Ludersdorf - Wilfersdorf. örtliche R A U M P L A N U N G warum für wen wofür wie. Raumplanerin Ingrid Eberl
|
|
- Katharina Baumhauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 warum für wen wofür wie Raumplanerin Ingrid Eberl Steiermärkisches Raumordnungsgesetz (StROG) 2010 Landesgesetzblatt Nr. 49/2010 in der geltenden Fassung des
2 warum Zur Sicherung der Qualität der natürlichen Lebensgrundlagen - Boden Wasser Luft 3 Raumordnungsgrundsätze Steiermärkisches Raumordnungsgesetz (StROG) 2010 Landesgesetzblatt Nr. 49/2010 idgf
3 warum Aus der Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen folgt: Keine Zersiedelung der Landschaft Sparsamer Flächenverbrauch, wirtschaftliche Aufschließung, Bei weit gehender Vermeidung gegenseitiger Beeinträchtigungen 3 Raumordnungsgrundsätze Steiermärkisches Raumordnungsgesetz (StROG) 2010 Landesgesetzblatt Nr. 49/2010 idgf
4 für wen Für alle Bewohner Für alle Menschen Von Menschen: Das Arbeits-Team: 3 Raumordnungsgrundsätze Steiermärkisches Raumordnungsgesetz (StROG) 2010 Landesgesetzblatt Nr. 49/2010 idgf
5 für wen Für alle Bewohner Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit öffentlichen und privaten Gütern und Dienstleistungen in zumutbarer Entfernung 3 Raumordnungsgrundsätze Steiermärkisches Raumordnungsgesetz (StROG) 2010 Landesgesetzblatt Nr. 49/2010 idgf
6 wofür Zum Schutz erhaltenswerter Kulturgüter, Stadt- und Ortsgebiete 3 Raumordnungsgrundsätze Steiermärkisches Raumordnungsgesetz (StROG) 2010 Landesgesetzblatt Nr. 49/2010 idgf
7 wofür Ordnung benachbarter Räume: weit gehende Vermeidung gegenseitiger Beeinträchtigungen Wohnen Industrie & Gewerbe Landwirtschaft 3 Raumordnungsgrundsätze Steiermärkisches Raumordnungsgesetz (StROG) 2010 Landesgesetzblatt Nr. 49/2010 idgf
8 wie Planungsinstrumente: EWP (Entwicklungsplan) FWP (Flächenwidmungsplan) Bebauungspläne Baulandmobilisierung Bebauungsfristen Verordnung Alle Gemeinderatsbeschlüsse mit 2/3 Mehrheit Maßstab 1 : Maßstab 1 : Maßstab 1 : Rechtswirkung der Planungsinstrumente Steiermärkisches Raumordnungsgesetz 2010 Landesgesetzblatt Nr. 49/2010 idgf
9 R A U M P L A N U N G wie Bundesgesetze Z.B.: Österreichisches Raumentwicklungskonzept 2011 (ÖREK 2011) Denkmalschutz BGBl. I Nr. 92/2013 u.a. Landesgesetze: Z.B. Landesentwicklungsprogramm 2009 LGBl. Nr. 75/2009 Sachprogramme, Leitfäden Entwicklungsprogramm zur Versorgungsinfrastruktur (Einkaufszentrenverordnung) 2004 Programm zur hochwassersicheren Entwicklung der Siedlungsräume 2005 Entwicklungsprogramm für die Reinhaltung der Luft, Fassung vom u.a. Auf Basis der Gesetze: Verordnungen von Gemeinden dürfen denen des Bundes und des Landes nicht widersprechen Regionales Entwicklungsprogramm (REPRO) - Oststeiermark 2016: Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung, es stellt die anzustrebende ökologische, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der Planungsregion in Zielen und Maßnahmen dar
10 wie Räumliches Leitbild 22 Abs.7 StROG 2010: Bestandsaufnahme Begehung und Bewertung Formulieren von Zielen und Maßnahmen Erstellung von Planmaterialien Bürgerbeteiligung, Sammlung von Planungswünschen Erstellung von Wortlaut (Verordnung und Erläuterungen) Zur Vorbereitung der Bebauungsplanung soll die Gemeinde ein räumliches Leitbild als Teil des örtlichen Entwicklungskonzeptes erlassen. In diesem sind für das Bauland und für Sondernutzungen im Freiland, insbesondere der Gebietscharakter sowie die Grundsätze zur Bebauungsweise, zum Erschließungssystem, zur Freiraumgestaltung und dergleichen festzulegen. Arbeitsschritte Verfahren
11 wald Ludersdorf - wie Räumliches Leitbild Räumliche Gliederung gegliedert nach den Ortsteilen: Ludersdorf Zentrum Kötschmanngraben Altenberg Freiberg (Sondernutzung im Freiland Golf) Ludersdorf Industrie & Gewerbe Flöcking Flöcking_Bahntrasse Pircha Pircha/Laßnitzthalberg Pirchawald Einteilung des Gemeindegebietes nach Geographie und charakteristischen Merkmalen
12 wie Arbeitsschritte Verfahren Auflageschluss durch den Gemeinderat (2/3 Mehrheit) Auflagefrist min. 8 Wochen Verständigung aller Landes- und Bundesdienststellen, Kammern, benachbarte Gemeinden, Aushang, allgemeine Verständigung elektronisch u.a. Öffentliche Versammlung innerhalb der Frist (6 Wochen) Einwendungsbeantwortung; über rechtzeitig eingelangte schriftlich begründete Einwendungen ist im Gemeinderat zu beraten und in Abwägung mit den örtlichen Raumordnungsinteressen zu entscheiden End-Beschluss des Gemeinderats (2/3 Mehrheit) Vorlage bei der Landesregierung zur Genehmigung (6 Monate Frist) Öffentliche Versammlung am 5. Juli 2017 und Einsichtnahme während der Amtsstunden im Gemeindeamt Einwendungsmöglichkeit für Gemeindemitglieder und andere betroffene natürliche und juristische Personen innerhalb der Frist schriftlich und begründet
13 wie Aufgabe der Raumplaner(in) Raumplanung ist ein Abwägungsprozess zwischen verschiedenen Interessen und erfordert von allen Akteuren Fachwissen und Kompetenz im Konfliktmanagement. Abwägung von: Interessenkonflikten zwischen öffentlichen und privaten Interessen. Z.B.: Die Schaffung von Wirtschafts- und Wohnstandorten steht oftmals in Konflikt mit dem Ziel die Natur zu erhalten, zu pflegen und zu schützen. Erfordernis: Sicherung von Wirtschafts- und Tourismusstandorten durch gezielte vorausschauende Raumplanung. Vermeidung von Zersiedelung Raumplanung hat durch seine Baulandausweisungen hohen Einfluss auf die Grundstückspreise, sichert aber auch durch die Berücksichtigung von möglichen Gefahrenzonen bei Baulandausweisungen Siedlungsräume. In Abstimmung mit der Gesetzeslage: Bestandsaufnahme, Datenerhebung Textliche Erfassung der Planungsabsichten (Ziele und Maßnahmen) Wortlaut (Verordnung und Erläuterungen) Erstellung der planlichen Unterlagen (FWP, EWP, Bebauungspläne etc. )
14 wie Aufgabe der Raumplaner(in) Aufgabe ist es, auf Basis der Bestandsaufnahme die örtliche zusammenfassende Planung für eine den Raumordnungsgrundsätzen entsprechende - Ordnung des Gemeindegebietes aufzustellen und der Entwicklung anzupassen. Dienstleistung Vermittlung zwischen Prüfer/innen der Landesregierung und der Gemeinde Objektive Haltung in einem demokratischen Prozess
Gemeinde Stattegg Flächenwidmungsplan Änderung
Gemeinde Stattegg Flächenwidmungsplan 4.0 2. Änderung Verfahrensfall: 4.02 Pabi Stattegg, März 2011 2 VERORDNUNG über die vom Gemeinderat der am 28.03.2011 beschlossene 2. Änderung im Flächenwidmungsplan
MehrBirnenleben - Internationaler Streuobstkongress. Fachblock III: Raumordnung, Architektur und Kulturlandschaft- Widerspruch oder Symbiose?
Birnenleben - Internationaler Streuobstkongress Fachblock III: Raumordnung, Architektur und Kulturlandschaft- Widerspruch oder Symbiose? Grundlagen und Beispiele aus der Raumordnung Elisabeth Stix Österreichische
MehrGemeinde Söding Söding, Schulplatz 1, Tel /6130, Fax 03137/ Bezirk Voitsberg,
Gemeinde Söding 8561 Söding, Schulplatz 1, Tel. 03137/6130, Fax 03137/6130-17 Bezirk Voitsberg, e-mail: gemeinde@soeding.at/ www.soeding.at Söding: 17. 9. 2010 Bearb.: Al. Hohenberger GZ.: 0-031-2 1. Änderung
MehrPlannerInnentag Sachprogramm Hochwasser der steirische Weg. DI Urs Lesky A14 - Wasserwirtschaftliche Planung, Land Steiermark
PlannerInnentag 2018 DI Urs Lesky A14 - Wasserwirtschaftliche Planung, Land Steiermark Überblick Historie - Verordnung Sachprogramm zur hochwassersicheren Entwicklung der Siedlungsräume Wasserwirtschaftliche
MehrBodenschutz durch Raumplanung
Bodenschutz durch Raumplanung Nachhaltige Raumplanung in der Steiermark Grüne und Blaue Raumplanung - Klimawandelanpassung in der örtlichen Raumplanung Mag. Christine Schwaberger Christine Autor Schwaberger,
MehrRichtlinien Aktion Örtliche Raumplanung
Richtlinien Aktion Örtliche Raumplanung I. Allgemeines Das Kärntner Gemeindeplanungsgesetz 1995 - K-GplG 1995 verpflichtet die Kärntner Gemeinden "Örtliche Entwicklungskonzepte" (ÖEK) und "Flächenwidmungspläne"
MehrV e r h a n d l u n g s s c h r i f t. ü b e r d i e S i t z u n g d e s G e m e i n d e r a t e s
V e r h a n d l u n g s s c h r i f t ü b e r d i e S i t z u n g d e s G e m e i n d e r a t e s am 04.07.2017 im Gemeindesitzungssaal. Beginn der Sitzung um 19:30 Uhr. Die Einladung erfolgte am 26.06.2017
Mehr*****************************************************************************
***************************************************************************** Betrifft: Einwendung zum Entwurf der Verordnung der Gralla, 14.04.2014 Steiermärkischen Landesregierung Entwicklungsprogramm
MehrRaumordnungs- und Baurecht
Rechtlicher Handlungsbedarf ngsbedarf im Raumordnungs- und Baurecht Mag. Andrea Teschinegg Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA 13B Bau- und Raumordnung Raumordnungsrechtliche h Vorgaben Grundsätze
MehrMarktgemeinde Wildon. Kainach Nord Gewerbezone [OT Weitendorf] Anhörung
Marktgemeinde Wildon 1. Änderung des Bebauungsplanes Verordnungstext, zeichnerische Darstellung (Rechtsplan) und Erläuterungsbericht Öffentliche Urkunde gemäß 16 ivm 4 Ziviltechnikergesetz 1993, BGBl.
MehrRaumordnungsrecht. Daniel Ennöckl
Raumordnungsrecht Daniel Ennöckl Raumordnung Die Gesamtheit staatlicher Akte hoheitlicher und nichthoheitlicher Art, die darauf abzielen, den Staatsraum oder Teile davon nach den politischen Zielvorstellungen
MehrBericht an den Gemeinderat
Bericht an den Gemeinderat Bearbeitung: Projektgruppe 4.0 Flächenwidmungsplan GZ.: A 14-039027/2007/0058 BerichterstatterIn: Graz, 22.4.2015 4.0 FLÄCHENWIDMUNGSPLAN 2016 DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ Auflage
MehrGEMEINDE STADL-PREDLITZ
GEMEINDE STADL-PREDLITZ BAUSPERREVERORDNUNG TURRACHERHÖHE KUNDMACHUNG VERORDNUNG ERLÄUTERUNGEN arch. di. günter reissner m.sc. radetzkystraße 31/1 8010 graz tel: 0316 72 42 22-0 fax: -4 office@stadtraumumwelt.at
MehrHC H E I G L C O N S U L T I N G Z I V I L T E C H N I K E R G e s. m. b. H.
Änderung Flächenwidmungsplan (FLWP), VF: 4.09 BUSCHENSCHANK ADAM GEMEINDE KITZECK Ausfertigung Gemeinde/Land/Ingenieurbüro Quelle: GIS Steiermark Für den Gemeinderat der Bürgermeister Kitzeck, am... Vom
MehrA 14 K-891/ Graz, am Dok: \3.06\GR-Entw
Stadtplanungsamt A 14 K-891/2005-1 Graz, am 27.6.2005 Dok: \3.06\GR-Entw 3.06 FLÄCHENWIDMUNGSPLAN 2002 Rogl/Hö DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ 6. ÄNDERUNG 2005 Anpassung an die neue Gesetzeslage des Stmk. ROG
MehrLeitfaden. Überprüfung von Planungen. Erläuterungen und Beispiele zur Anwendung von 20 ROG 2009
Leitfaden Überprüfung von Planungen Erläuterungen und Beispiele zur Anwendung von 20 ROG 2009 Amt der Salzburger Landesregierung Referat Örtliche Raumplanung Juli 2009 Leitfaden Überprüfung von Planungen
Mehrgemäß 38 Stmk. Raumordnungsgesetz 2010, LGBl. Nr. 49/2010 idf LGBl. Nr. 61/2017 ivm 92 Stmk. Gemeindeordnung 1967 idgf.
GZ: B-2017-1073-00073/5.15 Betreff: Datum: 20.09.2017 Flächenwidmungsplan-Änderung, Verfahrensfall lfde. Nr. 5.15 Änderungsverfahren gemäß 38 (1) Stmk. ROG 2010, LGBl. Nr. 49/2010 idf LGBl. Nr. 61/2017
MehrFlächenwidmungsplan - Umwidmungsverfahren
Flächenwidmungsplan - Umwidmungsverfahren Eine Information der Landwirtschaftskammer OÖ Rechtsabteilung Stand: 2014-04 Die Flächenwidmung erfolgt durch die Gemeinde in zwei Schritten. Zuerst wird das Örtliche
MehrInformation zu Bauleitplanverfahren. Das Instrument Bebauungsplan
Information zu Bauleitplanverfahren Das Instrument Bebauungsplan - 1 - Selbstverwaltungsrecht einer Stadt Im Grundgesetz verankert (Art. 28 GG) Planungshoheit der Stadt: Jede Stadt kann im Rahmen der Gesetze
MehrDer Gemeinderat der Marktgemeinde SEIBERSDORF beschliesst nach Erörterung der eingelangten Stellungnahmen folgende. Leitbild
Der Gemeinderat der Marktgemeinde SEIBERSDORF beschliesst nach Erörterung der eingelangten Stellungnahmen folgende Leitbild 1 Gem. 13 bis 22 des NÖ Raumordnungsgesetzes 1976, LBGl. 8000-21 wird das örtliche
MehrINHALTSVERZEICHNIS (durch Klicken auf einen Unterpunkt des Inhaltsverzeichnisses gelangen Sie an die entsprechende Stelle im Amtsblatt)
Nr. 06 Jahrgang 111 Mittwoch, 03. Juni 2015 INHALTSVERZEICHNIS (durch Klicken auf einen Unterpunkt des Inhaltsverzeichnisses gelangen Sie an die entsprechende Stelle im Amtsblatt) Geschäftsordnung für
MehrRAUMORDNUNGSFACHLICHE STELLUNGNAHME
RAUMORDNUNGSFACHLICHE STELLUNGNAHME zur geplanten Erweiterung des bestehenden PENNY-MARKTES in der Gemeinde Wals-Siezenheim, Franz-Brötzner-Straße 17 auf GP 1670/1, KG 56546 Wals I ANTRAGSTELLER: REWE
MehrĞƌŝĐŚƚ ĂŶ ĚĞŶ 'ĞŵĞŝŶĚĞƌĂƚ ϭϯ ϭϲ ϭ ĞďĂƵƵŶŐƐƉůĂŶ ϭ ŶĚĞƌƵŶŐ WƵĐŚůĞŝƚŶĞƌǁĞŐ ĞƐĐŚůƵƐƐ ϭ ƵƐŐĂŶŐƐůĂŐĞ
- 1 - - 2 - - 3 - - 4 - - 5 - Andritz - 6 - Signiert von Zertifikat Datum/Zeit Hinweis Wipfler Peter CN=Wipfler Peter,O=Magistrat Graz,L=Graz,ST=Styria,C=AT 2016-06-22T09:58:05+02:00 Dieses Dokument wurde
MehrKlimaschutz und Raumplanung Raumplanung: Definition, Kompetenzen, Instrumente
Klimaschutz und Raumplanung Raumplanung: Definition, Kompetenzen, Instrumente Örtliches Entwicklungskonzept Flächenwidmungsplan Bebauungsplan Planungsatlas/ Grundlagenforschung/ Baulandbilanz Raumordnungsverträge
MehrBericht an den Gemeinderat
Bericht an den Gemeinderat GZ: A 14 024494-2011 - 1 A 23 018424-2004 - 12 Betreff: Kommunales Energiekonzept 2011 Sachbereichskonzept zum 4.0 STEK gem. 21 (3) lit 5 StROG 2010 Bearbeiter: DI Bernhard Inninger
MehrPrüfschema Nichtdurchführung von Revisionen. Vorläufige Beurteilungsgrundlage für die Nichtdurchführung von Revisionsverfahren
Prüfschema Nichtdurchführung von Revisionen Vorläufige Beurteilungsgrundlage für die Nichtdurchführung von Revisionsverfahren Raumplanung Steiermark Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Amt der
MehrDie Erstellung eines Örtlichen Entwicklungskonzeptes
Die Erstellung eines Örtlichen Entwicklungskonzeptes Die Erstellung oder Änderung des Örtlichen Entwicklungskonzeptes hat in Zusammenarbeit mit fachlich geeigneten Personen ( 13 Abs. 5 NÖ ROG 1976), das
Mehr1.0 Räumliches Leitbild - Entwurf
Informationsveranstaltung + Diskussion 08. November 2016, WKO 1.0 Räumliches Leitbild - Entwurf Stadt DI Bernhard Graz Graz-Rathaus Inninger, Abteilungsleiter 8010 Stadt Graz Stadtplanung Stufenbau der
MehrOrtsplanungsrevision Steffisburg
Ortsplanungsrevision Steffisburg Information des GGR und der Öffentlichkeit vom 21. Oktober 2016 Ortsplanung ist nicht gleich Einzonung? Einzonungen bedeuten Mehrwert für Wenige? 2 Inhalte Vergangenheit
MehrErforderliche Verfahren Golfplatz
Erforderliche Verfahren Golfplatz Änderung des örtlichen Raumordnungsprogramms gem. NÖ ROG 1976 idgf. Flächenwidmung als Voraussetzung Umweltverträglichkeitsprüfung gem. UVP-G 2000 idgf. Genehmigungsbescheid
MehrGemeinde-Selbstverwaltung
Allgemeine Raumplanung 8/1 Gemeinde-Selbstverwaltung Alle Angelegenheiten, die im ausschließlichen oder überwiegenden Interesse der in der Gemeinde verkörperten örtlichen Gemeinschaft gelegen oder geeignet
MehrAnhörung und K U N D M A C H U N G
Schlossplatz 47, 8967 Haus, Bezirk Liezen Tel. +43/3686/2207-0; Fax DW -32 e-mail: gemeinde@haus.at www.haus.at Haus, 26. Februar 2019 Bearbeiter: Heribert Thöringer Telefon: 03686/2207-23 E-mail: thoeringer@haus.at
MehrMarktgemeinde Haus. peyker. Anhörung. FLÄCHENWIDMUNGSPLAN 5.0 Änderung Nr Burgstallalm. 17. Mai 2017 GZ: HAUS-FWP-ÄND /17 Burgstallalm
Marktgemeinde Haus FLÄCHENWIDMUNGSPLAN 5.0 Änderung Nr. 5.10 Burgstallalm vereinfachtes Verfahren gem. 39 StROG 2010 Anhörung 17. Mai 2017 GZ: HAUS-FWP-ÄND 5.10-02-04/17 Burgstallalm ARCHITEKTUR - STÄDTEBAU
MehrInhaltsverzeichnis. Eisenberger/Hödl, Einführung in das Steiermärkische Bau- und Raumplanungsrecht 3
Vorwort zur dritten Auflage... V Vorwort zur zweiten Auflage... VII Vorwort zur ersten Auflage... VIII Abkürzungsverzeichnis... XV 1. Einleitung... 1 2. Rechtsgrundlagen... 9 2.1. Verfassungsrechtliche
MehrHerzlich Willkommen. Bürgerbeteiligung und Raummanagement Ortsteilgespräche in der Marktgemeinde Stainz
Herzlich Willkommen Bürgerbeteiligung und Raummanagement Ortsteilgespräche in der Marktgemeinde Stainz Juni 2015 Moderation: Astrid Holler, Gerhard Vötsch, Landentwicklung Steiermark Pilotprojekt Stainz
MehrIMPRESSUM Herausgeber: Amt der Tiroler Landes regierung, 6020 Innsbruck Bearbeitung: Dr. Marco Keiner (ETH Zürich, Universität Innsbruck) Technische
IMPRESSUM Herausgeber: Amt der Tiroler Landes regierung, 6020 Innsbruck Bearbeitung: Dr. Marco Keiner (ETH Zürich, Universität Innsbruck) Technische Abwicklung: DI Martin Sailer, Abteilung Raumordnung-Statistik
MehrStadtgemeinde Baden Hauptplatz 1 A-2500 Baden Tel.: Bebauungsplanes
Hauptplatz 1 A-2500 Baden Tel.: 02252-86800 www.baden.at Entwurf zur Änderung des Bebauungsplanes GZ: 2500 06 07/16-BP Baden, im Juli 2016 raum und plan raumplanung landschaftsplanung beratung Dipl.-Ing.
MehrLandschaftspläne in Europa Workshop ,
Landschaftspläne in Europa Workshop 17.-20.9.2008, Vilm Landschaftspläne in Österreich DI Thomas Knoll Knoll Planung & Beratung ZT Geschäftsführer der ÖGLA (Öst. Gesellschaft für Landschaftsplanung und
MehrVorblatt Ziel Inhalt Finanzielle Auswirkungen auf den Landeshaushalt und andere öffentliche Haushalte:
1 von 7 Vorblatt Ziel Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Gütern und Dienstleistungen durch eine geeignete Versorgungsstruktur auf kommunaler, regionaler und landesweiter Ebene. Inhalt Das
MehrDie Neuaufstellung des Flächennutzungsplans
Die Neuaufstellung des Flächennutzungsplans der Stadt Bergisch Gladbach Bürgerversammlung am 10.09.2016 im Rahmen der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung ( 3 Abs. 1 BauGB) 1 Anlass Warum ein neuer
MehrII. Teil Planungsrecht
II. Teil Planungsrecht Die verschiedenen Planungsstufen Raumordnungsgesetz des Bundes Bayerisches Landesplanungsgesetz Landesentwicklungsprogramm LEP Raumordnung Regionalpläne Flächennutzungsplan Bebauungsplan
Mehr(Un)Ordnung durch Raumordnung Herausforderungen und Perspektiven für Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt
(Un)Ordnung durch Raumordnung Herausforderungen und Perspektiven für Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt O.-Univ.-Prof. Dr. Friedrich M. Zimmermann by Friedrich M. Zimmermann 1 Handlungsbedarf... Sinkende
MehrÖRTLICHES RAUMORDNUNGSKONZEPT ABSAM
ÖRTLICHES RAUMORDNUNGSKONZEPT ABSAM ERLÄUTERUNGEN ZU EINZELNEN INHALTEN DES ÖRTLICHEN RAUMORDNUNGSKONZEPTES In den werden einzelne Inhalte des Örtlichen Raumordnungskonzeptes erklärt und näher definiert.
MehrInhaltsübersicht. Gesamtübersicht
Inhaltsübersicht Gesamtübersicht Vorwort zur fünften Auflage... 5 Vorwort zur vierten Auflage... 9 Vorwort zur dritten Auflage... 11 Vorwort zur zweiten Auflage... 13 Vorwort zur ersten Auflage... 15 Einzelübersicht...
MehrRahmenprogramm Schotterabbau Parndorfer Platte
Parndorfer Platte Bewirtschaftungs-, Rekultivierungs- und Nachnutzungskonzept für die Kies- und Schotterabbaugebiete der Parndorfer Platte Werkstattgespräch 30. August 2017 Gregori Stanzer, Raffael Koscher
MehrERLÄUTERUNGEN zum. Textlichen Bebauungsplan
Zahl:031-2/2006 ERLÄUTERUNGEN zum Textlichen Bebauungsplan 1 VORWORT Die rechtliche Grundlage des Bebauungsplanes findet sich in den 24 bis 27 des Kärntner Gemeindeplanungsgesetzes 1995 - K-GplG 1995,
MehrErfordernis der einfachen Stimmenmehrheit gem. 40 und 63 Abs 3 Steiermärkischen
Bericht an den Gemeinderat GZ: A 14-K-822/2003-27 Betreff: 12.13.1 Bebauungsplan Am Pfangberg / Rotmoosweg 1. Änderung XVII. Bez., KG Andritz BESCHLUSS 1. Änderung Zuständigkeit des Gemeinderates gemäß
MehrRaumplanung Stadtplanung Dipl. Ing. Barbara Fleischmann Tel: 0043 (0) Fax: -20
MARKTGEMEINDE Drösing 1. Arbeitskreissitzung ÖEK Drösing, Juli 2016 Raumplanung Stadtplanung Dipl. Ing. Barbara Fleischmann Tel: 0043 (0) 22 83 34 00 7 Fax: -20 1. Arbeitskreissitzung Inhalte Bestandteile
MehrOö. Raumordnungsgesetz
Oö. Raumordnungsgesetz I. Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen II. Abschnitt: Überörtliche Raumordnung III. Abschnitt: Örtliche Raumordnung Begriff "Raumordnung"; Abgrenzung; eige- Aufgabe: Raumforschung,
MehrProtokoll. über die. Gemeinderatssitzung. am 16. April 2015 im Sitzungssaal, Gemeindeamt Ligist, Sitzungssaal.
Protokoll Nr. 3/2015 über die Gemeinderatssitzung am 16. April 2015 im Sitzungssaal, Gemeindeamt Ligist, Sitzungssaal. Beginn: 19:00 Uhr Ende: 20:30 Uhr Die Einladung erfolgte am 3. März 2015 durch Einzelladung
MehrWortlaut zum Örtlichen Entwicklungskonzept (ÖEK) Nr und Entwicklungsplan (EP) der Marktgemeinde Seckau
Wortlaut zum Örtlichen Entwicklungskonzept (ÖEK) Nr. 4.00 und Entwicklungsplan (EP) der Marktgemeinde Seckau -------------------------------- AUFLAGEENTWURF Stand: 23.10.2014 Verfasser: DI Andreas Ankowitsch,
MehrLandes-Raumordnungsprogramm Niedersachsen i. d. Fassung vom (nicht amtliche Textfassung)
Landes-Raumordnungsprogramm Niedersachsen 2017 i. d. Fassung vom 26.09.2017 (nicht amtliche Textfassung) Herausgeber: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ML)
MehrÄNDERUNG BEBAUUNGSPLAN Erläuterungsbericht
Zl: k031.3-1/2017-1 ÄNDERUNG BEBAUUNGSPLAN Erläuterungsbericht Vorlage an die Gemeindevertretung am 30.10.2017 Beschluss der Gemeindevertretung am 30. Oktober 2017 Ergänzende Erläuterungen zum Bebauungsplan
MehrG e m e i n d e B a l d r a m s d o r f B a l d r a m s d o r f
G e m e i n d e B a l d r a m s d o r f 9 8 0 5 B a l d r a m s d o r f Tel. Nr. 04762 / 7114; 7270; FAX: 04762/7114-7 Zahl: 031-2/2007-1/Ge/Wa/GR Betr.: Textlicher BEBAUUNGSPLAN - ÄNDERUNG - NEUVERLAUTBARUNG
MehrMARKTGEMEINDE REICHENFELS Bezirk Wolfsberg - Kärnten 9463 Reichenfels, Liftstraße 1 DVR:
MARKTGEMEINDE REICHENFELS Bezirk Wolfsberg - Kärnten 9463 Reichenfels, Liftstraße 1 DVR: 0093980 Telefon: 04359/2221-0 Fax: DW 24 e-mail: reichenfels@ktn.gde.at V E R O R D N U N G des Gemeinderates der
MehrBaulandumlegung Novelle des NÖ Raumordnungsgesetzes, LGBl. Nr. 63/2016, ausgegeben am
er Neustadt Baulandumlegung Novelle des NÖ Raumordnungsgesetzes, LGBl. Nr. 63/2016, ausgegeben am 22.8.2016 Die meisten Gemeinden stehen vor dem Problem, dass zwar ausreichend Bauland gewidmet ist, das
MehrBESCHLUSS. Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER,
VERFASSUNGSGERICHTSHOF E 820-823/2016-33 14. März 2017 BESCHLUSS Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER, in Anwesenheit der Vizepräsidentin Dr. Brigitte
MehrRegionext kleinregionale und regionale Zusammenarbeit
Regionext kleinregionale und regionale Zusammenarbeit A 16, Landes- und Gemeindeentwicklung Bevölkerungsentwicklung 1981-2009: Veränderung der Wohnbevölkerung 2001 bis 2031 in % (Index: 2001 = 100%) Gemeindestruktur
MehrDER SCHUTZWALD IN DER FORSTLICHEN RAUMPLANUNG
DER SCHUTZWALD IN DER FORSTLICHEN RAUMPLANUNG RICHARD BAUER 29.01.15 --- 1 --- INHALT 1. AUFGABE DER RAUMPLANUNG 2. AUFGABE DER FORSTLICHEN RAUMPLANUNG 3. SCHUTZWALDDEFINITION 4. FLÄCHENAUSMAß DES SCHUTZWALDES
MehrStadtgemeinde Baden Hauptplatz 1 A-2500 Baden Tel.: Bebauungsplanes
Hauptplatz 1 A-2500 Baden Tel.: 02252-86800 www.baden.at Entwurf zur Änderung des Bebauungsplanes GZ: 2500 04 02/16-BP Baden, im Februar 2016 raum und plan raumplanung landschaftsplanung beratung Dipl.-Ing.
MehrStadtgemeinde Schwechat 11. Änderung des Flächenwidmungsplanes. Auflageexemplar. Abteilung 2 Ing. Thomas Schlesinger DI Melanie Hutter
Stadtgemeinde Schwechat 11. Änderung des Flächenwidmungsplanes Auflageexemplar Abteilung 2 Ing. Thomas Schlesinger DI Melanie Hutter DI Porsch ZT GmbH - Gf. DI Karl Heinz Porsch DI Natascha Scharf Schwechat,
MehrAMT DER SALZBURGER LANDESREGIERUNG ABTEILUNG 7: RAUMPLANUNG REF. 7/01: LANDESPLANUNG UND SAGIS
Regional Governance Regionalverbände nde im Land Salzburg Regionalpolitischer Werdegang Ausgangspunkt Regionale Planungsverbände in Bayern (Bayr. Landesplanungsgesetz 1970) Gründung des Regionalverbands
MehrFachabteilung 13 B, Bau- und Raumordnung, Energieberatung. Lärm und Raumplanung. Daniel Kampus
Daniel Kampus 21 05 2007 1 Instrumente der Raumordnung Örtliches Entwicklungskonzept Flächenwidmungsplan Bebauungsplan Örtliches Entwicklungskonzept NEU: Aufzeigen der wesentlichen Lärmquellen (Bahn, Straße,
MehrDienstag, dem 31. Januar 2017
Gemeinde Ladis, am 01.02.2017 Kundmachung über die in der öffentlichen Sitzung am Dienstag, dem 31. Januar 2017 gefassten Beschlüsse des Gemeinderates der Gemeinde Ladis Beginn: 20.30 Uhr Ende: 21.42 Uhr
MehrLEITLINIEN ROTTENDORF
LEITLINIEN ROTTENDORF Impressum Herausgaber: Zusammenstellung: Fotos: Layout: Druck: Gemeinde Rottendorf Horst Dietzer Gemeinde Rottendorf Roland Schmitt CityDruck GmbH 2 Grußwort des 1. Bürgermeisters
MehrLeitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen
Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur
MehrLEITBILD DER GEMEINDE HIRSCHTHAL. Gemeinderat Trottengasse 2 Postfach Hirschthal. Tel
LEITBILD DER Gemeinderat Trottengasse 2 Postfach 17 5042 Hirschthal Tel 062 739 20 50 info@hirschthal.ch www.hirschthal.ch Stand September 2018 VORWORT Eine kontinuierliche Weiterentwicklung, eine ausgewogene
MehrDie Bestimmungen des Kärntner Straßengesetzes 1991, LGBl Nr 72, lauten nunmehr betreffend 47 leg. cit. wie folgt:
GESETZESLAGE: A) Kärntner Straßengesetz 1991: Die Bestimmungen des Kärntner Straßengesetzes 1991, LGBl Nr 72, lauten nunmehr betreffend 47 leg. cit. wie folgt: IV. Teil Bestimmungen zum Schutze der Straße
MehrG e s e t z vom , mit dem das Kärntner Kulturpflanzenschutzgesetz geändert wird
G e s e t z vom 26.5.2011, mit dem das Kärntner Kulturpflanzenschutzgesetz geändert wird Der Landtag von Kärnten hat in Ausführung des Pflanzenschutzgesetzes 2011, BGBl. I Nr. 10/2011, beschlossen: Artikel
MehrDI Johann Ofner. Umweltamt Graz Referat für Lärmbekämpfung und Schallschutz Kaiserfeldgasse GRAZ
Folie 1 DI Johann Ofner Umweltamt Graz Referat für Lärmbekämpfung und Schallschutz Kaiserfeldgasse 1 8010 GRAZ Tel.: 0316 872 4330 Mobil.: 0664 60872 4330 email: johann.ofner@stadt.graz.at Folie 2 LAUTER
MehrMurkraftwerk Graz. Kraftwerksbau & Regionalplanung. ÖIR Plattform 28. Juni Projektgebiet - Gesamtübersicht.
Kraftwerksbau & Regionalplanung ÖIR Plattform 28. Juni 2011 Projektgebiet - Gesamtübersicht Planungsstart: Jänner 2009 Abgabe UVE: Juni 2010 Nachbesserung: bis Juni 2011 UVP-Verhandlung: Winter 2011 geplanter
MehrFÜR TIROL. und der Bereiche Psychosomatik für Erwachsene. sowie Psychosomatik für Kinder und Jugendliche. die höchstzulässige Anzahl an systemisierten
LANDESGESETZBLATT FÜR TIROL STÜCK 38 / JAHRGANG 2009 Herausgegeben und versendet am 5. November 2009 85. Verordnung der Landesregierung vom 20. Oktober 2009, mit der der Tiroler Krankenanstaltenplan 2009
MehrMARKTGEMEINDE MAUERBACH BEBAUUNGSPLAN-ÄNDERUNG NR. 8
MARKTGEMEINDE MAUERBACH BEBAUUNGSPLAN-ÄNDERUNG NR. 8 BEBAUUNGSVORSCHRIFTEN (WORTLAUT DER VERORDNUNG) Dipl.Ing. Gottfried Seyr Ingenieurkonsulent für Raumplanung und Raumordnung Dipl.Ing. Thomas Knoll Ingenieurkonsulent
MehrÖrtliches Raumordnungsprogramm 1975
Marktgemeinde Kirchberg am Wagram 3470 Kirchberg am Wagram, Marktplatz 6, Bezirk Tulln, NÖ. Telefon 02279/2332-0 FAX 02279/2332-21 GZ 17 019E Örtliches Raumordnungsprogramm 1975 25. Änderung Entwurf Text-
MehrBurgenland als Vorbild für. Energieraumplanung? eine nachhaltige. Gregori Stanzer. Frauenkirchen, 16. Juni 2014
Burgenland als Vorbild für eine nachhaltige Energieraumplanung? Frauenkirchen, 16. Juni 2014 Gregori Stanzer Windkraft Potenzial Windkraft Quelle: www.windatlas.at Windkraftleistung in Österreich Stand:
MehrInhaltsverzeichnis (durch Klicken auf einen Unterpunkt des Inhaltsverzeichnisses gelangen Sie an die entsprechende Stelle im Amtsblatt)
Sonder-Nr. 9 Mittwoch, 10. August 2011 Jahrgang 106 Inhaltsverzeichnis (durchklickenaufeinenunterpunktdesinhaltsverzeichnissesgelangensieandieentsprechendestelleim Amtsblatt) 3.18 Flächenwidmungsplan 2002,
MehrAmtsblatt. Inhalt. der Landeshauptstadt Salzburg 15. Mai 2007 Folge 9/2007
P.b.b. 02Z032107M Erscheinungsort 5020 Salzburg Verlagspostamt 5020 Salzburg der Landeshauptstadt Salzburg 15. Mai 2007 Folge 9/2007 Inhalt Flächenwidmungsplan...2 Bebauungspläne... 2 4 Öffentliches Gut...4
MehrEntwurf eines Gesetzes über die Raumordnung im Land Salzburg (Salzburger Raumordnungsgesetz 2008 ROG 2008)
An das Amt der Salzburger Landesregierung Legislativ- und Verfassungsdienst Chiemseehof Postfach 527 5010 Salzburg Die Vorsitzende VA 8684/2-V/1/08 - BG Wien, am 5. August 2008 Sachbearb.: Tel.: (01)51
MehrDas steiermärkische Sachprogramm Wind ( Entwicklungsprogramm für den Sachbereich Windenergie )
Das steiermärkische Sachprogramm Wind ( Entwicklungsprogramm für den Sachbereich Windenergie ) 4. Grazer Energierechtstag 15. 5. 2014 Univ.-Prof. Dr. Karl Stöger, MJur (Oxford) Institut für Österreichisches,
MehrK U N D M A C H U N G
Mag. Zl.: L // Klagenfurt am Wörthersee,.. Integrierte Flächenwidmungs und Bebauungsplanung Logistikzentrum Flughafenstraße Lfd. Nr. /C/ K U N D M A C H U N G Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee
MehrRaumplanung und Hochwasserschutz
Vlbg Landesregierung Hochwasser August 2005 Raumplanung und Hochwasserschutz Ass.-Prof. Arthur Kanonier Fachbereich für Rechtswissenschaften, TU Wien Wien, 21.3.2006 Die Raumplanung hat eine dem allgemeinen
MehrSitzung der Verbandsversammlung des Regionalen Planungsverbands Südostoberbayern
Sitzung der Verbandsversammlung des Regionalen Planungsverbands Südostoberbayern am 25.09.2014 in Waging am See TOP 10: Gesamtfortschreibung des Regionalplans Regionsbeauftragte, i.v. Thomas Bläser, Regierung
MehrVerordnung zum Bundesgesetz über die Raumplanung vom 22. Juli 1979 (Raumplanungsverordnung)
700. Verordnung zum Bundesgesetz über die Raumplanung vom. Juli 979 (Raumplanungsverordnung) vom 4. Dezember 98 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen, gestützt auf Art. 6 Abs. des Bundesgesetzes vom.
MehrLeitfaden. Bauland außerhalb des Einzugsbereiches des öffentlichen Verkehrs
Leitfaden Bauland außerhalb des Einzugsbereiches des öffentlichen Verkehrs Amt der Salzburger Landesregierung Referat Örtliche Raumplanung Jänner 2010 Kurz und Bündig Bauland soll grundsätzlich an jenen
MehrTeil 1: Ziele und Instrumente der Raumplanung
Teil 1: Ziele und Instrumente der Raumplanung Örtliches Entwicklungskonzept Flächenwidmungsplan Bebauungsplan (Neuplanungsgebiet) GFZ, Fluchtlinien Teil 2: Neue Ansätze der Raumordnung Aufschließungsbeitrag
MehrA 14_K_979_2007_6 Graz, am Dok:\ \GR-Beschl BERICHT AN DEN GEMEINDERAT
Stadtplanungsamt A 14_K_979_2007_6 Graz, am 23.6.2008 Dok:\07.16.0\GR-Beschl 07.16.0 Bebauungsplan Bearbeiter: Schenn Ostbahnstraße A2Z Einkaufszentrum Aufschließungsgebiet 11.15 VII. Bez., KG. Liebenau
Mehröffentliches Protokoll P R O T O K O L L
öffentliches Protokoll 6.8.2015 Zl.: 653/2015 Kl. P R O T O K O L L über die Sitzung des Gemeinderates am Donnerstag, den 6.8.2015 um 19.00 Uhr im Gemeindeamt Petronell-Carnuntum Anwesend: Bgm. Ingrid
MehrÖrtliches Raumordnungsprogramm 2004
Marktgemeinde BLINDENMARKT A-3372 Blindenmarkt, Hauptstraße 17 Tel.: 07473/2217-0, Fax: 07473/2217-19 Email: gemeindeamt@blindenmarkt.gv.at Homepage: www.blindenmarkt.gv.at GZ 18 026E Örtliches Raumordnungsprogramm
Mehrverfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002
LEITBILD der Gemeinde Muri verfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Entwicklung der Gemeinde Wirtschaft und Arbeit Bildung Freizeit
MehrMarktgemeinde Feldkirchen bei Graz. Baulandzonierungs-Änderung WIGA. Anhörung
Marktgemeinde Feldkirchen bei Graz Flächenwidmungsplan-Änderung, Verfahrensfall Nr. 4.05 gemäß 39 (1) Z.3 Stmk. ROG 2010, LGBl. Nr. 49/2010 idf LGBl. Nr. 117/2017 Öffentliche Urkunde gemäß 16 ivm 4 Ziviltechnikergesetz
MehrSalzburger Landes-Zeitung
234. Jahrgang SLZ Nr. 22 18. NovemBER 2014 Amtsblatt der Behörden, Ämter und Gerichte Salzburgs SLZ Salzburger Landes-Zeitung KUNDMACHUNGEN Tourismusverband Mühlbach am Hochkönig Verordnung Auf Grund des
MehrV e r o r d n u n g. 1 Ausschreibung. Die Marktgemeinde Eisenkappel-Vellach schreibt eine Abgabe von Zweitwohnsitzen aus.
V e r o r d n u n g des Gemeinderates Marktgemeinde Eisenkappel-Vellach, vom 04.07.2014, Zahl: 967-0/2014, mit welcher eine Abgabe von Zweitwohnsitzen ausgeschrieben wird (Zweitwohnsitzabgabeverordnung)
MehrRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DEN RMP ANTONIA MASSAUER
RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DEN RMP ANTONIA MASSAUER ÜBERBLICK 1. Die Hochwasser Richtlinie (EU) 2. Das Wasserrechtsgesetz WRG (Bund) 3. Landesrecht 4. Gemeinderecht 5. Die Verbindlichmachung des
MehrWORTLAUT und ERLÄUTERUNG
Örtliche Raumplanung der Stadtgemeinde F E L D B A C H ZONIERUNGSPLAN 1.00 WORTLAUT und ERLÄUTERUNG zum Flächenwidmungsplan 1.00 2018 Auflagebeschluss 28.06.2018 Plannr. 0051/06/FB-2016-31 ROG 2010, LGBL.
MehrEinführung in die Raum- und Umweltplanung
Ulrike Weiland / Sandra Wohlleber-Feller Einführung in die Raum- und Umweltplanung Mit Beiträgen von Thomas Gawron und Henning Nuissl Ferdinand Schöningh 1 EINFÜHRUNG 19 1.1 Zielstellung, Zielgruppe und
MehrUVP Gutachten Mondi ÜERÖRTLICHE RAUMORDNUNG UND REGIONALENTWICKLUNG 1 EINLEITUNG
UVP Gutachten Mondi ÜERÖRTLICHE RAUMORDNUNG UND REGIONALENTWICKLUNG 1 EINLEITUNG 1.1 Projektbeschreibung Die Firma Mondi Packaging GmbH plant am Standort Rothleiten zur Energieversorgung des Werks den
MehrRECHTSSAMMLUNG ZUR RAUMORDNUNG
ÖSTERREICHISCHE RAUMORDNUNGSKONFERENZ (ÖROK) RECHTSSAMMLUNG ZUR RAUMORDNUNG C. David KEG/Dr. Arthur Kanonier Stand März 2010 (Änderungen gegenüber dem Stand September 2009 sind gelb unterlegt ) 1 Burgenland
MehrGemeindeamt Pöllauberg
Gemeindeamt Pöllauberg Protokoll gemäß 60 der Stmk. GO Oberneuberg 180 8225 Pöllau Pol. Bezirk Hartberg TEL. 03335/2408-0 FAX 03335/2408-2 e-mail: gde@poellauberg.steiermark.at http://www.poellauberg.at
MehrDekret zum Schutze des Landschaftsbildes der Lägern und des Geissberges (Lägernschutzdekret)
Dekret zum Schutze des Landschaftsbildes der Lägern und des Geissberges (Lägernschutzdekret) Vom 13. Dezember 1977 (Stand 1. August 2005) Der Grosse Rat des Kantons Aargau, gestützt auf 159 Abs. 2 des
MehrFörderung der Landwirtschaft in Wien. Seite 1. Lfg. 26. Gesetz über die Förderung der Landwirtschaft in Wien (Wiener Landwirtschaftsgesetz)
1 Gesetz über die Förderung der Landwirtschaft in Wien (Wiener Landwirtschaftsgesetz) Fundstellen der und ihrer Änderungen Datum Publ.Blatt Fundstelle 13.03.2000 LGBl 2000/15 Der Wiener Landtag hat beschlossen:
Mehr