EU-Übung AEOLUS Oktober 2008:
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- Lena Fuhrmann
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1 EU-Übung AEOLUS Oktober 2008: Bericht und erste Evaluation Strauss R 1, Kunze M 2, Muchl R 1, Hain C 1, Feierabend P 1, Sigl M 1, Hrabcik H 3 1 Abt III/A/1, Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend 2 Medizinische Universität Wien, Institut für Sozialmedizin 3 Leitung Sektion III, Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend Kontakt: Reinhild Strauss, Dr. med, Dr. phil, MSc, EPIET/Schweden Leiterin der Abt III/A/1 (Infektionskrankheiten, Seuchenkontrolle, Krisenmanagement) Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend Radetzkystraße 2 A-1030 Wien reinhild.strauss@bmgfj.gv.at Tel: Hintergrund Das wichtigste Instrument zur Evaluierung von Krisenplänen ist die Durchführung von Übungen. Die Europäische Kommission (DG SANCO, Health Threats Unit) (1) veranstaltet daher im Abstand von ein bis zwei Jahren EU-weite Übungen zu verschiedenen Szenarien. So fanden beispielsweise im Jahr 2006 die Übungen COMMON GROUND (Influenza) und NEW WATCHMAN (Pocken mit bioterroristischem Hintergrund) statt (2,3). Das BMGFJ nimmt an allen Übungen aktiv teil und schließt daran auch eigene nationale Übungen an (4-6). Im Oktober 2008 wurde die Übung AEOLUS (Szenario: deliberate release ) durchgeführt und im Jahr 2009 soll wiederum eine Pandemie-Übung stattfinden. Übungsstruktur, Ziele und Szenario der Übung AEOLUS 1 war eine sogenannte Command-Control Exercise: jede/r teilnehmende Mitgliedstaat/Institution entsendete sogenannte Controler zu vorbereitenden Meetings, welche einerseits an der Gestaltung des Szenarios mitwirkten und andererseits während der Übung die Aufgabe hatten, für einen geordneten Übungsablauf in ihrer Organisationseinheit zu sorgen. Somit waren diese Personen über das Szenario und den zeitlichen Ablauf der Übung informiert und mussten bei unvorhergesehenen Problemen dafür sorgen, dass der Spielfluss gewahrt blieb. Die Player waren die eigentlichen AkteurInnen, welche die gestellten Aufgaben anhand der bestehenden Krisenpläne und Organisation/Informationsstrukturen bewältigen mussten. 1 AEOLUS: griech. Gott des Windes 1
2 Die Übungszentrale befand sich in der Health Protection Agency (HPA/UK) (7) und die gesamte Übung wurde von dort aus gesteuert (External Exercise Control = EXCON), Alle mitspielenden Mitgliedsstaaten/Institutionen betrieben ein eigenes Krisen- bzw. Lagezentrum, welches wiederum den Übungsablauf im eigenen Wirkungsbereich steuerte. Ziel der Übung AEOLUS war die Evaluierung der Zusammenarbeit zwischen den EU-Mitgliedsstaaten, der Europäischen Kommission (EK) und anderer EU-Institutionen wie das Europäische Zentrum für die Prävention und Bekämpfung von Infektionskrankheiten (ECDC) (8) in Krisensituationen der Koordinationsfunktion der EK des Informationsaustausch während einer rasch anwachsenden Bedrohung im Gesundheitsbereich zwischen EU-MS und EK incl. der Funktion der EK Informationssysteme HEDIS (Health Information System) und MEDISys (Medical Intelligence System) des Mechanismus der Weitergabe von sensiblen Informationen/Daten im EU-Bereich über Rapid Alert System for Biological and Chemical Alerts and Threats (RAS-BICHAT) (9) sowie der interministeriellen Zusammenarbeit auf EU-Ebene Das Szenario war folgendermaßen angelegt: in mehreren EU-Mitgliedstaaten kommt es zu Einzelfällen oder kleinen Clustern von schweren Erkrankungsfällen bzw. Todesfällen mit möglicher toxischer/infektiöser Ursache. Nach anfänglichem Verdacht einer natürlichen gemeinsamen Ursache dieser mysteriösen Krankheits/Todesfälle muss bald mit einer bewussten Kontamination ( deliberate release ) von pharmazeutischen Produkten und/oder Lebensmittel gerechnet werden. Es handelt sich schließlich dabei um mit Mykotoxinen kontaminierte Anabolika, welche in Fitnessstudios vertrieben und EU-weit verteilt wurden. Ablauf der Übung Die Übung fand vom (9:00 17:00) statt und wurde in komprimierter Zeit gespielt (= 2 Tage Spielzeit umfassten einen Zeitraum von 21 Tagen in Echtzeit). Vorangegangen waren am und am Kommunikationschecks für die EU-Frühwarnsysteme EU-EWRS (Early Warning and Response System) und RAS-BICHAT sowie für die Informationssysteme HEDIS und MEDISys. Am wurde mit einem soft start begonnen: die EU-Übungszentrale übermittelte erste Informationen über eine mögliche terroristische Bedrohung in Europa mit chemischen oder biologischen Waffen. In weiterer Folge wurden über 25 Aufgabenstellungen ( injects ) durch die EXCON übermittelt, welche durch die Spieler und -innen bearbeitet werden mussten. Die Performance der Spieler und -innen wurde ständig durch Evaluatoren und -innen vor Ort beurteilt und die Ergebnisse wurden als Evaluations-Reports 3x/Tag an die EXCON weitergeleitet. Die EU-weite Kommunikation erfolgt über: Telefon, Fax, EWRS, RAS-BICHAT, HEDIS, MEDISys sowie Video- bzw. Audiokonferenzen 2
3 Evaluations-Gesamtbericht Eine der wichtigsten Aufgaben während und nach einer Übung ist die Erstellung einer sorgfältigen Evaluation sowie der Definition des darin festgestellten Handlungsbedarfs. Dieser Prozess wird daher insbesondere bei EU-Übungen sehr aufwändig betrieben, damit auf nationaler und EU-Ebene der maximale Lerneffekt erzielt werden kann. Der Evaluationsprozess läuft in mehreren Schritten ab (Abb 1): Während der Übung waren durch die Evaluatoren und innen 3x täglich Berichte an die EXCON zu liefern Direkt nach Ende jedes Übungstages fand ein sogenannter hot wash up statt, bei dem die Spieler und -innen unter Anwesenheit der Evaluatoren und -innen wichtige Beobachtungen besprachen Post-Exercise Review der Controler und Evaluatoren und -innen: diese fand am Tag NACH der Übung zuerst auf nationaler und dann direkt im Anschluss daran als Audiokonferenz auf EU-Ebene statt. Es wurde der Post-Exercise Report der Controler und Evaluatoren und -innen abgegeben Der nationale Final Exercise Report der Controler und Evaluatoren und -innen war bis Anfang Dezember an die EXCON zu übermitteln Diese Teilberichte werden nun von der EXCON in einen Gesamtbericht integriert, welcher bei einem Meeting aller Controller und Evaluatoren und -innen im Januar 2009 besprochen und anschließend finalisiert wird Bild 1: Erstellung des EU-Gesamtberichtes Ablauf der Übung in Österreich Die Übung wurde in einer Sitzung der Arbeitsgruppe-Gesundheit des Staatlichen Krisen- und Katastrophenschutzmanagements (SKKM) (10) vorbesprochen und mögliche teilnehmende Ministerien wurden identifiziert. Eine Teilnahme der Bundesländer war vom Übungsdesign her nicht vorgesehen, da es sich nicht um eine operative Übung handelte. Das österreichische Übungszentrum befand sich im Krisenraum des BMGFJ und Herr GD Prof. Dr. Hrabcik fungierte als Übungsdirektor. Der Human-, Lebensmittel-, Veterinär- und Arzneimittelbereich des BMGFJ waren involviert. Die Medien wurden durch ein Mitglied des BMGFJ- AEOLUS-Teams simuliert. Im Falle einer Presseaktivität der realen Medien wurden von der EXCON vorgefertigte Musterpressetexte zur Verfügung gestellt. Das BM für Inneres errichtete ebenfalls ein Lagezentrum und das BMLV wurde als 3
4 Observer über die injects informiert. Es fanden sowohl Audiokonferenzen der österreichischen Spieler und -innen untereinander, als auch eine ad hoc Sitzung des SKKM-Koordinationsausschusses im BMI statt, an dem das BMI, das BMLV und das BMGFJ teilnahmen, statt. Insgesamt waren in Österreich 21 Personen an der Übung aktiv beteiligt. Erste Evaluation Szenario Zumindest in Österreich würden die sieben initial aufgetretenen Fälle realistischerweise nicht dem BMGFJ gemeldet werden, da o kein infektionsepidemiologischer Hintergrund vermutet war und keine gesetzliche Grundlage für eine Meldung an des BMGFJ bestand o die Fälle einzeln für sich gesehen keine Besonderheit darstellten und o untereinander keinerlei Zusammenhang zu bestehen schien Die bakteriologisch/toxikologischen Untersuchungen würden in einem wesentlich kürzeren Zeitraum Ergebnisse erbringen. Da es aber nicht dem Szenario entsprach, dass die Mitgliedsstaaten eigenmächtig Untersuchungsergebnisse erfinden, war das BMGFJ zu einer Zwangspause angehalten Bei Vergiftungen würden zumindest in Österreich - primär die Staatsanwaltschaft und die Sicherheitsbehörden tätig werden. Erst in zweiter Linie wären - bei begründeten Anlässen - die Gesundheitsbehörden involviert Im Falle einer Ankündigung von terroristischen Aktionen würde die Sicherheitsbehörde frühzeitig und auf Grund eigener Quellen die notwendigen Erhebungen einleiten. Dies bedeutet zu dem Zeitpunkt nicht unbedingt die Involvierung des Gesundheitsministeriums Seitens der EK waren offensichtlich nicht alle Organisationen, die in einem derartigen Fall tätig werden, involviert. Beispielsweise wäre bei kontaminierten Arzneimitteln die EMEA sowie bei verunreinigten Lebensmitteln die EFSA zu berücksichtigen. Im Bereich Sicherheitsbehörden fehlten ebenfalls adäquate Organisationseinheiten auf EU-Ebene Frühwarn- und Informationssysteme Die Nutzung von EWRS und RAS-BICHAT verlief im Wesentlichen sehr gut. Auch die seit den EU-Übungen COMMON GROUND und NEW WATCHMAN implementierten Weiterentwicklungen bewährten sich. Zwar war machen Zugriffsberechtigten auf nationaler Ebene der Zugriff auf die für die Übung eingerichteten Exercise Systembereiche verwehrt, dies konnte aber durch aktive Zusammenarbeit der Spieler und -innen kompensiert werden. Sehr wichtig wäre aber auch die Aktivierung des RASFF (=Rapid Alert System for Food and Feed) (11) gewesen, da alle Infos über potentielle Kontaminationen von Lebensmitteln über das RASFF laufen. Das Zusammenspiel dieser beiden Systeme - wie es ja auch in der Realität oft stattfindet, wäre sehr interessant gewesen. Dies hätte allerdings die volle Einbeziehung des Lebensmittelbereiches in die Übung bedeutet. 4
5 Das HEDIS System sowie das MEDISys waren zusätzliche wichtige Informationsquelle. Es wären lediglich kleine Änderungen hinsichtlich der Benutzeroberfläche anzuregen. Positive Aspekte und Verbesserungsvorschläge Prinzipiell sind intersektorielle EU-Übungen sinnvoll, allerdings unterliegen sie auch vielen Limitationen, die die realistische Abarbeitung des gesamten Szenarios in Frage stellen können. Bei der vorliegenden Übung war der Lebensmittelbereich massiv involviert, ebenso das BMI. Da die Übung aber von der EU-Ebene aus der Perspektive der Humangesundheit bespielt wurde, fehlten wichtige Bausteine wie z.b. die EFSA, das RASFF, die zuständigen Generaldirektionen auf EU-Ebene. Das BMI gab z.b. bekannt, dass in der Realität sehr rasch ein EU-Koordinationsmechanismus in Kraft getreten wäre, welcher während der Übung vollständig ausgeklammert war. Das Ziel dieser Übung war im Wesentlichen die Testung der Kommunikationssysteme. Dies ist allerdings selektiv nicht wirklich möglich, denn bevor etwas kommuniziert wird, muss es fachlich seriös bearbeitet werden. Es wäre daher anzuraten, auch wenn nicht explizit Krisenpläne getestet werden, trotzdem realistische Szenarien zu entwerfen Es wäre daher sinnvoll, bei kommenden Übungen sehr sorgfältig die jeweiligen Kompetenzen und zuständigen Player zu identifizieren und diese aktiv in die Übung einzubinden. Sollte ein notwendiger Player fehlen, müsste dieser möglichst realistisch simuliert werden. In Österreich kam es sehr rasch zu einer intersektoriellen Zusammenarbeit zwischen den Spielern und -innen innerhalb des BMGFJ sowie mit dem BMI. Auch die Einberufung des SKKM- Koordinationsausschusses funktionierte sehr gut. Für das Krisenmanagement-Team des BMGFJ war diese Übung eine wichtige Erfahrung hinsichtlich weiterer intersektorieller Übungen auch auf nationaler Ebene. Zusätzlich konnte der interne Vorbereitungsalgorithmus (z.b. Zusammenarbeit mit IT-Abteilung, Identifizierung der Player auf nationaler Ebene, zeitgerechte Erstellung/Verteilung der Unterlagen sowie Info über die Übung,..) des BMGFJ-Krisenteams für EU-Übungen weiter optimiert werden. Trotz der Schwächen des Szenarios bearbeiteten die Spieler und -innen über die gesamte Spiellänge alle gestellten Anforderungen in seriöser und professioneller Weise, damit der maximale Lerneffekt erzielt werden konnte. Danksagung Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend: Karl Altenburger; Dr. Johann Damoser; Dr. Johannes Dichtl; Helmut Ertl; Mag. Petra Feierabend; Dr. Sylvia Füszl; Christine Hain, GD Prof. Dr. Hubert Hrabcik; Dr. Peter Kranner; Dr. Amire Mahmood; Michael Sigl; Mag. Gunilt Veider 5
6 Bundesministerium für Inneres: Mag. Siegfried Jachs; Klaus Lipp; GD Dr. Elmar Marent; Prof. Dr. Reinhard Mörz; CI Harald Noschiel; Günter Possegger; Dr. Peter Widermann Referenzen European Commission. NEW WATCHMAN Final exercise report European Commission. COMMON GROUND Final exercise report Strauss R, Muchl R, Kunze M, Hrabcik H. Simulationsübungen ein integraler Bestandteil umfassender Pandemieplanung ahresbericht2006endversion.pdf 5. Strauss R, Muchl R, Hain C, Kunze M, Hrabcik H. VAN SWIETEN Erste österreichweite Pandemieübung. Mitt SanitVerwalt (7): Strauss R, Muchl R, Kunze M, Hrabcik H. The role of public health officers in preparedness planning and management of health crises. Euro Surveill. 2008;13(11):pii=
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