Sofortiger Baubeginn für Rastatter Tunnel ist ein Gebot der Vernunft

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1 Sofortiger Baubeginn für Rastatter Tunnel ist ein Gebot der Vernunft Nadelöhr im Kreuzungsbereich europäischer Schienenverbindungen führt absehbar zum Kollaps/Bereits 26 Millionen Euro im Zuge der B36-Umgehung für Tunnelprojekt investiert/jede weitere Verzögerung bedeutet Mehrkosten/ Vertreter des Bundesverkehrsministeriums vor Ort in Rastatt informiert Den sofortigen Baubeginn für den Rastatter Tunnel fordert ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Politik und Bevölkerung mit der TechnologieRegion Karlsruhe, dem Regionalverband Mittlerer Oberrhein und der Industrie- und Handelskammer Karlsruhe an der Spitze. Um die Schienenverbindungen am Oberrhein für die europäischen Herausforderungen der Zukunft zu ertüchtigen, sei es unerlässlich, das Nadelöhr um Rastatt zu beseitigen, äußerten sich bei einem Treffen mit dem Staatssekretär des Bundesverkehrsministeriums, Enak Ferlemann, am in Rastatt unisono der Karlsruher Regierungspräsident Dr. Rudolf Kühner, der Rastatter Bundestagsabgeordnete Peter Götz, der Rastatter Landrat Jürgen Bäuerle, der Vorsitzende des Regionalverbandes Mittlerer Oberrhein, Josef Offele und der Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Karlsruhe, Professor Hans-Peter Mengele. Der Bau des seit 1998 planfestgestellten Tunnels ist darüber hinaus aus Sicht des Vorsitzenden der TechnologieRegion Karlsruhe, dem Karlsruher Oberbürgermeister Heinz Fenrich, ein Gebot der Vernunft : Durch die Rastatter Engstelle wird der gesamte Schienenverkehr auf einer Länge von 7,5 Kilometern über nur noch zwei anstelle der sonst üblichen vier Gleistrassen abgewickelt. Ohne den längst überfälligen Baubeginn führt diese Verengung in absehbarer Zeit zum Kollaps mit Auswirkungen auf den gesamten europäischen Schienenfernverkehr. Nach vorliegenden Prognosen wird der meist befahrene Streckenabschnitt am Oberrhein zwischen Rastatt, Baden- Baden und Appenweier im Jahr 2025 mit einem nahezu verdoppelten Auslastungsgrad hoffnungslos überlastet sein. TechnologieRegion Karlsruhe GbR: Baden-Baden Bretten Bruchsal Bühl Ettlingen Gaggenau Karlsruhe Rastatt Rheinstetten Stutensee Landkreis Germersheim Landkreis Karlsruhe Landkreis Rastatt Landkreis Südliche Weinstraße Regionalverband Mittlerer Oberrhein

2 Für den sofortigen Baubeginn spreche nicht nur das seit Jahren vorliegende Baurecht. Ohne die konsequente Umsetzung des Tunnelprojekts wären vor allem auch die 26 Millionen Euro nutzlos, die im Zuge des Baus der B36- Umgehung schon in die notwendigen Erschließungsarbeiten - darunter Vorbereitung für die Trassenführung, 12 neue Brückenbauwerke - für den Tunnel investiert wurden. Jede weitere Verzögerung berge die Gefahr notwendiger Umplanungen aufgrund veränderter Rahmenbedingungen. Das würde weitere Summen verschlingen, ohne tatsächliche Verbesserungen der gegenwärtig unbefriedigenden Situation. Für die Vertreter der TechnologieRegion Karlsruhe steht fest: Wer es mit der Freizügigkeit in einem vereinten Europa ernst meint, den freien Austausch von Waren, Gütern und Dienstleistungen von West nach Ost, von Nord nach Süd als nationale wie europäische Aufgabe begreift und den Wirtschaftsstandort Deutschland stärken will, der muss sein besonderes Augenmerk auf die Region zwischen Karlsruhe und Straßburg richten und den Bau des Rastatter Tunnels ohne Zeitverzug in Angriff nehmen. Hier kreuzen sich mit der West-Ost- Magistrale von Paris nach Budapest und der Nord-Süd-Transversale von Rotterdam nach Genua zwei der wichtigsten europäischen Schienenstrecken im transeuropäischen Netz von Hochgeschwindigkeitsstrecken. Damit nehmen erhebliche Teile des europäischen Bruttosozialprodukts ihren Weg über den Verkehrskorridor durch die TechnologieRegion Karlsruhe. Wer die Bedeutung dieses Raumes und auch die Leistungsfähigkeit von Stuttgart 21 nicht aufs Spiel setzen will, der muss beim Rastatter Tunnel handeln - und zwar jetzt. Kontakt: Pressestelle der TechnologieRegion Karlsruhe: Bernd Wnuck Stadt Karlsruhe Rathaus am Marktplatz Karlsruhe presse@technologieregion-karlsruhe.de TechnologieRegion Karlsruhe GbR: Baden-Baden Bretten Bruchsal Bühl Ettlingen Gaggenau Karlsruhe Rastatt Rheinstetten Stutensee Landkreis Germersheim Landkreis Karlsruhe Landkreis Rastatt Landkreis Südliche Weinstraße Regionalverband Mittlerer Oberrhein 2

3 Industrie- und Handelskammer Karlsruhe Rastatter Tunnel jetzt! - Unsere Argumente -

4 RASTATTER TUNNEL JETZT! UNSERE ARGUMENTE Zwischen Straßburg und Karlsruhe schneiden sich zwei der wichtigsten europäischen Schienenstrecken: o die Magistrale Paris Budapest als zentrale Ost-West-Verbindung o die Transversale Rotterdam Genua als wichtigste kontinentale Nord- Süd-Verbindung Hier bündeln sich die weiträumigen Verkehrsströme des EU-Binnenmarktes und unserer dynamischen Exportwirtschaft. 20 Millionen Tonnen Güter pro Jahr bewegen sich auf der Schiene. An dieser wichtigsten kontinentaleuropäischen Verkehrsachse liegt ein Nadelöhr: die Durchfahrung von Rastatt dort verengt sich die Passage auf einer Länge von 7,5 km von vier auf lediglich zwei Gleise. Für den meistbefahrenen Streckenabschnitt Rastatt-Baden-Baden-Appenweier wird für das Jahr 2025 nahezu eine Verdoppelung des Verkehrs prognostiziert (Überlast droht!). Der Rastatter Tunnel stärkt die Trinationale Metropolregion Oberrhein, den Exportstandort Baden-Württemberg und die Leistungsfähigkeit der transeuropäischen Netze (zugleich Vorteil für Stuttgart 21). Wegen der außergewöhnlichen Bedeutung im europäischen Verkehrsnetz ist der viergleisige Ausbau der Oberrheinstrecke in einem völkerrechtlicher Vertrag verbindlich zugesagt. Ohne den Rastatter Tunnel kommt es zu dramatischen Kapazitätsengpässen (Stau auf der Schiene) - mit weiträumigen Folgewirkungen auf die transnationalen Netze, - dauerhaften Beeinträchtigungen der integrierten Taktfahrplanung, - Rückwirkungen auf den Warenfluss im europäischen Wirtschaftsraum, - Ausweichreaktionen auf die Straße (Verwerfungen im Modal-Split, CO 2 -Emissionen). Unsere Lösung: Rastatter Tunnel jetzt! Denn mit dem Bau des Tunnels selbst kann sofort begonnen werden, das Vorhaben ist seit 1998 planfestgestellt, schon heute sind in grundlegende Baumaßnahmen 26 Millionen Euro investiert, 12 Brücken und die Zulaufstrecke sind fertiggestellt, jede Verzögerung verteuert die Maßnahme und verschleudert Steuergelder in Millionenhöhe, ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Politik und Bevölkerung setzt sich für den Tunnelbau ein, der Rastatter Tunnel wird in der Region uneingeschränkt unterstützt!

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6 Industrie- und Handelskammer Karlsruhe London Rotterdam Brüssel Paris Rastatter Tunnel Berlin Warschau Frankfurt Karlsruhe Bratislava Wien Zürich Budapest Mailand Genua Rom adrid Personenverkehrskorridor 24 (Nord-Süd-Transversale, CODE 24 ) und Güterverkehrskorridor A Personenverkehrskorridor 17 (Ost-West-Magistrale, Magistrale für Europa ) C RVMO 2010

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