CareWell Starke Mitarbeiter für eine gute Pflege
|
|
- Karin Stein
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 CareWell Starke Mitarbeiter für eine gute Pflege 25./26. Februar 2013 FrühjahrsKongress West in Köln 9. bis 11. April 2013 Pflege-Kongress ALTENPFLEGE 2013 in Nürnberg 24./25. April 2013 FrühjahrsKongress Nord in Hannover in Kooperation mit Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.v.
2 Caritasverband für die Stadt Köln e.v. Der Caritasverband Köln bietet mit 1484 hauptamtlichen Mitarbeitenden und 850 ehrenamtlich Engagierten Dienstleistungen und Hilfe zur Selbsthilfe für Menschen in Not, damit sie in Würde leben können. Jährlich nehmen Menschen in rund 80 Diensten und Einrichtungen Hilfen in Anspruch. Das jährliche Umsatzvolumen beläuft sich auf ca. 70 Mio..
3 Caritasverband für die Stadt Köln e.v. Die Dienste und Angebote richten sich an - ältere und pflegebedürftige Menschen - Menschen mit Behinderung - Zuwanderer und Flüchtlinge - Menschen in Krisen - Kinder, Jugendliche und Familien
4 Caritasverband für die Stadt Köln e.v. Anzahl der Mitarbeitenden Absolut in Prozent Anzahl der Mitarbeitenden im CV Köln % Anzahl der Mitarbeitenden in den stationären Einrichtungen % im Verhältnis zur Gesamtzahl der Mitarbeitenden Anzahl der Mitarbeitenden in den stationären Einrichtungen im Pflegedienst % im Verhältnis zur Gesamtzahl der Mitarbeitenden Anzahl der Mitarbeitenden in der ambulanten Pflege (Pflegedienst) % im Verhältnis zur Gesamtzahl der Mitarbeitenden Anzahl der Mitarbeiter im Pflegedienst gesamt (ambulant und stationär) % im Verhältnis zur Gesamtzahl der Mitarbeitenden Anzahl der Mitarbeiter im Pflegedienst examiniert (ambulant und stationär) % im Verhältnis zu den Mitarbeitenden im Pflegedienst Anzahl der weiblichen Mitarbeiter in der Pflege % im Verhältnis zu den Mitarbeitenden im Pflegedienst Anzahl der Auszubildenden in der Pflege Stand (ambulant und stationär) 31 10% im Verhältnis zu examinierten Mitarbeitenden Pflege
5 Warum CareWell? Weil es unser Ziel ist, die Pflege für die Zukunft zu sichern! Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen wird bundesweit von heute 1,9 Millionen auf 3,1 Millionen im Jahr 2030 steigen. Gleichzeitig verändert sich die gesellschaftliche Struktur insbesondere in den Städten immer weiter: Vom Lebensverbund Familie ( 3- Generationen unter einem Dach ) zu Singlehaushalten oder Partnerlebenssituationen (1-2 Personen-Haushalte).
6 Warum CareWell? Die Kluft zwischen Fachkräftebedarf und Angebot wird immer größer: Nach einer Studie1 fehlen alleine im Pflegedienst der Krankenhäuser Stellen. Im Jahr 2007 waren in den Krankenhäusern Pflegekräfte2 beschäftigt. Fast die gleiche Anzahl Pflegende3 - arbeitete im Jahr 2007 in der stationären und ambulanten Pflege. Weit mehr als die Hälfte der Pflegenden in diesem Sektor sind teilzeitbeschäftigt. 1(Simon 2008) 2(Statistisches Bundesamt 2009)3(Pflegestatistik 2007) Bei einer Steigerung analog der zu erwartenden Zahl pflegebedürftiger Menschen bis zum Jahr 2030, ergibt sich eine Zahl von 1,5 Mio. Pflegenden. Allein Pflegefachkräfte müssten also in den kommenden 20 Jahren zusätzlich qualifiziert werden.
7 Wahrnehmung des Berufsbildes Pflege Unzufriedenheit mit der Arbeitssituation hohe Fluktuation hohe Krankenstände Fachkräftemangel Nachwuchsmangel schlechte Bezahlung schlechte Arbeitsbedingungen
8 Warum CareWell? Älter werdende Mitarbeiter! Alter der Mitarbeitenden (ambulant und stationär) Absolut in Prozent Mitarbeiter im Pflegedienst bis 30 Jahre 59 11% Mitarbeiter im Pflegedienst von 31 bis 40 Jahre 84 16% Mitarbeiter im Pflegedienst von Jahre % Mitarbeiter im Pflegedienst von Jahre % Mitarbeiter im Pflegedienst 61 Jahre oder älter 36 7% Summe %
9 Warum CareWell? Mitarbeiter gewinnen und halten! Betriebszugehörigkeit Betriebszugehörigkeit Durchschnitt gesamtverbandlich 12,08 Betriebszugehörigkeit Durchschnitt stationäre Dienste 13,37 Betriebszugehörigkeit Durchschnitt Pflegedienst stationär 12,62
10 Projektsteckbrief Projektziel: Entwicklung eines ganzheitlichen, präventiven Gesundheitskonzeptes, zur Förderung des Wohlbefindens und der Gesundheit Förderung der Verantwortung für die eigene Gesundheit Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber
11 Projektsteckbrief (Haupt-) Zielgruppe: Pflegekräfte Laufzeit: Teilnehmende Verbände: Einrichtungen: Mitarbeitende: 2 Caritasverbände (Köln, Rhein-Erft-Kreis) 7 Altenzentren, 2 Hospize, 9 ambulante Pflegedienste 1000, davon 600 Pflegekräfte
12 Wie sieht der Zeitplan aus? Phase I: Systematisches Erfassen der gesundheitlichen Situation Phase II: Maßnahmen planen, durchführen und prüfen Phase III: Alle Maßnahmen auswerten, Konzept erstellen
13 Wie sind wir in CareWell vorgegangen? Ganzheitlicher Ansatz: Nachhaltigkeit Arbeitsbedingungen verbessern Bedarfsorientierte Maßnahmen durch Beteiligung Mitarbeiter fördern Offene Ausgangssituation Führungskräfte fördern Wissenschaftliche Begleitung
14 Wie ist CareWell strukturiert? Steuerungsgruppe Arbeitsgruppen Projektgruppe Resonanzgruppe Einrichtungsleitung Einrichtung Gesundheits- Zirkel
15 Eingesetzte Analyseinstrumente Arbeitssituationsanalyse Betriebsbarometer Altersstruktur Arbeitsunfähigkeitsanalyse Begehungen
16 Was sind die wesentlichen Ergebnisse aus den Analysen? Durchschnittsalter sehr hoch (Ø 45 Jahre) 50% aller Mitarbeitenden sind 2015 älter als 50 Jahre In 5 Jahren: 40 Stellen müssen neu besetzt werden Krankenstand Entgeltfortzahlung (CV Köln ohne Pflege = 4,29%; nur Pflege = 4,95%) Krankentagegeld (CV Köln ohne Pflege = 2,04%; nur Pflege = 0,13%) Auffälligste Hauptdiagnosen Muskelskelett-Erkrankungen (ohne Pflege = 23,8 Fälle; nur Pflege = 18,91 Fälle) Psychische Störungen (ohne Pflege = 4,9 Fälle; nur Pflege = 6,3 Fälle)
17 Was sind die wesentlichen Ergebnisse aus den Analysen? Mitarbeiter/innen fühlen sich sehr belastet z.b. durch extremen Zeitdruck stark körperlich belastende Tätigkeiten schlechten Informationsfluss angespanntes Teamklima Führungskräfte fühlen sich sehr belastet z.b. durch hohe Arbeits- und Aufgabendichte Kompensation von Personalausfällen viele fachfremde Aufgaben gestörte Handlungsabläufe
18 Auswertung der Analyse-Ergebnisse Entwicklung von Ideen in einer Zukunftswerkstatt mit 80 Mitarbeiter/innen und Führungskräften
19 Wie wurde die Umsetzung der Maßnahmen vorbereitet? Basisfortbildungen für Mitarbeiter/innen und Führungskräfte Moderation zur Leitung von Gesundheitszirkeln Qualifizierung zum Gesundheitsmanager Besetzung von Arbeitsgruppen für komplexe Veränderungsprozesse: z.b. Dienstplangestaltung Besetzung von Gesundheitszirkeln für einrichtungsinterne Verbesserungsprozesse: z.b. Pausenregelung
20 Wie wurde die Umsetzung der Maßnahmen eingeleitet? Auftaktveranstaltung: Gesundheitstag Infoveranstaltungen zu den Themen: Pilates und Entspannung, Stressbewältigung, Yoga, Rückengymnastik und Entspannung, Fitness und Ernährung
21 Maßnahmenkatalog: Ansatz auf 3 Ebenen Wohlfühlangebote Schulung und Beratung Arbeitsorganisation
22 Maßnahmenebene 1: Wohlfühlangebote Sport- und Entspannungsangebote (Inhouse) Massagegutscheine Entspannungs-CDs Obstkörbe Mitarbeiterfrühstück Gesundheitszuschüsse Sport- und Entspannungsgeräte Kooperation mit Fitness-Studio
23 Maßnahmenebene 2: Schulung und Beratung Fördern von Gesundheitskompetenzen Stressbewältigung Kommunikation Kinästhetik Stärken von gesundheitsförderndem Führungsverhalten Selbstmanagement Gespräche führen und leiten Teamentwicklung Gesundheitsfördernd führen Team- und Einzel-Coaching
24 Maßnahmenebene 3: Arbeitsorganisation Arbeitszeitgestaltung Personaleinsatzplanung und Personalstrukturentwicklung Einsatz von Hilfsmitteln Pausennutzung, Einplanung der Pausenzeit in die Tour Jahresabwesenheitsplanung Planung einer prospektiven Ausfallreserve zur Sicherstellung von freien Wochenenden/Tagen Veränderte Tourenkonzeption zur Vermeidung von geteilten Diensten Übernahme von Nachtbereitschaft durch geschulte und erfahrene Aushilfen Umfassende Vereinbarungen zum Fuhrpark
25 Wie wird CareWell ausgewertet und bekannt gemacht? Fragebogenerhebung, Erkrankungsanalyse, Interviews Gesamtauswertung Konzepterstellung und Veröffentlichungen
26 Wie wird CareWell weitergeführt? Mitarbeiter in der Pflege in den Blick nehmen Wertschätzung und Anerkennung Fortbildungen für Pflegende nicht nur im fachlichen Kontext, verstärkt auch Angebote zur persönlichen Entwicklung (Stressmanagement, Kommunikation) Unterstützungen von Teams und Führungskräften (Coaching und Supervision) Entwicklung von teambezogenen Personalentwicklungsstrategien und Optimierung der Personaleinsatzplanung (Sicherheit der Einsatzplanung verbessern)
27 Wie wird CareWell weitergeführt? Angebote zur Gesundheitsförderung (z.b. Zuschuss zu Teilnahme an Gesundheitsprogrammen) Optimierung des Hilfsmitteleinsatzes (Hilfsmittelbeauftragte) Einforderung der Verantwortung der Führungskräfte in der Gesundheitsförderung der Mitarbeitenden (z.b. Festlegung von Jahreszielen) Einrichtung einer eigenen personellen Ressource für die Personalentwicklung im Bereich Pflege und Einführung eines regelmäßigen Personalberichtswesens Projekt Ausbildung : Image, Gewinnung, Bindung
28 Tipps zur Umsetzung eines Projektes zur Gesundheitsförderung Nutzung vorhandener Strukturen Niegrigschwellige Vorgehensweise Ganzheitlichkeit berücksichtigen Beteiligung einfordern Mulitplikatoren gewinnen Ressourcen einplanen
29 CareWell: Zahlen, Daten, Fakten Kosten: ,00, davon ,00 durch ESF-Mittel ,00 Eigenmittel durch Freistellung ½ Stelle Projektleitung, ½ Stelle Projektassistenz Projektmanagement: 1 x im Monat Treffen der Projektgruppe 2 x im Jahr Treffen der Steuerungsgruppe 4 x im Jahr Treffen der Resonanzgruppe 88 Fortbildungstage, 255 Fortbildungsteilnehmer ca. 170 Teilnehmer an Arbeitsgruppen / Gesundheitszirkeln, mind. 3 Treffen á 2 Stunden = ca Stunden
30 Warum ein Projekt zur Gesundheitsförderung? In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir unsere Gesundheit, um Geld zu erwerben, in der zweiten Hälfte opfern wir unser Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen. Und während dieser Zeit gehen Gesundheit und Leben von dannen. Voltaire ( )
31 CareWell - Kontakt Caritasverband für die Stadt Köln e.v. Detlef Silvers Elisabeth-Breuer-Straße Köln Dr. Birgit Stinner-Meißen Bartholomäus-Schink-Straße Köln Telefon: detlef.silvers@caritas-koeln.de Telefon: birgit.stinner-meissen@caritas-koeln.de
Entlastung durch neue Formen der Arbeitsorganisation
Entlastung durch neue Formen der Arbeitsorganisation Gesunde Pflege Pflegen mit Zukunft 1 Herausforderungen der Pflege in den nächsten Jahren Demographischer Wandel Wachsende Zahl von pflegebedürftigen
MehrAnforderungen an ein modernes Gesundheitsmanagement im öffentlichen Dienst
Anforderungen an ein modernes im öffentlichen Dienst Kongress neueverwaltung am 11. Mai 2011 in Leipzig Gesundheitsdefinition der WHO seelisch sozial Wohlbefinden geistig körperlich Der Anteil der Lebenszeit,
MehrErgebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen
Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen zur Qualität in der stationären und ambulanten Pflege in 1 Umfang der Beteiligung Es nahmen insgesamt teil:
MehrCareWell. Konzept. Gesundheitsförderung im Caritasverband für die Stadt Köln e.v. Starke Mitarbeiter. Starker Verband.
CareWell Starke Mitarbeiter. Starker Verband. Konzept Gesundheitsförderung im Caritasverband für die Stadt Köln e.v. Impressum Herausgeber: Caritasverband für die Stadt Köln e.v. Bartholomäus-Schink-Str.
MehrGOMEO Gesundheitsoffensive Mülheim Essen - Oberhausen
GOMEO Gesundheitsoffensive Mülheim Essen - Oberhausen GOMEO Transfer 16.01.2015 Dr. Birgit Schauerte Warum GOMEO? überdurchschnittlich viele Ältere in der MEO- Region Besonderheiten der Pflegebranche:
MehrZertifizierte Fortbildung zum/zur Gesundheitsmanager/-in
Zertifizierte Fortbildung zum/zur Gesundheitsmanager/-in Gesunde und leistungsfähige MitarbeiterInnen sind gerade auch vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung - die wichtigste Ressource einer
MehrGute Arbeit in der Pflege am Beispiel des Berliner Arbeitsmarktes
Gute Arbeit in der Pflege am Beispiel des Berliner Arbeitsmarktes Mechthild Kopel, Geschäftsführende Gesellschafterin Wert.Arbeit GmbH, Berlin und Leiterin des Projekts Gesellschaftliche Wertschätzung
MehrProjektvorstellung BidA Balance in der Altenpflege. Die Kooperationspartner
Projektvorstellung BidA Balance in der Altenpflege Wir über uns Die Diakonie Neuendettelsau ist mit 180 Einrichtungen die größte diakonische Trägerschaft in Bayern. Im Jahr 2008 wurden in den Einrichtungen
MehrMacht Arbeit in der Pflege krank?
SEGA-Fachtagung Burnout Amberg, 25. März 2015 Macht Arbeit in der Pflege krank? 1 Inhalt des Vortrags Arbeitsmarkt Altenpflege Belastungen in der Altenpflege Probleme sind lösbar! Herausforderungen in
MehrGOMEO Gesundheitsoffensive Mülheim Essen - Oberhausen
GOMEO Gesundheitsoffensive Mülheim Essen - Oberhausen Projektabschluss September 2015 Dr. Birgit Schauerte Inhalt 1.Rahmenbedingungen Ziele Erwartungen 2. Betriebliche Praxis 3. Ausblick Betriebe 2 Rahmenbedingungen
Mehr8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas
8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas Altersgerechte Personalpolitik - Gesundes Berufsleben 14.06.2012, Aschaffenburg Erhard Weiß (BGW) Die BGW Träger der gesetzlichen Unfallversicherung
Mehr"Best Age" Strategie für eine Gesundheitsförderung im öffentlichen Dienst. 4. Demographie-Kongress am 01./02. September 2009 in Berlin
"Best Age" Strategie für eine Gesundheitsförderung im öffentlichen Dienst 4. Demographie-Kongress am 01./02. September 2009 in Berlin Führungsakademie Baden-Württemberg Ganzheitliche Gesundheitsförderung
MehrFachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg
Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress
MehrArbeitszeit und Dienstplangestaltung: Ein Garant für den präventiven Arbeitsschutz
Arbeitszeit und Dienstplangestaltung: Ein Garant für den präventiven Arbeitsschutz Cristina Rehmert ver.di Landesbezirk Niedersachsen-Bremen Argumente Bei einer Verkürzung der Arbeitszeit hätten die Arbeiter
MehrErfahrungen und Erkenntnisse Bürgerschaftliches Engagement im Umfeld von Pflege
Erfahrungen und Erkenntnisse Bürgerschaftliches Engagement im Umfeld von Pflege Pflegebedürftige begleiten und Angehörige entlasten Seniorenbüros übernehmen Verantwortung Frankfurt am Main, 13.10.2015
MehrLebenswelt Alter Berufsperspektive Altenpflege Fokus Ausbildung
Fachtagung der Pflegekonferenz 15.01.2015 Lebenswelt Alter Berufsperspektive Altenpflege Fokus Ausbildung Fachkräftemange l i n de r Pflege Perspektive Ausbil dung eine Analyse Ulrich Petroff 1 Wodurch
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Pflicht oder Kür? Wie steige ich ein?
Betriebliches Gesundheitsmanagement Pflicht oder Kür? Wie steige ich ein? Referenten: Peter Bolanz, AOK Südlicher Oberrhein Michael Kreis, Metzger-Gutjahr-Stiftung e. V. Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrPflegepolitische Positionen
Pflegepolitische Positionen Landesarbeitsgemeinschaft Altenhilfe der Caritas in Niedersachsen Jeder braucht ein Stück vom Kuchen Pflegepolitische Positionen zur Charta für eine gerechte Sozialpolitik Die
MehrInnovative Personalpolitik - Familienfreundliche Arbeitsplätze. Herzlich willkommen! Bayern. Diakonie-Gütesiegel Familienorientierung
Innovative Personalpolitik - Familienfreundliche Arbeitsplätze Herzlich willkommen! Diakonie- Familienorientierung Referentin: Renate Zeilinger Was ist das Diakonie- Familienorientierung? ein Zertifikat
MehrSo setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte. Jetzt neu: Mehr Beratung!
So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte Jetzt neu: Mehr Beratung! Definition: Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Gesundheit ist umfassendes körperliches, psychisches
MehrQualitätskriterien für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)
Qualitätskriterien für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Eine erste Orientierung für Unternehmen 1 Beschäftigen Sie folgende Themen? Demografischer Wandel, Fachkräftemangel Motivation der Beschäftigten,
MehrGesund & Fit am Arbeitsplatz
Gemeinsam gesund. Gemeinsam erfolgreich. Ein modernes BGM. Gesund & Fit am Arbeitsplatz Betriebliches Gesundheitsmanagement der PräventionsThermenstadt Treuchtlingen www.igm.treuchtlingen.de Anforderungen
MehrGute Arbeit in Bibliotheken. Dorothea Steffen und Peter Mitnacht
Gute Arbeit in Bibliotheken Dorothea Steffen und Peter Mitnacht 1. Befragungsablauf 2. Die Befragten 3. Ansprüche und aktuelle Arbeitssituation 4. Arbeitszeit 5. Veränderungen in der Bibliothek 6. Weiterbildung
Mehr2. Symposium am 07. November 2012 des Kompetenzzentrum Gesundheit und Soziales des bbw/bfz ggmbh Aschaffenburg
Gemeinsam für eine gute Pflege in der Region Idee - Intension Aktionen und Maßnahmen 2013 Ulrike Strobel Zentrale Pflegedienstleitung Klinikum Aschaffenburg Petra Simon-Wolf Bildungsberaterin Gesundheit
MehrPersonalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV)
Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV) Die hauptberuflich Mitarbeitenden übernehmen in Zukunft vor allem übergeordnete Aufgaben in den Bereichen von Organisation Koordination Qualifizierung
MehrPflege & Beruf. Pflege & Beruf. So können Mitarbeiter/innen unterstützt werden. Quelle: shutterstock
Quelle: shutterstock www.wirtschaft.bayreuth.de So können Mitarbeiter/innen unterstützt werden Warum Pflege für Unternehmen wichtig ist Ein paar Argumente für die Integration des Pflegethemas in die unternehmerische
MehrPersonalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken
PersoSTAR Regensburg Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken Stärkung des Personalmanagements im Mittelstand durch Strategieentwicklung, Training, Anpassung und Reorganisation Dieses
MehrW 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg
W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg 14. Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken
MehrPsychische Belastungen in der Arbeit mit Demenzerkrankten. Entwicklung des Pflegebedarfs
Prozent 20.06.2013 Psychische Belastungen in der Arbeit mit Demenzerkrankten Wie steht es um die Führungsverantwortung? Franziska Misch, M. Sc. info@franziska-misch.de www.franziska-misch.de Entwicklung
MehrStrategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege
Fachtag Generationsgerechtes Arbeiten in der Altenpflege Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Dr. Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Berlin
MehrInnovative Modelle der Personalgewinnung
Innovative Modelle der Personalgewinnung Mirja Wolfs Leiterin Geschäftsbereich Personal, Finanzen und Immobilien Yvonne Bott Referentin für Personalentwicklung und Fortbildung Vorstellungsrunde Der KiTa
MehrHerzlich Willkommen! Eva-Maria Klatt Personalreferentin Projektmitarbeiterin
Herzlich Willkommen! Eva-Maria Klatt Personalreferentin Projektmitarbeiterin Was ist rückenwind? Seite 2 rückenwind im Verbundprojekt Unternehmensgruppe ESN Etablierung eines gesundheitsbewussten Führungsverhalten
MehrBGW-Organisationsberatung betriebliches Gesundheitsmanagement. Gesunde Verhältnisse schaffen
Gesund pflegen gesund arbeiten im Krankenhaus 21.01.2010 BGW-Organisationsberatung betriebliches Gesundheitsmanagement Gesunde Verhältnisse schaffen Dr. Heike Schambortski Zentrale Präventionsdienste Leitung
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Katja Brussig 06.12.2016 Folie 1 Gliederungsübersicht AOK PLUS Zahlen, Daten, Fakten Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung
MehrBGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN
BGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN 2 ERFOLGSFAKTOR GESUNDHEIT. FÜR IHR UNTERNEHMEN. Gesunde und motivierte Beschäftigte und eine hohe Mitarbeiter*innen-Bindung sind das Potential Ihres Unternehmens.
MehrErfolgreich mit Ehrenamtlichen arbeiten. Berlin, 12. Januar 2018
Erfolgreich mit Ehrenamtlichen arbeiten Berlin, 12. Januar 2018 Gesellschaftliche Trends und Herausforderungen Megatrends und akute Herausforderungen: Globalisierung, Klimaveränderung, Demographischer
MehrStärkung der ambulanten Pflege im ländlichen Raum
Förderprogramm Stärkung der ambulanten Pflege im ländlichen Raum Antje Mutz Ritterhude, 28. Mai 2018 Gliederung 1. Hintergrund und Zielsetzung des Förderprogramms 2. Förderschwerpunkte und Umsetzungsbeispiele
MehrMischarbeit und leichte Vollzeit bei der üstra Dr. Ulrich Fischer, Stabsbereich Betrieb und Personal Netzwerk demografische Entwicklung und
1 Mischarbeit und leichte Vollzeit bei der üstra Dr. Ulrich Fischer, Stabsbereich Betrieb und Personal Netzwerk demografische Entwicklung und betriebliche Antworten, 6.10.2015 Agenda Das Unternehmen auf
MehrFamilie, Kommune, Pflegeprofis Brandenburg tut was!?
Brandenburg tut was!? Veranstalter: Qualitätsgemeinschaft Pflege, Pflegekassen und Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie im Land Brandenburg 03./04.11. 2015, Bildungszentrum
MehrGesundheitsförderung als Teil der Unternehmensentwicklung in der Altenpflege
Gesundheitsförderung als Teil der Unternehmensentwicklung in der Altenpflege Sabine Gregersen Immer mehr alte Menschen auf der einen Seite, immer weniger Beitragszahler und Berufsanfänger auf der anderen
MehrGestaltung von Betrieblicher Gesundheitsförderung
Gestaltung von Betrieblicher Gesundheitsförderung Herausforderungen bei der Umsetzung im tesa Werk Hamburg Ein Beitrag von Cornelia Zimmermann 1 50 Prozent der Betroffenen überleben die Wie ersten hoch
MehrQualitätskriterien für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Eine erste Orientierung für Unternehmen
Foto: ZAGG GmbH Qualitätskriterien für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Eine erste Orientierung für Unternehmen Die Qualitätskriterien für Betriebliche Gesundheitsförderung wurden durch den Arbeitskreis
MehrBGM als Beitrag zur Personalentwicklung in Sportverbänden
BGM als Beitrag zur Personalentwicklung in Sportverbänden Wunschdenken oder untrennbar? Robin Hermann Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH, Köln Kurzporträt Institut für Betriebliche
MehrSelbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige Ursula Helms, NAKOS, Neuwied,
Selbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige, NAKOS,, 22.9.2011 1 2007 waren in Deutschland 2,1 Millionen, im Dezember 2009 2,34 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des SGB XI 2 69 %
MehrGesund in KMU - kleine Betriebe große Wirkung. BGM in KMU ein guter Start für nachhaltiges Gelingen
Gesund in KMU - kleine Betriebe große Wirkung BGM in KMU ein guter Start für nachhaltiges Gelingen pronova BKK Partner für Ihre Gesundheit Folie 2 Satzungsunternehmen (Auszug) Folie 3 Heute Bundesweit
MehrMehr Personal und bessere Entlohnung - entscheidende Faktoren für bessere Arbeit in der Altenpflege
Mehr Personal und bessere Entlohnung - entscheidende Faktoren für bessere Arbeit in der Altenpflege Fachgespräch Gute Pflege braucht gute Arbeit SPD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg Stuttgart,
MehrPersonalsicherung in der Altenpflege. Jörg Reuter-Radatz Diakonisches Werk in Niedersachsen e.v.
Personalsicherung in der Altenpflege Jörg Reuter-Radatz Diakonisches Werk in Niedersachsen e.v. Gliederung A. Situation I. Steigende Zahl von Pflegebedürftigen und veränderte Bedarfe II. III. Situation
MehrZiel Gesund leben und arbeiten
Die Nationale Präventionskonferenz Ziel Gesund leben und arbeiten Workshop 3 Zielgruppen: Erwerbstätige und ehrenamtlich tätige Personen Impuls: Prof. Dr. Gudrun Faller Hochschule für Gesundheit Bochum
MehrCurriculum Mentor für Gesundheit
Curriculum Mentor für Gesundheit Übergeordnete Ziele: Im Projekt DiaDem werden zur Zielerreichung folgende Schwerpunkte gesetzt: Aufbau eines Netzwerkes bestehend aus Zielgruppen, Experten (Beratung, Bildung,
MehrGesundheit hat kein Alter
Ein Projekt zur Förderung der Gesundheit in Tiroler SeniorInnen- und Pflegewohnheimen Gesundheit hat kein Alter Im Jahr 2017 Wir stellen uns vor Projektleitung und -begleitung 2 GESAMTPROJEKTLEITUNG Lisa
MehrPrinzipien des schulischen Gesundheitsmanagements
Prinzipien des schulischen Gesundheitsmanagements Hans Ulrich Reinke koordinierende Fachkraft für Arbeitssicherheit Landesschulbehörde Grundannahme: Salutogenese...nicht ihterst warten, bis das Kind in
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS LIMBURG WEILBURG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),
MehrNachhaltiger Arbeits- und Gesundheitsschutz im Unternehmen - das Modellprojekt NAGU
Nachhaltiger Arbeits- und Gesundheitsschutz im Unternehmen - das Modellprojekt NAGU Dr. Jürgen Kopske, BAuA Heinz Kowalski, BGF-Institut www.nagu-projekt.de A + A - 27.10.2005 Programm der Bundesregierung
MehrMitarbeiterInnenmit pflegebedürftigen Angehörigen: Tabu im Job?
MitarbeiterInnenmit pflegebedürftigen Angehörigen: Tabu im Job? Kaltenkirchen 4. Mai 2011 Ulrich Mildenberger Pflegestützpunkt Kreis Segeberg Lebenserwartung Aktuell bei Frauen ca. 81 Jahre, bei Männern
MehrSenatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin, Gisela Gessner
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin, Gisela Gessner Warum Gesundheit in der Schule? Gesund gelingt Bildung besser! Nicht die Dinge zusätzlich tun, sondern die Dinge anders tun!
MehrPressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative
Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Statement des Vizepräsidenten der Ärztekammer Nordrhein Dr. med. Arnold Schüller
MehrDie Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt
Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer
MehrFachkräftemangel als Chance für die berufliche Rehabilitation? Neue Wege und Konzepte zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Berufsförderungswerken.
Fachkräftemangel als Chance für die berufliche Rehabilitation? Neue Wege und Konzepte zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Berufsförderungswerken. Werkstätten:Tag 2016, 21. Sept. 2016, Chemnitz Die Deutschen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen in Rheinland-Pfalz PD Dr. L. C. Escobar Pinzon
Betriebliches Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen in Rheinland-Pfalz PD Dr. L. C. Escobar Pinzon Gliederung Hintergrund / Ziele / Module des Projekts Befragung des IWAK-Instituts
MehrHamburg. Erste Erkenntnisse. Im ESF-Projekt fit for care. November 2012
Hamburg Erste Erkenntnisse Im ESF-Projekt fit for care November 2012 Das Projektteam Sonja Nielbock Praxisbegleitung Gruppenberatung Einzelcoaching Birgit Szezinowski Projektleitung Usch Topp Projektassistenz
MehrPersoSTAR München. Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken
PersoSTAR München Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken Stärkung des Personalmanagements im Mittelstand durch Strategieentwicklung, Teamentwicklung, Anpassung und Reorganisation
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS GIESSEN DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum
MehrVereinbarkeit. Beruf & Familie. Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken
Vereinbarkeit Beruf & Familie Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken Vereinbarkeit Beruf und Familie Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Landeshauptstadt Saarbrücken ist Arbeitgeberin von
MehrEinführung einer gesundheitsförderlichen Führungskultur Konferenz des DNGFK
Einführung einer gesundheitsförderlichen Führungskultur 28.10.2010 15. Konferenz des DNGFK Ev. Johannesstift Behindertenhilfe ggmbh Das Ev. Johannesstift gehört mit 2.200 Mitarbeitenden zu den größten
MehrZwischen Pflegebett und Büro
Zwischen Pflegebett und Büro Workshop 2 Modelle der Pflege zu Hause: Was hilft? Was fehlt? Landesstelle Pflegende Angehörige NRW Silke Niewohner MPH Dipl. Sozialarbeiterin Gesundheitswissenschaftlerin
MehrKonzept Betriebliches Gesundheitsmanagement
Konzept Betriebliches Gesundheitsmanagement der Hochschule Ludwigshafen am Rhein Januar 2013 Projektgruppe Konzepterstellung Betriebliches Gesundheitsmanagement Januar 2013 Mitglieder: Heidrun Bleiziffer
MehrAnlage 3: Fotoprotokoll und Abschriften der Metaplankarten
Anlage 3: Fotoprotokoll und Abschriften der Metaplankarten Abb. 1: Ergebnisse der ersten Diskussionsrunde - Positionsbestimmung Abschrift zur Abbildung 1 (Farben und Formen der Metaplankarten ohne Bedeutung.)
MehrPartizipation und Gesundheit, Selbstbestimmung von Patientinnen und Patienten stärken: Patientenorientierung und -beteiligung
Fachtagung am 04.10.2016 in der Mercatorhalle Duisburg Partizipation und Gesundheit, Selbstbestimmung von Patientinnen und Patienten stärken: Patientenorientierung und -beteiligung Lothar Kratz, Referatsleiter,
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsgespräche bei Manpower
Betriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsgespräche bei Manpower AOK-Service Gesunde Unternehmen Folie 1 Ziele des Gesundheitsmanagements Förderung individueller und organisatorischer Gesundheitspotenziale
MehrGesundheit & Wohlbefinden am Arbeitsplatz
Gesundheit & Wohlbefinden am Arbeitsplatz Kurzumfrage im Vorfeld der Auszeichnung des Besten Arbeitgebers 2015 in Kärnten Grundgesamtheit: 42 Unternehmen in Kärnten Datenbasis der Kurzumfrage Aussendung
MehrGesundheit fördert Beschäftigung Aktiv gesund Lehrlinge in Linz
Gesundheit fördert Beschäftigung Aktiv gesund Lehrlinge in Linz Ein Projekt des ASKÖ Landesverbandes OÖ Referat Fitness und Gesundheitsförderung gefördert durch: Kooperationspartner: Allgemeines Problemstellung
MehrGesundheitsorientiert Führen
Gesundheitsorientiert Führen mit psychischen Gefährdungen im Pflegealltag besser umgehen Kongress Pflege (WS 11) Berlin, 24.1.2019 Dr. Irene Preußner-Moritz (SMEO GmbH, Berlin) SCOUT FÜR HUMANE ARBEITSWELTEN
MehrMitarbeitende gestalten ihre Arbeitssituation
Mitarbeitende gestalten ihre Arbeitssituation Bewertung und Abbau von psychosozialen Belastungen Nationale Tagung für BGM 2018 Prof. Dr. Markus Grutsch und Abdullah Redzepi, MSc. B.A. 1 Institut für Qualitätsmanagement
MehrPfefferwerk. Stadtkultur ggmbh. Gesundheitsfördernde Arbeitsbedingungen. Fon: +49 (0)
Pfefferwerk Stadtkultur ggmbh Gesundheitsfördernde Arbeitsbedingungen in den Kitas Ausgangssituation - Zunehmende Krankmeldungen und steigende Anzahl der Langzeiterkrankungen - Anzeigen von Arbeitsverdichtung/
MehrEhrenamtliches Engagement in Spannungsfeldern
Ehrenamtliches Engagement in Spannungsfeldern 5. Tutzinger Hospizgespräch Brennpunkt Ehrenamt Tutzing, 11. Dezember 2017 Dr. Gertrud Schwenk Ehrenamtliches Engagement in Spannungsfeldern Fakultät für Interdisziplinäre
MehrAlter(n)sgerechtes Arbeiten im Krankenhaus
Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Krankenhaus Stand und Perspektiven einer langfristigen Bindung von Fachkräften in der Gesundheitswirtschaft Dr. Sabine Löffert Düsseldorf, 27. Oktober 2015 Dialoge.Fachkräfte.Gesundheitswirtschaft.
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM MAIN-KINZIG-KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS GROSS-GERAU DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Tag der offenen Tür Hamburg, 29. April 2016
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Tag der offenen Tür Hamburg, 29. April 2016 Michael Gümbel Perspektive Arbeit & Gesundheit, Hamburg email: guembel@arbeitundgesundheit.de Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrVeränderte Versorgungsbedarfe in der Pflege Veränderte Qualifikationsanforderungen in Pflegeberufen
Ausgangslage Veränderte Versorgungsbedarfe in der Pflege Veränderte Qualifikationsanforderungen in Pflegeberufen Fragestellung und Methodik Berufseinmündung und Berufsverbleib aus unterschiedlichen Perspektiven
MehrZahlen Fakten Prognosen für Bremen und umzu
Zahlen Fakten Prognosen für Bremen und umzu ZUKUNFTSPERSPEKTIVE 2030: Zwischen Pflegenotstand und gut versorgt? Bremen 21.11.2018 Carola Bury, Referentin für Gesundheitspolitik Gliederung 1. Einige Daten
MehrBetriebliches Eingliederungsund Gesundheitsmanagement
Betriebliches Eingliederungsund Gesundheitsmanagement Betriebsversammlung In der Senioren Residenz G Mittwoch, 13. Dezember 2006 Seiten - 1 Der Referent Diplom Soziologe, Sicherheitsfachkraft, QMB Unternehmensberater,
MehrATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden
ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden für kleine und mittlere Organisationen in der Sozialwirtschaft 03/2012 06/2014 gefördert durch: Werkstatt PARITÄT gemeinnützige GmbH Hauptstraße 28 70563
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM SCHWALM EDER KREIS DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum
MehrZielgruppenorientierung in der Betrieblichen Gesundheitsförderung
Zielgruppenorientierung in der Betrieblichen Gesundheitsförderung Elfriede Kiesewetter Oberösterreichische Gebietskrankenkasse Tagung (Un)gleich?, Linz 24. Juni 2008 Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)...
MehrAOK-SERVICE Gesunde Unternehmen
AOK-SERVICE Gesunde Unternehmen AOK-SERVICE Gesunde Unternehmen Einflussfaktoren auf die Gesundheit Arbeitsinhalte Personalpolitik Arbeitsabläufe Motivation Betriebsklima Führungsverhalten Verhalten der
MehrErfolgreiche Übergänge hochqualifizierter Menschen mit Behinderung Forschungsprojekte an der Uni Köln
Erfolgreiche Übergänge hochqualifizierter Menschen mit Behinderung Forschungsprojekte an der Uni Köln Prof. Dr. Mathilde Niehaus & Dipl.-Psych. Jana Bauer, Lehrstuhl für Arbeit und berufliche Rehabilitation
MehrBRÜCKE e.v. Augsburg. Leitbild. Die BRÜCKE in 10 Sätzen. 1. Wir sind Teil einer Reformbewegung. 2. Wir setzen gesetzliche Vorgaben um
BRÜCKE e.v. Augsburg Leitbild Die BRÜCKE in 10 Sätzen 1. Wir sind Teil einer Reformbewegung 2. Wir setzen gesetzliche Vorgaben um 3. Wir nehmen gesellschaftliche Verantwortung wahr 4. Wir sehen den ganzen
MehrDer BGM-Prozess. in den Kindertagesstätten des Kreisverbandes -Weserbergland DRK-Kreisverband Weserbergland L. Sievert
Der BGM-Prozess in den Kindertagesstätten des Kreisverbandes -Weserbergland Der Kreisverband Weserbergland Der Kreisverband Weserbergland e.v. beschäftigt hauptberuflich rund 920 Beschäftigte in 2 Landkreisen
MehrErgebnisdarstellung der wissenschaftlichen Interventionsstudie
GePP-Projekt: Projekt: Gesund Psychiatrisch Pflegen Ergebnisdarstellung der wissenschaftlichen Interventionsstudie (2007-2011) Frank MüllerM Dipl. Pflegewirt (FH), Pflegedirektor und Heimleiter Rückblick
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS MARBURG BIEDENKOPF DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),
MehrBeitrag der PE /OE zum Gesundheitsmanagement
Beitrag der PE /OE zum Gesundheitsmanagement Ziel der PE / OE (u.a.): Gesundheitsförderliche Verwaltungskultur Gesundheitsförderliches Führungsverhalten Gesundheitskompetenz der Beschäftigten erweitern
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS OFFENBACH DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum
MehrPerspektive Arbeit & Gesundheit
Perspektive Arbeit & Gesundheit Anlaufstelle für Betriebe und Beschäftigte PAG- Perspektive Arbeit und Gesundheit 1 Perspektive Arbeit & Gesundheit seit 15.1.2016 Förderung durch: Behörde für Arbeit, Soziales,
MehrAnnahmen zur Versorgung psychisch kranker Menschen im Jahr 2020:
Versorgung 2020: Anforderungen an das Kompetenzprofil der Psychotherapeuten Eckpunkte einer Reform Prof. Dr. Rainer Richter BPtK-Symposium Zukunft der Psychotherapieausbildung: Eckpunkte einer Reform Hannover,
MehrREGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT
REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS WALDECK-FRANKENBERG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),
MehrWie gesund ist Ihr Arbeitsplatz? EvAluIErung EntlAstEt. Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen nach dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG)
Wie gesund ist Ihr Arbeitsplatz? EvAluIErung EntlAstEt. Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen nach dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG) Was ist neu im gesetz? Mit 1. Jänner 2013 wurde in
MehrOÖ. Sozialpartnermodell Alter macht Zukunft Erfahrene Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer als Erfolgspotenzial für Betriebe
OÖ. Sozialpartnermodell Alter macht Zukunft Erfahrene Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer als Erfolgspotenzial für Betriebe OÖ. Sozialpartnermodell Alter macht Zukunft 1. Einleitung 2. Das oö. Sozialpartnermodell
MehrAuswirkungen der Arbeitssituation von Betreuungskräften in Behinderten-Wohneinrichtungen auf ihre Gesundheit
Dr. med. Lotte Habermann-Horstmeier, MPH Kira Limbeck, B.Sc. Auswirkungen der Arbeitssituation von Betreuungskräften in Behinderten-Wohneinrichtungen auf ihre Gesundheit REGENSBURG 2015 Gemeinsamer Kongress
Mehr