Schlüsselbranchen für ein Konjunkturpaket

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1 Kurzstudie Schlüsselbranchen für ein Konjunkturpaket Ansprechpartner Kai Gramke Mitarbeiter Dr. Michael Böhmer Dominik Fischer Basel,

2 Das Unternehmen im Überblick Geschäftsführer Christian Böllhoff Präsident des Verwaltungsrates Gunter Blickle Basel-Stadt Hauptregister CH Rechtsform Aktiengesellschaft nach schweizerischem Recht Gründungsjahr 1959 Tätigkeit Prognos berät europaweit Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik. Auf Basis neutraler Analysen und fundierter Prognosen werden praxisnahe Entscheidungsgrundlagen und Zukunftsstrategien für Unternehmen, öffentliche Auftraggeber und internationale Organisationen entwickelt. Arbeitssprachen Deutsch, Englisch, Französisch Hauptsitz Henric Petri-Str. 9 CH Basel Telefon Telefax info@prognos.com Weitere Standorte Goethestr. 85 Wilhelm-Herbst-Straße 5 D Berlin D Bremen Telefon Telefon Telefax Telefax Schwanenmarkt 21 Avenue des Arts 39 D Düsseldorf B Brüssel Telefon Telefon Telefax Telefax Sonnenstraße 14 Werastraße D München D Stuttgart Telefon Telefon Telefax Telefax Internet

3 Inhalt 1 Zusammenfassung 1 2 Hintergrund 2 3 Analyse der Branchen Anteil der abhängigen Erwerbstätigen Beschäftigungswirkung Streuung Möglichkeit der staatlichen Nachfrage 6 4 Fazit 7 I

4 1 Zusammenfassung Setzt man beim geplanten zweiten Konjunkturpaket in Höhe von 50 Mrd Euro die richtigen Schwerpunkte, können mehr als 1 Millionen Arbeitsplätze in Deutschland stabilisiert werden. Diese Kurzstudie zeigt, in welchen Branchen Konjunkturmaßnahmen besonders beschäftigungsstärkend sind. Auf Basis von Input-Output-Tabellen des Statistischen Bundesamtes wird berechnet, von welchen Branchen direkt und indirekt wie viele Arbeitsplätze abhängen. Die meisten Beschäftigungsverhältnisse hängen von den großen Dienstleistungsbranchen wie unternehmensbezogenen Dienstleistungen, dem Gesundheitsbereich und dem Einzelhandel ab. Als wichtigste Industriebranche folgt auf dem 5. Platz der Fahrzeugbau, von dem jeder 15. Arbeitsplatz in Deutschland abhängt. Um mit einem Konjunkturprogramm möglichst viele Arbeitsplätze zu sichern, eignet sich die Unterstützung folgender Branchen: Einzelhandel, Beherbergungen und Gaststätten, Gesundheits- und Sozialwesen, Bauwirtschaft sowie Fahrzeugbau. Diese Wirtschaftszweige weisen die höchste Beschäftigungsintensität je 1 Mrd Euro Endnachfrage auf, können direkt durch staatliche Unterstützung erreicht werden und streuen die Beschäftigungseffekte am stärksten in andere Wirtschaftszweige. Mit einer Fokussierung der Mittel auf diese fünf Branchen, werden Wirtschaftszweige erreicht, die direkt 12,3 Millionen Erwerbstätige umfassen. Indirekt werden zusätzlich gut 4 Millionen Beschäftigte in anderen Branchen erreicht. Verteilt man die Mittel von 50 Mrd Euro rechnerisch gleichmäßig auf die Branchen, so könnten gesamtwirtschaftlich 1,1 Millionen Beschäftigungsverhältnisse stabilisiert werden. 1

5 2 Hintergrund In der gegenwärtigen Wirtschaftskrise besteht Konsens darüber, dass von staatlicher Seite Maßnahmen eingeleitet werden müssen, um die negativen Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft zu minimieren. Unabhängig von der genauen Ausgestaltung eines Konjunkturpakets der Bundesregierung stellt sich die Frage, in welchen Branchen eine solche Unterstützung die größten gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen hat. Dabei werden verschiedene Kriterien betrachtet, die sich in vier Kategorien unterteilen lassen: 1. Anteil der abhängigen Erwerbstätigen: Diese Kategorie stellt den Beschäftigungsumfang der Branchen dar, gemessen an ihrer direkten Wirkung auf die eigene Branche sowie der indirekten Wirkung auf Vorleistungsbranchen. 2. Beschäftigungswirkung: Die Beschäftigungswirkung gibt an, wie viele Beschäftigungsverhältnisse mit der Steigerung der Endnachfrage um einen gewissen Betrag direkt oder indirekt stabilisiert werden können. 3. Streuung: Die Streuung zeigt, wie stark sich die Stimulierung der Endnachfrage in einer Branche auf vorleistende Branchen verteilt. 4. Möglichkeit der staatlichen Nachfrage: Im Rahmen eines Konjunkturpakets können nicht alle Branchen gleich gut erreicht werden. Die Nachfrage in typischen Vorleistungsbranchen beispielsweise kann nur beschränkt direkt durch den Staat gefördert werden. Es bietet sich in diesem Fall an, andere Branchen zu stützen, die dadurch mehr von den Vorleistungsbranchen nachfragen. 3 Analyse der Branchen Es werden 15 Branchen in die detaillierte Berechnung der verschiedenen Kriterien einbezogen. Für diese Vorselektion wurden insbesondere zwei Kriterien betrachtet. Einerseits ist die Größe der Branche wichtig, denn eine sehr kleine Branche kann ein Konjunkturpaket in Milliardenhöhe kaum absorbieren. Andererseits ist 2

6 die Anfälligkeit für Konjunkturschwankungen eine notwendige Bedingung, um die Einbindung einer Branche in ein Konjunkturpaket zu rechtfertigen. Aus diesem Grund wurde beispielsweise die Öffentliche Verwaltung nicht in die engere Auswahl aufgenommen. Unter den 15 verbliebenen Branchen sind sämtliche größeren deutschen Branchen enthalten, diese werden in einem zweiten Schritt einer eingehenden Prüfung unterzogen. Basis für die Berechnungen sind die aktuellen Input-Output- Tabellen des Statistischen Bundesamtes. Diese Tabellen bilden die Produktionsverflechtungen und Güterströme der deutschen Volkswirtschaft differenziert nach 71 Wirtschaftsbereichen ab. Sie geben beispielsweise Auskunft darüber, wie groß der Anteil der importierten sowie der in Deutschland produzierten Vorleistungen an der Produktion eines Wirtschaftsbereiches ist. Mittels dieser Tabellen lässt sich berechnen, in welchem Ausmaß sich Produktion und die Beschäftigung in anderen Wirtschaftbereichen erhöht, wenn die Endnachfrage nach Gütern einer bestimmten Branche gesteigert wird. Die Erstellung von Input-Output-Tabellen ist sehr arbeitsintensiv; entsprechend werden sie in größeren zeitlichen Abständen veröffentlicht (alle 3 bis 4 Jahre). Die zurzeit aktuelle Input-Output-Tabelle stammt aus dem Jahr Anteil der abhängigen Erwerbstätigen Ein Großteil der deutschen Arbeitsplätze hängt direkt oder indirekt von Dienstleistungsbranchen ab (Tabelle 1). Sowohl Unternehmensbezogene Dienstleistungen (Berater, Werber, Rechtsanwälte etc.) als auch Gesundheitsdienstleistungen und der Einzelhandel sind für jeweils deutlich über 10 % der Erwerbstätigen verantwortlich 1. Im Vergleich zu 1995 hat sich dieser Anteil erhöht. 1 Aufgrund von wechselseitigen Abhängigkeiten ergibt die Summe sämtlicher Branchen 158 Prozent. 3

7 Tabelle 1: Anteil der direkt oder indirekt von der Branche abhängigen Erwerbstätigen, 2005, sowie die Veränderung dieses Wertes zwischen 1995 und 2005 Branche ET abhängig (in Prozent) Diff (in Prozentpunkten) Unternehmensbezogene DL 14.4% 5.1% DL des Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesens 12.2% 1.9% Einzelhandelsleistungen; Reparatur an Gebrauchsgütern 11.1% 0.0% Erziehungs- und Unterrichts-DL 6.9% 0.9% Kraftwagen und Kraftwagenteile 6.7% 2.7% Nahrungs- und Futtermittel 5.8% -0.4% Beherbergungs- und Gaststätten-DL 5.5% 0.5% Maschinen 5.5% -0.3% Bauinstallations- und sonstige Bauarbeiten 4.5% -1.6% Vorb. Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbauarbeiten 4.0% -3.8% Metallerzeugnisse 3.5% -0.4% Chemische Erzeugnisse (ohne pharmazeutische Erzeugnisse 3.2% 0.0% Medizin-, mess-, regelungstechn., optische Erzeugnisse; Uhr 1.4% 0.0% Pharmazeutische Erzeugnisse 0.5% 0.0% Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräte und -einrichtunge 0.3% -0.1% prognos Beschäftigungswirkung Die bedeutendste Industriebranche und die gesamtwirtschaftlich fünft bedeutendste Branche ist der Fahrzeugbau mit 6,7 % abhängiger Beschäftigung. Damit hängt rund jeder 15. Arbeitsplatz in Deutschland an der Automobilindustrie. Eine andere deutsche Vorzeigebranche, der Maschinenbau, folgt mit 5,5 %. Allerdings ist die Bedeutung des Maschinenbaus innerhalb des Betrachtungszeitraums zurück gegangen, während der Fahrzeugbau seine Position gegenüber 1995 um 2,7 Prozentpunkte ausbauen konnte. Mit Hilfe der Input-Output-Tabellen ist es möglich, die durchschnittliche Beschäftigungswirkung in einer Branche in Relation zur Variation der Endnachfrage zu ermitteln. So kann gezeigt werden, in welchen Branchen die Beschäftigungsintensität vergleichsweise hoch ist. In unseren Rechnungen wird die durchschnittliche Beschäftigung je 1 Mrd Euro Endnachfrage in der jeweiligen Branche gezeigt. Wie zu erwarten, liegen Dienstleistungsbranchen mit vergleichsweise niedrigen Produktivitäten deutlich vor den klassischen Industriebranchen, die wesentlich kapitalintensiver produzieren (Tabelle 2). Im hier relevanten Zusammenhang bedeutet dies, dass eine Kompensation der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Nachfragelücke durch zusätzliche Nachfrage in Dienstleistungsbranchen merklich stärker die Beschäftigung stabilisieren kann als in der Industrie. 4

8 3.3 Streuung Tabelle 2: Branche Beschäftigungswirkung von 1 Mrd EUR Endnachfrage je Branche Erwerbstätige pro Mrd EUR Beherbergungs- und Gaststätten-DL 33'099 Einzelhandelsleistungen; Reparatur an Gebrauchsgütern 28'203 Erziehungs- und Unterrichts-DL 22'836 DL des Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesens 22'720 Nahrungs- und Futtermittel 19'060 Unternehmensbezogene DL 18'876 Bauinstallations- und sonstige Bauarbeiten 17'943 Vorb. Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbauarbeiten 17'184 Metallerzeugnisse 13'954 Medizin-, mess-, regelungstechn., optische Erzeugnisse; Uhr 12'891 Maschinen 11'756 Kraftwagen und Kraftwagenteile 9'535 Chemische Erzeugnisse (ohne pharmazeutische Erzeugnisse 8'361 Pharmazeutische Erzeugnisse 7'738 Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräte und -einrichtunge 7'393 prognos 2009 Einige Branchen wie beispielsweise die unternehmensbezogenen Dienstleistungen sind zwar für einen Großteil der Beschäftigung verantwortlich, erzielen aber bei einer Stimulation der Nachfrage kaum Beschäftigungseffekte über die eigene Branche hinaus (Abbildung 1). Die Streuung der Beschäftigungseffekte über die eigene Branche hinaus ist in den Industriebranchen deutlich stärker ausgeprägt. Hier erreicht man mit gezielten Maßnahmen stärkere indirekte Effekte in anderen Branchen. Dies ist insbesondere deshalb von Vorteil, da einzelne Branchen fast ausschließlich Vorleistungen an andere Wirtschaftszweige liefern und entsprechend kaum Möglichkeiten zur direkten Nachfragestimulation bieten. 5

9 Abbildung 1: Anteil der von der jeweiligen Branche direkt oder indirekt abhängigen Erwerbstätigen nach Branchen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Erziehungs- und Unterrichts-DL Unternehmensbezogene DL DL des Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesens Beherbergungs- und Gaststätten-DL Einzelhandelsleistungen; Reparatur an Gebrauchsgütern Metallerzeugnisse Bauinstallations- und sonstige Bauarbeiten Medizin-, mess-, regelungstechn., optische Erzeugnisse; Uhren Vorb. Baustellenarbeiten, Hoch- und Tiefbauarbeiten Maschinen Pharmazeutische Erzeugnisse Nahrungs- und Futtermittel Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräte und -einrichtungen Kraftwagen und Kraftwagenteile Chemische Erzeugnisse (ohne pharmazeutische Erzeugnisse) prognos Möglichkeit der staatlichen Nachfrage Als viertes Kriterium wird die Möglichkeit der staatlichen Nachfrage herangezogen. Dabei wird berücksichtigt, dass Vorleistungsbranchen tendenziell nicht oder nur schlecht direkt von staatlicher Seite gestützt werden können, sondern lediglich indirekt durch die Erhöhung der Nachfrage in Branchen, die einen Teil ihrer Nachfrage an Vorleistungsbranchen weiterleiten. Der Fahrzeugbau ist ein Beispiel für eine Branche, die von vielen vorleistenden Branchen Güter abnimmt und somit Wirtschaftszweige erreicht, die nur schwer direkt vom Staat unterstützt werden können. Umgekehrt sind beispielsweise die unternehmensbezogenen Dienstleistungen zwar eine sehr wichtige Branche, die aber nicht in effizienter Weise direkt vom Staat unterstützt werden kann. 6

10 4 Fazit Die Bundesregierung sollte das Ziel verfolgen, Branchen mit großer direkter und indirekter Bedeutung für die Beschäftigung so zu unterstützen, dass sowohl eine möglichst hohe Beschäftigungswirkung als auch eine möglichst breite Streuung der Beschäftigungseffekte der eingesetzten finanziellen Mittel sicher gestellt ist. Dieses Ziel schließt die direkte Unterstützung von Branchen aus, die primär als Vorleistungsbranchen fungieren; hier wäre eine direkte Nachfragstimulierung auch kaum möglich. Dazu gehören unter anderen Unternehmensdienstleistungen, Metallverarbeitung und die Chemische Industrie. Zudem sind einzelne Branchen kaum konjunkturanfällig, sodass kaum Wirkungen zu erwarten wären. Fasst man diese Kriterien zusammen, bietet sich eine Fokussierung auf folgende fünf Branchen an: Einzelhandel: Der Einzelhandel ist als direkter und indirekter Arbeitgeber die drittgrößte Branche Deutschlands. Darüber hinaus haben einzusetzende Mittel in dieser Branche eine vergleichsweise hohe Beschäftigungswirkung, wobei der Großteil der gestützten Arbeitsplätze direkt in dieser Branche anfallen dürfte. Als weiteres Argument für den Einsatz der Mittel im Einzelhandel spricht die starke Konjunkturanfälligkeit dieser Branche. Gaststätten: Die Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen stützen direkt oder indirekt 5,5 % aller Arbeitsplätze in Deutschland und sind wie der Einzelhandel sehr anfällig auf Konjunkturschwankungen. Die Beschäftigungsintensität pro einzusetzende Mittel ist in dieser Branche unter den 15 betrachteten Branchen am höchsten. Auch in dieser Branche dominieren allerdings die direkten Effekte auf die Gaststätten, die Streuung auf andere Branchen ist eher gering. Gesundheitswesen: Die Dienstleistungen des Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesens beschäftigen direkt oder indirekt jeden achten Erwerbstätigen in Deutschland. Zusätzlich weist die Branche eine hohe Beschäftigungswirkung der eingesetzten Mittel auf. Als wichtiges Argument für den Einsatz der Mittel im Gesundheitswesen zählt auch der Umstand, dass damit nicht nur die Konjunktur gestützt wird, sondern auch wichtige Zukunftsinvestitionen getätigt werden, die langfristig zum Wachstum beitragen. Fahrzeugbau: Diese Branche ist gemessen an der direkten und indirekten Beschäftigung die wichtigste Industriebranche Deutschlands. Besonders hervorzuheben ist die starke Streuung auf andere Branchen. Dieser starke indirekte Effekt führt dazu, dass durch den Einsatz der Mittel im Fahrzeugbau viele Vorleistungsbranchen im industriellen Sektor erreicht werden können. 7

11 Baubranche: Der Hoch- und Tiefbau sowie die Bauinstallationen sind äußerst konjunkturanfällig und somit für ein Maßnahmenpaket prädestiniert, damit in wirtschaftlich schlechten Zeiten bestehende Kapazitäten nicht abgebaut werden müssen. Es ist für den Staat vergleichsweise einfach, diese Branche zu unterstützen, indem Bauinvestitionen vorgezogen oder neu geplant werden. Mit einer Fokussierung der Mittel auf diese fünf Branchen, werden Wirtschaftszweige erreicht, die direkt 12,3 Mio Erwerbstätige, d.h. fast ein Drittel der Gesamtbeschäftigten, umfassen. Indirekt werden gut 4 Mio Beschäftigte in anderen Branchen erreicht. Verteilt man die von vielen Seiten geforderten 50 Mrd Euro rechnerisch gleichmäßig auf die fünf Branchen, so könnten gesamtwirtschaftlich 1,1 Mio Beschäftigungsverhältnisse stabilisiert werden. 8

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