Jahresauswertung 2002

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresauswertung 2002"

Transkript

1 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Jahresauswertung 2002 Ambulantes Operieren statistik Baden-Württemberg Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart

2 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Hinweise zur Auswertung Erfasst und statistisch ausgewertet wurden alle im Jahr 2002 vollständig dokumentierten und an die Geschäftsstelle übermittelten ambulanten Operationen. Erstellt wurde eine statistik Baden-Württemberg, bestehend aus einer Basisstatistik sowie einer Auswertung über die Qualitätsmerkmale für die Fachbereiche - Allgemeinchirurgie - Gynäkologie / Geburtshilfe und - Augenheilkunde da auf diese Bereiche jeweils mehr als 10% der übermittelten Datensätze entfallen. Häuser, die mehr als 20 Datensätze übermittelt haben, erhalten zusätzlich eine Einzelstatistik über die dokumentierten Leistungen. Die Basisstatistik stellt eine deskriptive Datenauswertung absoluter und relativer Häufigkeiten aller gesammelten Daten dar. Dort, wo absolute und relative Häufigkeiten wegen des Dateninhalts nicht dargestellt werden können (Anästhesie- und OP-Zeit, Differenzzeit zur OP- und Anästhesiedauer), ist die Darstellung in Medianen gewählt worden, um eine bessere Identifikation von Ausreißern zu ermöglichen. Bitte beachten Sie: Diejenigen Fälle, bei denen keine oder eine falsche ICD-Nummer angegeben war, sind in der entsprechenden Tabelle mit keine Angabe markiert. Diejenigen Fälle, bei denen eine falsche EBM-Ziffer angegeben war, sind nur mit Nummer, aber ohne Label in der entsprechenden Tabelle aufgeführt. In die Auflistung der EBM-Codes wurden nur die 10 häufigsten aufgenommen; der Rest ist unter "Sonstige zusammengefasst. Ausnahme: Bei den OP-Zeiten finden sich unter Sonstige die Haupteingriffe mit einer Häufigkeit von < 2%. Das Feld postoperative Diagnose ist nur im modifizierten GeQiK-Basisbogen enthalten, der auf Wunsch der Facharbeitsgruppe um dieses Item erweitert wurde. Daher sind die darauf zugreifenden Tabellen - Postoperatives Diagnosespektrum - Postoperatives Diagnosespektrum in ICD-9-Hauptgruppen und - Postoperatives Diagnosespektrum in ICD-10-Hauptgruppen mit einem * versehen. Die Auswertung über die Qualitätsmerkmale erfolgte auf Grundlage der durch die fachärztliche Arbeitsgruppe Ambulantes Operieren definierten Qualitätsziele. Es handelt sich hier um rein statistische Angaben, die lediglich Anhaltspunkte zur Beurteilung vermitteln und für sich allein noch keine Rückschlüsse auf die Qualität der Abteilung / Klinik zulassen.

3 Jahresauswertung 2002 Baden-Württemberg Ambulantes Operieren Basisauswertung Basisdaten Angaben über Krankenhäuser und ausgewertete Datensätze... S 1 Anzahl der dokumentierten Fälle pro Quartal S 1 Abteilungsspektrum... S 1 Statistische Alterswerte... S 2 Altersgruppen des gesamten Patientenkollektivs... S 2 Geschlechtsspezifische Altersverteilung... S 2 Fachabteilungen und Alter der Patienten... S 3 Präoperatives Diagnosespektrum... S 3 Präoperatives Diagnosespektrum in ICD9-Hauptgruppen... S 3 Präoperatives Diagnosespektrum in ICD10-Hauptgruppen... S 4 Operation es Patientenkollektiv (nach Häufigkeit der EBM)... S 5 Frauen... S 5 Männer... S 5 Kinder... S 6 Anzahl Nebeneingriffe... S 6 Verteilung der Nebeneingriffe... S 6 Dauer des Eingriffs (Schnitt-Naht-Zeit) nach Operationen... S 7 Operateur... S 7 Ärztlicher Assistent, wenn Operateur ohne Facharztstatus... S 7 Anzahl ärztlicher Assistenten bei Operationen... S 8 Durchführung der Anästhesie... S 8 Anästhesie vom Operateur... S 8 Dauer der Anästhesie... S 9 Differenzzeit zwischen Dauer der Anästhesie und Dauer der Operation... S 9 Verlauf Histologische Untersuchung... S 10 Postoperatives Diagnosenspektrum... S 10 Postoperatives Diagnosenspektrum in ICD9-Hauptgruppen... S 10 Postoperatives Diagnosenspektrum in ICD10-Hauptgruppen... S 10 Verlauf und Komplikationen Behandlungsbedürftige Komplikationen... S 11 Verteilung der Komplikationen... S 11 Revisionseingriff oder stationäre Aufnahme erforderlich... S 11 Operationen mit zugeordnetem Diagnosespektrum... S 12ff Qualitätsmerkmale Fachgebiet Chirurgie Fachgebiet Gynäkologie / Geburtshilfe Fachgebiet Augenheilkunde

4 Basisdaten Angaben über Krankenhäuser und ausgewertete Datensätze (Datenbankstand: ) Anzahl/Krankenhäuser Fallzahl/ Fallzahl/Minimum Fallzahl/Maximum Anzahl der dokumentierten Fälle pro Quartal Quartal 3. Quartal 2. Quartal 1. Quartal Absolute Werte Abteilungsspektrum ,2% ,7% ,5% ,3% ,8% ,8% ,4% 479 2,6% 373 2,0% 229 1,2% 178 1,0% 246 1,3% ,0% Augenheilkunde Allg. Chirurgie Gynäkologie/Geburtshilfe Unfallchirurgie HNO Orthopädie Kinderchirurgie Urologie Dermatologie Geburtshilfe Gefäßchirurgie Sonstige Abteilung Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Basisauswertung 2002 Baden-Württemberg Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 1

5 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Basisauswertung 2002 Baden-Württemberg Basisdaten Statistische Alterswerte Geschlecht männlich weiblich ohne Angaben Median (Jahre) Minimum (Jahre) Mittelwert (Jahre) Maximum (Jahre) ,9% 41,0 0 40, ,1% 52,0 0 51, ,0% 7,0 0 25, ,0% 47,0 0 46,3 102 Altersgruppen des gesamten Patientenkollektivs ohne Angaben unter 14 Jahre 14 bis 39 Jahre 40 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter 45,2% ,3% ,2% ,2% ,0% ,0% Geschlechtsspezifische Altersverteilung männlich weiblich ohne Angaben Altersgruppen Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent ohne Angaben 15,1% 9,0% 21,1% unter 14 Jahre ,5% 614 3,3% 94,5% 14 bis 39 Jahre ,2% ,9% 25,1% 40 bis 64 Jahre ,2% ,8% 27,1% 65 Jahre und älter ,9% ,0% 23,1% ,9% ,1% 190 1,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 2

6 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Basisauswertung 2002 Baden-Württemberg Basisdaten Fachabteilungen und Alter der Patienten Abteilung Kinderchirurgie Allg. Chirurgie Unfallchirurgie Neurochirurgie Gefäßchirurgie Plastische Chirurgie Urologie Orthopädie Gynäkologie/Geburtshilfe Geburtshilfe HNO Augenheilkunde Dermatologie Zahn- und Kieferheilkunde, Mund-Kieferchirurgie Anzahl der Patienten % Median (Jahre) Minimum (Jahre) Mittelwert (Jahre) Maximum (Jahre) ,4% 5,0 0 6, ,7% 46,0 0 44, ,3% 41,0 2 42, ,2% 63,5 5 59, ,0% 54, , ,5% 46,0 3 43, ,6% 34,0 1 31, ,8% 49,0 0 47, ,5% 37,0 5 39, ,2% 36, , ,8% 5,0 0 11, ,2% 74,0 1 70, ,0% 61,0 7 56, ,6% 20,0 2 25, ,0% 47,0 0 46,3 102 Präoperatives Diagnosespektrum ICD9/ICD10 keine Angaben ,7% ,3% ,0% Präoperatives Diagnosespektrum in ICD9-Hauptgruppen I. Infektiöse und parasitäre Krankheiten 2 100,0% 2 100,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 3

7 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Basisauswertung 2002 Baden-Württemberg Basisdaten Präoperatives Diagnosespektrum in ICD10-Hauptgruppen I. Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten II. Neubildungen IV. Endokrine, Ernährungs-/ Stoffwechselkrankheiten VI. Krankheiten des Nervensystems VII. Krankheiten des Auges/ Augenanhangsgebilde IX. Krankheiten des Kreislaufsystems X. Krankheiten des Atmungssystems XI. Krankheiten des Verdauungssystems XII. Krankheiten der Haut/ Unterhaut XIII. Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems/ Bindegewebe XIV. Krankheiten des Urogenitalsystems XV. Schwangerschaft/ Geburt/ Wochenbett XVI. Best. Zustände m. Ursprung in Perinatalperiode XVII. Angeborenen Fehlbild./ Deformitäten/ Chr.anomalien XVIII. Sympt./abn.klin.-/Laborbef.,anderenorts n.klassif. XIV. Verletzung./Vergiftung./ best.and.folgen äuss.ursachen XXI. Fakt.,d.Ges.-zust.beeinfl./z.Ges..-wes.inanspr.n.führen 31,2% 807 5,1% 23,1% 869 5,4% ,5% 395 2,5% 545 3,4% 528 3,3% 278 1,7% ,5% ,3% ,7% 17,1% 81,5% 83,5% ,7% ,4% ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 4

8 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Basisauswertung 2002 Baden-Württemberg Operation es Patientenkollektiv (nach Häufigkeit der EBM) EBM PHAKOEMULSIFIKATION ,1% RES.ARTHROS.OP.U./O.ARTHROSK. KAPSEL-BAND-SP ,6% PLAST.OP.D.VORHAUT / D.FRENULUMS 986 5,4% ENTFERNG.D.RACHENMANDEL U.SICHT 915 5,0% OP.KARPAL-O.TARSALTUNNELSYNDROM 889 4,8% ENTF.V.STELLSCHR.;TASTB.EINZELSCHR.O.KIRSCH.DR.A.KN ,1% ABRASIO V.CORPUS U.CERVIX UTERI 623 3,4% OP.GANGLION HAND-/FUSS-/FINGERGE 550 3,0% FRUCHTWASSERENTN.D.AMNIOZENTESE UNTER ULTRASCHALL 527 2,9% AUSRAEUM.BLASENMOLE/MISSED ABORT 522 2,8% Sonstige ,1% ,0% Frauen EBM PHAKOEMULSIFIKATION ,7% ABRASIO V.CORPUS U.CERVIX UTERI 616 6,4% OP.KARPAL-O.TARSALTUNNELSYNDROM 596 6,1% FRUCHTWASSERENTN.D.AMNIOZENTESE UNTER ULTRASCHALL 526 5,4% AUSRAEUM.BLASENMOLE/MISSED ABORT 520 5,4% STERILIS.D.FRAU D.OP EILEITER 479 4,9% RES.ARTHROS.OP.U./O.ARTHROSK. KAPSEL-BAND-SP ,1% ENTF.V.STELLSCHR.;TASTB.EINZELSCHR.O.KIRSCH.DR.A.KN ,8% OP.GANGLION HAND-/FUSS-/FINGERGE 342 3,5% DISZISSION D.LINSE O.NACHTSTAR 280 2,9% Sonstige ,8% ,0% Männer EBM PHAKOEMULSIFIKATION ,7% RES.ARTHROS.OP.U./O.ARTHROSK. KAPSEL-BAND-SP ,7% ENTF.V.STELLSCHR.;TASTB.EINZELSCHR.O.KIRSCH.DR.A.KN ,3% OP.KARPAL-O.TARSALTUNNELSYNDROM 284 4,9% EXZIS.E.GR.GESCHWULST O.SCHLEIMB 201 3,5% OP.GANGLION HAND-/FUSS-/FINGERGE 185 3,2% STERILISAT. B.MANN D.OP-E.SAMENLT 165 2,9% ENTF.OSTEOS.-MATERIAL A. GR.KNOCHEN 145 2,5% DISZISSION D.LINSE O.NACHTSTAR 130 2,3% ENTF.V.OSTEOSYNT.MAT.A.KL.KN.UAE 122 2,1% Sonstige ,0% ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 5

9 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Basisauswertung 2002 Baden-Württemberg Operation Kinder EBM ENTFERNG.D.RACHENMANDEL U.SICHT ,4% PLAST.OP.D.VORHAUT / D.FRENULUMS ,8% OP.E.LEISTEN-O.SCHENKELBRUCHES ,7% keine Angaben 126 4,5% ANLAGE E.PAUKENHOEHLENDRAINAGE 113 4,0% ENTF.V.STELLSCHR.;TASTB.EINZELSCHR.O.KIRSCH.DR.A.KN. 69 2,4% VERLAE./VERK./VERLAG.E.GER.AUG.M. 43 1,5% OP.NABEL-/MITTELL.-/NARBENBRUCH 43 1,5% ENTF.OSTEOS.-MATERIAL A. GR.KNOCHEN 41 1,5% OP.ENTFERNUNG E.LEISTENHODENS 35 1,2% Sonstige ,5% ,0% Anzahl Nebeneingriffe ohne Angaben Operationen ohne Nebeneingriffe Operationen mit 1 Nebeneingriff Operationen mit 2 Nebeneingriffen Operationen mit 3 Nebeneingriffen anzahl Operationen 299 1,6% ,9% ,5% 140,8% 50,3% ,0% Verteilung der Nebeneingriffe Sonstige ABRASIO V.CORPUS U.CERVIX UTERI HYSTEROSKOPIE + INTRAUT.EINGRIFF ENTF.TIEFS.FREMDK.WEICHT./KN. EXZIS.E.GR.GESCHWULST O.SCHLEIMB REG.LAPPENPLASTIK REKONSTRUKT.DECKUNG HAUTDEFEKTE GESICHTSBE OP.GANGLION HAND-/FUSS-/FINGERGE ENTF.V.STELLSCHR.;TASTB.EINZELSCHR.O.KIRSCH.DR.A.KN. FREIL./ENTF.RETIN.ZAHN.D.OSTEOT. Sonstige=Nebeneingriffe mit einer Häufigkeit von 2% und weniger erster Nebeneingriff Anzahl zweiter Nebeneingriff Anzahl dritter Nebeneingriff Anzahl Anzahl alle Nebeneingriffe Prozent ,4% ,5 % ,5 % ,1 % ,7 % ,5 % ,1 % ,8 % ,4 % ,0 % Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 6

10 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Basisauswertung 2002 Baden-Württemberg Operation Dauer des Eingriffs (Schnitt-Naht-Zeit) nach Operationen Operationsdauer (Minuten) EBM Minimum Median Maximum Sonstiges 1 25,0 215 PHAKOEMULSIFIKATION 5 16,0 100 PLAST.OP.D.VORHAUT / D.FRENULUMS 2 19,0 130 ENTFERNG.D.RACHENMANDEL U.SICHT 3 10,0 160 OP.KARPAL-O.TARSALTUNNELSYNDROM 4 20,0 140 ENTF.V.STELLSCHR.;TASTB.EINZELSCHR.O.KIRSCH.DR.A.KN. 1 11,0 75 ABRASIO V.CORPUS U.CERVIX UTERI 3 13,0 81 FRUCHTWASSERENTN.D.AMNIOZENTESE UNTER ULTRASCHALL RES.ARTHROS.OP.U./O.ARTHROSK. KAPSEL-BAND-SP. AUSRAEUM.BLASENMOLE/MISSED ABORT OP.GANGLION HAND-/FUSS-/FINGERGE STERILIS.D.FRAU D.OP EILEITER EXZIS.E.GR.GESCHWULST O.SCHLEIMB DISZISSION D.LINSE O.NACHTSTAR OP.E.LEISTEN-O.SCHENKELBRUCHES Sonstige=Haupteingriffe mit einer Häufigkeit von 2% und weniger 10 20, , , , , , , , ,0 215 Operateur Operateur mit Facharztstatus ohne Facharztstatus keine Angaben ,1% ,1% 143,8% Ärztlicher Assistent, wenn Operateur ohne Facharztstatus Ärztliche(r) Assistent(en) mit Facharztstatus ohne Facharztstatus keine Angaben ,1% ,6% 13,3% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 7

11 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Basisauswertung 2002 Baden-Württemberg Operation Anzahl ärztlicher Assistenten bei Operationen Anzahl ärztlicher Assistenten keine ärztliche Assistenten 1 ärztlicher Assistent 2 ärztliche Assistenten 3 ärztliche Assistenten keine Angaben zur Anzahl ärztlicher Assistenten ,5% ,7% 238 1,3% 4,0% ,5% Durchführung der Anästhesie Durchführung der Anästhesie keine Angaben zu Anästhesie vom Operateur vom Anästhesisten ,5% ,4% ,2% Anästhesie vom Operateur Operateur mit Facharztstatus ohne Facharztstatus keine Angaben ,1% ,3% 36,6% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 8

12 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Basisauswertung 2002 Baden-Württemberg Operation Dauer der Anästhesie Anästhesiedauer (Minuten) EBM Minimum Median Maximum Sonstiges 1 45,0 225 PHAKOEMULSIFIKATION 1 60,0 115 OP.KARPAL-O.TARSALTUNNELSYNDROM 15 60,0 240 ABRASIO V.CORPUS U.CERVIX UTERI 1 20,0 120 ENTF.V.STELLSCHR.;TASTB.EINZELSCHR.O.KIRSCH.DR.A.KN ,0 360 RES.ARTHROS.OP.U./O.ARTHROSK. KAPSEL-BAND-SP ,0 177 PLAST.OP.D.VORHAUT / D.FRENULUMS 9 46,0 180 AUSRAEUM.BLASENMOLE/MISSED ABORT 3 15,0 88 OP.GANGLION HAND-/FUSS-/FINGERGE 10 45,0 240 STERILIS.D.FRAU D.OP EILEITER 3 35,0 120 ENTFERNG.D.RACHENMANDEL U.SICHT 10 20,0 190 OP.E.LEISTEN-O.SCHENKELBRUCHES 24 59,5 130 EXZIS.E.GR.GESCHWULST O.SCHLEIMB 10 45,0 210 DISZISSION D.LINSE O.NACHTSTAR 2 30,0 90 FRUCHTWASSERENTN.D.AMNIOZENTESE UNTER ULTRASCHALL alle Operationen Sonstige=Haupteingriffe mit einer Häufigkeit von 2% und weniger 30 30, ,0 360 Differenzzeit zwischen Dauer der Anästhesie und Dauer der Operation Differenzzeit in Minuten EBM Minimum Median Maximum Sonstiges 0 15,0 165 PHAKOEMULSIFIKATION 0 30,0 89 OP.KARPAL-O.TARSALTUNNELSYNDROM 0 35,0 215 ABRASIO V.CORPUS U.CERVIX UTERI 0 7,0 70 ENTF.V.STELLSCHR.;TASTB.EINZELSCHR.O.KIRSCH.DR.A.KN. 0 15,0 350 RES.ARTHROS.OP.U./O.ARTHROSK. KAPSEL-BAND-SP. 0 25,0 147 PLAST.OP.D.VORHAUT / D.FRENULUMS 0 25,0 155 AUSRAEUM.BLASENMOLE/MISSED ABORT 0 5,0 81 STERILIS.D.FRAU D.OP EILEITER 0 13,0 70 OP.GANGLION HAND-/FUSS-/FINGERGE 0 25,0 225 ENTFERNG.D.RACHENMANDEL U.SICHT 0 10,0 30 OP.E.LEISTEN-O.SCHENKELBRUCHES 0 30,0 60 EXZIS.E.GR.GESCHWULST O.SCHLEIMB 0 17,5 120 DISZISSION D.LINSE O.NACHTSTAR 0 15,0 70 FRUCHTWASSERENTN.D.AMNIOZENTESE UNTER ULTRASCHALL Sonstige=Haupteingriffe mit einer Häufigkeit von 2% und weniger 20 20, ,0 350 Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 9

13 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Basisauswertung 2002 Baden-Württemberg Verlauf Histologische Untersuchung Histologie davon maligne nein ja nein ja ,1% ,9% ,2% 71 2,8% Postoperatives Diagnosespektrum * ICD9/ICD10 keine Angaben * siehe Hinweisblatt ,3% ,7% ,0% Postoperatives Diagnosespektrum in ICD9-Hauptgruppen * I. Infektiöse und parasitäre Krankheiten * siehe Hinweisblatt 1 100,0% 1 100,0% Postoperatives Diagnosespektrum in ICD10-Hauptgruppen * I. Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten II. Neubildungen IV. Endokrine, Ernährungs-/ Stoffwechselkrankheiten VI. Krankheiten des Nervensystems VII. Krankheiten des Auges/ Augenanhangsgebilde IX. Krankheiten des Kreislaufsystems X. Krankheiten des Atmungssystems XI. Krankheiten des Verdauungssystems XII. Krankheiten der Haut/ Unterhaut XIII. Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems/ Bindegewebe XIV. Krankheiten des Urogenitalsystems XV. Schwangerschaft/ Geburt/ Wochenbett XVI. Best. Zustände m. Ursprung in Perinatalperiode XVII. Angeborenen Fehlbild./ Deformitäten/ Chr.anomalien XVIII. Sympt./abn.klin.-/Laborbef.,anderenorts n.klassif. XIV. Verletzung./Vergiftung./ best.and.folgen äuss.ursachen XXI. Fakt.,d.Ges.-zust.beeinfl./z.Ges..-wes.inanspr.n.führen * siehe Hinweisblatt 31,5% 640 9,8% 6,1% 423 6,5% 114 1,8% 184 2,8% 5,1% 200 3,1% 249 3,8% ,2% ,9% 503 7,7% 2,0% 48,7% 35,5% ,2% ,1% ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 10

14 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Basisauswertung 2002 Baden-Württemberg Verlauf und Komplikationen Behandlungsbedürftige Komplikationen Blutung Narkosezwischenfall Pneumonie Wundinfektion Gefäß- oder Nervenläsion Lagerungsschäden Venenthrombose 20,11% 5,03% 2,01% 13,07% 5,03% 1,01% 1,01% Verteilung der Komplikationen intraoperativ postop. Eigenbefund postop. Fremdbefund Blutung Narkosezwischenfall Pneumonie Wundinfektion Gefäß- oder Nervenläsion Lagerungsschäden Venenthrombose 13,07% 6,03% 1,01% 3,02% 1,01% 1,01% 0,00% 1,01% 1,01% 4,02% 7,04% 2,01% 1,01% 3,02% 1,01% 1,01% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 1,01% Revisionseingriff oder stationäre Aufnahme erforderlich Revisionseingriff erforderlich Stationäre Weiterbehandlung nein ja nein Unmittelbare Aufnahme Aufnahme bis zum 12. Tag ,8% 43,2% ,4% 77,4% 31,2% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 11

15 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Basisauswertung 2002 Baden-Württemberg Operationen mit zugeordnetem Diagnosespektrum Phakoemulsifikation, ggf. einschl. Iridektomie / Implantation einer intraokularen Linse H25.9 Senile Katarakt, N.n.bez. H25.1 Cataracta nuclearis senilis keine Angaben H26.9 Katarakt,N.n.bez. H26.8 Sonst.n.bez.Kataraktformen Sonstige ,4% ,7% 170 4,6% 157 4,2% 47 1,3% 30,8% ,0% 2447 Resezierende arthroskopische Operation M23.3 Sonst. Meniskusschäden keine Angaben M23.9 Binnenschädigung d. Kniegelenks, N.n.bez. M17.9 Gonarthrose, N.n.bez. M23.2 Meniskusschädigung durch alten Riß o.alte Verletzung Sonstige ,4% 88 8,6% 79 7,7% 76 7,4% 74 7,2% ,6% ,0% 1741 Plastische Operation der Vorhaut und/oder des Frenulums N47 Vorhauthypertrophie, Phimose, Paraphimose keine Angaben N48.8 Sonst. näher bez. Krankheiten des Penis Q54.1 Penile Hypospadie L90.0 Lichen sclerosus et atrophicus Sonstige ,9% 76 7,7% 14 1,4% 3,3% 2,2% 14 1,4% ,0% 1485 Adenotomie (Entfernung der Rachenmandeln) J35.2 Hypertrophie d. Rachenmandeln keine Angaben J35.8 Sonst. chron. Krankh. d. Gaumen-u.Rachenmandeln H65.9 Nichteitrige Otitis media, N.n.bez. J34.2 Nasenseptumdeviation Sonstige ,0% ,4% 6,7% 3,3% 2,2% 4,4% ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 12

16 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Basisauswertung 2002 Baden-Württemberg Operationen mit zugeordnetem Diagnosespektrum Operation des Karpal- oder Tarsaltunnelsyndroms G56.0 Karpaltunnel-Syndrom keine Angaben G56.2 Läsion d. N. ulnaris M65.4 Tendovaginitis stenosans M65.3 Schnellender Finger Sonstige ,6% 30 3,4% 25 2,8% 8,9% 4,4% 34 3,8% ,0% 2361 Entfernung von Stellschrauben, tastbaren Einzelschrauben oder Kirschnerdrähten aus einem Knochen S52.5 Distale Fraktur des Radius Z47.0 Entf.e.Metallplatte o.e.anderen inneren Fix.vorrichtun S82.6 Fraktur des Aussenknöchels keine Angaben S42.2 Fraktur des proximalen Endes d.humerus Sonstige ,6% ,0% 46 6,1% 42 5,6% 31 4,1% ,5% ,0% 1104 Abrasio der Gebärmutterhöhle und des Gebärmutterhalskanals N95.0 Postmenopausenblutung N84.0 Polyp des Corpus uteri N92.0 Zu starke o. zu häufige Menstr. b. regelm. Menstr.zykl keine Angaben N92.1 Zu starke o. zu häufige Menstr. b. unregelm. Menstr.zy Sonstige ,3% 79 12,7% 75 12,0% 65 10,4% 47 7,5% ,0% ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 13

17 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Basisauswertung 2002 Baden-Württemberg Operationen mit zugeordnetem Diagnosespektrum Operation eines Ganglions an einem Hand-, Fuss-, Fingergelenk, eines Tumors der Finger-, Zehenweichteile M67.4 Sonst. Krankh. d. Synovialis u. Sehnen, Ganglion M65.3 Schnellender Finger M65.4 Tendovaginitis stenosans keine Angaben M65.9 Synovitis und Tenosynovitis, N.n.bez. Sonstige ,7% ,0% 43 7,8% 39 7,1% 16 2,9% 96 17,5% ,0% 112 Fruchtwasserentnahme durch Amniozentese unter Ultraschall O35.9 Betreuung d.mutter bei (V.a) sonst.anomalie o.schädig O26.9 Mit der Schwangerschaft verbund. Zustand, N.n.bez. O35.1 Betreuung d. Mutter bei (V.a) Chromos.anomalie b. Fet Z36 Pränatales Screening O35.2 Betreuung d. Mutter bei (V.a) hereditäre Krankheit be Sonstige ,9% 75 14,2% 41 7,8% 37 7,0% 8 1,5% 3,6% ,0% 1060 Ausräumung einer Blasenmole oder einer missed abortion O02.1 Missed abortion (Verhaltene Fehlgeburt) keine Angaben O06.4 N.n.bez.Abort,inkomplett, ohne Komplikation O03.4 Spontanabort inkomplett, ohne Komplikationen O06.9 N.n.bez.Abort,komplett od.n.n.bez.,ohne Komplikation Sonstige ,2% 82 15,7% 23 4,4% 22 4,2% 8 1,5% 26 5,0% ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 14

18 Jahresauswertung 2002 Baden-Württemberg Ambulantes Operieren Fachgebiet Allgemeine Chirurgie (laut LKA) Qualitätsmerkmale Qualitätsmerkmal (1): Postoperative Komplikationen Qualitätsziel: Selten behandlungsbedürftige postoperative Komplikationen... S 1 Krankenhausvergleich... S 2 Qualitätsmerkmal (2): Notwendigkeit von Revisionseingriffen Qualitätsziel: Selten die Notwendigkeit eines Revisionseingriffes... S 1 Krankenhausvergleich... S 3 Qualitätsmerkmal (3): Stationäre Weiterbehandlung erforderlich Qualitätsziel: Selten die Notwendigkeit einer stationären Weiterbehandlung... S 1 Krankenhausvergleich... S 4 Qualitätsmerkmal (4): Operationen mit Facharztstatus Qualitätsziel: Möglichst viele Operationen mit Facharztstatus... S 1 Krankenhausvergleich... S 5

19 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Baden-Württemberg Qualitätsmerkmale 2002 Fachgebiet Allgemeine Chirurgie (laut LKA) Qualitätsmerkmal (1): Postoperative Komplikationen Qualitätsziel: Selten behandlungsbedürftige postoperative Komplikationen Postoperativ bis zum 12. Tag (Eigenbefund) Alle Fälle mit postoperativen Komplikationen 9/3812,2% 9/3812,2% Grundgesamtheit: alle Behandlungsfälle des Fachgebiets Qualitätsmerkmal (2): Notwendigkeit von Revisionseingriffen Qualitätsziel: Selten die Notwendigkeit eines Revisionseingriffs Revisionseingriff nein ja 3793/ ,5% 19/3812,5% Grundgesamtheit: alle Behandlungsfälle des Fachgebiets Qualitätsmerkmal (3): Stationäre Weiterbehandlung erforderlich Qualitätsziel: Selten die Notwendigkeit einer stationären Weiterbehandlung Stat. Weiterbehandlung Alle Fälle mit stationärer Weiterbehandlung unmittelbare Aufnahme Aufnahme bis zum 12 Tag 4/3812,1% 3/3812,1% 7/3812,2% Grundgesamtheit: alle Behandlungsfälle des Fachgebiets Qualitätsmerkmal (4): Operationen mit Facharztstatus Qualitätsziel: Möglichst viele Operationen mit Facharztstatus Alle Operationen mit Facharztstatus 3624/ ,1% Grundgesamtheit: alle Behandlungsfälle des Fachgebiets Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 1

20 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Baden-Württemberg Qualitätsmerkmale 2002 Fachgebiet Allgemeine Chirurgie (laut LKA) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 2

21 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Baden-Württemberg Qualitätsmerkmale 2002 Fachgebiet Allgemeine Chirurgie (laut LKA) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 3

22 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Baden-Württemberg Qualitätsmerkmale 2002 Fachgebiet Allgemeine Chirurgie (laut LKA) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 4

23 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Baden-Württemberg Qualitätsmerkmale 2002 Fachgebiet Allgemeine Chirurgie (laut LKA) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 5

24 Jahresauswertung 2002 Baden-Württemberg Ambulantes Operieren Fachgebiet Gynäkologie / Geburtshilfe (laut LKA) Qualitätsmerkmale Qualitätsmerkmal (1): Postoperative Komplikationen Qualitätsziel: Selten behandlungsbedürftige postoperative Komplikationen... S 1 Krankenhausvergleich... S 2 Qualitätsmerkmal (2): Notwendigkeit von Revisionseingriffen Qualitätsziel: Selten die Notwendigkeit eines Revisionseingriffes... S 1 Krankenhausvergleich... S 3 Qualitätsmerkmal (3): Stationäre Weiterbehandlung erforderlich Qualitätsziel: Selten die Notwendigkeit einer stationären Weiterbehandlung... S 1 Krankenhausvergleich... S 4 Qualitätsmerkmal (4): Operationen mit Facharztstatus Qualitätsziel: Möglichst viele Operationen mit Facharztstatus... S 1 Krankenhausvergleich... S 5

25 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Baden-Württemberg Qualitätsmerkmale 2002 Fachgebiet Gynäkologie/Geburtshilfe (laut LKA) Qualitätsmerkmal (1): Postoperative Komplikationen Qualitätsziel: Selten behandlungsbedürftige postoperative Komplikationen Postoperativ bis zum 12. Tag (Fremdbefund) Alle Fälle mit postoperativen Komplikationen 1/3092,03% 1/3092,03% Grundgesamtheit: alle Behandlungsfälle des Fachgebiets Qualitätsmerkmal (2): Notwendigkeit von Revisionseingriffen Qualitätsziel: Selten die Notwendigkeit eines Revisionseingriffs Revisionseingriff nein ja 3081/ ,6% 11/3092,4% Grundgesamtheit: alle Behandlungsfälle des Fachgebiets Qualitätsmerkmal (3): Stationäre Weiterbehandlung erforderlich Qualitätsziel: Selten die Notwendigkeit einer stationären Weiterbehandlung Stat. Weiterbehandlung Alle Fälle mit stationärer Weiterbehandlung unmittelbare Aufnahme Aufnahme bis zum 12 Tag 5/3092,2% 18/3092,6% 23/3092,7% Grundgesamtheit: alle Behandlungsfälle des Fachgebiets Qualitätsmerkmal (4): Operationen mit Facharztstatus Qualitätsziel: Möglichst viele Operationen mit Facharztstatus Alle Operationen mit Facharztstatus 2820/ ,2% Grundgesamtheit: alle Behandlungsfälle des Fachgebiets Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 1

26 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Baden-Württemberg Qualitätsmerkmale 2002 Fachgebiet Gynäkologie/Geburtshilfe (laut LKA) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 2

27 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Baden-Württemberg Qualitätsmerkmale 2002 Fachgebiet Gynäkologie/Geburtshilfe (laut LKA) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 3

28 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Baden-Württemberg Qualitätsmerkmale 2002 Fachgebiet Gynäkologie/Geburtshilfe (laut LKA) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 4

29 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Baden-Württemberg Qualitätsmerkmale 2002 Fachgebiet Gynäkologie/Geburtshilfe (laut LKA) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 5

30 Jahresauswertung 2002 Baden-Württemberg Ambulantes Operieren Fachgebiet Augenheilkunde (laut LKA) Qualitätsmerkmale Qualitätsmerkmal (1): Postoperative Komplikationen... S 1 Qualitätsmerkmal (2): Notwendigkeit von Revisionseingriffen... S 1 Qualitätsmerkmal (3): Stationäre Weiterbehandlung erforderlich Qualitätsziel: Selten die Notwendigkeit einer stationären Weiterbehandlung... S 1 Krankenhausvergleich... S 2 Qualitätsmerkmal (4): Operationen mit Facharztstatus Qualitätsziel: Möglichst viele Operationen mit Facharztstatus... S 1 Krankenhausvergleich... S 2

31 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Baden-Württemberg Qualitätsmerkmale 2002 Fachgebiet Augenheilkunde (laut LKA) Qualitätsmerkmal (1): Postoperative Komplikationen Qualitätsziel: Selten behandlungsbedürftige postoperative Komplikationen keine Grundgesamtheit: alle Behandlungsfälle des Fachgebiets Qualitätsmerkmal (2): Notwendigkeit von Revisionseingriffen Qualitätsziel: Selten die Notwendigkeit eines Revisionseingriffs keine Grundgesamtheit: alle Behandlungsfälle des Fachgebiets Qualitätsmerkmal (3): Stationäre Weiterbehandlung erforderlich Qualitätsziel: Selten die Notwendigkeit einer stationären Weiterbehandlung Stat. Weiterbehandlung Alle Fälle mit stationärer Weiterbehandlung unmittelbare Aufnahme 1/5014,02% 1/5014,02% Grundgesamtheit: alle Behandlungsfälle des Fachgebiets Qualitätsmerkmal (4): Operationen mit Facharztstatus Qualitätsziel: Möglichst viele Operationen mit Facharztstatus Alle Operationen mit Facharztstatus 4775/ ,2% Grundgesamtheit: alle Behandlungsfälle des Fachgebiets Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 1

32 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Baden-Württemberg Qualitätsmerkmale 2002 Fachgebiet Augenheilkunde (laut LKA) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 2

Jahresauswertung 2004

Jahresauswertung 2004 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Jahresauswertung 2004 Ambulantes Operieren statistik Baden-Württemberg Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Qualitätssicherung

Mehr

Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Auswertung 1996 und 1997

Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Auswertung 1996 und 1997 Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft 8.6.998 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Auswertung 996 und 997 Alle Krankenhäuser Erhebungszeitraum:..996 bis 3.2.997 Erstellungsdatum:.6.998 Anmerkungen:.

Mehr

Jahresauswertung 2008

Jahresauswertung 2008 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Jahresauswertung 2008 Ambulantes Operieren statistik Baden-Württemberg Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Qualitätssicherung

Mehr

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich)

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich) Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich) Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Hinweise zur Auswertung Erfaßt und statistisch

Mehr

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Basisstatistik Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Hinweise zur Auswertung Erfasst und statistisch ausgewertet wurden alle

Mehr

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Basisstatistik ----------- Basisdaten ---------------------------------------------------------------------------- Angaben über Krankenhäuser und

Mehr

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich)

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich) Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich) Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Radiologie Hinweise zur Auswertung Erfasst und

Mehr

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Basisstatistik ----------- Basisdaten ---------------------------------------------------------------------------- Angaben über Krankenhäuser und

Mehr

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Basisstatistik Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Hinweise zur Auswertung Erfasst und statistisch ausgewertet wurden alle

Mehr

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Basisstatistik ----------- Basisdaten ---------------------------------------------------------------------------- Angaben über Krankenhäuser und

Mehr

AQS1 Jahresbericht 2016

AQS1 Jahresbericht 2016 AQS1 Jahresbericht 2016 PKG Grundgesamtheit Quartal Erfasste AQS1-Arztfragebögen Erfasste AQS1-Patientenfragebögen Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 Gesamt 10.398 10.326 8.463 9.718 38.905 3.689 3.294 2.631

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Sterbefälle 2015 nach n, und Altersgruppen Sterbefälle im Saarland 2015 nach n in Prozent Übrige n 22,5 % Krankheiten des Atmungssystems 6,0 % Krankheiten des Verdauungssystems 5,0

Mehr

Jahresauswertung 2004

Jahresauswertung 2004 Extern vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2004 Modul 9/2 Herzschrittmacher-Aggregatwechsel statistik Baden-Württemberg Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr.

Mehr

AQS1 Jahresbericht 2015

AQS1 Jahresbericht 2015 AQS1 Jahresbericht 2015 PKG Grundgesamtheit Quartal Erfasste AQS1-Arztfragebögen Erfasste AQS1-Patientenfragebögen Q1/2015 Q2/2015 Q3/2015 Q4/2015 Gesamt 11.797 11.361 9.665 11.011 43.834 3.912 3.585 3.079

Mehr

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Basisstatistik ----------- Basisdaten --------------------------------------------------------------------------- Angaben über Krankenhäuser und

Mehr

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Basisstatistik ----------- Basisdaten ---------------------------------------------------------------------------- Angaben über Krankenhäuser und

Mehr

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Basisstatistik ----------- Basisdaten --------------------------------------------------------------------------- Angaben über Krankenhäuser und

Mehr

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Basisstatistik ----------- Basisdaten ------------------------------------------------------------------------- Angaben über Krankenhäuser und

Mehr

STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j/12 HH Korrektur Die Gestorbenen 2012 in Hamburg nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen

STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j/12 HH Korrektur Die Gestorbenen 2012 in Hamburg nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j/2 HH Korrektur Die n 202 in Hamburg nach n, und Altersgruppen Herausgegeben am: 26. Februar 204 Impressum

Mehr

Jahresauswertung 2007

Jahresauswertung 2007 Qualitätssicherung Ambulantes Operieren Jahresauswertung 2007 Ambulantes Operieren statistik Baden-Württemberg Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, 70191 Stuttgart Qualitätssicherung

Mehr

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich)

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich) Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich) Qualitätsmerkmal (1): Indikation Qualitätsziel: a) Oft absolute Indikation für eine SM-Erstimplantation

Mehr

Multiresistente Erreger (MRE)

Multiresistente Erreger (MRE) Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Multiresistente Erreger (MRE) Auswertung 2016 BASISAUSWERTUNG 0 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen gesamt Frankfurter Straße 10-14

Mehr

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Basisstatistik ----------- Basisdaten --------------------------------------------------------------------------- Angaben über Krankenhäuser und

Mehr

Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_64. Quelle: Tabellen: Definition:

Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_64. Quelle: Tabellen: Definition: Spitalaufenthalte in er Spitälern von Personen mit in der Stadt St.Gallen, im bzw. der, nach 2011-2017 Quelle: Tabellen: Definition: Bundesamt für Statistik: Medizinische Statistik der Krankenhäuser, Berechnung

Mehr

Die Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Hamburg 2014

Die Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Hamburg 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j 4 HH Die n nach n, und Altersgruppen in Hamburg 204 Herausgegeben am: 20. April 206 Impressum Statistische

Mehr

Die Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Hamburg 2015

Die Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Hamburg 2015 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j 5 HH Die n nach n, und Altersgruppen in Hamburg 205 Herausgegeben am: 24. November 206 Impressum Statistische

Mehr

Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_64. Quelle: Tabellen: Definition: Bedeutung:

Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_64. Quelle: Tabellen: Definition: Bedeutung: Spitalaufenthalte in er Spitälern von Personen mit in der Stadt St.Gallen, im Kanton St.Gallen bzw. der, nach 2011-2015 Quelle: Tabellen: Definition: Bundesamt für Statistik: Medizinische Statistik der

Mehr

Jahresauswertung 2012

Jahresauswertung 2012 Modul 18/1 Mammachirurgie Jahresauswertung 2012 Baden-Württemberg Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2012 Modul 18/1 Mammachirurgie Gesamtstatistik Baden-Württemberg

Mehr

Die Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Schleswig-Holstein 2015

Die Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Schleswig-Holstein 2015 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j 5 SH Die n nach n, und Altersgruppen in Schleswig-Holstein 205 Herausgegeben am: 24. November 206 Impressum

Mehr

Jahresauswertung 2008

Jahresauswertung 2008 Modul 12/1 Cholezystektomie Jahresauswertung 2008 Baden-Württemberg Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2008 Modul 12/1 Cholezystektomie Gesamtstatistik Baden-Württemberg

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3845 14001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/14 (4) Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 15.01.2016 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2014 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung

Mehr

Jahresauswertung 2009

Jahresauswertung 2009 Modul 12/1 Cholezystektomie Jahresauswertung 2009 Baden-Württemberg Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2009 Modul 12/1 Cholezystektomie Gesamtstatistik Baden-Württemberg

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Abbildungen Abb. 1 Entlassene Patienten aus Sachsens Krankenhäusern 2014 nach Diagnosekapitel 5 Abb. 2 Entlassene Patienten aus Sachsens

Mehr

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich)

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich) Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich) Qualitätsmerkmal (1): Subjektiver präoperativer Leidensdruck Qualitätsziel: Bevorzugt Operationen von

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j/2 SH Korrektur Die n 202 in Schleswig-Holstein nach n, und Altersgruppen Herausgegeben am: 26. Februar

Mehr

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich)

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich) Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich) Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Hinweise zur Auswertung Erfasst und statistisch

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3845 09001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/09 (4) Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 10.02.2011 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2009 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3845 04001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/04 (4) 11.04.2006 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2004 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung nach Krankheitsarten

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Diagnosen der stationär behandelten Patienten im Freistaat Sachsen 2016 A IV 9 j/16 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte

Mehr

Krankenhausfälle. Jahr 2015 (IST) männlich. weiblich. insgesamt

Krankenhausfälle. Jahr 2015 (IST) männlich. weiblich. insgesamt GESUNDHEIT Entwicklung der Zahl der 2015 und 2020 bis 2035 nach Altersgruppen, zusammengefassten Diagnosearten und Geschlecht JAHR 2015 (IST) Jahr 2015 (IST) zusammen 291 62 69 123 37 Herz-/Kreislauferkrankungen

Mehr

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4 Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2011 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 06.12.2012 Artikelnummer: 2120400117004 Weitere Informationen zur Thematik

Mehr

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Basisstatistik Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Hinweise zur Auswertung Erfasst und statistisch ausgewertet wurden alle

Mehr

Jahresauswertung 2002 Modul 05/1: Nasenscheidewandkorrektur. Qualitätsmerkmale. Sachsen Gesamt

Jahresauswertung 2002 Modul 05/1: Nasenscheidewandkorrektur. Qualitätsmerkmale. Sachsen Gesamt Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Modul 05/1: Qualitätsmerkmale Sachsen Teiln. Krankenhäuser Sachsen: 27 Auswertungsversion: 01. Juli 2003 Datensatzversion: 2002 5.0.1 Mindestanzahl

Mehr

Dekubitusprophylaxe (Modul DEK)

Dekubitusprophylaxe (Modul DEK) Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Dekubitusprophylaxe (Modul DEK) Jahresauswertung 215 BASISAUSWERTUG Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Frankfurter Straße 1-14 6576 Eschborn

Mehr

Qualitätssicherung in der Mammachirurgie. Qualitätsindikatoren

Qualitätssicherung in der Mammachirurgie. Qualitätsindikatoren Qualitätssicherung in der Mammachirurgie Qualitätsindikatoren Die folgenden 9 Seiten beinhalten die Auswertung der mammachirurgischen Daten des Jahres 3, die in der neuen Datensatzversion (nach Spezifikation

Mehr

Jahresauswertung 2010

Jahresauswertung 2010 Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Jahresauswertung 2010 Baden-Württemberg Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2010 Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Gesamtstatistik

Mehr

Operative Gynäkologie (Modul 15/1)

Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2009 BASISAUSWERTUNG Übersicht HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Krankenhaus Frankfurt

Mehr

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich)

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich) Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich) Qualitätsmerkmal (1): Subjektiver präoperativer Leidensdruck Qualitätsziel: Bevorzugt Operationen von

Mehr

Operative Gynäkologie (Modul 15/1)

Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2010 BASISAUSWERTUNG Übersicht HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Krankenhaus Frankfurt

Mehr

Operative Gynäkologie (Modul 15/1)

Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2011 BASISAUSWERTUNG Übersicht HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Krankenhaus Frankfurt

Mehr

Operative Gynäkologie (Modul 15/1)

Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2007 Basisauswertung - Hessler Schulstr. 31 60594 Frankfurt Geschäftsstelle Qualitätssicherung

Mehr

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4 Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 27.11.2014, ergänzt um die Tabellen 2.1.3, 2.3.2, 2.5.2 (Sterbefälle

Mehr

Operative Gynäkologie (Modul 15/1)

Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2013 BASISAUSWERTUNG Übersicht HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Krankenhaus Frankfurt

Mehr

Operative Gynäkologie (Modul 15/1)

Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2012 BASISAUSWERTUNG Übersicht HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Frankfurter Straße

Mehr

Operative Gynäkologie (Modul 15/1)

Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2014 BASISAUSWERTUNG Übersicht Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Frankfurter Straße

Mehr

Qualitätssicherungssystem AQS1 Jahresbericht 2009

Qualitätssicherungssystem AQS1 Jahresbericht 2009 Qualitätssicherungssystem AQS Jahresbericht 2009 Beispielpraxis Grundgesamtheit Quartal /2009 2/2009 /2009 /2009 Gesamt Erfasste AQS-Arztfragebögen 9 88 27 6 2.02 Erfasste AQS-Patientenfragebögen 6 2 0

Mehr

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich)

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich) Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich) Qualitätsmerkmal (1): Indikation PTCA Qualitätsziel: Häufig eine angemessene Indikation, d.h. selten prognostische

Mehr

AQS1 Jahresbericht 2009

AQS1 Jahresbericht 2009 AQS1 Jahresbericht 2009 PKG Grundgesamtheit Quartal Erfasste AQS1-Arztfragebögen Erfasste AQS1-Patientenfragebögen Q1/2009 Q2/2009 Q3/2009 Q4/2009 Gesamt 9.021 10.512 9.013 11.030 39.576 3.477 3.961 4.057

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Natürliche Bevölkerungsbewegung Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern A II - j Gestorbene nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Mecklenburg-Vorpommern 2004

Mehr

Jahresauswertung 2006

Jahresauswertung 2006 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2006 Modul 17/3 Hüft-Totalendoprothesenwechsel und -komponentenwechsel Gesamtstatistik Baden-Württemberg Geschäftsstelle Qualitätssicherung

Mehr

Jahresauswertung 2001 Modul 20/2: PTCA. Qualitätsmerkmale. Sachsen Gesamt. Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten

Jahresauswertung 2001 Modul 20/2: PTCA. Qualitätsmerkmale. Sachsen Gesamt. Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Modul 20/2: Teiln. en in: Sachsen Auswertungsversion: 7. Mai 2002 Datensatzversionen 2001: 3.2 / 3.3 Datenbankstand: 16. Juni 2002 Druckdatum:

Mehr

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich)

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich) Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich) Qualitätsmerkmal (1): Hornhautdekompensation Qualitätsziel: Selten Hornhautdekompensation Hornhautdekompensation

Mehr

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich)

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich) Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich) Qualitätsmerkmal (1): Hornhautdekompensation Qualitätsziel: Selten Hornhautdekompensation Hornhautdekompensation

Mehr

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Basisstatistik ----------- Basisdaten ------------------------------------------------------------------------- Angaben über Krankenhäuser und

Mehr

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4 Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 19.01.2017, korrigiert am 10.03.2017 (Korrekturlieferung eines Bundeslandes)

Mehr

Niedersachsen. Statistische Berichte Niedersachsen. Diagnosedaten der Krankenhäuser in Niedersachsen 2002/2003. A lv 2 j 2002/2003

Niedersachsen. Statistische Berichte Niedersachsen. Diagnosedaten der Krankenhäuser in Niedersachsen 2002/2003. A lv 2 j 2002/2003 Statistische Berichte Niedersachsen Niedersächsisches Landesamt für Statistik Aus dem Krankenhaus entlassene Patienten (ohne Stundenfälle) nach ausgewählten Diagnoseklassen und Geschlecht 2002 Neubildungen

Mehr

Jahresauswertung 2005

Jahresauswertung 2005 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2005 Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Gesamtstatistik Baden-Württemberg Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus,

Mehr

Jahresauswertung 2005

Jahresauswertung 2005 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2005 Modul 9/2 Herzschrittmacher-Aggregatwechsel Gesamtstatistik Baden-Württemberg Externe vergleichende Qualitätssicherung nach

Mehr

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Basisstatistik Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Basisstatistik ----------- Basisdaten ---------------------------------------------------------------------------- Angaben über Krankenhäuser und

Mehr

Tage je 100 Pflichtmitglieder (ohne Rentner) Anzahl

Tage je 100 Pflichtmitglieder (ohne Rentner) Anzahl Artikel-Nr. 3845 13001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/13 (4) Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 30.01.2015 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2013 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung

Mehr

Jahresauswertung 2006

Jahresauswertung 2006 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2006 Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Gesamtstatistik Baden-Württemberg Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus,

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: A IV 9 - j/17 Die Diagnosen der stationär behandelten Patienten/Patientinnen in Hessen 2017 Januar 2019 Hessisches Statistisches Landesamt,

Mehr

Die Entwicklung der Krankenhausinanspruchnahme bis zum Jahr 2010 und die Konsequenzen für den medizinischen Bedarf der Krankenhäuser

Die Entwicklung der Krankenhausinanspruchnahme bis zum Jahr 2010 und die Konsequenzen für den medizinischen Bedarf der Krankenhäuser Die Entwicklung der Krankenhausinanspruchnahme bis zum Jahr 2010 und die Konsequenzen für den medizinischen Bedarf der Krankenhäuser Dipl.-Ökonom Udo Müller Deutsches Krankenhausinstitut, Düsseldorf November

Mehr

Operative Gynäkologie (Modul 15/1)

Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2010 BASISAUSWERTUNG Uterus-Eingriffe HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Krankenhaus

Mehr

Operative Gynäkologie (Modul 15/1)

Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2011 BASISAUSWERTUNG Uterus-Eingriffe HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Krankenhaus

Mehr

Niedersachsen. Statistische Berichte. Niedersachsen. Diagnose der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen in Niedersachsen A IV 2.

Niedersachsen. Statistische Berichte. Niedersachsen. Diagnose der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen in Niedersachsen A IV 2. Statistische Berichte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen Aus den Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2011 entlassene Patienten nach Alter und

Mehr

Jahresauswertung 2008

Jahresauswertung 2008 Modul 17/1 Hüftgelenksnahe Femurfraktur Jahresauswertung 2008 Baden-Württemberg Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2008 Modul 17/1 Hüftgelenknahe Femurfraktur Gesamtstatistik

Mehr

Operative Gynäkologie (Modul 15/1)

Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2012 BASISAUSWERTUNG Uterus-Eingriffe HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Frankfurter

Mehr

Operative Gynäkologie (Modul 15/1)

Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2013 BASISAUSWERTUNG Uterus-Eingriffe HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Krankenhaus

Mehr

Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme 1 0. Revision

Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme 1 0. Revision ICD-10 Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme 1 0. Revision herausgegeben vorn Deutschen Institut für medizinische Dokumentation und Information,

Mehr

1. Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus

1. Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus 1. Hysterektomie bei benigner Erkrankung des Uterus Eingriffe (OPS-301 Version 2.1) Anzahl % Hysterektomien gesamt bei benigner Erkrankung des Uterus 80.575 Uterusexstirpation und vaginale Kolporrhaphie

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Die Diagnosen der Krankenhauspatientinnen und -patienten im Saarland 2013 Diagnosen der Krankenhauspatienten/-innen im Saarland 2013 Neubildungen 10,1 % Krankheiten des Verdauungssystems

Mehr

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich)

Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten. Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich) Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Qualitätsmerkmale (Krankenhausvergleich) Qualitätsmerkmal (1): Bestimmung des Fontaine-Stadiums Qualitätsziel: Bei allen Patienten Bestimmung des

Mehr

Hessen gesamt Sachsenhausen N % N % Patientinnen gesamt , ,0 Eingriffe gesamt , ,0

Hessen gesamt Sachsenhausen N % N % Patientinnen gesamt , ,0 Eingriffe gesamt , ,0 1. Übersicht Altersverteilung Bezug: Patientinnen < 20 Jahre 654 1,9 8 0,6 20-29 Jahre 3601 10,6 101 8,0 30-39 Jahre 6953 20,5 459 36,1 40-49 Jahre 9392 27,7 463 36,5 50-59 Jahre 5035 14,9 136 10,7 60-69

Mehr

Niedersachsen. Aus dem Krankenhaus entlassene Patienten 2013 nach ausgewählten Diagnoseklassen und Geschlecht

Niedersachsen. Aus dem Krankenhaus entlassene Patienten 2013 nach ausgewählten Diagnoseklassen und Geschlecht Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Aus dem Krankenhaus entlassene Patienten 2013 nach ausgewählten Diagnoseklassen und Geschlecht Neubildungen (C00-D48) Psychische

Mehr

Gesamtauswertung Modul 09/2 Herzschrittmacher-Aggregatwechsel

Gesamtauswertung Modul 09/2 Herzschrittmacher-Aggregatwechsel Modul 09/2 - Herzschrittmacher-Aggregatwechsel Gesamtauswertung 2015 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Gesamtauswertung 2015 Modul 09/2 Herzschrittmacher-Aggregatwechsel Geschäftsstelle

Mehr

Statistische Berichte Niedersachsen

Statistische Berichte Niedersachsen Statistische Berichte Niedersachsen Niedersächsisches Landesamt für Statistik Aus dem Krankenhaus entlassene Patienten (ohne Stundenfälle) nach ausgewählten Diagnoseklassen und Geschlecht 2001 Neubildungen

Mehr

Jahresauswertung Quartal (Dokumentationspflichtiger Zeitraum)

Jahresauswertung Quartal (Dokumentationspflichtiger Zeitraum) Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2012-1. Quartal (Dokumentationspflichtiger Zeitraum) Modul DEK Generalindikator Dekubitusprophylaxe Waiblinger Zentralklinik GmbH

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: A IV 9 - j /2016 Die Diagnosen der stationär behandelten Patienten/Patientinnen in Hessen 2016 Januar 2018 Hessisches Statistisches

Mehr

Jahresauswertung 2007

Jahresauswertung 2007 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2007 Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Gesamtstatistik Baden-Württemberg Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus,

Mehr

Statistische Berichte Niedersachsen

Statistische Berichte Niedersachsen Statistische Berichte Niedersachsen Niedersächsisches Landesamt für Statistik Aus dem Krankenhaus entlassene Patienten (ohne Stundenfälle) Aus dem Krankenhaus entlassene Patienten (ohne Stundenfälle) nach

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: A IV 9 - j /2015 Die Diagnosen der stationär behandelten Patienten/Patientinnen in Hessen 2015 Januar 2017 Hessisches Statistisches

Mehr

Aggregatwechsel bei implantierbaren Defibrillatoren (Modul 9/5)

Aggregatwechsel bei implantierbaren Defibrillatoren (Modul 9/5) Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Aggregatwechsel bei implantierbaren Defibrillatoren (Modul 9/5) Jahresauswertung 2017 BASISAUSWERTUNG 0 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen

Mehr

Niedersachsen. Statistische Berichte. Niedersachsen. Diagnosedaten der Krankenhäuser in Niedersachsen A IV 2.1 j / 12. Landesamt für Statistik

Niedersachsen. Statistische Berichte. Niedersachsen. Diagnosedaten der Krankenhäuser in Niedersachsen A IV 2.1 j / 12. Landesamt für Statistik Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Aus dem Krankenhaus entlassene Patienten 2012 nach ausgewählten Diagnoseklassen und Geschlecht Neubildungen (C00-D48) Psychische

Mehr

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4 Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2012 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 12.12.2013 Artikelnummer: 2120400127004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt

Mehr

insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl

insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl Artikel-Nr. 3219 16001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/16 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 27.11.2017 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2016 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage

Mehr

insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl

insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl Artikel-Nr. 3219 17001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/17 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 04.12.2018 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2017 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage

Mehr

2015 in 105 Einrichtungen. insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl

2015 in 105 Einrichtungen. insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl Artikel-Nr. 3219 15001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/15 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 17.11.2016 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2015 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage

Mehr

im Bereich des Gesundheitswesens in Thüringen bis 2035 Zukünftige Entwicklung Aufsätze Teil 2: Krankenhausbehandlungen

im Bereich des Gesundheitswesens in Thüringen bis 2035 Zukünftige Entwicklung Aufsätze Teil 2: Krankenhausbehandlungen Dr. Susanne Knabe Yvonne May Referat Bevölkerungs- und Haushaltsstatistiken Zukünftige Entwicklung im Bereich des Gesundheitswesens in Thüringen bis 2035 Teil 2: Krankenhausbehandlungen Referat Bevölkerungs-

Mehr