Die Spielmöglichkeiten im Wohnumfeld Auswirkungen auf den Alltag und die Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern 1. Regionalkonferenz zu Kinder- und
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1 Die Spielmöglichkeiten im Wohnumfeld Auswirkungen auf den Alltag und die Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern 1. Regionalkonferenz zu Kinder- und Jugendrechten am 4. November 2014 in Esslingen Prof. Dr. Peter Höfflin
2 Inhalt des Vortrages Raum für Kinderspiel! und Kinderrechte Aktionsraumkonzept Design der Studie Ergebnisse: Auswirkungen der Aktionsraumqualität auf den Kinderalltag Sozialraumanalyse des Wohnumfeldes Schlussfolgerungen und Vorschläge
3 Studie Raum für Kinderspiel! Im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes (DKHW) Unter Beteiligung der fünf Städte Ludwigsburg, Offenburg, Pforzheim, Schwäbisch Hall und Sindelfingen Forschungsinstitute: Evangelische Hochschule Ludwigsburg, Institut für Angewandte Forschung (IAF) Freiburger Institut für Angewandte Sozialwissenschaft (FIFAS) Untersuchungszeitraum: April 2013 bis Mai 2014
4 Spiel als Kinderrecht Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII 1) Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe (3) Jugendhilfe soll ( ) dazu beitragen, positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien sowie eine kinder- und familienfreundliche Umwelt zu erhalten oder zu schaffen. UN-Kinderrechtskonvention Art. 31 Recht auf Spiel Art. 12 Recht auf Beteiligung bei allen Angelegenheiten, die sie betreffen
5 Leitlinien der Studie Bedeutung des Spiels für die Entwicklung Eigenständige Erfahrungen, Autonomie, Selbstbewusstsein Habitus der kreativen Weltaneignung Kompetenzen im Umgang mit Risiken Der Raum als dritter Erzieher (Raumorientierung) Beteiligung und Handlungsorientierung Kinder als beteiligte Spielraumexperten Praktische Folgen für die Kinderpolitik (Kommunen, DKHW)
6 Aktionsraumkonzept
7 Räume der Kinder
8 Was ist ein Aktionsraum? Ein Territorium außerhalb der Wohnung mit 4 Merkmalen: 1. Gefahrlosigkeit in dem Sinne, dass Kinder im Prinzip in der Lage sind, Gefahren zu erkennen und damit umzugehen. 2. Zugänglichkeit in dem Sinne, dass geeignete Spielorte erreichbar sind, in nicht zu großer Entfernung, nicht abgeschnitten durch unüberwindbare Barrieren oder unzugänglich aufgrund von Verboten 3. Gestaltbarkeit in dem Sinne, dass Kinder ein solches Territorium gerne nutzen, dass sie damit etwas anfangen können und sich nicht langweilen; dass es einen hohen Gebrauchswert hat 4. Interaktionschancen in dem Sinne, dass Kinder die Gelegenheit haben, mit anderen Kindern etwas zu unternehmen
9 Grundidee zur Studie Raum für Kinderspiel! Aktionsraumqualität: Gefahrlosigkeit, Zugänglichkeit, Gestaltbarkeit Interaktionschancen Kinderalltag: freies Spielen im Wohnumfeld, organisierte Kindheit, Medienkindheit Lebensqualität, Entwicklungschancen von Kindern gesellschaftlicher, kultureller, ökonomischer Kontext; Stadtentwicklung
10 Design der Studie Raum für Kinderspiel!
11 Erhebungsperspektiven Studie Perspektive der Kinder auf Spielraumsituation Wohnumfeldinventar hinsichtlich öffentliche Spielräume Befragung der Eltern zum Spielverhalten ihrer Kinder Studie Raum für Kinderspiel! Perspektive der städtischen Experten auf Spielraumsituation
12 Datenbasis schriftliche Interviews mit Eltern Wohngebietsbeobachtungen in 50 Gebieten (10 je Stadt) 91 Kinder haben an Begehungen in 20 Wohngebieten (4 je Stadt) teilgenommen 16 Experteninterviews (Stadtplanung, Verkehr, Kinderpolitik) Stadt Einwohner insgesamt (2012) davon Kernstadt Kinder im Alter von 5 bis 9 Jahren davon in der Stichprobe Pforzheim Ludwigsburg Offenburg Sindelfingen Schwäbisch-Hall ohne Ortsangabe gesamt 5.003
13 Elternbefragung: Kann das Kind draußen spielen?
14 Spielorte
15 Kann das Kind Freunde und Freundinnen erreichen?
16 ( ) Zeitverwendung und Kinderalltag
17 Beispiel Begehungsgebiete 20 Gebiete / 4 Gebiete je Stadt / insgesamt 91 Kinder
18 Ablauf der Begehungen Begehungsteil Phasen Inhalt 1.Teil: Vorbereitung 2.Teil: die Begehung: die Stadtforscher 3.Teil: Nachbereitung Informationen an die Eltern Brief an die Kinder A) Ankommphase Begrüßung jedes Kindes und Namensschilder ausgeben B) Begrüßungsphase / Einstieg in der Großgruppe C) Begehung gemeinsam vorbereiten Begrüßung durch die Stadt Geschichte als Einführung in den Gesprächsrahmen Kleingruppeneinteilung Stadtplan mit markierten Wohnorten der Kinder anschauen D) Begehung Begehung mit vier (rot, grün, blau, gelb) Kleingruppen E) Ästhetische Auseinandersetzung F) Verabschiedung in der Großgruppe Kinder zeichnen ihre Wunschvorstellungen Gruppenfoto Verabschiedung und Verteilung Urkunde und Geschenk Brief an die Kinder
19 Begehungen
20 Wohnumfeldinventare
21 Inventargebiete 2031 Inventare in 50 Gebieten, In jeder Stadt 10 Gebiete
22 Sozialraumdaten - Gebietsprofile Informationen aus der Kommunalstatistik (Bevölkerungsaufbau) Aggregation der Daten aus der Elternbefragung zu Indikatoren Aktionsraumqualität, Zeiten für Spiel, Nutzung von Angeboten, Mediennutzung, Betreuung, Ressourcen der Familie Objektive Wohnumfeldqualität Aggregation von Indikatoren auf der Basis der Wohnumfeldinventare
23 Einige Ergebnisse
24 Kinderalltag freies Spielen und Alter Draußen ohne Aufsicht Draußen mit Aufsicht Min. pro Tag % 54 34% 23% 68 16% % 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% Prozent Min. pro Tag % 72 76% 59 65% 48% 41 37% % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Prozent Alter d. Kinder 0% Alter d. Kinder 0% draußen ohne Aufsicht, Minuten pro Tag Proz. überhaupt nicht draußen unter Aufsicht, Minuten pro Tag Proz. beaufsichtigt 24
25 Kinderalltag freies Spielen und Aktionsraumqualität Draußen spielen ohne Aufsicht Draußen spielen mit Aufsicht Min. pro Tag % % 25% % 90 6% 108 2% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Prozent Min. pro Tag % 90 81% 75 70% 69 60% 53 51% 43 32% % sehr schlecht schlecht ausreichend befriedigend gut sehr gut 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% sehr schlecht schlecht ausreichend befriedigend gut sehr gut Prozent Aktionsraumqualität (Skala) Aktionsraumqualität (Skala) draußen ohne Aufsicht, Minuten pro Tag Proz. überhaupt nicht draußen unter Aufsicht, Minuten pro Tag Proz. beaufsichtigt 25
26 Spielzeit und Temporegelung
27 Merkmale des Wohnumfeldes und Ressourcen der Familie 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0% sehr ungünstig ungünstig mittel günstig Ressourcen d. Familie sehr günstig Indexwerte Wohnumfeld Index Wohnumfeld (r=0,388 Proz. "günstig": Wohnbereich (r=0,452) Proz. "günstig": wohnungsnaher Bereich (r=0,226) Poz. "günstig": Nahraum (r=0,174) Proz. "günstig": Streifraum (r=0,170) Ressourcen: Schulabschluss d. Eltern, Alleinerziehend, Erwerbstätigkeit, Migrationshintergrund
28 Soziales Klima und Wohnumfeld 100% 90% 80% 5% 7% 14% 21% 16% 20% 32% 21% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 25% 26% 31% sehr ungünstig (<25) 28% 24% 18% ungünstig (25 75) 32% 33% 27% 21% 17% 16% 8% 10% durchschnittlich(75 100) günstig ( ) 33% 18% 13% 4% sehr günstig (>125) 29% 22% 17% 11% insgesamt sehr gut gut mittel schlecht sehr schlecht Soziales Klima : kennt man Kinder in der Nachbarschaft? Kann man mit Hilfe rechnen? Index Wohnumfeld
29 Kinderalltag Freies Spielen im Umfeld der Wohnung organisierte Kindheit Teilnahme an Kursen und Veranstaltungen Organisierte Nachmittagsbetreuung Medienkindheit Kindheitstypen: autonome Kindheit vs. heteronome Kindheit
30 Nichtnutzung organisierter Angebote und Ressourcen der Familie Migrati onshintergrund ja nein 10% 32% Erwerbstätigkeit d. Eltern nein ja 13% 39% alleinerziehend ja nein 23% 14% Schulabschluss d. Eltern Abitur Fachhochschulreife mittlere Reife Hauptschule kein Abschluss 8% 12% 18% 38% 65% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Proz. keine Kurse/Veranstaltungen
31 Zeit für Medien Alter und Wohnumfeld Zeit mit Fernsehen Zeit mit Computer/Internet sehr ungünstig (<25) ungünstig (25 75) durchschnittlich(75 100) günstig ( ) sehr günstig (>125) Min. pro Tag Fernsehen/DVD Wohnumfeldmerkmale (Index) 5 Jahre 6 und 7 Jahre 8 und 9 Jahre sehr ungünstig (<25) ungünstig (25 75) durchschnittlich(75 100) günstig ( ) sehr günstig (>125) Min. pro Tag Computer/Internet Wohnumfeldmerkmale (Index) 5 Jahre 6 und 7 Jahre 8 und 9 Jahre
32 Anteil der Medienvielnutzer (>2 Stunden pro Tag) Alter, Ressourcen der Familie, Wohnumfeld Ressourcen d. Familie Alter der Kinder sehr günstig günstig mittel ungünstig sehr ungünstig Wohnumfeld (Index) sehr günstig (>125) günstig ( ) durchschnittlich(75 100) ungünstig (25 75) sehr ungünstig (<25) Prozent
33 Zusammenfassung: zwei Typen von Kindheit? autonome Kindheit (ca. 55%): Entdeckung neuer Möglichkeiten, Erweiterung der Erfahrungen, viele Anregungen - Kennzeichen Gute Möglichkeiten für freies Spielen im Umfeld der Wohnung viel Zeit draußen ohne Aufsicht, wenig Zeit draußen unter Aufsicht Nutzung von horizonterweiternden Angeboten Geringe Bedeutung von Beaufsichtigung und Betreuung Bedingungen: neben dem Alter, Günstiges Wohnumfeld; gute Ressourcenausstattung der Familie heteronome Kindheit (ca. 45 %): wenig Möglichkeiten für neue Erfahrungen, hohes Maß an Betreuung Kennzeichen schlechte Möglichkeiten für freies Spielen im Umfeld der Wohnung Wenig Zeit draußen ohne Aufsicht, viel Zeit draußen unter Aufsicht Wenig Nutzung von horizonterweiternden Angeboten Große Bedeutung von Beaufsichtigung und Betreuung Bedingungen: neben dem Alter, ungünstiges Wohnumfeld, schlechte Ressourcenausstattung der Familie
34 Impressionen aus den Begehungen
35 Was spielen Kinder gerne? - Bewegung, Klettern, Balancieren -
36 Was spielen Kinder gerne? - Faszination Wasser -
37 Kindliche Aneignung des Stadtraumes
38 Spielorte und Zugang Spielräume sind mehr als Spielplätze Privates Wohnumfeld, Öffentliche Flächen, Plätze, Straßen, Naturräume, Schulhöfe, Vorplätze, Wohnanlagen Nähe als zentrales Auswahlkriterium Öffentliche Spielplätze Häufig gezeigt Entferntere Spielorte für jüngere Kinder schwer erreichbar und manchmal nicht bekannt Nutzungskonflikte im öffentlichen / halböffentlichen Raum
39 Sozialraumanalyse
40 Auswertungsperspektiven Kausalbeziehungen Raum für Kinderspiel Räumliche und soziale Bedingungen des Kinderalltags (objektive Wohnumfeldqualität, Ressourcen der Familie, Aktionsraumbedingungen, sozialem Klima) Kindheitstypen im Hinblick auf Zeit für freies Spiel, beaufsichtigtes Spiel, Mediennutzung, in Betreuung Sozialraumanalyse Beschreibung und Bewertung von Wohnquartieren Kinderperspektive: Wohngebietsbegehungen und Kinderzeichnungen Wohngebietsprofile auf Indikatorenbasis
41 Strategisches Management Leitbild einer kinderfreundlichen Stadtentwicklung Wirksamkeit und Zielerreichung überprüfen Ziele ableiten, Indikatoren entwickelen, Ist-Zustand ermitteln Handlungskonzepte erarbeiten und Maßnahmen treffen Quelle: Netzwerk "Kommunen der Zukunft Junge Kommune - Strategien für eine zukunftsfähige Stadtgesellschaft
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45 Ungleichheit der Spielbedingungen
46 Schlussfolgerungen und Vorschläge Das Wohnumfeld hat einen starken Einfluss auf den Kinderalltag und die Entwicklung von Kindern Es bestehen hier deutliche Unterschiede in den städtischen Gebieten. Durch die soziale Selektion in den Stadtteilen haben Kinder in Abhängigkeit von ihrer sozialen Herkunft unterschiedliche Spielraumbedingungen. Kinderpolitik ist nicht nur Sache für Sozialexperten Beteiligung von Raumexperten Querschnittsaufgabe Vernetzung der Verwaltung und der Politik Das Kinderrecht auf Raum für Spiel! muss institutionell nachhaltig in der Stadtentwicklung und Raumplanung verankert werden: Berücksichtigung bei Neubauplanungen, Stadtsanierungen und in Stadtteilentwicklungsplänen Monitoring der Qualität städtischer Räume für Kinder (Assessment, Soziotopentest, Indikatoren) Beteiligung von Kindern (Artikel 12 UN-Kinderrechtskonvention: Berücksichtigung der Meinung des Kindes in allen es betreffenden Angelegenheiten )
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