Liest Du noch oder verstehst Du schon? Kriterien für die Erstellung von leicht lesbaren Texten für ungeübte Lesende.

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1 Abensberger Fachtagung Liest Du noch oder verstehst Du schon? Kriterien für die Erstellung von leicht lesbaren Texten für ungeübte Lesende Andreas Brinkmann

2 Vorstellung a³ 2 Teil des Verbundprojekts Chancen erarbeiten (Laufzeit 01/ /2011) Arbeitsphasen: Recherche Adaption Entwicklung Evaluation von Modellen arbeitsweltorientierter Alphabetisierung (Haupt-) Zielgruppe: Jugendliche zwischen 16 und 27; (mind.) Schriftsprachkompetenz Stufe zwei (DVV-Orientierungsrahmen) vgl.

3 Buchstaben geben manchmal Rätsel auf 3 Βαψερισχηε Βιλδυνγσδατεν Ιν Βαψερν κοεννεν φαστ Ερωαχησενε νιχητ ριχητιγ λεσεν υνδ σχηρειβεν. Αλλειν ιν Αβενσβεργ σινδ δασ χιρχα 600. Λεσεν υνδ σχηρειβεν κανν 1 ϕεδερ λερνεν! A = Α a= α B = Β b = β C = Χ c = χ D = d = δ E = Ε e = ε F = Φ f = φ G = Γ g = γ H =Η h = η I = Ι i = ι J = ϑ j = ϕ K = Κ k = κ L = Λ l = λ M = Μ m = µ N = Ν n = ν O = Ο o = ο P = Π p = π Q = Θ q = θ R = Ρ r = ρ S = Σ s = σ T = Τ t = τ U = Υ u = υ V = ς v = ϖ W = Ω w = ω X = Ξ x = ξ Y = Ψ y = ψ Z = Ζ z = ζ Lösung: Bayerische Bildungsdaten In Bayern koennen fast Erwachsene nicht richtig lesen und schreiben. Allein in Abensberg sind das circa 600. Lesen und schreiben kann jeder lernen!

4 Allgemeine Fragen zu Ihren Leseerfahrungen 4 Was finden Sie sprachlich an Unterrichtsmaterialen, Formularen und Briefen störend? Was finden Sie schwer zu verstehen? Welche positiven Beispiele für leichte Sprache kennen Sie? Welche Bücher, Formblätter usw. sind vorbildlich?

5 Es fängt beim Buchstabieren an 5 Wenn Sie in einem Lese- und Schreibkurs für Erwachsene Abensberg buchstabieren, versteht der ungeübte Leser: A-Be-E-En-Es-Be-E-Er-Ge Abeeenesbeeerge klingt komisch, oder? Daher ist es sinnvoll, beim Üben die Laute statt die Buchstaben zu nennen.

6 Behördendeutsch 6 Ein Beispiel: Ein Bürger soll soll "das Restmüllbehältervolumen entsprechend der Menge des tatsächlich regelmäßig anfallenden Abfalls von bisher 80 auf 120 Liter Gesamtvolumen erhöhen". Das geht einfacher: Der Bürger soll größere Mülltonnen bestellen!

7 Behördendeutsch 7 Recht kniffelig für Leseungeübte ist diese Formulierung: Ihr Antrag vom --- und ---- auf kostenübernahme ihrer Heiz und Betriebskostenabrechnung für die og. Zeiträume wird gemäß 22 Abs. 1 Satz SGB II teilweise entsprochen. Begründung: Sie reichten ihre Heiz und Betriebskostenrechnung des Jahres 2007 bzw ein und beantragten die Übernahme der noch ausstehenden Kosten. Für das Jahr 2007 haben Sie demnach noch eine Nachzahlung in Höhe von 211,86 EUR zu entrichten. Im Rahmen der Gewährung von Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitssuchende nach 22 SGB II sind jedoch nur die angemessenen Unterkunftskosten zu berücksichtigen. Alles klar?

8 Die Faszination des Unverständlichen 8 Wissenschaftler glauben manchmal, dass schlau wirkt, wer sich gewählt ausdrücken kann. Das klingt zum Beispiel so:»die Applikation der Dialektologie im Bereich der Kulturraumforschung wie Volks- und Landeskunde basiert auf einer Adaption der diatopischen Betrachtungsweise und der damit verbundenen kartographischen Darstellungsverfahren sowie auf der hilfsdisziplinären Funktion dialektaler Erscheinungen im Rahmen kulturgeographischer Untersuchungen und führt generell zu einer Stützung kulturanthropologisch-geographischer Aussagen.«(Fundstück unter Noch Fragen? 45 Wörter im Satz können ganz schön anstrengend sein!

9 Tipps für einfache Sprache 9 Kurze, knackige Sätze bilden. Maximal acht Worte pro Satz schreiben. Zwischenüberschriften als Gliederungshilfen verwenden Aktivsätze bilden. Amtssprache und Passivkonstruktionen vermeiden. Viele Verben benutzen. In der Gegenwartsform schreiben. Direkte Zitate mit Anführungsstrichen verwenden Keine Kursivhervorhebungen machen

10 Tipps für einfache Sprache 10 Pro Satz möglichst nur eine Information bringen. Für Zusatzinfos neuen Satz bilden. Bekannte, alltägliche Begriffe verwenden. Schwierige Wörter mit Bildern verdeutlichen. Oder im Glossar erklären. Anschaulich, konkret und möglichst unterhaltsam schreiben. Bitte Beispiele bringen, die Informationen veranschaulichen. Leser direkt in der Du- oder Sie-Form ansprechen, um die Motivation zu erhöhen.

11 Tipps für einfache Sprache 11 Kern-Informationen wiederholen, um das Wissen zu verfestigen. Viele Absätze machen. Jeden neuen Satz in eine neue Zeile schreiben. Wenig Text und viele Bilder auf die Seiten bringen. Bilder rechts setzen, weil die Leser dann mehr Aufmerksamkeit darauf richten. Zeilenumbruch nach Sinnschritten. Am besten nach dem Komma einen Zeilenumbruch einfügen. Serifenlose Schriftart wie Arial verwenden. Schriftgröße 14 nutzen. Zeilenabstand 1,5 verwenden.

12 Tipps für einfache Sprache 12 Viele Grafiken, Schaubilder, und Fotos verwenden. Bildunterschriften mitliefern. Einfache Wort-, Satz- und Erzählstruktur in Texten verwenden. Anschaulich, bilderreich und mit Adjektiven schreiben. Füllwörter wie auch, nun, wohlgemerkt, weitgehend vermeiden. Unwichtiges und Randinformationen weglassen. Möglichst nur eine Info pro Zeile bringen.

13 Tipps für einfache Sprache 13 Bekannte Wörter benutzen. Geldschein statt Banknote wird besser verstanden. Kurze Wörter verwenden: Bus statt Omnibus Möglichst keine Abkürzungen wie s.o. verwenden. Genitiv möglichst vermeiden. Das Haus vom Lehrer statt des Lehrers Haus. Konjunktiv vermeiden. Der Euro wertet vielleicht ab statt Der Euro könnte abwerten. Bitte keine Kindersprache verwenden!

14 Tipps für einfache Sprache 14 Positive Sprache verwenden. Martin findet seine Arbeit gut. statt: nicht schlecht Redewendungen wie der arme Tropf versteht nicht jeder Wörter, wie zum Beispiel Hexe oder Halbstarker kennt nicht jeder. Für Migranten sind sie sehr schwer zu verstehen. Sonderzeichen sind oft nicht bekannt. Bitte möglichst vermeiden! Verweise auf andere Stellen im Text bitte möglichst vermeiden. Linksbündig schreiben: Flattersatz

15 Tipps für einfache Sprache 15 Ich-Zentrierung: Wenn möglich sollten Sie den Lernern ermöglichen, Biografisches zu thematisieren (Erfahrungen, Wünsche, Hoffnungen, Fantasien) Information: Texte sollten neben bekannten Elementen neue, bedeutsame Informationen enthalten. Gebrauchsorientierung: Texte sollten Handlungsperspektiven eröffnen und einen hohen Nutzwert haben.

16 Schreibanregungen 16 Jugendliche zeigen oft Interesse an diesen Schreibalässen Authentische Schreiben: Briefe und Mails an andere Lerner und an Ämter Schreiben, das Projektionen ermöglicht, zum Beispiel Ideen zu Fotos oder Wenn ich drei Wünsche frei hätte Kreatives Schreiben: zu Zitaten, Sprüchen, Karrikaturen, Fotos, Musik, Kunstbildern Identifikatorisches Schreiben: Stell dir vor, du wärst ein Tier, welche Eigenschaften hättest Du? Schreiben zu persönlichen Themen und autobiografisches Schreiben: Interessensgebiete, Hobbys, Freundschaft, Wie bin ich? Wie will ich sein? Schreiben zu berufsbezogenen Themen: Mein Traumberuf, Meine Arbeit, Arbeitslosigkeit Gruppendynamische Schreibspiele: Schreiben reihum, jeder schreibt einen Satz und gibt das Blatt weiter Alltägliche Schreibanlässe: Anträge, Einkaufszettel, Formulare, Notizen, Arbeitsanweisungen Nach Sven Nickel:

17 Tipps für einfache Sprache 17 Lassen Sie Ihre erstellten Texte von Schülern gegenlesen. Menschen mit Lernschwierigkeiten sind Experten im Verstehen und gute Prüfer für leichte Sprache. Lassen Sie die Schüler in Texten grün markieren, was sie verstanden haben und rot, was nicht! So bekommen Sie schnell einen Eindruck, was besser und einfacher formuliert werden kann. Einfach schreiben kann manchmal ganz schön schwierig sein. Aber es lohnt sich!

18 Hilfen für leicht verständliches Formulieren 18 Sehr hilfreiche Tipps und Tricks vom Netzwerk Leichte Sprache finden Sie hier:

19 Allgemeiner Aufbau und Ziele der Themenhefte 19 Pädagogische Handreichung und Teilnehmenden-Heft Darreichungsform Umgang mit Evaluationsbögen/Kritik Themen: Was ist, was wird? Unsere leicht lesbarten Themenhefte finden Sie unter

20 Allgemeiner Aufbau und Ziele der Themenhefte 20 Keine Beschränkung auf bestimmte Kurse bzw. Maßnahmen Geeignet z.b. für Jugendliche in berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen, ausbildungsbegleitenden Hilfen, in Schulklassen, Jugendverbänden und Alphabetisierungskursen (mind. Stufe 2) Allgemeine Infos für Lehrende ohne Selbstverständnis der Alphabetisierungsarbeit

21 Pädagogische Handreichung 21 Aktueller Stand des Themas Aufbau des Heftes für Teilnehmende Inhalt Aufgaben Weiterführende Methoden und didaktische Hinweise Arbeitsblätter und Rollenkarten Links und Verweise (Materialien und themenorientierte Methodenhinweise für den Unterricht, Quellen zum Einlesen, Workshopangebote )

22 Teilnehmenden-Heft 22 Vorwort mit erhöhtem Lebensweltbezug Inhalt leicht lesbar erläutert Jedes Kapitel ist für sich abgeschlossen Schwierige Wörter werden im Glossar erläutert Durchgehende Hyperlinkstruktur (interne und externe Links) Aufgaben gesondert gekennzeichnet, Platz zum Schreiben Aufgaben mit Punkte-System Ein Quiz mit 30 bis 40 Fragen im Stil von Wer wird Millionär

23 Aufgaben mit Punkte-System 23

24 Beipackzettel Darreichungsform 24 Bestandteile: Pädagogische Handreichung, Teilnehmenden-Heft und sonstige Bestandteile nach Pharma-Unternehmen und Arzneigruppe Art der Anwendung: Bei Bedarf und/oder Bedürfnis Unsere Darreichungsform: active-pdf Einzunehmen als Ausdruck, Selbstlerneinheit oder Ausdruck mit audio-visueller Unterstützung durch Beamer Anwendungsart und dauer richtet sich nach dem Patienten Gegenanzeigen oder Wechselwirkung?

25 Umgang mit Evaluationsbögen/Kritik 25 Vorhaben wird von der Uni Bielefeld wissenschaftlich begleitet Evaluationsbögen für Lehrende und Lernende (allgemein) Sammlung von Kritik, Methodenvorschlägen und Arbeitsblättern aus der Praxis Kursgestaltung bei Kooperations-Partnern Einarbeitung von Änderungswünschen Veröffentlichung im Internet

26 Ziele 26 Umfangreiche Informationen bedarf- und bedürfnisgeleitet Erleichterung Übergänge erleichtern

27 Themen: Was ist, was wird? 27 Buchreihen unsere leicht lesbaren Themenhefte Politik und Geschichte zweiter Weltkrieg, BRD-Kunde, Globalisierung Arbeit und Beruf Bewerbung, Hygiene und Sicherheit, Wirtschafts- und Sozialkunde, Mathematik Hobbies und Interessen Musik, Graffiti, Selbstständigkeit, Finanzen, Foto & Video Gesundheit Sexualität/Körperkunde, Ernährung, Elternsein

28 Bundestagswahl und Demokratie 28

29 Rechte Szene 29

30 Was hat sich verändert? 30 An dem Beispiel der Inhaltsangaben sehen Sie: Verringerung der Anzahl der Bubbles Verkürzung der Kapitelüberschriften Nummerierung der Kapitel Farbliche Hervorhebung der Seitenangaben Veränderung des Schriftbildes (u.a. Schriftart: SemikolonPlus) Im Text hat sich zudem Folgendes verändert: Hyperlinks (zusätzlich als Fußnoten) Bilderanzahl Arznei-Gruppe (Aufgaben, Sideboxes)

31 Neues Themenheft: Mode, Beauty, Lifestyle 31

32 Weiterführende Links 32 Leicht lesbare Unterrichtsmaterialien können Sie hier ansehen und bestellen: Kostenlose Unterrichtsmaterialien finden Sie hier: Tipps rund um s Thema leichte Sprache finden Sie hier: Hilfreiche Hintergrundinformationen gibt s hier Übersetzungshilfen zu Gesetzestexten, Arbeitsverträgen, Informationsbroschüren, Hausordnungen, Protokollen usw. bekommen Sie hier:

33 Das Parkproblem 33

34 Das war s! Besten Dank! 34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Mitarbeit!

κ Κα π Κ α α Κ Α

κ Κα π Κ α α Κ Α κ Κα π Κ α α Κ Α Ζ Μ Κ κ Ε Φ π Α Γ Κ Μ Ν Ξ λ Γ Ξ Ν Μ Ν Ξ Ξ Τ κ ζ Ν Ν ψ Υ α α α Κ α π α ψ Κ α α α α α Α Κ Ε α α α α α α α Α α α α α η Ε α α α Ξ α α Γ Α Κ Κ Κ Ε λ Ε Ν Ε θ Ξ κ Ε Ν Κ Μ Ν Τ μ Υ Γ φ Ε Κ Τ θ

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