Die berufliche Vorsorge in der Schweiz

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1 13 Soziale Sicherheit Die berufliche Vorsorge in der Schweiz Pensionskassenstatistik 2009 Daten auf CD-ROM Neuchâtel, 2011

2 Die vom Bundesamt für Statistik (BFS) herausgegebene Reihe «Statistik der Schweiz» gliedert sich in folgende Fachbereiche: 0 Statistische Grundlagen und Übersichten 1 Bevölkerung 2 Raum und Umwelt 3 Arbeit und Erwerb 4 Volkswirtschaft 5 Preise 6 Industrie und Dienstleistungen 7 Land- und Forstwirtschaft 8 Energie 9 Bau- und Wohnungswesen 10 Tourismus 11 Mobilität und Verkehr 12 Geld, Banken, Versicherungen 13 Soziale Sicherheit 14 Gesundheit 15 Bildung und Wissenschaft 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport 17 Politik 18 Öffentliche Verwaltung und Finanzen 19 Kriminalität und Strafrecht 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung 21 Nachhaltige Entwicklung und Disparitäten auf regionaler und internationaler Ebene

3 Statistik der Schweiz Die berufliche Vorsorge in der Schweiz Pensionskassenstatistik 2009 Bearbeitung Rolf Tanner, Daniel Ehrlich, Olivier Geiser, Paul Hess, Anne Steiner, Willi Stuber Herausgeber Bundesamt für Statistik (BFS) Office fédéral de la statistique (OFS) Neuchâtel, 2011

4 IMPRESSUM Herausgeber: Bundesamt für Statistik (BFS) Auskunft: Willi Stuber, Pensionskassenstatistik, BFS, Tel Realisierung: Vertrieb: Berufliche Vorsorge Bestellnummer: Preis: Reihe: Fachbereich: Originaltext: Titelgrafik: Grafik/Layout: Bundesamt für Statistik, CH-2010 Neuchâtel Tel / Fax / order@bfs.admin.ch Fr. 26. (exkl. MWST) Statistik der Schweiz 13 Soziale Sicherheit Deutsch BFS; Konzept: Netthoevel & Gaberthüel, Biel; Foto: Renàta Sedmàkovà Fotolia.com Sektion DIAM, Prepress / Print Copyright: BFS, Neuchâtel 2011 Abdruck ausser für kommerzielle Nutzung unter Angabe der Quelle gestattet ISBN:

5 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Kommentierte Ergebnisse 5 Glossar 41 1 Konzeption der Erhebung Die berufliche Vorsorge in der Schweiz: Das Wichtigste in Kürze 8 3 Strukturelle Angaben 10 4 Aktiven Anlagevermögen 14 Wichtige Eckwerte der Sozialversicherungen 45 Anhang auf CD-ROM Das Wichtigste in Kürze Publikationen Hinweis zu den Tabellen Tabellenübersicht Schema der Standardtabellen Tabellen Fragebogen 5 Passiven Deckungsgrad 18 6 Aufwand und Ertrag 21 7 Versicherte und Leistungen 25 8 Ausgewählte Aspekte der beruflichen Vorsorge BFS DIE BERUFLICHE VORSORGE IN DER SCHWEIZ

6 TEXTTABELLEN UND GRAFIKEN Texttabellen und Grafiken Thematischer Überblick Das Wichtigste in Kürze G 2.1 Die berufliche Vorsorge seit T 2.1 Vorsorgeeinrichtungen, aktive Versicherte, Leistungsbezüger und Leistungen, Strukturelle Angaben G 3.1 Konzentration in der beruflichen Vorsorge aktive Versicherte, G 3.2 Konzentration in der beruflichen Vorsorge Bilanzsumme, T 3.1 Verwaltungs- und Rechtsform, angeschlossene Arbeitgeber, aktive Versicherte, 2008 und T 3.2 Vorsorgeeinrichtungen nach Art der Risiko - deckung seit T 3.3 Vorsorgeeinrichtungen nach Verwaltungsform und Risikodeckung, T 3.4 Grössenverteilung der Vorsorgeeinrichtungen nach der Zahl der aktiven Versicherten, 2008 und T 3.5 Grössenverteilung der Vorsorgeeinrichtungen und aktiven Versicherten nach der Bilanz - summe, 2008 und T 3.6 Beitrags- und Leistungsprimat seit Aktiven Anlagevermögen T 4.1 Bilanz, 2008 und G 4.1 Entwicklung der Anlagen seit G 4.2 Anlagen privater und öffentlicher Vorsorgeeinrichtungen, T 4.2 Kollektive Anlageformen, 2008 und Passiven Deckungsgrad T 5.1 Registrierte Vorsorgeeinrichtungen öffentlichen Rechts nach Art der Garantie, 2008 und G 5.1 Anteile der Vorsorgeeinrichtungen, der aktiven Versicherten sowie der Bilanzsumme nach dem Umfang der Wertschwankungsreserven, T 5.2 Deckungsgrad der registrierten, autonomen und teilautonomen Vorsorgeeinrichtungen privaten Rechts, 2008 und G 5.2 Anteile der Vorsorgeeinrichtungen und der aktiven Versicherten nach der Höhe des Deckungsgrades, Aufwand und Ertrag T 6.1 Betriebsrechnung, G 6.1 Aufwand und Ertrag seit G 6.2 Realisierte oder nicht realisierte Kursgewinne/ -verluste seit 2002; im Vergleich zu den Börsenentwicklungen 24 Versicherte und Leistungen T 7.1 Bezüger und Leistungen, 2008 und G 7.1 Entwicklung der Renten seit T 7.2 Frauen in der beruflichen Vorsorge, G 7.2 Durchschnittliche Jahresrente nach Geschlecht seit Die prozentualen Veränderungen wurden aufgrund der Originalwerte (in 1000 Fr.) berechnet. Zeichenerklärung - (Strich) anstelle einer Zahl bedeutet Null (Punktelinie) Zahl nicht berechnet 4 DIE BERUFLICHE VORSORGE IN DER SCHWEIZ 2009 BFS 2011

7 KOMMENTIERTE ERGEBNISSE Kommentierte Ergebnisse

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9 KONZEPTION DER ERHEBUNG Konzeption der Erhebung 2009 Die vorliegende Publikation vermittelt einen Überblick über den Stand und die Entwicklung der beruflichen Vorsorge in der Schweiz. Die Ergebnisse beziehen sich auf das Jahr 2009 bzw. den Stichtag 31. Dezember Die Daten wurden auf postalischem und elektronischem Weg erhoben. Das Ziel der Pensionskassenstatistik ist primär die Darstellung der Struktur und der Entwicklung der beruflichen Vorsorge in der Schweiz. Von ebenso grosser Bedeutung ist die Bereitstellung gewisser Daten für die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, die Gesamtrechnung der Sozialen Sicherheit sowie die internationale Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) als auch die Statistikstelle der EU (EUROSTAT). Weitere Stellen, welche sich für die Daten der Pensionskassenstatistik interessieren, sind das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV), die Nationalbank, Verbände, Wissenschafter, Politiker, Fachspezialisten sowie die allgemeine Öffentlichkeit. Die Pensionskassenstatistik befragt ausschliesslich öffentliche und private Vorsorgeeinrichtungen, welche den Arbeitnehmern und Selbständigerwerbenden im Rahmen der zweiten Säule Schutz gegen die wirtschaftlichen Folgen des Erwerbsausfalls infolge Alter, Tod und Invalidität gewähren. Nicht miteinbezogen werden all jene Vorsorgeeinrichtungen, welche lediglich Teilaufgaben übernehmen. Dazu gehören die Freizügigkeits- und die Anlagestiftungen für Pensionskassen; zudem Einrichtungen, die ausschliesslich bei vorübergehender Notlage Unterstützung gewähren. Ausgeschlossen sind ferner solche, bei denen die Mitgliedschaft nicht an die Zugehörigkeit eines Unternehmens, einer Verwaltung oder Berufsgruppe gebunden ist. Internationale, Ruhegehaltsordnungs- kassen sowie Einrichtungen, die der Selbstvorsorge im Rahmen der dritten Säule zuzuordnen sind, z.b. Selbsthilfegruppen von Arbeitnehmern, fallen ebenfalls nicht in den Kreis der Befragten. Letztlich sind die im Berichtsjahr neu gegründeten sowie die sich in Liquidation befindenden Vorsorgeeinrichtungen auch nicht in die Erhebung miteinbezogen. Seit 2004 wird die Pensionskassenstatistik bei den Vorsorgeeinrichtungen mit reglementarischen Leistungen und aktiven Versicherten jährlich durchgeführt. Die Resultate der vorliegenden Publikation beziehen sich deshalb ausschliesslich auf diese Art von Institutionen. Der dazu verwendete standardisierte Fragenkatalog basiert weitgehend auf den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung von Personalvorsorgeeinrichtungen «Swiss GAAP FER 26». Mit Rücksicht auf die Datenbedürfnisse der Synthesestatistiken musste er allerdings in einigen wenigen Punkten leicht modifiziert werden. Die buchhalterischen Fragestellungen sind im vorliegenden Erhebungsbogen vom Vorjahr unverändert übernommen worden. Da sich zudem die Buchungspraxis bei den Vorsorgeeinrichtungen inzwischen gefestigt hat, sollten sich bei Vorjahresvergleichen demgegenüber keine nennenswerten Schwierigkeiten ergeben. Die Wohlfahrtsfonds, die Finanzierungsstiftungen sowie die auslaufenden oder stillgelegten Vorsorgeeinrichtungen sind im Rahmen der vorliegenden Jahresstatistik mit Ausnahme der Bilanzsumme nicht befragt worden. Obwohl anzahlmässig grösser (2900 Ende 2009), sind sie mit einem Anteil von knapp drei Prozent an der gesamten Bilanzsumme relativ unbedeutend. Deshalb sind über diesen Teil der beruflichen Vorsorge keine Angaben vorzufinden BFS DIE BERUFLICHE VORSORGE IN DER SCHWEIZ

10 DIE BERUFLICHE VORSORGE IN DER SCHWEIZ: DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE 2 Die berufliche Vorsorge in der Schweiz: Das Wichtigste in Kürze Der Konzentrationsprozess verlangsamte sich im Berichtsjahr. Ende 2009 gab es noch 2351 (2008: 2435) Vorsorgeeinrichtungen ( 3,4%; 2008: 4,2%) mit reglementarischen Leistungen. Der Bestand der aktiven Versicherten reduzierte sich seit der Erhebung 2005 zum ersten Mal leicht um 8600 ( 0,2%) auf Versicherte Ende Der Trend hin zu den Beitragsprimatkassen setzte sich weiter fort. Ein Vergleich mit 2006 zeigt diese Entwicklung eindrücklich: der Anteil der aktiven Versicherten der Leistungsprimatskassen am Gesamtbestand sank in dieser Zeitspanne von 20,3 auf 13,4 Prozent Ende des Berichtsjahres. Die Beiträge und Einlagen blieben mit insgesamt 44,8 Milliarden Franken erneut nahezu unverändert. Bedingt durch die gestiegene Lohnsumme nahmen einerseits die reglementarischen Beiträge der Arbeitnehmer um 3,5 Prozent und diejenigen der Arbeitgeber um 4 Prozent zu, anderseits reduzierten sich die Nachzahlungen infolge des Trends zum Beitragsprimat weiter. Nachdem bereits in der Erhebung 2008 eine Abnahme verzeichnet werden musste, war der erneute Rückgang der Einmaleinlagen und Einkaufssummen um 10 Prozent angesichts der unsicheren Wirtschaftslage zu erwarten. Die Einlagen in die Arbeitgeberbeitragsreserven flossen in den Vorjahren oft im Zusammenhang mit Sanierungsund Ausfinanzierungsmassnahmen einzelner Kassen. Das im Erhebungsjahr zu beobachtende Minus von 18 Prozent war im Gegensatz zu den Vorjahren nicht auf Einzelfälle zurückzuführen, sondern entsprach einem allgemeinen Trend. Offensichtlich vermochten etliche Ein - richtungen mit einem moderaten Ausbau ihrer Arbeit - geberbeitragsreserven die Unterdeckung zu beheben. Der demographischen Entwicklung folgend, setzte sich der Anstieg bei den reglementarischen Rentenzahlungen kontinuierlich fort, und zwar um 3,1 Prozent auf 23,3 Milliarden Franken. Die Altersleistungen, welche drei Viertel aller Rentenleistungen umfassten, erreichten die Höhe von 17,6 Milliarden Franken (+3,8%). Die in den Vorjahren erfolgten Korrekturmassnahmen zur allgemeinen Verbesserung der Situation im Bereich der Invalidität wirkten sich im Bereich der zweiten Säule entsprechend dämpfend aus. Der noch in der ersten Hälfte dieser Dekade zu beobachtende Anstieg konnte gebremst werden und wich allmählich einem leichten Rückgang. Mit über 2,4 Milliarden Franken ( 1,3%) blieben die in der Betriebsrechnung ausgewiesenen Invalidenrenten dennoch auf hohem Niveau. Die Kapitalbezüge stiegen demgegenüber kontinuierlich an. Sie erzielten 2009 mit 6,1 Milliarden Franken und einer Zunahme von 6,8 Prozent einen neuen Höchstwert. Das gute Anlagejahr zeigte sich ebenfalls in der Entwicklung der Bildung der Wertschwankungsreserven sowie beim Ertragsüberschuss. Erstere stiegen um 15,9 Milliarden Franken an, und Letzterer kletterte auf 24,5 Milliarden Franken. Diese positive Entwicklung ermöglichte die Reduktion der Unterdeckung in der Bilanz und den Anstieg der freien Mittel. Hauptsächlich als Folge der positiven Entwicklung an den Aktienmärkten erhöhte sich das Anlagevermögen um 60,4 Milliarden Franken. Der Gesamtwert der Aktiven stieg gegenüber der Vorerhebung um 11,2 Prozent auf 598,9 Milliarden Franken. Nicht enthalten sind in diesem Wert die Aktiven aus Versicherungsverträgen mit fast 100 Milliarden Franken. Sieben Zehntel der Bilanzsumme entfielen auf privat-rechtliche Vorsorgeeinrichtungen und drei Zehntel auf Einrichtungen öffentlichen Rechts. Bedeutendste Anlagekategorie blieben mit 226,3 Milliarden Franken und einem Bilanzanteil von 37,8 Prozent die Obligationen. An zweiter Stelle folgten die Aktien mit 157,3 Milliarden Franken. Nur noch jede fünfte Vorsorgeeinrichtung privaten Rechts (279 VE) befand sich Ende des Berichtsjahres in einer Phase der Unterkapitalisierung. Davon betroffen waren rund aktive Versicherte (Vorjahr 1,4 Mio. Versicherte in 833 VE). Die Hälfte aller Pensionskassen 8 DIE BERUFLICHE VORSORGE IN DER SCHWEIZ 2009 BFS 2011

11 DIE BERUFLICHE VORSORGE IN DER SCHWEIZ: DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE erreichte bereits wieder einen Deckungsgrad zwischen 100 und 110 Prozent; sie besassen einen Versichertenanteil von 58,8 Prozent. Ein Jahr zuvor lag dieser Wert noch bei 16,1 Prozent. Die gesamte Unterdeckung der privat-rechtlichen Vorsorgeeinrichtungen konnte gegenüber dem Vorjahr somit deutlich von 22,1 Milliarden Franken auf nunmehr 6,6 Milliarden Franken abgebaut werden. Die berufliche Vorsorge seit 2002 G 2.1 Index 2002 = Bilanzsumme 1 Leistungen 2 Beiträge und Einlagen Leistungsbezüger 2 Nettokapitalertrag 3 Aktive Versicherte Vorsorgeeinrichtungen Ohne Aktiven aus Versicherungsverträgen 2 Renten und Kapital bei Alter, Tod und Invalidität 3 Ohne Wertveränderungen auf Wertschriften und Immobilien Bundesamt für Statistik (BFS) T 2.1 Vorsorgeeinrichtungen, aktive Versicherte, Leistungsbezüger und Leistungen, 2009 Art der Risikodeckung Vorsorgeeinrichtungen Aktive Versicherte Laufende Renten 1 Kapitalleistungen Austrittsleistungen Bezüger Jahresbetrag in Mio. Fr. Bezüger Jahresbetrag in Mio. Fr. Bezüger Jahresbetrag in Mio. Fr. Autonom davon Sammel-, Gemeinschaftseinrichtungen Autonom davon Sammel-, Gemeinschaftseinrichtungen Teilautonom davon Sammel-, Gemeinschaftseinrichtungen Teilautonom davon Sammel-, Gemeinschaftseinrichtungen Kollektiv davon Sammel-, Gemeinschaftseinrichtungen Spareinrichtung Total davon Sammel-, Gemeinschaftseinrichtungen Bei Alter, Tod und Invalidität; per Ende Jahr 2 Mit Excess- bzw. Stop-Loss-Versicherung 3 Sicherstellung der Altersrenten durch die VE, Rückversicherung der übrigen Risiken 4 Alterskapital durch VE ausbezahlt oder Sicherstellung der Altersrenten durch eine Versicherungsgesellschaft, Rückversicherung der übrigen Risiken 2011 BFS DIE BERUFLICHE VORSORGE IN DER SCHWEIZ

12 STRUKTURELLE ANGABEN 3 Strukturelle Angaben Obwohl erstmals seit der Erhebung 2005 wieder eine leicht rückläufige Tendenz feststellbar war ( 8600 bzw. 0,2%), blieb die Zahl der in der 2. Säule aktiv Versicherten mit über 3,6 Millionen nahezu stabil. Die Zahl der Vorsorgeeinrichtungen mit reglementarischen Leistungen ging bis Ende 2009 erwartungsgemäss weiter auf 2351 zurück. Der durchschnittliche Versichertenbestand je Vorsorgeeinrichtung nahm damit im Vorjahresvergleich leicht von 1500 auf 1550 Versicherte zu. Die einseitige Verteilung (Grafik G 3.1) erfuhr dadurch aber keine sichtbare Änderung: 90 Prozent der Vorsorgeeinrichtungen besassen Ende 2009 einen Versichertenanteil von weniger als einem Fünftel des Gesamtbestandes. Die Vorsorgeeinrichtungen mit einem Arbeitgeber waren erneut von der Abnahme besonders stark betroffen. Ihr Versichertenbestand fiel auf ( 3,3%). Wie die Tabelle T 3.4 zeigt, wurden angesichts der ständig steigenden Anforderungen an die Pensionskassen sowie des schwierigen Wirtschaftsumfeldes im Berichtsjahr weiterhin kleinere Gebilde aufgelöst (1 299 Versicherte; 3,9%), bzw. schlossen sich deren Arbeit geber einer grösseren Institution an. Hinsichtlich Verwaltungsform und Risikodeckung setzte sich die seit Jahren zu beobachtende strukturelle Verschiebung hin zu den autonomen Vorsorgeeinrichtungen im 2009 weiter fort. So gehörten nahezu drei von fünf Versicherten einer derartigen Einrichtung an. Die Zunahme auf 2,17 Millionen Versicherte (2008: 2,15 Mio.) ging dabei vor allem zu Lasten der kollektiven Einrichtungen, welche eine Abnahme in ähnlicher Grössenordnung auf nunmehr 0,91 Millionen Versicherte (2008: 0,94 Mio.) hinnehmen mussten. Dennoch blieb diese Art von Vorsorgeeinrichtungen die zweitbedeutendste Risiko - trägerform. Bei den teilautonomen Pensionskassen verzeichnete einzig die Verwaltungsform der Gemeinschaftseinrichtungen einen Zuwachs von 3,8 Prozent auf Versicherte (2008: ). Der Bestand der Einrichtungen aus einem übrigen Zusammenschluss mehrerer Arbeitgeber, wie z.b. von Konzernen, Holdings, öffentlich-rechtlichen Körperschaften etc., blieb mit 1,43 Millionen Versicherten Ende des Berichtsjahres unverändert. Gleichzeitig sank die Zahl der angeschlossenen Arbeitgeber um 5,6% auf Obwohl ebenfalls Zugänge meldend (1,2% bzw. 0,6%), war die Bedeutung der Gemeinschaftseinrichtungen bei einem Gesamtbestand von angeschlossenen Arbeitgebern sowie 0,75 Millionen aktiven Versicherten deutlich geringer, wie aus Tabelle 3.1 hervorgeht. Hinsichtlich Rechtsform nahm die Zahl der öffentlich-rechtlichen Vorsorgeeinrichtungen leicht auf 98 zu, diejenige der privat-rechtlichen Pensionskassen dagegen spürbar auf 2253 ab. Betreffend Struktur änderte sich allerdings nur wenig. Bei den öffentlichen Kassen war weiterhin die autonome Risikoträgerart (99,6% der Versicherten) dominierend. Bei den privatrechtlichen Institutionen ist auf längere Sicht eine doch deutliche Veränderung festzustellen. Wegen ihres stagnierenden Versichertenbestandes verloren die privatrechtlichen kollektiven Vorsorgeeinrichtungen weiter an Bedeutung (2009: 30% der privat-rechtlich Versicherten; 2006: 34,4%). Wie anhin war jede zweite Kasse teilautonom. Sie versicherten allerdings nur jeden fünften der aktiven Versicherten. Der Trend hin zu den Beitragsprimatkassen bleibt unübersehbar. Ein Vergleich mit 2006 zeigt diese Entwicklung eindrücklich: der Anteil der aktiven Versicherten der Leistungsprimatskassen am Gesamtbestand sank in dieser Zeitspanne von 20,3 auf 13,4 Prozent Ende des Berichtsjahres. 10 DIE BERUFLICHE VORSORGE IN DER SCHWEIZ 2009 BFS 2011

13 STRUKTURELLE ANGABEN Konzentration in der beruflichen Vorsorge aktive Versicherte, 2009 G 3.1 Konzentration in der beruflichen Vorsorge Bilanzsumme, 2009 G 3.2 Aktive Versicherte 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Vorsorgeeinrichtungen Aktiven 1 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Vorsorgeeinrichtungen 1 Ohne Aktiven aus Versicherungsverträgen Bundesamt für Statistik (BFS) Bundesamt für Statistik (BFS) T 3.1 Verwaltungs- und Rechtsform, angeschlossene Arbeitgeber, aktive Versicherte, 2008 und 2009 Verwaltungs-/Rechtsform Vorsorgeeinrichtungen Angeschlossene Arbeitgeber Aktive Versicherte Einrichtungen eines Arbeitgebers privaten Rechts öffentlichen Rechts Einrichtungen mehrerer Arbeitgeber Sammeleinrichtung privaten Rechts öffentlichen Rechts Gemeinschaftseinrichtung privaten Rechts öffentlichen Rechts Übrige privaten Rechts öffentlichen Rechts Total privaten Rechts öffentlichen Rechts BFS DIE BERUFLICHE VORSORGE IN DER SCHWEIZ

14 STRUKTURELLE ANGABEN T 3.2 Vorsorgeeinrichtungen nach Art der Risikodeckung seit 2006 Art der Risikodeckung Vorsorgeeinrichtungen Aktive Versicherte Autonom Autonom Teilautonom Teilautonom Kollektiv Spareinrichtung Total Mit Excess- bzw. Stop-Loss-Versicherung 2 Sicherstellung der Altersrenten durch die VE, Rückversicherung der übrigen Risiken 3 Alterskapital durch VE ausbezahlt oder Sicherstellung der Altersrenten durch eine Versicherungsgesellschaft, Rückversicherung der übrigen Risiken T 3.3 Vorsorgeeinrichtungen nach Verwaltungsform und Risikodeckung, 2009 Verwaltungsform Art der Risikodeckung der Vorsorgeeinrichtungen Einrichtungen eines Arbeitgebers Autonom Autonom 1 Teilautonom 2 Teilautonom 3 Kollektiv Spareinrichtung Total Vorsorgeeinrichtungen Aktive Versicherte Einrichtungen mehrerer Arbeitgeber Sammeleinrichtungen Aktive Versicherte Gemeinschaftseinrichtungen Aktive Versicherte Übrige Aktive Versicherte Total Vorsorgeeinrichtungen Total aktive Versicherte Mit Excess- bzw. Stop-Loss-Versicherung 2 Sicherstellung der Altersrenten durch die VE, Rückversicherung der übrigen Risiken 3 Alterskapital durch VE ausbezahlt oder Sicherstellung der Altersrenten durch eine Versicherungsgesellschaft, Rückversicherung der übrigen Risiken 12 DIE BERUFLICHE VORSORGE IN DER SCHWEIZ 2009 BFS 2011

15 STRUKTURELLE ANGABEN T 3.4 Grössenverteilung der Vorsorgeeinrichtungen nach der Zahl der aktiven Versicherten, 2008 und 2009 Mit aktiven Versicherten Vorsorgeeinrichtungen In % aller Vorsorgeeinrichtungen Aktive Versicherte In % aller aktiven Versicherten ,0 8, ,0 0, ,1 9, ,1 0, ,2 19, ,7 0, ,3 27, ,3 3, ,3 20, ,3 7, ,4 8, ,6 9, ,2 4, ,8 16, ,5 2, ,2 63,4 Total ,0 100, ,0 100,0 T 3.5 Grössenverteilung der Vorsorgeeinrichtungen und aktiven Versicherten nach der Bilanzsumme 1, 2008 und 2009 Bilanzsumme 1 in 1000 Franken Vorsorgeeinrichtungen Aktive Versicherte Bilanzsumme 1 in 1000 Franken In % der Bilanzsumme ,0 0, ,1 0, ,4 0, ,9 1, ,2 5, ,1 9, ,3 17, ,3 19,9 > ,7 46,2 Total ,0 100,0 1 ohne Aktiven/Passiven aus Versicherungsverträgen T 3.6 Beitrags- und Leistungsprimat seit 2006 Rechtsform Beitragsprimat Leistungsprimat Privat-rechtlich Vorsorgeeinrichtungen Versicherte Öffentlich-rechtlich Vorsorgeeinrichtungen Versicherte Total Vorsorgeeinrichtungen Versicherte BFS DIE BERUFLICHE VORSORGE IN DER SCHWEIZ

16 AKTIVEN ANLAGEVERMÖGEN 4 Aktiven Anlagevermögen Das erste Quartal 2009 war geprägt durch den fortgesetzten, weltweiten Einbruch an den Aktienmärkten. Im zweiten Quartal konnten die erlittenen Verluste des ersten Quartals wettgemacht werden. In der zweiten Jahreshälfte erholten sich die Aktienmärkte markant und schlossen am Jahresende deutlich höher als zu Jahresbeginn. Hauptsächlich als Folge der positiven Entwicklung an den Aktienmärkten erhöhte sich das Anlagevermögen um 60,4 Milliarden Franken. Der Gesamtwert der Aktiven stieg gegenüber der Vorerhebung um 11,2 Prozent auf 598,9 Milliarden Franken (nicht enthalten sind die Aktiven aus Versicherungsverträgen). Sieben Zehntel der Bilanzsumme entfielen auf privat-rechtliche Vorsorgeeinrichtungen und drei Zehntel auf Einrichtungen öffentlichen Rechts. Bedeutendste Anlagekategorie blieben mit 226,3 Milliarden Franken und einem Bilanzanteil von 37,8 Prozent die Obligationen. An zweiter Stelle folgten die Aktien mit 157,3 Milliarden Franken. Die Aktienquote insgesamt lag am Jahresende bei 26,3 Prozent und hatte sich im Berichtsjahr mit der positiven Entwicklung an den Aktienmärkten um rund 5 Prozentpunkte erhöht. Wie im Vorjahr waren rund vier Zehntel im heimischen Aktienmarkt investiert und sechs Zehntel in ausländischen Aktien angelegt. Als drittwichtigste Anlageform beliefen sich die Immobilien (inkl. Grundstücke) auf insgesamt 95,7 Milliarden Franken (Zunahme +7,2 %; Anteil an der Bilanzsumme: 16%). Davon waren weiterhin über 90 Prozent im Schweizerischen Immobilienmarkt direkt oder indirekt über Kollektivanlagen investiert. Die Liquidität (Flüssige Mittel und kurzfristige Anlagen) betrug per Stichdatum 48,5 Milliarden Franken. Gegenüber dem Vorjahr wurde diese Bilanzposition leicht um 3,5 Prozent erhöht. Der Bilanzanteil der alternativen Anlagen (Private Equity, Hedge Funds und übrige alternative Anlagen) blieb konstant bei 5,5 Prozent (Vorjahr 5,7%). Während sich die Hedge Funds um 7,9 Prozent reduzierten, blieb der Wert von Private Equity praktisch unverändert bei 5,4 Milliarden Franken. Die Kategorie übrige alternative Anlagen erhöhte sich um 49,3 Prozent auf 11,4 Mil- liarden Franken. Das Volumen der Hypotheken reduzierte sich um 5,3 Prozent auf 16,1 Milliarden Franken. Auslandinvestitionen gewannen 2009 an Bedeutung. So nahmen die ausländischen Anlagen (Obligationen ausländischer Schuldner in CHF, Obligationen in Fremdwährung, Aktien und Immobilien Ausland) um 21,2 Prozent zu, während die inländischen Anlagen (Obligationen inländischer Schuldner in CHF, Aktien und Immobilien Schweiz) sich nur um 6,9 Prozent erhöhten. Seit der Erhebung 2000 ergaben sich in der Vermögenszusammensetzung der Vorsorgeeinrichtungen im Vergleich zur aktuellen Datenlage folgende wesentliche Veränderungen (Anteil an der Bilanzsumme): Aktien 6,6 Prozentpunkte Obligationen +6,4 Prozentpunkte Alternative Anlagen +4,8 Prozentpunkte Anlagen beim Arbeitgeber 4,4 Prozentpunkte Immobilien +3,5 Prozentpunkte Hypotheken 2,5 Prozentpunkte. Hinsichtlich Anlageverhalten waren bei den öffentlich- und privat-rechtlichen Vorsorgeeinrichtungen kaum Unterschiede feststellbar, bzw. die Abweichungen verhielten sich im Rahmen der Vorjahre. Der langjährige Trend hin zu vermehrtem Einsatz von Kollektivanlagen blieb ungebrochen. Der Anteil gegenüber dem Gesamtwert der Aktiven erhöhte sich weiter von 36,8 (Erhebung 2008) auf 40,2 Prozent. In der beruflichen Vorsorge waren Total 240,6 Milliarden Franken über Kollektivgefässe wie Anlagestiftungen, -fonds oder Beteiligungsgesellschaften investiert. Im Bereich alternative Anlagen wurden die Investitionen in Hedge Funds um 7,9 Prozent abgebaut, während die übrigen alternativen Anlagen um 57,6 Prozent auf über 10 Milliarden Franken aufgestockt wurden. Das Anlagevolumen der Mischvermögen stieg im Berichtsjahr auf 5,7 Milliarden Franken oder um 44,6 Prozent. 14 DIE BERUFLICHE VORSORGE IN DER SCHWEIZ 2009 BFS 2011

17 AKTIVEN ANLAGEVERMÖGEN T 4.1 Bilanz, 2008 und 2009 Aktiven und Passiven in Millionen Franken Alle Vorsorgeeinrichtungen Veränderung in % Vorsorgeeinrichtungen Rechtsform Verwaltungsform Öffentlich Privat Sammel-, Gemeinschaftseinrichtungen Übrige Aktiven Direkte und kollektive Anlagen , Flüssige Mittel und kurzfristige Anlagen , Forderungen und Darlehen, inkl. VSt , Forderungen beim Arbeitgeber , Beteiligungen beim Arbeitgeber , Obligationen inländische Schuldner , Obligationen ausländische Schuldner in CHF , Obligationen in Fremdwährungen , Hypotheken auf schweizerischen Liegenschaften , Hypotheken auf ausländischen Liegenschaften , Schweizerische Immobilien , Ausländische Immobilien , Schweizerische Aktien , Ausländische Aktien , Private Equity , Hedge Funds , Übrige alternative Anlagen , Mischvermögen bei kollektiven Anlagen , Übrige Aktiven , davon Aktive Rechnungsabgrenzung , Total Aktiven , Passiven Verbindlichkeiten, übrige Passiven , Geschuldete Leistungen an Destinatäre , Banken, Versicherungen , Übrige Verbindlichkeiten , Passive Rechnungsabgrenzung , Nicht-technische Rückstellungen , Arbeitgeberbeitragsreserven , ohne Verwendungsverzicht , mit Verwendungsverzicht , Vorsorgekapital, technische Rückstellungen , Vorsorgekapital der aktiven Versicherten , Vorsorgekapital der Rentner , Technische Rückstellungen , Wertschwankungsreserven , Stiftungskapital, freie Mittel , Unterdeckungen , Total Passiven , Aktiven/Passiven aus Versicherungsverträgen , Ohne Aktiven/Passiven aus Versicherungsverträgen 2011 BFS DIE BERUFLICHE VORSORGE IN DER SCHWEIZ

18 AKTIVEN ANLAGEVERMÖGEN Entwicklung der Anlagen seit 2005 G 4.1 in Prozent der Bilanzsumme 1 45% 40% 35% 37,5 37,3 37,0 40,8 37, % 25% 20% 15% 28,1 29,1 27,8 21,2 26,3 14,1 14,2 14,4 16,6 16,0 10% 5% 0% 8,5 7,7 8,1 8,7 8,1 Obligationen Aktien Immobilien Flüssige Mittel, kurzfristige Anlagen 3,7 4,6 6,1 5,7 5,5 Alternative Anlagen 3,1 2,9 2,8 3,2 2,7 Hypotheken 2,8 2,1 1,8 1,9 1,7 1,4 1,3 1,3 1,2 1,0 0,9 0,8 0,7 0,7 0,9 Anlagen beim Verschiedenes Mischvermögen Arbeitgeber bei kollektiven Anlagen 1 Ohne Aktiven aus Versicherungsverträgen Bundesamt für Statistik (BFS) Anlagen privater und öffentlicher Vorsorgeeinrichtungen, 2009 G 4.2 in Prozent der Bilanzsumme 1 Obligationen 35,0 39,0 Privat Öffentlich Aktien 25,8 27,4 Immobilien 15,4 17,4 Flüssige Mittel, kurzfristige Anlagen 8,2 7,8 Alternative Anlagen Hypotheken Anlagen beim Arbeitgeber Verschiedenes Mischvermögen bei kollektiven Anlagen 1,9 1,5 2,3 1,1 0,7 1,3 0,0 5,8 4,9 4,5 1 Ohne Aktiven aus Versicherungsverträgen 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Bundesamt für Statistik (BFS) 16 DIE BERUFLICHE VORSORGE IN DER SCHWEIZ 2009 BFS 2011

19 AKTIVEN ANLAGEVERMÖGEN T 4.2 Kollektive Anlageformen, 2008 und 2009 Anlageform in Millionen Franken Alle Vorsorgeeinrichtungen Veränderung in % Vorsorgeeinrichtungen Rechtsform Verwaltungsform Öffentlich Privat Sammel-, Gemeinschaftseinrichtungen Übrige Obligationen , Obligationen inländischer Schuldner in CHF , Obligationen ausländischer Schuldner in CHF , Obligationen in Fremdwährungen , Hypotheken , Hypotheken auf schweizerischen Liegenschaften , Hypotheken auf ausländischen Liegenschaften , Immobilien , Schweizerische Immobilien , Ausländische Immobilien , Aktien , Schweizerische Aktien , Ausländische Aktien , Alternative Anlagen , Private Equity , Hedge Funds , Übrige alternative Anlagen , Mischvermögen bei kollektiven Anlagen , Total kollektive Anlagen , BFS DIE BERUFLICHE VORSORGE IN DER SCHWEIZ

20 PASSIVEN DECKUNGSGRAD 5 Passiven Deckungsgrad Die unerwartet schnelle und deutliche Erholung auf den Finanzmärkten erlaubte es den meisten Vorsorgeeinrichtungen, die Sanierungsmassnahmen bei Bedarf mit Bedacht einzusetzen. Nebst den in der Betriebsrechnung sichtbaren Sanierungsbeiträgen reagierten die Vorsorgeeinrichtungen teilweise mit einer Minder- oder gar Nullverzinsung, ausgeprägt sichtbar im überobligatorischen Bereich (siehe dazu Anhangtabelle E.03.1., CD-ROM). Die meisten Vorsorgeeinrichtungen überstanden die Wirren der Märkte (2008) weitgehend unbeschadet. Grafik G 5.2 lässt die positive Entwicklung des Jahres 2009 klar erkennen. Nur noch jede fünfte Vorsorgeeinrichtung privaten Rechts (279 VE) befand sich Ende des Berichtsjahres in einer Phase der Unterkapitalisierung. Davon betroffen waren rund aktive Versicherte (Vorjahr 1,4 Mio. Versicherte in 833 VE). Die Hälfte aller Pensionskassen erreichte bereits wieder einen Deckungsgrad zwischen 100 und 110 Prozent; sie besassen einen Versichertenanteil von 58,8 Prozent. Ein Jahr zuvor lag dieser Wert noch bei 16,1 Prozent. Die gesamte Unterdeckung der privat-rechtlichen Vorsorgeeinrichtungen konnte gegenüber dem Vorjahr somit deutlich von 22,1 Milliarden Franken auf nunmehr 6,6 Milliarden Franken abgebaut werden. Die öffentlich-rechtlichen Vorsorgeeinrichtungen reduzierten die mehrheitlich bewusst in Kauf genommene Unterdeckung (nicht kapitalisierte Verpflichtungen) um 7,7 Milliarden auf 28 Milliarden Franken Ende Für die 73 öffentlich-rechtlichen Einrichtungen, repräsentierend 0,44 Millionen Versicherte und mit einer Garantie ausgestattet, ist ein Deckungsgrad von unter 100 Prozent zulässig (sogenannte Perennität). Wie bisher finanzierten diese Einrichtungen einen Teil der Verpflichtungen im Umlageverfahren. Diese Variante scheint sich übrigens auch im politischen Prozess im Zusammenhang mit der Ausfinanzierungsvorlage des Bundesrates durchzusetzen. Diese schlägt neu mindestens einen Deckungsgrad von 80 Prozent vor. Die berufliche Vorsorge ist weiterhin in der Aufbauphase, ersichtlich aus dem anhaltenden Wachstum des Vorsorgekapitals. Das gesamte Vorsorgekapital der aktiven Versicherten stieg um 3,3 Prozent auf 312,6 Milliarden Franken und dasjenige der Rentner auf 243,5 Milliarden (+3,1%). Zusätzlich zu diesen Vorsorgekapitalien wurden von den Pensionskassen Passiven aus Versicherungsverträgen im Umfange von annähernd 100 Milliarden Franken gemeldet. Technische Rückstellungen werden unter anderem im Hinblick auf die Aktualisierung der versicherungstechnischen Grundlagen und/oder zur Senkung des technischen Zinssatzes gebildet. Die vielerorts verwendete technische Grundlage «BVG 2005» wurde unter der Bezeichnung «BVG 2010» aktualisiert und neu veröffentlicht. Sie wird versicherungsmathematisch erst im Kalenderjahr 2011 in die entsprechenden Berechnungen einfliessen. Sie bestätigt jedoch die bisher vermutete Tendenz einer längeren Lebenserwartung. Gemäss diesen neuesten Grundlagen haben 65-jährige Männer eine Lebenserwartung von 19,56 Jahren (BVG 2005: 17,90) und Frauen eine solche von 21,89 Jahren (20,98). Es waren denn auch diese Zukunftsperspektiven, die die Vorsorgeeinrichtungen veranlassten, ihre technischen Rückstellungen relativ stark auszubauen (+5,9%). Die Wertschwankungsreserven, welche im Vorjahr infolge der Marktturbulenzen von 51,5 Milliarden Franken auf 8,4 Milliarden zusammenschmolzen, bezifferten sich Ende 2009 wiederum auf 24,7 Milliarden Franken. Sie blieben jedoch mit einem Anteil von 4,1 Prozent an der Bilanzsumme auf einem weiterhin ungenügenden Niveau. Die freien Mittel stiegen von 1,5 Milliarden auf 2,6 Milliarden Franken. 18 DIE BERUFLICHE VORSORGE IN DER SCHWEIZ 2009 BFS 2011

21 PASSIVEN DECKUNGSGRAD T 5.1 Registrierte Vorsorgeeinrichtungen öffentlichen Rechts nach Art der Garantie, 2008 und 2009 Leistungsgarantie Vorsorgeeinrichtungen Anteil in % Aktive Versicherte Anteil in % Voll oder teilweise ,0 74, ,0 73,6 Ohne Garantie ,0 25, ,0 26,4 davon mit Vollversicherungsvertrag 1 2 1,0 2, ,1 0,1 Total ,0 100, ,0 100,0 Anteile der Vorsorgeeinrichtungen, der aktiven Versicherten sowie der Bilanzsumme nach dem Umfang der Wertschwankungsreserven, G 5.1 Wertschwankungsreserven in Prozent der Bilanzsumme 2 > 0 < 5% > 5 < 10% > 10 < 15% > 15 < 20% > 20% 21,0 0% 3 26,1 23,5 30,4 44,7 37,2 27,6 20,1 20,5 15,1 6,6 11,2 5,3 2,4 7,5 0,6 0,1 0,1 0% 10% 20% 30% 40% 50% Vorsorgeeinrichtungen Aktive Versicherte Bilanzsumme 1 Registrierte, autonome und teilautonome VE privaten Rechts; mit Sicherstellung der Altersrenten durch die VE 2 Ohne Aktiven/Passiven aus Versicherungsverträgen 3 Ohne Wertschwankungsreserven sowie ohne freie Mittel Bundesamt für Statistik (BFS) 2011 BFS DIE BERUFLICHE VORSORGE IN DER SCHWEIZ

22 PASSIVEN DECKUNGSGRAD T 5.2 Deckungsgrad der registrierten, autonomen und teilautonomen Vorsorgeeinrichtungen privaten Rechts 1, 2008 und 2009 Deckungsgrad in % Vorsorgeeinrichtungen Anteil in % Aktive Versicherte Anteil in % < ,2 2, ,5 7,9 90 < ,1 17, ,2 19,8 100 < ,1 50, ,1 58,8 110 < ,0 20, ,7 10,6 120 < ,1 5, ,2 2, ,5 3, ,3 0,3 Total ,0 100, ,0 100,0 1 Nur teilautonome VE mit Sicherstellung der Altersrenten durch die Vorsorgeeinrichtung, inkl. Sonderfälle Anteile der Vorsorgeeinrichtungen und der aktiven Versicherten nach der Höhe des Deckungsgrades, G % 60% 58,8 Vorsorgeeinrichtungen Aktive Versicherte 50% 50,0 40% 30% 20% 17,4 19,8 20,6 10% 0% 2,7 7,9 < 90% > 90 < 100% > 100 < 110% > 110 < 120% > 120 < 130% > 130% 10,6 Deckungsgrad in Prozent 5,6 2,6 3,7 0,3 1 Nur registrierte autonome und teilautonome VE privaten Rechts mit Sicherstellung der Altersrenten durch die Vorsorgeeinrichhtung, 1 inkl. Sonderfälle Bundesamt für Statistik (BFS) 20 DIE BERUFLICHE VORSORGE IN DER SCHWEIZ 2009 BFS 2011

23 AUFWAND UND ERTRAG 6 Aufwand und Ertrag Die vorliegende Betriebsrechnung, welche weitgehend auf den Rechnungslegungsvorschriften «Swiss GAAP FER 26» beruht, enthält alle Einnahmen und Ausgaben des Berichtsjahres. Es ist darauf hinzuweisen, dass das Total der Einnahmen bzw. Ausgaben nicht dem effektiven Geldzu- bzw. -abfluss in das, bzw. aus dem System der beruflichen Vorsorge, entspricht. Denn aus der Sicht der gesamten beruflichen Vorsorge stellen bestimmte Rechnungspositionen reine systeminterne Transferzahlungen dar. Dies ist beispielsweise bei den Freizügigkeitsleistungen der Fall, wenn diese von der einen auf die andere Vorsorgeeinrichtung überwiesen werden. Die in der vorliegenden Publikation aggregierten Werte entsprechen somit nicht den um die systeminternen Transfers bereinigten makroökonomischen Zahlen der Gesamtrechnung der Sozialen Sicherheit sowie der Schweizerischen Sozialversicherungsstatistik. Die Beiträge und Einlagen blieben infolge gegenläufiger Entwicklungen im Vorjahresvergleich mit insgesamt 44,8 Milliarden Franken erneut nahezu unverändert. Bedingt durch die gestiegene Lohnsumme nahmen einerseits die reglementarischen Beiträge der Arbeitnehmer um 3,5 Prozent und diejenigen der Arbeitgeber um 4 Prozent zu, anderseits reduzierten sich die Nachzahlungen infolge des Trends zum Beitragsprimat weiter. Nachdem bereits in der Erhebung 2008 eine Abnahme verzeichnet werden musste, war der erneute Rückgang der Einmaleinlagen und Einkaufssummen um 10 Prozent angesichts der unsicheren Wirtschaftslage zu erwarten. Die Einlagen in die Arbeitgeberbeitragsreserven flossen in den Vorjahren oft im Zusammenhang mit Sanierungs- und Ausfinanzierungsmassnahmen einzelner Kassen. Das im Erhebungsjahr zu beobachtende Minus von 18 Prozent war im Gegensatz zu den Vorjahren nicht auf Einzelfälle zurückzuführen, sondern entsprach einem allgemeinen Trend. Offensichtlich vermochten etliche Einrichtungen mit einem moderaten Ausbau ihrer Arbeitgeberbeitragsreserven die Unterdeckung zu beheben. Die Steigerung bei den Sanierungsbeiträgen wurde im Berichtsjahr dagegen von einigen wenigen Fällen verursacht. Folglich wurden diese Sanierungsbeiträge nur im Ausnahmefall erhoben. Die Beiträge von Dritten bzw. verbundenen Stiftungen (z.b. Wohlfahrtsfonds) fielen spürbar unter das Vorjahresniveau (304 Mio. Fr.; 15,8%). Auch diese Quelle könnte zur Sanierung beigetragen haben. Entsprechend der demographischen Entwicklung setzte sich der Anstieg bei den reglementarischen Rentenzahlungen kontinuierlich fort, und zwar um 3,1 Prozent auf 23,3 Milliarden Franken. Die Altersleistungen, welche drei Viertel aller Rentenleistungen umfassten, erreichten die Höhe von 17,6 Milliarden Franken (+3,8%). Leicht schwächer (+2,8%) tendierte die Entwicklung bei den Hinterlassenenrenten; ihr Volumen belief sich im Berichtsjahr auf 3,3 Milliarden Franken. Die in den Vorjahren erfolgten Korrekturmassnahmen zur allgemeinen Verbesserung der Situation im Bereich der Invalidität wirkten sich im Bereich der zweiten Säule entsprechend dämpfend aus. Der noch in der ersten Hälfte dieser Dekade zu beobachtende Anstieg konnte gebremst werden und wich allmählich einem leichten Rückgang. Mit über 2,4 Milliarden Franken ( 1,3%) blieben die in der Betriebsrechnung ausgewiesenen Invalidenrenten dennoch auf hohem Niveau. Die Kapitalbezüge stiegen demgegenüber kontinuierlich an. Sie erzielten 2009 mit 6,1 Milliarden Franken und einer Zunahme von 6,8 Prozent einen neuen Höchstwert. Dabei wuchsen die Kapitalauszahlungen bei Pensionierung auf 5,4 Milliarden Franken (+5,7%), und die Kapitalbezüge infolge Tod und Invalidität erreichten mit 647 Millionen Franken ein Plus von 17,2 Prozent. Weil der Arbeitsmarkt vom negativen wirtschaftlichen Umfeld nicht verschont blieb, sanken einerseits die Freizügigkeitseinlagen spürbar auf 17,5 Milliarden Franken ( 14,6%), anderseits gingen die bei Austritt überwiesenen Freizügigkeitsleistungen ebenfalls, wenn auch nicht so stark, auf 21,9 Milliarden Franken ( 2,8%) zurück. Daraus lässt sich schliessen, dass nicht jede eine Stelle suchende Person eine neue Beschäftigung fand. Durch Barauszahlungen flossen 0,8 Milliarden Franken aus der zweiten Säule. Die Auszahlungen für Wohneigentum und die Leistungen infolge Scheidung erreichten mit 2011 BFS DIE BERUFLICHE VORSORGE IN DER SCHWEIZ

24 AUFWAND UND ERTRAG 2,5 bzw. 0,7 Milliarden Franken ungefähr das Vorjahresniveau. Die im Rahmen von Kollektivübertritten transferierten bzw. erhaltenen Deckungskapitalien (4,2 bzw. 3,6 Mrd.) waren spürbar tiefer als im Vorjahr. Dies könnte auf eine Verlangsamung des Strukturbereinigungsprozesses hindeuten. Das in der Betriebsrechnung ausgewiesene Nettoergebnis, bestehend aus Bildung und Auflösung von Vorsorgekapitalien, von technischen Rückstellungen sowie von Beitragsreserven, fiel mit 20,8 Milliarden Franken ( 11,8%) erneut deutlich geringer aus als im Vorjahr; vorwiegend zurückzuführen auf die vermehrte Senkung der Sparkapitalverzinsung auf den vom Gesetz vorgeschriebenen Mindestzinssatz von zwei Prozent. Im Hinblick auf die notwendige Anpassung der technischen Grundlagen an die aktuellen Gegebenheiten (z.b. «BVG 2010», technischer Zinssatz) wurden die technischen Rückstellungen im Berichtsjahr weiter ausgebaut. Der gesamte Versicherungsaufwand (inkl. Verwendung der Überschüsse aus Versicherungen und Beiträge an den Sicherheitsfonds) erreichte mit 18 Milliarden Franken nur annähernd das Niveau des Vorjahres. Als Folge der Verlagerung hin zu den autonomen Pensionskassen reduzierte sich der Ertrag aus Versicherungsleistungen auf 16,3 Milliarden Franken ( 8,8%). Die in dieser Position enthaltenen Überschussbeteiligungen schmolzen auf 454 Millionen Franken ( 36,2%). Gegenüber 2008 nahm der Bruttovermögensertrag im Berichtsjahr wiederum etwas ab, und zwar um 4 Prozent auf 14,9 Milliarden Franken. Diesem stand ein Vermögensaufwand von 1 Milliarde ( 5%) gegenüber. In diesem Wert sind die Höher- und Tieferbewertungen auf Wertschriften und Liegenschaften nicht enthalten. Die Kursgewinne auf Wertschriften erreichten im Vorjahresvergleich mit 48,4 Milliarden Franken einen markant höheren Wert, während demgegenüber nur noch Kursund Wertverluste im Umfang von 6 Milliarden Franken hingenommen werden mussten. Die Höherbewertungen von Immobilien erreichten den Wert von 1,3 Milliarden Franken; (+33,1%); gleichzeitig nahmen die Tieferbewertungen um mehr als die Hälfte auf 0,4 Milliarden Franken ab, womit die Immobilien wieder etwas an Wert zulegten. Die Vermögensverwaltungskosten beliefen sich auf 794 Millionen Franken. Gegenüber dem Vorjahr gingen sie damit um über 4,3 Prozent zurück. Da sie von den Vorsorgeeinrichtungen aus technischen Gründen kaum im vollen Umfange ausgewiesen werden können, dürfte ihr eigentlicher Wert höher liegen. Die gesamten Verwaltungskosten (allgemeiner Verwaltungsaufwand, inkl. derjenige, der von externen Stellen getragen wird, plus Aufwand für die Vermögensverwaltung, Marketing und Werbung) erreichten im Berichtsjahr die Höhe von 2,35 Milliarden Franken und blieben damit stabil. In Anbetracht der seit Jahren anhaltenden Problematik, die sich bei der buchhalterischen Erhebung dieser Grössen ergibt, muss die vorliegende Zahl weiterhin mit Zurückhaltung interpretiert werden. Trotz aller Massnahmen der 1. BVG-Revision (Artikel 65 BVG, Art. 48a und b BVV2) gehen wir davon aus, dass auch der technische Verwaltungsaufwand effektiv höher liegt. Das gute Anlagejahr zeigte sich ebenfalls in der Entwicklung der Bildung der Wertschwankungsreserven sowie beim Ertragsüberschuss. Erstere stiegen um 15,9 Milliarden Franken an, und Letzterer kletterte auf 24,5 Milliarden Franken. Diese positive Entwicklung ermöglichte die Reduktion der Unterdeckung in der Bilanz und den Anstieg der freien Mittel. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Veränderungen auf der Passivseite der Bilanz (Berichts- zu Vorjahr) nicht vollumfänglich mit den entsprechenden Beträgen der Betriebsrechnung korrespondieren. Dies ist darauf zurückzuführen, dass gewisse Geschäftsvorgänge nur bilanzwirksam verbucht werden können und deshalb nicht in der Betriebsrechnung erscheinen (z.b. bei Fusionen, Teilliquidationen, Änderung des technischen Zinssatzes). Die Datenlage hat sich seit der 1. BVG-Revision bzw. seit der Einführung der Swiss GAAP FER 26 jedoch stark verbessert. Eine Entwicklung die weiter gehen dürfte, da sich die Konsolidierung und die Professionalisierung der Einrichtungen (Konzentrationsprozess) in den nächsten Jahren fortsetzen dürfte. 22 DIE BERUFLICHE VORSORGE IN DER SCHWEIZ 2009 BFS 2011

25 AUFWAND UND ERTRAG T 6.1 Betriebsrechnung, 2009 Aufwand In Millionen Franken Ertrag In Millionen Franken Reglementarische Rentenleistungen Beiträge und Einlagen aktive Versicherte Altersrenten Reglementarische Beiträge Hinterlassenenrenten Nachzahlungen 225 Invalidenrenten Einmaleinlagen und Einkaufssummen Übrige Rentenleistungen 9 Sanierungsbeiträge 80 Reglementarische Kapitalleistungen Beiträge und Einlagen Arbeitgeber Kapitalleistungen bei Pensionierung Reglementarische Beiträge Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität 647 Nachzahlungen 557 Einmaleinlagen und Einkaufssummen Ausserreglementarische Leistungen 47 Einlagen in die Arbeitgeberbeitragsreserven Rentenleistungen 12 Sanierungsbeiträge 554 Kapitalleistungen 35 Beiträge und Einlagen von Dritten 572 Austrittsleistungen, Vorbezüge usw Einlagen von freien Mitteln bei Übernahme von Überwiesene Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Versichertenbeständen 190 Barauszahlung von Freizügigkeitsleistungen 773 Beiträge aus Finanzierungsstiftungen oder Vorbezüge, Auszahlungen für Wohneigentum aus anderen VE, übrige Beiträge von Dritten 304 Leistungen, Auszahlungen infolge Scheidung 721 Zuschüsse vom Sicherheitsfonds 78 Überwiesene Deckungskapitalien bei Kollektivübertritten Eintrittsleistungen Freizügigkeitseinlagen Bildung Vorsorgekapitalien, technischer Rückzahlungen von WEF-Vorbezügen 257 Rückstellungen und Beitragsreserven Einzahlungen infolge Scheidung 214 Bildung Vorsorgekapital aktive Versicherte Aufwand aus Teilliquidation 28 Erhaltene Deckungskapitalien bei Kollektivübertritten Bildung Vorsorgekapital Rentner Bildung technischer Rückstellungen Auflösung Vorsorgekapitalien, technischer Verzinsung des Sparkapitals Rückstellungen und Beitragsreserven Bildung Arbeitgeberbeitragsreserven Auflösung Vorsorgekapital aktive Versicherte Ertrag aus Teilliquidation 32 Versicherungsaufwand Auflösung Vorsorgekapital Rentner Versicherungsprämien Auflösung technischer Rückstellungen Einmaleinlagen an Versicherungen Auflösung Arbeitgeberbeitragsreserven 315 Verwendung Überschussanteile aus Versicherung 88 Beiträge an den Sicherheitsfonds 201 Ertrag aus Versicherungsleistungen Renten-, Kapitalleistungen Vermögensaufwand Sonstige Versicherungsleistungen Zinsaufwand für Fremdkapital 151 Überschussanteile aus Versicherungen 454 Übriger Zinsaufwand 115 Immobilienaufwand 760 Vermögensertrag Wertveränderung Immobilien 436 Vermögensertrag aus Forderungen Kursverluste auf Wertschriften Vermögensertrag aus Aktien und Beteiligungen Aufwand der Vermögensverwaltung 794 Immobilienertrag brutto Wertveränderung Immobilien Bildung nicht-technischer Rückstellungen 33 Kursgewinne auf Wertschriften Sonstiger Aufwand 93 Auflösung nicht-technischer Rückstellungen 58 Technischer Verwaltungsaufwand 855 Sonstiger Ertrag 241 Verwaltungsaufwand 792 Ertrag aus erbrachten Dienstleistungen 71 Marketing- und Werbeaufwand 63 Übrige Erträge 170 Bildung Wertschwankungsreserven Auflösung Wertschwankungsreserven 50 Ertragsüberschuss Total Aufwand Total Ertrag BFS DIE BERUFLICHE VORSORGE IN DER SCHWEIZ

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