Auswertung der zentralen Klassenarbeit. im Fach Englisch

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1 Auswertung der zentralen Klassenarbeit im Fach Englisch Sekundarschulen, Integrierte Gesamtschulen, Sekundarschulzweig der Kooperativen Gesamtschulen und sonstige Förderschulen Schuljahrgang 6, Schuljahr 2010/2011 Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Anlage der zentralen Klassenarbeit Darstellung der Ergebnisse im Überblick Ergebnisse unter verschiedenen Aspekten Erfüllungsprozentsätze bezogen auf Kompetenzen Erfüllungsprozentsätze bezogen auf Anforderungsbereiche Hinweise zur Weiterarbeit...11 Seite 2 von 13

3 1 Anlage der zentralen Klassenarbeit Die im Folgenden dargestellten Ergebnisse der zentralen Klassenarbeit Englisch basieren auf den über die schulischen Auswertungsbögen erfassten Daten von 7941 Schülerinnen und Schülern aus Sekundarschulen, Integrierten Gesamtschulen, Sekundarschulzweigen der Kooperativen Gesamtschulen und sonstigen Förderschulen. Die zentrale Klassenarbeit wird ohne Hilfsmittel geschrieben und besteht aus den Teilen: Teil A: Listening Comprehension, Teil B: Reading and Writing. Für die Präsentation und Bearbeitung des Teils A Listening Comprehension stehen 10 Minuten zur Verfügung. Die Bearbeitungszeit für die Aufgaben des Teils B Reading and Writing beträgt 35 Minuten. Die Aufgaben der zentralen Klassenarbeit Englisch basieren auf folgenden fachspezifischen Grundlagen: Rahmenrichtlinien Sekundarschule: Förderstufe Englisch (1997) Lehrplan Sekundarschule Englisch: Erprobungsfassung Schreiben des Kultusministeriums vom an die Schulleiterinnen und Schulleiter der Sekundarschulen, Gesamtschulen und sonstigen Förderschulen (Az.: 24/ /83212) Zentrale Klassenarbeiten im 6. Schuljahrgang Hinweise zum Ziel und zur Konzeption. Nichtamtlicher Text vom (SVBl. LSA S. 178) Gegenstand der zentralen Klassenarbeit sind Aufgaben zum Überprüfen des Hör- und Leseverstehens sowie der Sprachmittlung und des Schreibens. Es werden folgende Kompetenzen überprüft: Verstehen kurzer Texte, stilles Lesen von Texten, in denen bekanntes Sprachmaterial in freier/variierter Anordnung enthalten ist, Informationsentnahme aus dem Text, Erschließen der Bedeutung unbekannter Wörter, Anwendung der Grundregeln der Orthografie und Grammatik, einfache Informationen in der anderen Sprache wiedergeben, freies Verfassen eines kurzen Textes (Schreiben einer Postkarte). Die Klassenarbeit bezieht sich auf den Themenbereich Meine Familie/Ferien bzw. auf die kommunikativen Inhalte des Lehrplanes Persönliches Umfeld/Freizeitaktivitäten und Wetter. Seite 3 von 13

4 Die Arbeit ist altersgemäß komplex angelegt. Die Aufgaben stellen in ihrer Gesamtheit vielfältige und differenzierte Anforderungen. Die zentrale Klassenarbeit berücksichtigt die Anforderungsbereiche I, II und III entsprechend den Angaben im RdErl. des MK vom (SVBl. LSA S. 195), zuletzt geändert durch RdErl. vom (SVBl. LSA S. 208). In der zentralen Klassenarbeit werden die im Englischunterricht üblichen Aufgabenformate verwendet. Es handelt sich um geschlossene, halboffene und offene Aufgaben. Beim Lösen der Aufgaben sollen die Schülerinnen und Schüler inhaltliches Verständnis und sprachliche Kompetenzen, insbesondere bei der kreativen Sprachanwendung, nachweisen. 2 Darstellung der Ergebnisse im Überblick In der zentralen Klassenarbeit wurden folgende Leistungen erzielt: Note Prozent 1,8 19,8 34,6 27,1 15,5 1,2 Tabelle 1: Noten der zentralen Klassenarbeit Der Landesdurchschnitt der zentralen Klassenarbeit beträgt 3,4. Die Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen erreichten im Halbjahr folgende Noten: Note Prozent 2,6 26,8 38,9 25,9 5,5 0,3 Tabelle 2: Halbjahresnoten Der Landesdurchschnitt der Halbjahresnoten beträgt 3,0. Betrachtet man die Verteilung der Schülerleistungen auf der Notenskala, kann man feststellen, dass 56,4 % der Schülerinnen und Schüler die Anforderungen der zentralen Klassenarbeit mit sehr guten bis befriedigenden Ergebnissen bewältigt haben und lediglich 1,2 % den Anforderungen nicht genügten. Seite 4 von 13

5 Im Folgenden soll nun die Bewältigung der einzelnen Aufgaben analysiert werden. Die nachfolgende Tabelle enthält für jede einzelne Aufgabe die überprüfte Kompetenz, den Anforderungsbereich, die Bewertungseinheiten, den Erfüllungsprozentsatz. Dabei werden folgende Abkürzungen verwendet: AFP Anforderungsbereich EFP Erfüllungsprozentsatz Aufgaben Kurzbezeichnung Kompetenz AFB I AFB II AFB III EFP in % Teil A/1 Teil A/2 Teil A/3 Teil B/I Teil B/II Teil B/III Teil B/IV Hörverstehen/Detailverständnis What will the weather be like? Hörverstehen/Detailverständnis In a travel agency Hörverständnis/Erfassen spezifischer Informationen Radio programme Leseverstehen/Informationen aus dem Text entnehmen True/false/not in the text Grammatische Kompetenz Verb treasure box Sprachmittlung: Übertragen englischer Informationen ins Deutsche Kreatives Schreiben/Schreiben einer Postkarte Tabelle 3: Übersicht über Aufgaben, Kompetenzen, Bewertungseinheiten, Anforderungsbereiche und Erfüllungsprozentsätze Seite 5 von 13

6 Die Aufgabenerfüllung der zentralen Klassenarbeit liegt im Teil A zwischen 64 % und 76 % und im Teil B zwischen 56 % und 63 %. Den höchsten Erfüllungssatz hat die Höraufgabe 3, gefolgt von der Höraufgabe 2 mit einem halboffenen Aufgabenformat, d. h. den Schülerinnen und Schülern ist es hier gelungen, neben dem Hören auch das Notieren der Antworten zu bewältigen. Dahingegen ist die Aufgabenerfüllung im Teil B bei vielen Aufgaben noch nicht zufriedenstellend. Die Informationsentnahme aus einem Lesetext und das Einschätzen von Aussagen zum gelesenen Text als richtig, falsch oder nicht im Text enthalten, hat hier die höchste Erfüllung erzielt. Das ist positiv, da das Aufgabenformat mit der Rubrik nicht im Text enthalten in der zentralen Klassenarbeit erstmalig auftrat und beweist, dass die Schülerinnen und Schüler mit diesem Aufgabenformat umgehen können. Das ist im Hinblick auf die Vergleichsarbeit im Schuljahrgang 8 und die Überprüfung der Bildungsstandards wichtig, da dieses Aufgabenformat dort zum Überprüfen des Leseverstehens eingesetzt wird. Die grammatische Komponente der einfachen Vergangenheit (simple past) wurde in der zentralen Klassenarbeit wiederholt überprüft. Kontinuierlich ist die Aufgabenerfüllung in diesem Bereich gestiegen. Ausgangspunkt waren magere 17 % im Schuljahr 2007/08, gefolgt von 51 % im Schuljahr 2008/09 und 63 % Aufgabenerfüllung in der diesjährigen zentralen Klassenarbeit. Auch wenn diese Steigerung erfreulich ist, muss weiterhin an dieser Komponente gearbeitet werden. Das kreative Schreiben stellt eine komplexe Kompetenz dar, da Ideenreichtum mit der Anwendung von Wortschatz- und Grammatikwissen verbunden werden muss, um einen eigenen Text produzieren zu können. Die Aufgabenerfüllung des kreativen Schreibens liegt bei 60 %, was seit der Datenerfassung das beste Ergebnis darstellt, und beweist, dass im Englischunterricht kontinuierlich an der Verbesserung der Schreibkompetenz gearbeitet wurde. Das Ergebnis der Sprachmittlungsaufgabe, die im Erfassen wesentlicher Fakten eines englischen Textes und deren Wiedergabe in der deutschen Sprache bestand, kann mit einem Erfüllungsprozentsatz von nur 56 % nicht befriedigen. Das Erfassen ähnlicher Dokumente muss stärkeren Eingang in den Unterricht finden und sollte auch im Hinblick auf Lebensnähe und in Vorbereitung auf kommende Leistungserhebungen besonders trainiert werden. Seite 6 von 13

7 3 Ergebnisse unter verschiedenen Aspekten 3.1 Erfüllungsprozentsätze bezogen auf Kompetenzen Im folgenden Diagramm wird die Aufgabenerfüllung in den einzelnen Kompetenzen grafisch dargestellt. 100% Kompetenzbezogene Erfüllungsprozentsätze Erfüllungsprozente 80% 60% 40% 20% 73% 61% 56% 60% 0% Hörverstehen Leseverstehen Mediation Schreiben Abbildung 1: Darstellung der Erfüllungsprozentsätze der Kompetenzen Die Kompetenz des Hörverstehens weist mit 73 % den höchsten Erfüllungsprozentsatz auf, d. h. etwa drei Viertel der Schülerinnen und Schüler haben die Höraufgaben lösen können. Das Ergebnis fällt besser aus als im Vorjahr. Zwei der drei Aufgaben wurden nur einmal gehört. Das isolierte Identifizieren von spezifischen Informationen trat in der Aufgabe 3 auf. Hier gab es eine lexikalische Überlappung des Hörtextes und der Aufgabe. In diesem Jahr stand das detaillierte Hörverstehen im Vordergrund. Die Schülerinnen und Schüler mussten relevante Textdetails erkennen und verstehen und den Hörtexten die Hauptpunkte bzw. Hauptaussagen und die dazugehörigen Einzelinformationen entnehmen. Dabei wurden nicht nur geschlossene Aufgaben bearbeitet, sondern auch zwei halboffene Items. Hier sollten die hörend erfassten Informationen schriftlich fixiert werden. Den Originalarbeiten ließ sich entnehmen, dass Schülerinnen und Schüler des oberen und mittleren Leistungsniveaus problemlos diese hohe Anforderung bewältigten, wohingegen im unteren Leistungsniveau bei diesen Items Schwierigkeiten auftraten. Die Aufgaben zum Leseverstehen wurden mit 61 % erfüllt. Es ist zu berücksichtigen, dass das Aufgabenformat (Aufgabe B I) mit der Option "not in the text" erstmalig auftrat und die Aufgabe Seite 7 von 13

8 sehr umfangreich war. Hier war detailliertes Textverständnis erforderlich, um zu der richtigen Einschätzung zu gelangen. Schülerinnen und Schülern des oberen Leistungsniveaus bereitete diese Aufgabe keine Probleme und wurde von allen fast fehlerfrei bearbeitet. Im mittleren und unteren Leistungsniveau zeigten die eingereichten Originalarbeiten, dass mehrfach zwei Antworten angekreuzt wurden und somit die Aufgabenstellung nicht erfasst wurde. Dieses Aufgabenformat muss weiterhin trainiert werden und an Lösungsstrategien sollte gearbeitet werden. Auf die Aufgabe B II Verb treasure box wird im Abschnitt 3.2 noch ausführlich eingegangen. Wie bereits im Punkt 2 erwähnt, ist die Sprachmittlung die am schwächsten ausgeprägte Kompetenz. Die Aufgabe (B III) wurde mit einer situativen Einbettung in deutscher Sprache, wie es bei Sprachmittlungsaufgaben durchaus üblich ist, eingeleitet. Diese situative Einbettung war zur Beantwortung der Frage nach den Öffnungszeiten der Höhlen heranzuziehen. Bei der Analyse der Originalarbeiten war festzustellen, dass es auch im oberen Leistungsbereich einigen Schülerinnen und Schülern an der Genauigkeit bei der Bearbeitung dieser Aufgabe fehlt. So wurde die Aufgabenstellung unzureichend beachtet bzw. bei der Frage nach den Eintrittspreisen das Währungssymbol vergessen oder englische Pfund durch Euro ersetzt. Im mittleren Leistungsniveau setzte das Raten ein, was bei der Frage nach der Nutzung der Höhlen deutlich wird, die wiederholt damit beantwortet wurde, dass Piraten in den Höhlen gelebt hätten. Im unteren Leistungsbereich ist das Aufgabenverständnis häufig gar nicht vorhanden, obwohl die Aufgabenstellung deutsch formuliert wurde. Die Stichprobe der Originalarbeiten ergibt, dass etwa ein Viertel der leistungsschwachen Schülerinnen und Schüler die Aufgabenstellung nicht erfasst hat und in englischer Sprache geantwortet bzw. die Aufgabe gar nicht bearbeitet hat. Die Schreibkompetenz (Aufgabe B IV) weist eine Erfüllung von 60 % auf. Die Abbildung 2 verdeutlicht die Teilkompetenzen des Schreibens und die Erfüllung der Kompetenzen in den einzelnen Aufgaben. Beim Schreiben weist die inhaltliche Erfüllung der Aufgabe mit 72 % den höchsten Erfüllungsprozentsatz auf. Es ist erfreulich, dass bei den eingereichten Stichproben fast alle Schülerinnen und Schüler diese Aufgabe bearbeitet haben. Außerdem kann man den Originalarbeiten entnehmen, dass nur einzelne Schülerinnen und Schüler im unteren Leistungsbereich das Thema der Schreibaufgabe verfehlt haben. Seite 8 von 13

9 Textgestaltung und Wortschatz/Orthografie als weitere Bewertungskriterien wurden mit 58 % bzw. 52 % erfüllt. Die Grammatik stellt mit 44 % den Schwachpunkt dar. Verglichen zum Vorjahr haben sich die Erfüllungsprozentsätze in allen Teilkompetenzen jedoch um 10 oder mehr Prozent verbessert, woraus man schlussfolgern kann, dass an der Verbesserung der Schreibkompetenz gearbeitet wurde. 100% Kompetenzbezogene Erfüllungsprozentsätze in den Aufgaben Erfüllungsprozente 80% 60% 40% 20% 0% 64% 74% 76% 63% 60% 56% 72% 52% A/1 A/2 A/3 B/I B/II B/III B/IV Inhalt Wortschatz/ Orthografie 44% Grammatik 58% Textgestaltung Hörverstehen Leseverstehen/Mediation Schreiben Abbildung 2: Aufgabenbezogene Erfüllung der Kompetenzen 3.2 Erfüllungsprozentsätze bezogen auf Anforderungsbereiche In der Abbildung 3 werden die prozentualen Erfüllungsstände hinsichtlich der Anforderungsbereiche dargestellt. Die Ergebnisse in den Bereichen Wissensreproduktion (AFB I) und dem Transfer/der Reorganisation (AFB II) liegen bei 68 % und 63 %. Der Anforderungsbereich III, das eigenständige Problemlösen, wurde mit 60 % erfüllt und stellt gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um 12 % dar. Vergleicht man die Erfüllungsprozentsätze der drei Anforderungsbereiche, so ergibt sich nur eine Abweichung von 8 % zwischen dem Anforderungsbereich I und III. Eine Ursache hierfür könnte die Aufgabe B II Verb treasure box sein, die eine Wissensreproduktion verlangt. Die Schülerinnen und Schüler haben sich schwer getan, die Verben in Seite 9 von 13

10 der Vergangenheitsform im Kreuzworträtsel zu finden. In allen Leistungsbereichen wurden auch Substantive wie "shop", "year", "box", "coast" oder Verben im Präsens, wie z. B. "be" als Vergangenheitsformen notiert. Im unteren Leistungsniveau häuften sich dann auch die Orthografiefehler bei den Verben. Aus den Originalarbeiten lässt sich ableiten, dass die Schülerinnen und Schüler über Methodenkompetenz verfügen und Markierungstechniken anwenden. Ursachen für das Versagen könnten lückenhafte Kenntnisse über Wortarten oder ungenaues Lesen der Aufgabenstellung sein. 100% Anforderungsbereichsbezogene Erfüllungsprozentsätze 80% Erfüllungsprozente 60% 40% 68% 63% 60% 20% 0% AFB I AFB II AFB III Abbildung 3: Erfüllungsprozentsätze der Anforderungsbereiche Seite 10 von 13

11 4 Hinweise zur Weiterarbeit Die nachfolgenden Hinweise zur Weiterarbeit im Unterricht basieren auf der Analyse der Ergebnisse, wie sie in den Abschnitten 1-3 dargestellt wurden. Ziel dieses Materials ist es, die Lehrkräfte bei der Entwicklung der fremdsprachlichen Kompetenz der Schülerinnen und Schüler zu unterstützen. Jede Fachlehrkraft sollte für seine Klasse die erreichten Ergebnisse mit den Landesergebnissen vergleichen und Schwerpunkte für die weitere Unterrichtsarbeit ableiten. Dazu ist es notwendig, Klarheit über das Potenzial einzelner Aufgaben und Aufgabenarten zu gewinnen, damit über längere Zeiträume hinweg eine erfolgreiche Entwicklung der englischsprachigen Kompetenz erzielt werden kann. In der Fachgruppenarbeit sollte deshalb festgelegt werden, welche Kompetenzen in den einzelnen Schuljahrgängen einer besonderen Übung bedürfen. Ausgehend von den vorliegenden Ergebnissen der zentralen Klassenarbeit ergeben sich insbesondere folgende Schwerpunkte für die weitere Arbeit: Training des Hörverstehens (Schwerpunkt detailliertes Hörverstehen in Verbindung mit dem Anfertigen von Notizen), erfolgreiches Einprägen von Wortschatz, korrektes Abschreiben, Arbeit an der grammatischen Kompetenz (simple past), Erfassen von Aufgabenstellungen und Nutzung der situativen Einbettungen von Sprachmittlungsaufgaben zur Lösung von Items, Training des kreativen Schreibens. Hörverstehen Vor dem Hören: Hinführung und Aufbau einer Erwartungshaltung: Worum könnte es gehen?, Erstellen eines Assoziogramms/Mindmaps Vorgabe von Schlüsselwörtern und Wortgruppen, die einen Bezug zum Inhalt zulassen Führen eines Unterrichtsgesprächs zum Thema Lesen eines Textes zu der Thematik Phonetische Vorentlastung von Eigennamen Wiederholung der Zahlen Training des Erfassens von Aufgabenstellungen, z. B. durch das Markieren der sinntragenden Elemente Seite 11 von 13

12 Während des Hörens: Mitlesen eines Lückentextes und Vervollständigen des Textes Text unterbrechen und klären, was gesagt wurde: What did he/she say? Reihenfolge von Aussagen herstellen (sequencing) Nach dem Hören: Überprüfen des Textverständnisses und Vergleichen der Antworten Nochmaliges Hören zur Überprüfung der Antworten, Besprechen der für die Antwort relevanten Textteile, evt. Analyse schwieriger Textteile Erweiterung und Verbinden der Hörsituation mit anderen Sprachtätigkeiten Lexikfestigung: Wer in einer Fremdsprache kommunizieren möchte, benötigt einen anwendungsbereiten Grundwortschatz. In der täglichen Unterrichtspraxis muss der Wortschatz konsolidiert und ständig umgewälzt werden. Der Vermittlung von Semantisierungs- und Merkhilfen zur Einprägung von Wortschatz und zur Steigerung der Gedächtnisleistung sollte im Unterricht Zeit eingeräumt werden. Auch die spielerische Umwälzung von Wortschatz sollte genutzt werden. Verstehen von Arbeitsanweisungen In der täglichen Unterrichtsarbeit müssen Aufgabenformate, wie sie in der zentralen Klassenarbeit auftreten, geübt und trainiert werden. Dazu kann man Sinnträger in Aufgabenstellungen markieren lassen. Ebenso muss das Übersetzen von Arbeitsanweisungen und situativen Einbettungen von Aufgaben trainiert werden. Die neue Aufgabenkultur soll noch stärker Eingang in Leistungsüberprüfungen wie Tests und Klassenarbeiten finden. Kreatives Schreiben Um die Orthografie zu üben, kann man z. B. die Vergabe von fertigen Arbeitsblättern einschränken und häufiger die Arbeitsanweisungen und auch kleine Texte abschreiben lassen. Die konsequente Durchführung kostet natürlich zu Beginn dieser Maßnahme Zeit, hilft aber auch, die Konzentration auf das Geschriebene zu schulen und schrittweise das Arbeitstempo zu erhöhen. Eine weitere Möglichkeit, um orthografische und grammatische Leistungen zu erhöhen, sind regelmäßige schriftliche Aufgaben, die in Selbst- und Partnerkontrolle eingeschätzt und korrigiert werden. Seite 12 von 13

13 Mediation Trainiert werden müssen die Strategien zur Sprachmittlung: das Erfassen der Situation und des Informationsbedürfnisses des Adressaten die situations- und adressatengerechte Übermittlung von Informationen, d. h. keine detailgetreue Übertragung, keine wortwörtliche Übersetzung die Vereinfachung von Strukturen und die Nutzung eigener Worte, gegebenenfalls das Paraphrasieren die Genauigkeit bei Zahlenangaben wie Öffnungszeiten und Preisen das Beibehalten und Angeben von Maßeinheiten, wie z. B. Währungsbezeichnungen die Kontrolle der Antworten auf Vollständigkeit Wenn die Lehrwerke noch nicht genügend Sprachmittlungsaufgaben anbieten, sollten die Lehrkräfte sich nicht scheuen, eigene Sprachmittlungsaufgaben zu erstellen. Dabei kann auf authentisches Material wie Prospekte, Flyer, Eintrittskarten, Programme, Veranstaltungspläne, Informationstafeln u. Ä. zurückgegriffen werden. Auf dem Bildungsserver des Landes Sachsen-Anhalt sind für das Fach Englisch niveaubestimmende Aufgaben 1 zu finden, die zur Kompetenzentwicklung insbesondere auch im Kompetenzbereich Schreiben genutzt werden sollten. Dem Abschnitt Schreiben der niveaubestimmenden Aufgaben für den Schuljahrgang 6 können Aufgaben zur Verbesserung dieser Kompetenz entnommen werden. 1 Download des pdf-dokumentes unter: Seite 13 von 13

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