CareWell Starke Mitarbeiter für eine gute Pflege

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1 CareWell Starke Mitarbeiter für eine gute Pflege 25./26. Februar 2013 FrühjahrsKongress West in Köln 9. bis 11. April 2013 Pflege-Kongress ALTENPFLEGE 2013 in Nürnberg 24./25. April 2013 FrühjahrsKongress Nord in Hannover in Kooperation mit Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.v.

2 Caritasverband für die Stadt Köln e.v. Der Caritasverband Köln bietet mit 1484 hauptamtlichen Mitarbeitenden und 850 ehrenamtlich Engagierten Dienstleistungen und Hilfe zur Selbsthilfe für Menschen in Not, damit sie in Würde leben können. Jährlich nehmen Menschen in rund 80 Diensten und Einrichtungen Hilfen in Anspruch. Das jährliche Umsatzvolumen beläuft sich auf ca. 70 Mio..

3 Caritasverband für die Stadt Köln e.v. Die Dienste und Angebote richten sich an - ältere und pflegebedürftige Menschen - Menschen mit Behinderung - Zuwanderer und Flüchtlinge - Menschen in Krisen - Kinder, Jugendliche und Familien

4 Caritasverband für die Stadt Köln e.v. Anzahl der Mitarbeitenden Absolut in Prozent Anzahl der Mitarbeitenden im CV Köln % Anzahl der Mitarbeitenden in den stationären Einrichtungen % im Verhältnis zur Gesamtzahl der Mitarbeitenden Anzahl der Mitarbeitenden in den stationären Einrichtungen im Pflegedienst % im Verhältnis zur Gesamtzahl der Mitarbeitenden Anzahl der Mitarbeitenden in der ambulanten Pflege (Pflegedienst) % im Verhältnis zur Gesamtzahl der Mitarbeitenden Anzahl der Mitarbeiter im Pflegedienst gesamt (ambulant und stationär) % im Verhältnis zur Gesamtzahl der Mitarbeitenden Anzahl der Mitarbeiter im Pflegedienst examiniert (ambulant und stationär) % im Verhältnis zu den Mitarbeitenden im Pflegedienst Anzahl der weiblichen Mitarbeiter in der Pflege % im Verhältnis zu den Mitarbeitenden im Pflegedienst Anzahl der Auszubildenden in der Pflege Stand (ambulant und stationär) 31 10% im Verhältnis zu examinierten Mitarbeitenden Pflege

5 Warum CareWell? Weil es unser Ziel ist, die Pflege für die Zukunft zu sichern! Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen wird bundesweit von heute 1,9 Millionen auf 3,1 Millionen im Jahr 2030 steigen. Gleichzeitig verändert sich die gesellschaftliche Struktur insbesondere in den Städten immer weiter: Vom Lebensverbund Familie ( 3- Generationen unter einem Dach ) zu Singlehaushalten oder Partnerlebenssituationen (1-2 Personen-Haushalte).

6 Warum CareWell? Die Kluft zwischen Fachkräftebedarf und Angebot wird immer größer: Nach einer Studie1 fehlen alleine im Pflegedienst der Krankenhäuser Stellen. Im Jahr 2007 waren in den Krankenhäusern Pflegekräfte2 beschäftigt. Fast die gleiche Anzahl Pflegende3 - arbeitete im Jahr 2007 in der stationären und ambulanten Pflege. Weit mehr als die Hälfte der Pflegenden in diesem Sektor sind teilzeitbeschäftigt. 1(Simon 2008) 2(Statistisches Bundesamt 2009)3(Pflegestatistik 2007) Bei einer Steigerung analog der zu erwartenden Zahl pflegebedürftiger Menschen bis zum Jahr 2030, ergibt sich eine Zahl von 1,5 Mio. Pflegenden. Allein Pflegefachkräfte müssten also in den kommenden 20 Jahren zusätzlich qualifiziert werden.

7 Wahrnehmung des Berufsbildes Pflege Unzufriedenheit mit der Arbeitssituation hohe Fluktuation hohe Krankenstände Fachkräftemangel Nachwuchsmangel schlechte Bezahlung schlechte Arbeitsbedingungen

8 Warum CareWell? Älter werdende Mitarbeiter! Alter der Mitarbeitenden (ambulant und stationär) Absolut in Prozent Mitarbeiter im Pflegedienst bis 30 Jahre 59 11% Mitarbeiter im Pflegedienst von 31 bis 40 Jahre 84 16% Mitarbeiter im Pflegedienst von Jahre % Mitarbeiter im Pflegedienst von Jahre % Mitarbeiter im Pflegedienst 61 Jahre oder älter 36 7% Summe %

9 Warum CareWell? Mitarbeiter gewinnen und halten! Betriebszugehörigkeit Betriebszugehörigkeit Durchschnitt gesamtverbandlich 12,08 Betriebszugehörigkeit Durchschnitt stationäre Dienste 13,37 Betriebszugehörigkeit Durchschnitt Pflegedienst stationär 12,62

10 Projektsteckbrief Projektziel: Entwicklung eines ganzheitlichen, präventiven Gesundheitskonzeptes, zur Förderung des Wohlbefindens und der Gesundheit Förderung der Verantwortung für die eigene Gesundheit Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber

11 Projektsteckbrief (Haupt-) Zielgruppe: Pflegekräfte Laufzeit: Teilnehmende Verbände: Einrichtungen: Mitarbeitende: 2 Caritasverbände (Köln, Rhein-Erft-Kreis) 7 Altenzentren, 2 Hospize, 9 ambulante Pflegedienste 1000, davon 600 Pflegekräfte

12 Wie sieht der Zeitplan aus? Phase I: Systematisches Erfassen der gesundheitlichen Situation Phase II: Maßnahmen planen, durchführen und prüfen Phase III: Alle Maßnahmen auswerten, Konzept erstellen

13 Wie sind wir in CareWell vorgegangen? Ganzheitlicher Ansatz: Nachhaltigkeit Arbeitsbedingungen verbessern Bedarfsorientierte Maßnahmen durch Beteiligung Mitarbeiter fördern Offene Ausgangssituation Führungskräfte fördern Wissenschaftliche Begleitung

14 Wie ist CareWell strukturiert? Steuerungsgruppe Arbeitsgruppen Projektgruppe Resonanzgruppe Einrichtungsleitung Einrichtung Gesundheits- Zirkel

15 Eingesetzte Analyseinstrumente Arbeitssituationsanalyse Betriebsbarometer Altersstruktur Arbeitsunfähigkeitsanalyse Begehungen

16 Was sind die wesentlichen Ergebnisse aus den Analysen? Durchschnittsalter sehr hoch (Ø 45 Jahre) 50% aller Mitarbeitenden sind 2015 älter als 50 Jahre In 5 Jahren: 40 Stellen müssen neu besetzt werden Krankenstand Entgeltfortzahlung (CV Köln ohne Pflege = 4,29%; nur Pflege = 4,95%) Krankentagegeld (CV Köln ohne Pflege = 2,04%; nur Pflege = 0,13%) Auffälligste Hauptdiagnosen Muskelskelett-Erkrankungen (ohne Pflege = 23,8 Fälle; nur Pflege = 18,91 Fälle) Psychische Störungen (ohne Pflege = 4,9 Fälle; nur Pflege = 6,3 Fälle)

17 Was sind die wesentlichen Ergebnisse aus den Analysen? Mitarbeiter/innen fühlen sich sehr belastet z.b. durch extremen Zeitdruck stark körperlich belastende Tätigkeiten schlechten Informationsfluss angespanntes Teamklima Führungskräfte fühlen sich sehr belastet z.b. durch hohe Arbeits- und Aufgabendichte Kompensation von Personalausfällen viele fachfremde Aufgaben gestörte Handlungsabläufe

18 Auswertung der Analyse-Ergebnisse Entwicklung von Ideen in einer Zukunftswerkstatt mit 80 Mitarbeiter/innen und Führungskräften

19 Wie wurde die Umsetzung der Maßnahmen vorbereitet? Basisfortbildungen für Mitarbeiter/innen und Führungskräfte Moderation zur Leitung von Gesundheitszirkeln Qualifizierung zum Gesundheitsmanager Besetzung von Arbeitsgruppen für komplexe Veränderungsprozesse: z.b. Dienstplangestaltung Besetzung von Gesundheitszirkeln für einrichtungsinterne Verbesserungsprozesse: z.b. Pausenregelung

20 Wie wurde die Umsetzung der Maßnahmen eingeleitet? Auftaktveranstaltung: Gesundheitstag Infoveranstaltungen zu den Themen: Pilates und Entspannung, Stressbewältigung, Yoga, Rückengymnastik und Entspannung, Fitness und Ernährung

21 Maßnahmenkatalog: Ansatz auf 3 Ebenen Wohlfühlangebote Schulung und Beratung Arbeitsorganisation

22 Maßnahmenebene 1: Wohlfühlangebote Sport- und Entspannungsangebote (Inhouse) Massagegutscheine Entspannungs-CDs Obstkörbe Mitarbeiterfrühstück Gesundheitszuschüsse Sport- und Entspannungsgeräte Kooperation mit Fitness-Studio

23 Maßnahmenebene 2: Schulung und Beratung Fördern von Gesundheitskompetenzen Stressbewältigung Kommunikation Kinästhetik Stärken von gesundheitsförderndem Führungsverhalten Selbstmanagement Gespräche führen und leiten Teamentwicklung Gesundheitsfördernd führen Team- und Einzel-Coaching

24 Maßnahmenebene 3: Arbeitsorganisation Arbeitszeitgestaltung Personaleinsatzplanung und Personalstrukturentwicklung Einsatz von Hilfsmitteln Pausennutzung, Einplanung der Pausenzeit in die Tour Jahresabwesenheitsplanung Planung einer prospektiven Ausfallreserve zur Sicherstellung von freien Wochenenden/Tagen Veränderte Tourenkonzeption zur Vermeidung von geteilten Diensten Übernahme von Nachtbereitschaft durch geschulte und erfahrene Aushilfen Umfassende Vereinbarungen zum Fuhrpark

25 Wie wird CareWell ausgewertet und bekannt gemacht? Fragebogenerhebung, Erkrankungsanalyse, Interviews Gesamtauswertung Konzepterstellung und Veröffentlichungen

26 Wie wird CareWell weitergeführt? Mitarbeiter in der Pflege in den Blick nehmen Wertschätzung und Anerkennung Fortbildungen für Pflegende nicht nur im fachlichen Kontext, verstärkt auch Angebote zur persönlichen Entwicklung (Stressmanagement, Kommunikation) Unterstützungen von Teams und Führungskräften (Coaching und Supervision) Entwicklung von teambezogenen Personalentwicklungsstrategien und Optimierung der Personaleinsatzplanung (Sicherheit der Einsatzplanung verbessern)

27 Wie wird CareWell weitergeführt? Angebote zur Gesundheitsförderung (z.b. Zuschuss zu Teilnahme an Gesundheitsprogrammen) Optimierung des Hilfsmitteleinsatzes (Hilfsmittelbeauftragte) Einforderung der Verantwortung der Führungskräfte in der Gesundheitsförderung der Mitarbeitenden (z.b. Festlegung von Jahreszielen) Einrichtung einer eigenen personellen Ressource für die Personalentwicklung im Bereich Pflege und Einführung eines regelmäßigen Personalberichtswesens Projekt Ausbildung : Image, Gewinnung, Bindung

28 Tipps zur Umsetzung eines Projektes zur Gesundheitsförderung Nutzung vorhandener Strukturen Niegrigschwellige Vorgehensweise Ganzheitlichkeit berücksichtigen Beteiligung einfordern Mulitplikatoren gewinnen Ressourcen einplanen

29 CareWell: Zahlen, Daten, Fakten Kosten: ,00, davon ,00 durch ESF-Mittel ,00 Eigenmittel durch Freistellung ½ Stelle Projektleitung, ½ Stelle Projektassistenz Projektmanagement: 1 x im Monat Treffen der Projektgruppe 2 x im Jahr Treffen der Steuerungsgruppe 4 x im Jahr Treffen der Resonanzgruppe 88 Fortbildungstage, 255 Fortbildungsteilnehmer ca. 170 Teilnehmer an Arbeitsgruppen / Gesundheitszirkeln, mind. 3 Treffen á 2 Stunden = ca Stunden

30 Warum ein Projekt zur Gesundheitsförderung? In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir unsere Gesundheit, um Geld zu erwerben, in der zweiten Hälfte opfern wir unser Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen. Und während dieser Zeit gehen Gesundheit und Leben von dannen. Voltaire ( )

31 CareWell - Kontakt Caritasverband für die Stadt Köln e.v. Detlef Silvers Elisabeth-Breuer-Straße Köln Dr. Birgit Stinner-Meißen Bartholomäus-Schink-Straße Köln Telefon: detlef.silvers@caritas-koeln.de Telefon: birgit.stinner-meissen@caritas-koeln.de

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