Das Disparitätenproblem in der EU

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1 Der Begriff Das problem in der EU allgemein: Sammelbegriff für Ungleichheiten innerhalb eines Gebietes (Wirtschaftliche Leistung, Einkommen, Erreichbarkeit, Faktorausstattung, Lebensqualität, ) Konzentration Dispersion Konvergenz Divergenz als Problem der Politik Festlegung des optimalen Ausmaßes an als politische Aufgabe Ziele der EU Konvergenz der en (EGV Art.2) Stärkung des wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalts (EGV Art. 158) Kohäsion Messung regionaler einfache statistische Kennwerte: Spannweite, Verhältnisse, Varianz, Standardabweichung,... regionalstatistische Methoden: Lorenzkurven, Gini-Koeffizienten, Lokalisierungs- und Spezialisierungskoeffizienten, Summenkurven,... Räumliche Betrachtungsebene von großer Bedeutung

2 Das Regionalprodukt als Indikator für und Wohlstand Bruttoregionalprodukt: Summe aller in einer Region produzierten Güter und Dienstleistungen (Bruttoproduktionswert minus Vorleistungen) Konzeptuelle Schwächen: Das BRP enthält nur marktmäßig gehandelte Güter und DL, nicht aber den informellen Sektor Das BRP spiegelt den Verbrauch von natürlichen Ressourcen (Umweltbelastungen) nicht wieder Auseinanderklaffen von wirtschaftlicher Leistung und Wohlstand / Lebensqualität Erfassungsprobleme: Das BRP wird am Arbeitsort und nicht am Wohnort erfasst Bruttoinländerprodukt Das BRP berücksichtigt die unterschiedlichen Preisniveaus nicht Umrechnung in Kaufkraftparitäten

3 auf nationaler Ebene I Unterschiede im BIP pro EW Verhältnis Lettland : Irland = 1 : 3,5 (ohne LUX) ärmste alte EU-Staaten : SPA, GR, POR (unter Ø EU25) dahinter reichste Beitrittsländer: SLO, CZ (ohne CYP, MAL)

4 auf nationaler Ebene II Unterschiedliche Attraktivität der EU-Staaten für Investoren Ausländische Direktinvestitionen als Indikator der nationalen Standortqualität

5 auf regionaler Ebene I Große innerhalb der Mitgliedsstaaten starkes Gefälle zwischen den städtischen Zentren und der ländlichen Peripherie

6 auf regionaler Ebene II Regionales Wohlstandsgefälle in der EU25 Zentrum-Peripherie Nord-Süd West-Ost Stadt-Land

7 auf regionaler Ebene III

8 Wirtschaftsräume in Europa I Blaue Banane (Roger Brunet 1989) Kreuzbanane (H.J. Wienen 1994) Quelle: KLETT-PERTHES

9 Wirtschaftsräume in Europa II Entwicklungsachse Mittel-Osteuropa The Europe of Grapes (Kunzmann & Wegener 1991)

10 Wirtschaftswachstum Räumlich differenziertes Wachstum ärmere / reichere Regionen Zentren / periphere Gebiete Ärmere Staaten holen auf GR 59,2 67,5 67,1 P 55,1 70,5 70,7 E 69,8 78,7 84,2 IRL 60,8 96,5 117,6 EU25 = 100 Veränderung des BIP pro Kopf (in KKS) 1987/97

11 Veränderung der nationalen und regionalen 42 Standard deviations of standardized regional (NUTS3) / national (NUTS0) GDP by capita (PPS) regional (NUTS3-level) national (NUTS0-level)

12 Veränderung der innerstaatlichen Highly Developed Countries Cohesion Countries Accession Countries Belgium Germany France Italy Netherlands Greece Ireland Portugal Spain Czech Republic Estonia Hungary Latvia Lithuania Poland Slovenia Slovakia Standard deviations of standardized regional GDP (on NUTS3-level) by capita (PPS) Je größer der Entwicklungsrückstand desto höher die Zunahme der innerstaatlichen

13 Wachstum und innerstaatliche Konvergenz 12 R= +0,795 Relativ Change Disparities 1995/2002 in % (Standard Deviation of GDP per capita) EU11 EU4 (cohesion countries) accession countries -2-1,0% 0,0% 1,0% 2,0% 3,0% 4,0% 5,0% Relative Change of GDP per capita in % 1995/2002 (EU25=0) Der wirtschaftliche Wachstumsprozess ist häufig mit einer Zunahme der innerstaatlichen gekoppelt Wirtschaftliche Entwicklung (Investitionen, Innovationen,...) hauptsächlich in den Zentren Regionalpolitische Auswirkungen vor allem für die Beitrittsländer

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