Arbeits- und reisemedizinische Aspekte im globalen Business
|
|
- Emilia Tiedeman
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeits- und reisemedizinische Aspekte im globalen Business Dr. med. Eberhard Stockmann Siemens Betriebsärztlicher Dienst Erlangen
2 Investitionen in die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter gehören zu den sinnvollsten Maßnahmen einer Firma um wirtschaftlichen Erfolg zu erreichen und ihn zu sichern, denn: Nur gesunde Mitarbeiter sind starke, motivierte und somit leistungsfähige Mitarbeiter. Site 2
3 Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung G35 Der Arbeitgeber ist verantwortlich für den Auftrag zur Untersuchung Gültigkeit der Bescheinigung maximal Monate Seit 1998 ist die G 35 auch für Kurzreisen erforderlich Site 3
4 Untersuchungen nach G 35 Ausreiseuntersuchungen Zwischenuntersuchungen Rückkehruntersuchungen Site 4
5 Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung G35 - Rechtsgrundlage 3 BGV A 4 Arbeitsmedizinische Vorsorge Site 5
6 Arbeitsplatz in den Tropen Höhere Gefährdung als in D das Arbeitssicherheitsgesetz und die Arbeitsstättenrichtlinien gelten vorort nicht Versicherungssituation nicht immer geklärt (BG) Anerkennung als Berufskrankheit über BG Site 6
7 Site 7
8 Site 8
9 Site 9
10 Ziel und Inhalt der medizinischen und sozialpsychologischen Betreuung aus ärztlicher Sicht Einstellung gesunder und leistungsfähiger Mitarbeiter Verhinderung von Infektionskrankheiten durch neu eingestellte Mitarbeiter mittels standardisierter Einstellungsuntersuchungen Gesunderhaltung des Mitarbeiters am Arbeitsplatz Site 10
11 Ziel und Inhalt der medizinischen und sozialpsychologischen Betreuung aus betriebswirtschaftlicher Sicht Krankheitsbedingte Ausfallzeiten des Mitarbeiters minimieren Einsatzfähigkeiten des Mitarbeiters maximieren Gewährleistung ungehinderter Mobilität von Transfer-Mitarbeitern Site 11
12 Wirtschaftliche Bedeutung gesunder Mitarbeiter für ein Unternehmen Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens sind gesunde und leistungsfähige Mitarbeiter. Dies erfordert: Maximales Leistungspotential des Mitarbeiters Minimale Ausfallzeiten des Mitarbeiters Maximale Leistungsmotivation des Mitarbeiters Bereitschaft zur Mobilität ( Global Player ) Site 12
13 Kostenbeispiel: Hepatitis A Die Kosten für einen Mitarbeiter im Ausland betragen im Mittel 1000 Euro/Tag Hepatitis A Erkrankung dauert im allgemeinen 6 Wochen In den meisten Ländern der Welt wird 6 Tage/Woche gearbeitet Ergibt durschnittliche Kosten für eine Hepatitis A-Erkrankung von ca plus plus Euro Site 13
14 Tauglichkeitsbescheinigung Site 14
15 Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung bei Auslandseinsätzen von Arbeitnehmern Versorgung von Schwerverletzten, -erkrankten vor Ort Rückholungen bei Schwerverletzten,-erkrankten Epidemien, Krisen, Katastrophen Bird Flu SARS Pest in Indien 1997 Pestfälle in China Waldbrände in SO-Asien Ölbrände in Kuwait 1991 Site 15
16 Risiken bei Auslandseinsätzen durch Klima Hygiene Ernährung familiäre/psychische Probleme länderspezifische Erkrankungen / Tropenerkrankungen Site 16
17 Medizinische Betreuung von Mitarbeitern im Ausland Länderspezifische Erkrankungen/Tropenerkrankungen: Amöben Bilharziose Dengue-Fieber Durchfallerkrankungen Gelbfieber Hepatitis A/(B) Japan-Enzephalitis Malaria Meningokokken - Meningitis Polio STD Tetanus/Diphtherie Tollwut Tuberkulose Typhus Site 17
18 Sexual transmitted diseases (STD) AIDS Gonorrhoe Lues Hepatitis B Chlamydien Herpes genitalis Weicher Schanker Site 18
19 Reiseimpfungen und Reiseprophylaxe Pflichtimpfungen (in best. Ländern) Gelbfieber Cholera Meningokokken-Meningitis Sinnvoll Hepatitis A Typhus Allgemein empfohlen (STIKO) Tetanus Diphterie Polio Malariaprophylaxe Besondere Indikation Hepatitis B Japan Encephalitis Meningok. Meningitis FSME Tollwut Site 19
20 Impfplan Site 20
21 Wohnen in den Tropen Das gesamte Hauspersonal zur Einstellungsuntersuchung: RöTho, Stuhl/Urin, Labor mit HIV (immer mit Zustimmung), HepB, BB, BKS einmal pro Jahr zum med. Kontrollcheck (RöTho, Stuhl/Urin, Labor: BB, BKS) Reinigung der Küchengeräte Toiletten- und Naßraumhygiene (mögliche Brutstätte für Mücken) Impfungen der Haustiere, 3-4x/Jahr Wurmkur, jährlich zum Tierarzt Site 21
22 Wohnen in den Tropen keine offenen, stehenden Gewässer im häuslichen Bereich, da sie Brutstätten für Mücken sind Müll lockt Mäuse, Ratten u.ä. an Wassertanks reinigen, Filter pflegen Mückengitter an allen Fenstern, Mückennetze an den Eingängen Klimaanlagen Site 22
23 Hauspersonal Checkliste der medizinischen Kontrollen: Jährlich: RöTho, Blut; zusätzl. bei Fahrer und Koch: Sehtest, Leberwerte Halbjährlich: Stuhl, bei Wurmbefall nach der Therapie Kontrolluntersuchung Site 23
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Strukturierte curriculäre Fortbildung "Reisemedizinische Gesundheitsberatung"
Strukturierte curriculäre Fortbildung "Reisemedizinische Gesundheitsberatung" [32 Stunden] Übersicht Teil 1 Grundlagen 1.1. Epidemiologie und Statistik 1.2. Geomedizinische Grundlagen 1.3. Grundlagen der
MehrReisemedizin für Geschäftsreisende
Reisemedizin für Geschäftsreisende Nur gute Reisevorbereitung sichert Ihren Erfolg und Ihre Gesundheit! Maria Schulze Elfringhoff Apothekerin Prävention und Gesundheitsberatung Geschäftsreise I. Vorbereitung
MehrKleineTouristik und Tropenmedizin
KleineTouristik und Tropenmedizin Mit Vorschlägen für eine Reiseapotheke Von Priv.-Doz. Dr. med. Günther T. Werner und Dr. med. Michael von Zielonka, München 3., völlig neu bearbeitete Auflage Mit 53 Abbildungen
MehrU. Werfel Ev. Huyssensstiftung Kliniken Essen-Mitte
Gesundheitliche Anforderungen für f Auslandseinsätze U. Werfel Ev. Huyssensstiftung Kliniken Essen-Mitte Geographisch-klimatische Besonderheiten Warme LänderL nder zwischen 30 nördlicher und 30 südlicher
MehrReisemedizinische Beratung vor Last-Minute-Reisen
Reisemedizinische Beratung vor Last-Minute-Reisen 3. Nationale Impfkonferenz München 2013 Annette Kapaun Sektion Klinische Tropenmedizin UniversitätsKlinikum Heidelberg Reisemedizinische Beratung vor Last-Minute-Reisen
MehrKompaktkurs der Tropenmedizin, 64 CME Punkte, Ärztekammer Niedersachsen
Kompaktkurs der Tropenmedizin, 64 CME Punkte, Ärztekammer Niedersachsen Kompaktkurs Tropenmedizin / Reisemedizin / Arbeitsmedizin in den Tropen mit Erlangung des DTGZertifikats Reisemedizin und des DTGZertifikats
MehrReisezeit - Impfzeit. Informationen für Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten
Reisezeit - Impfzeit Informationen für Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten Autoimmunerkrankungen und deren Therapie Sehr geehrte/r LeserIn, in dieser Broschüre wird versucht, die derzeit
MehrPATIENTENINFORMATION. MSD Immunologie REISEZEIT IMPFZEIT. Informationen für Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten
MSD Immunologie PATIENTENINFORMATION REISEZEIT IMPFZEIT Informationen für Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten SEHR GEEHRTE/R LESERIN, die vorliegende Broschüre soll Ihnen einen Überblick
MehrInstitut für International Medical Support
Institut für International Medical Support Präventivmedizinische Vorbereitung vor Auslandsentsendungen von Heer und Polizei - das Leistungsspektrum des IMS MjrA Dr. PUSCHL Margot, Ärztliche Leiterin IMS
MehrDiese Impfungen bezahlt die AOK Bremen/Bremerhaven
Die AOK übernimmt die Kosten für alle hier aufgeführten Impfungen. Diese rechnet der Arzt oder Kinderarzt direkt mit der AOK ab. Bei der Übernahme der Impfkosten richten wir uns nach der Schutzimpfungsrichtlinie
MehrErgänzungsvereinbarung. zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein, vertreten durch den Vorstand (im Folgenden KVSH genannt) und
Ergänzungsvereinbarung zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein, vertreten durch den Vorstand (im Folgenden KVSH genannt) und der Techniker Krankenkasse Bramfelder Straße 140, 22305
MehrErkrankung Material Infektionsweg Persönlicher Schutz Maßnahmen
AIDS-Vollbild HIV+(positiv) Blut, Sperma, Muttermilch, Liquor, Vaginalsekret Blut-Kontakt mit über offene (evtl. unbemerkte!) Wunden ggf. Mund-Nase-Schutz und Schutzbrille Optisept 2% - 1 h Amöbenruhr
MehrInfektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden
Infektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden Hinweise fu r Mitarbeiter der unteren Aufnahmebehörden und ehrenamtliche Helfer Gesundheitsamt Cuxhaven Allgemeines Infektionsrisiko Kontakt mit Menschen:
MehrDavid Werner Wo es keinen Arzt gibt. (Where There Is A/o Doctor) Medizinisches Gesundheitshandbuch zur Hilfe und Selbsthilfe auf Reisen
David Werner Wo es keinen Arzt gibt (Where There Is A/o Doctor) Medizinisches Gesundheitshandbuch zur Hilfe und Selbsthilfe auf Reisen ihaltsverzeichnis jbrbeugen 13 Hygiene und die Folgen von Hygienemangel
MehrVor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen
Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen Prof. Theo Dingermann, Frankfurt Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen Vorlesung WS 2009/10 Prof. Theo Dingermann, Frankfurt Impfreaktion z.b.
MehrErkrankung Material Infektionsweg Persönlicher Schutz Maßnahmen
AIDS-Vollbild HIV+(positiv) Blut, Sperma, Muttermilch, Liquor, Vaginalsekret Blut-Kontakt mit über offene (evtl. unbemerkte!) Wunden ggf. Mund-Nase-Schutz und Schutzbrille Amöbenruhr Fäkal-orale Schmierinfektion
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Impfungen. Text- und Grafikbausteine für die patientengerechte Präsentation
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Impfungen Autoren: Dr. med. Christiane Schieferstein-Knauer, Dr. med. Michael Sienz, Kerstin Siehr, Prof. Dr. med. Christoph Frank
MehrEinführung: Warum impfen wir? 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12
Inhalt Einführung: Warum impfen wir? 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12 2 Möglichkeiten der Immunprophylaxe 14 3 Wirkungsmechanismen immunprophylaktischer
MehrMai Schutzimpfungen
Mai 2015 Schutzimpfungen Impressum Inhalte: Hannah Heuskel Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz e. V., Kaiserstraße 62, 55116 Mainz E-Mail: rheinland-pfalz@vdk.de Internet: www.vdk.de/rheinland-pfalz Sozialverband
MehrSchulärztliche Informationen zu Migrationskindern
Schulärztliche Informationen zu Migrationskindern Stand November 2015 Dr. Claudia Mark Landesschulärztin für Tirol Der Schularzt ist für alle Kinder einer Schule zuständig, somit selbstverständlich auch
Mehr2. Nachtrag zur Ergänzungsvereinbarung
2. Nachtrag zur Ergänzungsvereinbarung zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg, vertreten durch den Vorstand (im Folgenden KVH genannt) und der Techniker Krankenkasse Bramfelder Straße 140, 22305
MehrEinführung: Warum Impfen wir? 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12
Inhalt Einführung: Warum Impfen wir? 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12 2 Möglichkeiten der Immunprophylaxe 14 3 Wirkungsmechanismen immunprophylaktischer
MehrVereinbarung auf der Grundlage von 132 e SGB V
Vereinbarung auf der Grundlage von 132 e SGB V zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg, Humboldtstraße 56 22083 Hamburg - im Folgenden KVH genannt - und der BKK vor Ort, Universitätsstraße 43
MehrKrankenkassentest von krankenkasseninfo.de
BIG direkt gesund Rheinische Straße 1 44137 Dortmund Weitere Infos und Wechselunterlagen Krankenkassentest von krankenkasseninfo.de geöffnet in: Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg
MehrVerwaltungsvorschrift
Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz über öffentlich empfohlene und zur unentgeltlichen Durchführung bestimmte Schutzimpfungen und andere Maßnahmen
MehrWurdest du schon einmal geimpft?
Wurdest du schon einmal geimpft? Unsere Immunabwehr ist ein ausgeklügeltes System, das sich darauf versteht, verschiedenste Arten von Erregern zu eliminieren. Wenn gefährliche Bakterien oder Viren unseren
MehrTrennkost (Isolationen) André Riedel Fachexperte für Infektionsprävention und Spitalhygiene SR RWS
Trennkost (Isolationen) André Riedel Fachexperte für Infektionsprävention und Spitalhygiene SR RWS Kochbuch Definition Grundsatz Grundzutaten Betty Bossi Wie würden Sie kochen? Teil 1 Variationen Wie würden
MehrInhalt. Inhalt. Einführung: Warum impfen wir?... 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12
Inhalt Einführung: Warum impfen wir?... 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen... 12 2 Möglichkeiten der Immunprophylaxe.... 14 3 Wirkungsmechanismen immun
MehrErgänzungsvereinbarung
Ergänzungsvereinbarung zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein, vertreten durch den Vorstand (im Folgenden KVSH genannt) und der Techniker Krankenkasse Bramfelder Straße 140, 22305
MehrInfektionsschutz in Kindergemeinschaftseinrichtungen
Infektionsschutz in Kindergemeinschaftseinrichtungen Informationsveranstaltung Hygiene in Kindergemeinschaftseinrichtungen Gesundheitsamt Frankfurt am Main, 23. - 25. September 2014 53.71 Allgemeine Infektiologie
MehrMeldepflicht und was dann? Irina Zuschneid Infektions-, Katastrophen- und umweltbezogener Gesundheitsschutz Gesundheitsamt Charlottenburg-Wilmersdorf
Meldepflicht und was dann? Irina Zuschneid Infektions-, Katastrophen- und umweltbezogener Gesundheitsschutz Gesundheitsamt Charlottenburg-Wilmersdorf Meldepflicht und was dann? Wer muss wie, wann und was
MehrHerwig Kollaritsch Gerhard Wiedermann (Hrsg.) Leitfaden für Schutzimpfungen. SpringerWienNewYork
Herwig Kollaritsch Gerhard Wiedermann (Hrsg.) Leitfaden für Schutzimpfungen SpringerWienNewYork Autorenverzeichnis XVII I. Allgemeine Vakzinologie Kurze Einführung in die Immunologie bei Impfungen (O.
MehrVereinbarung. zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg vertreten durch den Vorstand. (im Folgenden KV Hamburg genannt) und
Vereinbarung zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg vertreten durch den Vorstand (im Folgenden KV Hamburg genannt) und der pronova BKK vertreten durch den Vorstand auf der Grundlage von 132e
MehrLeben nach Stammzelltransplantation - Reisen -
Andreas Neumayr Medizinische Abteilung Schweizerisches Tropen- und Public Health Institut Jörg Halter Hämatologie, Universitätsspital Basel Leben nach Stammzelltransplantation - Reisen - Themenübersicht
MehrModul 1: Allgemeine Grundlagen
Modul 1: Allgemeine Grundlagen Risiken, die der Reisende mitbringt 8 Stunden 1.1. Allgemeine Grundlagen 1.1.1. Epidemiologische Grundlagen Einführung in epidemiologische Grundbegriffe Verbreitung, Häufigkeit
MehrIndividuelle Gesundheitsleistungen
Krankheitsabwehr auf Zuhause und auf Reisen. Mikroorganismen, Bakterien oder Viren übertragen viele Krankheiten. In unseren Breitengraden ist es durch Hygiene gelungen, die klassischen Seuchen wie pest,
MehrREISEMEDIZIN (IMPFSCHUTZ)
REISEMEDIZIN ((IMPPFSCHUTZ)) Krankheitsabwehr auf Reisen und Zuhause. Mikroorganismen, Bakterien oder Viren übertragen viele Krankheiten. In unseren Breitengraden ist es durch Hygiene gelungen, die klassischen
MehrReise- und tropenmedizinische Beratung
Reise- und tropenmedizinische Beratung Fragebogen Reisen ist Leben, wie Leben Reisen ist Jean Paul Sehr geehrte Damen und Herren, reisen möchte heutzutage fast jeder, auch Menschen in höherem Lebensalter
MehrGesund Reisen Entspannt ankommen
Gesund Reisen Entspannt ankommen Dr. Tobias Dingwerth DTM&H, Medizinischer Dienst, FRA PM/F Frankfurt, 09.11.2018 lufthansagroup.com Gefahren lauern überall!!! Tropengürtel Gesund Reisen Entspannt ankommen
MehrAn alle Karnevalsvereine im Land Sachsen-Anhalt
An alle Karnevalsvereine im Land Sachsen-Anhalt Aufruf zur großen Blutspendeaktion!!! Blutspender werden und doppelt helfen! Liebe HSKV e. V. Mitglieder, liebe Vereine, wir der HSKV e.v. braucht eure Hilfe
MehrKari Köster-Lösche FIT GEGEN VIREN UND BAKTERIEN. Wie Sie Ihr Immunsystem wirksam schützen und dauerhaft stärken können.
Kari Köster-Lösche FIT GEGEN VIREN UND BAKTERIEN Wie Sie Ihr Immunsystem wirksam schützen und dauerhaft stärken können. SUDWEST L/ > INHALT VORWORT g Bakterien und Viren - uralte Lebensprinzipien 8 DIE
MehrRundum geschützt in den Sommer
Rundum geschützt in den Sommer Hintergrundinformationen zum thema impfen...impfbuch - check und gratis geschenk... wieso impfen?...sommerthema: insektenschutz 125 Jahre Vertrauen Rundum geschützt Impfungen
MehrDer Impfkurs. Eine Anleitung zum richtigen Impfen. Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Jilg
Der Impfkurs Eine Anleitung zum richtigen Impfen Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Jilg 3. Auflage 2015 2015. Taschenbuch. 232 S. Paperback ISBN 978 3 609 51075 0 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht:
MehrImpfkompendium. 8., vollständig überarbeitete Auflage Buch. 352 S. Gebunden ISBN Format (B x L): 17 x 24 cm
Impfkompendium Bearbeitet von Heinz Spiess, Ulrich Heininger, Wolfgang Jilg, Klaus Cichutek, Christoph Conrad, Maia Funk-Baumann, Walter H. Haas, Christoph Hatz, Friedrich Hofmann, Brigitte Keller-Stanislawski,
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Historie und Zukunft von Schutzimpfungen 1 K. Cichutek, J. Scherer, U. Heininger u. H. Spiess
1 Historie und Zukunft von Schutzimpfungen 1 K. Cichutek, J. Scherer, U. Heininger u. H. Spiess Vergangenheit 1 Gegenwart 4 Zukunft 5 Literatur 7 2 Immunität und Schutzimpfungen 8 C. Meyer u. F. Zepp Das
MehrVereinbarung gem. 132e i. V. m. 20i Abs. 2 SGB V über die Durchführung und Abrechnung von Satzungsimpfungen
Vereinbarung gem. 132e i. V. m. 20i Abs. 2 SGB V über die Durchführung und Abrechnung zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf vertreten durch den Vorstand (nachstehend KV Nordrhein
MehrImpfungen nach Nierentransplantation. was ist wichtig und sinnvoll? Patientenseminar 2019, Mira Choi
Impfungen nach Nierentransplantation was ist wichtig und sinnvoll? Patientenseminar 2019, Mira Choi Entstehung von Infektionskrankheiten Quelle: Bundesinstitut für Risikobewertung klinischer Nutzen der
MehrGlobale Gesundheitstrends Jadwiga Dutsch Medical Director
Globale Gesundheitstrends 2011 Jadwiga Dutsch Medical Director Agenda Reisen und Gesundheit Globale Gesundheitstrends Spezifische Risiken and Risikominderung Internationale Reisen und Gesundheitstrends
MehrAnsteckende Krankheiten vermeiden
Ansteckende Krankheiten vermeiden Ansteckende Krankheiten vermeiden durch Impfungen Vorhandene Impfstoffe sind das wirksamste Mittel gegen ansteckende Krankheiten. Sobald ein Impfstoff oder eine Reihe
MehrLANDESKRANKENHAUS FELDKIRCH JAHRESBERICHT 2017 BETRIEBSÄRZTIN. Dr. med. univ. Cornelia Oppeneiger.
LANDESKRANKENHAUS FELDKIRCH JAHRESBERICHT 2017 BETRIEBSÄRZTIN Leiter: Dr. med. univ. Cornelia Oppeneiger Sekretariat: Website: Reichart Monika www.lkhf.at/betriebsarzt Bericht Aus meiner Sicht brachte
MehrInhalt. Inhalt. Einführung: Warum impfen wir?... 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12. 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen...
Einführung: Warum impfen wir?....................................... 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens.......................... 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen................................
MehrDienstvorschrift Impfschutz im THW
Dienstvorschrift Impfschutz im THW Herausgeber: Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Referat Z1 / Helfer und Personal Provinzialstraße 93 53127 Bonn Aktenzeichen: Z 1 / 108-05 - 03 Stand: 13 September 2010
MehrPrim. Assoc. Prof. Dr. Christoph Aspöck Universitätsklinik für Hygiene und Mikrobiologie Universitätsklinikum St. Pölten
Migration, Globalisierung und Krankenhaushygiene Velden, 16. Juni 2015 Prim. Assoc. Prof. Dr. Christoph Aspöck Universitätsklinik für Hygiene und Mikrobiologie Universitätsklinikum St. Pölten Globalisierung
MehrImpfdialog. Reisemedizin. Kompendium für die reisemedizinische Beratung. von Ralf Goldstein, Tomas Jelinek. 1. Auflage
Impfdialog Reisemedizin Kompendium für die reisemedizinische Beratung von Ralf Goldstein, Tomas Jelinek 1. Auflage Reisemedizin Goldstein / Jelinek schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE
MehrWer gut reisen will, beugt vor
Auflage: 22853 Gewicht: Seitenaufmachung, gross 30. Juni 2015 KÖRPER & GEIST SEITE 11 Wer gut reisen will, beugt vor Reisemedizin Eine Ferienreise beginnt nicht erst mit dem Einstieg ins Flugzeug, sondern
MehrGesundheitsvorsorge für Personal. 22. August 2018 Martin Mani, Kantonsarzt. von Abwasserreinigungsanlagen
Gesundheitsvorsorge für Personal 22. August 2018 Martin Mani, Kantonsarzt von Abwasserreinigungsanlagen Gesetzliche Grundlagen Übertragungsarten von Krankheiten Konsequenzen Hygiene Distanz Behandlung
Mehrder Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg vertreten durch den Vorstand
V e r e i n b arung zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg vertreten durch den Vorstand (im Folgenden KV Hamburg genannt) und der Knappschaft vertreten durch die Geschäftsführung (im Folgenden
MehrImpfungen für bestimmte Berufsgruppen. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Impfungen für bestimmte Berufsgruppen Arbeitsmedizinische Vorsorge ArbMedVV 2013 6 ( 1) Vor Durchführung körperlicher oder klinischer Untersuchungen hat der Arzt oder die Ärztin deren Erforderlichkeit
MehrVereinbarung auf der Grundlage von 132 e SGB V
Vereinbarung auf der Grundlage von 132 e SGB V zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg, Humboldtstraße 56 22083 Hamburg - im Folgenden KVH genannt - und der Novitas BKK, 47050 Duisburg über die
MehrGesundheitsforum 2010 Berlin. Impfschutz. Ein wichtiger Faktor zur Gesundheitsvorsorge im Alter. Dr. med. Klaus- J.Volkmer Buchholz / Nordheide
Gesundheitsforum 2010 Berlin Impfschutz Ein wichtiger Faktor zur Gesundheitsvorsorge im lter Dr. med. Klaus- J.Volkmer Buchholz / Nordheide Impfkalender (Standardimpfungen) nach STIKO, Stand Juli 2010
MehrImpfungen als Beitrag zu einem wirksamen Betrieblichen Gesundheitsmanagement- System BGM
Impfungen als Beitrag zu einem wirksamen Betrieblichen Gesundheitsmanagement- System BGM Dr. Elisabeth Grieger, Arbeitsmedizinisches Gesundheitszentrum Mittelhessen e.v., Gießen & Agnes Kaminski, pro4-cooperation,
MehrInfektionen: Tipps für Reisende Tipps für den Alltag
Infektionen: Tipps für Reisende Tipps für den Alltag 3. Symposium für Transplantierte 2006 Dr. Nicolas Müller Klinik für Infektiologie und Spitalhygiene Universität Zürich Nicolas.Mueller@usz.ch Wieso
MehrZeitplan Online-Abendschule 2019 / 2020
Heilpraktikerschule Isolde Richter Üsenbergerstraße 11-13 79341 Kenzingen Zeitplan OAS Liebe Online-Abendschülerin, lieber Online-Abendschüler, hier finden Sie Ihren Zeitplan für die Ausbildung zum Heilpraktiker
MehrArbeitsmedizinische Vorsorge
Unternehmen TIERMEDIZIN Arbeitsmedizinische Vorsorge Welche Ziele sollten Sie erreichen? Die Beschäftigten werden individuell von der Betriebsärztin oder dem Betriebsarzt beraten, gegebenenfalls untersucht
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Infektionsepidemiologisches Landeszentrum INFEKT - INFO Ausgabe / 03, 9. August 03 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Neue
MehrPraxisinformationen. Nephrologische. diabetologische
Nephrologische Mitarbeiterfortbildungund Hygiene 5. April 2016 Selbstschutz Bei jedem Einsatz gilt: Ich muss zunächst an den Selbstschutz denken - Nephrologische Nur wenn ich und sicher und für mich gefahrlos
MehrIMPFUNGEN. Österreichischer Impfplan: Ist dort immer aktuell abzufragen. Impfstoff: Name: Bezugsquelle:
Berufsverband der ArztassistentInnen Ungenach 35 4841 Ungenach office@arztassistenz.at www.arztassistenz.at IMPFUNGEN Österreichischer Impfplan: www.reisemed.at Ist dort immer aktuell abzufragen. Bezugsquelle
MehrReisemedizinische Beratung
Reisemedizinische Beratung Gesund Reisen - Gesund Zurückkehren Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth
MehrDelegiertenbetreuung und Reisemedizin bei der BASF SE
Delegiertenbetreuung und Reisemedizin bei der BASF SE 11. Nordbadisches Forum Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit vom 19.11. 20.11.2015 Dr. med. Henning Thiele Occupational Medicine & Health Protection,
MehrMedizinische Organisation und Status der Zeitarbeit aus Sicht des Arbeitsmediziners
Medizinische Organisation und Status der aus Sicht des Arbeitsmediziners Dr. Jens Petersen 27. November 2009 Ihre gesetzliche Unfallversicherung www.vbg.de Versicherte 7.933.000 Unternehmen 647.000 Branchen
MehrDr.Helga Landrichtinger
IMPFUNGEN Welche? Wie oft? Wer trägt die Kosten? Dr.Helga Landrichtinger Ärztin für Allgemein- und Arbeitsmedizin, Linz Wien, 12.Oktober 2004 1 / 16 1.Welche Impfungen? 2.Wie oft? (Grundimmunisierung +
MehrMedizinische Informationen und Reiseapotheke
Medizinische Informationen und Reiseapotheke Tropenmedizinische Information: Bolivien, Brasilien, Mosambik Malaria Weit verbreitet in Afrika, Vorkommen in tropischen Gebieten Lateinamerikas. Übertragung
MehrBulletin 31/16. Bundesamt für Gesundheit
/16 Bundesamt für Gesundheit Impressum Herausgeber Bundesamt für Gesundheit CH-3003 Bern (Schweiz) www.bag.admin.ch Redaktion Bundesamt für Gesundheit CH-3003 Bern Telefon 058 463 87 79 drucksachen-bulletin@bag.admin.ch
MehrRahmenvereinbarung. nach 132 e SGB V. zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (KVHB) Schwachhauser Heerstraße 26/ Bremen.
Rahmenvereinbarung nach 132 e SGB V zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (KVHB) Schwachhauser Heerstraße 26/28 28209 Bremen und dem BKK Landesverband Niedersachsen-Bremen (BKK LV) Siebstrasse
Mehrdie MPA Anlaufstelle
IMPFUNGEN in der ALLGEMEINPRAXIS die MPA Anlaufstelle Referenten: Annina Thaler, MPA Hausarztpraxis Poststrasse St.Gallen Dr. Gallus Heeb, OSIR St.Gallen Mitorganisation : Reto Capaul Firma Spirig Healthcare
MehrPraktisches Jahr am Teaching Hospital der University of Gondar
Praktisches Jahr am Teaching Hospital der University of Gondar Das College of Medicine and Health Sciences (CMHS) bietet folgende Fächer im Praktischen Jahr an: Innere Medizin Chirurgie Pädiatrie Gynäkologie/
MehrÜbertragungswege. Wolfgang Lingscheidt Spitalhygiene SRRWS
Übertragungswege Spitalhygiene SRRWS HORIZONTAL Direkt Aerogen ( Luft ) Aerosol Tuberkulose, Varizellen, Masern Tröpfchen Meningokokken, Gruppe A Streptokokken Kontakt üblich MRSA, ESBL, Durchfallerreger
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gesundheits-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger am 6. März 2007 zum Thema Wasser i?t Leben Lebensgrundlage Risikofaktor Infektionsquelle (12. Linzer Reisemedizinische
MehrInfektionsgefahren und Prophylaxe bei Kontakt mit Asylbewerbern/Flüchtlingen. Osterode, Feuerwehrhaus
Osterode, Feuerwehrhaus 10.11.2015 Thomas Kiesel FA f. Allgemein,- Rettungsmedizin Palliativmedizin Leitender Notarzt Landkreis Osterode am Harz An der Bahn 19 37520 Osterode am Harz Tel.: 05522 / 95020
MehrVereinbarung gem. 20i Abs. 2 SGB V über die Durchführung und Abrechnung von Satzungsimpfungen
Vereinbarung gem. 20i Abs. 2 SGB V über die Durchführung und Abrechnung zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf vertreten durch den Vorstand (nachstehend KV Nordrhein genannt) einerseits
MehrBleiben Sie auch in der kalten Jahreszeit fit und aktiv und treffen Sie jetzt die richtigen Vorsorgemaßnahmen. Impf 2
Bleiben Sie auch in der kalten Jahreszeit fit und aktiv und treffen Sie jetzt die richtigen Vorsorgemaßnahmen. Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Erfahren Sie, wie Impfungen einem Infektionsrisiko
MehrVereinbarung gem. 20i Abs. 2 SGB V über die Durchführung und Abrechnung von Satzungsimpfungen
Vereinbarung gem. 20i Abs. 2 SGB V über die Durchführung und Abrechnung zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf vertreten durch den Vorstand (nachstehend KV Nordrhein genannt) einerseits
MehrHygiene bei Flutkatastrophen und Überschwemmungen. W. Popp, J. Spors, D. Oberndörfer, L. Jatzwauk
Hygiene bei Flutkatastrophen und Überschwemmungen Flut Dresden 2002 W. Popp, J. Spors, D. Oberndörfer, L. Jatzwauk Evakuierung von Patienten am Uniklinikum Dresden 2002: Abwasser konnte nicht ausreichend
MehrDie Impfung Quelle: wikipedia.de
Die Impfung Quelle: wikipedia.de Die Impfung ist eine vorbeugende Maßnahme gegen verschiedene Infektionskrankheiten und wird deshalb auch Schutzimpfung genannt. Man unterscheidet aktive Impfung und passive
MehrDurchführung von Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten. (Impfvereinbarung)
Durchführung von Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten (Impfvereinbarung) Anlage zum Gesamtvertrag zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt (KVSA) und dem Verband der Angestellten-Krankenkassen
MehrDr. Bernd Thoma. P r e i s l i s t e. gültig vom (damit verlieren alle vorhergehenden Preislisten ihre Gültigkeit)
A r b e i t s m e d i z i n + R e i s e m e d i z i n E s c h b o r n Dr. Bernd Thoma P r e i s l i s t e gültig vom 01.01.2019 31.12.2019 (damit verlieren alle vorhergehenden Preislisten ihre Gültigkeit)
MehrMonatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG
GBE I n f e c t Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Februar 2016 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Krankheit November Dezember
MehrVersorgung von Flüchtlingen: Erfahrungen aus Nordrhein-Westfalen
Versorgung von Flüchtlingen: Erfahrungen aus Nordrhein-Westfalen Kongress Armut und Gesundheit März 2016 Inka Daniels-Haardt Berlin 21.03.2016 Daten (1) LZG.NRW Datenstand 16.03.2016 Folie 2 21.03.2016
MehrMonatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG
GBE I n f e c t Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region April 2016 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Campylobacter 9 2 3 6 40 20
MehrPrävention. Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich?
Prävention Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich? Prävention - was heißt das eigentlich? Vorbeugen, Verhindern eines unerwünschten Ereignisses, einer Krankheit kurz:
MehrMonatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG
GBE I n f e c t Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Juni 2016 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Campylobacter 5 8 7 14 70 52
MehrReady for Take Off? Jan Fehr Departementsleiter Public Health
Ready for Take Off? Jan Fehr Departementsleiter Public Health Zentrum für Reisemedizin & Übertragbare Krankheiten Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention, Universität Zürich Wohin reisen
MehrMerkblatt Krankheitsfall von Schüler/innen
Gemeindeverwaltung Dürnten Schulabteilung Merkblatt Krankheitsfall von Schüler/innen In Absprache mit dem Schularzt gilt grundsätzlich für die Schule inkl. Grundstufe folgendes: Ein fieberndes Kind bleibt
MehrImpfungen für bestimmte Berufsgruppen. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Impfungen für bestimmte Berufsgruppen Deutsches Grünes Kreuz e.v. Arbeitsmedizinische Vorsorge BioStoffV 15 (4) Beschäftigten, die biologischen Arbeitsstoffen ausgesetzt sein können, ist eine Impfung anzubieten,
MehrWie man einen Fieberbläschen loswird
GBE I n f e c t Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Mai 2016 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Campylobacter 2 3 6 5 47 25 1640
MehrTraditionelle und innovative Impfstoffentwicklung
Traditionelle und innovative Impfstoffentwicklung Reingard.grabherr@boku.ac.at Traditionelle Impfstoffentwicklung Traditionelle Impfstoffentwicklung Louis Pasteur in his laboratory, painting by A. Edelfeldt
Mehr