzer Gemeinderat ein Verkehrskonzept beschlossen, das mit Leitsätzen wie Mehr Lebensqualität oder Mehr Freiheit vom Auto ein Leitbild für eine wünschenswerte wie machbare Verkehrszukunft für Linz vorgab. Mit Hilfe dieses Leitbildes wurden Strategien entwickelt, durch die vor allem die Verkehrssicherheit in Linz verbessert werden konnte.
10 ENTWICKLUNG DES VERKEHRS IN LINZ 51 Durch zahlreiche Maßnahmen wie neue Ampeln, zusätzliche Schutzwege, bessere Beleuchtungen sowie spezielle Schulwegsicherungsmaßnahmen wurde die Sicherheit aller VerkehrsteilnehmerInnen seither erhöht und es kam zu einem kontinuierlichen Sinken der Unfallzahlen. Dennoch ist jeder Unfall einer zuviel. Die Stadt Linz ist daher laufend bestrebt, neue Möglichkeiten zur Sicherung der Straßen und Wege zu finden. Kfz-LenkerInnen in künftige Maßnahmen sowie Schulungs- und Aufklärungsprogramme gelegt. Bau von Tiefgaragen Um die Innenstadt vom drohenden Verkehr an der Oberfläche zu entlasten, wurde von der Stadt Linz der Bau von Tiefgaragen forciert. Die Realisierung dieser Projekte er- Im Jahr 1996 wurde mit dem Nebingerknoten ein direkter Anschluss der Industriezeile an die A7 geschaffen (links oben). Die Errichtung der Umfahrung Ebelsberg ent lastet das Wohngebiet vom Verkehr (rechts oben). (Fotos: Stadtplanung/Pertlwieser) Linzer Verkehrsicherheitsprogramm Mit Stadtsenatsbeschluss vom 22. Dezember 2011 hat die Stadt Linz deshalb die Erstellung eines neuen Maßnahmenkatalogs initiiert. Dieses Linzer Verkehrssicherheitsprogramm soll analog zum österreichweiten Programm die Linzer Verkehrssicherheit bis zum Jahr 2020 weiter erhöhen. Die BürgerInnen sollen in das neue Programm möglichst aktiv eingebunden werden. Großer Wert wird auf die gleichmäßige Beteiligung aller Gruppen von VerkehrsteilnehmerInnen und aller Arten und Formen der Mobilität, wie FußgängerInnen, RadfahrerInnen und Linzer erhöht die Maßnahmen für Verkehrssicherheit. (Foto: KOMM)
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12 ENTWICKLUNG DES VERKEHRS IN LINZ 53 In Linz wurden, wie hier an der Rieglstraße, BewohnerInnentiefgaragen mit insgesamt 923 Parkplätzen gebaut. (Foto: KOMM) möglichte zum Beispiel am Pfarrplatz, an der Promenade oder am OK-Platz die Rückgewinnung innerstädtischen Lebensraums für die Menschen. Seit 1988 konnte die Stadt Linz das unterirdische Parkplatzangebot in der Innenstadt um rund Stellplätze, in Urfahr um 201 und im übrigen Stadtgebiet um weitere 1.335, insgesamt also um Tiefgaragenplätze erweitern. BewohnerInnenparkgaragen Parallel dazu wurde von der Stadt Linz der Ausbau von BewohnerInnenparkgaragen in den Stadtteilen unterstützt. Gemeinsam mit WohnbauträgerInnen wurden auf diese Weise insgesamt 16 BewohnerInnentiefgaragen mit insgesamt 923 Parkplätzen in den Stadtteilen Bindermichl, Makartviertel, Neue Heimat, Ebelsberg, Spallerhof und Kleinmünchen sowie im Franckviertel, in Urfahr und in der Innenstadt errichtet. Parkraumbewirtschaftung Im Jahr 1999 erfolgte eine Reduzierung des Parkplatzsuchverkehrs durch ein neues Parkleitsystem. Ebenfalls zur Reduktion des Parkplatzsuchverkehrs trug die Einführung der flächendeckenden Bewirtschaftung in den Linzer Kurzparkzonen im Jahr 2001 bei. Parkplätze im Zentrum Mit den neu errichteten Parkgaragen, zum Beispiel an der Promenade, am Pfarrplatz oder am OK-Platz wurden innerstädtische Flächen geschaffen, die als Freiflächen oder bei Veranstaltungen wieder verstärkt den Menschen zur Verfügung stehen. Gleichzeitig hat sich die Zahl der Parkplätze im Zentrum damit von im Jahr 1988 um 37 Prozent auf derzeit erhöht.
13 Impressum: linz aktiv Kommunale Vierteljahresschrift der Stadt Linz Herausgegeben von der Landeshauptstadt Linz Chefredakteurin: Dr. in Karin Frohner MPM, Leiterin der Stadtkommunikation Linz Redaktion: Mag. Christian Reiter MA, Stadtkommunikation Linz, Hauptplatz 1, 4041 Linz Tel , Fax: Abonnement-Bestellschein: Gestaltung: Franz Kostak, Gregor Leutgeb Erscheinungsweise: vierteljährlich Veröffentlichungen von Beiträgen aus linz aktiv mit Quellenangaben (auch im Falle von auszugsweisen Wieder gaben) gestattet. linz aktiv ist unter abrufbar. Offenlegung gemäß 25 des Mediengesetzes Medieninhaber: Stadt Linz Druck: Gutenberg-Werbering Ges. m. b. H., Anastasius-Grün-Straße 6, 4020 Linz Erklärung über grundlegende Richtung: Berichterstattung über das Kommunalwesen und Bereiche des kulturellen Lebens der Landeshauptstadt Linz.
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