Gemeinderat. Antrag Die Gemeindeversammlung, gestützt auf Art. 15 Ziff. 3 der Gemeindeordnung vom 27. September 2009, beschliesst:
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- Oskar Ursler
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1 Gemeinderat Protokoll-Auszug vom 21. November W Wasserversorgung Grundwasser, Bauten, Leitungen, Hydranten Brunnen Druckerhöhungspumpwerk Wildsberg Projektgenehmigung Kreditbewilligung von Fr inkl. MWST Antrag an die Gemeindeversammlung Antrag Die Gemeindeversammlung, gestützt auf Art. 15 Ziff. 3 der Gemeindeordnung vom 27. September 2009, beschliesst: 1. Das Projekt zum Druckerhöhungspumpwerk Wildsberg wird gestützt auf die Projektpläne Mst. 1:500 / 1:50 vom 31. Oktober 2016 und den Technischen Bericht vom 31. Oktober 2016 des Ingenieurbüros Hetzer, Jäckli und Partner AG, Uster genehmigt. 2. Für das Projekt wird gestützt auf den Kostenvoranschlag des Ingenieurbüros Hetzer, Jäckli und Partner AG, Uster, vom 31. Oktober 2016 ein Bruttokredit von Fr. 853'000. inkl. MWST bewilligt. 3. Es wird vorgemerkt, dass sich der Baukredit um die ausgewiesene Bauteuerung zwischen Kostenvoranschlag und Bauausführung erhöhen kann. 4. Der Gemeinderat wird ermächtigt, in eigener Kompetenz die notwendigen Geldmittel zur Finanzierung des Bauvorhabens zu beschaffen. 5. Mitteilung durch Protokoll-Auszug an: - RPK, Präsident Ronald Müller, Hasenweg 6, 8606 Greifensee - Tiefbauvorsteher - Finanzamt - Hoch- und Tiefbau - Akten ************************ Gemeinderat Im Städtli Greifensee Tel Fax info@greifensee.zh.ch
2 Weisung A. Ausgangslage Die Löschwasserversorgung im Gebiet Wildsberg ist ungenügend, da der erforderliche Betriebsdruck in den Wasserleitungen nicht gewährleistet ist. Diese Problematik wurde bereits im Konzept des generellen Wasserversorgungsprojekts (GWP) von 1999 ausgewiesen. Die Baudirektion des Kantons Zürich (AWEL) sowie die Gebäudeversicherung Kanton Zürich hat die Gemeinde Greifensee bereits vor Jahren aufgefordert, diese ungenügende Situation zu bereinigen. Um im Quartier Wildsberg den erforderlichen Betriebsdruck für den Löschwasserbezug zu gewährleisten, ist die Realisierung eines Druckerhöhungspumpwerkes unumgänglich. In den letzten Jahren wurden diverse Varianten geprüft und mit verschiedenen Grundstückeigentümern und Eigentümergemeinschaften verhandelt. Die Eigentümer des Grundstücks an der Wildsbergstrasse 5 haben sich bereit erklärt, das erforderliche Druckerhöhungspumpwerk auf ihrem Grundstück realisieren zu lassen. Die bisher einzige Alternative wäre die Lösung mit dem Standort beim Kindergarten Pfisterhölzli gewesen (geschätzte Kosten Fr inkl. MWST, Mehrkosten von ca. Fr inkl. MWST gegenüber vorgeschlagenem Projekt). B. Hydraulische Situation Beim Bezug von 1'500 l/min stellt sich beim Hydrant Nr. 77 (Höhe Wildsbergstrasse 44) ein Betriebsdruck von 2.7 bar für den Löschwasserbezug ein, anstelle der geforderten 3.5 bar. Die Ruhedrücke an der Wildsbergstrasse liegen zwischen 3.7 bar und 5.3 bar. Beim Tumigerhof beträgt der Ruhedruck nur 3.0 bar. Der Ruhedruck an Hydranten soll in der Regel zwischen 5 und 10 bar betragen. Versorgt wird das Gebiet Wildsberg ab dem Reservoir Homberg, welches auf dem Gemeindegebiet von Volketswil liegt (max. Wasserspiegel m.ü.m.). Durch die Erstellung von zusätzlichen Ringschlussleitungen oder von Kalibervergrösserungen kann nur eine beschränkte Verbesserung der Löschwasserversorgung erreicht werden. Die Noteinspeisung des Gebiets Wildsberg erfolgt von der Wasserversorgung Uster aus dem Reservoir Hasenbühl ( m.ü.m.). Bei einer Noteinspeisung ergibt sich ein Druckverlust von 0.5 bar gegenüber der Normaleinspeisung ab dem Reservoir Homberg. Um im oberen Bereich der Zone Wildsberg 5.0 bar Ruhedruck zu erhalten, muss im Druckerhöhungspumpwerk Wildsberg der Wasserdruck um ca. 3.0 bar (485 m + 50 m 508 m = 27 m dies entspricht 2.7 bar) erhöht werden. Aus Betriebssicherheitsgründen wird das Druckerhöhungspumpwerk mit drei Pumpen ausgerüstet. Es sind zwei Pumpen in Betrieb. Eine steht als Reserve zur Verfügung. Die Förderleistung beim Betrieb einer Pumpe beträgt 48 m³/h (800 l/min). Im Parallelbetrieb wird eine Förderleistung von 90 m³/h (1500 l/min) erreicht. Die Pumpen laufen im Normalbetrieb einzeln alternierend. Im Bedarfsfall können die Pumpen im Parallelbetrieb eingesetzt werden. 2
3 C. Projektbeschrieb Standort / Umgebung Der Standort des Druckerhöhungspumpwerks wurde so gewählt, dass es sich in der Nähe der bestehenden Noteinspeisung zur Wasserversorgung Uster befindet. Somit kann die alte Notwassereinspeisung abgebrochen und die neue Einspeisung im neuen Druckerhöhungspumpwerk integriert werden. Es ist vorgesehen, das Druckerhöhungspumpwerk mit einem Abstand von ca m zum Grundstück Kat.-Nr. 240 (Tumigerstrasse 94) innerhalb des Strassenabstandsbereiches der Wildsbergstrasse im Grundstück Kat.-Nr. 243 (Wildsbergstrasse 5) zu platzieren. Das Pumpwerk ist als einstöckiger Baukörper konzipiert, welcher vollumfänglich unter Terrain liegt. In Erscheinung treten lediglich die Lüftungsschächte und der Eingangsschacht. Geologische Untersuchungen (Sondierbohrungen) haben gezeigt, dass ab einer Tiefe von ca m mit Fels zu rechnen ist. Das Gebäude besteht grundsätzlich aus drei Kammern: einem Einstiegsschacht, einem Raum für Armaturen, Pumpen, Druckbehälter und Steuerschrank sowie einem Raum für das Notstromaggregat. Baurecht Für den Neubau des Druckerhöhungspumpwerks werden ca. 100 m 2 1-geschossigen Wohnzone W1 Ost benötigt. Bauland in der Die Grundeigentümer des Grundstücks Kat.-Nr. 243 haben im September 2016 auf dem Grundbuchamt Uster den Dienstbarkeitsvertrag (Baurecht für 99 Jahre, einmalige Entschädigung von Fr , keine wiederkehrenden Kosten; unter Baukosten Gebühren und diverse Vergütungen ausgewiesen) für dieses Bauvorhaben unterzeichnet (unter Vorbehalt der Projektgenehmigung durch die Gemeindeversammlung). Abmessung Gebäude Der unterirdische eingeschossige Baukörper weist folgende innere Abmessungen auf: Pumpenkeller: Raum für Notstromaggregat: Länge: 5.50 m Länge: 4.75 m Breite: 5.00 m Breite: 3.25 m Höhe: 3.00 m Höhe: 3.00 m Der Einstiegsschacht hat ein Innenmass von 1.50 x 1.50 m und die drei Lüftungsschächte haben Innenmasse von 0.80 x 0.80 m. 3
4 Pumpen und Installationen Es werden drei vertikal gelagerte Hochdruckpumpen mit Frequenzumformern und folgenden Betriebsdaten installiert: Betriebsdaten je Pumpe: Fördermenge 48 m 3 /h (800 l/min) Förderhöhe 30 m Drehzahl U/min Motorenleistung 7.5 kw Druckerhöhung 3.0 bar Im Normalbetrieb werden zwei Pumpen parallel betrieben. Mit drei Pumpen wird die Sicherheit erhöht. Zur Vermeidung von grossen Druckschlägen werden drei Membrandruckbehälter eingebaut. Steuerung, Betrieb und Überwachung Das Druckerhöhungspumpwerk Wildsberg bezieht das Wasser aus dem Reservoir Homberg beziehungsweise aus den Notverbindungen der Wasserversorgung Uster und fördert es in die druckarme Zone des Quartiers Wildsberg. Das Pumpwerk wird betriebssicher und zuverlässig im automatischen Betrieb die Löschwasserversorgung im Quartier sicherstellen. Die Pumpen arbeiten in Abhängigkeit vom eingestellten Solldruck. Je nach Absenkung oder Übersteigung des Solldrucks werden die Pumpen durch den eingebauten Drucktransmitter ein- oder ausgeschaltet. Bei Stromausfall werden die Leistungen der Pumpen durch ein mit Dieselmotor betriebenes Notstromaggregat aufrechterhalten. Ausrüstung des Druckerhöhungspumpwerks Wildsberg: Messung der Fördermenge/Durchflussmessung Förderüberwachung Druckmessungen Datenübertragung zur Betriebswarte Überflutungsüberwachung Einbruchüberwachung Membrandruck Schaltschrank ADSL Übertragung Entfeuchter 3 Trinkwasserpumpen und 3 Membrandruckbehälter 1 Notstromaggregat Die Betriebswarte Greifensee wird um die nötige Software erweitert (Anpassung Stationenmodell, Ergänzung Alarmierung und Übertragung, Anpassen Anlagebilder, Tabellen und Kurvengrafiken). Die Daten des Druckerhöhungspumpwerks Wildsberg werden via ADSL zur Betriebswarte beim Werkhofgebäude übertragen. 4
5 D. Projektierungs- und Baukosten Neubau Druckerhöhungspumpwerk Wildsberg Baumeisterarbeiten Fr. 200' Pumpen Fr. 120' Rohrleitungen und Armaturen Fr. 40' Steuerungsanlagen Fr. 90' Erschliessung Fr. 60' Malerarbeiten Fr. 10' Gebühren und diverse Vergütungen Fr. 70' Vorbereitungsarbeiten und Standortevaluation Fr. 50' Diverses und Unvorhergesehenes ca. 10 % Fr. 70' Technische Bearbeitung Fr. 80' Total Neubau Druckerhöhungspumpwerk exkl. MWST Fr. 790' zuzüglich 8.0 % MWST / Rundung Fr. 63' Total Neubau Druckerhöhungspumpwerk inkl. MWST Fr. 853' Die Genauigkeit des Kostenvoranschlags beträgt +/- 10 %. Preisbasis Oktober Mit der detaillierteren Planung ergaben sich geringfügige Mehrkosten gegenüber dem budgetierten Betrag von Fr inkl. MWST. E. Termine Nach der Annahme der Vorlage an der Gemeindeversammlung vom 8. März 2017 wird mit der Ausführung im Frühling 2017 begonnen. F. Schlussfolgerung Das vorliegende Projekt behandelt die Erstellung des Druckerhöhungspumpwerks Wildsberg, welches gemäss Konzept des generellen Wasserversorgungsprojekts 1999 der Gemeinde Greifensee für die Versorgungssicherheit der Zone Wildsberg benötigt wird. Es werden folgende Ziele erreicht: Die Versorgungssicherheit der Zone Wildsberg wird erhöht Die Betriebssicherheit und Verfügbarkeit im Brandfall wird durch drei Pumpen und eine interne Notstromgruppe sichergestellt Die Auflagen der Baudirektion des Kantons Zürich (AWEL) werden erfüllt 5
6 Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung, dem Kredit für den Neubau des Druckerhöhungspumpwerks Wildsberg zuzustimmen. GEMEINDERAT GREIFENSEE Die Gemeindepräsidentin: Die Gemeindeschreiber-Stv.: Dr. Monika Keller Gertrud Pfiffner 6
7 GEMEINDE GREIFENSEE Rechnungsprüfungskommission Abschied Geht an: Gemeinderat Greifensee Datum: 20. Januar 2017 z.k. an: Mitglieder der RPK Greifensee Betrifft: Kreditantrag Druckerhöhungspumpwerk Wildsberg Die Rechnungsprüfungskommission (RPK) hat den Antrag des Gemeinderates vom 21. November 2016 geprüft. Für die Realisierung eines neuen Druckerhöhungspumpwerks auf dem Grundstück Kat.- Nr. 243 (Wildsbergstrasse 5) wird ein Baukredit über Total CHF beantragt. Das Bauprojekt erfolgt aufgrund von Bestimmungen des Amts für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) des Kantons Zürich und der Gebäudeversicherung Kanton Zürich. Die RPK erkennt kaum Handlungsspielraum für dieses Bauvorhaben, weshalb auf die Investition in der vorgeschlagenen Form nicht verzichtet werden kann. Die RPK empfiehlt der Gemeindeversammlung, dem Antrag des Gemeinderates zuzustimmen. Rechnungsprüfungskommission Greifensee Ronnie Müller Präsident Daniel Savary Aktuar
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